LEGASTHENIE UND RECHENLEISTUNGEN

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1 HANS GRISSEMANN LEGASTHENIE UND RECHENLEISTUNGEN HÄUFIGKEIT UND ARTEN VON RECHENSTÖRUNGEN BEI LEGASTHENIKERN Technische H p Fachbereich :> Institut für Psychologie SteubenpUrtzi2.6iOODarrn*adt mv.-nr. VERLAG HANS HUBER BERN STUTTGART WIEN

2 INHALT * Vorwort 9 1. Einleitung und 'Problemstellung Das Arbeitskonzept Genügende Rechnungsleistungen als Definitionsmerkmal der Legasthenie in der altern psychiatrischen und psychologischen Literatur Die HAWIK- (und WISC-) Profile der empirischen Legasthenieforschung. Minderleistungen im Subtest «Rechnerisches Denken» Untersuchungen von Rechenleistungen bei Schülern von Sonderklassen für Leseschwache Rechenstörungen von Legasthenikern in der kasuistischfhänomenologischen Literatur Die «Rechenlegasthenie» nach Schenk-Danzinger Die Auswirkungen des invertierten Zahlensprechens nach Zehner Mängel des mechanisch-assoziativen Gedächtnisses als Ursache von Rechenstörungen bei Legasthenikern? Möglichkeiten motivationaler Rechenstörungen bei Legasthenikern im Rahmen der sogenannten Sekundärsymptomatik. Legasthenie als Ursache Rechenschwäche bei Legasthenikern als Schwäche rechnerischen Denkens. Anarithmie im engern Sinn Das heutige Verständnis von Legasthenie Legasthenie als «intelligenzunabhängige» Lese-Rechtschreibschwäche Zur Problematik des Intelligenzbegriffs. Legasthenie als Intelligenzdefekt 47 5

3 3.3. Die Problematik der Unterscheidung von allgemeinem Underachievement und Legasthenie Zum Problem der sogenannten legasthenietypischen Fehler Die geringere Bedeutung des Visualitätsfaktors als Verursachungsmoment der Legasthenie Mängel der phonematischen Differenzierung, der sprechmotorischen Koordination, der akustischen Analyse und der akustischen Merkfähigkeit Der sozialgenetische Aspekt der Legasthenie. Die Theorie der Unterschichtslegasthenie Neurologische Korrelate der Legasthenie Legasthenie als Deutungsschwäche Zusammenfassung: Funktionsschwächen beim Legastheniker, die sich bei Rechenleistungen hindernd auswirken können; Alternativhypothesen Zur Psychologie der Rechenleistungen Faktorenanalytische Beiträge zur Begabungsforschung. Bottenbergs und Jägers Gruppen von Rechnungsfaktoren Lernpsychologisch-unterrichtsdidaktische Beiträge. Aeblis Darstellung des Aufbaus mathematischer Operationen Die soziokulturellen Determinanten der Rechenleistungen Neuer Stand der Hypothesensammlung Zur Psychopathologie der Rechenleistungen Zählschwäche und Rechenschwäche im Rahmen allgemeiner intellektueller Schwäche Rechenschwäche bei verwahrlosten, milieugeschädigten und neurotisch gestörten Kindern Letzte Hypothesenformierung Die Untersuchung zur Erfassung der Zusammenhänge zwischen Legasthenie und Rechenleistungen Die Untersuchungsstrategie

4 6.2. Die Auswahl der Untersuchungsgruppe Tests und Erhebungsbogen Die Untersuchungsgruppe «Untersuchungsergebnisse Familiäre und soziokulturelle Variablen 121 A Zugehörigkeit zu Sozialschichten Beruf der Mutter Einschätzung der sprachlichen Anregungen in der Familie durch die Psychologen Familiäre Struktur Zusammenfassung familiäre und soziokulturelle Variablen Durchschnitte und Verteilung der HAWIK-Intelligenzquotienten Mittel der Intelligenzquotienten Verteilung in bezug auf signifikante Diskrepanzen zwischen Verbal- und Handlungsteil HAWIK-Subtestprofile Subtestprofil der Gesamtgruppe Subtestprofil der Kinder mit signifikant höherem Verbal- IQ Subtestprofil der Kinder mit signifikant höherem Handlungs-IQ Subtestprofil der Kinder ohne signifikante Differenzen zwischen Verbal- und Handlungs-IQ Die Leistungen im Subtest «Rechnerisches Denken» in den verschiedenen Profilgruppen Subtestprofile Knaben-Mädchen Subtestprofile Legastheniker Unterschicht/Mittel-, Oberschicht Subtestprofile von Altersgruppen Subtestprofil Legastheniker mit leichter frühkindlicher Hirnschädigung Subtestprofil der Legastheniker mit dysphasischem Syndrom Subtestprofil der rechtschreibschwächsten Legastheniker 153

5 Vergleich des Subtestprofils der Gesamtgruppe der Legastheniker mit Gruppen von Volksschülern Zusammenfassung der HAWIK-Subtestprofiluntersuchungen Faktorenanalytische HAWIK-Auswertung Die schulischen Rechenleistungen der Legastheniker Die Rechennoten am Ende der ersten Klasse Die Rechennoten am nächsten beim Untersuchungstermin Klassenorientierte Einstufung durch Lehrer am nächsten beim Termin der psychologischen Untersuchung Klassenorientierte Einstufung durch Lehrer zum Termin der Erhebung Die Leistungen im Rechentest Die Beobachtungen der Lehrer zur Verursachung der Rechenfehler Die Übereinstimmung zwischen HAWIK und schulischen Rechenleistungen Das Zahlenvertauschen als Ursache von Rechenfehlern im zweiten Schuljahr Die Schichtzugehörigkeit der Legastheniker mit tiefen Rechenleistungen Zusammenfassung schulischer Rechenleistungen der Legastheniker Diagnostische, therapeutische und psychohygienische Konsequenzen Die Verwendung des HAWIK in der Erfassung der Legastheniker Berücksichtigung der Legasthenietheorie in der Lehrerbildung und -fortbildung Die Legasthenietherapie im Hinblick auf die Rechenleistungen 181 Anhang (Erhebungsbogen, Rechentests) 184 Bibliographie 196

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