Formel X Leistungskurs Physik 2001/2002
|
|
- Oldwig Brahms
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Versuchsaufbau: Messkolben Schlauch PI Barometer TI 1 U-Rohr-Manometer Wasser 500 ml Luft Pyknometer 2 Bild 1: Versuchsaufbau Wasserbad mit Thermostat Gegeben: - Länge der Schläuche insgesamt: 61,5 cm - Innendurchmesser der Schläuche: 6 mm - Volumen zwischen Eichstrich und Stopfen: 15, ml - Volumen des Pyknometers: 500 ml - Spezielle Gaskonstante der Luft: 287,2 J/(kg K) 1 DIN : Grafische Symbole und Kennbuchstaben für die Prozessleittechnik, T Temperatur, I Anzeige, P Druck 2 Py k no me ter das; -s, -: Glasgefäß mit genau bestimmten Volumen Ein Thermostat ist ein Gerät mit Temperaturregler zum Einstellen und Konstanthalten einer gewählten Temperatur 1
2 Zustand 1: Das thermodynamische System ist ein abgegrenzter Bereich im Raum, auf den sich die Untersuchungen beziehen sollen. Alles außerhalb des Systems ist die Umgebung. Das System wird von seiner Umgebung durch die Systemgrenze abgegrenzt. Bei einem geschlossenen System ist die Systemgrenze undurchlässig für Materie. Das System enthält daher immer dieselbe Menge Materie. Aufgabe: Systemgrenze einzeichnen Die Luft wird als ideales Gas betrachtet. Ein ideales Gas ist ein Gas für das die thermische Zustandsgleichung des idealen Gases gilt: pv = mr i T. TI Bild 2: Zustand 1 PI Der Zustand des Systems wird durch messbare Größen beschrieben d. h. es wird die klassische Thermodynamik angewendet. In der klassischen Thermodynamik werden die Modelle und deren mathematische Formulierungen aus beobachteten Phänomenen und aus experimentellen Erfahrungen entwickelt, d. h. ihre Begriffe sind durch ein physikalisches Experiment, d. h. durch eine Messvorschrift definiert. Messbare Größen sind z. B. die Temperatur T, der Druck p und das Volumen V: Aufgabe: Temperatur Messen t 1 =20 0 C, Problem: Temperatur des Wasserbades wird gemessen und nicht die Temperatur der Luft. Die Temperatur der Luft im System ist nicht überall gleich. Aufgabe: Druck Messen p amb = 101,25 kpa (genau am Barometer ablesen!) Aufgabe: Volumen bestimmen π d π 0,006 m V Schlauch = l = 0,615 m 4 4 V Schlauch = 178, 10 5 m V Schlauch = 17,89 ml V zus 15,00 ml V Behälter = 500,000 ml V = 52,689 ml + 2
3 Aufgabe: Masse berechnen Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases: (Gl 2.) pv 1 = mr i T 1 m = m = pv1 R T i 1 T2.1 R i = 287,2 J/(kg K) 10125, 10 Pa 287, 2 29, 15 m = 0,641 g 52,7 m K 10 6 kg K J Regel für das Arbeiten mit Größengleichungen: Formeln werden solange umgeformt, bis auf der linken Seite nur noch die gesuchte Größe steht und auf der rechten Seite nur noch bekannte Größen stehen. Alle Größen werden mit Zahlenwert und Einheit eingesetzt. Nur SI-Basiseinheiten oder abgeleitete SI-Einheiten einsetzen ohne Vorsätze für dezimale Vielfache o- der Teile (Ausnahme: kg und kmol; nicht MPa sondern 10 6 Pa). Abgeleitete Einheiten, die im Nenner stehen und als Bruch geschrieben sind, gleich als Kehrwert mit in den Zähler schreiben. Erst zum Schluss Werte in den Rechner geben. Ergebnis zweimal unterstreichen. Aufgaben, die einen thermischen Zustand eines idealen Gases behandeln werden von denen, die eine Zustandsänderung behandeln unterschieden! Die Zustandsgrößen erhalten bei einer Zustandsänderung im Ausgangszustand den Index 1 im Endzustand den Index 2. Falls sich die Zustandsgröße nicht ändert, erhält sie keinen Index. Zustandsänderungen immer mit zwei Benennungen angeben (z. B. isotherme Expansion).
4 Zustandsänderung 1 2: Eine Zustandsänderung ist ein geordnetes Paar von Zuständen. Ein Ausgangszustand ( Index 1) und ein Endzustand (Index 2). Ein Prozess ist dadurch definiert, welche Vorgänge bei dem Übergang vom Zustand 1 zum Zustand 2 ablaufen. Eine Zustandsänderung kann durch unterschliedliche Prozesse hervorgerufen werden. Ein Gleichgewichtszustand ist dadurch definiert, dass die extensiven Zustandsgrößen (z. B. m, V) zeitlich konstante Werte haben, die intensiven Zustandsgößen (z. B. p, T) zeitlich und räumlich konstante Werte haben und dass nach einer Isolation des Systems keine Veränderungen im System mehr ablaufen. Ändert sich der Zustand eines Systems, so befindet es sich streng genommen in einem Nichtgleichgewichtszustand. Erfolgt die Änderung aber viel langsamer als die im System ablaufenden Ausgleichsvorgänge, so durchläuft das System quasi eine Folge von Gleichgewichtszuständen und man spricht von einer quasistatischen Zustandsänderung. Eine intensive Zustandsgröße ist eine Zustandsgröße, die unabhängig vom Quantum der Stoffportion des zugehörigen Systems ist. Eine extensive Zustandsgröße ist eine Zustandsgröße, die vom Quantum der Stoffportion des zugehörigen Systems abhängig ist. Zustand 1 Zustand 2 PI PI TI TI Bild : Zustandsänderung 4
5 Eine Zustandsänderungung wird mit zwei Worten benannt z. B.: - isobare Temperaturerhöhung, - isobare Expansion. Expansion 4 heißt, das Volumen nimmt zu. Bei einer Verdichtung (Kompression) nimmt die Massendichte zu. Bei konstanter Masse nimmt bei der Verdichtung das Volumen ab. Eine Isobare ist eine Verbindungslinie zwischen Orten mit gleichem Druck. Eine Isotherme ist eine Verbindungslinie zwischen Orten mit gleichem Temperatur. p 101,25 kpa 1 2 V 1 = 52,7 ml t =0 0 C t =20 0 C Bild 4: isobare Zustandänderung V Aufgabe: Berechnung der Volumenänderung Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases: (Gl 2.) pv 1 = mr i T 1 - (Gl 2.) pv 2 = mr i T 2 p (V 2 -V 1 ) = m R i (T 2 T 1 ) : p V 2 -V 1 = m R i p (T 2 T 1 ) T2.1 R i = 287,2 J/(kg K) t 2 =0 0 C gemessen V 2 -V 1 = 0,641kg 287, 2 J 10 K ,25 10 Pa kg K V 2 -V 1 = 1817, 10 5 m V 2 -V 1 = 18,17 ml Nur die Temperatur des idealen s ergibt eine genaue Temperatur, weil die thermische Ausdehnung des idealen Gases linear von der Temperatur abhängt. 4 Ex pan si on die; -, -en: das Expandieren, räumliche Ausdehnung 5
6 Eine Temperaturskala erhält man, indem man zwei Fixpunkten Temperaturwerte zuordnet und den Bereich dazwischen linear teilt. Quecksilber- Thermometer Alkohol- Thermometer Gas-Thermometer C 90 0 C 80 0 C 70 0 C 60 0 C 50 0 C 40 0 C 0 0 C 20 0 C 10 0 C 0 0 C Schmelzpunkt des Eises Siedepunkt des Wassers 0 0 C C 50 0 C Bild 5: Celsius-Skala arbeiten bei konstantem Volumen oder bei konstantem Druck Bei konstantem Druck gilt: (Gl 2.) pv = mr i T V ~ T p = const p ~ T V = const An den Messkolben könnte man eine Kelvin-Skala aufbringen (keine Celsius-Skala!!) 6
7 Fehlerquellen: - Luft hat nicht überall die gleiche Temperatur - Temperatur wird nicht direkt in der Luft gemessen - Thermometer wird nicht ganz eintauchend benutzt - System kann undicht sein - Luft ist feucht - Umgebungsdruck ändert sich - Ablesefehler (U-Rohr, Kolben) 7
8 Kontrollfragen: 1. Was versteht man unter einem thermodynamischen System? 2. Wodurch zeichnet sich ein geschlossenes System aus?. Was ist ideales Gas? 4. Erläutern Sie die Arbeitsweise der klassischen Thermodynamik. 5. Wie lautet die thermische Zustandsgleichung des idealen Gases? 6. Was ist eine Zustandsänderung? 7. Was ist ein Prozess? 8. Wodurch zeichnet sich ein Gleichgewichtszustand aus? 9. Was ist eine quasistatische Zustandsänderung? 10. Was ist eine intensive und was eine extensive Zustandsgröße? Nennen Sie Beispiele. 11. Was ist eine Expansion und was eine Kompression? 12. Was ist eine Isobare? 1. Was ist eine Temperaturskala? 14. Wodurch zeichnet sich die Temperatur des idealen s aus? 8
1.2 Zustandsgrößen, Zustandsänderungen, Gleichgewichtszustand
1.2 Zustandsgrößen, Zustandsänderungen, Gleichgewichtszustand Wie erfolgt die Beschreibung des Zustands eines Systems? über Zustandsgrößen (makroskopische Eigenschaften, die den Zustand eines Systems kennzeichnen)
MehrThermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung.
Thermodynamik 1. Typen der thermodynamischen Systeme. Intensive und extensive Zustandsgröße. Phasenübergänge. Ausdehnung bei Erwärmung. Nullter und Erster Hauptsatz der Thermodynamik. Thermodynamische
MehrFormel X Leistungskurs Physik 2005/2006
System: Wir betrachten ein Fluid (Bild, Gas oder Flüssigkeit), das sich in einem Zylinder befindet, der durch einen Kolben verschlossen ist. In der Thermodynamik bezeichnet man den Gegenstand der Betrachtung
MehrPhysik III im Studiengang Elektrotechnik
Physik III im Studiengang Elektrotechnik - Einführung in die Wärmelehre - Prof. Dr. Ulrich Hahn WS 2008/09 Entwicklung der Wärmelehre Sinnesempfindung: Objekte warm kalt Beschreibung der thermische Eigenschaften
Mehr1 Thermodynamik allgemein
Einführung in die Energietechnik Tutorium II: Thermodynamik Thermodynamik allgemein. offenes System: kann Materie und Energie mit der Umgebung austauschen. geschlossenes System: kann nur Energie mit der
MehrO. Sternal, V. Hankele. 5. Thermodynamik
5. Thermodynamik 5. Thermodynamik 5.1 Temperatur und Wärme Systeme aus vielen Teilchen Quelle: Wikimedia Commons Datei: Translational_motion.gif Versuch: Beschreibe 1 m 3 Luft mit Newton-Mechanik Beschreibe
MehrStickstoff kann als ideales Gas betrachtet werden mit einer spezifischen Gaskonstante von R N2 = 0,297 kj
Aufgabe 4 Zylinder nach oben offen Der dargestellte Zylinder A und der zugehörige bis zum Ventil reichende Leitungsabschnitt enthalten Stickstoff. Dieser nimmt im Ausgangszustand ein Volumen V 5,0 dm 3
Mehr1. Ziel des Versuchs. 2. Theorie. Dennis Fischer Gruppe 9 Magdalena Boeddinghaus
Versuch Nr. 12: Gasthermometer 1. Ziel des Versuchs In diesem Versuch soll die Temperaturmessung durch Druckmessung erlernt werden. ußerdem soll der absolute Nullpunkt des Thermometers bestimmt werden.
Mehr(VIII) Wärmlehre. Wärmelehre Karim Kouz WS 2014/ Semester Biophysik
Quelle: http://www.pro-physik.de/details/news/1666619/neues_bauprinzip_fuer_ultrapraezise_nuklearuhr.html (VIII) Wärmlehre Karim Kouz WS 2014/2015 1. Semester Biophysik Wärmelehre Ein zentraler Begriff
MehrGasthermometer. durchgeführt am von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer
Gasthermometer 1 PHYSIKALISCHE GRUNDLAGEN durchgeführt am 21.06.2010 von Matthias Dräger, Alexander Narweleit und Fabian Pirzer 1 Physikalische Grundlagen 1.1 Zustandgleichung des idealen Gases Ein ideales
MehrAufgaben zur Wärmelehre
Aufgaben zur Wärmelehre 1. Ein falsch kalibriertes Quecksilberthermometer zeigt -5 C eingetaucht im schmelzenden Eis und 103 C im kochenden Wasser. Welche ist die richtige Temperatur, wenn das Thermometer
MehrDer Zustand eines Systems ist durch Zustandsgrößen charakterisiert.
Grundbegriffe der Thermodynamik Die Thermodynamik beschäftigt sich mit der Interpretation gegenseitiger Abhängigkeit von stofflichen und energetischen Phänomenen in der Natur. Die Thermodynamik kann voraussagen,
MehrPhysikalische Chemie Physikalische Chemie I SoSe 2009 Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas. Thermodynamik
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/9 1. Das Ideale Gas Thermodynamik Teilgebiet der klassischen Physik. Wir betrachten statistisch viele Teilchen. Informationen über einzelne Teilchen werden nicht gewonnen bzw.
MehrW2 Gasthermometer. 1. Grundlagen: 1.1 Gasthermometer und Temperaturmessung
W2 Gasthermometer Stoffgebiet: Versuchsziel: Literatur: emperaturmessung, Gasthermometer, Gasgesetze Mit Hilfe eines Gasthermometers ist der Ausdehnungs- und Druckkoeffizient von Luft zu bestimmen. Beschäftigung
Mehr3.2 Gasthermometer 203
3.2 Gasthermometer 203 3.2. Gasthermometer Ziel Verifizierung von Zusammenhängen, die durch die ideale Gasgleichung beschrieben werden (isotherme und isochore Zustandsänderung), Bestimmung des absoluten
Mehr4 Thermodynamik mikroskopisch: kinetische Gastheorie makroskopisch: System:
Theorie der Wärme kann auf zwei verschiedene Arten behandelt werden. mikroskopisch: Bewegung von Gasatomen oder -molekülen. Vielzahl von Teilchen ( 10 23 ) im Allgemeinen nicht vollständig beschreibbar
Mehr2. so rasch ausströmen, dass keine Wärmeübertragung stattfinden kann.
Aufgabe 33 Aus einer Druckluftflasche V 50 dm 3 ) mit einem Anfangsdruck p 0 60 bar strömt solange Luft in die Umgebung p U bar, T U 300 K), bis der Druck in der Flasche auf 0 bar gefallen ist. Dabei soll
MehrThermodynamik. Thermodynamics. Markus Arndt. Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008
Thermodynamik Thermodynamics Markus Arndt Quantenoptik, Quantennanophysik und Quanteninformation Universität Wien January 2008 Die Hauptsätze der Thermodynamik & Anwendungen in Wärmekraft und Kältemaschinen
Mehr2 Grundbegriffe der Thermodynamik
2 Grundbegriffe der Thermodynamik 2.1 Thermodynamische Systeme (TDS) Aufteilung zwischen System und Umgebung (= Rest der Welt) führt zu einer Klassifikation der Systeme nach Art der Aufteilung: Dazu: adiabatisch
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan
Physik 4 Praktikum Auswertung Zustandsdiagramm Ethan Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung......... 2 2. Theorie.......... 2 2.1. Zustandsgleichung....... 2 2.2. Koexistenzgebiet........ 3 2.3. Kritischer
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 1. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 4, Teil 1 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 4, Teil 1: Übersicht 4 Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.1Klassische Formulierungen 4.1.1Kelvin-Planck-Formulierung
MehrPhysikalisches Anfaengerpraktikum. Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt
Physikalisches Anfaengerpraktikum Zustandsgleichung idealer Gase und kritischer Punkt Ausarbeitung von Marcel Engelhardt & David Weisgerber (Gruppe 37) Freitag, 18. März 005 email: Marcel.Engelhardt@mytum.de
MehrAufgabe 1 (60 Punkte, TTS & TTD1) Bitte alles LESBAR verfassen!!!
Aufgabe (60 Punkte, TTS & TTD) Bitte alles LESBAR verfassen!!!. In welcher Weise ändern sich intensive und extensive Zustandsgrößen bei der Zerlegung eines Systems in Teilsysteme?. Welche Werte hat der
MehrGrundlagen. 2.1 Das thermodynamische System
Grundlagen 2 In diesem Kapitel werden einige benötigte Grundbegriffe und Definitionen der Thermodynamik zusammengefasst. Besonders wichtig ist in der Thermodynamik der Begriff des Systems. Dies ist der
MehrThermo Dynamik. Mechanische Bewegung (= Arbeit) Wärme (aus Reaktion) maximale Umsetzung
Thermo Dynamik Wärme (aus Reaktion) Mechanische Bewegung (= Arbeit) maximale Umsetzung Aussagen der Thermodynamik: Quantifizieren von: Enthalpie-Änderungen Entropie-Änderungen Arbeit, maximale (Gibbs Energie)
MehrThermodynamik Thermodynamische Systeme
Thermodynamik Thermodynamische Systeme p... Druck V... Volumen T... Temperatur (in Kelvin) U... innere Energie Q... Wärme W... Arbeit Idealisierung; für die Betrachtung spielt die Temperatur eine entscheidende
MehrFormel X Leistungskurs Physik WS 2005/2006
Die Therodynaik ist die Lehre von der Energie. Sie lehrt Energieforen zu unterscheiden, sie zeigt deren Verknüfungen auf (Energiebilanz, 1. Hautsatz) und sie klärt die Bedingungen und Grenzen für die Uwandelbarkeit
Mehr2 Wärmelehre. Reibungswärme Reaktionswärme Stromwärme
2 Wärmelehre Die Thermodynamik ist ein Musterbeispiel an axiomatisch aufgebauten Wissenschaft. Im Gegensatz zur klassischen Mechanik hat sie die Quantenrevolution überstanden, ohne in ihren Grundlagen
MehrII. Der nullte Hauptsatz
II. Der nullte Hauptsatz Hauptsätze... - sind thermodyn. Gesetzmäßigkeiten, die als Axiome (Erfahrungssätze) formuliert wurden - sind mathematisch nicht beweisbar, basieren auf Beobachtungen und Erfahrungen
MehrSkript zur Vorlesung
Skript zur Vorlesung 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für
MehrPhysik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur
Physik 2 exp. Teil. 15 Temperatur, Wärme und der erste Hauptsatz der Thermodynamik 15.1 Temperatur Der zentrale Begriff der Thermodynamik ist die Temperatur. Bsp.: Menschlicher Temperatursinn - Eisen vs.
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3. Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 3, Teil 3 Prof. Dr.-Ing. Heinz Pitsch Kapitel 3, Teil 2: Übersicht 3 Energiebilanz 3.3 Bilanzgleichungen 3.3.1 Massebilanz 3.3.2 Energiebilanz und 1. Hauptsatz
MehrLeseprobe. Günter Cerbe, Gernot Wilhelms. Technische Thermodynamik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN:
Leseprobe Günter Cerbe, Gernot Wilhelms Technische Thermodynamik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN: 978-3-446-4464-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-4464-7
MehrVersuch W6: Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases
Versuch W6: Thermische Zustandsgleichung des idealen Gases Aufgaben: 1. Führen Sie isotherme Zustandsänderungen durch! Zeigen Sie die Gültigkeit des Gesetzes von BOYLE MARIOTTE für Luft bei Zimmertemperatur!
MehrVersuch 3: Bestimmung des Volumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft
ersuch : Bestimmung des olumenausdehnungskoeffizienten γ von Luft Theoretische Grundlagen: I. Theoretische Bestimmung des vom Wassertropfen eingeschlossenen Gases nach ersuchsaufbau. olumen des Erlenmeyerkolbens:.
MehrVorlesung Physik für Pharmazeuten PPh Wärmelehre
Vorlesung Physik für Pharmazeuten PPh - 07 Wärmelehre Aggregatzustände der Materie im atomistischen Bild Beispiel Wasser Eis Wasser Wasserdampf Dynamik an der Wasser-Luft Grenzfläche im atomistischen Bild
MehrGrundpraktikum T7 spezifische Wärmekapazität idealer Gase
Grundpraktikum T7 spezifische Wärmekapazität idealer Gase Julien Kluge 11. Mai 2015 Student: Julien Kluge (564513) Partner: Emily Albert (564536) Betreuer: Maximilian Kockert Raum: 215 Messplatz: 2 (Clément-Desormes
Mehr4.1.1 Kelvin-Planck-Formulierung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik. Thermischer Wirkungsgrad einer Arbeitsmaschine:
4. Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik 4.1. Klassische Formulierungen 4.1.1 Kelvin-Planck-Formulierung des 2. Hauptsatzes der Thermodynamik Thermischer Wirkungsgrad einer Arbeitsmaschine: Beispiel Ottomotor
MehrEinführung in die Technische Thermodynamik
Arnold Frohn Einführung in die Technische Thermodynamik 2., überarbeitete Auflage Mit 139 Abbildungen und Übungen AULA-Verlag Wiesbaden INHALT 1. Grundlagen 1 1.1 Aufgabe und Methoden der Thermodynamik
Mehrb ) den mittleren isobaren thermischen Volumenausdehnungskoeffizienten von Ethanol. Hinweis: Zustand 2 t 2 = 80 C = 23, kg m 3
Aufgabe 26 Ein Pyknometer ist ein Behälter aus Glas mit eingeschliffenem Stopfen, durch den eine kapillarförmige Öffnung führt. Es hat ein sehr genau bestimmtes Volumen und wird zur Dichtebestimmung von
MehrTechnische Thermodynamik
Thermodynamik 1 Technische Thermodynamik 2. Semester Versuch 2 Thermodynamik Namen : Datum : Abgabe : Fachhochschule Trier Studiengang Lebensmitteltechnik Prof. Dr. Regier / PhyTa Vera Bauer 02/2010 Thermodynamik
MehrThermodynamik I Klausur 1
Aufgabenteil / 100 Minuten Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und mit Namen versehenen) Lösungsblättern abgegeben werden. Nicht nachvollziehbare
MehrPhysikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik
Physikalisch-chemische Grundlagen der Verfahrenstechnik Günter Tovar, Thomas Hirth, Institut für Grenzflächenverfahrenstechnik guenter.tovar@igvt.uni-stuttgart.de Physikalisch-chemische Grundlagen der
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 2 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 2: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen 2.3.1 Bestimmung der Phase 2.3.2 Der Sättigungszustand
Mehr1. Wärmelehre 1.1. Temperatur. Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités)
1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Physikalische Grundeinheiten : Die Internationalen Basiseinheiten SI (frz. Système international d unités) 1. Wärmelehre 1.1. Temperatur Ein Maß für die Temperatur Prinzip
MehrW07. Gasthermometer. (2) Bild 1: Skizze Gasfeder
W07 Gasthermometer Das Gasthermometer ist zur Untersuchung der Gesetzmäßigkeiten idealer Gase geeignet. Insbesondere ermöglicht es eine experimentelle Einführung der absoluten Temperaturskala und gestattet
MehrTechnische Thermodynamik
Technische Thermodynamik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen von Günter Cerbe, Gernot Wilhelms 5., aktualis. Aufl Technische Thermodynamik Cerbe / Wilhelms schnell und portofrei erhältlich
MehrMögliche Klausurfragen und aufgaben (Beispiele mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit)
LTT ERLANGEN 1 VON 5 FRAGENSAMMLUNG Mögliche Klausurfragen und aufgaben (Beispiele mit keinem Anspruch auf Vollständigkeit) Neben den Fragen können einfachste Rechenaufgaben gestellt werden. Bei einigen
MehrVersuch Nr.53. Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen)
Versuch Nr.53 Messung kalorischer Größen (Spezifische Wärmen) Stichworte: Wärme, innere Energie und Enthalpie als Zustandsfunktion, Wärmekapazität, spezifische Wärme, Molwärme, Regel von Dulong-Petit,
Mehr8.4.5 Wasser sieden bei Zimmertemperatur ******
8.4.5 ****** 1 Motivation Durch Verminderung des Luftdrucks siedet Wasser bei Zimmertemperatur. 2 Experiment Abbildung 1: Ein druckfester Glaskolben ist zur Hälfte mit Wasser gefüllt, so dass die Flüsigkeit
MehrVORANSICHT I/C. Spezielle Zustandsänderungen idealer Gase. Die Thermodynamik ist einer der ältesten Bereiche der Physik. Der Beitrag im Überblick
1 von 28 Spezielle Zustandsänderungen idealer Gase Doris Walkowiak, Görlitz Die Thermodynamik ist einer der ältesten Bereiche der Physik. D. Walkowiak Der Beitrag im Überblick Klasse: 8/9, 11/12 Dauer:
MehrGrundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik
Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik "Feuer und Eis" von Guy Respaud 6/14/2013 S.Alexandrova FDIBA 1 Grundlagen der statistischen Physik und Thermodynamik Die statistische Physik und die
Mehr3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik
3 Der 1. Hauptsatz der Thermodynamik 3.1 Der Begriff der inneren Energie Wir betrachten zunächst ein isoliertes System, d. h. es können weder Teilchen noch Energie mit der Umgebung ausgetauscht werden.
MehrLeseprobe. Günter Cerbe, Gernot Wilhelms. Technische Thermodynamik. Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen. ISBN (Buch):
Leseprobe Günter Cerbe, Gernot Wilhelms Technische Thermodynamik Theoretische Grundlagen und praktische Anwendungen ISBN (Buch): 978-3-446-43638- ISBN (E-Book): 978-3-446-43750-0 Weitere Informationen
MehrFerienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt
1 Aufgabe: Entropieänderung Ferienkurs Experimentalphysik 2 - Donnerstag-Übungsblatt 1 Aufgabe: Entropieänderung a) Ein Kilogramm Wasser bei = C wird in thermischen Kontakt mit einem Wärmereservoir bei
MehrModelle zur Beschreibung von Gasen und deren Eigenschaften
Prof. Dr. Norbert Hampp 1/7 1. Das Ideale Gas Modelle zur Beschreibung von Gasen und deren Eigenschaften Modelle = vereinfachende mathematische Darstellungen der Realität Für Gase wollen wir drei Modelle
MehrDampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung)
Versuch Nr. 57 Dampfdruck von Flüssigkeiten (Clausius-Clapeyron' sche Gleichung) Stichworte: Dampf, Dampfdruck von Flüssigkeiten, dynamisches Gleichgewicht, gesättigter Dampf, Verdampfungsenthalpie, Dampfdruckkurve,
MehrWinter-Semester 2017/18. Moderne Theoretische Physik IIIa. Statistische Physik
Winter-Semester 2017/18 Moderne Theoretische Physik IIIa Statistische Physik Dozent: Alexander Shnirman Institut für Theorie der Kondensierten Materie Do 11:30-13:00, Lehmann Raum 022, Geb 30.22 http://www.tkm.kit.edu/lehre/
MehrAllgemeine Vorgehensweise
Allgemeine Vorgehensweise 1. Skizze zeichnen und Systemgrenze ziehen 2. Art des Systems festlegen (offen, geschlossen, abgeschlossen) und Eigenschaften charakterisieren (z.b. adiabat, stationär, ruhend...)
MehrBestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases
Bestimmung des Spannungskoeffizienten eines Gases Einleitung Bei diesem Experiment wollen wir den Spannungskoeffizienten α eines Gases möglichst genau bestimmen und in Folge mit dem Spannungskoeffizienten
MehrAn welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern?
An welche Stichwörter von der letzten Vorlesung können Sie sich noch erinnern? Temperatur Der nullte Hauptsatz der Thermodynamik: Thermoskop und Thermometer Kelvin, Celsius- und der Fahrenheit-Skala Wärmeausdehnung
MehrInstitut für Thermodynamik Prof. Dr. rer. nat. M. Pfitzner Thermodynamik I - Lösung 1. Einleitende Fragen
Einleitende Fragen 1. Was versteht man unter Thermodynamik? Thermodynamik ist die Lehre von den Energieumwandlungen und den Zusammenhängen zwischen den Eigenschaften der Stoffe. 2. Erklären Sie folgende
Mehr1. Die Wellengleichung
1. Die Wellengleichung Die Wellengleichung ist eine partielle Differenzialgleichung für das Schallfeld. Sie lässt sich durch Linearisierung aus der Massenbilanz, der Impulsbilanz und der Energiebilanz
MehrTechnische Thermodynamik
Gernot Wilhelms Übungsaufgaben Technische Thermodynamik 6., überarbeitete und erweiterte Auflage Grundlagen der Thermodynamik Erster Hauptsatz der Thermodynamik Zweiter Hauptsatz der Thermodynamik Das
MehrPhysikalische Chemie 1
Physikalische Chemie 1 Christian Lehmann 31. Januar 2004 Inhaltsverzeichnis 1 Einführung 2 1.1 Teilgebiete der Physikalischen Chemie............... 2 1.1.1 Thermodynamik (Wärmelehre)............... 2 1.1.2
Mehr11.2 Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala
11. Die absolute Temperatur und die Kelvin-Skala p p 0 Druck p = p(t ) bei konstantem olumen 1,0 0,5 100 50 0-50 -100-150 -00-73 T/ C Tripelpunkt des Wassers: T 3 = 73,16 K = 0,01 C T = 73,16 K p 3 p Windchill-Faktor
MehrT 300K,p 1,00 10 Pa, V 0, m,t 1200K, Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse Hauptsatz, Kreisprozesse
Kontrolle Physik Leistungskurs Klasse 2 7.3.207. Hauptsatz, Kreisprozesse. Als man früh aus dem Haus gegangen ist, hat man doch versehentlich die Kühlschranktür offen gelassen. Man merkt es erst, als man
Mehr1 Atmosphäre (atm) = 760 torr = 1013,25 mbar = Pa 760 mm Hg ( bei 0 0 C, g = 9,80665 m s -2 )
Versuch Nr.51 Druck-Messung in Gasen (Bestimmung eines Gasvolumens) Stichworte: Druck, Druckeinheiten, Druckmeßgeräte (Manometer, Vakuummeter), Druckmessung in U-Rohr-Manometern, Gasgesetze, Isothermen
MehrThermodynamik I. Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1. Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch
Thermodynamik I Sommersemester 2012 Kapitel 2, Teil 1 Prof. Dr. Ing. Heinz Pitsch Kapitel 2, Teil 1: Übersicht 2 Zustandsgrößen 2.1 Thermische Zustandsgrößen 2.1.1 Masse und Molzahl 2.1.2 Spezifisches
MehrGrundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie. Atome
Grundlagen der Allgemeinen und Anorganischen Chemie Atome Elemente Chemische Reaktionen Energie Verbindungen 361 4. Chemische Reaktionen 4.1. Allgemeine Grundlagen (Wiederholung) 4.2. Energieumsätze chemischer
MehrHans Dieter Baehr. Thermodynamik. Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen. Vierte, berichtigte Auflage
Hans Dieter Baehr Thermodynamik Eine Einführung in die Grundlagen und ihre technischen Anwendungen Vierte, berichtigte Auflage Mit 271 Abbildungen und zahlreichen Tabellen sowie 80 Beispielen Springer-Verlag
MehrGrundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre Othmar Marti.
(c) Ulm University p. 1/1 Grundlagen der Physik 2 Schwingungen und Wärmelehre 10. 05. 2007 Othmar Marti othmar.marti@uni-ulm.de Institut für Experimentelle Physik Universität Ulm (c) Ulm University p.
MehrHauptsatz der Thermodynamik
0.7. Hauptsatz der Thermodynamik Die einem System von außen zugeführte Wärmemenge Q führt zu Erhöhung U der inneren Energie U und damit Erhöhung T der Temperatur T Expansion des olumens gegen den äußeren
MehrDer Magnus-Effekt. Rotierender Körper in äußerer Strömung: Anwendungen:
Der Magnus-Effekt Rotierender Körper in äußerer Strömung: Ohne Strömung: Körper führt umgebendes Medium an seinen Oberflächen mit Keine resultierende Gesamtkraft. ω Mit Strömung: Geschwindigkeiten der
MehrArbeitsweisen der Physik
Übersicht Karteikarten Klasse 7 - Arbeitsweisen - Beobachten - Beschreiben - Beschreiben von Gegenständen, Erscheinungen und Prozessen - Beschreiben des Aufbaus und Erklären der Wirkungsweise eines technischen
MehrThermodynamik I Klausur SS 2010
Thermodynamik I Klausur 00 Prof. Dr. J. Kuck, Prof. Dr. G. Wilhelms Aufgabenteil / 00 Minuten/eite Name: Vorname: Matr.-Nr.: Das Aufgabenblatt muss unterschrieben und zusammen mit den (nummerierten und
MehrPhysik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe
Physik 4 Praktikum Auswertung Wä rmepumpe Von J.W., I.G. 2014 Seite 1. Kurzfassung........ 2 2. Theorie......... 2 3. Durchführung........ 3 3.1. Geräteliste & Versuchsaufbau.... 3 3.2. Versuchsablauf.......
MehrOrientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik
Orientierungshilfen für die Zugangsprüfung Physik Anliegen der Prüfung Die Zugangsprüfung dient dem Herausstellen der Fähigkeiten des Prüflings, physikalische Zusammenhänge zu erkennen. Das physikalische
Mehr-aus theoretischen Ansätzen - Approximationen
2.3 Bestimmung von Zustandsgrößen Zustand wird bestimmt durch zwei unabhängige, intensive Zustandsgrößen Bestimmung anderer Zustandsgrößen aus Stoffmodellen Zustandsgleichungen Stoffmodelle aus - Experimenten
MehrZUS - Zustandsgleichung realer und idealer Gase
ZUS - Zustandsgleichung realer und idealer Gase Anfängerpraktikum 2, 2006 Janina Fiehl Daniel Flassig Gruppe 129 Einleitung Ein wichtiges Teilgebiet der Thermodynamik ist die Beschreibung des Verhaltens
MehrAlles was uns umgibt!
Was ist Chemie? Womit befasst sich die Chemie? Die Chemie ist eine Naturwissenschaft, die sich mit der Materie (den Stoffen), ihren Eigenschaften und deren Umwandlung befasst Was ist Chemie? Was ist Materie?
MehrThermodynamik (Wärmelehre) I Die Temperatur
Physik A VL24 (04.12.2012) hermodynamik (Wärmelehre) I Die emperatur emperatur thermische Ausdehnung Festkörper und Flüssigkeiten Gase Das ideale Gas 1 Die emperatur Der Wärmezustand ist nicht mit bisherigen
MehrMode der Bewegung, Freiheitsgrade
Mode der Bewegung, Freiheitsgrade Bewegungsmoden (normal modes of motion) : Jede UNABHÄNGIGE Bewegungsmöglichkeit der Atome (unabhängig: im quantenmechanischen Sinne durch orthogonale Wellenfunktionen
Mehr2. Fluide Phasen. 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen Masse m [m] = kg
2. Fluide Phasen 2.1 Die thermischen Zustandsgrößen 2.1.1 Masse m [m] = kg bestimmbar aus: Newtonscher Bewegungsgleichung (träge Masse): Kraft = träge Masse x Beschleunigung oder (schwere Masse) Gewichtskraft
MehrProbeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS
DEPARTMENT FÜR PHYSIK, LMU Statistische Physik für Bachelor Plus WS 2011/12 Probeklausur STATISTISCHE PHYSIK PLUS NAME:... MATRIKEL NR.:... Bitte beachten: Schreiben Sie Ihren Namen auf jedes Blatt; Schreiben
MehrThermodynamik I Formeln
Thermodynamik I Formeln Tobi 4. September 2006 Inhaltsverzeichnis Thermodynamische Systeme 3. Auftriebskraft........................................ 3 2 Erster Hauptsatz der Thermodynamik 3 2. Systemenergie........................................
MehrInformationen. Anmeldung erforderlich: ab :00 bis spätestens :00
10 Informationen Anmeldung erforderlich: ab 1.3. 16:00 bis spätestens 8. 3. 09:00 online im TISS (i (tiss.tuwien.ac.at) i Tutorium: Fr. 10:00 11:00, 11:00, Beginn: 15.3.2013 Gruppeneinteilung wird auf
MehrThermodynamik des Kraftfahrzeugs
Thermodynamik des Kraftfahrzeugs Bearbeitet von Cornel Stan 1. Auflage 2012. Buch. xxiv, 598 S. Hardcover ISBN 978 3 642 27629 3 Format (B x L): 15,5 x 23,5 cm Gewicht: 1087 g Weitere Fachgebiete > Technik
Mehrd) Das ideale Gas makroskopisch
d) Das ideale Gas makroskopisch Beschreibung mit Zustandsgrößen p, V, T Brauchen trotzdem n, R dazu Immer auch Mikroskopische Argumente dazunehmen Annahmen aus mikroskopischer Betrachtung: Moleküle sind
MehrThomas Eissfeller, Peter Greck, Tillmann Kubis, Christoph Schindler
TU München Reinhard Scholz Physik Department, T33 Thomas Eissfeller, Peter Greck, Tillmann Kubis, Christoph Schindler http://www.wsi.tum.de/t33/teaching/teaching.htm Übung in Theoretischer Physik B (Thermodynamik)
MehrVersuch 2. Physik für (Zahn-)Mediziner. c Claus Pegel 13. November 2007
Versuch 2 Physik für (Zahn-)Mediziner c Claus Pegel 13. November 2007 1 Wärmemenge 1 Wärme oder Wärmemenge ist eine makroskopische Größe zur Beschreibung der ungeordneten Bewegung von Molekülen ( Schwingungen,
Mehr8. Mehrkomponentensysteme. 8.1 Partielle molare Größen. Experiment 1 unter Umgebungsdruck p:
8. Mehrkomponentensysteme 8.1 Partielle molare Größen Experiment 1 unter Umgebungsdruck p: Fügen wir einer Menge Wasser n mit Volumen V (molares Volumen v m =V/n) bei einer bestimmten Temperatur T eine
MehrINSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN. Physikalisches Einführungspraktikum Versuchsprotokoll T4 Zustandsgleichung idealer Gase
INSTITUT FÜR PHYSIK HUMBOLDT-UNIVERSITÄT ZU BERLIN Physikalisches Einführungspraktikum Versuchsprotokoll T4 Zustandsgleichung idealer Gase Betreuer: Dipl.-Phys. J. Lienemann Raum 3'16, NEW 14, Versuchsplatz
MehrKapitel 8: Thermodynamik
Kapitel 8: Thermodynamik 8.1 Der erste Hauptsatz der Thermodynamik 8.2 Mechanische Arbeit eines expandierenden Gases 8.3 Thermische Prozesse des idealen Gases 8.4 Wärmemaschine 8.5 Der zweite Hauptsatz
MehrStirling-Maschine (STI)
TUM Anfängerpraktikum für Physiker II Wintersemester 26/27 Stirling-Maschine (STI) Inhaltsverzeichnis 5. Dezember 26 1. Einleitung...2 2. Thermodynamische Kreisprozesse...2 3. Versuchsdurchführung...3
MehrPhysikdepartment. Ferienkurs zur Experimentalphysik 4. Daniel Jost 10/09/15
Physikdepartment Ferienkurs zur Experimentalphysik 4 Daniel Jost 10/09/15 Inhaltsverzeichnis Technische Universität München 1 Kurze Einführung in die Thermodynamik 1 1.1 Hauptsätze der Thermodynamik.......................
MehrVersuch C2: Gasthermometer
Physikalisch-chemisches Praktikum für Pharmazeuten Gruppennummer Name Vortestat Endtestat Name Versuch A. Vorbereitungsteil (VOR der Versuchsdurchführung lesen!). Kurzbeschreibung In diesem Versuch werden
Mehr