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1 Schulentwicklung und Leadership Führen und Gestalten von Schulentwicklungsprozessen September 2013 Humboldt-Universität Berlin Von der Zukunft her führen Prof. Dr. Michael Schratz School of Education Universität Innsbruck Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass es nicht sehen kann, was es nicht sehen kann. Niklas Luhman ( ) 1

2 TRANSFORMATION PROFESSIONALITÄT ist Wissen, das tiefer geht Schulbildung aus der entstehenden Zukunft gestern heute morgen VERGANGENHEIT Gesellschaft ZUKUNFT Schule als Ort der Reproduktion REPRODUKTION SCHULE Qualifizierung Sozialisierung Subjektwerdung Schule als Ort der Transformation 2

3 Welche Zukunft? 3

4 Aufgaben von Schulbildung Qualifikation Menschen mit Wissen, Fähigkeiten und Haltungen befähigen Sozialisation Neulinge in eine bestehende Ordnung einführen (Kinder, MigrantInnen) Subjektwerdung Agency & menschliche Freiheit ermöglichen (der Mensch werden können, der man sein kann) Biesta (2010, 206) Die Zukunft als Dimension von Vergangenheit und Gegenwart? 4

5 Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren Die Vierzimmer-Wohnung Zufriedenheit Erneuerung? Leugnung Konfusion M. Schratz 1998, nach Claes Janssen 5

6 Missionare Gläubige Lippenbekenner Abwartende & Gleichgültige Untergrundkämpfer aufrechte Gegner Emigranten Einstellung gegenüber Veränderungen in einer Organisation M. Schratz, nach Rehmann/Härnwall 1991 (Krebsbach-Gnath 1992) 6

7 Handlung (agency) Anthony Giddens Struktur (structure) Das Lemming Dilemma David Hutchens 7

8 Von best practice zur next practice Musterwechsel Entwicklung von next practice Entwicklung Stabilität best practice critical instability good practice Prozess der Neuorientierung Führen aus der entstehenden Zukunft Theorie U (O. Scharmer) Montage Publations/San Diego / CA 8

9 DOWNLOADING runterladen PERFORMING realisieren innehalten Seeing hinschauen umwenden Öffnung des Denkens Öffnung des Fühlens verkörpern Prototyping Ertasten, erproben hervorbringen Sensing hinspüren loslassen Wer bin ich? Öffnung des Willens Presencing anwesend werden entstehen lassen Crystallizing verdichten Was ist meine Aufgabe? Scharmer 2009 Führen aus der entstehenden Zukunft Muster der Vergangenheit entstehende Zukunft Montage Publations/San Diego / CA 9

10 Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent. (Herbert von Karajan, Dirigent, ) Ich muss die Kreativität von jedem einzelnen Musiker haben, auch dort, wo er von meiner Meinung abweicht. Ich habe 80 oder 100 Musiker vor mir, und jeder hat eine eigene Auffassung. Ich muss das kanalisieren und in eine Richtung bringen. Aber aufzwingen im diktatorischen Sinn hat überhaupt keinen Sinn. Nikolaus Harnoncourt, Dirigent (Wiener Philharmoniker) 10

11 Eine lernende Schule... ist eine Organisation, in der die Menschen kontinuierlich die Fähigkeit entfalten, ihre wahren Ziele zu verwirklichen, in denen neue Denkformen gefördert und gemeinsame Hoffnungen freigesetzt werden und in denen Menschen lernen, miteinander zu lernen. (Peter Senge) Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme? 11

12 Leadership for Learning Schüler/innen? Führung Lehrer/innen Lernen lehrseits lernseits Unterricht 2 Seiten einer Münze 12

13 Unterricht lehrseits lernseits Die Aufgabe für die Schüler/innen steht im Mittelpunt Unterricht Die Schüler/innen sind in ihr Lernen verstrickt. Aufmerksamkeit auf gelingender Umsetzung von Planung. Aufmerksamkeit auf entstehender Zukunft. (C.O. Scharmer) 13

14 Unterricht Modus des Lehrens lehrseits Modus des Lernens lernseits WAS? Was unterrichte ich? (Inhalte) Was vermögen die SchülerInnen? (Dispositionen) WIE? Wie unterrichte ich? (Methoden) Welche wirkmächtigen Erfahrungen machen sie? Gefahr der LERNIFZIERUNG (Biesta) Kompetenzorientierung als Engführung des Lernens reduktionistische Ziele und Inhalte Rolle und Verantwortung der Lehrperson Lernprozesse vs. Bildungsprozesse pädagogische Beziehung LEARNING SCIENCES (vgl. Sawyer, 2006) Wir wissen immer mehr über Teilbereiche des Lernens, entscheidende Aspekte des persönlichen Zugangs zum Lernen bleiben aber unerschlossen, da sich seine konkrete Gestalt erst im Lerngeschehen entfaltet (Meyer-Drawe, 1987, 70). 14

15 Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können. Fertigkeiten Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen Menschen aufbauen können. Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können. sind keine Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können. Die S/S werden Grammatik beherrschen. (sinnstiftenden) Ziele Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können. Nach Wiggins 15

16 Die S/S werden Leadership for Learning Lehr- und Lernprozesse rückwärts von dem großen Ziel her gestalten!.. damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig Wiggins Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar Sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar, aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, daher muss man sich immer wieder um sie bemühen. 16

17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17

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