Von der Zukunft her führen
|
|
- Wilhelm Glöckner
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Schulentwicklung und Leadership Führen und Gestalten von Schulentwicklungsprozessen September 2013 Humboldt-Universität Berlin Von der Zukunft her führen Prof. Dr. Michael Schratz School of Education Universität Innsbruck Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass es nicht sehen kann, was es nicht sehen kann. Niklas Luhman ( ) 1
2 TRANSFORMATION PROFESSIONALITÄT ist Wissen, das tiefer geht Schulbildung aus der entstehenden Zukunft gestern heute morgen VERGANGENHEIT Gesellschaft ZUKUNFT Schule als Ort der Reproduktion REPRODUKTION SCHULE Qualifizierung Sozialisierung Subjektwerdung Schule als Ort der Transformation 2
3 Welche Zukunft? 3
4 Aufgaben von Schulbildung Qualifikation Menschen mit Wissen, Fähigkeiten und Haltungen befähigen Sozialisation Neulinge in eine bestehende Ordnung einführen (Kinder, MigrantInnen) Subjektwerdung Agency & menschliche Freiheit ermöglichen (der Mensch werden können, der man sein kann) Biesta (2010, 206) Die Zukunft als Dimension von Vergangenheit und Gegenwart? 4
5 Wenn nicht bald eine Weiche kommt, sind wir verloren Die Vierzimmer-Wohnung Zufriedenheit Erneuerung? Leugnung Konfusion M. Schratz 1998, nach Claes Janssen 5
6 Missionare Gläubige Lippenbekenner Abwartende & Gleichgültige Untergrundkämpfer aufrechte Gegner Emigranten Einstellung gegenüber Veränderungen in einer Organisation M. Schratz, nach Rehmann/Härnwall 1991 (Krebsbach-Gnath 1992) 6
7 Handlung (agency) Anthony Giddens Struktur (structure) Das Lemming Dilemma David Hutchens 7
8 Von best practice zur next practice Musterwechsel Entwicklung von next practice Entwicklung Stabilität best practice critical instability good practice Prozess der Neuorientierung Führen aus der entstehenden Zukunft Theorie U (O. Scharmer) Montage Publations/San Diego / CA 8
9 DOWNLOADING runterladen PERFORMING realisieren innehalten Seeing hinschauen umwenden Öffnung des Denkens Öffnung des Fühlens verkörpern Prototyping Ertasten, erproben hervorbringen Sensing hinspüren loslassen Wer bin ich? Öffnung des Willens Presencing anwesend werden entstehen lassen Crystallizing verdichten Was ist meine Aufgabe? Scharmer 2009 Führen aus der entstehenden Zukunft Muster der Vergangenheit entstehende Zukunft Montage Publations/San Diego / CA 9
10 Orchester haben keinen eigenen Klang; den macht der Dirigent. (Herbert von Karajan, Dirigent, ) Ich muss die Kreativität von jedem einzelnen Musiker haben, auch dort, wo er von meiner Meinung abweicht. Ich habe 80 oder 100 Musiker vor mir, und jeder hat eine eigene Auffassung. Ich muss das kanalisieren und in eine Richtung bringen. Aber aufzwingen im diktatorischen Sinn hat überhaupt keinen Sinn. Nikolaus Harnoncourt, Dirigent (Wiener Philharmoniker) 10
11 Eine lernende Schule... ist eine Organisation, in der die Menschen kontinuierlich die Fähigkeit entfalten, ihre wahren Ziele zu verwirklichen, in denen neue Denkformen gefördert und gemeinsame Hoffnungen freigesetzt werden und in denen Menschen lernen, miteinander zu lernen. (Peter Senge) Wie lernen Schülerinnen und Schüler? Wie lernt das Kollegium? Wie lernen Systeme? 11
12 Leadership for Learning Schüler/innen? Führung Lehrer/innen Lernen lehrseits lernseits Unterricht 2 Seiten einer Münze 12
13 Unterricht lehrseits lernseits Die Aufgabe für die Schüler/innen steht im Mittelpunt Unterricht Die Schüler/innen sind in ihr Lernen verstrickt. Aufmerksamkeit auf gelingender Umsetzung von Planung. Aufmerksamkeit auf entstehender Zukunft. (C.O. Scharmer) 13
14 Unterricht Modus des Lehrens lehrseits Modus des Lernens lernseits WAS? Was unterrichte ich? (Inhalte) Was vermögen die SchülerInnen? (Dispositionen) WIE? Wie unterrichte ich? (Methoden) Welche wirkmächtigen Erfahrungen machen sie? Gefahr der LERNIFZIERUNG (Biesta) Kompetenzorientierung als Engführung des Lernens reduktionistische Ziele und Inhalte Rolle und Verantwortung der Lehrperson Lernprozesse vs. Bildungsprozesse pädagogische Beziehung LEARNING SCIENCES (vgl. Sawyer, 2006) Wir wissen immer mehr über Teilbereiche des Lernens, entscheidende Aspekte des persönlichen Zugangs zum Lernen bleiben aber unerschlossen, da sich seine konkrete Gestalt erst im Lerngeschehen entfaltet (Meyer-Drawe, 1987, 70). 14
15 Was ist in Zukunft der Wert dieses Themas/dieser Sache für die SchülerInnen? In 5 Jahren? In 10 Jahren? In 20 Jahren? Langfristiger Blick: Was ist der bildende Sinn? Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können. Fertigkeiten Die S/S werden sich auf Englisch vorstellen können, damit sie auf lange Sicht eigenständig Beziehungen mit nicht-deutschsprachigen Menschen aufbauen können. Die S/S werden Probleme mit linearen Beziehungen lösen können. sind keine Die S/S werden Kompetenzen in Algebra erwerben, damit sie auf lange Sicht eigenständig wichtige Probleme im Alltag, die nicht mit Arithmetik lösbar sind, bewältigen können. Die S/S werden Grammatik beherrschen. (sinnstiftenden) Ziele Die S/S werden Grammatik anwenden können, damit sie auf lange Sicht eigenständig in jeder Situation mit Präzision, Klarheit und maximaler Wirkung sprechen und schreiben können. Nach Wiggins 15
16 Die S/S werden Leadership for Learning Lehr- und Lernprozesse rückwärts von dem großen Ziel her gestalten!.. damit sie auf lange Sicht in der Lage sind, eigenständig Wiggins Die Qualität ist mit der Liebe vergleichbar Sie ist nicht fassbar, aber doch vorhanden. Sie ist erlebbar, aber nicht quantifizierbar. Sie ist flüchtig, daher muss man sich immer wieder um sie bemühen. 16
17 Danke für Ihre Aufmerksamkeit! 17
Können Schulen lernen?
Exzellenzforum 2012 Bad Boll, 4.-6. 11. 2012 Können Schulen lernen? Prof. Dr. Michael Schratz Universität Innsbruck Handlung (agency) Wie lernen die Profis? Struktur (structure) Anthony Giddens 1 Eine
MehrCrash Kurs Theorie U / Presencing
Crash Kurs Theorie U / Presencing von Günter Lenz 1 Dr. C. Otto Scharmer Senior Lecturer am MIT (Massachusetts Institute of Technology) Gründer des Presencing-Instituts Kernteammitglied des UN Leader Programms
MehrLehrerbildung in der Kultur lernseitiger Annäherungen an Vielfalt und Einzigartigkeit
Workshop Kooperationstag mit den Partnerschulen der Universität Regensburg 2. Oktober 2012 Lehrerbildung in der Kultur lernseitiger Annäherungen an Vielfalt und Einzigartigkeit Prof. Dr. Michael Schratz
Mehr"Gute Schule durch lernwirksameführung"
"Gute Schule durch lernwirksameführung" Prof. Dr. Michael Schratz, Universität Innsbruck Schulleitung kann die Lernprozesse der Schülerinnen und Schüler nur indirekt beeinflussen, nämlich über die Lehrkräfte
MehrLehrerbildung: verbessern? verändern? gemeinsam neu denken?
Lehrerbildung: verbessern? verändern? gemeinsam neu denken? Prof. Dr. Michael Schratz Der längste Weg von der bildungspolitischen Vorgabe bis zu dem, was Lehramtsstudierende davon in ihrer künftigen Berufspraxis
MehrAlle reden von Kompetenzen - aber wie!?
Alle reden von Kompetenzen - aber wie!? 15 Jahre SINUS Bilanz und Perspektiven, Berlin, 13.-14. Juni 2013 Prof. Dr. Michael Schratz 1 Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen,
MehrPresencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008
Presencing oder Die Theorie U: von der Zukunft her führen C. Otto Scharmer, MIT, 2008 Wie kommt das Neue in die Welt? - Nur was in uns ist, werden wir draußen finden Workshop im Rahmen der Fachtagung der
MehrMittwoch, 21. November 12
open innovation braucht NEUES denken und den ECHTEN dialog Alexander Rausch & Manuela Buschbeck o p e n open mind g offene menschen offene systeme offene handlungen Kann es sich eine Gesellschaft in Zeiten
MehrRegionalgruppentreffen Burgenland
Regionalgruppentreffen Burgenland Eisenstadt, 20.05.2015 Prof. Wilfried Schley, Prof. Michael Schratz 1 Selbsterkenntnis in der Gruppe KTC Kollegiales Team Coaching Ein Methodenkonzept von Vera und Wilfried
MehrSchulleitungsqualifizierung
D-A-CH Seminar 2014 Verfahren zur Überprüfung des Erreichens der Bildungsstandards Potsdam, 17.-19. Februar Schulleitungsqualifizierung Musterwechsel und Next Practice Prof. Dr. Michael Schratz THE ART
Mehra Mit Presencing gelingt es, nicht nur oberflächliche
Entwicklungsprozesse gestalten mit Presencing Wie können wir uns in Zeiten des Überganges neu orientieren? Wie können wir persönliche und Organisations-Potenziale freilegen, um aus der Zukunft heraus das
MehrGWS Netzwerk Wo ist vorne? Verstehen, Verstand, Verständigung 24./25.02.2005
GWS Netzwerk Wo ist vorne? Verstehen, Verstand, Verständigung 24./25.02.2005 Precensing oder Wie kommt das Neue in die Welt? Workshopunterlage Kernproblem das C.O. Scharmer beschäftigt: 1. Wir sind - wie
MehrMichael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS
Michael Kahlhammer PH Salzburg/ZLS Lernende Organisationen/Schulen 5 Disziplinen einer lernenden Organisation Eckpunkte einer Lernenden Schule Mögliche Konsequenzen für die Schulleitung Paradigmenwechsel
Mehrsechsseiten strategiegeleitete unternehmensentwicklung theorie u ausgabe 05-2 juni 2011 > Der neue Star unter den Management-Ansätzen?
sechsseiten strategiegeleitete unternehmensentwicklung theorie u ausgabe 05-2 juni 2011 > Der neue Star unter den Management-Ansätzen? sechsseiten strategiegeleitete unternehmensentwicklung theorie u ausgabe
MehrDie Sprache der Leadership
Sibylle Rahm 1 Orientierungen von Leadership langfristige Orientierung: Visionen kommunizieren, Rahmenbedingungen für deren Umsetzung schaffen, Entwicklungen anregen Zielfindung: Profil der Schule entwickeln,
MehrSchule all inclusive?
Schule all inclusive? oder -wie man sich irren kann 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal to be different! 1 Alles für alle gleich = Erfolgsrezept 02. April 2014 Inclusive Education - It s normal
MehrDie Zukunft des Lehrens. Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck)
Die Zukunft des Lehrens Univ.-Prof. Dr. Michael Schratz (Universität Innsbruck) Ein System kann nur sehen, was es sehen kann, es kann nicht sehen, was es nicht sehen kann. Es kann auch nicht sehen, dass
MehrLernseits.forschen.leiten
Lernseits.forschen.leiten Aus der Innsbrucker Vignettenforschung Johanna F. Schwarz Innsbruck, Mai, 2012 Lehrseits : Lernseits 2 Blickrichtungen Betrachtungsweisen Spürweisen Was sind angemessene Zugänge,
MehrWachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden
Wachstum bedeutet Unsicherheiten zu überwinden Dr. Silvia Dirnberger-Puchner Nachhaltiges Wachstum Partnerauswahl Standortentwicklung FIT-Talk 8.4.13 "Gesundes Wachstum - aber wie?" 1 Nachhaltiges Wachstum
MehrTheorie U auf dem Weg zu Personenzentrierten Organisa6on
Theorie U auf dem Weg zu Personenzentrierten Organisa6on Dr. Oliver Koenig Tagung: Zukun@splanung bewegen Menschen, Organisa6onen, Regionen 15.11.2013 Hamburg Guidelines Make yourself the present of being
MehrAusbildung zum Facilitator Führen in die Zukunft
Z U K U N F T G E S T A L T E N Ausbildung zum Facilitator Führen in die Zukunft DURCH DIE SCHOOL OF FACILITATING, BERLIN IN KOOPERATION MIT DER INTERNATIONALEN AKADEMIE, GEGRÜNDET AN DER FREIEN UNIVERSITÄT
MehrDie Herkunft der Zukunft
Die Herkunft der Zukunft Kongress DVNLP und Infosyon vom 29./30. Oktober 2016 in Berlin Workshop Erdmuthe Kunath & Claude Rosselet ISA Berlin INSCENA www.isa-berlin.de www.inscena.ch 1 Claus Otto Scharmer:
MehrTheorie U: Von der Zukunft her führen - Veränderungsprozesse in Organisationen tiefer verstehen
Theorie U: Von der Zukunft her führen - Veränderungsprozesse in Organisationen tiefer verstehen Rheinisches Forum am 29.05.2015 im KSI Bad Honnef Vorbereitung und Moderation Petra Eickhoff und Ulla Theisling
MehrVorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21
Inhaltsverzeichnis Vorwort zur deutschen Ausgabe... 11 Vorwort zur Originalausgabe... 13 Danksagung... 21 Einleitung... 26 Die Krise unserer Zeit... 26 Der blinde Fleck... 32 Eintreten in das Feld... 35
MehrGut vorbereitet in die Zukunft
Kanton Zürich Bildungsdirektion Volksschulamt Gut vorbereitet in die Zukunft Der Lehrplan 21 im Kanton Zürich 6 Gut vorbereitet in die Zukunft Informationen für Eltern Der Zürcher Lehrplan 21 bildet aktuelle
MehrTheorie U Schlüssel für Schulentwicklung?
Theorie U Schlüssel für Schulentwicklung? 2015 initiierte das Forum Eltern und Schule einen regelmäßigen Fachaustausch unter Prozessbegleiterinnen und Prozessbegleitern an Schulen. Bei jedem Treffen zeichnet
MehrEvaluation Handelsschule neu Praxis HAS
Evaluation Handelsschule neu Praxis HAS Institut für Organisation und Lernen Universität Innsbruck Annette Ostendorf, Heike Welte, Andrea Winkler, Andreas Atzl Überblick Evaluationsdesign Inhaltliche Auswertung
MehrOrganisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen?
Organisationsentwicklung Balance zwischen verschiedenen Lernformen? Möglichkeiten und Erfahrungen innovativer Organisationsentwicklung Wolfgang Stark Labor für Organisationsentwicklung Arbeiten wir mit
MehrCo-creative. Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern. In Zukunft führen heisst: Vielfalt führen!
Co-creative Leadership Die Führungsherausforderungen der Zukunft in einem co-kreativen Prozess meistern Tagung Individuelle Lebensgestaltung der Mitarbeitenden: Handlungs- und Spielräume in der Führung
MehrOrganisationsentwicklung und Wissensmanagement Theory U Amöbenmodell
Organisationsentwicklung und Wissensmanagement Theory U Amöbenmodell PI / VO Wissensmanagement WS 09/10 Zwei Kategorien von Wissen Individuelles Wissen Organisationales Wissen 2 Organisationales Wissen
MehrDaniela Müller, BO Regensburg, 10./11. Dez. 2009
Wenn das Leben keine Vision hat, nach der man strebt, nach der man sich sehnt, die man verwirklichen möchte, dann gibt es kein Motiv, sich anzustrengen. (Erich Fromm), 10./11. Dez. 2009 Ziel: Zertifizierung
MehrPresencing: Von der entstehenden Zukunft her lernen Kollektive Leadership in Wandlungs- und Innovationsprozessen
Presencing: Von der entstehenden Zukunft her lernen Kollektive Leadership in Wandlungs- und Innovationsprozessen Präsentation für das Rheinische Forum Großgruppenarbeit am 25. April 2008 in Bad Honnef
MehrKompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung?
Kompetenzen vs. Fachwissen in der beruflichen Grundbildung? Workshop an der Tagung der Praktikumslehrpersonen in den Lehrgängen für Berufsfachschullehrpersonen der PH Zürich Donnerstag, 03. September 2015
MehrSchulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms
Schulentwicklung: Von der Vision zur konkreten Umsetzung des Schulprogramms Inhalte des Referats 1. Eckdaten der Schule Villmergen 2. Grundgedanken zur Nutzung des Gestaltungsraums 3. Von der Vision zum
Mehr10./ Köln. Wyrsch & Partner. Michael Wyrsch
Innovation:Die Zukunft gemeinsam in die Gegenwart bringen BANKINGCLUB INNOVATIONSforBANKS 10./11.05.2011 Köln Wyrsch & Partner Michael Wyrsch 1 Wer bin ich? Michael Wyrsch (michael.wyrsch@email.de) CreditSuisse
MehrSchule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17
Schule als Bildungsinstitution und Rolle der Lehrperson Termin 3, WS 16/17 Christian Kraler Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung School of Education, Universität Innsbruck Christian.Kraler@uibk.ac.at
MehrGEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE
GEMEINSAME GESTALTUNG DES ÜBERGANGS VON DER KINDERTAGESEINRICHTUNG IN DIE GRUNDSCHULE Fachtagung Aktuelle Herausforderungen in der Kooperation von Jugendhilfe und Schule am 27.01.2015 in Münster Veranstalter:
MehrFührung als Helfen. Führung, Inspira=on und Heldentypen Die Schulen in die ZukunH führen. Gerhard Fatzer, Zürich Transi=on Transforma=on
Führung, Inspira=on und Heldentypen Die Schulen in die ZukunH führen Gerhard Fatzer, Zürich Führung als Helfen Themenentwicklung bei Trias Konferenzen 2006 Transi=on Transforma=on 2009 Transforma=on Leadership
MehrAdaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen
Adaptivität im Unterricht: Lerngelegenheiten gestalten und Lernprozesse unterstützen Kathrin Krammer Austauschtag Zürich, 25.01.2013 Fragen Kompetenzorientierung: Was ist neu? Adaptivität im Unterricht:
MehrBNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH
BNE-Kompetenzmodell für die Lehrer/innen-Bildung das CSCT-Modell (Comenius-Projekt) Esther Bäumler FHNW, Barbara Gugerli-Dolder PHZH Werkstatttagung SUB, Bern 12. Januar 2009 Comenius-Projekt (2004-2007)
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Nicht Paradigmenwechsel, sondern Perspektivewechsel Paradigmenwechsel suggeriert, dass etwas grundsätzlich Neues passiert und das bisher Praktizierte überholt ist. LehrerInnen
MehrAnsprache zum 25. Geburtstag der Freien Waldorfschule am Bodensee in Überlingen-Rengoldshausen Seite 1
Seite 1 Sehr geehrte Gäste, liebe Freunde unserer Schule, liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich heiße Sie im Namen unserer Schulgemeinschaft herzlich willkommen
MehrPÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG. Persönlichkeit und Präsenz
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT BERUFSEINSTIEG Persönlichkeit und Präsenz PERSÖNLICHKEIT Die Persönlichkeit von Lehrerinnen und Lehrern wird für Schülerinnen und Schüler und für Kolleginnen und Kollegen erfahrbar,
MehrLeitbild der Gesamtschule Kohlscheid
Leitbild der Gesamtschule Kohlscheid Ganzheitliches Lernen Gemeinsam Miteinander Individualität lernen leben Partizipation Zusammen erwachsen werden Schule im Aufbau Persönlichkeit stärken Partizipation
MehrAuf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern. Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen
Auf dem Weg zu einer neuen Lehr-Lern Lern-Kultur Herausforderungen für LehrerInnen und SchülerInnen Prof. Dr. Heinz Mandl Institut für Pädagogische Psychologie Universität München Wird unser Bildungssystem
MehrPädagogische Führung: Eine Re-Vision
Schulleitung im Wandel Graz, 06.12.2016 Pädagogische Führung: Eine Re-Vision Christian Wiesner, David Kemethofer & Michael Schratz Aufgaben der Schulleitung (1) Schulleitung und -management (2) Qualitätsmanagement
MehrLeitbild der OS Plaffeien
Leitbild der OS Plaffeien Schritte ins neue Jahrtausend Unsere Schule ist Bestandteil einer sich rasch entwickelnden Gesellschaft. Dadurch ist sie laufenden Veränderungs- und Entwicklungsprozessen unterworfen.
MehrSo meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management
So meistern Sie den Wandel Herausforderungen und Erfolgsfaktoren im Change-Management Markus Wilhelm 21. Juni 2017 Publisher Consultants GmbH Über uns 3 Inhalt 1. Hauptauslöser für Veränderungen 2. Die
MehrEvaluation ist das Bemühen, die Qualität von Produkten und Prozessen zu verstehen und zu entwickeln.
1 1. Was bedeutet Evaluation im Allgemeinen? 2. Was ist Fremdevaluation? 3. Wann findet die Fremdevaluation am FSG statt? 4. Von wem werden wir evaluiert? 5. Wie sieht die Fremdevaluation in der Praxis
MehrKompetenzorientierung im RU
Kompetenzorientierung im RU Von Leitideen zur Praxis Didaktischer Schwerpunkttag KPH Graz / 14.11.2014 Wolfgang Weirer wolfgang.weirer@uni-graz.at Kompetenzorientierung?? Jeder redet von Kompetenz: Wieso
MehrWissenschaftlich denken, handeln, wirken
Wissenschaftlich denken, handeln, wirken Aufgaben der Hochschullehre Forum Hochschuldidaktik 2013 Georg-August-Universität Göttingen Überblick Wissenschaft ist (sagt ein altes Lexikon) profiteri et studere
MehrFortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule. Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern
Fortbildung und Beratung auf dem Weg zur inklusiven Schule Qualifizierung von Inklusionsberaterinnen und Inklusionsberatern Hinter - Gründe 2009 von der Bundesregierung unterzeichnete UN Behindertenrechtskonvention
MehrLehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht
Lehrerrolle und Schülerautonomie im Englischunterricht Kompetenzorientierung vs. individuelle Förderung Sprachenwerkstatt Nordrhein Westfalen Werkstattgespräch am 08. Oktober 2013 Wolfgang Biederstädt
MehrKINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN
PÄDAGOGISCHES LANDESINSTITUT KINDERRECHTE LEBEN UND LERNEN Eine Fortbildungsreihe zum Thema Kinderrechte Kinderrechte leben und lernen Lernen über Rechte Lernen durch Rechte Lernen für Rechte Gleichheit
MehrVignetten und Anekdoten in der Schulentwicklungsforschung
Vignetten und Anekdoten in der Schulentwicklungsforschung P 22230-G17 P 225373-G16 Markus Ammann ÖFEB-Tagung - Linz 4. März 2015 Forschungsprojekte Personale Bildungsprozesse in heterogenen Lerngruppen
MehrGPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2013 am 13.09.2013 mit dem Vortrag : Der Projektkomplexität mit Persönlichkeit begegnen
13.09.2013 www.gpm-ipma.de GPM Region Düsseldorf/Rhein-Ruhr PM-Tag 2013 am 13.09.2013 mit dem Vortrag : Der Projektkomplexität mit Persönlichkeit begegnen Inhalt 1. Foliensatz der Kooperationsveranstaltung
MehrForum Sekundarstufe II. Heterogenität in der Sekundarstufe II. LI:Birgit Alam
Forum Sekundarstufe II Heterogenität in der Sekundarstufe II LI:Birgit Alam Heterogene Lerngruppen Geschlecht Altersgruppen Unterschiedliche Entwicklung Unterschiedliche Begabungen und Fähigkeiten Leistungsvielfalt
MehrKompetenzprofil Studiengang SB KOMPETENZPROFIL
KOMPETENZPROFIL Im folgenden Diagramm sind die sechs in Ihrem Studiengang zu entwickelnden Kompetenzen abgebildet. Aus diesen Kompetenzen leiten sich die Studienmodule mit den spezifischen Kompetenzentwicklungszielen
MehrDidaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt
Didaktische Prinzipien im Umgang mit Vielfalt Prof. Dr. phil. Klaus Joller-Graf Institut für Schule und Heterogenität, PHZ Luzern Agenda Heterogenität im Spiegel der Forschung Umgang mit Vielfalt als didaktische
MehrInhalte, Ziele, Verbindlichkeiten. in der Vorschule
Inhalte, Ziele, Verbindlichkeiten in der Vorschule Richtlinie für Vorschulklassen - Umsetzung am Beispiel der VSK an der Grundschule Bramfeld Rechtlich organisatorischer Rahmen Vorschulklassen können an
MehrTransitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff
Bildungsbegriff Transitiver, intransitiver und reflexiver Bildungsbegriff Werner Sesink Institut für Pädagogik. Technische Universität Darmstadt Pädagogisch gesehen geht es bei der Entwicklung eines Menschen
MehrForum 4. Zur Person. PHZH - Symposium Personalentwicklung. Personalentwicklung Erfolgreiche Personalentwicklung
Forum 4 PHZH - Symposium Personalentwicklung Personalentwicklung 2010 Erfolgreiche Personalentwicklung auf dem Weg zum Dreamteam Dreamteam Schulleiter Oetwil am See Erfolgreiche Personalentwicklung Zur
MehrDas Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung
Direktion Personaldienste/Berufsbildung Pflege Das Ko-Re-Modell in der Praxis: Herausforderungen in der Umsetzung 3-Lernorte-Treffen, 21. September 2015 Marianne L. Schär Leiterin Berufsbildung Pflege
MehrKompetenzorientierung im Religionsunterricht
Kompetenzorientierung im Religionsunterricht Konzeptionelle Grundlagen und Perspektiven der praktischen Umsetzung 1 Gliederung I) Begrüßung - Vorstellung - Einführung in das Thema II) Sprechmühle zum Thema
MehrSaarbrücken 2011 Rödler 2011
Saarbrücken 2011 Rödler 2011 Inklusion in eine sich spaltenden Gesellschaft Schulkampf in Hamburg Positionen Annäherung an eine spannungsvolle und ideologisch aufgeladene Diskussion Allgemeine Pädagogik
MehrPädagogische Schulführung Klassenführung als gemeinsame Aufgabe
Pädagogische Schulführung Klassenführung als gemeinsame Aufgabe Referat Veranstaltungsreihe der Dienststelle Volksschulbildung Luzern, 23. Mai 2017 Niels Anderegg Lagerstrasse 2 8090 Zürich Inhalt 3. Oben
MehrTeamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St.
Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember 2012 Brunn/Gebirge Symposium G 1- G3 - Mitte 06. Dezember St. Johann/ Pongau Teamteaching Arbeiten im Team. Symposium G1-G3 Ost 03. Dezember
MehrLeitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild HLW Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in der christliche Inhalte und
MehrQualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015)
SCHULLEITUNG Qualitäts-Leitbild der Kreisschule Lotten (eingesetzt am 13. Februar 2006; überarbeitet Februar 2015) Inhaltsverzeichnis 1. Gemeinsame pädagogische Haltung 2. Identifikation mit der Schule
MehrLeiten in Schulen der Demokratie
Erfahrungen aus der Schulleiterplattform Leiten in Schulen der Demokratie Teilnehmer/-innen 21 Teilnehmer/innen aus 11 Bundesländern 15 Schulleiter/-innen, 2 davon mit Transferauftrag (MV, TH) 6 Referent/-innen
MehrInklusion durch Schulentwicklung Was muss geschehen?
Fachvortrag im Rahmen des Nationalen Informationstages zum Thema Inklusion: Bewusstsein verändern und Ausbilden Eine Veranstaltung der ÖAR in Kooperation mit bmask 16. November 2011, Wien Inklusion durch
MehrR a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r G r e v e n T e l / F a x / e
R a i n e r N i e u w e n h u i z e n K a p e l l e n s t r. 5 4 8 6 2 8 G r e v e n T e l. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 0 F a x. 0 2 5 7 1 / 9 5 2 6 1 2 e - m a i l r a i n e r. n i e u w e n h u i z e n @ c
MehrL 3. L a 3. P a. L a m 3. P a l. L a m a 3. P a l m. P a l m e. P o 4. P o p 4. L a. P o p o 4. L a m. Agnes Klawatsch
1 L 3 P 1 L a 3 P a 1 L a m 3 P a l 1 L a m a 3 P a l m 2 P 3 P a l m e 2 P o 4 L 2 P o p 4 L a 2 P o p o 4 L a m 4 L a m p 6 N a 4 L a m p e 6 N a m 5 5 A A m 6 6 N a m e N a m e n 5 A m p 7 M 5 A m p
MehrF r e i t a g, 3. J u n i
F r e i t a g, 3. J u n i 2 0 1 1 L i n u x w i r d 2 0 J a h r e a l t H o l l a, i c h d a c h t e d i e L i n u x - L e u t e s i n d e i n w e n i g v e r n ü n f t i g, a b e r j e t z t g i b t e
MehrLehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze
Lehrplan Volksschule TG (LP 21) Das Wichtigste in Kürze I. Einleitung Die nachstehenden Informationen zum neuen Lehrplan (Volksschule TG 21) sind zusammengetragen aus verschiedenen Veröffentlichungen zu
MehrGras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht
Michaele Gabel Gras wächst auch nicht schneller, wenn man daran zieht Passt unsere Haltung als Fortbildner*in zu dem was wir vermitteln wollen? Ein interaktiver Forschungsworkshop Berlin 27.04.2017 Vorworte
Mehr1. Die Verwaltung bzw. das das Sekretariat steht mir bei Fragen zur Verfügung.
Schülerfragebogen Qualitätsbereich I Voraussetzungen und Bedingungen Fragen 1.1 1.8 im elektronischen Fragebogen 1. Modellprojektschule Selbstverantwortung + 2. Politische und rechtliche Vorgaben 3. Personal
MehrDie Neurologischen Ebenen
Die Neurologischen Ebenen Dieses NLP-Modell ist auch unter dem Begriff Logische Ebenen bekannt. Es beschreibt die Ebenen der Veränderung. Der Begriff der logischen Ebenen wurde Mitte der 80-er Jahre von
Mehr1. Was ist die genaue Aufgabe bezogen auf Erziehung für einen Lehrer? 2. Wer ist verantwortlich für Erziehung?
Forscherschwerpunkt Exkursion Finnland, Joensuu September 2010 Zeitraum: September 2010 Thema: Erziehung im finnischen Schulsystem- wie stehen die Lehrer dazu? Name: Malin Renfordt Mich hat das Thema Erziehung
MehrInterview mit. Owen Fitzpatrick
Interview mit Owen Fitzpatrick (C) THOMAS PANDUR 1 Interview mit Owen Fitzpatrick 1. Frage: Was ist der größte Nutzen, den jmd. von NLP hat? Ich denke, der größte Nutzen den jemand von NLP hat, das was
MehrLeitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule
Leitlinien zum Lehren und Lernen an der Berner Fachhochschule Kommission für Evaluation und Qualitätsentwicklung KEQ Aktualisierte Version August 2015 Berner Fachhochschule Ressort Qualitätsmanagement
MehrLeitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung
Leitbildarbeit im Rahmen der schulischen Qualitätssicherung und -entwicklung Informationsbaustein im Rahmen der Informationsveranstaltung zur Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung Referat 77 Qualitätssicherung
MehrGesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien.
Gesundheitsförderung macht Schule 27. Mai 2010, Wien 1 "Eigenständig werden" - Lebenskompetenz als Basis für Persönlichkeitsbildung und Gesundheitsbewusstsein Mag. Christine Schnetzer, SUPRO Vorarlberg
MehrProf. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule
Prof. Dr. Peter Paulus Institut für Psychologie Universität Lüneburg Prävention und Gesundheitsförderung im Kontext von Schule Symposium Prävention und Gesundheitsförderung für Kinder und Jugendliche 15.
MehrLernen als bildende Erfahrung Being mindful of learning
BAG GFE Rückblick nach vorn Schwerte, 16.-19. 5. 2012 Lernen als bildende Erfahrung Being mindful of learning Prof. Dr. Michael Schratz Institut für LehrerInnenbildung und Schulforschung BAG GFE Rückblick
MehrVignetten als Klangschalen des Lernens zur Professionalisierung im Rahmen von Lernateliers.
Kahlhammer, 1 Michael Kahlhammer Vignetten als Klangschalen des Lernens zur Professionalisierung im Rahmen von Lernateliers. Summary Die Lernateliers der NMS-Entwicklungsbegleitung stellen den zentralen
MehrERMUTIGUNG UND STÄRKUNG
ERMUTIGUNG UND STÄRKUNG VON MENSCHEN MIT ERFAHRUNGEN VON SCHWÄCHE Ein narrativ-autobiographischer Ansatz in der Erwachsenenbildung Margherita Toma ZWEI SCHWACHE ZIELGRUPPEN Migrantinnen und Migranten oder
MehrStandortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21
Standortbestimmungsverfahren Kompetenzorientierter Unterricht - Lehrplan 21 Betroffene werden zu Beteiligten Harry Koch, PH Zürich 2012: Projekt KoLeP21 (Kompetenzorientiertes Lernen Lehrplan 21) Bildungsauftrag
MehrGelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen. Dr. Dennis John Coburg,
Gelingende Arbeitsbeziehungen eine wichtige Voraussetzung erfolgreicher Arbeit heute und morgen Dr. Dennis John Coburg, 21.02.2017 Positive Psychologie: Themen Coburg, 21.02.2017 2 Führung & Beziehungen:
MehrKompetenzorientierte Berufsausbildung
Kompetenzorientierte Berufsausbildung Kompetenzorientierter Unterricht Modell Berufsschule Eisenstadt www.bs-eisenstadt.at Johannes Fenz Das Modell der Berufsschule Eisenstadt in Kurzform 1 Auf Basis des
MehrANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG
ANALYSE DER NUTZUNG DIGITALER MEDIEN IN DER MUSIKALISCHEN BILDUNG DIGITAL INNOVATION CIRCLE BERLIN, 5./6.12.2016 Prof. Dr. Michael Ahlers Leuphana Universität, Lüneburg» www.leuphana.de Quelle: Landeszeitung
MehrKOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS
KOMPETENZORIENTIERTES LERNEN Vorstellung des neuen Modells im Instrumentalunterricht der AHS ZWEITER ÖSTERREICHISCHE KONGRESS für MusikschulleiterInnen, Krems 2015 Martin Waldauf BEGRIFFSKLÄRUNG und und
MehrBildungsthemen der Kinder: Entwicklungspsychologische Grundlagen
Kinder: Entwicklungspsychologische Abteilung Entwicklungs- und Pädagogische Psychologie / 1 Gliederung des Vortrags Der Ausgangspunkt: ein neues Bildungsprogramm Was ist eigentlich Bildung? Was hat Bildung
MehrHunde in der Schule und alles wird gut?
INHALT 1. Hundgestützte Pädagogik 2. Realisierung Hundgestützter Pädagogik am Gymnasium Rhauderfehn 3. Lernförderliches Klima ein Überblick 4. Methodisches Vorgehen 5. Ergebnisse 6. Fazit und Reflexion
MehrTITEL. Text, Text, Text
Das Gesundheitswesen vor einem Paradigmenwechsel?.über Vertrauen, Verstehen & Veränderung von Kulturen Probleme kann man niemals mit der gleichen Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind Albert Einstein
MehrTranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf. 21. Februar 2013 IHK-Akademie München
TranzparenzKompetenzKooperation am Übergang Schule-Beruf 21. Februar 2013 IHK-Akademie München In Deutschland gibt es rund 350 Ausbildungsberufe und mit ihnen eine breite Variation von Inhalten und Anforderungen.
MehrFachwegleitung Mathematik
AUSBILDUNG Sekundarstufe I Fachwegleitung Mathematik Inhalt Schulfach/Ausbildungfach 4 Das Schulfach 4 Das Ausbildungsfach 4 Fachwissenschaftliche Ausbildung 5 Fachdidaktische Ausbildung 5 Gliederung 6
MehrPRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN
PRÄSENTATION KONZEPT UND ENTWURF LEITBILD SCHULE ENTFELDEN GRUNDSATZ Schule ist etwas dynamisches, ist in Bewegung, verändert sich, ist nichts Erratisches. GRUNDGEDANKEN Das Leitbild soll sich wohltuend
MehrForum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance. KPH Wien, 1. März 2013, Prof. Dr. Willi Stadelmann
Symposium person.orientiert Begabungsförderung im Gespräch zwischen Theorie und Praxis Schwerpunkt 3 «Schule gestalten» Forum 5: Partizipation in der Schule Widerspruch oder Chance KPH Wien, 1. März 2013,
MehrLeitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern
Leitbild Volksschule und Neue Mittelschule Linz Schulverein der Kreuzschwestern 1 Wir orientieren uns an Jesus Christus und seiner Botschaft. Wir legen Wert auf eine altersgemäße religiöse Erziehung, in
Mehr