Ein Memo-Spiel von kleinen Künstlern

Transkript

1 Ein Memo-Spiel von kleinen Künstlern

2 »Dein Jesus ist aber groß«, staunt Philipp nicht schlecht, als er das Bild seines Malnachbarn näher in Augenschein nimmt. Dieser hat einen überdimensionalen Jesus auf das Blatt Papier gezeichnet. Und tatsächlich: Im Vergleich wirkt Petrus, der daneben im Boot sitzt, doch etwas klein geraten.»und bei dir«, kommentiert der andere Junge,»fehlen ja noch die Fische.Kommt noch«, brummt Philipp und beginnt, ein großes Netz zu zeichnen. Darin wimmelt es nur so von großem und kleinem, dickem und dünnem Wassergetier. Voller Stolz traben die beiden kleinen Künstler wenige Minuten später zur Erzieherin und präsentieren ihre Interpretationen der Berufung von Petrus zum Jünger. Das»Jahr der Bibel 2003«bot den Anlass. Mit viel Phantasie und Einfühlungsvermögen erzählten die Erzieherinnen der Dettinger Kindergärten ihren Kindern die schönsten Geschichten aus dem Buch der Bücher. Mucksmäuschen still war es, als die 3- bis 6- jährigen Knirpse mit Daniel in der Löwengrube saßen. Sie fühlten mit, als der junge Josef von seinen Brüdern in die Sklaverei verkauft wurde, und fieberten bei der Erzählung vom Sturm auf dem See Genezareth der Rettung entgegen. Ihre Erlebnisse setzten die Kinder in etwa 300 kleinen Kunst - werken um. Die 33 schönsten Bilder wurden in dieses Spiel aufgenommen. Wer die dazugehörigen Geschichten im Original nachlesen möchte, kann eine Bibel zur Hand nehmen. Zum Weitererzählen und Vorlesen empfehlen wir eine Kinderbibel.

3 Die Erschaffung der Welt (1.Mose 1)»Siehe, es war sehr gut«so endet der biblische Schöpfungs be - richt. Damals, vor Jahren, betrachtete der Mensch die Natur mit Staunen. Es ist überwältigend, wie großzügig und souverän der Schöpfer vorgegangen ist. Die Sterne und die Steine, die Berge und die Bären, alles hat seinen Sinn und Platz im Ge samt - gefüge der Schöpfung. Im richtigen Licht betrachtet wird unsere schöne Erde zum Hinweis auf den Glanz Gottes. Kinder lehren uns Erwachsenen diesen unverstellten Blick auf den Schöpfer.»Dafür danke ich dir, es erfüllt mich mit Ehrfurcht. An mir selbst erkenne ich: Alle deine Taten sind Wunder!«Psalm 139,14 Alles beginnt mit Licht. Die Bergspitzen reichen bis über den Regenbogen. Wie ein Engel schwebt der Schmetterling über den Blumen. Dieses Schaf ist frisch geschaffen. Es braucht noch Zeit, bis die Wolle gewachsen ist. Eva lacht, obwohl Adam ihr auf dem Fuß steht. Zwei Privat-Wolken spenden ihnen Schatten.

4 Hier der Beweis: Gleich nach der Schöpfung setzte die erste Laola-Welle ein! Alles war sehr gut. Selbst die Schlange war noch keine Bedrohung. Noah und die große Flut (1.Mose 6 9) Immer zwei Tiere von jeder Art durfte Noah in sein großes Schiff mitnehmen. Die Arche diente als Rettungsinsel für das Leben auf der Erde. Sie schwamm oben auf den Wellen der Flut und wurde zum Symbol für die Bewahrung von Mensch und Tier in einer bedrohten Umwelt. Am Ende der Geschichte setzt Gott einen bunten Regenbogen in den Himmel als Zeichen seiner Zusage, dass er uns vor dem Schlimmsten bewahren möchte.»von jetzt an gilt, solange die Erde besteht: Nie werden aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht«1.Mose 8,22. Zwei von jeder Sorte dürfen ins Schiff. Hier ist es eine Friesenkuh mit freundlichem, braunen Gesicht. Ohne die Schwanz-Stütze hätte sie bestimmt Probleme mit der Statik Die Tiere dürfen aus der Arche. Über ihnen glänzt der Regenbogen.

5 Josef und seine Brüder (1.Mose 37 50) Sie gehört zu den schönsten und aufregendsten Erzählungen der Menschheitsgeschichte. Hier geht es um Geschwister - rivalität und Versöhnung, um Leiden für Überzeugungen und politisches Geschick. Der kleine Josef wird von seinem Vater Jakob bevorzugt. Er schenkt ihm ein buntes Kleid. Der Junge sieht sich selbst als zu Höherem berufen. Im Traum verneigen sich seine zehn älteren Brüder bildhaft vor ihm dargestellt durch zehn Ährengarben, die sich tief zu Boden beugen. In den Brüdern kocht die Wut. Sie werfen Josef in ein ausgetrocknetes Wasserloch und verkaufen ihn schließlich an ägyptische Sklavenhändler. Doch Gott lässt Josef in Ägypten nicht im Stich. Der Junge reift zu einer gefestigten Persönlichkeit. Nach turbulenten Bewäh - r ungs proben schafft er es schließlich bis vor den Pharao. Er deutet ihm einen Traum von sieben fetten und sieben mageren Kühen als Hinweis auf eine bevorstehende Dürreperiode. Der Pharao ist von Josef begeistert und setzt ihn zum obersten Verwalter ein. So kann Josef schließlich nach Jahren seine Brüder und seinen greisen Vater vor dem Hungertod bewahren. Zunächst bleibt er dabei unerkannt, dann aber kommt es zur großen Versöhnungsszene.»Ihr hattet Böses mit mir vor, aber Gott hat es zum Guten gewendet; denn er wollte auf diese Weise vielen Menschen das Leben retten«1.mose 50,20. Mit buntem Kleid lässt sich s gut tanzen. Die Ähren zeigen sich im Traum unterwürfig.

6 Im dunklen Wasserloch hat Josef nichts mehr zu lachen. Hämisch grinsend stehen die Brüder oben am Rand der Zisterne. Einem ist sogar schon das Gesicht bis zum Bauch heruntergerutscht. Die Zeit im Brunnenloch scheint gut für die Haare gewesen zu sein Josef denkt:»klasse, sie holen mich wieder raus!«doch die zornigen Brüder verkaufen ihn an eine ägyptische Karawane mit kuscheligen Schafen und kantigen Kamelen. In Ägypten kommt Josef wieder auf die Beine. Hier reicht s sogar für eine Bootstour auf dem Nil! Von fetten und mageren Kühen träumt der Pharao. Zwei Stiere waren wohl auch dabei. Sie haben keine Euter. Mit weit ausladenden Gesten erklärt Josef dem Pharao, wie der Traum zu deuten ist. Der König zeigt sich schwer beeindruckt!

7 Josefs Brüder eine kernige Truppe! Jetzt wissen wir, woher der Ausdruck»Familien-Bande«stammt Daniel in der Löwengrube (Daniel 6) Eitel und naiv muss der Mederkönig Darius gewesen sein. Sonst hätte er das Komplott durchschaut, das gegen seinen Minister Daniel geschmiedet wurde. Neidische Intriganten waren zu ihm gekommen mit einem fatalen Gesetzesentwurf:»Jeder Bürger soll Darius als Gott huldigen. Wer sich dem widersetzt, wird den Löwen zum Fraß vorgeworfen!«. Darius ließ sich davon schmeicheln. Das grausame Gesetz wurde rechtsgültig. Der fromme Jude Daniel wusste, was ihm blühte. Aber er blieb seinem Glauben treu. Er betete weiter allein zum lebendigen Gott. Die Intrige ging scheinbar auf. Darius war gezwungen, seinen eigenen Minister in den sicheren Tod zu schicken. Doch Gott bewahrte Daniel in der Löwengrube. Am nächsten Morgen war er immer noch am Leben, die wilden Bestien lagen zahm zu seinen Füßen. Darius staunte. Er schämte sich für sein unsinniges Gesetz.»Hiermit ordne ich an: In meinem gesamten Reich soll man den Gott Daniels fürchten und vor ihm zittern; denn er ist der lebendige, ewige Gott«König Darius in Daniel 6,27. Zum Fürchten wild sieht dieser Löwe aus. Daniel landet in der Höhle des Löwen. Er geht mit offenen Armen auf die Bestie zu.

8 Dank Gottes Hilfe wirken die Löwen schon viel freundlicher. König Darius schaut zusammen mit einem Höfling von oben in die Grube. Er freut sich, dass Daniel noch lebt. Er staunt nicht schlecht, als er Daniel mit den zahmen Großkatzen sieht. Jesus wird geboren (Lukas 2,1 21) Gottes Neuschöpfung beginnt in einer jungen Frau. Ein Baby wächst im Bauch von Maria, das später»herr«und»heiland«genannt werden wird. Bethlehem, die alte Königsstadt in Judäa, ist der Geburtsort. Doch Jesus wird nicht wie andere Könige in weiche Seiden - kissen gebettet, sondern in eine Futterkrippe gelegt. So tief beugt sich Gott herunter. Er kommt auch zu den ärmsten Schluckern auf Augenhöhe. Heute ist euch der Retter geboren worden, in der Stadt Davids: Christus, der Herr! Lukas 2,11 Maria freut sich auf ihr Kind. Josef rechts neben ihr macht eine typische Erfahrung: Während einer Schwangerschaft werden die Männer ganz schön an den Rand gedrängt Trotzdem gehören sie zusammen. Sie haben beide denselben Bauchnabel

9 Jesus beruft Petrus und Andreas (Lukas 5,1 11) Müde und enttäuscht waren die beiden Fischer nach einer erfolglosen Nacht. Jesus spricht sie an. Mit überzeugender Stimme schickt er sie am helllichten Tag nochmal auf den See Genezareth hinaus. Die Profis folgen dem Rat eines schein - baren Laien und werfen ihr Netz erneut aus. Sie machen den größten Fang ihres Lebens und beginnen zu ahnen, welche außergewöhnliche Vollmacht der Mann aus Nazareth hat.»herr, wir haben uns die ganze Nacht abgemüht und nichts gefangen. Aber weil du es sagst, will ich die Netze noch einmal auswerfen«lukas 5,5. Noch sind die Fische frei unterwegs. Petrus scheint nicht nur viele, sondern auch schöne Fische gefangen zu haben Das Netz ist voll. Nur zwei Fische konnten ausweichen. Selbst Wind und Wellen sind ihm gehorsam (Markus 4,35 41) Noch nie hatten die Jünger solche Todesangst. Was zunächst als sanfte Brise begann, entwickelte sich zum brausenden Sturm.»Wir gehen zugrunde!«, schreit Petrus. Aber Jesus ist mit im Boot. Als Einziger bewahrt er die Ruhe. Er bringt sogar den Sturm zum Schweigen.

10 Kommt zu mir, alle, die ihr euch plagt und schwere Lasten zu tragen habt, und ich werde euch Ruhe verschaffen. Matthäus 11,28. Dunkle Wolken kündigen das bevorstehende Unwetter an. Im heftigsten Sturm geht alles drunter und drüber. Das große Fest darf nicht vorzeitig enden (Johannes 2,1 12) Peinlich! Bei der Hochzeit in Kana ging der Wein aus. Der Gastgeber scheint mit weniger Gästen oder mit weniger Durst gerechnet zu haben. Jesus rettet die Situation. Er verwandelt Wasser in Wein. Das Wunder von Kana ist ein zeichenhafter Hinweis auf das große bevorstehende Fest Gottes, auf den Anbruch des Himmels. In Jesus berührt schon jetzt der Himmel die Erde. Die Fastenzeit Israels ist vorbei, weil Gott seinen Retter gesandt hat. Jesus sagt:» Ich bin gekommen, um ihnen das Leben zu geben, Leben im Überfluss«Johannes 10,10. Wenige Tage vor diesem Bild heiratete eine der Erzieherinnen. Ähnlichkeiten sind rein zufällig Sind die Weingläser noch leer oder wieder voll?

11 Zachäus kann neu anfangen (Lukas 19,1 10) Ein schmieriger Kollaborateur war jener klein gewachsene Zöllner aus Jericho. Zachäus machte Geschäfte mit der römischen Besatzungsmacht, profitierte als Steuereintreiber von der Beute der Sieger. Kein Wunder, dass ihn keiner mochte. Als Jesus durch Jericho kam, siegte bei Zachäus die Neugier. Er kletterte auf einen Baum, um Jesus zu sehen und sich gleich - zeitig zwischen den Blättern zu verstecken. Zachäus war sprachlos, als Jesus ihn ansprach. Ausgerechnet bei ihm, dem verhassten Zöllner, wollte Jesus einkehren! Die Begegnung mit Jesus wurde für Zachäus zur Lebenswende. Jesus sagt zu ihm:»heute ist dir und deiner ganzen Hausgemeinschaft die Rettung zuteil geworden!«lukas 19,9 Gut, dass der Baum einen Stamm hat. Sonst wäre Zachäus bestimmt vom Ast gerutscht. Spielregeln Alle Karten werden mit der Bildseite nach unten aufgelegt. Jeder Spieler deckt pro Runde zwei Karten so auf, dass alle die Motive erkennen können. Zeigen die beiden Karten unterschiedliche Motive, dann müssen sie wieder an ihren Platz zurückgelegt werden. Sind die beiden Karten jedoch identisch, so gehören sie dem Spieler. Er darf daraufhin erneut zwei Karten aufdecken. Gewinner ist, wer am Ende die meisten Kartenpaare hat.

12 Die jungen Künstler aus Dettingen/Erms Kindergarten Neubühlsteige (Josef) Anil Akkus (4), Celina Ansorge (5), Laura Arena (5), Alisa Bächner (4), Mert Celebi (6), Luca Colitta (3), Laura Di Santo (3), Judith Eberle (4), Friedrich Eberle (5), Jan Philipp Ebinger (3), Mike Eisenlohr (4), Eray Ersoy (5), Berkay Ersoy (5), Viola Fehrle (5), Flora Fidone (4), Marius Finkbeiner (5), Kevin Gashi (3), Emrah Görgülü (5), Kubila Güler (5), Kuta Güler (3), Ann-Kathrin Haug (5), Max Huttelmaier (5), Jan Kermer (4), Ferdinand Kissel (4), Doreen Klingler (4), Patrick Köller (6), Sebas - tian König (5), Beyza Korkmaz (3), Marcel Kröller (3), Eva Lang (5), Katharina Leib - farth (6), Christof Leibfarth (3), Jannik Lieb (3), Daniel Litwinkiewiez (4), Franz Molnar (6), Isabella Molnar (3), Steffen Müller (5), Patrick Müller (6), Bianca Müller (4), Helen Neumann (3), Nicola Notz (4), Michelle Ostertag (6), Jasmin Ostertag (3), Morris Ott (4), Patrick Otterbach (4), Micha Panteroth (4), Sophia Pereira (5), Nadine Pfänder (4), Roman Pischel (5), Charlotte Reck (3), Philipp Reichert (5), Tobias Rentschler (4), Steffen Reusch (5), Alexander Rubitzko (4), Patrick Rubitzko (6), Moritz Schall (3), Magdalena Schneider (5), Alexandra Schönemann (5), Daniel Trumpp (4), Ceyda Tutar (4), Marius Unzeitig (5), Johanna Wagner (5), Christoph Wagner (3), Raphael Wilhelmy (5), Katharina Winter (4), Justin Wittmann (3), Helen Zeller (4). Kindergarten Kegelwasen (Schöpfung / Stillung des Sturms) Muhamed Abdallah (4), Hyrishae Bajrami (3), Lena Beck (5), Paul Beyertt (5), Hannes Beyertt (3), Ali Blakaj (5), Riccardo Bleyh (5), Özge Cakan (4), Adnan Ciftci (5), Yunus Emre Daymaz (4), Niklas Dunken (4), Lena Dunken (3), Leyla Eker (6), Tarik Eker (3), Ferhat Findik (6), Patrick Fischer (4), Mahmud Garip (5), Lukas Gärtner (5), Paul Hase (5), Lisa Hase (3), Tugba Ilbaz (6), Simge Kaba (3), Kadir Kavak (3), Zehra Korkmaz (4), Jean-Pierre Maas (5), Sven Merdanovic (5), Ilayda Metin (3), Marina Miglinski (5), Anja Helga Müller (5), Lillian Odigie (3), Ilayda

13 Öksüz (3), Ahmet Öztürk (6), Luca Pattas (4), Justin Peschke (5), Nina Ponicke (4), Daniel Rehm (6), Besarta Rrudhani (5), Burim Rrudhani (3), Heike Schäfer (6), Mara-Lena Schlecht (3), Claudia Seeger (5), Tim Teufel (5), Gözde Topcu (4), Emine Yildiz (5). Kindergarten Buchhalde (Schöpfung / Noah / Fischzug des Petrus) Gabriel Adamic (4), Kristina Adamic (4), Amelie Ambos (5), Sebastian Behr (4), Lara Brüggen (5), Lukas Brüggen (3), Lukas Eberle (3), Noah Fritz (4), Fabian Fuhs (5), Gülsah Güler (3), Jessica Haas (3), Verena Haas (3), Hanna Hiller (4), Jan Holder (5), Timo Jüptner (4), Michael Kießig (4), Nikos Kitsikoudis (5), Barbara Kloster (3), Verena Krestel (4), Sharon Krupka (3), Axel Kunz (5), Aaron Laier (4), Robin Leibfarth (3), Ananda Lutz (4), Simao Miranda (6), Isabelle Müller (4), Anna-Maria Navega (5), Lena Panteroth (6), Arthur Priss (5), Gabi Rausch (5), Dominik Rockstroh (5), Gina-Maria Rockstroh (3), Bastian Schmauder (5), Jule Schneider (5), Cem Semiz (5), Kai-Ahmet Senyurt (6), Celine Senyurt (4), Ramona Sieber (4), Vanessa Streib (4), Hannah Tannert (3), Lea Tavaglione (5), Jessica Wagner (5), Benjamin Weißhaar (4), Sebastian Weißhaar (4), Philipp Werz (5), David Yildirum (5), Michael Zirn (6). Kindergarten Bergstraße (Daniel / Hochzeit zu Kana / Zachäus) Hanna Beck (4), Hannes Beck (3), Lea Beck (5), Chrischan Binder (4), Dominik Bitterlich (5), Pascal Bitterlich (3), Michele Borraccino (4), Kadvan Bosch (4), Maximilian Buck (5), Cenk Cevik (4), Mediha Erbek (3), Luca-Henrik Frank (4), Justin Fritzke (3), Romy Göhner (5), Elena Götz (3), Isabella Götz (6), Karl-Heinz Gross (4), Mergim Gusturanaj (3), Jan-Lukas Haas (4), Timo Haas (5), Simon Haug (5), Julian Heinkel (3), Joelina Heinz (3), Caroline Heinze (4), Lara Hutt (4), Jana Keinath (4), David Kleih (3), Julian Kleih (6), Lukas Kloster (3), David Knauer (4), Philipp Kneissler (3), Nico Korac (5), Rebekka Krohmer (5), Almir Kukavica (5), Hanna Kuntzsch (4), Franziska Leibfarth (4), Sara Leibfarth (3), Valerie Linz (4), Melanie Mauser (4), Maximilian Menden (6), Tim Mielich (5), Johannes Möhn (3), Sophie-Christin Morava (3), Anna-Lena Nicolai (5), Constantin Nicolai (4), Jens Niebling (5), Kim Oschwald (4), Leonie Ott (5), Marco Preusch (5), Laura Rrafshi (4), Lennart Randecker (5), Luis Randecker (3), Tim Randecker (3), Corinne Reeber (5), Simon Rempfer (5), Maximilian Röhrer (3), Aenna Roßberg (5), Tom Roßberg (4), Jan Rothweiler (5), Amir Samadi (5), Levent Saray (3), David Schmid (5), Nick Stanger (5), Maximilian Straßer (5), Leutrim Syla (6), Rafael Teixeira Alve (5), Clarissa Unverzagt (4), Simon Unverzagt (4), Anton Walter (6), Bastian Walter (6), Valerie Wendt (3), Tim Winterstein (4), Ismetcan Yurt (4), Kim-Celine Zielke (5). Kindergarten Walter-Ellwanger (Schöpfung / Josef) Johanna Bauer (4), Lukas Bauer (6), Nicole Boneberg (4), Julia Bossert (4), Melissa Braunagel (3), Maren Brodbeck (5), Lisa Buchmann (3), Mübeccel Cetinkaya (5), Alexander Drews (6), Jonas Drews (3), Exnia Eberle (4), Micha Eißler (4), Lena Erhard (6), Bennet Erpenbach (5), Michelle Faber (4), Christian Fritz (5), Fabian Gruner (4), Samira Haag (5), Seraphina Haag (3), Peter Haas (5), Valentin Haas (4), Mara Hahn (5), Micha Haug (3), Tobias Heinrich (3), Sophie Hepp (3), Saskia Herbst (4), Ruben Hiller (5), Daniela Hövemeyer (4), Can Kaya (5), Tugce Kekic (5), Lisa Keller (5), Max Kleih (5), Elif Korkmaz (5), Yunus-Emre Korkmaz (3), Diana

14 Kowalski (4), Jannik Kränzler (5), Eric Kuhn (5), Frauke Kuhn (3), Emilie Leicht (4), Lukas Linder (5), Angelika Ludwig (5), Alexander Magel (5), Sandro Mittura (5), Marcel Müller (3), Marcel Nitsche (6), Erdem Özer (4), Johannes Pfleger (3), Tom Randecker (4), Clara Randecker (3), Svenja Reichert (3), Anabel Reichle (5), Tanja Reihs (6), Jana Ruoff (5), Jan Sagasser (6), Kim Salzer (5), Sibel Saravas (5), Laura Schotte (5), Simon Schwarz (4), Samuel Seiffer (4), Frederick Spielvogel (4), Julia Marie Stanger (4), Luisa Streicher (3), Xenia Taigel (5), Nils Timm (4), Matej Vukoja (6), Josip Vukoja (3). Herausgeber: Evangelische Kirchengemeinde Dettingen/Erms Kindergartenarbeit Milchgasse Dettingen Wir danken den beteiligten Erzieherinnen für ihr engagiertes und phantasievolles Erzählen der biblischen Geschichten und der Jury für die gelungene Bildauswahl. Die abgedruckten Bibelzitate sind der»bibel in heutigem Deutsch«entnommen. Impressum: Vorwort: Claudia Kemmler, Kindergartenfachberaterin Projektleitung und Texte: Peter Rostan, Pfarrer Gestaltung: Grafisches Atelier Arnold, Dettingen/Erms Jury: Albrecht Arnold (Grafik), Harald Bosch (Gesamtelternbeirat), Peter Hild (Erziehungsberatungsstelle Dettingen), Dr. Hans-Georg Kelterborn (Evangelische Fachschule für Sozialpädagogik Reutlingen), Karin Salzer (Gemeinderat Dettingen), Tilman Scheck (Kirchenpflege Dettingen).