Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB
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- Emil Meissner
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1 Stellungnahme zum Antrag 203/2013 Landeshauptstadt Stuttgart Stuttgart, Der Oberbürgermeister GZ: OB Stellungnahme zum Antrag Stadträtinnen/Stadträte - Fraktionen Bündnis 90/DIE GRÜNEN-Gemeinderatsfraktion Datum Betreff Kampagne für die Bildungsoffensive der Stadt Stuttgart Anlagen Text der Anfragen/ der Anträge Die anstehenden Änderungen und Entwicklungen im Bildungsbereich werden durch die Verwaltung grundsätzlich in enger Abstimmung und regelmäßiger Absprache mit allen am Schulleben beteiligten Akteuren bearbeitet und vorangebracht. Dabei ist eine breite und kontinuierliche Information und Einbeziehung von Schulgemeinden und Stadtbezirken erklärtes Ziel der Schulverwaltung. Eine breite Information und Beteiligung aller am schulischen Leben beteiligten Akteure ist gerade bei schwierigen schulorganisatorischen Herausforderungen entscheidend, um die Vielzahl der unterschiedlichen Interessen zusammenzuführen und zu einer mehrheitlich getragenen Lösung zu gelangen. Die Beteiligung der Schulgemeinden sowie der Bürger vor Ort ermöglicht darüber hinaus die Berücksichtigung unterschiedlicher Perspektiven und Fachlichkeiten. Vor diesem Hintergrund werden bei schulorganisatorischen, konzeptionellen sowie baulichen Entwicklungsprozessen durch die Schulverwaltung vielfältige Kommunikations- und Beteiligungsformen genutzt:
2 Bereits im Rahmen der Erarbeitung des Schulentwicklungsplans wurden alle am Schulleben Beteiligten in vielfältiger Weise eingebunden: Planungsrunden mit Schulleitungen, Bezirksvorstehern sowie Vertretern des Staatlichen Schulamts Stuttgart zur Erörterung der Schülerentwicklung sowie Konzeption und Weiterentwicklung möglicher Handlungsoptionen. Vorstellungsrunden in den Stadtbezirken mit Schulleitungen, Eltern, Schülerinnen und Schülern, Bezirksbeiräten sowie interessierten Bürgerinnen und Bürgern zur Diskussion des Schulentwicklungsplans Präsentation und Beratung des Schulentwicklungsplans in den gemeinderätlichen Gremien, insbesondere in den einzelnen Bezirksbeiräten, in einem Zeitraum von rund sechs Monaten. Die weitere Bearbeitung der durch den Gemeinderat beschlossenen Prüfaufträge erfolgt ebenfalls grundsätzlich unter Beteiligung der jeweiligen Schulgemeinden und Stadtbezirke. Hierbei wird ein projektspezifisches Information- und Beteiligungskonzept erarbeitet, das sich aus unterschiedlichen Arbeitsbausteinen wie etwa Auftaktveranstaltungen mit breitem Teilnehmerkreis, Arbeitsworkshops und Zielgruppengespräche mit unterschiedlichen Akteuren aus dem Schulbereich, Exkursionen und Einladung von Referenten, etc. zusammensetzt. Ebenso fanden im Zuge des Beratungsprozesses zur Aufhebung von Werkrealschulstandorten im vergangenen Schuljahr (GRDrs 902/2012) Informations- und Diskussionsrunden mit verschiedenen Akteuren statt: Planungsrunden mit Schulleitungen, Bezirksvorstehern sowie Vertretern des Staatlichen Schulamts Stuttgart zur Darstellung und Erörterung der aktuellen Schülerentwicklung Abstimmungsgespräche mit den einzelnen Schulleitungen, die von den Vorschlägen zur Aufhebung von Werkrealschulstandorten betroffen waren Informationsveranstaltung der Schulbürgermeisterin für die Bezirksbeiräte zur Vorstellung des Vorschlags zur Aufhebung vor Werkrealschulstandorten Vorstellung und Beratung des Verwaltungsvorschlags in den gemeinderätlichen Gremien, insbesondere in den einzelnen Bezirksbeiräten, in einem Zeitraum von rund drei Monaten
3 Auch bei der Umsetzung des städtischen Schulkindbetreuungskonzeptes wird auf eine umfassende Information und Beteiligung der Schulgemeinden und Stadtbezirke Wert gelegt. Die pädagogisch-konzeptionelle Vorbereitung und Ausgestaltung der inzwischen beschlossenen Standards für die Ganztagesgrundschulen erfolgte in enger Abstimmung zwischen den Referaten KBS und SJG. In der laufenden Umsetzung werden alle relevanten Fragestellungen in regelmäßigen Projektgruppensitzungen zwischen Schulverwaltungsamt und Jugendamt geklärt. Gerade bei einem bildungspolitisch so bedeutenden Thema wie dem Ausbau von Ganztagesschulen nimmt die Verwaltung die Anliegen der Schule und der Eltern sehr ernst, weshalb hier die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Schulverwaltungsamtes häufig vor Ort an den Schulen sind, bei Elternabenden und Gesamtlehrerkonferenzen informieren, Transparenz schaffen und mit den Eltern sowie Lehrerinnen und Lehrern ins Gespräch kommen: a) Bei Einrichtung einer Ganztagesschule Workshops/Arbeitsgruppen zur Ausarbeitung des pädagogischen Konzepts, Stundenplangestaltung/Rhythmisierung, Inhalten der sozialpädagogischen Angebote, Ausgestaltung der Räume (Mobiliar, Spiele) und Neugestaltung der Außenanlagen ein Pädagogische Tage Elterninformationsabende, an denen Mitarbeiter/innen des Schulverwaltungsamtes umfassend zum Thema informieren und die Eltern angehört werden Informationen in Gesamtlehrerkonferenzen, der Schulkonferenz Einbeziehung von Lehrern, Eltern und Schüler/innen in die Auswahl des Caterers b) Im laufenden Betrieb nach Start der Ganztagesschule Runde Tische zur Weiterentwicklung des pädagogischen Konzepts Tage der offenen Tür, an dem die Ganztagesschule sich vorstellt und Eltern erleben, wie ihre Kinder den Ganztag verbringen mit anschließenden Gesprächen, Diskussionen, Austausch Regelmäßiger Jour fixe zur Qualität der Mittagessensversorgung mit Schule,
4 Caterern, Elternvertretern und Schulverwaltungsamt Ferner können Eltern und Schulen sich mittels eines Films über die Ganztagsgrundschule informieren, der im Auftrag von Schulverwaltungsamt und der Abteilung Kommunikation von einem professionellen Filmteam an den Stuttgarter Ganztagsgrundschulen gedreht wurde. Der Film wird ab Herbst dieses Jahres auf sowie auf den sozialen Medien der Stadt Stuttgart zu sehen sein. Auch auf Elterninformationsabenden wird der Film gezeigt werden. Darüber hinaus erarbeitete die Abteilung Kommunikation in Zusammenarbeit mit dem Referat KBS und dem Schulverwaltungsamt eine Internetseite, auf der die wichtigsten Informationen im Bereich der Stuttgarter Schulentwicklung dargestellt werden: Themen sind z.b. das Konzept der Ganztagesschule / Unterschied zwischen teilgebundener und gebundener Ganztagesschule / die unterschiedlichen Formen der Schulkindbetreuung an den Grundschulen / Schulentwicklung hinsichtlich Werkrealschulen und Gemeinschaftsschulen / Weiterführende Schulen etc. Dieser Themenkomplex soll in regelmäßigen Abständen auf die Startseite von stuttgart.de erscheinen, aber auch über die sozialen Medien der Stadt Stuttgart gespielt werden, um die Stuttgarterinnen und Stuttgarter auf möglichst breiter Basis zu informieren. Auch im Rahmen entsprechender Publikationen (Schulbericht, Amtsblatt-Beilagen, etc.) werden Eltern, Schülerinnen und Schüler sowie die interessierte Öffentlichkeit informiert und auf dem Laufenden gehalten. Entsprechende Kommunikation zu schulpolitischen Entwicklungen erfolgt darüber hinaus auch seitens des Landes, insbesondere des Staatlichen Schulamts. Beispielhaft kann hierbei auf die regionalen Dialogveranstaltungen zur Einführung von Gemeinschaftsschulen verwiesen werden, bei denen sich eine breite Öffentlichkeit über diese neue Schulart informieren und austauschen konnte. Die Forderung nach einer weit reichenden Information und Beteiligung relevanter Akteure hat in den letzten Jahren deutlich zugenommen. Wie die dargestellten beispielhaften Prozesse zeigen, wurde dementsprechend auch seitens der
5 Verwaltung ein verstärkter Fokus auf diesen Aspekt von Schulentwicklungsprozessen gelegt. Dies schlägt sich auch in einer nicht unerheblichen Zunahme an Gesprächen und Veranstaltungen mit den Partnern vor Ort nieder. So wurden durch das Schulverwaltungsamt allein im ersten Halbjahr 2013 rund 90 Gespräche und Veranstaltungen im Themenbereich Schulentwicklungsplanung nur mit Vertretern von Schulgemeinden und Bezirken durchgeführt. Fritz Kuhn
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