Evangelisch. Weihnachten Zwischen Bratapfel und Betlehem. in Derschlag. Dez Feb. 08

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1 FOTO: EKIR.DE Dez Feb. 08 Evangelisch in Derschlag Dümmlinghausen und Rebbelroth Gemeindebrief der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag Weihnachten 2007 Zwischen Bratapfel und Betlehem

2 Zum Geleit Inhalt Impressum Zum Geleit Liebe Leserinnen und Leser! Das neue Kirchenjahr hat begonnen und es bringt auch für "Evangelisch in Oberberg" eine Neuigkeit: Erstmals erscheint unser Gemeindebrief mit einem farbigen Außenumschlag. Wir vom Redaktionsteam finden: Jetzt erkennt man schon von außen, was Sie innen erwartet: Ein buntes Spektrum vielfältiger Beiträge, unterhaltsam und informativ und in jedem Fall der Lektüre wert. Wir hoffen, dass Ihnen das neue Erscheinungsbild noch mehr Lust darauf macht, den Gemeindebrief in die Hand zu nehmen und ihn zu lesen. Vielleicht ja sogar mehr als nur einmal. Inhaltlich beschäftigt sich diese Ausgabe mit dem Thema "Weihnachten". Auch diesmal haben verschiedenen Autorinnen und Autoren sich ihre Gedanken gemacht und zu Papier gebracht. Schreiben Sie uns doch mal, wie Ihnen "Evangelisch in Oberberg" gefällt - außen und innen. Eine besinnliche Adventszeit und ein gesegnetes Weihnachtsfest wünscht Ihnen im Namen des Redaktionsteams Ihr Übrigens: Im Februar 2008 erscheint eine Sonderausgabe des Gemeindebriefs zu den Presbyteriumswahlen. Inhalt Auf ein Wort 3 Forum 5 Fastenaktion 8 Brot für die Welt 9 Rückblick 10 Unsere Gottesdienste 12 Wegstationen 14 Aus dem Kindergarten 15 Aus dem Presbyterium 17 Ausblick 18 Konfirmanden 20 Termine 22 Impressum Gemeinde online: Herausgeber: Das Presbyterium der Evangelischen Kirchengemeinde Derschlag V.i.S.d.P.: Ulrich Kräuter, Kirchweg 37, Gummersbach, Fon , gemeindebrief@kirche-derschlag.de Redaktion: Annemarie Donges, Siggi Frank, Christiane Heuser, Helmut Klaas, Ulrich Kräuter, Michael Kunz, Inge Kühn, Christine Portner Layout: Siggi Frank, Ulrich Kräuter Druck: Toni Halft Offsetdruckerei (Inh. Toni Gogos), Hennef 2

3 FOTO: SIGGI FRANK Alle Jahre wieder... Auf ein Wort... wird es Weihnachten! Manchmal habe ich für mich den Eindruck, dass ich mich entscheiden muss, wie ich in diesem Jahr Weihnachten finden will. Was überwiegt in diesem Jahr angesichts dieses unausweichlichen Festes? Unter welches Thema stelle ich mein Weihnachtsfest? Da gibt es mehrere Möglichkeiten: a) die kritische Variante, in kirchlichen Kreisen sehr beliebt: alles nur noch Konsum, immer dieselbe Kritik des hohl gewordenen Festes, das Trauerlied auf den Verfall der Tradition, dass im September schon das Weihnachtsgebäck in den Geschäften liegt, Weihnachten und Advent nicht mehr auseinander gehalten werden, das Klagelied über den Verfall der Sonntagskultur gerade an den Adventssonntagen, wo die Geschäftsinhaber am liebsten 24 Stunden am Tag geöffnet haben würden, die Langeweile am Heiligen Abend, der klassische Streit am Heiligen Abend, weil da die Familie perfekt sein will, das Ausufern des Schenkwahns, der längst jeden Sinn übertönt hat. Ulrich Kräuter Oder b) entscheide ich mich für die schönen Aspekte dieses Festes und freue mich darüber, dass Familien wieder zueinander und Menschen, die wir sonst nicht sehen, in die Kirche finden, genieße die romantische Stimmung auf den Weihnachtsmärkten, die auch der Bratapfelfleck auf der Jacke nicht trüben kann, mache mir schon im Vorfeld Gedanken, was ich den liebsten Menschen meines Lebens schenken kann, versuche den Advent wirklich als Vorbereitung darauf zu sehen, dass Gott in die Welt gekommen ist und uns in dem Menschen Jesus vorgelebt hat, wie wir leben können. Alle Jahre wieder--- wird es Weihnachten! Wir leben in dieser Spannung von Genervtsein und Vorfreude zwischen "Jedes-Jahr-die-gleiche- Leier" und der Erwartung der Kinder, dass sich nur nichts verändern soll, weil sie sich so zu Hause in den Ritualen fühlen können, Sicherheit spüren. Alle Jahre wieder erinnern wir uns daran, dass Gott sich immer wieder auf den Weg zu uns macht, jeden Tag, jede Minute in unserem Leben. Alle Jahre wieder stellen wir fest, wie weit wir uns wieder entfernt haben. Manchmal nervt mich der sich wiederholende Kitsch und die dauernde Weihnachtsliedbeschallung selbst auf dem Klo im Restaurant- aber viel mehr bin ich fasziniert von Gott, der mit uns Fortsetzung auf Seite 4 3

4 Auf ein Wort Fortsetzung von Seite 3 immer wieder dieselbe Leier durchspielt. Zum Glück ist er scheinbar nicht genervt und ich werde versuchen auch das, was mich so stört, die ewige Wiederholung des Gleichen und alle anderen Kritikpunkte als Erinnerung zu verstehen an die Geduld Gottes. Damit es für mich Weihnachten wird auch in diesem Jahr, in meinem Leben: Gott kommt zu uns! Ihr Ulrich Kräuter Diakonieadventssammlung Türen öffnen lautet das Motto der Diakonieadventssammlung Leider gibt es in unserer Gesellschaft viel zu viele geschlossene Türen, die Menschen von der Teilhabe am gesellschaftlichen Leben ausschließen. Das kann der Mangel an Geld sein. Der trifft besonders oft Kinder und deren Familien, die nicht einmal einen Ausflug in den Zoo machen können oder sich die angesagte Markenkleidung nicht leisten können. Oder auch Kinder, die mittags nicht mit den anderen in der Schulmensa essen können und immer neue Ausreden erfinden müssen, warum sie gerade jetzt keinen Hunger haben. Diesen Kindern ist es peinlich, ihre Armut einzugestehen. Türen bleiben geschlossen bei mangelnden Sprachkenntnissen, fehlender Bildung, wenn Vorurteile gehegt oder in Unkenntnis geurteilt wird. Die Mitarbeitenden in der Diakonie bemühen sich auf vielfältige Weise, solche Hemmnisse zu beseitigen. Sie fördern und stärken Menschen auf ihrem Weg in ein selbstbestimmtes Leben, sie ergreifen Partei und setzen sich ein, wo sich gesellschaftlich und politisch etwas ändern muss. Sie unterstützen Menschen materiell, wo es am Nötigsten mangelt. Sie öffnen Türen. Diese Arbeit kostet Geld. Nicht alles lässt sich aus Kirchensteuermitteln oder über andere Kostenträger abdecken. Die Adventssammlung trägt zur Finanzierung bei und wird für das Diakonische Werk immer wichtiger. Darum heute unsere dringende Bitte an Sie: Helfen Sie mit, Türen zu öffnen. Dieser Ausgabe des Gemeindebriefes liegt wieder ein Überweisungsträger bei. Von Ihrer Spende erhält das Diakonische Werk 65%, 35% Ihrer Spende wird für die Diakonischen Aufgaben in unserer Gemeinde verwandt. Vielleicht kennen Sie das Weihnachtslied Lobt Gott, ihr Christen alle gleich. Dort heißt es: Heut schließt er wieder auf die Tür zum schönen Paradeis; der Cherub steht nicht mehr dafür. Gott sei Lob, Ehr und Preis. Gott hat die Himmelstür geöffnet. Das feiern wir Weihnachten. Für uns sollte das ein guter Grund sein, auch auf Erden niemanden vor verschlossenen Türen stehen zu lassen. 4

5 Zeit des Lichts VON INGE KÜHN. Niemand zündet ein Licht an und setzt es in einen Winkel, und auch nicht unter einen Scheffel, sondern auf den Leuchter, damit, wer hineingeht, das Licht sehe. (Lukas 11, 33) Advent, lat. adventus, bedeutet Ankunft. Für uns Christen eine Zeit der Vorbereitung auf die Geburt Jesu. Auch eine Fastenzeit, die jedoch kaum eingehalten wird, wenn man an die vielen Gebäcksorten und Süßigkeiten denkt, die angeboten, selbst hergestellt und natürlich auch gegessen werden. Der Adventskranz ist ein Ring ohne Anfang und Ende Symbol für Gottes Liebe vier Kerzen, ein Licht für jeden Adventssonntag. Der 21. Dezember ist der kürzeste Tag des Jahres, gefolgt von der längsten Nacht. Viele zünden Kerzen in Laternen und Windlichtern vor den Häusern an, damit die Dunkelheit tröstlich wird. Und so beginnt die Vorfreude auf Weihnachten wir feiern die Geburt Christi. Und der Engel des Herrn trat zu ihnen, und die Klarheit des Herrn leuchtete um sie (Lukas 2,9) Forum Der Weihnachtsbaum steht fast in jedem Haus. Traditionell sollten wir ihn erst für den 24. Dezember schmücken, jedoch sieht man ihn sehr viel häufiger schon vorher in Häusern und Vorgärten leuchten. Die Kerzen am Weihnachtsbaum erinnern an Jesu Worte Ich bin das Licht (Joh. 8,12) und Das Licht scheint in der Finsternis (Joh. 1, 4-5). Die Zeit zwischen den Jahren ist die Zeit des Neubeginns: Wintersonnenwende Beginn der Zeit des Lichts. Am 2. Februar (Lichtmess), 40 Tage nach Weihnachten, macht die Sonne einen Sprung und die Tage werden deutlich länger (lichter). Eine Bauernweisheit sagt: Ist s zu Lichtmess mild und rein, wird s ein langer Winter sein. Wenn es aber stürmt und schneit, ist der Frühling nicht mehr weit. Ist es aber klar und hell, kommt der Lenz wohl nicht so schnell. In der römischen Kirche werden an diesem Tag Kerzen geweiht. Das Datum wird vom Evangelium bezeugt: An diesem Tag haben Maria und Josef ihren Sohn Jesus zum Priester in den Tempel gebracht. Simeon, ein frommer, gottesfürchtiger Mann war dort und sprach: meine Augen haben den Heiland gesehen, den du bereitet hast vor allen Völkern, ein Licht zu erkennen die Heiden und zum Preis deines Volkes Israel. (Lukas 2, 30-32) 5

6 FOTO: CHARLOTTE ERPENBECK - FOTOLIA.COM 6 Forum Gedanken zum Weihnachtsfest Wenn ich an Weihnachten 2007 denke, fallen mir rote Kerzen, Familie, Sonne, Tannenbaum, Geschenke, Jesus, Wärme und Liebe, aber auch viele unangenehme Dinge, wie Stress mit Geschenke kaufen, schlechtes Wetter oder Kälte ein. Manchmal denke ich auch an die Menschen, die Weihnachten nicht zuhause bei ihrer Familie sind, weil sie Soldaten im Krieg sind oder krank im Krankenhaus liegen. Sara Schiffer und Melina Opincariu Weihnachten bedeutet für mich stets intensive Nähe zum Herrn. Die Vergegenwärtigung der Ursprünge unserer Christenheit - beim Kirchgang besonders verdeutlicht durch die Weihnachtsgeschichte - stärkt meinen Glauben an die heiligen christlichen Werte. Weihnachten ist aber auch eine Zeit, in der man der zunehmenden Besinnungslosigkeit unseres Alltags entgegenwirken kann. Speziell das Fest 2007 wird für mich von Wehmut begleitet sein. Meine Großmutter ist vor einigen Monaten hochbetagt verstorben. Sie war der Mittelpunkt der Familie und wird deshalb an diesem ersten Weihnachtsfest besonders fehlen. Thorsten Konzelmann stv. Bürgermeister der Stadt Gummersbach Weihnachten vor langer Zeit Als ich noch ein Kind war, ging alles sehr bescheiden zu. Ich war die Jüngste von zehn Kindern und mein Vater wurde mit 54 Jahren Rentner. Entsprechend war die Rente! Auf Weihnachten freuten wir uns sehr. Vielleicht bekam meine Puppe ein neues Kleid oder ich einen neuen gestrickten Pullover. Dazu einen Teller mit selbst gebackenen Plätzchen und einigen Süßigkeiten. Über eins habe ich mich aber immer geärgert: Solange ich zur Schule ging, wurde ich erst beschert, wenn wir aus der Christnacht zurückkamen, die Älteren dagegen schon am Heiligen Abend. Lieselore Wüstermann

7 Forum Weihnachtliche Bastelei Motiv : Kerze Modellhöhe ca. 32 cm. Geschenktipp Was Sie brauchen: Tonkarton in Rot (für die Kerze) und Gelb (für die Flamme) Sternchen-Wellpappe in Grün (für den Ilex) Filzstift in Schwarz So wird's gemacht: Zeichnen Sie den Docht auf die Flamme und platzieren Sie diese hinter der Kerze. Der Ilex wird aus grüner Sternchen-Wellpappe geschnitte. Damit das Gesteck schön weihnachtlich aussieht, verzieren Sie das Grün und die Kerze mit kleinen Sternchen. Wussten Sie schon, dass die Gummersbacher Innenstadtkirche als einzige Kirche im Oberbergischen mit dem so genannten Taufhäuschen einen ganz besonderen kunsthistorischen Schatz beherbergt? Wussten Sie schon, dass es in unserem Kirchenkreis eine Gemeinde vermutlich gar nicht geben würde, hätte sich nicht der Vater des Sozialisten Friedrich Engels für sie finanziell und organisatorisch stark engagiert? Wissen Sie, wie vielfältig und wertvoll die aktuellen Angebote der 27 Kirchengemeinden und unseres Kirchenkreises sind? Dies alles und noch viel mehr können Sie im Buch "Evangelisch in Oberberg" nachlesen, das am 31. Oktober dieses Jahres erscheint. Fester Einband, zahlreiche Farbfotos, ca. 320 S., 19,95 Euro Erhältlich im örtlichen Buchhandel und natürlich in unserer Gemeinde. 7

8 8 Ausblick Fastenaktion Das Ufer der Gewohnheit verlassen, dem Wind trauen und sich auf schwankendem Boden getragen wissen Liebe Gemeindemitglieder, im Rahmen der diesjährigen Fastenzeit möchte ich Sie einladen, den Wert des Fastens neu für sich zu entdecken. Das ist Fasten: Fasten ist eine naturgegebene Form menschlichen Lebens. Fasten ist Leben aus körpereigenen Nahrungsdepots. Fasten ist eine Verhaltensweise von Menschen, die sich frei entscheiden können. Fasten betrifft den ganzen Menschen, jede einzelne seiner Körperzellen, seine Seele und seinen Geist. Fasten ist die beste Gelegenheit, in Form zu bleiben oder wieder in Form zu kommen. Fasten hilft dem Menschen, seine Lebensweise zu ändern, falls das gewünscht und nötig ist. (siehe: Dr. med. H. Lützner: Wie neugeboren durch Fasten, GU) Am leichtesten fastet es sich in einer Gruppe von Gleichgesinnten, die sich im geborgenen Rahmen regelmäßig treffen, Erfahrungen austauschen und gemeinsam etwas unternehmen. Ich möchte Sie dabei mit meinen Fachkenntnissen und Fastenerfahrungen begleiten. Mitmachen kann Jeder, der sich für gesund und leistungsfähig hält, der sich zutraut Disziplin zu halten und Verzicht zu üben. Im Zweifelsfall sollten Sie vorher Ihren Arzt fragen. An einem Informations- und Einführungsabend gebe ich Ihnen einen Überblick über die Grundregeln des Fastens und den weiteren Verlauf der gemeinsamen Fastenzeit. Anstehende Fragen werden besprochen. Alle Treffen finden im Gemeindezentrum Derschlag statt. Termine Mittwoch, Informations- und Einführungsabend um 19:30 Uhr Mittwoch, Fastenbeginn Freitag, regelmäßige Fastentreffen Mittwoch, Aufbautage Mittwoch, die Zeit danach Die Teilnahme am Informationsabend ist kostenfrei. Danach beträgt die Kursgebühr 30,00. Anmeldung bitte telefonisch unter 02261/58262 oder Ich freue mich auf Ihre Teilnahme! Ursula Niewöhner (Kursleiterin)

9 Brot für die Welt Das Presbyterium hat als neues Projekt für unsere Brot-für-die-Welt-Sammlung folgendes Projekt ausgesucht: Libanon Hilfe für palästinensische Flüchtlingsfrauen Die Kinder sind im Kindergarten von Najdeh in guten Händen. Die Mütter besuchen in dieser Zeit Fortbildungen der Organisation. Die Kinder sind im Kindergarten von Najdeh in guten Händen. Die Mütter besuchen in dieser Zeit Fortbildungen der Organisation. Im Libanon leben über palästinensische Flüchtlinge. Mehr als die Hälfte von ihnen haust unter ärmlichsten Verhältnissen in überfüllten Flüchtlingslagern in der vagen Hoffnung, irgendwann einmal nach Palästina zurückkehren zu können. Besonders benachteiligt sind die Frauen, von denen nur wenige die Chance haben, eine Ausbildung zu absolvieren oder einen Beruf auszuüben. Hilfe erhalten die Flüchtlingsfrauen von der Organisation Najdeh. Najdeh wurde 1978 als Organisation von Frauen für Frauen gegründet. Heute beschäftigt die libanesische Organisation rund 70 Mitarbeitende, zum überwiegenden Teil Frauen. Sie betreuen in zehn palästinensischen Flüchtlingslagern Programme zur beruflichen Bildung, zu einkommensschaffenden Maßnahmen, zur frühkindlichen Erziehung und gegen häusliche Gewalt. Die Programme von Najdeh erreichen ca Frauen und ihre Familien. Im Mittelpunkt der Arbeit von Najdeh steht die berufliche Bildung. In zehn Berufsschulzentren erhalten jährlich mehr als Mädchen und Frauen eine mehrmonatige Ausbildung in Büromanagement, EDV, Buchhaltung, Friseurhandwerk, Tischlerei, Elektronik oder Photographie. Die Kurse sollen die Frauen dazu befähigen, ein Einkommen für sich und ihre Familien zu erwirtschaften. Mit Kleinkrediten gibt die Organisation den Frauen eine Starthilfe, die ihre Ausbildung bereits abgeschlossen haben. Damit die Frauen ihre Ausbildung machen und arbeiten können, betreibt Najdeh außerdem sieben Kindergärten für knapp 500 Kinder. Hier wird zum einen die Kreativität der Kinder gefördert, zum anderen werden die Kids auf spielerische Art und Weise auf die Schule vorbereitet. Durch regelmäßige Workshops zu pädagogischen und sozialen Themen, Gesundheit und Hygiene werden die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder unterstützt. Finanzierung (drei Jahre): "Brot für die Welt": ,- 9

10 Blick zurück Kreissynode 2007 VON SIGGI FRANK. Die Kreissynode An der Agger, das oberste Beschluss fassende Gremium der knapp oberbergischen Protestanten, tritt in der Regel einmal im Jahr zusammen. In diesem Jahr trafen sich die Delegierten der 27 Kirchengemeinden im Kreisnorden, in Wipperfürth. Und zwar diesmal nicht wie sonst üblich in einem Gemeindehaus, sondern im Möbellager der dortigen Ökumenischen Initiative. Dieser Perspektivwechsel war für die Synodalen nicht nur ungewohnt, sondern passte auch inhaltlich: Denn das Hauptthema der Tagung war Diakonie. In mehreren Arbeitsgruppen nahmen die Delegierten verschiedene diakonische Arbeitsbereiche in den Blick. Übergreifend war ihnen wichtig festzuhalten, dass jede diakonische Arbeit ihren Ursprung und ihre Wurzeln in der Gemeinde vor Ort hat: Im Hören auf das Wort Gottes wenden sich ChristInnen ihren Mitmenschen helfend zu. Positiv fielen ein Blick auf die kreiskirchliche Finanzsituation aus: Dank des wirtschaftlichen Aufschwungs gibt es auch bei den Kirchensteuern ein leichtes Plus allerdings, so machte Superintendent Jürgen Knabe vor den Delegierten deutlich, ist das wohl nicht mehr als eine kleine Verschnaufpause. Denn nicht verändert haben sich die demografischen Rahmendaten und die zeigen an, dass die Kirche zahlenmäßig und damit perspektivisch auch finanziell weiter schrumpfen wird. Das Zwischenhoch will der Kirchen- kreis nutzen, um weitere Einsparungen etwas zu verschieben und mit innovativen Ideen für die Zukunft vorzusorgen. Fusionen von Kirchengemeinden will man an der Agger auch in den nächsten Jahren vermeiden. Stattdessen setzen die Protestanten auf Regionalisierung und Vernetzung nach dem Prinzip: So viel Ortsnähe wie möglich, so viel übergreifende Zusammenarbeit wie nötig. Ein strategisches Konzept dazu wird eine Arbeitsgruppe erarbeiten und der Synode im kommenden Jahr vorlegen. Beraten wird sie dabei von einem externen Berater, der ähnliche Strukturprozesse bereits in der bayrischen Landeskirche begleitet hat. Mit dem "Aufbruch", dem Gemeindeaufbauprojekt des Kirchenkreises, geht es auch in den nächsten Jahren weiter, wenn auch in anderen Strukturen: Nach dem Ausscheiden von Projektsekretär Pastor Dr. Armin Kistenbrügge, wird dessen Arbeit auf ein Team verteilt, das schon für das nächste Jahr Seminare, einen Presbytertag und den Kreiskirchentag plant. Und dann hat es noch eine Personalentscheidung gegeben: Als Mitglied des Kreissynodalvorstandes hat das Kirchenparlament Ute Hucklenbroich aus der Gemeinde Dieringhausen-Vollmerhausen- Niederseßmar als Nachfolgerin für Volker Schirrmacher aus der Kirchengemeinde Nümbrecht bestimmt, der sein Amt aus gesundheitlichen Gründen zur Verfügung gestellt hat. 10

11 FOTO: MARKUS FEGER Dies & das Lobenswert Gott feiern in Derschlag Möchten Sie gemeinsam mit anderen Christen in Derschlag Gott loben? Dann kommen Sie am Sonntag, 13. Januar 2008, um Uhr ins Gemeindezentrum der evangelisch-freikirchlichen Gemeinde Derschlag, Eduard-Scheve-Straße. Zum fünften Mal feiern wir gemeinsam mit den Geschwistern von der Baptistengemeinde unseren Lobpreisgottesdienst. Wir freuen uns auf Sie! 11

12 Unsere Gottesdienste Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghsn. Samstag Uhr Rebbelroth Samstag Uhr Dr. Höver Abendmahl Advent Dr. Höver Kunz Advent Heiligabend Christtag Christtag Kunz Kunz Kinderchristvesper U. Kräuter Christvesper U. Kräuter Christvesper Kunz Christvesper vorgesehener Predigttext Offenbarung 3, 1-6 Jesaja 52, Timotheus 3, 16 U. Kräuter - - Galater 4, Kunz - 2. Korinther 8, U. Kräuter Jesaja U. Kräuter , Altjahr Neujahr U. Kräuter U. Kräuter Kunz Hebräer 13, 8-9b Kunz Gemeindezentrum m. Frühstück U. Kräuter Epiphanias - - Philipper 4, U. Kräuter Korinther 4, Kunz Abendmahl 2. Petrus Kunz Abendmahl - - 1, Brücher Abendmahl - Römer Brücher - - 9, U. Kräuter Apg U. Kräuter , U. Kräuter - Jesaja U. Kräuter , 1-9a 12

13 Derschlag Sonntag Uhr Dümmlinghsn. Samstag Uhr Rebbelroth Samstag Uhr Alle Gottesdienste nach Derschlag verlegt! mit Abendmahl Kunz/U. Kräuter Vorstellung der Konfirmanden - - vorgesehener Predigttext Jakobus 1, Kunz Hebräer Kunz , Presbyterwahl Kunz Braeucker Brücher 1. Könige 19, Kunz - Jesaja 54, Kunz Braeucker Abendmahl Braeucker Abendmahl - - Hebräer 13, Weltgebetstag: 7. März 2008, Uhr, Gottesdienst in der katholischen Kirche St. Elisabeth, Derschlag. Weitere Informationen s. Seite 19. Kindergottesdienst: Jeden Sonntag (außer in den Schulferien) Uhr im Gemeindezentrum Derschlag. Urlaub im Gemeinsamen Pastoralen Amt: In der Zeit vom 2. bis 7. Januar 2008 übernimmt bei Amtshandlungen Prädikant Hans-Kurt Braeucker die Vertretung. Sie erreichen ihn telefonisch unter 02261/ Informiert sein, bevor der nächste Gemeindebrief erscheint: Aktuelle Informationen aus unserer Gemeinde bekommen Sie auch im Internet: 13

14 Wegstationen Taufen Tanisha Josefine Dillenhöfer Line Berscheid Laurenz Braun Kiara Sophie Frese Anna-Sophie Wolff Derschlag Derschlag Dümmlinghausen Dümmlinghausen Rebbelroth Trauungen Artjom Buchholz und Marian Buchholz, geb. Hass Beerdigungen Theodor Hoferichter 81 Jahre Derschlag Erika Bartelt 71 Jahre Derschlag Erna Thomas 93 Jahre Haltern, früher Derschlag Norbert Schulz 55 Jahre Derschlag Alfred Hoferichter 82 Jahre Derschlag Fritz Derbofen 79 Jahre Derschlag Elli Cramer 87 Jahre Derschlag Elfriede Lenz 90 Jahre Derschlag Wilfried Vogt 67 Jahre Rebbelroth Paula Vongehr 95 Jahre Derschlag Helga Köster 57 Jahre Derschlag Friedmann Eichert 76 Jahre Dümmlinghausen Er hat alles schön gemacht zu seiner Zeit, auch hat er die Ewigkeit in ihr Herz gelegt; nur dass der Mensch nicht ergründen kann das Werk, das Gott tut, weder Anfang noch Ende. Prediger 3,11 14

15 Es sind noch Plätze frei... Aus dem Kindergarten Liebe Eltern, Wir haben noch freie Plätze im Kindergarten! Wenn Sie für das kommende Kindergartenjahr noch einen Platz für Ihr Kind benötigen, sollten Sie sich möglichst schnell im Kindergarten melden. Generell können Sie Ihr Kind übrigens gleich nach der Geburt anmelden. Das hat den Vorteil, dass Sie den Kindergarten und die Erzieherinnen schon früh kennen lernen können und Zeit bleibt für ausführliche Anmeldegespräche. Mit dem neuen Kindergartengesetz (KiBiz) ergeben sich auch andere Anmeldebedingungen. 1. Ab dem Kindergartenjahr 2008/2009 wird es für Eltern, deren Kinder mit 2 Jahren in den Kinder-garten gehen sollen, einfacher. Wenn genug Anmeldungen im Kindergarten vorliegen und das Jugendamt zustimmt, können wir eine Gruppe mit 5 Zweijährigen und 15 Kindern im Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung aufnehmen. Ab 2010 gibt es dann sogar einen Rechtsanspruch auf einen Kindergartenplatz für ein zweijähriges Kind. 2. Die Familien können in Zukunft wählen, welche Betreuungszeit sie für Fortsetzung auf S

16 Aus dem Kindergarten Fortsetzung von S. 15 ihr Kind benötigen (25, 35 oder 45 Stunden wöchentliche Betreuungszeit). Das neue Kinderbildungsgesetz sorgt auch bei uns im Kindergarten für einige Unruhe, denn die Durchführungsverordnungen für das KiBiz sind noch nicht da, kurz niemand weiß, was da an praktischen Umsetzungsschwierigkeiten auf uns zukommt. Die Kindergartenleitung und der Träger müssen z.b. ermitteln, welche Buchungszeiten die Eltern wünschen und ob Anmeldungen für zweijährige Kinder vorliegen, leider können den Eltern aber noch keine Angaben über die Kosten der jeweiligen Betreuungszeiten gemacht werden. Außerdem geht immer wieder durch die Presse, dass der Trägeranteil (d.h. die Kosten, die die Kirchengemeinde für den Kindergarten zahlt) von 20% auf 12% gesenkt werden soll. Faktisch sieht es aber so aus, dass durch das KiBiz wahrscheinlich größere Kosten auf uns als Kirchengemeinde zu kommen. Zudem haben wir noch keine Klarheit darüber, was das KiBiz uns in Bezug auf unser Personalstunden bringen wird. Müssen wir noch mehr Stunden einsparen? Die vielfältigen Proteste gegen das KiBiz haben gezeigt, dass Eltern, Erzieherinnen und Träger das neue Kindergartengesetz für eine Verschlechterung statt eine Verbesserung halten. Dass es nun doch von der Landesregierung beschlossen wurde, ist uns als Träger und Kindergartenleitung unverständlich. Trotzdem werden wir uns bemühen, die neuen Gesetzesbestimmungen schnellstmöglich umzusetzen und die Eltern regelmäßig über die Neuerungen zu informieren, soweit sie uns vorliegen. Wir werden uns auch weiterhin bemühen, den Kindern eine gute und anregende Zeit im Kindergarten zu ermöglichen und sie nach Kräften zu fördern. Bettina Urban, Gabi Kräuter Kirche im Radio: "Wundertüte" - das evangelische Magazin aus Oberberg für Oberberg: jeden 2. u. 4. Freitag im Monat, 21 Uhr, Radio Berg Für Ihre Sorgen ein offenes Ohr: Evangelische TelefonSeelsorge Oberberg (gebührenfrei) 16

17 Zahlen, Daten, Fakten Aus dem Presbyterium VON MICHAEL KUNZ. Das Presbyterium hat in seiner letzten Sitzung den Haushalt 2008 der Kirchengemeinde in Einnahmen und Ausgaben in Höhe ,00 Euro festgestellt. Das hört sich erst einmal viel an, hat jedoch auch mit dem System unserer Buchführung zu tun. Vereinfacht ausgedrückt verfügen wir lediglich über ca Euro an Einnahmen Euro Kirchensteuermittel Euro Zuschüsse und Kostenerstattungen, (z.b. für die Kinderfreizeit) allein zahlen das Land und die Stadt als Zuschuss zum Kindergartenbetrieb Euro Spenden Euro Mieteinnahmen Euro sonstige Erträge Von den Kirchensteuermitteln gehen jedoch Euro wieder an den Kirchenkreis, die Landeskirche, die Ev. Kirche in Deutschland, die Vereinigte Evangelische Mission und weitere Einrichtungen, zur Unterstützung der übergemeindlichen kirchlichen Aufgaben und an Versorgungskassen. Diese Beträge sind festgesetzt Euro kostet die Unterhaltung des Kindergartens Euro brauchen wir zur Finanzierung der weiteren Personalkosten Euro fließen in Strom, Wasser, Gas und Gebäudeinstandhaltung Euro erhält das Finanzamt dafür, dass es die Kirchensteuer für uns einzieht Euro gehen an die Diakoniestation zur Finanzierung der sog. Seelsorglichen Leistungen, die nicht über die Pflegeversicherung abgerechnet werden können. Von den Spendenmitteln von etwa Euro bleiben ca Euro in unserer Gemeinde. Der größere Teil ist zweckgebunden und wird an das Ometepeprojekt ( Euro), Brot f. d. Welt (3100 Euro), Diakonieadventsammlung (2000 Euro) und andere weitergeleitet. So bleiben uns ca Euro für die Arbeit in den gemeindlichen Aufgabenfeldern Davon fließen Euro in die Kinderfreizeit, Euro in die Kinder und Jugendarbeit Euro in die allgemeine, seelsorgliche und diakonische Gemeindearbeit Euro in die Kirchenmusik und die Gestaltung der Gottesdienste. FOTO: NICOLE WARING - FOTOLIA.COM 17

18 FOTO: OLGA SOLOVEI - FOTOLIA.COM Ausblick Neujahrsfrühstück Inzwischen ist es ja schon zu einer Tradition geworden, dass wir uns als Gemeinde am ersten Tag des neuen Jahres treffen, um bei einer Andacht und einen Frühstück das neue Jahr gemeinsam zu beginnen. Deshalb wieder die Einladung: Kommen Sie am um Uhr ins Gemeindehaus Derschlag, bringen Sie mit, was sie auf die Brötchen legen möchten (ebendiese, Kaffee und Tee sind vorbereitet) und begrüßen Sie in der Gemeinde das neue Jahr. Passionsandachten An drei Terminen laden wir ein, in der Passionszeit donnerstags abends um Uhr in der Kirche in Derschlag zusammenzukommen: 6.März 2007 gestaltet vom Männerkreis 13.März 2007 Pastorin i. R. Ruth Brücher 30. März 2007 Gründonnerstag Prädikant Hans-Kurt Braeucker Goldene & Diamantene Konfirmation Haben Sie Interesse, alte Bekannte einmal wiederzusehen? Was ist eigentlich aus dem... geworden, der wollte doch eigentlich... werden? Wie schreibt sich heute eigentlich dat...? Wenn Sie diese Fragen schon lange haben und wissen möchten, was aus Ihren ehemaligen Mitkonfirmanden und Mitkonfirmandinnen geowrden ist, dann wäre die Feier der Goldenen oder Diamantenen Konfirmation doch eine gute Gelegenheit dazu! Wir möchte zu einem Jubiläumsgottesdienst und dem anschließenden Mittagessen und Kaffeetrinken am 25.Mai 2008 herzlich einladen, sind aber auf Ihre Mithilfe angewiesen. Wir brauchen Menschen, die sich bemühen, die Adressen der Konfirmandenjahrgänge 1958 und 1948 herauszufinden, damit Einladungen geschrieben werden können und die bei der Organisation des Tages mithelfen können. Bitte melden Sie sich doch bei Pfr. U.Kräuter (Fon ) oder Gemeindereferent M. Kunz (Fon 56239) bis

19 Ausblick Presbyteriumswahl 2008 Wie Sie sicher schon wissen, findet am 24. Februar 2008 die nächste Presbyteriumswahl statt. Zu besetzen sind alle 10 Plätze, hinzu kommen zwei Plätze für Mitarbeiter-Presbyter. Fest steht schon jetzt, dass mehr Menschen für das Presbyterium kandidieren als gewählt werden können. In einer Gemeindeversammlung am um im Gemeindehaus Derschlag und einer Sonderausgabe des Gemeindebriefes haben Sie die Gelegenheit, die Kandidatinnen und Kandidaten kennenzulernen. Sie können wie gewohnt an allen drei Predigtstätten wählen, von 11 bis 15 Uhr in Dümmlinghausen und Rebbelroth und von 11 bis 16 Uhr in Derschlag. Außerdem hat das Presbyterium beschlossen, die allgemeine Briefwahl durchzuführen, d. h. jede/r Wahlberechtigte bekommt zusammen mit dem o. g. Gemeindebrief die Briefwahlunterlagen zugestellt. Das heißt, auch wenn Sie am Wahltag verhindert sind, haben Sie die Möglichkeit, sich an der Entscheidung über die künftige Gemeindeleitung zu beteiligen. Außerdem sind Sie eingeladen, den Wahltag mit einer Wahlparty ab Uhr im Gemeindehaus Derschlag ausklingen zu lassen. Weltgebetstag Weltgebetstag Frauen aller Konfessionen laden ein- Gottes Weisheit schenkt neues Vertrauen Unter dieser Überschrift haben Frauen aus der Republik Guyana, an der Atlantikküste Südamerikas gelegen, dieses Mal den Weltgebetstag vorbereitet. In dem Gottesdienst am 7.März 2008 um Uhr in der katholischen Kirche in Derschlag können Sie etwas über dieses kleine Land erfahren, gemeinsam mit anderen Menschen singen und beten und anschließend noch einen gemeinsam Imbiss genießen. 19

20 FOTO: ULRICH KRÄUTER Dies & das Konfirmanden 2008 Sebastian Ulbig,Thore Haas, Klaus Thellmann, Jennifer Ley, Jana Knie, Laura Bruchhaus, Tora Schülter, Sara Schiffer, Melina Opincariu,Julia Friedrichs, Maximilan Theiß, Marius Köster, Maximilian Klein, Lukas Braun, Michelle Fuchs, Philipp Tröster Seit den Sommerferien trifft sich diese Truppe um zusammen mit Michael Kunz und Ulrich Kräuter darüber nachzudenken, wie man heute Christ/Christin sein kann und was das bedeutet. Grundlegende Themen des Evangelischen Glaubens werden besprochen und versucht in die heutige Zeit zu transportieren. Was hat die Bergpredigt Jesu mit uns zu tun? Gibt es ein Leben nach dem Tod? Worauf kommt es im Leben wirklich an? Kann man am Verhalten von Menschen sehen, dass sie Christ/Christin sind? Wichtige Fragen, auf die wir versuchen eine Antwort zu finden, denn bei der Konfirmation sollen die Konfirmanden in Lage sein, für sich zu entscheiden, ab sie als Christen und Christinnen leben wollen. Vorher aber wollen sie sich und einen Auschnitt ihrer Arbeit in einem Gottesdienst vorstellen. Dieser Gottesdienst ersetzt die frühere Konfirmandenprüfung und das Presbyterium ertscheidet danach über die Zulassung zur Konfirmation. Also merken Sie sich den Termin vor: 10.Ferbuar 2008 um Uhr in der Evangelischen Kirche in Derschlag. 20

21 FOTO: PARAZIT - FOTOLIA.COM Immer wieder sonntags... Aus dem Presbyterium Bald jeden Sonntag Kirchenkaffee? Manche wünschen sich ihn schon lange. Viele werden ihn begrüßen - und am Ende finden ihn hoffentlich alle gut und gar nicht mehr wegzudenken. Das wünschen sich jedenfalls die MitgliederInnen ihres Presbyteriums, die auf der November-Sitzung beschlossen haben, den sonntäglichen Kirchenkaffee nach dem Gottesdienst zur ständigen Einrichtung zu machen. Dazu brauchen wir I h r e Hilfe! Den Gottesdienst bei einer Tasse Kaffee nachklingen lassen, mit anderen Gemeindegliedern ins Gespräch kommen, vielleicht Austausch über den Inhalt der Predigt pflegen, Menschen begrüßen die man nicht jede Woche sieht, sich der Einen oder dem Anderen zum besseren Kennenlernen zuwenden, Gäste begrüßen und willkommen heißen oder sich einfach eine Tasse Kaffee schmecken lassen! Wertvoll und bereichernd für unser Gemeindeleben wird ein regelmäßiger Kirchenkaffee sein, davon sind wir überzeugt und davon wollen wir Sie alle überzeugen. Aber nochmals: dazu brauchen wir I h r e Hilfe! Was müssten Sie tun? Sie sollten zu mindestens 8-10 oder besser mehr freiwilligen Personen gehören, die sonntags im Wechsel - jeweils zu zweit - Kaffee kochen und unsere Stehtische eindecken. Dazu müssten Sie lediglich ca. 20 Minuten früher als gewohnt zum Gottesdienst kommen. In unserer Küche werden Sie eine leistungsfähige Kaffeemaschine, fair gehandelten Kaffee aus dem Weltladen und schöne, neue Kaffeebecher vorfinden. Schön, dass Sie mitmachen wollen! Kontakt: Helmut Klaas, Tel. (02261) oder alle anderen PresbyterInnen. Gefällt Ihnen unser Gemeindebrief? Oder haben Sie sich so richtig geärgert? Wir sind gespannt auf Ihre Meinung! Schreiben Sie uns: gemeindebrief@kirche-derschlag.de 21

22 Termine Besuchsdienstkreis: (Gabi Kräuter, Michael Kunz) Wir treffen uns jeden 1. Donnerstag im Monat im Gemeindezentrum Derschlag um Uhr. Dümmlinghausentreff: (Erhard Weidemann) , Uhr Jahreslosung/ , Uhr / verlegt in die Passionsandacht Uhr Kirche Derschlag Frauenhilfe: (Ch. Treude) jeden 2. Donnerstag im Monat, jeweils um Uhr Frauenkreis: (Ruth Brücher) Ein Dienstag im Monat nach Absprache. Frauentreff Rebbelroth: (Mitarbeiterinnenteam) Jeden 3. Mittwoch im Monat Jugendtreff Immer montags zwischen und Uhr ist das Jugendhaus geöffnet. Jugendmitarbeiterkreis: Montags Uhr Jungscharraum Derschlag Jungschar Derschlag: (M. Schönborn, S. Schönborn, Freya Clemens, Maximilian Theiß, Jennifer Kokot, Sabrina Lenz, Paulina Hütt ) Freitags Uhr, Jungscharraum Derschlag Jungschar Rebbelroth: (M. Schauder, Laura Bruchhaus, Marvin Drehsen) Mittwochs , Gemeindehaus Rebbelroth 22

23 KiGo-Team: (A. Antensteiner, U.u.E. Hoferichter, S. Linscheid, G. Kräuter, M. Schumacher, N. Schumacher, ) Dienstags Uhr nach Absprache, Gemeindezentrum Derschlag Krabbelgruppe: (Anke Mellmann, Tel.: 57984; Inga Pack, Tel.: ) Dienstags um 9.30 Uhr im Gemeindehaus Rebbelroth Konfitreff: (M. Kunz, U. Kräuter) Dienstags Uhr Männerrunde: (M. Kunz) Meditativer Gang zur Jahreslosung zum Saunen in Eckenhagen/ Vorbereitung Passionsandacht/ Passionsandacht Mittwochstreff: (S. Möller-Neukäter) Ferien, kein Treffen/ Spieleabend Mütterkreis: (Ch. Treude) Jeden zweiten Mittwoch im Monat um Uhr im Gemeindezentrum Derschlag Ökumenischer Gesprächskreis: (I. Ischebeck) Feierabendmahl im Gemeindehaus/ Fühle ich mich durch ausländische Mitbürger überfremdet? / Islam als Bedrohung? Parallelgesellschaft? Referent: Pfr.i.R. Böcker Seniorenfrühstück: (L. Fischbach) Jeden 1. Dienstag im Monat um 9.00 Uhr im Gemeindezentrum Derschlag Seniorentreff (G. Kittel) Montags Uhr 23Termine Über den Tellerrand schauen: Infos aus Kirchenkreis und Landeskirche im Internet unter:

24 Wir sind für Sie da! Gemeinsames Pastorales Amt Derschlag und Dümmlinghausen: Pfarrerin Gabriele Kräuter Pfarrer Ulrich Kräuter Kirchweg Gummersbach Fon: Rebbelroth: Gemeindereferent Michael Kunz Lindenstraße Gummersbach Fon: m.kunz@kirche-derschlag.de Gemeindebüro Kirchweg 35, Gummersbach, Fon: , Fax: , gemeindebuero@kirche-derschlag.de, Bankverbindung: Sparkasse Gummersbach-Bergneustadt, Konto-Nr. : , BLZ Unsere Öffnungszeiten: montags Uhr dienstags Uhr Kirchen & Gemeindehäuser Derschlag: Dümmlinghausen: Rebbelroth: Adresse: Kirche, Kirchweg 1 Gemeindehaus, Kirchweg 35 Gemeindehaus, Aggertalstraße 3 Küster: Erhard Weidemann, Fon: Kirche und Gemeinderaum, Rundstraße 18 Kindergarten Kirchweg 33, Fon: , kindergarten@kirche-derschlag.de Kirchenmusik Martina Günther-Kaiser, Fon: Diakonische Angebote Ambulante Pflege, Diakoniestation Bergneustadt Fon: Ev. TelefonSeelsorge Oberberg Fon: Kirche im Radio NEU: jeden 2. u. 4. Freitag im Monat, 21 Uhr, Radio Berg

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