NEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS

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1 NEUE AUTORITÄT ABNAHME VON ZIELEN UND WIRKUNGEN STAND DES PROJEKTS Sitzung der Kreisschulpflege vom 18. Juni 2013

2 ZIELE WIRKUNGEN Schüler Erziehung durch Beziehung wirksam gestalten Schüler Sozial kompetentes Verhalten wird gefördert Eltern partnerschaftlich mit Eltern zusammenarbeiten Eltern Die Zusammenarbeit mit den Eltern ist lösungsorientiert Personal Schulpersonal im Berufsalltag stärken Personal erzieherische Kompetenz wird erweitert 2

3 Erziehung durch Beziehung wirksam gestalten durch ein gemeinsames pädagogisches Verhalten basierend auf den Grundsätzen des Konzeptes der neuen Autorität Schül ler durch eine klare und fürsorglich-konfrontative Haltung erleben Wertschätzung und Zuwendung durch Beziehung und Achtsamkeit Erfahren Sicherheit durch verbindliche Grundsätze und Regeln ab Schuleintritt übernehmen Verantwortung für ihr Tun und lernen, dass positives Verhalten bestärkt wird lernen, unangemessenes Verhalten zu reflektieren und zu ändern 3

4 Schule und Eltern arbeiten partnerschaftlich zusammen durch Respekt und Achtsamkeit in allen Kontakten durch Einbindung der Eltern ins Schulgeschehen Elter rn Erfahren Respekt und Achtsamkeit im Kontakt mit dem Schulpersonal; dies schafft Vertrauen als Basis für die Zusammenarbeit Werden aktiv in das schulische Geschehen eingebunden und nehmen so an der schulischen Entwicklung ihres Kindes teil kennen die pädagogischen Grundsätze und Regeln und erhalten so die Möglichkeit, das pädagogische Verhalten des Schulpersonals zu verstehen und mitzutragen 4

5 Schulper rsonal Schulpersonal im Berufsalltag stärken durch Gewissheit über die geltenden Werte und Rahmenbedingungen durch gemeinsames Einstehen für diese Werte Unterstützt sich gegenseitig durch gemeinsames Einstehen für die geltenden Werte gewinnt Sicherheit durch klare Grundsätze, an denen sich das pädagogische Verhalten ausrichtet erhält ein Handlungsrepertoire zum Umgang mit anspruchsvollen Situationen stärkt sich gegenseitig durch Reflexion des pädagogischen Verhaltens 5

6 NEUE AUTORITÄT- STAND DES PROJEKTS Sensibilisierung abgeschlossen bis SJ 11/13 Initiierung ab SJ 12/14 Umsetzung Implementierung SJ 13/14 SJ 14/15 SJ 15/16 SJ 16/17 Standard SJ 17/18 6

7 STAND DES PROJEKTS- SENSIBILISIERUNG Startschuss zum Projekt Idee kommt auf, Konzept von Haim Omer wird im Schulkreis diskutiert isi-kongress (institutfür systemische impulsemit Haim Omer und Eia Asen, Teilnahme Schulleitungen und Präsidium Idee zum Projekt alle Schulen erhalten das Buch Stärke statt Macht Projektauftrag durch die Geschäftsleitung an die Steuergruppe Neue Autorität KSP3 vom 18. Juni

8 STAND DES PROJEKTS- SENSIBILISIERUNG erste Schritte Kadertagung mit allen Schulleitungen 1 und 2 sowie Leitungen Betreuung. Kreisinterne Tagung zum Konzept der Neuen Autorität Alle Schulen wählen ein Merkmal, zu dem sie Umsetzungsideen aus dem Kongress mitnehmen wollen Information der Behörde am Behördenaustausch im September 2012 und in der KSP-Sitzung vom November 2012 Vortrag Haim Omer in St. Gallen, 20 Personen aus den Schulen hören den Vortrag isi-kongress im November 2012, Teilnahme 80 Personen aus dem Schulkreis Neue Autorität KSP3 vom 18. Juni

9 STAND DES PROJEKTS ÜBERGANG ZUR INITIIERUNG alle Schulen kennen das Konzept Follow-upzum Kongress, Austausch zu Umsetzungsmöglichkeiten in Schulen Schulen erproben Interventionen und machen Schulpersonal bis am mit Konzept bekannt Weiterbildungen zum Thema in den Schulen Einbezug von Anspruchsgruppen: Elterngremium auf Kreisebene Schulsozialarbeitende Schulpersonal Erarbeitung von Zielen und Wirkungen an Retraite 2013, Abnahme durch die Kreisschulpflege im Juni 2013 Neue Autorität KSP3 vom 18. Juni

10 NEUE AUTORITÄT Ausblick auf das Schuljahr 13/14 Q-Tag Glattal am 24. September Anmeldungen zum isi-kongress im November 2013 Beobachtungsschwerpunkt der Behörde im Schuljahr 2013/14: Neue Autorität Beobachtungen im Schulalltag Neue Autorität KSP3 vom 18. Juni

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