Manuskript für praxisnah 3/2008

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1 Manuskript für praxisnah 3/2008 Zur Aussaat des Winterweizen Geplante Saatstärke neu kalkulieren! Von Dr. Lothar Boese, Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Sachsen-Anhalt, Zentrum für Acker- und Pflanzenbau Bernburg Trotz Zunahme milder Winter zeigen Versuchsergebnisse und die Praxis, dass sich frühe und teilweise sehr frühe Aussaaten des Winterweizens durchaus lohnen können. Norddeutsche Landwirte haben sich am weitesten vorgewagt. In Schleswig-Holstein wird bereits ein Drittel des Winterweizens in der ersten und zweiten Septemberdekade gedrillt. In Mecklenburg-Vorpommern zeigt die Auswertung der Referenzbetriebe, dass ein Viertel der Weizenschläge schon vor dem 10. September bestellt wird. Auch in Thüringen wird durch die amtliche Beratung im Ergebnis mehrjähriger Versuche eine frühe Aussaat eines Teils der Weizenfläche (maximal 20 %) ab September befürwortet. In der Mehrzahl der Jahre und Standorte brachte dieser Termin gegenüber der Aussaat Oktober positive Effekte. Auch in kontinental geprägter, sommerwarmer Anbaulage in Sachsen-Anhalt ist ein früher von Vorteil. Das zeigen Ergebnisse vom Standort Bernburg (Schwarzerde, 4 mm mittlerer Jahresniederschlag) am Südrand der Magdeburger Börde (Abb. 1). In drei von vier Versuchsjahren wurden im l von drei Sorten 8-10 dt/ha Winterweizen mehr geerntet, wenn September statt Oktober gedrillt wurde. Die drei geprüften Sorten reagierten nahezu gleich (Abb. 2). 110 Jahr Sept. Nov. Abb. 1: Kornertrag von Winterweizen in Abhängigkeit vom in vier Versuchsjahren (Standort Bernburg, Schwarzerde, l über drei Sorten uind vier Saatstärken) Risiken beachten Dennoch sollten die Risiken von Frühsaaten nicht außer Acht gelassen werden. In erster Linie ist hier der höhere Befallsdruck durch Schädlinge (z.b. Fritfliege), Virosen und Pilzkrankheiten zu nennen, der nicht selten zusätzliche Pflanzenschutzaufwendungen verlangt. Auch gibt es Hinweise auf ein gelegentlich sortenspezifisch höheres Auswinterungsrisiko, das allerdings bisher nicht systematisch untersucht wurde. Diese Risiken können jedoch nur entsprechend den spezifischen Bedingungen vor Ort eingeschätzt werden. Dabei sollten die möglichen Zusatzkosten für Spezialbeize, Virusvektorenbekämpfung oder zusätzliche Fungizidbehandlung gegen den Ertragsvorteil aufgerechnet werden. Wenn das Ergebnis positiv ausfällt, sollte die Frühsaat auf einem Teil der Flächen nicht gescheut werden, zumal auch arbeitswirtschaftliche Aspekte, nämlich die Entzerrung der Arbeitsspitzen von der Aussaat bis zur Ernte, dafür sprechen.

2 105 Sorte Sept. Nov. Hybnos 1 Ritmo Ludwig Abb. 2: Kornertrag von drei Sorten Winterweizen in Abhängigkeit vom (Saatstärke 200 keimf. Kö./m², l vier Versuchsjahre) Eine andere wichtige Entscheidung betrifft die Saatstärke, die neben dem Ertrag unmittelbar die Kosten beeinflusst. Umso notwendiger, sich unter den neuen wirtschaftlichen Rahmenbedingungen (Anstieg der Produkt- und der Produktionsmittelpreise) über ihren Einfluss auf den Deckungsbeitrag der Kultur im Klaren zu werden. Auf der Erlösseite der Rechnung stehen der Kornertrag und der Erzeugerpreis. Der Kornertrag steigt gewöhnlich mit zunehmender Saatstärke bis zu einem Ertragsmaximum an, um bei ihrer weiterer Erhöhung zu stagnieren oder tendenziell sogar abzufallen. Ursachen für einen Ertragsabfall bei hohen Saatstärken können Lager oder zunehmender Befall mit Pilzkrankheiten sein. Abbildung 3 zeigt den Kornertrag in der genannten Versuchsserie am Standort Bernburg bei Variation der Saatstärke von 200 bis 500 keimfähigen Körnern/m² zu unterschiedlichen en. Im l der beiden Liniensorten, aller e und Versuchsjahre stieg der Ertrag leicht degressiv von der niedrigsten bis zur höchsten Stufe um 3,7 dt/ha an. Die Ertragstendenz ist bei allen en positiv, die Wechselwirkung mit dem nur schwach ausgeprägt. Der Ertragszuwachs bei Frühsaat September betrug 2,1, bei Spätsaat November 5,4 dt/ha. Diese Differenz zwischen den en, die in Versuchen mit Gerste, Roggen oder Triticale meist noch kleiner ausfiel oder gar nicht beobachtet wurde, ist zu gering, um eine stärkere Differenzierung der Saatstärke nach dem zu rechtfertigen. Differenzierung fraglich In der Fachberatung wird immer wieder eine deutliche Absenkung der Saatstärke bei Frühsaaten und eine Erhöhung bei Spätsaaten empfohlen. Diese Vorgehensweise ist im Grunde genommen nicht gerechtfertigt, wenn nicht andere Gründe (z. B. schlechte Aufgangsbedingungen oder Vogelfraß) dafür sprechen. Auch bei Frühsaaten bringen normale oder sogar etwas höhere Saatstärken meist die höheren und sichereren Erträge, es sei denn, Lager oder Krankheitsbefall beeinflussen die Ertragsbildung negativ. Diese Störfaktoren sind jedoch durch angepasste Maßnahmen der Halmstabilisierung und des Fungizideinsatzes auszuschalten. Bei Spätsaaten sind zu geringe Saatstärken ein noch größeres Risiko, wie auch Versuchsergebnisse häufig zeigen. Welche Saatstärke schließlich zum optimalen Ergebniss führt, muss eine andere Rechnung zeigen. Da Änderungen in der Saatstärke neben Auswirkungen auf den Kornertrag und damit die Erlöse auch immer die Kosten beeinflusst, müssen diese dabei berücksichtigt werden. Im Allgemeinen kann davon ausgegangen werden, dass eine Saatstärkenerhöhung im mittleren Bereich den Kornertrag zwar leicht erhöht, die Mehrerlöse aber durch die höheren Saatgutkosten zum Teil oder sogar vollständig wieder

3 Sept. Anf. Anf. Nov Saatstärke (keimf. Kö./m 2 ) Abb. 3: Kornertrag von Winterweizen in Abhängigkeit von der Saatstärke zu vier en (l Ritmo + Ludwig, vier Versuchsjahre) aufgebraucht werden. Deshalb ergibt sich oft die Situation, dass die Variation der Saatstärke unter dem Strich kaum Effekte bringt. Unter bestimmten Bedingungen ändert sich jedoch die Situation, z. B. bei einem hohen Erzeugerpreisniveau. Dies soll die folgende Rechnung zeigen. Die Variablen dabei sind die Saatgutkosten und der Erzeugerpreis, der allerdings zum Zeitpunkt der Aussaat ein Jahr im Voraus kaum sicher prognostiziert werden kann. Die Saatgutkosten sind außer von der Saatstärke vom Saatgutpreis und beim Bezug nach Gewicht auch von der Tausenkornmasse und der Keimfähigkeit abhängig. Diese sind zur Aussaat bekannt. Die Kennzahl, in der die genannten Faktoren mit der Ertragswirkung der Saatstärke verknüpft werden und die letztlich den wirtschaftlichen Erfolg anzeigt, ist die saatgutkostenfreie Leistung (skfl) als Differenz aus dem Erlös (Kornertrag x Erzeugerpreis) und den Saatgutkosten. Sie kann auf der Grundlage von Versuchserträgen für jede Saatstärkenstufe berechnet werden. Nach dem Preisniveau differenzieren In Tabelle 1 sind der Kornertrag aus der genannten Versuchsserie (l der beiden Liniensorten Ritmo und Ludwig, aller e und Versuchsjahre) sowie die berechnete saatgutkostenfreie Leistung für verschiedene Preisniveaus in Abhängigkeit von der Saatstärke aufgeführt. Es wird deutlich, dass das skfl-niveau vor allem vom Erzeugerpreis abhängig ist. Der Variante A sind die aktuell hohen Preise (Weizen im Durchschnitt 24 /dt, Saatgut im Herbst vergangenen Jahres 51 /dt) zugrunde gelegt. Unter diesen Bedingungen erreicht die skfl ihr Maximum bei einer Saatstärke im Bereich von 400 keimfähigen Körnern/m². Im Trend steigt sie bei Erhöhung der Saatstärke um Körner/m² um etwa 10 /ha an. Ganz anders das Ergebnis in Variante C mit einem Saatgutpreis von 32 und einem Produktpreis von 8 /dt, wie er für Futterweizen im Herbst 2004 typisch war. Bei einem solchen niedrigen Preisniveau wird das Optimum der Saatstärke schon bei 200 Körnern/m², der niedrigsten hier geprüften Stufe, erreicht. Bei mittleren Preisen (Variante B: Saatgut 42 /dt, Produkt 16 /dt) ändert sich die skfl im Bereich von 200 bis 400 Körnern/m² kaum. Eine mittlere Saatstärke um 300 keimfähige Körner/m² dürfte unter diesen Bedingungen wohl am zweckmäßigsten sein. Eine Differenzierung hat in diesem Fall kaum Einfluss auf das wirtschaftliche Ergebnis. Tausendkornmasse und Keimfähigkeit wurden in diesen Beispielen konstant gehalten. Aber auch sie können in der Praxis um bis zu 20 % und mehr vom lwert abweichen und das Saatstärkeoptimum in die eine oder andere Richtung verschieben. Dies hat vor allem bei großkörnigen Fruchtarten (Erbsen, Ackerbohnen) Bedeutung.

4 Tabelle 1 Kornertrag 1) und saatgutkostenfreie Leistung (skfl, /ha) von Winterweizen-Liniensorten in Abhängigkeit von der Saatstärke bei unterschiedlichen Preisniveaus Saatstärke (keimf. Körner/m²) ,3,6 87,4 88,0 skfl A (Saatgutpreis 51 /dt, Produktpreis 24 /dt) skfl B (Saatgutpreis 42 /dt, Produktpreis 16 /dt) skfl C (Saatgutpreis 32 /dt, Produktpreis 8 /dt) ) l 2 Sorten, 4 e, 4 Versuchsjahre Hybriden dünn säen Andere Saatstärkeoptima ergeben sich im Fall von Hybridweizen, dessen Saatgut nach Masse gerechnet vier- bis fünffach teurer ist als Saatgut von Liniensorten. Da es in Einheiten mit festen Kornzahlen gehandelt wird, spielt die Tausendkornmasse keine Rolle. Auch ist der Saatgutpreis, anders als bei Liniensorten, nicht an das Konsumpreisniveau gekoppelt. Weil höhere Saatstärken erfahrungsgemäß unrentabel sind, wurde die Sorte Hybnos 1 im genannten Feldversuch in der Spanne von 50 bis 200 keimfähigen Körner/m² geprüft. Dass auch Hybridweizen bei unterschiedlichen en gleichgerichtet auf die Saatstärke reagiert, zeigt Abbildung 4. Deshalb wurde der Kalkulation wiederum eine einheitliche Ertragskurve zugrunde gelegt (Tabelle 2). Beim gegenwärtigen hohen Preisniveau (Variante A) liegt das Saatstärkeoptimum etwa deckungsgleich mit den Empfehlungen des Züchters nahe 150 Körnern/m². 50 Körner mehr bzw. weniger reduzieren die saatgutkostenfreie Leistung um die nicht unbeträchtliche Summe von 55 bzw. 44 /ha. Beim niedrigen Preisniveau von vor vier Jahren (Variante C) fällt das Optimum der Saatstärke nach der Ertragskurve berechnet auf 110 keimfähige Körner/m² ab. Unter diesen Bedingungen auf der gewohnten Saatstärke von 150 Körnern zu beharren, würde den Landwirt 16 /ha Gewinn kosten. Unter mittleren Preisbedingungen (Variante B) liegt das Saatstärkenoptimum bei etwa 140 Körner/m². Diese Berechnungen zeigen, wie bei hohen Saatgutpreisen schon relativ geringe Änderungen der Saatstärke deutliche Effekte zeigen können. Eine grobe Kalkulation vor der Aussaat dürfte sich deshalb durchaus lohnen. 105 Sept. Anf. Anf. Nov Saatstärke (keimf. Kö./m 2 ) Abb. 4: Kornertrag von Hybridwinterweizen in Abhängigkeit von der Saatstärke zu vier en (Hybnos 1, l vier Versuchsjahre)

5 Tabelle 2 Kornertrag 1) und saatgutkostenfreie Leistung (skfl, /ha) von Winterweizen-Hybridsorten in Abhängigkeit von der Saatstärke bei unterschiedlichen Preisniveaus Saatstärke (keimf. Körner/m²) ,3 87,6 91,6 91,4 skfl A (Saatgutpreis 73 /Einheit, Produktpreis 24 /dt) skfl B (Saatgutpreis /Einheit, Produktpreis 16 /dt) skfl C (Saatgutpreis 68 /Einheit, Produktpreis 8 /dt) ) Sorte Hybnos B, l 4 e, 4 Versuchsjahre Fazit: Modellrechnungen zeigen, dass bei einer gegebenen Ertragswirkung die wirtschaftlich optimale Saatstärke des Getreides vor allem von den Preisverhältnissen (Erzeuger- und Saatgutpreis), aber auch von den Saatguteigenschaften Tausendkornmasse und Keimfähigkeit abhängig ist. Je großkörniger das Saatgut, je geringer seine Keimfähigkeit, je höher der Saatgut- und je geringer der Erzeugerpreis, umso mehr lohnt es sich, die Saatstärke abzusenken. Umgekehrt sprechen eine geringe TKM, hohe Keimfähigkeit, niedriger Saatgut- und hoher Erzeugerpreis für höhere Saatstärken. Beim gegenwärtig hohen Preisniveau des Weizens lohnen sich auch wieder höhere Saatstärken bis zu 400 keimfähige Körner/m², die noch vor wenigen Jahren völlig unwirtschaftlich waren. Beim Hybridweizen schlägt jedoch der hohe Saatgutpreis durch. Hier dürften Saatstärken um 150 keimfähige Körner/m² zur Zeit optimal sein. Sollten die Preise wieder fallen, muss die Saatstärke noch weiter abgesenkt werden. Von einer stärkeren Differenzierung der Saatstärke nach dem wird im Allgemeinen abgeraten. Frühsaaten haben das Potenzial hoher Erträge, wenn die Risiken beachtet und kontrolliert werden.

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