Fördern mit neuen Medien
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- Jakob Schwarz
- vor 7 Jahren
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1 Fördern mit neuen Medien - Keynote - Michael Eicker Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule Trier 21. März 2012
2 Inhaltsverzeichnis 1. Begrüßung: WHC-Schule Hintergründe Handlungsfelder... 4 a. Digitale Inklusion... 4 b. Individueller Förderbedarf... 5 c. Beratung und Unterstützung Zusammenfassung Dankeschön Workshops
3 1. Begrüßung: Sehr geehrte Damen, sehr geehrte Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, ich freue mich sehr, Sie heute hier in der Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule zu der Fortbildungsveranstaltung "Fördern mit neuen Medien" begrüßen zu dürfen und möchte die Gelegenheit nutzen, Ihnen einige Überlegungen zu der heutigen Veranstaltungen mitzuteilen. Zunächst einmal darf ich mich aber vorstellen: Mein Name ist Michael Eicker und ich bin hier an der WHC-Schule zweiter Konrektor. Seitdem ich hier an der Schule tätig bin, habe ich mich um den Einsatz und die Weiterentwicklung der "Neuen Medien" gekümmert und unser schulinternes Netzwerk administriert. Ebenfalls vorstellen möchte ich denjenigen unter Ihnen, die ihn noch nicht von den Arbeitstagungen von Medienkompetenz macht Schule kennen, den Regionalkoordinator für Trier und den Kreis Trier Saarburg, Harald Jakob. Mit Herrn Jakob und mit Unterstützung durch das Referat "Medienkompetenz macht Schule" konnten wir diese Veranstaltung realisieren. 2. WHC-Schule Bevor ich aber nun einige Hintergründe zu dieser Veranstaltung erzähle, möchte ich Ihnen mit ein paar Sätzen unsere Einrichtung vorstellen. Die Wilhelm-Hubert-Cüppers-Schule ist eine von zwei Landesschulen für Gehörlose und Schwerhörige in Rheinland-Pfalz und hat ihren Standort seit 1986 hier oben in Trier-Tarforst. Zu unserer Schule gehört ein Internat, in dem zur Zeit 38 Schülerinnen und Schüler untergebracht sind. An unserer Schule werden in etwa 150 Schülerinnen und Schüler unterrichtet, desweiteren betreuen wir etwa die gleiche Anzahl hörgeschädigter Schülerinnen und Schüler an Regelschulen im Rahmen der Integrierten Förderung. Hinzu kommen noch die Kinder im Vorschulalter, die durch uns innerhalb der Frühförderung betreut werden. Unsere Schule teilt sich zur Zeit auf in die Grundschule mit aktuell sechs Klassen, eine Orientierungsstufe mit zwei Doppelklassen und sieben Klassen der Jahrgänge 7 bis 10, die teilweise noch als klassische Haupt- und Realschulklassen geführt werden. Im Zuge der Schulstrukturreform sind aber vor allem im Sek. I-Bereich deutliche Änderungen absehbar. Wir orientieren und dabei an den Konzepten der Realschule Plus und der IGS, können und müssen diese aber entsprechend dem Förderbedarf unserer Schülerinnen und Schüler anpassen. Zusätzlich zu den genannten Klassen haben wir noch drei Lerngruppen der Schule mit dem Förderschwerpunkt Ganzheitliche Entwicklung und eine Klasse deren Kinder Förderbedarf im Bereich Lernen aufweisen. Über alle Jahrgänge hinweg war und ist eine deutlich zunehmende Heterogenität zu beobachten, so dass wir inzwischen in nahezu allen Jahrgängen einzelne Kinder und Jugendliche beschulen, die neben dem Förderschwerpunkt Hören und Kommunikation auch Förderbedarf in anderen Bereichen, vor allem aber in den Bereichen Lernen und Sozial-Emotionale Entwicklung aufweisen. Entsprechend der beschriebenen Bandbreite bieten wir die Abschlüsse der Berufsreife, der besonderen 3
4 Berufsreife, den Qualifizierten Sek. I-Abschluss, sowie den Abschluss der Schule mit dem Förderschwerpunkt Ganzheitliche Entwicklung an. Seit 2010, also mit der 4. Runde, sind wir Schule des Projekts Medienkompetenz macht Schule. Aber bereits vorher hatten wir hier eine recht umfangreiche IT-Ausstattung, deren Hauptmerkmal wohl die Vernetzung beinahe aller Klassen- und Fachräume, sowie der Räume des Internates ist haben wir die ersten Interaktiven Whiteboards angeschafft und mit jedem Jahr deren Nutzung weiter ausgeweitet. Inzwischen sind die IWBs für viele Kolleginnen und Kollegen zu einem elementaren methodischen und didaktischen Bestandteil des Unterrichts geworden und aus dem anfänglichen "Rum-Probieren" ist ein kompetenter und effizienter Einsatz geworden. Womit wir bei der Entstehung der heutigen Veranstaltung wären. 3. Hintergründe Ursprünglich lag der Idee zu dieser Veranstaltung eine Anfrage der Firma Smart zugrunde, ob es möglich sei, an unserer Schule einen Smart-User-Day zu veranstalten. Dem entgegen sprachen aber einige rechtliche Überlegungen, die es z.b. nicht ohne weiteres erlaubten, eine PL-Nummer an eine Veranstaltung zu vergeben, die eng an ein bestimmtes Unternehmen gebunden wäre. Zudem haben die IT-Unternehmen auf der imedia in Mainz eine offene Plattform, um ihr Portfolio zu präsentieren. Nichtsdestotrotz erschien uns innerhalb der Schulleitung und in Absprache mit dem Referat Medienkompetenz macht Schule die Idee attraktiv, eine Veranstaltung zu planen, die explizit auf Förderschulen zugeschnitten ist. In der Folge habe Herr Jakob und ich ein Konzept erarbeitet, mit dem wir versuchen, dieser Idee gerecht zu werden. Kern dieses Konzeptes ist ein Angebot an verschiedenen Workshops, die speziell auf den IT- Einsatz an Förderschulen zugeschnitten sind, und die ich später im Einzelnen vorstellen möchte. 4. Handlungsfelder Wichtig ist aber in diesem Zusammenhang die Frage, warum es überhaupt notwendig ist, in Bezug auf den Einsatz neuer Medien ein spezielles Angebot für den Bereich der Förderschulen zu entwickeln. Es ließen sich sicherlich etliche Antworten auf diese Frage finden, konzentrieren möchte ich mich aber hier auf drei Handlungsfelder. a. Digitale Inklusion Ohne den in den letzten Jahren bisweilen allzu präsenten Begriff der Inklusion überstrapazieren zu wollen, spielt er dennoch auch im Bereich der neuen Medien eine tragende Rolle. Für Menschen mit Förderbedarf gilt das Recht auf Teilhabe an der Gesellschaft. Dies ist heutzutage aber nur dann uneingeschränkt möglich, wenn diesen Menschen auch der Zugang zur digitalen Welt offen steht. Dazu wird aber nicht nur angepasste Hard- und Software benötigt, sondern auch und vor allem fachlich und didaktisch 4
5 kompetente Anleitung. Da die Hinführung zum Umgang mit den neuen Medien im Kindesalter stattfindet, ist sie ein notwendiges und mit hoher Verantwortung verbundenes Handlungsfeld für jede Schule und dabei vielleicht im Besonderen für die Förderschule. Dementsprechend ergibt sich für uns Lehrer der Auftrag, ein hohes Maß an Kompetenz und Handlungssicherheit im Umgang mit diesen Medien zu erwerben. Galt dies im vergangenen Jahrzehnt wohl noch vor allem für den Bereich der PCs und des Internets, so stehen aktuell oder zumindest in naher Zukunft wohl die Smartphones und Tablet-PCs im Vordergrund. Damit verbunden sind nicht nur - wieder einmal - neue Betriebssysteme und Programme, sondern vor allem auch völlig andere Einsatzgebiete und -möglichkeiten. Die Benutzerführung unterscheidet sich erheblich, die Mobilität und Verfügbarkeit ist deutlich höher und es ergeben sich vielfältige Möglichkeiten, diese Medien individuell anzupassen. Abzuleiten ist daraus aber auch der Auftrag, sich diesen Möglichkeiten zu stellen und herauszufinden, welche Vorteile sie unseren Schülerinnen und Schüler bieten. Ebenso wichtig ist es, die Hindernisse und Grenzen aufzuzeigen, die diesen digitalen Medien eigen sind und dafür zu sorgen, dass unser Klientel sie möglichst barrierefrei verwenden kann. Dieser Auftrag kann am besten angenommen und erfüllt werden, wenn vorhandene Kompetenzen miteinander geteilt und ausgebaut werden. b. Individueller Förderbedarf Schülerinnen und Schüler mit erhöhtem Förderbedarf in einem oder mehreren Bereichen benötigen angepasste Unterrichtsmethoden, spezielle Materialien und auf sie zugeschnittene Rahmenbedingungen. Dabei ist es zunächst einmal unerheblich, ob sie an einer Förderschule oder an einer Regelschule unterrichtet werden. Inzwischen gibt es im IT- Bereich für die Regelschulen ein breites Angebot an Unterrichtsmaterialien, sowohl auf Hardware, als auch auf Softwareebene. Dieses Angebot lässt sich an Förderschulen oder mit Förderschülerinnen und -schülern aber nur bedingt einsetzen. Zu oft werden Fähigkeiten und Fertigkeiten beim Nutzer voraus gesetzt, die aufgrund einer Behinderung oder wegen einer Entwicklungsverzögerung unserem Klientel nur eingeschränkt zur Verfügung stehen. Lesefähigkeit, Fremdsprachkenntnisse, Ansprüche an Auge-Hand-Koordination, die Feinmotorik oder die Wahrnehmung sind Beispiele. Für uns Lehrer ergibt sich an dieser Stelle die Problematik, die richtige Hard- und Software auszuwählen und Kompetenzen in deren Einsatz zu erlangen. Dazu sind Fortbildungen, die auf die Bedürfnisse der Regelschulen zugeschnitten sind, nur selten befriedigend, da in diesen Bereichen ein breiterer Einsatz vorgesehen ist. Förderschullehrerinnen und -lehrer neigen von Haus aus häufig dazu, ihre eigenen Materialien anzufertigen, bzw. vorgegebenes Material anzupassen, damit es dem Förderbedarf der Schülerinnen und Schüler gerecht wird. Dies ist aber im Hard- und Softwarebereich nicht ohne weiteres möglich, so dass entweder ein hohes persönliches Engagement in Verbindung mit einem großen Zeitaufwand notwendig wird, oder der Einsatz der neuen Medien zu kurz kommt. 5
6 Der wichtigste Fundus an entsprechendem Knowhow sind an dieser Stelle natürlich die Förderschullehrerinnen und -lehrer selber, so dass es sich anbietet, Foren zu finden, wo ein solcher Austausch möglich ist. Die heutige Veranstaltung möchte eine solche Plattform sein. c. Beratung und Unterstützung Viele Kolleginnen und Kollegen an Förderschulen sind im Rahmen der Integrierten Förderung tätig. Sie betreuen Kinder und Jugendliche mit Förderbedarf an Regelschulen, beraten und unterstützen die Kollegen vor Ort sowie die Eltern dieser Kinder. Auch in diesem Handlungsfeld bieten sich etliche Bereiche, in denen digitale Medien eine Rolle spielen. Eine kompetente systemische Beratung, die auch die Verwendung digitaler Medien beinhaltet, kann an den Regelschulen zu geeigneteren Rahmenbedingungen für Kinder mit Förderbedarf führen. Dazu gehören z.b. neben den Interaktiven Whiteboards auch digitale Höranlagen oder Einsatz von Webcams. Auch in diesem Handlungsfeld ist ein effizientes Handeln und Fördern wohl dann am ehesten gegeben, wenn Unterrichtssituationen aus verschiedenen Blickwinkeln betrachtet und formuliert werden. Notwendig ist dabei der Erfahrungsaustausch zwischen Förderlehrer und Regelschullehrer ebenso, wie die gemeinsame Erarbeitung von Rahmenbedingungen, die es der Regelschule ermöglichen, dem Förderbedarf des Kindes gerecht zu werden. In diesem Zusammenhang können die neuen Medien eine effiziente Hilfe sein, da sie - im Gegensatz zum Förderlehrer, der nur in einem bestimmten Zeitrahmen zur Verfügung steht - dauerhaft und jederzeit verfügbar sind. Die Aufgabe des Förderlehrers kann also darin bestehen, auf eine geeignete Verwendung hinzuweisen, in Bezug auf Anschaffungen zu beraten und gemeinsam mit dem Kind, dessen Eltern und der Regelschule die Benutzung einzuüben. 5. Zusammenfassung Sicherlich ließen sich zusätzlich zu den hier in aller Kürze genannten Handlungsfeldern noch weitere Bereiche finden, in denen unsere Arbeit mit digitalen Medien verknüpft ist. Aber auch dann wird sich letztlich die Gemeinsamkeit heraus kristallisieren, dass sie alle vom Austausch leben. Da aber gerade zu Zeiten von Facebook und WkW der persönliche Austausch nach meinem Dafürhalten glücklicherweise immer noch die herausragende Rolle spielt, freue ich mich, dass die heutige Veranstaltung eine so große Resonanz gefunden hat und dass Sie den Weg hierher gefunden haben. 6
7 6. Dankeschön Bevor ich Ihnen nun die Workshops vorstelle, möchte ich mich aber zunächst noch bedanken. Zuerst einmal bei unseren Schülerinnen und Schüler, die uns heute den Tag angenehm gestalten, in dem sie sich am Kuchenstand um unsere Versorgung mit Kaffee und Kuchen kümmern und natürlich bei den Kolleginnen, die der SV einen Kuchen gespendet haben. Dann gilt unser Dank als Organisatoren dem Kollegium der WHC, die am heutigen Nachmittag auf zwei Unterrichtsstunden verzichten und uns für die Veranstaltung ihre Klassenräume zur Verfügung stellen, sowie unseren Hausmeistern, die wie immer bereit gestanden haben, geeignete Rahmenbedingungen zu schaffen. Besonders bedanken möchte ich mich bei den Mitgliedern unserer hauseigenen AG IT-Medien, die uns bei der Organisation im Vorfeld unterstützt haben und die sich heute um einen ungehinderten Ablauf kümmern. 7. Workshops Ich freue mich nun, Ihnen die heutigen Referenten vorstellen zu dürfen, bei denen ich mich für Ihr Kommen bedanke. Beginnen möchte ich mit Herrn Axel Weber von der Firma Smart. Herr Weber wird in seinem Workshop in mehreren beieinander liegenden Klassen in die Arbeit mit dem Smartboard einführen. Im Computerraum der Schule können Sie bei Herrn Christoph Nachtsheim und Herr Erwin Linden, die beide als Fachberater vom Referat Medienkompetenz macht Schule kommen, die eigene Erstellung von Unterrichtsmedien erproben. Herr Dirk Böhmer zeigt das Erstellen eines interaktiven Arbeitsplans mit der Internet- Plattform Comedison im Klassenraum der H8L. Besonders froh bin ich auch, dass sich vier Kolleginnen und Kollegen aus der WHC-Schule bereit erklärt haben, selber Workshops anzubieten. Frau Isabell Rohles wird in ihrem Workshop Besipiele für den Einsatz des IWB bei Schülern mit dem Förderbedarf im Bereich Ganzheitliche Entwicklung zeigen. Frau Fröhlich-Leuoth und Frau Häberle zeigen Beispiele wie das IWB zur Visualisierung von Lerninhalten sinnvoll und effektiv eingesetzt werden kann. Herr Romann demonstriert im Rahmen des naturwissenschaftlichen Unterrichts in der Förderschule für Gehörlose und Schwerhörige, wie man in verschiedenen Unterrichtseinheiten - hier mit dem Beispiel Biologie/Mikroskopieren - das Interaktive 7
8 Whiteboard, die Dokumentenkamera und damit die jeweiligen Schülerarbeiten als Unterrichtsprinzip einsetzt. Nun darf ich Ihnen noch viel Spaß und einen schönen Nachmittag wünschen. 8
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