Neuorganisation Mutschellenknoten

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1 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Neuorganisation Mutschellenknoten Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene Informationsveranstaltung vom Montag 31. Oktober 2011, 19:30 Uhr, Berikerhus, Berikon» Fünfte Ebene Dr. Simone Rangosch, Leiterin Sektion Verkehrsplanung, Abteilung Verkehr BVU Ursula Locher, Projektleiterin, Sektion Verkehrsplanung, Abteilung Verkehr BVU Kurt Grauwiler, Leiter Sektion Verkehrstechnik, Abteilung Tiefbau BVU Theo Rigas, Fachberater, Sektion Siedlung + Freiraum, Abteilung Raumentwicklung BVU BVU AVK VP // UL , M_Knoten_ ppt UL Seite 1

2 Themen Kanton Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen Dr. Simone Rangosch, Leiterin Sektion Verkehrsplanung (BVU AVK VP) Vorstellung der Planungsstudie Ursula Locher, Projektleiterin Verkehrsplanung (BVU AVK VP) und Dr. Simone Rangosch Kurz- und mittelfristige Massnahmen Kurt Grauwiler, Leiter Sektion Verkehrstechnik (BVU ATB VT) Wie soll der Mutschellen in Zukunft aussehen? Sicht des Kantons Teo Rigas, Fachberater Ortsbild, Siedlung und Städtebau (BVU ARE SF) Diskussion alle Seite 2

3 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (1) Runder Tisch Mutschellen Verkehrsstrategie Mutschellen: Zweckmässigkeit Entflechtung Knoten Mutschellen prüfen Agglomerationsprogramm Kanton AG Kanton nimmt Entflechtung Knoten Mutschellen inkl. Zentrumsaufwertung ins AP auf Start Ideenskizzen für Neuorganisation Mutschellenknoten Planungen Kanton, Gemeinden und Regionalplanungsverband Seite 3

4 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (2) Ziele Siedlung Städtebauliche Aufwertung des Zentrums Mutschellen Möglichkeiten offenhalten für bauliche Entwicklungen (Erschliessung Liegenschaften und Kapazitäten Strassennetz) Motorisierter Individualverkehr (MIV) Funktionierendes Strassennetz, Verkehrsfluss gewährleistet Bündelung des regionalen Verkehrs auf die Hauptachsen (Vermeidung Schleichverkehr) Verträgliche Abwicklung des motorisierten Verkehrs Fuss-, Rad- und öffentlicher Verkehr Sicherer und direkter Radverkehr Attraktive Fusswege und Zugänge zu den öv-haltestellen (Bus/Bahn) Zuverlässige, weitgehend ungehinderte Zufahrten für den Bus / stabiler Fahrplan Seite 4

5 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (3) Variantenauswahl Sanierung à niveau (0+) zusätzliche Abbiegespuren erhöhen die Leistungsfähigkeit Seite 5

6 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (4) Variantenauswahl Grosskreisel 42 m Ø Alle Beziehungen oberirdisch Lichtsignal regelt die Bahndurchfahrt Seite 6

7 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (5) Variantenauswahl Unterführung West-Ost Durchgangsverkehr Bremgarten Rudolfstetten unterirdisch geführt Oberirdisch alle Abbiege- Beziehungen und die Verbindung Berikon Widen Rampen entlang der Bernstrasse Seite 7

8 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (6) Variantenauswahl Knoten in Tieflage Motorisierter Verkehr wird unterirdisch geführt Oberirdisch Fussgänger, Radverkehr, BDWM Rampen entlang Bernstrasse und Bellikerstrasse Seite 8

9 Ausgangslage und Ideenskizzen zum Knoten Mutschellen (7) Variantenauswahl für die weitere Vertiefung Gemeinden nahmen wie folgt Stellung: Grosskreisel 42 m Ø nicht weiter vertiefen Knoten in Tieflage eher nicht weiter vertiefen aufgenommen Unterführung West-Ost weiter vertiefen aufgenommen Sanierung à niveau (0+) weiter vertiefen aufgenommen Zusätzlich wünschten die Gemeinden: Variante Bahn in Tieflage in Planung aufnehmen aufgenommen Planungsstudie wird nun von Ursula Locher vorgestellt. Seite 9

10 Vorstellung der Planungsstudie Seite 10

11 Vorstellung der Planungsstudie (1) Analyse (Auszug) Seite 11

12 Vorstellung der Planungsstudie (2) Varianten Verworfen Knoten in Tieflage Dorfplatz Verstärkte Trennwirkung Erschwerte Erschliessung der Seitenräume (Belastung Wohnquartiere) Platz wird nicht MIV-frei Kosten ca. 61 Mio. (+/- 50%) Seite 12

13 Vorstellung der Planungsstudie (3) Varianten Verworfen Unterführung West-Ost West-Ost-tief Bevorzugung West-Ost Gesamt-Knotenentlastung gering Siedlungsabwertung K127 Kosten ca. 45 Mio. (+/- 30%) Seite 13

14 Vorstellung der Planungsstudie (4) Varianten Sanierung à niveau Variante 0+ Neue Rechtsabbiegespur von Norden Neue Spur von Osten Kipphaltestelle vor dem Knoten Erhalt der PU Direkte Zufahrt für den Bus auf den Bahnhofplatz Umorganisation Busbahnhof: u. a. dritte Bushaltekante K411 Mittelzone Kosten ca. 13 Mio. (+/- 30%) Seite 14

15 Vorstellung der Planungsstudie (5) Varianten Variante Bahn-tief Neue Rechtsabbiegespur von Norden Neue Spur von Osten Aufhebung Spur von Westen Aufhebung der PU Neue Fussgängerstreifen Direkte Zufahrt für den Bus auf den Bahnhofplatz Umorganisation Busbahnhof: u. a. dritte Bushaltekante K411 Mittelzone Kosten ca Mio. (+/- 30%) Seite 15

16 Vorstellung der Planungsstudie (6) Variantenvergleich 0+ und Bahn-tief 0+ Ähnliche Zielerreichung bei viel tieferen Kosten (ca. 13 Mio.) MIV schlechter: - Wartezeiten wegen der Bahn minimiert + Leistungsfähigkeit ausreichend Fuss- und Radverkehr besser: Erhalt und Aufwertung der PU + Verkehrssicherheit PU K127 - Präsenz Fussverkehr Nutzungen/Siedlung besser: + Entwicklung Bahnhofareal ÖV besser: + Oberirdische Warteräume Bahn-tief keine erheblichen Vorteile trotz viel höherer Kosten (ca Mio.) MIV besser: + Wartezeiten wegen der Bahn entfallen - Leistungsfähigkeit ist nicht höher Fuss- und Radverkehr schlechter: Ersatz der drei PU durch FG-Streifen + Präsenz Fussverkehr + Komfort (allerdings Wartezeiten LSA) - Verschlechterung der Verkehrssicherheit Nutzungen/Siedlung schlechter: - Entwicklung des Bahnhofareals ÖV schlechter: - Unterirdische Warteräume Seite 16

17 Vorstellung der Planungsstudie (7) Entscheid / Vorgehensvorschlag Aus fachlicher Sicht gibt es eine Bestvariante 0+. Regionalplanungsverband und Gemeinden möchten Variante 0+ als Übergangsvariante realisieren und Bahn-tief mindestens freihalten. Variante 0+ umsetzen Gemeinden erarbeiten gemeindeübergreifende Nutzungsstudie als Grundlage für die Konkretisierung von 0+ kurz- und mittelfristige Massnahmen anpacken durch Kanton Variante Bahn-tief freihalten durch Gemeinden Seite 17

18 Kurz- und mittelfristige Massnahmen Seite 18

19 Kurz- und mittelfristige Massnahmen (1) Zeitplan Sofortmassnahmen LSA Nutzungsstudie Busbevorzugung K411 Knotenausbau Variante 0+/ Siedlungsaufwertung Seite 19

20 Kurz- und mittelfristige Massnahmen (2) Sofortmassnahmen Seite 20

21 Kurz- und mittelfristige Massnahmen (3) Sofortmassnahmen Widen Widen Morgenspitze Bremgarten Rudolfstetten Bremgarten Rudolfstetten Berikon Berikon Widen Widen Abendspitze Bremgarten Rudolfstetten Bremgarten Rudolfstetten Berikon Berikon Seite 21

22 Kurz- und mittelfristige Massnahmen (4) Busbevorzugung K411 - mögliche Teilmassnahmen Direktzufahrt zum Bahnhofplatz ab Bahnhofstrasse (K411) LSA Optimierung mit früher Bahnanmeldung Kipphaltestelle K411 vor Mutschellenkreuzung Anmeldeschleifen Richtung Widen verlängern Kreisel Widen (Eulenkreisel) Seitenäste mit Rotlicht Pförtneranlage mit Busspur am Ortsrand etc. Seite 22

23 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? Sicht des Kantons Seite 23

24 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (1) Strassenraum Von der Pass STRASSE Charakter einer Strasse Durchgangscharakter Hierarchie zwischen Schnell- und Langsamverkehr Schwierige Querungen Schwierige Anbindung der Seiten Seite 24

25 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (2) Strassenraum über das emotionale System im Menschen Seite 25

26 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (3) Strassenraum zum STADTRAUM Charakter eines Stadtraumes Angepasste Geschwindigkeiten Gleichberechtigung der Verkehrsteilnehmer Sichere Querungen Dichte Bebauungsstruktur Publikumsorientierte Nutzungen Seite 26

27 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (4) Strassenraum Beispiel eines Stadtraumes Tessiner-Platz in Zürich-Enge Dichte Bebauungsstruktur Definieren eines Platzes durch die Bebauungsstruktur Publikumsorientierte Nutzungen Freiraum- und Bodengestaltung Seite 27

28 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (5) Mutschellen-Knoten heute Charakteristische Elemente Undefinierter Raum Dominanz des Schnellverkehrs Wenige oberirdische Querungen Sehr wenige publikumsorientierte Nutzungen am Knoten Seite 28

29 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (6) V I S I O N Städtebauliches Potential Stadtraumkonzept entwickeln Freiräume und Querbezüge neu definieren Bauliche Dichte erhöhen Verträgliche Verkehrsabwicklung (MIV) durch Strassenraumgestaltung Oberirdische Querungen schaffen Seitenräume beleben Publikumsorientierte Nutzungen am Knoten erhöhen Seite 29

30 Wie soll der Mutschellenknoten in Zukunft aussehen? (7) Nutzungsstudie Gemeindeübergreifende Studie Wo wollen wir hin (V I S I O N)? Wo liegen die Entwicklungspotentiale? Wo kann die bauliche Dichte erhöht werden? Welche Nutzungen wollen wir und wo? Wie gehen wir mit Verkehr um? Seite 30

31 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Vielen herzlichen Dank für Ihre Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Aufmerksamkeit Vierte Ebene» Fünfte Ebene Seite 31 31

32 Titelmasterformat durch Klicken bearbeiten Fragen? Textmasterformate durch Klicken bearbeiten Zweite Ebene Dritte Ebene Vierte Ebene» Fünfte Ebene Seite 32 32

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