Advents- und Weihnachts- pfarrbrief 2012

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1 Advents- und Weihnachts- pfarrbrief 2012 St. Laurentius Bimbach mit den Filialen St. Vitus Lütterz und St. Jakobus Malkes Alle Lichter, die wir anzünden, zeugen von dem Licht, das da erschienen ist in der Dunkelheit. Friedrich von Bodelschwingh

2 2 Inhalt Vorwort Vorwort 2 Gottesdienste 4 Gottesdienstzeiten während des Jahres 8 Sternsinger 10 Zeitsignale 11 Termine Sakramente Taufe 14 Beichte 15 Kommunion 16 Kinderrätsel 17 Firmvorbereitung/Firmung 18 Ehe 22 Aus unserer Pfarrgemeinde Familiennachrichten 23 Statistik 24 Dank 25 Aussendung 25 Kinder- und Jugendarbeit Ministranten 26 Kinder-Bibeltage 29 Singspiel 30 Kinderarche Kunterbunt 31 Laurentia 34 Jugendschola Joy 36 Erwachsenenarbeit kfd 37 KAB 38 Seniorenkreis 40 Aus dem Pastoralverbund Gottesdienstordnungen (Auszug) Bad Salzschlirf/Großenlüder, 41 Passionsspiele Namen und Adressen 43 Konzert 44 Liebe Leserinnen und Leser, wir freuen uns, Ihnen den diesjährigen Weihnachtspfarrbrief unserer Pfarrgemeinde überreichen zu können. Viele interessante Informationen des Rück- und Ausblickes unseres Gemeindelebens erwarten Sie auf den folgenden Seiten. Dass unser Gemeindeleben so bunt und vielfältig ist, verdanken wir auch im vergangenen Jahr unzähligen Helferinnen und Helfern, denen wir an dieser Stelle ausdrücklich danken möchten. Uns ist sehr wichtig, dass viele Menschen mit ganz unterschiedlichen Begabungen und Ideen sich eingeladen fühlen, Kirche vor Ort mit zu gestalten. Das Weihnachtsfest erinnert uns an die unfassbare Liebe Gottes, der sich für uns klein

3 Vorwort 3 macht ein Gott zum Anfassen wird. In der zweiten Liedstrophe eines bekannten Fuldaer Weihnachtsliedes ist dieser Gedanke so zusammen gefasst: O ewiger, himmlischer König, der du alle Welten erschufst, ist`s denn deiner Liebe zu wenig, dass du in das Leben uns rufst? Muss selbst deine Gottheit sich neigen, zur niedrigen Knechtesgestalt? Wer könnte mehr Liebe erzeigen? O Wunder der Liebesgewalt! Wir hoffen, dass Sie dieses Wunder von Weihnachten auch in diesem Jahr erneut tief im Herzen erfahren und wünschen Ihnen und Ihren Familien heute schon ein besinnliches Weihnachtsfest und ein gesegnetes neues Jahr Ihre Pfarrer Sebastian Blümel Pfarrer Christoph Rödig

4 4 Besondere Gottesdienste und Termine im ADVENT St. Laurentius Bimbach Sonntag Mittwoch Samstag 09. Dez Uhr Konzert der Bimbacher Musikanten siehe auch Ankündigung auf der Rückseite des Pfarrbriefes 12. Dez Uhr Frühschicht im Advent MACH DICH AUF UND WERDE LICHT mit anschl. einfachem Frühstück im Bürgerhaus 22. Dez Uhr Jugendgottesdienst im Advent Die Messen am Freitag Abend um Uhr werden als Rorate-Messen gehalten. A dvent Die Adventszeit kennt viele Bräuche kirchlichen und weltlichen Ursprungs. Der Adventskranz ist ein Brauch aus dem 19. Jahrhundert, sein Ursprung ist ein Lichterkranz mit 24 Kerzen. Der Pädagoge Johann Heinrich Wichern wollte dadurch Kindern eines Waisenhauses die Wartezeit auf Weihnachten verkürzen. Daraus entwickelte sich der heute bekannte Kranz, dessen Kerzen an den vier Adventssonntagen entzündet werden. Keiner kann mehr warten. Unsere Zeit ist hastig, nervös, hektisch. Die Zeit ist zu schnell geworden für uns Menschen. Zu schnell, um etwas richtig wahrzunehmen, um zu fühlen, um in echte Berührung zu kommen. Advent ist die Zeit, einfach mal stehen zu bleiben, tief einatmen zu üben, Geduld aufzubringen, warten zu können. Christa Carina Kokol

5 Besondere Gottesdienste in der Weihnachtszeit 5 St. Laurentius Bimbach Heiligabend Montag Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT Hochfest der Geburt Jesu Dienstag Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT Hl. Stephanus Fest Mittwoch Fest der Unschuldigen Kinder Freitag Fest der Hl. Familie Sonntag Silvester Montag E W I G E S G E B E T 24. Dez Uhr Uhr Uhr 25. Dez Uhr Uhr KRIPPENFEIER für die Kinder Die Kinder bringen ihr Opferkästchen zur Krippe! Einstimmung durch den Frauenchor Bimbach CHRISTMETTE Hirtenmesse FESTHOCHAMT 26. Dez Uhr HOCHAMT mit Kindersegnung mitgestaltet vom MGV 28. Dez Uhr Hl. Messe 30. Dez Uhr HOCHAMT 31. Dez Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Uhr Aussetzung des Allerheiligsten und Rosenkranzgebet Stille Anbetung Kinder Jugend stille Anbetung Frauen Männer Stille Anbetung GOTTESDIENST ZUM JAHRESSCHLUSS mit Te Deum und sakramentalem Segen

6 6 Besondere Gottesdienste in der Weihnachtszeit Hochfest der Gottesmutter Maria (Neujahr) Dienstag St. Laurentius Bimbach (Fortsetzung) 01. Jan Uhr HOCHAMT für die Pfarrgemeinde Erscheinung des Herrn Sonntag 06. Jan Uhr FESTMESSE mitgestaltet von den Sternsingern mit Aussendung Adveniat Aktion 2012: Wo zwei oder drei in meinem Namen versammelt sind, da bin ich mitten unter ihnen. (Matthäus 18,20) Kirchliche Basisgemeinden verknüpfen Gottesdienst, Gebet und geistliches Leben mit gesellschaftlichem Engagement: Ihre Mitglieder sehen realistisch auf die Lebenswirklichkeit der Menschen und beurteilen sie aus dem christlichen Glauben heraus. Sie suchen aktive Wege gemeinschaftlich gelegten Glaubens, um durch gezielte soziale Aktionen die Lebensumstände zum Guten zu verbessern. Glaube und Leben kommen hier in eine fruchtbare Beziehung. Seit August sind wir! Besuchen Sie uns doch mal auf unserer Homepage:

7 Besondere Gottesdienste in der Weihnachtszeit St. Vitus Lütterz 7 Hochfest der Geburt Jesu Dienstag Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT Sonntag 25. Dez Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung Die Kinder bringen ihr Opferkästchen zur Krippe! 30. Dez Uhr Hl. Messe St. Jakobus Malkes Heiligabend Montag Kollekte für das bischöfliche Hilfswerk ADVENIAT Hl. Stephanus Fest Mittwoch Sonntag 24. Dez Uhr CHRISTMETTE Die Kinder bringen ihr Opferkästchen zur Krippe! 26. Dez Uhr Hl. Messe mit Kindersegnung 13. Jan Uhr Hl. Messe 2013 auch als Seniorengottesdienst mit anschl. Seniorenmittag und Essen Wohin willst du gehen? fragte mich der Engel als ich an einer Kreuzung stand und nicht mehr weiter wusste. Nach Bethlehem, antwortete ich und breitete meine Landkarte umständlich vor ihm aus. Lächelnd nahm er sie mir aus der Hand und wies mir den Weg von meinem stets angestrengten Verstand hin zu der Güte meines Herzens. (Quelle unbekannt)

8 8 Gottesdienstzeiten während des Jahres ST. LAURENTIUS BIMBACH FAMILIENGOTTESDIENSTE jeweils um Uhr SONNTAG/ FEIERTAG Uhr HOCHAMT für die Pfarrgemeinde DIENSTAG MESSFEIER Uhr von Mai September abwechselnd in der Marien- und Schnepfenkapelle Uhr von Oktober April in der Pfarrkirche St. Laurentius MITTWOCH Uhr MORGENLOB DONNERSTAG Uhr FREITAG Uhr MESSFEIER JUGENDGOTTESDIENSTE jeweils um Uhr (Vorabendmesse) KINDERKIRCHE jeweils um Uhr im Jugendraum SONNTAG, SAMSTAG, SONNTAG, Januar 17. Februar Februar 17. März März April Mai Mai 23. Juni 15. Juni 02. Juni Juli 11. August September 06. Oktober während der Glaubenswoche - Ende Oktober/Anfang 17. November November 10. November 15. Dezember 21. Dezember 01. Dezember (Änderungen vorbehalten) SCHÜLERGOTTESDIENST In den Schulferien entfällt der Schülergottesdienst. SAMSTAG Uhr VORABENDMESSE

9 Gottesdienstzeiten während des Jahres Uhr Sonntag ST. VITUS LÜTTERZ 20. Jan. 03. Febr. 17. Febr. 03. März 17. März 31. März Uhr (Ostersonntag) ST. JAKOBUS MALKES 13. Jan. Hl. Messe auch als Seniorengottesdienst mit anschl. Seniorenmittag incl. Mittagessen 27. Jan. 10. Febr. 24. Febr. 10. März 24. März h (Palmsonntag) 01. April (Ostermontag) (Änderungen vorbehalten)

10 10 Sternsinger Im Mittelpunkt der Sternsingeraktion 2013 steht das Thema Gesundheit, insbesondere die Gesundheit von Kindern. Wie es um deren Gesundheit bestellt ist, wird am Beispiel Tansanias verdeutlicht. Mehr als ein Trostpflaster: EIN WAHRER SEGEN. Viele Krankheiten, unter denen Kinder in vielen Ländern der Erde leiden, sind mit geringen Mitteln zu heilen. Doch selbst an diesen kleinen Hilfen fehlt es oft, sodass immer noch täglich tausende Kinder sterben müssen. Ihre Spende für die Sternsingeraktion des Päpstlichen Kindermissionswerkes ist also kein Trostpflaster, sondern dringend benötigte Hilfe, die Leben rettet. Ihre Hilfe ist ein wahrer Segen gemäß dem Motto: Segen bringen Segen sein. Getragen von der Freude über die Geburt Christi bringen die Sternsinger den Segen Gottes in jedes Haus und laden uns ein, selbst Segen zu sein: durch unsere Gabe für Kinder in Not. Freude und Segen vervielfältigen sich. Unsere Mädchen und Jungen freuen sich auf einen Besuch bei Ihnen und danken Ihnen schon jetzt für die freundliche Aufnahme. Die Sternsinger der Pfarrei kommen am Sonntag, 6. Januar 2013 nach der Aussendungsfeier im Rahmen des Hochamtes um Uhr. Der Gottesdienst wird von den Sternsingern mit gestaltet. In den Filialen entfallen an diesem Sonntag die Sonntagsmessen, da alle Sternsinger im Hochamt ausgesendet werden.

11 Zeitsignale 11 HABEN SIE AUCH ANGST VOR WEIHNACHTEN? H aben Sie auch Angst vor Weihnachten? Welches Glück für Sie, wenn Sie über diese Frage nur staunen können und antworten: Im Gegenteil! Auf Weihnachten freue ich mich! Denn mehr Menschen als wir ahnen, fürchten sich vor Weihnachten, und vielleicht gehören Sie dazu. D a sind die Familien, bei denen Weihnachten ein Platz am Tisch leer bleibt, weil der auf dem Friedhof liegt, der sonst dort saß. Wenn so viele sich freuen, dann wiegt die Trauer doppelt schwer. Da sind die, die schon wissen: Weihnachten, da bin ich allein! Entweder sind die weggestorben, die früher mitfeierten oder weit weg, oder sie haben einen vergessen. Wenn so viele im Kreis ihrer Familie feiern, dann wird die Einsamkeit zur drückenden Last. Da sind die, die sich vor den Feiertagen fürchten, weil sie sich nichts mehr zu sagen haben, weil die Liebe zerbrochen ist und Worte nur noch böse Worte sind. Oder die, denen an Weihnachten ganz besonders deutlich wird, wie viel in ihnen zerbrochen ist, wie viel Hoffnungen scheiterten, wie oft sie versagten. Wo so viel Glanz ist wie an Weihnachten, da sind die Schatten besonders dunkel. E s mag für Sie seltsam klingen: Aber gerade für die, die sich vor Weihnachten fürchten, ist Weihnachten da. Nicht das große, strahlende Fest, aber das, was wir feiern: die Geburt Jesu. Mit jedem Satz erzählt die Weihnachtsgeschichte, wie Gott ins Dunkel kommt, abseits der Paläste und Feste geboren wird, wie die, die nichts gelten, die Engel hören und das Kind zu sehen kriegen. Ein Kind! Was hilft mir ein Kind? Wer so fragt, der sucht nicht Rührung oder Erinnerung an sel ge Kinderzeit, sondern Hilfe und Halt. Und die kann ein Säugling nicht geben, das stimmt. Aber aus diesem Kind ist ja der geworden, der die Not der Verzweifelten und Einsamen teilt, der in die letzte Verlassenheit des Todes geht und am Kreuz schreit: Mein Gott, warum hast du mich verlassen? N ur deswegen ist der, dessen Geburt wir feiern, der Retter. Uns wird gesagt: Christ der Retter ist da! In der Mitte der Nacht liegt nun der Anfang des neuen Tages. Dass Sie das ergreifen können, dass er Ihnen in Ihrer Trauer, Ihrer Einsamkeit, Schuld oder Verzweiflung begegnet, das wünsche ich Ihnen. Dann werden Sie vielleicht diesen Satz des Jesaja nachsprechen können: Gott ist meine Rettung; ihm will ich vertrauen und niemals verzagen. Und die letzten drei Worte: und niemals verzagen was ist mit denen? Mir sind sie zu groß. Ich bin froh, wenn ich sagen kann: Auch wenn ich am liebsten verzagen will. Mir reicht das. Ich glaube, Gott reicht das auch. Und ein besseres Weihnachtsgeschenk kann Ihnen gar nicht gemacht werden, als dass Ihnen das auch reicht. Nicht mehr, aber auch nicht weniger. Helmut Siegel

12 12 Termine März Kreuzweg von der Schnepfenkapelle nach Kleinheiligkreuz 31. März 5.00 Uhr Feier der OSTERNACHT mit AUFERSTEHUNGSAMT in der St. Laurentius-Kirche mit anschließendem Osterfrühstücksbüfett im Bürgerhaus 09. Juni Bonifatiuswallfahrt GEPA-VERKAUF Nach der Vorabendmesse am Samstag bzw. nach dem Hochamt am Sonntag / (während des Pfarrfestes) / / / / August PFARRFEST

13 Termine Wer glaubt ist nie allein Glaubenswoche vom bis in Bimbach Im Jahr des Glaubens 2013 wollen wir an die Gemeindeerneuerung in der Pfarrgemeinde Bimbach vor genau 10 Jahren erinnern und neu anknüpfen. Daher laden wir Sie schon heute zu unserer Glaubenswoche, die unter dem Motto Wer glaubt ist nie allein steht, in der Zeit vom bis ganz herzlich ein. Die Glaubenswoche 2013 findet mit Begleitung der Oblatenpatres aus Hünfeld (Leitung Pater Martin Wolf OMI) statt. Aus der Glaubenserneuerung des Jahres 2003 heraus gab es viele neue Initiativen und Impulse für uns selbst und für unsere Pfarrgemeinde St. Laurentius. Aus dieser Erfahrung heraus soll die Glaubenswoche uns Mut machen, unseren Glauben zu leben, zu feiern und weiterzugeben. Schon heute laden wir Sie zum Mitfeiern dieser Glaubenstage im Herbst 2013 sehr herzlich ein.

14 14 Sakramente Für das 1. Halbjahr 2013 sind folgende Tauftermine vorgesehen: Sonntag, 06. Januar 31. März 05. Mai 03. Februar 02. Juni jeweils um Uhr T a u f e Durch das Sakrament der Taufe wurden in diesem Jahr in die Kirche aufgenommen: Sophia Medler Romy Römmelt Katharina Reinhardt Maditha Frohnapfel (St. Vitus u. Elisabeth, Lütterz) Valerian Feldmann (St. Jakobus d. Ältere, Malkes) Laurenz Sopp Romina Erb Gina Müller Florentine Hauke Jella Hosenfeld (St. Vitus u. Elisabeth, Lütterz) Samia Hellmuth Marlena Gajda Emma Decoene Julian Fiedler Antonia Mosler Celine Klement Gabriel Julian Fulco Tim Reuter Kian Döppner Im Dezember ist noch folgende Taufe vorgesehen: Lena Brähler Liicht In unserer Taufe haben wir das Licht Christi empfangen. Unsere Taufkerze wurde an der Osterkerze entzündet. Wir sind von Christus berufen, Licht der Welt zu sein, dort wo wir leben. Wir haben die Gnade des Glaubens, der Hoffnung und der Liebe empfangen, um Christ zu sein. Erkennen und leben wir den Gedanken Gottes, der unseren Namen trägt! Paul Weismantel

15 Sakramente 15 Herzliche Einladung zum Empfang des Bußsakramentes B e i c h t e GOTT IST GNÄDIG Manche Schuld wiegt schwer, so schwer, dass sie dich niederdrückt, dich lähmt. Dann geht nichts mehr. Du lässt dich gehen. Wenn Menschen an dich glauben, trotz deiner Schuld, und nichts unversucht lassen, dir nahe zu bringen, was dich heilt, und man dir sagt, wie gnädig Gott ist, dann fällt dir ein Stein vom Herzen, oder mehrere, oder vielleicht sogar eine ganze Last. Dann kannst du dich dem Leben wieder stellen, aufrichtig und frei. Freitag, Uhr Uhr Dienstag, nach der Abendmesse bis ca Uhr Sonntag, Uhr Abend der Versöhnung in Großenlüder mit Beichtmöglichkeit bei mehreren Priestern Die Beichte für Kinder und Jugendliche in der Adventszeit ist am Dienstag, Uhr bis Uhr Wir bitten die Eltern, ihre Kinder an die Beichte zu erinnern und zu ermutigen.

16 16 Sakramente Auf den Empfang des Eucharistiesakramentes in 2013 bereiten sich seit September gemeinsam mit den Tischmüttern Brigitte Döppner Dorothea Döppner Nadine Erb Nicole Hofmann Karin Lorenz-Hütsch Heike Münker K o m m 19 Jungen und Mädchen vor. Erstbeichte im Rahmen des Wochenendes der Kommunionkinder am Michaelshof Jan Vorstellung der Kommunionkinder Sonntag, im Hochamt 03. Febr u n i o n Eucharistie lebt von der Wiederholung Zum Tisch des Herrn sind in diesem Jahr 26 Kinder gegangen. Erstkommunion ist nie Letztkommunion. Das Fest der Eucharistie ist, anders als Taufe oder Firmung, auf Wiederholung, auf schöne Regelmäßigkeit hin angelegt. Das ist Jesu wunderbarer Einfall: Er will uns Wegzehrung werden. So bleibt er unser aller Zeitgenosse!

17 Kinderrätsel 17 Viele sind zur Feier im Märchenwald vorbeigekommen, einige sogar von ganz weit her. Wenn du die mit Zahlen gekennzeichneten Begriffe richtig einträgst, erfährst du in der Spalte mit dem Pfeil, was alle miteinander machen wollen.

18 18 Sakramente Firmvorbereitung Mit einer Auftaktveranstaltung am 10. März 2012 begann in Bimbach in diesem Jahr die Firmvorbereitung. Nachdem Pfarrer Christoph Rödig mit allen Interessierten ein Einzelgespräch geführt hatte stand fest, dass alle 40 Jugendliche aus Bimbach und Malkes sich definitiv für den Empfang des Firmsakramentes entschieden hatten. Als dann die einzelnen Gruppen nach dem ersten offiziellen Treffen im Mai 2012 feststanden, war der Grundstein für die Vorbereitung mit dem Katechetenteam bestehend aus Pfarrer Rödig, Susanne Becker, Annette und Ewald Gärtner, Annette Hanlon, Jutta Schenk, Karin Süss, Judith Stock sowie Marion und Ulrike Weisbeck gelegt. Neu in diesem Jahr waren die einzelnen Katechesen, die mit viel Sorgfalt und Herzblut von Pfarrer Blümel, Pfarrer Rödig, Heike Hirsch und Wojciech Gofryk vorbereitet wurden. Es wurden in den wöchentlichen Stunden u. a. Themen wie Schuld/Sünde/das Böse/Vergebung, Glaube contra Wissenschaft, mein Gottesbild sowie Liebe, Partnerschaft und Ehe aufgegriffen und z. T. mit Filmen und Material für Einzel- und Gruppenarbeit aufgearbeitet und besprochen. Auch in diesem Jahr war das soziale Firmpraktikum für jeden einzelnen Firmbewerber wieder Teil der Firmvorbereitung, und es kristallisierte sich erneut heraus, dass die Jugendlichen mit viel Eifer und Engagement in den von ihnen ausgewählten Praktika dabei waren. Es standen z. B. die Seniorenarbeit, Gemeinsam Leben, gemeinsam Lernen, Kindergarten, Krankenbesuchsdienst, Mithilfe beim Pfarrfest, Kinderbasteln und Aufbau eines Fronleichnamaltares sowie das GEPA-Programm und die Unterstützung der Kinderbibeltage zur Auswahl. In diesem Zusammenhang möchten wir uns bei allen, die die Jugendlichen aufgenommen haben, um ihnen diese Praktika zu ermöglichen, ganz herzlich bedanken. Neu war in diesem Jahr, dass die Firmbewerber die Katechese zum Thema BEICHTEN nicht in Bimbach absolviert haben, sondern sie zu Gast bei Pater Max und Frau Umlauf am Frauenberg sein durften. In besinnlicher und intensiver Einführung in das Thema Beichte/Buße wurden die Jugendlichen auf das Einzel- Beichtgespräch mit Pater Max und/oder Pfarrer Rödig hingeführt. DANKE auch an dieser Stelle an das Team vom Frauenberg für die liebevolle Betreuung und an Pfarrer Rödig für die Unterstützung der Beichtgespräche.

19 Firmung Sakramente 19 Was sich bereits in 2010 bewährt hat, wurde auch in diesem Jahr wieder zum festen Bestandteil unserer Programmpunkte für die Firmvorbereitung der Abend mit den Firmpaten am Freitag, den im Bürgerhaus in Bimbach. Zu Gast war u. a. wieder Schwester Maria von den Vinzentinerinnen aus Fulda, die in herzlicher und realitätsnaher Schilderung aus ihrem Leben vor und nach dem Eintritt in die Ordensgemeinschaft berichtete. In einer gemeinsamen Katechese mit den Firmpaten nutzten auch diese die Möglichkeit, einmal einen Einblick in die Vorbereitungsphase ihres jeweiligen Firmpatenkindes zu bekommen. Nach regelmäßigen wöchentlichen Treffen in den einzelnen Gruppen war es am Samstag, den an der Zeit, unsere Firmbewerber einmal der Pfarrgemeinde vorzustellen. Mit einem eigens hierfür vorbereiteten Gottesdienst brachten sich die Firmbewerber engagiert in die Gestaltung der Heiligen Messe ein und baten die anwesenden Gläubigen mit einem persönlichen Anliegen um ihre Unterstützung und Begleitung im Gebet.

20 20 Mit dem feierlichen Festgottesdienst am Samstag, den um Uhr in der St. Laurentiuskirche zu Bimbach erreichte die Firmvorbereitung ihren Höhepunkt mit der Spendung des Firmsakramentes durch H. H. Bischof Heinz Josef Algermissen. In sehr persönlicher Ansprache spendete Bischof Algermissen allen 40 Jugendlichen das Firmsakrament und wies sehr eindringlich alle darauf hin, dass Jesus Christus ihnen durch dieses Sakrament noch näher sein möchte und sie dieses Geschenk von Gott als Zeichen eines neuen Lebens und seiner großen Liebe zu uns Menschen sehen sollten. Gott hält seine Hände schützend über sie und weist ihnen den richtigen Weg. Er bat alle Eltern und Paten, jederzeit mit den Jugendlichen authentisch und intensiv über den Marleen Auth Lukas Bauer Paulina Becker Florian Bettinger Johannes Bickert Lorena Bickert Tim Dimmerling Andreas Ernst Hannah Feldmann Julia Feldmann Helena Gärtner Xenia Gerbig Caitlin Hanlon Luca Hanlon Sakramente Unsere diesjährigen Neugefirmten Stefan Keller Tania Kindler Rick Knaus Alexander Knez Natascha Koch Sophia Mack Theresa Mack Daniel Montag Felix Möller Marvin Möller Jonas Münker Henrik Süss Florian Schäfer Aileen Scheer Glauben zu reden und ihnen immer die Tür zu öffnen, wenn sie hilfesuchend anklopfen. Mit diesem feierlichen Gottesdienst, der von unserer Organistin Anja Bickert, der Singgruppe Haimbach und Leonie Stock musikalisch gestaltet wurde, ging eine intensive Zeit für 40 Jugendliche und ihre Katecheten und Katechetinnen zu Ende. Alle Gruppen treffen sich nun noch einmal, um die vergangenen Wochen zu reflektieren und in gemütlicher Runde die gemeinsame Zeit ausklingen zu lassen. Wir wünschen allen Neugefirmten alle Zeit Gottes Segen und dass sie die Hilfe und Stütze durch den Heiligen Geist in ihrem Leben tagtäglich spüren und sich durch den Atem Gottes leiten lassen, auch wenn sie im Leben einmal atemlos sind. Clemens Schenk Christoph Schick Tobias Schlitzer Sophia Schreiber Leonie Stock Alicia Streit Julian Völler Kimberly Wehner Andreas Weisbeck Markus Weisbeck Julian Winterling Lukas Winterling

21 Sakramente 21 Die Neugefirmten aus Bimbach und Malkes mit Firmspender H.H. Bischof Heinz Josef Algermissen sowie Pfarrer Rödig und Pfarrer Blümel

22 22 Sakramente EHEVORBEREITUNG 2013 Ehevorbereitungsseminare sind ein Angebot an alle, die heiraten wollen und Ehe, Partnerschaft und Familie von Anfang an ernst nehmen. E h e Kath. Familienbildungsstätte Helene-Weber Fulda Neuenberger Str. 3 5, Fulda Anmeldung: 06 61/ Zeit: samstags von Uhr Uhr 02. März 15. Mai 20. April Vor Gott haben sich in diesem Jahr das JA-Wort gegeben: Susanne Lonzer Martin Leister St. Laurentius, Bimbach Andrea König Markus Kindler St. Laurentius, Bimbach Irena Cicak Michael Wendt St. Laurentius, Bimbach Pfarrzentrum der Stadtpfarrei Fulda Friedrichstraße 22 Regionalstelle für Erwachsenenbildung Anmeldung: 06 61/ Zeit: samstags von Uhr Uhr 02. Februar 25. Mai 09. März 15. Juni 27. April Kathrin Schreiber Michael Weißmüller St. Laurentius, Bimbach Rebecca Koch Rene Hellmuth Schnepfenkapelle, Bimbach

23 In die Hände Gottes zurück gegeben wurden: Rudolf Sponer Erna Brähler Hildegard Müller Anna Oestreich Anna Reinhardt Rudolf Priemer Wilhelm Münker Wilhelm Mathes, Lütterz Emmi Hornung Maria Schippl Reinhold Schmelz Hedwig Balzer Rosa Fritz Wilhelm Derbort Mathilde Möller Karl Trabert Albert Jestädt Hildegard Klement Hubert Hahner Pia Weber Aus unserer Pfarrgemeinde Auferstehung ist unser Glaube, Wiedersehen unsere Hoffnung, Gedenken unsere Liebe. Augustinus 23

24 24 Aus unserer Pfarrgemeinde Kirchenaustritte Die Gemeinschaft unserer Kirche haben leider verlassen: 3 Pfarreimitglieder A U S D E R S T A T I S T I K Kirchenbesucher Gemeindemitglieder Taufen Erstkommunion Trauungen Sterbefälle Anzahl der Kirchenbesucher an den Zählsonntagen Austritte im Frühjahr im Herbst Spendenaktionen Jahr Adveniat Sternsinger Misereor Renovabis Weltmission EUR Ein herzliches Vergelt s Gott für Ihre Spende!

25 Aus unserer Pfarrgemeinde Ein herzliches Dankeschön an Elisabeth Münker Im Rahmen des diesjährigen Pfarrfestes wurde Elisabeth Münker als verdientes Gemeindemitglied geehrt. Frau Elisabeth Münker, die u. a. 19 Jahre das Amt der Rendantin ausgeübt hat, wurde für ihren treuen ehrenamtlichen Dienst in vielen verschiedenen Bereichen geehrt. U. a. ist sie bis heute aktiv im Reinigungsdienst unserer Schnepfenkapelle, in der Gartenpflege rund um das Pfarrhaus und die Kirche. Sie war jahrelang Lektorin und ist heute noch in einer unserer Vorbetergruppen für Requien und Beerdigungen sowie dem Rosenkranzgebet am Freitagabend. Sie engagiert sich im örtlichen Krankenbesuchsdienst und ist Mitglied in unserer Kirchenschola, der kfd und dem Frauenchor. Auch für den Aufbau eines Altares für die Christi-Himmelfahrt-Prozession ist sie seit Jahren mit verantwortlich. Dies sind nur einige von vielen Dingen, die es zu ehren gilt. Frau Münker ist stets spontan hilfsbereit und genießt hierfür allergrößte Wertschätzung der Pfarrgemeinde. Aussendungsfeier unserer Gemeindereferentin Heike Hirsch Im Rahmen eines feierlichen Gottesdienstes im Hohen Dom zu Fulda wurde unsere Gemeindereferentin Heike Hirsch im September mit vier weiteren GemeindereferentInnen von unserem H. H. Bischof Heinz Josef Algermissen in den pastoralen Dienst im Bistum Fulda ausgesandt. 25

26 26 Kinder- und Jugendarbeit Ein Feuerwerk für die Heiligen Drei Könige In der spanischen Stadt Barcelona, am Mittelmeer, kommen die Heiligen Drei Könige am Abend vor ihrem Festtag mit einem Segelschiff im Hafen an. Dort versammeln sich viele Menschen und besonders Kinder zu ihrer Begrüßung. Ein großes Feuerwerk wird abgebrannt und der Bürgermeister heißt die Gäste mit einer Rede willkommen. Schließlich überreicht er den Königen die Schlüssel der Stadt. Die drei sind ja nicht nur zum Spaß da in der Nacht sollen sie heimlich die Häuser besuchen und Geschenke bringen. Nach der Begrüßung machen Caspar, Melchior und Balthasar sich gleich ans Werk. Begleitet von Musikkapellen, ihrem Gefolge, sowie schwer bepackten Kamelen und Elefanten ziehen sie in die Stadt und werfen dabei Süßigkeiten in die Menge. Den Kindern bleibt nur wenig Zeit zum Aufsammeln. Sie müssen bald nach Hause, um alles für den Besuch der Könige herzurichten. Ein wenig Stroh und Wasser werden bereitgestellt darüber freuen sich die Kamele. Dann Liebe Ministranten, am Heiligen Abend gibt es Geschenke. Bei uns in Deutschland ist das so! In Spanien müssen die Kinder etwas länger warten. Dort freuen sich die Kinder auf den 6. Januar, den Dreikönigstag. Weil die drei Weisen aus dem Morgenland, damals dem Jesuskind Gold, Weihrauch und Myrrhe brachten, haben sie in Spanien auch das Verteilen der Weihnachtsgeschenke übernommen. gehen alle schlafen. Wer brav war, der findet morgens ein Geschenk. In der Bibel steht nichts von den Heilige Drei Königen. Dort ist von Sterndeutern aus dem Morgenland die Rede, die den kleinen Jesus besuchten. In einer alten Weissagung war ihnen ein König angekündigt worden, der alle Menschen beglücken würde. Wegen der kostbaren Geschenke, die sie dem neugeborenen König mitbrachten, stellte man sich die drei bald selbst als Könige vor. Auch ihre Namen verrät uns die Bibel nicht. Später nannten die Menschen sie einfach Caspar, Melchior und Balthasar. Im Mittelalter schließlich wurden die drei, den damals bekannten Erdteilen Europa, Asien und Afrika zugeordnet. Nicht immer besteht Einigkeit darüber, wer von ihnen der Afrikaner ist: Meistens aber ist Caspar der Schwarze. Bei uns gibt es die Geschenke schon an Heiligabend. Dafür ziehen am Dreikönigstag die Sternsinger von

27 Haus zu Haus: Kinder, die sich als Caspar, Melchior und Balthasar verkleidet haben, sammeln Geld. Seit dreiundfünfzig Jahren findet diese Sternsingeraktion statt. Mit dem Geld unterstützt das Kindermissionswerk Projekte für arme Kinder auf der ganzen Welt. Bei der ersten Aktion sammelten Kinder aus 100 Pfarrgemeinden umgerechnet Euro. In diesem Jahr sammelten Kinder aus Gemeinden 42,4 Millionen Euro. Bestimmt hat Jesus sich über Gold, Weihrauch und Myrrhe gefreut. Aber als Caspar, Melchior und Balthasar an der Krippe klar wurde, wie reich uns Kinder- und Jugendarbeit Fröhliche Weihnachten wünscht euch Pfarrer Christoph Rödig 27 Gott beschenkt, drängte es sie auch andere zu beschenken. Deshalb beschenken die Könige in Spanien die Kinder. Deshalb sammeln die Kinder in Deutschland Geschenke für die Armen. Ich glaube über diese Geschenke freut sich Jesus noch mehr als über Gold, Weihrauch und Myrrhe. Schon heute bedanke ich mich darum im Namen unserer Pfarrgemeinde bei denen von euch, die am 6. Januar an der Sternsingeraktion teilnehmen und bei allen Ministranten, die anderen durch ihren Dienst in der Kirche eine Freude machen. Denkt dran auch wenn ihr nicht immer mit einem Feuerwerk empfangen werdet Schenken macht Freude! 15 neue Messdiener nahmen in diesem Jahr ihren Dienst in St. Laurentius Bimbach auf Die neuen Messdiener mit ihren Gruppenleitern, Oberministranten und Pfarrer Rödig

28 28 Kinder- und Jugendarbeit Messdienerausflug zum Kletterwald Hoherodskopf Am Samstag, den 01. September 2012 sind die Messdiener aus Bimbach und Malkes zum Kletterwald am Hoherodskopf gefahren. Nachdem wir uns beim Kriegerdenkmal getroffen haben, sind wir mit dem Bus in den Kletterwald gefahren. Dort haben wir erst einmal alle unsere Klettergurte, unsere Helme und unsere Handschuhe bekommen. Nach einer Stunde Einführungsparcours durften wir dann ENDLICH hinauf in die Bäume. Jeder war mit vollem Einsatz dabei. Sogar unser Pfarrer: Nachdem wir uns dann ausgiebig an den Bäumen ausgelassen hatten, wobei einige Messdiener sogar den Profiparcours oder den Risikoparcours geschafft hatten, trafen wir uns in dem Unterstand des Kletterparks, um ein ausgelassenes Mittagessen zu verzehren. Anschließend fuhren wir mit dem Bus wieder nach Bimbach, um vor der Linde noch ein Gruppenbild zu schießen:

29 Kinder- und Jugendarbeit Kinderbibeltage Spurensuche nach Gott Vom Juli fanden zum zweiten Mal die Kinderbibeltage in der Pfarrgemeinde St. Laurentius Bimbach statt. 14 Kinder machten sich als Detektive auf die Suche nach einem besonderen Schatz, ein Schatz, der noch kostbarer ist als Gold. Sie machten sich auf die Suche nach Gott. Der erste Tag stand unter dem Motto den Schöpfer in der Schöpfung suchen. Die Kinder erfuhren, dass Gott die Welt erschaffen hat und sie konnten an dem Tag die Schönheit der Schöpfung bewusst wahrnehmen, indem sie z. B. einen Parcours der Sinne durchliefen. Außerdem machten sie sich Gedanken, wie sie die Schöpfung erhalten können. Richtige Detektive befragen natürlich auch Zeugen, die Gott bereits gefunden haben. Dazu besuchte uns am zweiten Tag Schwester Maria aus dem Mutterhaus der Vinzentinerinnen in 29 Fulda. Sie erzählte uns, wie sie Gott in ihrem Leben gefunden hat. Am Mittwoch erlebten die Kinder eine wunderschöne Katechese über Jesus. In Jesus können wir Gott finden, er zeigt uns, wie Gott zu uns Menschen ist. Nicht nur die wunderbaren Katechesen, sondern auch das gemeinsame Frühstück, die auf das Thema abgestimmten Lieder, Basteleinheit und Spielpausen, und nicht zuletzt der tägliche Abschluss in der Turmkapelle machten die Tage sicher nicht nur für die Kinder, sondern auch für das Leitungsteam zu einem besonderen Erlebnis. Abgerundet wurden die Tage durch den Abschlussgottesdienst am Donnerstag, zu dem alle Kinder, Eltern, Geschwister, Verwandte und alle Interessierten herzlich eingeladen wurden. Ein besonderer Dank gilt den beiden Firmbewerberinnen Hannah u. Julia Feldmann, die an allen Tagen tatkräftig mit dabei waren, außerdem Schwester Maria, Herrn Reinhard Wehnert, der am letzten Tag die Spieleinheit gestaltete, Frau Roswitha Hirsch, die mit ihrer Gitarre für gute Laune und gute Stimmung sorgte und natürlich Herrn Pfarrer Rödig, der an allen Tagen begeistert und unterstützend dabei war. Heike Hirsch (Gemeindereferentin)

30 30 Käpt`n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer Kinder- und Jugendarbeit Am Freitag den, 28. September fand um Uhr das Familienkonzert Käpt n Noah und die fast vergessenen Holzwürmer in der Pfarrkirche in Bimbach statt. Die Holzwürmer wären tatsächlich fast nicht auf der Arche Noah gelandet. Die Würmer Bohra und Bohris wissen, dass etwas bevorsteht und beobachten aufmerksam den Bau des großen Bootes. Bohra macht sich schlau und geht erst mal zum Friseur. Da erfährt man immer alles, sagt sie. Das stimmt! Sie bekommt mit, dass alle Tierarten bereits Tickets für die Reise erhalten haben, nur die Holzwürmer sind leer ausgegangen aus Angst, dass sie die Schiffswand annagen. Nachdem die Würmer versprechen, es nicht zu tun, dürfen sie einsteigen. Doch bis dahin war es ein langer Weg, den das Ehepaar Eidner kindgerecht, fröhlich und farbenfroh gestaltete. Z.B. schwebten Luftballons zu Dutzenden von der Empore, als Zeichen des Regenbogens. Sie sorgten für ein Farbenmeer, das sich langsam ins Kirchenschiff senkte. Die Eidners wissen um die Wirkung einfacher Dinge und konnten darauf bauen, dass diese auch in Bimbach ankamen. Die Mitmachlieder um die Tiere, die auf der Arche vor der Flut gerettet wurden, sind vor allem auf Kinder zugeschnitten und die Kleinen waren es auch, die während der Veranstaltung in Bimbach zur Höchstform aufliefen. Da quakten die Mädchen und Jungen vergnügt im Froschchor, liefen bei der Polonaise munter durch die Kirche und klatschten begeistert in die Hände. An der Stelle sei allen ganz herzlich gedankt, die sowohl bei den Vorbereitungen als auch bei der Durchführung des Konzertes mitgeholfen haben. Heike Hirsch (Gemeindereferentin)

31 Kinder- und Jugendarbeit 31 Katholische Kindertagesstätte Bimbach Besuch bei den Senioren im Haus der Begegnung Ihren alten Kindergarten besuchten die schlauen Füchse kurz vor dem Martinsfest und sangen und spielten den Senioren ihre eingeübten Beiträge dazu vor. Schon beim Betreten der Einrichtung benannten einige Kinder ihre ehemaligen Gruppenräume und erkannten selbst umgebaute Räume wieder. Im früheren Turnraum warteten die Besucher des Hauses und ihre Betreuerinnen auf die Kinder und erlebten die Geschichte des Sankt Martin. Zu dem Lied Tragt in die Welt nun ein Licht überreichten die Kinder jedem ein selbstgebasteltes Sternenlicht. Danach wollten die Kinder von den Senioren wissen, ob sie auch St. Martin gefeiert haben und mit Laternen gelaufen sind doch dieses Fest gab es damals wohl noch nicht. Trotzdem sangen am Ende Alt und Jung gemeinsam zwei althergebrachte Laternenlieder. Als Dank bekamen die Kinder eine kleine Leckerei und ein Getränk. Anschließend wurden die Räumlichkeiten erkundet und die schönen Ruhesessel in der ehemaligen Mäusegruppe ausprobiert. Besondere Streicheleinheiten bekam der Haushund Benny, der auch zum Alltag der Besucher gehört. In Zukunft wollen die Kinderarche Kunterbunt und

32 32 Kinder- und Jugendarbeit das Haus der Begegnung sich öfter treffen ein Gegenbesuch der Senioren im Dezember ist schon festgelegt. Die Kinderarche Kunterbunt bedankt sich an dieser Stelle ganz herzlich bei dem Betreuerteam der Einrichtung für die Spende von 70 EUR, mit der Bausteine für die U-3 Gruppe angeschafft wurden. Abschied von Christel Westhoff Vor den Sommerferien dieses Jahres haben sich die Kindergartenkinder, Eltern, Kolleginnen und Vertreter der Kirchengemeinde St. Laurentius von Frau Westhoff verabschiedet. Nach 22 Jahren begann am 1. September die Freistellungsphase ihrer Altersteilzeit. In all den Jahren hat sie die Kolleginnen in allen drei Gruppen engagiert und immer gut gelaunt unterstützt. Leiterin Angelika Mihm schilderte Christel Westhoff als herzliche, konsequente Erzieherin, die Kinder zu Dingen gebracht habe, die sie sich bzw. ihre Eltern nicht zugetraut hätten. Damit habe sie den Kindern Selbstvertrauen geschenkt und ihnen das Gefühl vermittelt etwas Besonderes zu sein. Angelika Mihm betonte, dass man sie vermissen werde, da sie auch der Praktiker im Team war und oft handwerkliche Fähigkeiten gezeigt habe und damit den Mann im Haus ersetzte. Sie dankte ihr für die Jahre engagierten und loyalen Arbeitens.

33 Westhoff vorstellen könnte. Kinder- und Jugendarbeit Herr Pfarrer Rödig und Herr Eck, als Vertreter des Verwaltungsrates sprachen ihr ebenfalls Dank und Anerkennung für ihre Arbeit in den 22 Jahren aus. Heike Münker, als Vertreterin der Elternschaft schloss sich diesen Worten an und erwähnte, dass es sicherlich in Zukunft einige Aufgaben gäbe in der sie sich Frau Mit einem Gedicht und einem Lied verabschiedeten sich die Kinder und stimmten sie mit dem Spiel Im Lande der Chinesen auf ihre geplante Urlaubsreise ein. Wir wünschen Frau Westhoff noch viele schöne Jahre, Gesundheit und Zufriedenheit in ihrem Ruhestand. 33 Ich bin dann mal weg; und freue mich auf die Herausforderungen, die mich in meinem neuen Job als Rentner erwarten. Danke an alle, die an meiner Abschiedsfeier Groß und Klein teilgenommen haben und vielen Dank für die netten Worte, Wünsche und Präsente von Herrn Pfarrer Rödig, Herrn Willi Eck vom Verwaltungsrat, Frau Heike Münker vom Elternbeirat und der Kindergartenleitung Frau Angelika Mihm. Vielen Dank auch an die Kolleginnen und die Kinder, die mich so herzlich mit Gesang und Spiel verabschiedet haben. Sie alle werde ich sicherlich noch einige Zeit vermissen. Ich behalte das Arbeitsleben im Kindergarten in guter Erinnerung und werde sicherlich noch ab und an vorbei schauen. Christel Westhoff

34 34 Laurentia Es ist doch irgendwie komisch..., plapperte mein großer Bruder neulich vor sich hin. Er, unsere Mama und ich saßen in der Küche und jeder ging seiner Beschäftigung nach. Mein Bruder schrieb seinen Wunschzettel, Mama schnitt Rezepte für Weihnachtsplätzchen aus einer alten Illustrierten aus und ich versuchte ein Rätsel zu knacken, das mir Oma neulich mitgegeben hatte. Was will man denn auch machen bei so einem blöden Wetter Bei uns wachsen alle Kinder und werden größer, bis sie erwachsen sind. Wie macht es denn das Christkind, dass es immer ein Kind bleibt? Ich glaub, ich frage das Christkind am besten selbst und schreibe die Frage mal mit auf meinen Wunschzettel. Sag doch mal wirklich, das ist doch schon irgendwie sonderbar!? Mama horcht auf. Über was sich große Brüder alles so Gedanken machen. Ich schiebe mein Rätselblatt auf die Seite und schalte mich auch ein: Ja, er hat Recht! Jahr für Jahr feiern wir Advent und Weihnachten, so wie eine schöne Theateraufführung, die jedes Jahr wiederkommt. Wozu auf das Christkind warten, wenn es doch schon da ist? Wozu Ausschau halten, wie neulich Frau Hirsch in der Schule gesagt hat, wenn wir doch schon so viele Jesusgeschichten im Kindergarten, im Religionsunterricht und im Gottesdienst das Jahr über hören? Mama wird ganz nachdenklich. Darüber habe ich noch nie nachgedacht. Aber vielleicht kann ich es euch ein bisschen erklären. Also ich sehe das so: Weihnachten ist keine sentimentale Theateraufführung und auch kein Kinderfest. Wie es vielerorts gefeiert wird und was wir Menschen in den vielen hundert Jahren daraus gemacht haben, könnte man es schon vermuten. Doch überlegt mal: GOTT wird Mensch! Das ist etwas so Großartiges und ein wunderbarer Liebesbeweis an uns. Dieses kleine Kind hat uns erlöst und uns so viel Hoffnung geschenkt. Gott wurde in diesem Christkind Mensch und das hat Folgen für uns. Ich meine nicht das sentimentale Getue, Kitsch und Tralala ein Mal im Jahr. Das Kind bringt so viel in Bewegung und alle Welt sollte sich freuen. Mit diesem besonderen Baby ist alles anders geworden für uns Menschen. Mama strengt sich wirklich richtig an uns beiden zu erklären, was es mit dem Christkind, das nicht erwachsen wird, auf sich hat. Wisst ihr Kinder, es muss jedes Jahr neu in unseren Herzen wiedergeboren werden. Auch ihr seid jedes Jahr

35 Laurentia 35 irgendwie neu. Ihr seid anders als vor einem Jahr. Ihr seht anders aus als vor einem Jahr. Ihr denkt anders als vor einem Jahr und da ist es gut, dass es jedes Jahr neu als Kind in euch geboren wird, damit ihr eine echte Freude, eine Weihnachtsfreude und die damit verbundene Hoffnung spürt, die von diesem Christkind ausgeht.. Mama kann eigentlich gut erklären, aber es ist schon etwas schwierig das zu verstehen, was sie uns eben gesagt hat. Vielleicht ist Pfarrer Rödig da etwas mehr der Experte. Mein Bruder und ich fragen auch nicht weiter nach. Er ist ja auch schon einiges älter als ich und hat es vielleicht auch verstanden, was Mama meinte. Er kann ja auch schon schreiben. Wenn er es nicht verstanden hat, kann er immer noch dem Christkind persönlich seine Frage auf den Wunschzettel schreiben. Und mir ist es eigentlich recht so, so wie es ist. Advent und Weihnachten ist einfach nur schön - so im Herzen - meine ich und überhaupt. Und irgendwann verstehe ich auch, was Mama gemeint hat. Aber im Moment ist mir das mit dem Christkind, dass es immer ein Kind bleibt gar nicht so wichtig. Vielleicht wenn ich groß bin! Ach so, mein Rätsel! Helft ihr mir das Rätsel von Oma zu lösen? KREUZWORTRÄTSEL Eine schöne Adventszeit, und dass ihr dem Rätsel von Weihnachten auf die Spur kommt, wünscht euch

36 36 Kinder- und Jugendarbeit Liebe Pfarrgemeinde, Jugendschola Joy Bimbach seit 13 ½ Jahren hat die Jugendschola Joy so manchen Gottesdienst in unserer Pfarrkirche musikalisch bereichert, bei Konzerten mitgewirkt und war für verschiedene Auftritte hauptsächlich im Landkreis und der Stadt Fulda unterwegs. Im regelmäßigen meist wöchentlichem Turnus trafen sich junge Mädchen und Frauen im Alter von 9 bis Mitte 20 zum intensiven Proben. Oft wurde einmal im Jahr eine Wochenendfreizeit oder ein Ausflug unternommen. Wir danken allen aktiven Sängerinnen, die in den letzten 13 ½ Jahren engagiert mitgesungen haben und besonders denen, die durch ihre Ideen und ihre Begeisterung am Singen die Schola mitgeformt und Gleichaltrige für den Chorgesang mitbegeistert haben. Wir danken unseren Eltern, den Pfarrern, der Pfarrsekretärin und unserer Kontoführerin Marion Weisbeck für die Unterstützung unserer Chorund Jugendarbeit. Und nicht zuletzt danken wir für das Lob zahlreicher Pfarrmitglieder, welches uns nach Auftritten immer ermutigt hat. Die Jugendschola legt nun eine unbestimmte Pause ein, weil die Leiterin für einige Monate die Probenarbeit nicht durchführen kann. Finden sich danach noch genug Sängerinnen oder auch Sänger und ist die Suche nach Nachwuchs erfolgversprechend -wie gehofft- so muss die jetzige Pause nicht das Ende sein. Die Zukunft der Jugendschola liegt nicht nur in den Händen einiger voll engagierter Sängerinnen, sondern es bedarf auch der besonderen Unterstützung durch die Pfarrgemeinde sowie seitens der interessierten Eltern, damit junge Menschen sich weiterhin mit ihren Stimmen für die Jugendschola einbringen wollen. Über Anregungen und Ideen hierzu bleiben wir gerne auch im Jahr 2013 im Austausch. Ein schönes musikalisches Weihnachtsfest wünscht Ihnen die Jugendschola Joy Bimbach

37 Erwachsenenarbeit 37 Katholische Frauengemeinschaft Bimbach Jahresprogramm 2013 die ersten Termine SENIORENFASTNACHT Mittwoch, 6. Februar Uhr FRAUENFASTNACHT Donnerstag, 7. Februar Uhr WELTGEBETSTAG DER FRAUEN Donnerstag, 28. Februar Uhr In einer Vielfalt von Sprachen weltweit vereint im Glauben an Gott und Jesus Christus. KREUZWEG- ANDACHT Sonntag, 10. März Uhr EINKEHRTAG im Bonifatiushaus Fulda Donnerstag, 14. März Referent: Dipl.-Theol. Burkhard Kohn (Thema noch nicht bekannt.) JAHRESHAUPT- VERSAMMLUNG Dienstag, 16. April Uhr MAIANDACHT mitgestaltet vom Frauenchor Bimbach Sonntag, 26. Mai Uhr Wer bist du, Maria? Das junge Mädchen, das Mutter wird Marienkönigin Schutzmantelmadonna die neue Eva, frei von der Erbsünde die für uns Bittende: Maria, in welcher Gestalt du uns auch begegnest, du verweist auf den Erlöser, den du zur Welt gebracht hast. Von dir lernen wir, ihn zu erwarten. Und dürfen bekennen: Maria, du bist auch unsere Mutter weil Gott dich uns als Begleiterin schenkt.

38 38 Erwachsenenarbeit Ein Jahr voller Höhepunkte geht zu Ende Liebe Mitglieder der Pfarrgemeinde, liebe Bürger Bimbachs! Mit dem beeindruckenden Auftritt des bekannten Benediktinerpaters Anselm Grün in unserer Pfarrkirche fand die Veranstaltungsreihe der KAB aus Anlass ihres 100-jährigen Bestehens ihren Abschluss. Repräsentanten aus Kirche, Staat und Gesellschaft nahmen an den Veranstaltungen teil und würdigten das vielseitige Engagement der KAB. Engel, die dir begegnen Pater Anselm Grün in Bimbach Der Weihnachtsbrief der Pfarrgemeinde gibt der KAB Gelegenheit, sich bei ALLEN zu bedanken, die zum Gelingen der Jubiläumsveranstaltungen beigetragen haben. Besonders bedankt sie sich für die Glückwünsche, vielfach verbunden mit Sach- und Geldspenden. Herzlichen Dank! Pfarrer Christoph Rödig (Präses) Udo Hahner/Gerhard Möller (Vorsitzende)

39 Erwachsenenarbeit 39 Momente aus Festgottesdienst und Festakt Für die Angehörigen der KAB ist das Jubiläum Anlass, dankbar zurückzuschauen, gleichzeitig aber Ansporn zu sein, die hundertjährige Tradition der KAB- Geschichte noch lange Zeit in die Zukunft fortzuführen. Wir wollen weiterhin für das Vermächtnis des großen Arbeiterbischofs Wilhelm Emanuel von Ketteler eintreten und damit die Interessen der Arbeiterschaft und der sozialen Schwachen unserer Gesellschaft wahrnehmen. Helfen Sie uns bei diesen vielseitigen Aufgaben. Werden Sie Mitglied der Katholischen-Arbeiter-Bewegung! Herzliche Weihnachtsgrüße Ihre KAB Bimbach

40 40 Erwachsenenarbeit Advent Es treibt der Wind im Winterwalde die Flockenherde wie ein Hirt, und manche Tanne ahnt, wie balde sie fromm und lichterheilig wird, und lauscht hinaus. Den weißen Wegen streckt sie die Zweige hin bereit, und wehrt dem Wind und wächst entgegen der einen Nacht der Herrlichkeit. Rainer Maria Rilke Zu unserer diesjährigen vorweihnachtlichen Feier am Donnerstag, dem 13. Dezember im Bürgerhaus Bimbach sind alle Seniorinnen und Senioren der Pfarrgemeinde herzlich eingeladen. Auszug aus dem Programm Rückblick 2012/Ausblick Seniorenfastnacht Vortrag: Von den Pflanzen für das Leben lernen Maiandacht an einer Mariengrotte Seniorengottesdienst mit Krankensalbung Grillnachmittag Gemeindeausflug Besuch des Antoniusheims Vortrag: Demenz erkennen und Umgang damit Adventfeier Auskunft erteilt der Sprecher des Seniorenkreises Gustav Münker, Jahnstr. 12, Tel /

41 Aus dem Pastoralverbund Auszug aus den Gottesdienstordnungen von Bad Salzschlirf und Großenlüder 41 ST. VITUS, BAD SALZSCHLIRF Donnerstag, 29. November Uhr Ein Viertelstündchen für Gott Andacht in der Wandelhalle Montag, 24. Dezember 2012 Heiligabend Uhr Instrumentale Einstimmung durch die Blaskapelle InTakt zum Krippenspiel Uhr Krippenspiel der Kinder Uhr Einstimmung auf den weihnachtlichen Gottesdienst durch den Singkreis St. Vitus Uhr Christmette unter Mitwirkung des Singkreises St. Vitus Dienstag, 25. Dezember 2012 Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hirtenamt Uhr Festliches Hochamt unter Mitwirkung der Blaskapelle InTakt Mittwoch, 26. Dezember Weihnachtstag Hl. Stephanus Uhr Festliches Hochamt Montag, 31. Dezember 2012 Silvester Uhr Jahresschlussmesse mit Te Deum Dienstag, 1. Januar 2013 Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr Uhr Festliches Hochamt ST. GEORG, GROSSENLÜDER Donnerstag, 13. Dezember 2012, Hl. Luzia Uhr Gebetstreffen Mütter hoffen und beten für ihre Kinder 3. Adventssonntag Gaudete, 16. Dezember Uhr Abendlob im Advent mitgestaltet v. Musikanten der Musikschule Ebert mit Ankunft des Friedenslichts aus Bethlehem Montag, 24. Dezember 2012, Heiligabend Uhr Krippenfeier Uhr Einstimmung durch den Kirchenchor Uhr Feierliche Christmette unter Mitgestaltung durch den Kirchenchor Dienstag, 25. Dezember 2012, Weihnachten Hochfest der Geburt des Herrn Uhr Hirtenamt Uhr Festhochamt mitgestaltet durch die Sing- und Musikgruppe EFFATA Uhr Feierliche Weihnachtsvesper Mittwoch, 26. Dezember 2012, Fest des Hl. Stephanus Uhr Hl. Messe Uhr Festamt unter Mitgestaltung durch den Kirchenchor

42 42 Aus dem Pastoralverbund ST. GEORG, GROSSENLÜDER (Fortsetzung) Freitag, 28. Dezember 2012, Fest der Unschuldigen Kinder Uhr Lateinische Messe Sonntag, 30. Dezember 2012, Fest der Heiligen Familie Uhr in der Pfarrkirche: GROSSES WEIHNACHTSKONZERT der örtlichen Musikgruppen Montag, 31. Dezember 2012, Silvester Uhr Feierliche Jahresschlussmesse mit Te Deum Dienstag, 1. Januar 2013, Hochfest der Gottesmutter Maria Neujahr Uhr Festamt Uhr Hl. Messe am Neujahrsabend PASSIONSSPIELE 2014 IN GROSSENLÜDER Den Glauben erleben/weitertragen mit Ihrer Hilfe! oder: Werden Sie Teil der frohen Botschaft Jesus gibt sich für uns Menschen hin. Diese Botschaft an alle Christen führt uns die Passion Jesu Christi sein Leiden und Sterben sehr eindringlich vor Augen. Und genau diese Botschaft wollen wir im Jahr 2014 mit einem Passionsspiel in unserer Pfarrkirche St. Georg lebendig werden lassen. Geplant sind insgesamt sechs Aufführungstermine in der letzten März- und ersten Aprilwoche Wie können Sie uns unterstützen? Werden auch Sie Teil unseres Passionsspiels und lassen Sie uns gemeinsam die berührende und gleichzeitig hoffnungsvolle Botschaft vom Leiden und Sterben Jesu weiter tragen. Sowohl auf als auch hinter der Bühne benötigen wir viele helfende Hände, um den Leidensweg Jesu Christi lebendig werden zu lassen. Dazu gehören: ca. 45 Darsteller, die Sprechrollen übernehmen Statisten, für die Untermalung der Geschichte Darsteller für einen Chor viele helfende Hände hinter der Bühne (Garderobe, Technik, u.v.m.) Darüber hinaus würden wir uns auch über Passionsspielpaten freuen, die unser Projekt finanziell unterstützen. Weitere Informationen rund um das Passionsspiel 2014 erhalten Sie bei: Manfred Müller, Telefon: /76 25 Wir freuen uns auf viele begeisterte Mitwirkende, Paten und Zuschauer für unser Passionsspiel. Ihr Initiator Manfred Müller, Ihre Kirchengemeinde St. Georg, und Ihre Kolpingfamilie Großenlüder ehem. Vors. KF Großenlüder Initiator Manfred Müller Pfarrer Sebastian Blümel Vors. KF Großenlüder Jürgen Möller

43 Kath. Pfarramt St. Laurentius Namen und Adressen Montag Uhr Donnerstag Uhr Uhr Am Kirchborn 11 : / Fax: / sankt-laurentius-bimbach@pfarrei.bistum-fulda.de HOMEPAGE: Pfarrer Sebastian Blümel Pfarrer Christoph Rödig Sprechstunden in Bimbach Donnerstag Uhr und nach Vereinbarung Sprechstunden nach Vereinbarung Gemeindereferentin Heike Hirsch Rendantin Anja Bickert Pfarrsekretärin Judith Stock Küster Holger Bickert Organisten Petra Kaffanke Kathrina Hosenfeld Anja Bickert Christine Nakrour / Oberministrantenteam Daniel Montag, Christoph Schick Pfarrgemeinderat Holger Bickert (Sprecher) Verwaltungsrat Jürgen Bien (stellvertr. Vorsitzender) Kindertagesstätte Kinderarche Kunterbunt Am Kirchborn 9 Angelika Mihm (Leiterin) KAB Udo Hahner, Gerhard Möller (Vors.) kfd Anita Keller (Vors.) Frauenchor Gertrud Eck (Vors.) Jugendschola Christine Nakrour (Leiterin) 06 61/ Kinderbastelgruppe Hannelore Jost, Karin Süss, Astrid Krack 61680; 62196; Seniorengemeinschaft Gustav Münker Anne Rösch Herbert Wehner, Reinhard Wehnert, Maria Wohletz (Leiter) Familiengottesdienstkreis Petra Schick, Marion Weisbeck Kleinkinderkatechese Ulla Karges Pastoraler Kreis Wilhelm Eck Herausgeber: Kath. Pfarrgemeinde St. Laurentius Bimbach Pfarrbriefteam: Birgit Borschel, Judith Stock, Marion Weisbeck Druck: Gemeindebriefdruckerei Gr. Oesingen Weihnachten Unendlich Kostbares auf billigem Stroh. Königliches in einfachen Laken. Himmlisches auf blanker Erde. Lichterfülltes in dunkler Nacht. Göttliches mitten unter den Menschen. GESEGNETE WEIHNACHTEN WÜNSCHT IHR PFARRBRIEFTEAM. 43

44 44 Vorweihnachtliches Konzert

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