Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Eine Präsentation von Katja Witt. Der Klassenrat
|
|
- Andrea Salzmann
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Der Klassenrat 1
2 Was ist das? Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Ist eine besndere Frm des demkratischen Lernens (aus der Freinet-Pädaggik) und stellt nicht nur eine Möglichkeit dar, um Jugendliche auf die in der Gesellschaft herrschenden Regeln vrzubereiten, sndern kann die Vrraussetzung bilden, damit Schüler/-innen mehr Verantwrtung für ihr Klassenleben und Schulleben übernehmen! Der Klassenrat ist eine institutinalisierte, regelmäßige Zusammenkunft aller Schüler/-innen einer Klasse (+ Lehrer/-in) mit deutlich strukturiertem Ablauf und klarer Rllenverteilung. 2
3 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Defizite im persönlichen Verhalten (Ehrlichkeit, Höflichkeit, Freundlichkeit) Mangelnde Knfliktfähigkeit mangelnde Disziplin Mangelnde mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit Mangelnde Allgemeinbildung Mangelnde Leistungsbereitschaft mangelndes Prblembewusstsein fehlende Teamfähigkeit Mangelnde Persönlichkeitsbildung mangelnde Rechtschreibung 3
4 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Merkmale des Klassenrats Vrab: Den Klassenrat gibt es nicht! Er findet regelmäßig und im Stuhlkreis statt Es herrscht eine klare Aufgabenverteilung Schüler/-in übernimmt die Mderatin 1-2 Schüler/-innen sind Prtkllanten Zeitmanager Ruhechef u.a. möglich Wechseln der Aufgaben Der Lehrer/ die Lehrerin hat nur Mitspracherecht Alle Teilnehmer/-innen sind gleichberechtigt Hhe Eigenständigkeit der Schüler/-innen (fast autark) Themen, die besprchen werden sllen, werden zuvr schriftlich gesammelt (Festlegung der Tagesrdnung) Jedes Mitglied hat ein Vrschlags- und Antragsrecht Die Ergebnisse und Beschlüsse zu den einzelnen Punkten werden schriftlich festgehalten 4
5 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen durch die Rückmeldung vn anderen mehr über sich erfahren, feststellen, dass sie mit Hilfe der anderen ihre Prbleme besser lösen können, selbstbewusster, selbstständiger und kperatinsfähiger werden, Gemeinschaftsgefühl entwickeln, sich als gleichwertig erfahren und lernen, sich und andere zu akzeptieren, Prbleme zu lösen, Pläne und Vrhaben zu rganisieren, sich gegenseitig zu ermutigen, sich in die Fragen und Prbleme anderer einzufühlen und sie zu verstehen, einander zuzuhören und rückzumelden, was sie verstanden haben, nachzufragen, wenn sie etwas nicht verstanden haben und Vereinbarungen zu treffen und Vereinbarungen einzuhalten 5
6 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Und der Lehrer bzw. die Lehrerin... lernt eine andere Rlle zu übernehmen, d. h., dass er hier eher eine Beraterrlle einnimmt (swhl frmal, als auch inhaltlich) übt sich in Zurückhaltung (besitzt nur ein Mitspracherecht) lernt Interessen, Ansichten u. a. entgegenzunehmen lernt Aufgaben verstärkt an Schüler/-innen abzugeben 6
7 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Wie funktiniert das Ganze nun genau? 7
8 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Vrbereitung des Klassenrats Ich finde gut, dass Name:...Datum... Ich finde schlecht, dass Name:...Datum... Ich schlage vr, dass Name:...Datum... Ich möchte gern vn..., dass Name:...Datum... 8
9 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Nützliche Regeln (die vn den Schülern/-innen erarbeitet und beschlssen werden können) Gesprächsregeln - Nur der Mderatr erteilt das Wrt - Während des Klassenrats darf nicht über Abwesende gesprchen werden - Wer etwas sagen möchte, meldet sich und wird vm Prtkllführer in die Rednerliste aufgenmmen - Bei Knflikten werden zunächst die direkt Beteiligten gehört - Wer das Wrt hat, wird nicht unterbrchen - Ich-Btschaften - Gesprächspartner sehen sich an - Es wird nur zur Sache gesprchen - Niemand darf ausgelacht der gedemütigt werden 9
10 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Punkte werden vm Mderatr/-in aufgerufen Autr/-in wird gefragt: Du hast Punkt... auf die TO gesetzt. Anerkennungsrunde Lben vn Verhalten (Autr/-in äußert sich: Ich möchte Ulrike lben, dass sie für Rnald in der Zeit, w er krank war, die Arbeitsmaterialien gesammelt hat...) Beschreiben psitiver Ereignisse (Das Sprtfest gestern hat mir gefallen....) Bei Knflikten/ Prblemen Besteht das Prblem immer nch? Wenn ja, erkläre bitte, was du damit meinst. Danach wird zunächst der Verursacher des Prblems gefragt, wie er das Prblem sieht und b er evtl. einen Lösungsvrschlag hat. Falls ja, sfrtige Abstimmung. Falls nein, werden Lösungsvrschläge der anderen gesammelt. Alle werden direkt befragt - der Reihe nach. Vrschläge werden dkumentiert und laut vrgelesen Dann wird vn der ganzen Klasse abgestimmt. Die Beteiligten werden gefragt, b sie mit dem Lösungsvrschlag einverstanden sind. Regelungen / Vereinbarungen haben immer vrläufigen Charakter. 10
11 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Der Prtkllführer (je nach Bedarf 1-2 Schüler/-innen) Eine(r) ntiert die Ergebnisse bzw. die Beschlüsse ins Prtkllbuch Eine(r) führt die Rednerliste u. signalisiert dem Mderatr, wer als nächster dran ist Beenden des Klassenrats Der Mderatr beendet den Klassenrat mit der Auffrderung des Prtkllanten die gefassten Beschlüsse/Ergebnisse und die evtl. nch nicht bearbeiteten Tagesrdnungspunkte laut vrzulesen der Ernennung der nächsten Verantwrtlichen (Präsident = Mderatr / 1-2 Prtkllanten / Regelwächter) Offen gebliebene Punkte werden vm Prtkllführer an den Anfang der nächsten Tagesrdnung gesetzt. 11
12 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Rlle der Lehrerin / des Lehrers Einführen des Klassenrats (je nach Alterstufe spielerisch - Knzeptdarstellung) Erarbeiten vn gemeinsamen Regeln zum Ablauf des Klassenrats Schulen methdischer Kmpetenzen - mderieren = Gespräche zielgerichtet leiten - dkumentieren Vrbildfunktin Hilfestellung bei der Ausführung der Diskussinsleitung / Prtkllierung Beratung bei der Lösungssuche (aber kein Vrgeben v. Ergebnissen) Unterstützen/klären des Przesses durch Nachfragen - Wvn sind wir ausgegangen? Was hat sich bisher dazu ergeben? - Was bleibt weiterhin zu fragen? Ist es das, was du gemeint hast? - Haben wir dich richtig verstanden, dass...? - Bist du mit dieser Lösung einverstanden? 12
13 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Mögliche Themen im Klassenrat Regeln (z. B. für den Klassenrat) Umgang miteinander Knflikte in der Klasse Prbleme mit Lehrern Ordnungsmaßnahmen Klassenraumgestaltung Dienste Wandertage Klassenreisen Feste Umfang vn Hausaufgaben Zivilcurage Weihnachtsfeier Aufgabe des Klassensprechers Knflikte mit beren Klassen der älteren Schülern Umgang Jungen <--> Mädchen Umgang mit Gewalt Drgen Prbleme mit Eltern Fragen des Gruppendrucks in der Klasse Fernsehsendungen / Bücher / Vides / Musik / Cmputer / Hbbies 13
14 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Günstige Vraussetzungen und Stlpersteine Eine extra Schulstunde pr Wche Bei der Einführung des Klassenrates: Mtivatin der Lehrkräfte (Klassenlehrer) und Schüler/-innen Gute Infrmatin hierüber (Frtbildung?) Gute Handreichung als Orientierung Wenn der Klassenrat schn etabliert ist: ältere und klassenratskundige Schüler/-innen führen den Klassenrat in den neuen Klassen ein Gefahr, dass diese Stunde für Fachunterricht genutzt wird Gefahr, dass Schüler/-innen nur über Alternativen abstimmen dürfen, die die Lehrkraft vrgibt Klassenrat darf nicht als Plattfrm für zusätzliche Belehrungen und Mralpredigten benutzt werden Achtung - Gefahr ist grß!) Im Rahmen der Regeln des Klassenrats können Lehrkräfte ebenfalls Themen auf die Tagesrdnung setzen, ihre Meinung äußern und mit abstimmen. 14
15 Fazit und Ausblick Einfluss auf das Klassenklima Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Verantwrtung der Schüler/-innen (Schüler/-innen rganisieren sich selbst über den Klassenrat hinaus z. B. Prjektgruppe Patenkind, Kuchengruppe, Schulgestaltung, Klassenzeitung, Klassenfahrt usw. Veränderung der Schulkultur demkratischer (Ideen entwickeln, abstimmen, alle Klassensprecher tragen ihre Ergebnisse auf der SV vr... erneute Abstimmung usw.; auch anders herum - vn der SV zum Klassenrat) Kernkmpetenzen: Diskussin leiten Prtkllieren Knstruktiv kmmunizieren Erstellung eines jahrsgangsstufenspezifischen hausinternen Rahmenplans für die Klassenleiterstunde (hier ist der Klassenrat der Grßen gefrdert = Jahrgangsstufenteams) 15
16 Veränderung der Schulkultur Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Klassen- Klasse 7 sprecher Klasse 7 Klasse 10 Klassensprecher Klasse 10 SV- SEK I Klassensprecher Klasse 8 Klasse 8 Klassensprecher Klasse 9 Klasse 9 16
17 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt 17
18 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Eine Präsentatin vn Katja Witt Viel Erflg! 18
Fontane-Gymnasium Rangsdorf Landkreis Teltow-Fläming Katja Witt. Workshop Klassenrat
Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Wrkshp Klassenrat 1 Fntane-Gymnasium Rangsdrf Landkreis Teltw-Fläming Und wzu das Ganze? Ein funktinierender Klassenrat trägt dazu bei, dass Schüler/-innen
MehrMöglichkeiten erzieherischer Förderung im Ganztag Sigrid Konermann und Dirk Zeuner, Geist-Hauptschule, Münster, Internet:
Fachtagung des LWL-Landesjugendamtes Ganztag für Teenies Nachmittagsbetreuung für 10- bis 14-Jährige in Zusammenarbeit vn Jugendarbeit und Schule vm 2.-3. März 2006 in der Akademie Franz-Hitze-Haus in
Mehr"Den Kindern das Wort geben
"Den Kindern das Wort geben Klassenrat Célestin Freinets 1896-1966 Kooperation und gegenseitige Verantwortlichkeit: Demokratisches Zusammenleben ist kein abstrakter Unterrichtsinhalt, sondern wird gelernt
MehrInfos zur Berufswegekonferenz. Durchführung einer Berufswegekonferenz Verwenden des Kompetenzinventars
Herbert Kleeb Buchsweilerstrasse 13 79232 March Hlzhausen Mittwch 13-14 Uhr: 01719222162 Dezember 2016 Infs zur Berufswegeknferenz Durchführung einer Berufswegeknferenz Verwenden des Kmpetenzinventars
MehrVirtuelle Teams: So gelingt die Zusammenarbeit
Virtuelle Teams: S gelingt die Zusammenarbeit Julia Brn Fünf Jahre nline unterstütztes Lernen im Rahmen vn rpi-virtuell - das heißt auch fünf Jahre virtuelle Zusammenarbeit. Denn die Knzeptin und Begleitung
MehrOnline-Petition zur Schulsozialarbeit. Präsentation erstellt von Marlene Plate, Schulelternratsvorstand Athenaeum Stade
Online-Petitin zur Schulszialarbeit Präsentatin erstellt vn Marlene Plate, Schulelternratsvrstand Athenaeum Stade Die Online-Petitin https://www.penpetitin.de/petitin/nline/frau-ministerin-heiligenstadtwir-frdern-mehr-schulszialarbeiter-insbesndere-an-grundschulen
MehrFührungsgrundsätze der Real I.S.
Führungsgrundsätze der Real I.S. Inhalt Zur Bedeutung der Führungsgrundsätze: Vrwrt des Vrstands Führungsgrundsätze Verantwrtung Zielvereinbarung Identifikatin Mut Entscheidungsfähigkeit Risikabwägung
MehrJugendkonzept Fussball
Jugendknzept Fussball Ein Leitfaden für Spieler, Eltern, Jugendbetreuer und Freunde des SV Uetze 08. Vrwrt In der heutigen Zeit besteht die Jugendarbeit eines Vereins nicht mehr nur aus der sprtlichen
MehrFragebogen zur Integration in Deutschland
Orientatin c/ Daniel König Kölnstr. 6 53111 Bnn Fragebgen zur Integratin in Deutschland Dieser annyme Fragebgen richtet sich an Studierende ausländischer Herkunft, die entweder die deutsche Staatsbürgerschaft
MehrErfolg. Erfüllung. Evolution
Erflg. Erfüllung. Evlutin Tag 1. Respekt Wenn du dich bereit fühlst, gehe ich jetzt und hier vller Freude eine Partnerschaft mit dir ein, die dein Leben psitiv und nachhaltig verwandeln wird. Wir begegnen
MehrEntwicklungsschwerpunkt Binnendifferenzierung
Entwicklungsschwerpunkt Prjektleitung Mitglieder des Qualitätszirkels Auftraggeber/in Qualitätsbereich und Qualitätskriterium Prjektziel Bezug zum Leitbild Prjektanlass Datenbezug Bisherige Maßnahmen Prjektbegründung
MehrBaustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten
Baustein Rückmeldung (I): Rückmeldungen gestalten Rückmeldungen gestalten Ist die Datenerhebung durchgeführt, stellt sich die für alle Beteiligten spannende Frage nach den Ergebnissen. Im Mittelpunkt stehen
Mehr- Arbeitsblatt 2: Jetzt rede ich! Checkliste für ein Referat. Beschreibung: SchülerInnen erarbeiten und halten ein Referat
Arbeitspaket für den Unterricht zum Thema Sag deine Meinung! 4./5. Schulstufe Material: - Arbeitsblatt 1: Das Inselspiel Beschreibung: SchülerInnen einigen sich in einem Diskussinsprzess auf 3 Dinge, die
MehrGrundaufgabe: Frau Pfefferkorn holt sich Rat bei ihren Freundinnen. Formuliere Argumente: Frau Meier meint, dass Frau Pfefferkorn
Grundaufgabe: Frau Pfefferkrn hlt sich Rat bei ihren Freundinnen Der Schmetterling ist gut. Er wirkt s fröhlich und leicht und lebt nicht s lang. Frau Meier Der Grizzly ist gut. Da lassen dich alle Nachbarn
MehrProtokoll zum Abschlussplenum der Bundesfachschaftentagung Biologie im WiSe 2016 in Regensburg am
Prtkll zum Abschlussplenum der Bundesfachschaftentagung Bilgie im WiSe 2016 in Regensburg am 12.11.2016 Anwesende Fachschaften: Halle, Bnn, Tübingen, FU Berlin, HU Berlin, Düsseldrf, Essen/Duisburg, Rstck,
MehrStandortgespräch 8. Schuljahr. Unterlagen für Eltern. Einschätzung durch von (Vorname, Name) Klasse Schule. Erziehungsdirektion des Kantons Bern
rziehungsdirektin des Kantns Bern Standrtgespräch 8. Schuljahr Unterlagen für ltern inschätzung durch vn (Vrname, Name) Klasse Schule Rbert Kneschke - Ftlia.cm Amt für Kindergarten, Vlksschule und Beratung
MehrEntwicklungsplan : Ziele und Vorhaben für das Schuljahr 2013/14
Entwicklungsplan des BG - BGR Feldkirch Rebberggasse Entwicklungsplan 2013 16: Ziele und Vrhaben für das Schuljahr 2013/14 Rahmenzielvrgabe des BMUKK 2013-16 Weiterentwicklung des Lernens und Lehrens an
MehrKooperationsvereinbarung
Kperatinsvereinbarung Bildungspartnerschaft Musikschule und Schule Musikschulen und Schulen sind der Vermittlung vn Wissen, lebensweltlicher Orientierung und musikalischer und kultureller Bildung verpflichtet.
MehrDokumentation - Aufbereitung - Zusammenfassung
Dkumentatin - Aufbereitung - Zusammenfassung Wir sind die Neuen! - Deutschland-Grundkurs für Geflüchtete Seminar-Wchenende, 20.-.22. Mai 2016 im Haus auf der Alb Das neue Leben in Deutschland hält viele
MehrPuL-Projekt: Ziele, Projektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christoph Becker (RZ)
PuL-Prjekt: Ziele, Prjektstand und Ausblick Dr. Marguerite Franssen (Dez 1.0) Dipl.-Min. Christph Becker (RZ) Dezernat 1.0 Akademische und Studentische Angelegenheiten 08.07.2013 Agenda Ausgangslage Das
MehrZeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein.
K LASSENRAT Zeit haben, um über Probleme in der Klasse zu sprechen", das mag die erste Assoziation zum Thema Klassenrat sein. Aber Klassenrat heißt mehr als eine Stunde in der Woche über Probleme sprechen:
Mehr2. Schülerkonferenz im Altenburger Land. Schule unser Lebensraum! Wir gestalten unsere Schule(n)! Dokumentation
2. Schülerknferenz im Altenburger Land Schule unser Lebensraum! Wir gestalten unsere Schule(n)! Dkumentatin 27. September 2011 Music Hall, Altenburg Die Schülerknferenz wurde gefördert vn: Inhalt 1. Anliegen
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
MehrDas Datei-Chaos im Griff
Das Datei-Chas im Griff Stand: 13.07.2016 Jahrgangsstufen Lernbereich 1: Mdul 1.8 Fach/Fächer Übergreifende Bildungsund Erziehungsziele Zeitrahmen Benötigtes Material Infrmatinstechnlgie Technische Bildung
MehrErste Schritte zu einer Hausarbeit
Erste Schritte zu einer Hausarbeit Vr dem Schreiben: Planen! Thema/Fragestellung eingrenzen Literatur sichten und beschaffen Literatur auswerten Thema erarbeiten Ziel/Expse/Rhfassung Thema darstellen Überarbeitung/Endfassung
MehrNetzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend
Netzwerkgruppen für Trainerinnen und Trainer in der Handball-Jugend Knzept (Stand: 7. Juni 2015) HK Industrie, Juni 2015 1 Zielsetzungen Erfahrungsaustausch und Vernetzung unter den Trainerinnen und Trainern
MehrDie Rechte der Lehrerkonferenz
1 BLLV Bezirksverband Mittelfranken - 1. Vrsitzender Stelzergasse 15, 91788 Pappenheim Bayerischer Lehrer- und Lehrerinnenverband e. V. Bezirksverband Mittelfranken 1. Vrsitzender Gerhard Grnauer Stelzergasse
MehrJahrgangsstufe 1. Fachbereich Mathematik... 6 Bewertung der Lern- und Leistungsentwicklung im Fach Mathematik... 6
Jahrgangsstufe 1 Inhaltsverzeichnis Arbeits-und Szialverhalten... 2 Orientierungshilfen und Bewertungsgrundlagen... 2 Instrumente... 3 Allgemein... 4 Fachbereich Deutsch... 5 Bewertung der Lern- und Leistungsentwicklung
MehrLeistungsbewertung an der GGS am Lönsberg
Leistungsbewertung an der GGS am Lönsberg 1. Vrwrt 2. Leistungen an der GGS am Lönsberg 2.1 Kmpetenzen 2.2 Nten 2.3 Arbeits- und Szialverhalten 3. Nachteilsausgleich 3.1 Frmen 3.2 Möglichkeiten 3.3 Nachteilsausgleich
MehrDas Förderkonzept der FNR
Fridtjf - Nansen Realschule Das Förderknzept der FNR zur individuellen Förderung vn Real- UND Hauptschülern Fridtjf-Nansen-Realschule Lange Straße 18 44579 Castrp-Rauxel Tel.: 02305 97 214 0 Das Förderknzept
MehrProtokoll der Vorstandssitzung
Prtkll der Vrstandssitzung des Elternvereins der HBLFA Raumberg-Gumpenstein, welche am 25. Juni 2015 im Tagungsbür der Schule stattfand. Beginn: 19:32Uhr Ende: 20:45Uhr Anwesende (13): Hausleitner Antn;
MehrKekspower gegen StarWars
HSI - Netzwerk der Ideen Kekspwer gegen StarWars Sprt, Spiel und Bewegung in den Ambulanten, szialen und berufsrientierenden Maßnahmen für straffällig gewrdene Jugendliche Gefördert durch das Ministerium
MehrNGO-Plattform Menschenrechte: Leitlinien vom , geändert am
NGO-Plattfrm Menschenrechte: Leitlinien vm 7.12.2012, geändert am 4. 11. NGO-Plattfrm Menschenrechte Organisatin und Leitlinien zur Zusammenarbeit An der Veranstaltung «Ein Jahr Schweizerisches Kmpetenzzentrum
MehrIch lasse Beschimpfungen und Beleidigungen weg!
Element 3 Schulregeln 1 Die Zahl der Schülerinnen und Schüler mit herausfrderndem Verhalten hat wie an vielen anderen Schulen auch in unserer Schule zugenmmen. Um eine gute Lernatmsphäre und ein gutes
MehrKanton Uri Informations- und Diskussionsveranstaltung Leitbild Integration 16. April 2014
Kantn Uri Infrmatins- und Diskussinsveranstaltung Leitbild Integratin 16. April 2014 Ergebnisse der Diskussinsrunden Leitsatz 1: Wir anerkennen Integratin als einen gegenseitigen Przess - Gegenseitigkeit
MehrBerufssprache Deutsch für den Unterricht mit heterogenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besonderem Sprachförderbedarf
Berufssprache Deutsch für den Unterricht mit hetergenen Leistungsgruppen und für Jugendliche mit besnderem Sprachförderbedarf Grundlegende Infrmatinen zur Unterrichtseinheit: Sprachlicher Schwerpunkt /
MehrInhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmold
Inhalte der Hauptseminararbeit im Seminar Gymnasium Gesamtschule im Studienseminar Detmld Grundsätze: Rahmenbedingungen gesetzt durch die gesetzlichen Vrgaben und verbindlichen Beschlüsse der (Studien-)Seminarknferenz
MehrProjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9. Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler. durchführen präsentieren
Prjektprüfung als Teil des Hauptschulabschlusses im Jahrgang 9 Hilfen & Materialien für Schülerinnen und Schüler planen durchführen präsentieren 1. Vrbemerkung Die Prjektprüfung ist verpflichtender Bestandteil
Mehrmeinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vor dem Hintergrund aktueller Skandale
meinungsraum.at Onlinebefragung April 2012 PR-Ethik-Rat Branchen-Stimmungsbild und ethische Dilemmata vr dem Hintergrund aktueller Skandale Seite 1 Inhalt 1. Studienbeschreibung 2. Ergebnisse 3. Summary
MehrFörderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang von der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt
Förderung der beruflichen Teilhabe junger Menschen mit wesentlichen Behinderungen beim Übergang vn der Schule in den allgemeinen Arbeitsmarkt HANDREICHUNG ZUR PLANUNG, VORBEREITUNG UND DURCHFÜHRUNG VON
MehrModell zur langfristigen Verankerung der Lokalen Agenda 21 in Wien Neubau
Mdell zur langfristigen Verankerung der Lkalen Agenda 21 in Wien Neubau OPTIONENBERICHT ZUR VORLAGE IN DER BEZIRKSVERTRETUNG NEUBAU Rbert Lechner, Österreichisches Öklgie-Institut Crnelia Ehmayer, Praxis
MehrPädagogisches Konzept für die Eingangsstufe
Pädaggisches Knzept für die Eingangsstufe gemäß Beschluss des Schulvrstands am 20.03.2012 und der Gesamtknferenz am 17.04.2012 Ziel: In unserer Schule werden Bedingungen geschaffen, Kinder und Jugendliche
MehrRhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen
Rhythmisiertes Lernen in der Primarstufe der GMS Döffingen Rhythmisiertes Lernen 1 Rhythmisiertes Lernen Die Rhythmisierung des Schultages, der Schulwche und des Schuljahres ist durchgängiges Prinzip an
MehrZuWi II: Arbeit im Wandel aus sozialer, ökonomischer und ökologischer. PD Mag. Dr. Barbara Haas
ZuWi II: Arbeit im Wandel aus szialer, öknmischer und öklgischer Perspektive PD Mag. Dr. Barbara Haas Darstellung des Lehrveranstaltungsknzeptes Beilage zur Einreichung für die Zuerkennung einer Prämie
MehrLeitfaden. zur Durchführung von Jahresgesprächen. im Landeskirchenamt. der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Norddeutschland
1 Leitfaden zur Durchführung vn Jahresgesprächen im Landeskirchenamt der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Nrddeutschland Dieser Leitfaden sll in die Thematik der Jahresgespräche einführen swie die Gespräche
MehrZwischenbilanz Strategie Aktionsplan
3. Bildungsnetzknferenz Zwischenbilanz Strategie Aktinsplan im Kulturzentrum Gemischtes Sandstraße 41, 13593 Berlin am 13. Nvember 2012, vn 14 bis 16 Uhr DOKUMENTATION Das Prjekt wird gefördert durch die
MehrProtokoll der Außerordentlichen Mitgliederversammlung vom
Prtkll der Außerrdentlichen Mitgliederversammlung vm 15.11.2014 1. Begrüßung der Teilnehmer, Feststellung der Anwesenheit, der Beschlussfähigkeit, Bestätigung der Tagesrdnung - Begrüßung der Anwesenden
MehrExpertenworkshop Informations- und Kommunikationsplattform Fläche
Expertenwrkshp Infrmatins- und Kmmunikatinsplattfrm Fläche am Dienstag, 17. September 2013, 10.00 16.00 Uhr in der Landesvertretung Sachsen-Anhalt Luisenstraße 18, 10117 Berlin Mitte Dkumentatin Bearbeitung:
MehrProtokoll der Fachschaftsratssitzung am um Uhr.
Anwesende bitte mit einem X markieren. Raul X Benedict X Flrian X Katharina Jnas X Grdn X Rger X Michael X Deniz Christian R. X Christian W. X Julian X Marcel X Phng X Ilja Sebastian X Markus X Lukas H.
MehrCertified Live Online Trainer
Certified Live Online Trainer Seminarbeschreibung und Ablauf Einleitung Die Ausbildung zum Certified Live-Online Trainer hat zum Ziel, die Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Mderatin virtueller Meetings,
Mehrpepp Handout Schlüsselkompetenzen Rhetorik und Präsentation im IT-Projekt Personalpotenziale
Persnalptenziale Handut Schlüsselkmpetenzen Rhetrik und Präsentatin im IT-Prjekt Präsentatin ist eine spezielle Frm der Kmmunikatin. Dabei ist es vn besnderer Bedeutung sich präzise und zielgruppenrientiert
MehrSchulinterner Lehrplan Arbeitslehre Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Arbeitslehre Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Arbeitslehre vr der Herausfrderung, Schülerinnen und Schüler
MehrProtokoll zur XVII. Landesvorstandssitzung
Teilnehmende Anwesend: Friedrich, Lenard, Olgierd, Bastian, Isa, Erik, Paula, Francesca, Len, Nic, Dmenic, Frau Herkltz Fehlend: entschuldigt: Kjell, Felix S., Andreas, Felix K. unentschuldigt: --- Tagesrdnung
MehrBesprechungsprotokoll
Besprechungsprtkll StugA-Meeting Datum 01.12.2016 Ort IW 1/2 StugA-Raum Prtkllant: Cert Teilnehmer Anwesend Abwesend Studiengang Funktin Akpinar, Özge-Seçil X Bachelr Betge, Lucas X Bachelr Finanzer Cert,
MehrFragen rund um das Coaching
Fragen rund um das Caching Wer braucht Managementunterstützung? Unternehmensgründer stehen im Spannungsfeld zwischen Technlgieentwicklung, Einwerben vn Kapital, Aufbau einer Organisatin und frühzeitiger
Mehr(Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK
Arbeitspapier Hausaufgaben-Knzept (Empfehlungen zur Arbeit in der Grundschule basierend auf dem Beschluss der KMK) LK 26.10.11 Ausgangslage Mit Frtschreibung des Schulprgramms in den Jahren 2007/2008 wurde
MehrWorkshop-Angebote für Schulen
Wrkshp-Angebte für Schulen Cnstantin Weimar Jugendcach 30167 Hannver Mbil: 0170 3085500 kntakt@cnstantinweimar.de www.cnstantinweimar.de 1. Persönlichkeitsentwicklung Teenpwer : In einem mehrtägigen Wrkshp
MehrProjektarbeit Konzept zur Bewertung und Anforderungen
Prjektarbeit Knzept zur Bewertung und Anfrderungen Jede Schülerin und jeder Schüler muss im Rahmen der Abschlussprüfung zum Hauptschulabschluss (in Jahrgangsstufe 9) und zum Realschulabschluss (in Jahrgangsstufe
MehrSigrid Müller Schulpsychologin
Glück in der Schule?! Arbeitsmaterial zur Erstleser-Schulausgabe des Buchs Ein Rucksack vller Glück, erschienen im Albarell Verlag GmbH, Haan, www.albarell.de Text vn Schulpsychlgin Sigrid Müller, Illustratinen
MehrJahrgangsstufe 2. Inhaltsverzeichnis
Jahrgangsstufe 2 Inhaltsverzeichnis Arbeits-und Szialverhalten... 2 Orientierungshilfen und Bewertungsgrundlagen... 2 Instrumente... 3 Allgemein... 4 Fachbereich Deutsch... 5 Bewertung der Lern- und Leistungsentwicklung
MehrA Besondere Lernleistung (Schriftliche Hausarbeit) als 5. Prüfungskomponente
Handreichung zur fünften Prüfungskmpnente August 2015 Infrmatinen für die Schülerinnen und Schüler der gymnasialen Oberstufe zur 5. Prüfungskmpnente im Abitur Die 5. Prüfungskmpnente besteht entweder aus
Mehr6 Denkhüte. Die Bedeutung der 6 Hüte im Einzelnen:
Kreatives Denken trainieren: Die 6 Denkhüte Methdik nach Edward de Bn Ausführungen Anna Hffmann 2013 * www.intense-impact.de 6 Denkhüte nach Edward de Bn Quelle: Hw t have a beautiful mind, Edward de Bn,
MehrInformationen und Tipps zur Durchführung von Lehrkräftefeedback / kollegialer Reflexion
Lehrkräftefeedback/kllegiale Reflexin und interne Evaluatin Infrmatinen und Tipps zur Durchführung vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin Überblick Nutzen vn Lehrkräftefeedback / kllegialer Reflexin
Mehrder Schulsozialarbeit
Szialberatung Suchtberatung Schulszialarbeit Ragazerstrasse 11, 7320 Sargans Telefn 081 725 85 00 Fax 081 725 85 03 E-Mail inf@sd-sargans.ch Website www.sd-sargans.ch Prjekte Klasseneinsätze der Schulszialarbeit
MehrExperimente durchführen, protokollieren, auswerten und grafisch darstellen
(skript_eperimente_durchfuehren_und_auswerten.dc) Renner, Schich, Päd. Seminar Tübingen 14.04.2010 Seite 1 vn 5 Eperimente durchführen, prtkllieren, auswerten und grafisch darstellen Bildungsplan 4. Spezifisches
MehrIhre Antrittsrede als neue Führungskraft:
Führung und Management Gratis Bklet: Tipps sfrt umsetzbar Ihre Antrittsrede als neue Führungskraft: Weshalb sllten Sie eine Rede halten? Was ist wichtig? Was sllten Sie vermeiden? - Praktische Tipps und
MehrErfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM
Erfahrungsbericht Gefährdungsbeurteilung BAAM Wlfram Fiedler Betriebsrat Versicherung Tagung: Gute Arbeit Wrkshp Gefährdungsbeurteilung im Betrieb ver.di Bundesverwaltung Berlin, 18.06.2009 1 1. Gefährdungsbeurteilung
MehrMobiler Dienst der Soeste-Schule im Bereich. Emotionale und Soziale Entwicklung
Mbiler Dienst der Seste-Schule im Bereich Emtinale und Sziale Entwicklung Seit dem Schuljahr 2006/2007 gibt es an der Seste-Schule Barßel, mit dem Schulstandrt Elisabethfehn, die Einrichtung eines Mbilen
MehrDeckblatt Hausarbeit Pflegetherapeut Wunde ICW
Deckblatt Hausarbeit Pflegetherapeut Wunde ICW (Hspitatinsbericht + Fallbearbeitung) Vm Teilnehmer auszufüllen: Teilnehmer/ Kursdaten Name: Anschrift: Vrname: Erstellt im Rahmen der Qualifikatin zum Pflegetherapeuten
MehrSchul- und Hausordnung der Realschule Plochingen
Schul- und Hausrdnung der Realschule Plchingen Unser Leitbild Unsere Schule legt den Grundstein dafür, unsere Schülerinnen und Schüler zu szial kmpetenten Persönlichkeiten zu erziehen und smit zu einer
MehrDVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Prozesse für Qualifikationsmaßnahmen
DVGW SDV GmbH - Anweisung SDV-001 Qualitätssicherung und Przesse für Qualifikatinsmaßnahmen Stand: 23.04.2014 Versin: 001 Verantwrtliche Stelle: Geschäftsführung Freigabe (Ort / Datum): 23.04.2014 Unterschrift:
MehrKAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG
P R O J E K T R E S P E K T KAMPFKUNSTSCHULE SHIMBOKU WIESENSTEIG Kampfkunstschule SHIMBOKU Eugen Keim Bläsiberg 7 73349 Wiesensteig 0176 / 32735064 shimbku@htmail.de 1. Trägerschaft Die Kampfkunstschule
MehrUnsere Planeten! (Schülerteil)
teach with space Unsere Planeten! (Schülerteil) Lerne die Planeten in unserem Snnensystem kennen Unsere Planeten! (Schülerteil) Lerne die Planeten in unserem Snnensystem kennen Aktivität 1: Kennst du die
MehrGut arbeiten Zusammenfassung der Regeln- Freihof - Realschule. Regel Handhabung Regeleinhaltung Regelverletzung
Hausaufgabenregeln: Ich erledige meine Hausaufgaben wie vm Lehrer verlangt: vllständig und halte sie zu Beginn der Stunde bereit. Wenn ich die Hausaufgaben nicht machen kann lege ich einen gleichwertigen
MehrBericht der Literatur AG für die 97. RSK in Offenbach
Bericht der Literatur AG für die 97. RSK in Offenbach Teilnehmer: Daniel, Garnet, Gerhard, Helge, Nima Chair: Gerhard Selbstverständnis der Literatur AG wir wllen und können den bestehenden Knflikt nicht
MehrBegleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit
Begleitveranstaltung zur B.A.-Arbeit Einführung in das wissenschaftliche Schreiben 07.04.2009 Mdul Bachelrarbeit 4 Kriterien für Wissenschaftlichkeit 1. Der Untersuchungsgegenstand muss s genau umrissen
MehrInterne Kommunikation als strategisches Instrument
Interne Kmmunikatin als strategisches Instrument Wrkshpleitung: Swantje-Angelika Küpper, Bnn Kinderunfallkmmissin www.kuepper-nline.rg 1 Was ist interne Kmmunikatin? Interne Kmmunikatin ist keine Presse-
MehrLeserolle zu einem Sachbuch
Leserlle zu einem Sachbuch Kpiervrlagen Aufgabenblatt mit Plicht- und Wahlaufgaben (zweiseitig) Cluster Abecedarium Die wichtigen Fünf Buchbewertung Selbsteinschätzung einen interessanten Textabschnitt
MehrPädagogische Zielsetzungen der Arbeit an der Grodener Schule
Pädaggische Zielsetzungen der Arbeit an der Grdener Schule Die Grdener Schule sll eine lebendige Grundschule bleiben. Sie bereitet die Kinder auf ihr Leben und den weiteren Schulbesuch vr. Dieses beinhaltet
MehrSatzung. in der fünften Fassung vom Bankverbindung: Stadtsparkasse Wuppertal Bankleitzahl: Konto:
Satzung in der fünften Fassung vm 12.05.2017 Vrstände: Vrsitzender Felix Alexander Kntakt: E-Mail: inf@real-estate-member.de Knt: 140269 1 Name, Sitz, Eintragung 1. Der Verein der Studierenden, Abslventen
MehrFeedback geben in Vorleserunden (=22_US)
Feedback geben in Vrleserunden (=22_US) Werner Senn 1 Textmuster Erzählen (fiktinal) 2 Ziele Diese zweite Musteraufgabe mit dem Fkus «Feedback geben in Vrleserunden» schliesst an die erste Aufgabe «Fabulieren
MehrIHK-Auszubildenden-Umfrage 2016
IHK-Auszubildenden-Umfrage 2016 Liebe Auszubildenden, wir freuen uns auf Ihre Antwrten zu den nächsten 25 Fragen, wvn einige Fragen Unterkategrien enthalten. Die Beantwrtung nimmt ca. 12 Minuten in Anspruch.
MehrErgebnisprotokoll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2012
Ergebnisprtkll zum 1. Treffen des Netzwerkes Rund um die Geburt 2012 Mderatin: Elisabeth Hake Ulrike Timmer Termin: Dnnerstag, 08.02.2012 14.00 16.30 Uhr Am Hppenhf 33, Knferenzraum Tagesrdnung: 14.30
MehrDas Referat soll im Vortrag Minuten dauern, keinesfalls länger. Das gilt auch für Gruppenreferate (hier maximal Minuten).
Ausarbeitung vn Referaten: Grundlagen Prfessur für Kulturszilgie Bei Nichtbeachtung der im Flgenden aufgeführten Kriterien kann ein Leistungsnachweis nicht ausgestellt werden, bzw. werden Sie in FlexNw
MehrGrundsätze der Leistungsbewertung an der IGS Wedemark
IGS Wedemark Fritz-Sennheiser-Platz 3 30900 Wedemark (0 51 30) 581-160 (0 51 30) 581 199 @ inf@igs-wedemark.de Grundsätze der Leistungsbewertung an der IGS Wedemark Bezug: Die Arbeit in den Schuljahrgängen
MehrSoziale Teilhabe und berufliche Integration
1 Sziale Teilhabe und berufliche Integratin Crnelia Kch, Geschäftsführerin des Instituts für Bildung und Persnalberatung Manfred Kch GmbH;.Im Jahr 2010 beteiligten wir uns an der Ausschreibung zum Landesarbeitsmarktprgramm
MehrSchulinternes Curriculum Deutsch: Jgst. 9 Unterrichtsvorhaben basierend auf KLP Sek I G8
Unterrichtsvrhaben basierend auf KLP Sek I G8 Unterrichtsmethden/ Szialfrmen: Frmen der Einzelarbeit, Partnerarbeit, ptinal: Statinenlernen, Freiarbeit Die SuS verfassen in Anlehnung an literarische Vrlagen
MehrMUSUS: Musik und Schule. Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Profilen
MUSUS: Musik und Schule Neuausschreibung für Schulen mit musikalischen Prfilen Bereits seit dem Jahr 2003 werden in Bremen Schulen gefördert, die musikalische Prfile und Prjekte entwickelt haben und für
MehrBewertungskriterien für das Softwareprojekt zum IT-Projektmanagement
OTTO-VON-GUERICKE-UNIVERSITÄT MAGDEBURG Fakultät für Infrmatik Lehrstuhl für Simulatin Bewertungskriterien für das Sftwareprjekt zum IT-Prjektmanagement 1. Zielvereinbarung Die Zielvereinbarung ist eines
MehrReferenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung sowie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand
Referenzrahmen für die 2. Phase der Lehrerbildung swie für die Fachlehrerausbildung an beruflichen Schulen in Bayern (Stand 05.02.2016) Der Verzicht auf die gleichzeitige Nennung vn männlicher und weiblicher
MehrHANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsformalitäten BREBIT 2015
KONTAKT: 0331-747 80 25 Email: inf@brebit.rg HANDOUT zu Buchungs- und Abrechnungsfrmalitäten BREBIT 2015 INFO-BLÄTTER UND FORMULARE Das BREBIT- Jahr 2015 im Überblick.. 2 Wie melde ich mein Bildungsangebt
MehrZirkus-Projekt der Philipp-Dieffenbach-Schule Friedberg
Zirkus-Prjekt der Philipp-Dieffenbach-Schule Friedberg Sehr geehrte/r Frau / Herr, die Philipp-Dieffenbach-Schule plant als Grundschule ein besnderes Prjekt für den Zeitraum vm 06.02. bis 12.02.2012. Als
MehrSitzung des Pfarreirates St. Cäcilia Niederzier Seite 1 von 7
Sitzung des Pfarreirates St. Cäcilia Niederzier 05.08.2015 Seite 1 vn 7 Prtkll der Sitzung des Pfarreirates St. Cäcilia Niederzier vm 5. August 2015 Teilnehmer: Matthias Biergans Margarete Cremer Sarah
MehrSchulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil
Sekundarschule Mnheim Schulinterner Lehrplan Naturwissenschaften Allgemeiner Teil Schuljahr 2014/15 Vrwrt Wie alle Unterrichtsfächer steht auch das Fach Naturwissenschaften vr der Herausfrderung, Schülerinnen
MehrBetriebspraktikum. von
Betriebspraktikum vn in der Zeit vm 02. Mai bis 17. Mai 2017 bei Ft vn dir im Betrieb als 1 Inhaltsverzeichnis Inhalt Seite Inhaltsverzeichnis 2 Kntakte 3 Mein Weg zum Praktikum 4 Mein Verhalten in der
MehrWorum es wirklich geht
Kmmentare zum Zeitgeschehen vn Egn W. Kreutzer Paukenschlag am Dnnerstag N. 38 vm 22.09.2011 http://www.egn-w-kreutzer.de/0pad2011/38.html Autr: Stefan Neumann Hinweise zum Cpyright: siehe unten Seite
MehrDer Newsletter wird zweimal im Jahr erscheinen.
Newsletter des BusinessCaching-Netzes Ausgabe 1 Juli 2010 Ein herzliches Willkmmen zur ersten Ausgabe unseres Newsletters. Die Themen: Seit fünf Jahren besteht das BusinessCaching-Netz! Die beteiligten
MehrLernen und Arbeiten mit überaus
Lernen und Arbeiten mit überaus Knzeptin eines Wrkshps Mit den vn uns bereitgestellten Wrkshpmaterialien möchten wir Sie, als Referentin der Referenten, bei der Vrbereitung und Durchführung vn rganisatinsinternen
MehrGrundlagenfach Englisch
Grundlagenfach Englisch 1 Lektinendtatin berufsbegleitender Lehrgang 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 4 4 4 4 Zusätzlich 2 Prjekttage im Semester und 1 Prjekttag im 2. Semester Vllzeitlehrgang
MehrFahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klassen im Schuljahr Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse)
Fahrplan zur VWA am BRG14 Linzerstraße 146 / 7. Klassen im Schuljahr 2014-15 1. Themen- und Betreuungsfindung (7.Klasse) Themenfindung Überlegungen: Themenwahl Prduktive der Reprduktive Arbeit Frmulierung
Mehr