Wie integriert sich BI in den unternehmensweiten Softwareentwicklungsprozess? Nürnberg,

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Wie integriert sich BI in den unternehmensweiten Softwareentwicklungsprozess? Nürnberg, 10.11.2009"

Transkript

1 Wie integriert sich BI in den unternehmensweiten Softwareentwicklungsprozess? Nürnberg,

2 I N H A L T 1. Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? 2. Anforderungen von BI an Software- Entwicklungsprozesse 3. Unterschiede und Gemeinsamkeiten von dispositiv und operativ 4. Initiativen der BI für die Unternehmens-IT 5. Ein integriertes unternehmensweites Bild

3 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)?

4 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Grundlagen BI Online Analytical Processing (OLAP) Cubes sind für die Auswertung optimierte Datenspeicher mit Dimensionen und Kennzahlen. Die Auswertung eines OLAP-Cubes ist eine Pivot-Tabelle Dimensionen Bereich (Alle) Summe von Umsatz Monat Mitarbeiter Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Gesamtergebnis Erwin Max Paul Gesamtergebnis Kennzahlen 4

5 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Grundlagen BI BI liefert fast immer Dimensionen und Kennzahlen. Report Ausgabe von Werten (Kennzahlen) nach Gruppen (Dimensionen) Unabhängig von der Datenquelle OLAP-Cubes Speichert eine oder mehrere Kennzahlen zusammen mit den jeweiligen Dimensionen in einer Faktentabelle Eine oder mehrere Faktentabellen sind ein DataMart Dashboard / Scorecard / Cockpit Darstellen von Kennzahlen in einem Soll/Ist-Vergleich dabei können auch Kennzahlen einer Zelle des OLAP-Cubes angezeigt werden Data Mining BI umfasst viele Konzepte und Auswertemöglichkeiten Erkennen von Zusammenhängen in den Daten durch mathematische Verfahren bzw. künstliche Intelligenz Re-Integration von Werten in die operativen Verfahren Erkenntnisse aus dem DWH (Kennzahlen) werden im operativen Verfahren angezeigt All diese Auswertungen werden auch als dispositives System bezeichnet 5

6 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Grundlagen BI Die Komplexität der Erstellung von Data Marts mit Dimensionen und Kennzahlen ist frei skalierbar. Ein DataMart besteht aus mindestens einer Faktentabelle Das Befüllen eines DataMart bezeichnet man als ETL-Prozess. ETL steht für Extract, Transform, Load. Hat man Daten aus einem System kann man die Daten direkt in einen OLAP-Cube laden. Werden nicht alle Daten mit historischen Werte geliefert, müssen Daten aus mehreren Monate in einer sog. Ladeschicht vorgehalten werden. Ist mehr als ein Quellsystem beteiligt, müssen evtl. Konsolidierungen in einer sog. staging area durchgeführt werden. Quelldaten Quelldaten Ladeschicht DWH- Schicht Werden die Daten für mehr als eine Abteilung aufbereitet, sollten die Konsolidierungsergebnisse zur Wiederverwendung in einer DWH-Schicht vorgehalten werden. Sollen Auswertungen zu historisch unterschiedlichen Zeitpunkten erstellt werden, muss die DWH-Schicht historisiert vorgehalten werden. Data DataMart Mart Data Mart 6

7 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Eine komplette BI-Umgebung ist ein komplexes System. Beispielhaftes Schichtenmodell eines BI-System aus Informatik Spektrum Oktober 2009, Seite 400 7

8 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Innovator macht komplexe Systeme beherrschbar durch Dokumentation, Navigation und Steuerung (DNS). Dokumentieren Hinterlegen der Konsolidierungsregeln zwischen den Systemen Vereinheitlichen der Sichtweisen Einheitlichkeit in der Dokumentation und ein zentrales, gemeinsames Repository Sichern von Know-how bei Personalwechsel Navigieren Nachvollziehen der Datenbereinigungsprozesse Konsequenzen von Änderungen nachvollziehen Festlegen welche Datenmodelle der einzelnen Schichten als Ausgangspunkt für neue Prozesse / Auswertungen dienen können Wissen mit einem Gang durch das Modell erwerben Steuern Angleichen von Anforderungen anhand der Gleichheit der gewünschten Daten und Prozesse Einheitliche Sichtweise auf natürliche Art durch zentrales, gemeinsames Repository Aufwand von Änderungen besser schätzen und auch nachvollziehbar machen beständige Änderungen sind nicht nur beherrschbar, sondern natürlich 8

9 Anforderungen von BI an Software- Entwicklungsprozesse

10 Anforderungen von BI an Software-Entwicklungsprozesse Die Daten werden außerhalb des bestehenden Kontext verwendet. Deshalb treten Fehler zu Tage, die iterativ aufgelöst werden müssen. Typischer Ablauf beim Erschließen einer Datenquelle 1. Anforderungen an Auswertungen aufnehmen 2. Dimensionen und Kennzahlen für die Auswertungen festlegen 3. Daten zusammensuchen und analysieren 4. Datenmodelle der einzelnen Schichten erstellen 5. ETL-Prozesse zwischen den Schichten modellieren Jeder dieser Schritte bringt neue Erkenntnisse, die sich im ungünstigsten Fall sogar die Anforderungen in Frage stellen. Diese Erkenntnisse aus diesen Schritten müssen gesichert werden. 10

11 Anforderungen von BI an Software-Entwicklungsprozesse BI-Systeme ändern sich häufig und sind deshalb besonders Wartungsintensiv. Gründe für Änderungen von BI-Systemen Zukauf von Unternehmen (Merger) Verkauf von Unternehmensteilen Gesetzesänderungen Änderungen im Markt Änderungen in den Unternehmensabläufen Änderungen in den operativen Systemen Da BI sich mit dem gesamten Unternehmen befasst ist die Wahrscheinlichkeit von Änderungen per se höher. Es muss meist zeitnah auf Änderungen reagiert werden. 11

12 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von dispositiv und operativ

13 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von dispositiv und operativ Die operative Systementwicklung folgt einem anderen Ablauf. Ein beispielhafter Ablauf der operativen Systementwicklung für M³ EJB Modell-Ebenen M³ Rollen Anforderungs-Modell Initiation Analyse-Modell System Evaluation Architektur-Modell Architecture Projection Systemanalytiker Anforderungsanalytiker System- Architekt Design-Modell Software Construction Software- Architekt Code Implementation Entwickler 13

14 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von dispositiv und operativ Es gibt auf jeder Ebene Unterschiede zwischen dispositiver und operativer Entwicklung. Dispositiv Gegenüberstellung der Phasen Modell-Ebenen Operativ Anforderungen an Auswertungen Anforderungs-Modell Geschäftsprozesse Datenrecherche und -analyse Analyse-Modell Anwendungsfälle DWH-Architektur Architektur-Modell Systemarchitektur Datenmodell und Datenflüsse Design-Modell Systemverhalten DDL, ETL-Strecken, OLAP-Metadaten Code Java, C#, etc. 14

15 Unterschiede und Gemeinsamkeiten von dispositiv und operativ Akzeptiert man die Andersartigkeit von BI und verwendet ein eigenes Vorgehensmodell, bringen Modelle den gleichen Nutzen. Übersicht der Unterschiede dispositiv Daten stehen im Vordergrund die Ergebnisse der Datenanalyse haben ähnlich hohes Gewicht wie die Anforderungen hoher Wartungsanteil liefert Daten, die aus Aufbereitungsprozessen entstehen operativ Prozesse an erster Stelle wenig Änderungen nach Produktivsetzung liefert Prozesse, bei denen Daten erfasst werden Gleich ist jedoch der Nutzen, denn man aus Modellen ziehen kann: Dokumentation als integrierter Teil des Entwicklungsprozesses Gemeinsam und parallel auch an großen Modellen arbeiten Kontrolle über Wartung und Pflege Lücke zur Fachabteilung mit Hilfe von Modellen schließen 15

16 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT

17 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT Überblick Durch die Analyse der Unternehmensdaten ergaben sich aus Sicht von BI Anforderungen an die operativen Systeme. Datenqualität Masterdatenmanagement Data Alignment Unternehmensweites Datenmodell 17

18 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT Datenqualität Die Qualität der Entscheidung korreliert direkt mit der Qualität der Daten. Daten wurden nicht für den Zweck erfasst, in dem sie nun genutzt werden. In verschiedenen operativen Systemen gibt es stark unterschiedliche Sichtweisen auf ein und denselben Betrachtungsgegenstand. die Qualität der Daten kann nachträglich nur schwer hineingeprüft werden, da im Zweifelsfall Annahmen getroffen werden müssen. Eine Verbesserung der Datenqualität ist im operativen System immer einfacher und zuverlässiger, da man im Zweifelsfall den Benutzer prüfen lassen kann. 18

19 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT Masterdatenmanagement Das Zusammenführen und Auswerten von Daten wird erheblich einfacher, wenn die Stammdaten überall den gleichen Wertebereich haben. Masterdatenmanagement ist die einheitliche Pflege der Stammdaten über Systemgrenzen hinweg. Wenn aus 2 Systemen unterschiedliche Produktdaten, Kundendaten, etc. kommen, dann sind Missverständnisse und somit Fehlentscheidungen vorprogrammiert. Darüber hinaus sollten zusätzlich auch die Datentypen in die Betrachtung zum Masterdatenmanagement eingeschlossen werden. Die Masterdaten benötigen eine einheitliche Pflege. 19

20 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT Data Alignment Eine einheitliche Nomenklatur verhindert Verwirrungen und Kosten wegen Homonymen und Synonymen nicht entstehen können. Wichtige Daten im Unternehmen sind immer mehrfach vorhanden. Die genaue Definition dieser wichtigen Daten differiert. Der Umsatz ist ein schönes Beispiel, in schlimmen Fällen hat jeder Geschäftsbereich seine eigene Umsatzdefinition. In dem man diese Begriffe vereinheitlicht, werden Missverständnisse und letztlich Fehlentscheidungen vermieden. So kann es beispielsweise einen fakturierten Umsatz und Umsatz aus Zahlungseingang geben. 20

21 Initiativen der BI für die Unternehmens-IT Unternehmensdatenmodell Letztendlich geht es bei all diesen Initiativen nur um die einheitliche Betrachtung der Daten im gesamten Unternehmen Modelle für Java Metadaten Metadaten Modelle für SOA Metadaten Unternehmensweites Datenmodell Modelle für BI 21

22 Ein integriertes unternehmensweites Bild

23 Ein integriertes unternehmensweites Bild Ein unternehmensweites Datenmodell kann mit seinen Metadaten viele Werkzeuge bedienen und so für eine einheitliche Sprache sorgen 23

24 Fragen <Titel für Details eintragen> Ansprechpartner: Michael Müller, 2008 MID GmbH 24

25 Hauptverwaltung Nürnberg MID GmbH Eibacher Hauptstraße Nürnberg Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0) Niederlassung Stuttgart MID GmbH Silberburgstraße Stuttgart Telefon: +49 (0) Telefax: +49 (0)

Modellbasierte Business Intelligence in der Praxis. Nürnberg, 10.11.2009

Modellbasierte Business Intelligence in der Praxis. Nürnberg, 10.11.2009 Modellbasierte Business Intelligence in der Praxis Nürnberg, 10.11.2009 I N H A L T 1. Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? 2. Inhalte von Datenmodellen für BI 3. Inhalte von Prozessmodellen 4.

Mehr

Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld. München, 26. Januar 2010

Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld. München, 26. Januar 2010 Modellbasierte Business Intelligence- Praxiserfahrungen in einem komplexen Data Warehouse Umfeld München, 26. Januar 2010 I N H A L T 1. Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? 2. Inhalte von Datenmodellen

Mehr

Intelligence (BI): Von der. Nürnberg, 29. November 2011

Intelligence (BI): Von der. Nürnberg, 29. November 2011 Modelle für Business Intelligence (BI): Von der Anforderung zum Würfel Nürnberg, 29. November 2011 Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Warum Modelle für Business Intelligence (BI)? Bis zur Auswertung

Mehr

Solution for Business Intelligence. MID Insight 2013

Solution for Business Intelligence. MID Insight 2013 Solution for Business Intelligence MID Insight 2013 A G E N D A 1. Solution für Business Intelligence (BI) 2. Die Gründe und Hintergründe 3. Die Methode 4. Vorteile MID GmbH 2013 2 Solution für Business

Mehr

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009

Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien. Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 Die MID ModellierungsMethodik M³ ein Baukasten für Produktlinien Andreas Ditze, MDD & PL 2009, Leipzig, 23.03.2009 I N H A L T 1. Vorstellung 2. Was macht einen guten Baukasten aus? 3. Ziele der MID ModellierungsMethodik

Mehr

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf

360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf 360 - Der Weg zum gläsernen Unternehmen mit QlikView am Beispiel Einkauf Von der Entstehung bis heute 1996 als EDV Beratung Saller gegründet, seit 2010 BI4U GmbH Firmensitz ist Unterschleißheim (bei München)

Mehr

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann

Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Data Lineage goes Traceability - oder was Requirements Engineering von Business Intelligence lernen kann Andreas Ditze MID GmbH Kressengartenstraße 10 90402 Nürnberg a.ditze@mid.de Abstract: Data Lineage

Mehr

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office

Professionelle Seminare im Bereich MS-Office Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion

Mehr

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Schwierigkeiten bei der Umsetzung Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Schwierigkeiten bei der Umsetzung eines BI-Systems Schwierigkeiten der Umsetzung 1/13 Strategische Ziele

Mehr

How to do? Projekte - Zeiterfassung

How to do? Projekte - Zeiterfassung How to do? Projekte - Zeiterfassung Stand: Version 4.0.1, 18.03.2009 1. EINLEITUNG...3 2. PROJEKTE UND STAMMDATEN...4 2.1 Projekte... 4 2.2 Projektmitarbeiter... 5 2.3 Tätigkeiten... 6 2.4 Unterprojekte...

Mehr

Content Management System mit INTREXX 2002.

Content Management System mit INTREXX 2002. Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,

Mehr

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep

teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep teischl.com Software Design & Services e.u. office@teischl.com www.teischl.com/booknkeep www.facebook.com/booknkeep 1. Erstellen Sie ein neues Rechnungsformular Mit book n keep können Sie nun Ihre eigenen

Mehr

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum

Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum C A R L V O N O S S I E T Z K Y Agile Vorgehensmodelle in der Softwareentwicklung: Scrum Johannes Diemke Vortrag im Rahmen der Projektgruppe Oldenburger Robot Soccer Team im Wintersemester 2009/2010 Was

Mehr

Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch

Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe. Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Marketing Intelligence Vorstellung der Übungsaufgabe Josef Kolbitsch Manuela Reinisch Übersicht Ausgangssituation Ist-Situation Aufgabenstellung Vorgeschlagene Herangehensweise Ausgangssituation 1/2 Willkommen

Mehr

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service

Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Grundlagen für den erfolgreichen Einstieg in das Business Process Management SHD Professional Service Der BPM-Regelkreis Im Mittelpunkt dieser Übersicht steht die konkrete Vorgehensweise bei der Einführung

Mehr

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt

Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Survival Guide für Ihr Business Intelligence-Projekt Sven Bosinger Solution Architect BI Survival Guide für Ihr BI-Projekt 1 Agenda Was ist Business Intelligence? Leistungsumfang Prozesse Erfolgsfaktoren

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 2.0.6 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte

Mehr

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse

Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Data Warehouse Definition (1) http://de.wikipedia.org/wiki/data-warehouse Ein Data-Warehouse bzw. Datenlager ist eine zentrale Datensammlung (meist eine Datenbank), deren Inhalt sich aus Daten unterschiedlicher

Mehr

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung

Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Hilfe zur Urlaubsplanung und Zeiterfassung Urlaubs- und Arbeitsplanung: Mit der Urlaubs- und Arbeitsplanung kann jeder Mitarbeiter in Coffee seine Zeiten eintragen. Die Eintragung kann mit dem Status anfragen,

Mehr

Educase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee

Educase. Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen. Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee Educase Release Notes 1.7: Neue Funktionen und Verbesserungen Version: 1.0 Datum: 01.12.2015 08:34 Ersteller: Andreas Renggli Status: Abgeschlossen Base-Net Informatik AG Wassergrabe 14 CH-6210 Sursee

Mehr

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen

Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Titel BOAKdurch Klicken hinzufügen Business Objects Arbeitskreis 2015 Aufbau einer BI-Strategie Referent Stefan Weber, ZIS Verkehrsbetriebe Zürich 15.09.2015 Hotel UTO KULM Thema Um was geht es! C1: Aufbau

Mehr

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage

Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Handbuch zur Anlage von Turnieren auf der NÖEV-Homepage Inhaltsverzeichnis 1. Anmeldung... 2 1.1 Startbildschirm... 3 2. Die PDF-Dateien hochladen... 4 2.1 Neue PDF-Datei erstellen... 5 3. Obelix-Datei

Mehr

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08

Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08 Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer

Mehr

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik

Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Schritt für Schritt zur Krankenstandsstatistik Eine Anleitung zur Nutzung der Excel-Tabellen zur Erhebung des Krankenstands. Entwickelt durch: Kooperationsprojekt Arbeitsschutz in der ambulanten Pflege

Mehr

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten

Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Ordner Berechtigung vergeben Zugriffsrechte unter Windows einrichten Was sind Berechtigungen? Unter Berechtigungen werden ganz allgemein die Zugriffsrechte auf Dateien und Verzeichnisse (Ordner) verstanden.

Mehr

Guide DynDNS und Portforwarding

Guide DynDNS und Portforwarding Guide DynDNS und Portforwarding Allgemein Um Geräte im lokalen Netzwerk von überall aus über das Internet erreichen zu können, kommt man um die Themen Dynamik DNS (kurz DynDNS) und Portweiterleitung(auch

Mehr

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit

BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit. Jacqueline Bloemen. in Kooperation mit BI Konsolidierung: Anspruch & Wirklichkeit Jacqueline Bloemen in Kooperation mit Agenda: Anspruch BI Konsolidierung Treiber Was sind die aktuellen Treiber für ein Konsolidierungsvorhaben? Kimball vs. Inmon

Mehr

Konzentration auf das. Wesentliche.

Konzentration auf das. Wesentliche. Konzentration auf das Wesentliche. Machen Sie Ihre Kanzleiarbeit effizienter. 2 Sehr geehrte Leserin, sehr geehrter Leser, die Grundlagen Ihres Erfolges als Rechtsanwalt sind Ihre Expertise und Ihre Mandantenorientierung.

Mehr

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben

Um sich zu registrieren, öffnen Sie die Internetseite www.doodle.de und wählen Sie dort rechts oben Doodle Anleitung Konto erstellen Die Registrierung eines Benutzerkontos ist für Umfragen nicht erforderlich. Sollten Sie jedoch öfters Umfragen erstellen, ist dies aus Gründen der Übersicht und Einfachheit

Mehr

Kurzanweisung für Google Analytics

Kurzanweisung für Google Analytics Kurzanweisung für Google Analytics 1. Neues Profil für eine zu trackende Webseite erstellen Nach dem Anmelden klicken Sie rechts oben auf den Button Verwaltung : Daraufhin erscheint die Kontoliste. Klicken

Mehr

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv

Excel Pivot-Tabellen 2010 effektiv 7.2 Berechnete Felder Falls in der Datenquelle die Zahlen nicht in der Form vorliegen wie Sie diese benötigen, können Sie die gewünschten Ergebnisse mit Formeln berechnen. Dazu erzeugen Sie ein berechnetes

Mehr

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management

GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management GRS SIGNUM Product-Lifecycle-Management Das optionale Modul Product-Lifecycle-Management stellt eine mächtige Ergänzung zum Modul Forschung & Entwicklung dar. Folgende Punkte werden dabei abgedeckt: Definition

Mehr

Erste Schritte mit CVP 9.0

Erste Schritte mit CVP 9.0 1 Schnelleinstieg Um möglichst kompakt einen Überblick zu CVP zu erhalten, werden in diesem Kapitel die wichtigsten Punkte des Bereichs Mitgliederverwaltung erläutert. Dies soll noch nicht den Umgang mit

Mehr

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können.

In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Tutorial: Wie erfasse ich einen Termin? In diesem Tutorial lernen Sie, wie Sie einen Termin erfassen und verschiedene Einstellungen zu einem Termin vornehmen können. Neben den allgemeinen Angaben zu einem

Mehr

Die Makler System Club FlowFact Edition

Die Makler System Club FlowFact Edition Die Makler System Club FlowFact Edition Erfolgreiche Unternehmen setzen auf stabile Prozesse. Funktionierende Prozesse bringen höhere Erträge, zufriedene Kunden und sorgen dafür, dass Mitarbeiter zuverlässiger

Mehr

Internet Explorer Version 6

Internet Explorer Version 6 Internet Explorer Version 6 Java Runtime Ist Java Runtime nicht installiert, öffnet sich ein PopUp-Fenster, welches auf das benötigte Plugin aufmerksam macht. Nach Klicken auf die OK-Taste im PopUp-Fenster

Mehr

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9

pro4controlling - Whitepaper [DEU] Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 Whitepaper zur CfMD-Lösung pro4controlling Seite 1 von 9 1 Allgemeine Beschreibung "Was war geplant, wo stehen Sie jetzt und wie könnte es noch werden?" Das sind die typischen Fragen, mit denen viele Unternehmer

Mehr

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl

C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl C09: Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed-Produktauswahl Ein Seminar der DWH academy Seminar C09 Einsatz SAP BW im Vergleich zur Best-of-Breed- Produktauswahl Befasst man sich im DWH mit der Auswahl

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen zu SQL Server Analysis Services-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:58 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben einer Verbindung zu SQL Server Analysis Services-Daten,

Mehr

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1

GDPdU Export. Modulbeschreibung. GDPdU Export. Software-Lösungen. Stand: 21.02.2012. Seite 1 Seite 1 Inhalt... 3 Allgemeines... 3 Vorteile... 3 Handhabung... 3 Seite 2 Allgemeines Mit der so genannten GDPdU-Schnittstelle (GDPdU steht für Grundsätze zum Datenzugriff und zur Prüfbarkeit digitaler

Mehr

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin

Das Pflichtenheft. Dipl.- Ing. Dipl.-Informatiker Dieter Klapproth Ains A-Systemhaus GmbH Berlin Fragestellungen: Warum reicht das Lastenheft nicht aus? Was kann ich mit dem Lastenheft machen? Was unterscheidet das Pflichtenheft vom Lastenheft? Was gehört zum Auftragsumfang einer Individualsoftware?

Mehr

1 Mathematische Grundlagen

1 Mathematische Grundlagen Mathematische Grundlagen - 1-1 Mathematische Grundlagen Der Begriff der Menge ist einer der grundlegenden Begriffe in der Mathematik. Mengen dienen dazu, Dinge oder Objekte zu einer Einheit zusammenzufassen.

Mehr

SJ OFFICE - Update 3.0

SJ OFFICE - Update 3.0 SJ OFFICE - Update 3.0 Das Update auf die vorherige Version 2.0 kostet netto Euro 75,00 für die erste Lizenz. Das Update für weitere Lizenzen kostet jeweils netto Euro 18,75 (25%). inkl. Programmsupport

Mehr

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.

Inhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features. Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence

Mehr

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS

DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS DOKUMENTATION VOGELZUCHT 2015 PLUS Vogelzucht2015 App für Geräte mit Android Betriebssystemen Läuft nur in Zusammenhang mit einer Vollversion vogelzucht2015 auf einem PC. Zusammenfassung: a. Mit der APP

Mehr

----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------

---------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------- 0 Seite 0 von 20 03.02.2015 1 Ergebnisse der BSO Studie: Trends und Innovationen im Business Performance Management (BPM) bessere Steuerung des Geschäfts durch BPM. Bei dieser BSO Studie wurden 175 CEOs,

Mehr

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig?

Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Ihr Mandant möchte einen neuen Gesellschafter aufnehmen. In welcher Höhe wäre eine Vergütung inklusive Tantieme steuerrechtlich zulässig? Oft wirft die Aufnahme neuer Gesellschafter oder auch die Einstellung

Mehr

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen

1. Einführung. 2. Weitere Konten anlegen 1. Einführung In orgamax stehen Ihnen die gängigsten Konten des Kontenrahmens SKR03 und SKR04 zur Verfügung. Damit sind im Normalfall alle Konten abgedeckt, die Sie zur Verbuchung benötigen. Eine ausführliche

Mehr

Leitfaden zu Windata Professional 8

Leitfaden zu Windata Professional 8 Single Euro Payment Area (SEPA)-Umstellung Leitfaden zu Windata Professional 8 Wichtiger Hinweis Bitte beachten Sie, dass die btacs GmbH alle Leitfäden nach bestem Wissen und Gewissen erstellt hat, und

Mehr

Nicht über uns ohne uns

Nicht über uns ohne uns Nicht über uns ohne uns Das bedeutet: Es soll nichts über Menschen mit Behinderung entschieden werden, wenn sie nicht mit dabei sind. Dieser Text ist in leicht verständlicher Sprache geschrieben. Die Parteien

Mehr

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen

Ein PDF erstellen. aus Adobe InDesign CC. Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen aus Adobe InDesign CC Langner Marketing Unternehmensplanung Metzgerstraße 59 72764 Reutlingen T 0 71 21 / 2 03 89-0 F 0 71 21 / 2 03 89-20 www.langner-beratung.de info@langner-beratung.de Über Datei >

Mehr

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten

Schritt 1: Verwenden von Excel zum Erstellen von Verbindungen mit SQL Server-Daten 1 von 5 12.01.2013 17:59 SharePoint 2013 Veröffentlicht: 16.10.12 Zusammenfassung: Informationen zur Verwendung von Excel zum Erstellen und Freigeben von Verbindungen mit SQL Server-Daten, mit deren Hilfe

Mehr

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken.

Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Seite erstellen Mit der Maus im Menü links auf den Menüpunkt 'Seiten' gehen und auf 'Erstellen klicken. Es öffnet sich die Eingabe Seite um eine neue Seite zu erstellen. Seiten Titel festlegen Den neuen

Mehr

EXASOL Anwendertreffen 2012

EXASOL Anwendertreffen 2012 EXASOL Anwendertreffen 2012 EXAPowerlytics Feature-Architektur EXAPowerlytics In-Database Analytics Map / Reduce Algorithmen Skalare Fkt. Aggregats Fkt. Analytische Fkt. Hadoop Anbindung R LUA Python 2

Mehr

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen

NEWS von HZ.optimax-R39 Version 2012 SP1 Softwareneuerungen und Erweiterungen Die Versionen HZ.optimax-R39 Version 2012 SP 1 wurde erweitert. Produktbeschreibung und Schulungsunterlage für Erweiterung Charts und Infos mit zwei Jahresvergleich Inhalt: Installation und Aufruf des

Mehr

Die itsystems Publishing-Lösung

Die itsystems Publishing-Lösung Die itsystems Publishing-Lösung www.itsystems.ch 1/6 Inhaltsverzeichnis 1 Publishing-Portal Funktionsübersicht... 3 1.1 Umfang des itsystems Portal... 3 1.2 Portal-Lösungsübersicht... 4 www.itsystems.ch

Mehr

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf:

Benutzung des NAM. Starten Sie Ihren Browser und rufen Sie folgende Adresse auf: Benutzung des NAM Zur Verwaltung Ihres Mailaccounts (z.b. Passwort, email-adressen, Trafficabfrage usw.) wird unser Network Account Manager (NAM) verwendet. Schritt 1 Starten Sie Ihren Browser und rufen

Mehr

Leitfaden trixikfz Online

Leitfaden trixikfz Online Leitfaden trixikfz Online Inhalt Eine neue Berechnung durchführen... 2 Angebote erstellen, Leistungsdetails zum Tarif, Deckungsauftrag erstellen... 6 Angebot erstellen... 7 Leistungsdetails zum Tarif...

Mehr

WordPress. Dokumentation

WordPress. Dokumentation WordPress Dokumentation Backend-Login In das Backend gelangt man, indem man hinter seiner Website-URL einfach ein /wp-admin dranhängt www.domain.tld/wp-admin Dabei gelangt man auf die Administrationsoberfläche,

Mehr

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys. Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Veröffentlichen von Apps, Arbeitsblättern und Storys Qlik Sense 1.1 Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten. Copyright 1993-2015 QlikTech International AB. Alle Rechte vorbehalten.

Mehr

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen

IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen IDV Assessment- und Migration Factory für Banken und Versicherungen Erfassung, Analyse und Migration von Excel- und AccessAnwendungen als User-Selfservice. Sind Ihre Excel- und Access- Anwendungen ein

Mehr

Termin-Umfragen mit Doodle

Termin-Umfragen mit Doodle Termin-Umfragen mit Doodle Mit Doodle können Sie schnell und einfach Umfragen erstellen, um gemeinsam mit Ihren Kollegen oder Geschäftspartnern einen Termin für eine Konferenz, Sitzung oder sonstige Veranstaltungen

Mehr

White Paper WinLine "Business Intelligence"

White Paper WinLine Business Intelligence White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4

Mehr

Klausur Software Engineering für WI (EuI)

Klausur Software Engineering für WI (EuI) Autor: Prof. Dr. Bernhard Humm, FB Informatik, FH Darmstadt Datum: 14. Februar 2006 Klausur Software Engineering für WI (EuI) Ihr Name: Ihre Matrikelnummer Erreichte Punkte (von insgesamt 57 Punkten):

Mehr

Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16

Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16 Neuerungen im Hostpoint Webshop von Version 6.15 zu 6.16 Inhaltsverzeichnis Neue Funktionen 2 Neuer Seitenbereich über der Kopfzeile...2 Pixelgenaue Ausrichtung von Seitenelementen...2 Das Mega-Menü für

Mehr

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool

reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool reimus.net GmbH RS-Bilanzanalyse Handbuch zum Excel-Tool Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis... 2 Detailbeschreibung... 3 Eingabemaske Bilanz... 4 Eingabemaske Gewinn- und Verlustrechnung... 5 Eingabemaske

Mehr

Business Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker

Business Intelligence Data Warehouse. Jan Weinschenker Business Intelligence Data Warehouse Jan Weinschenker 28.06.2005 Inhaltsverzeichnis Einleitung eines Data Warehouse Data Warehouse im Zusammenfassung Fragen 3 Einleitung Definition: Data Warehouse A data

Mehr

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte

Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen. Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung. Wir machen aus Zahlen Werte Welchen Weg nimmt Ihr Vermögen Unsere Leistung zu Ihrer Privaten Vermögensplanung Wir machen aus Zahlen Werte Ihre Fragen Ich schwimme irgendwie in meinen Finanzen, ich weiß nicht so genau wo ich stehe

Mehr

Verarbeitung der E-Mail-Adressen

Verarbeitung der E-Mail-Adressen Verarbeitung der E-Mail-Adressen A) Auswertung aus dem Infotyp 0105 - Kommunikation zur Feststellung, welche E-Mail-Adressen gespeichert sind Aufruf über direkte Eingabe der Transaktion (notfalls Transaktionsfenster

Mehr

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA

Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA Bezahlen von Lohn und Gehalt per SEPA (Single Euro Payments Area) Einrichtungshilfe Stand 2013-11-15 SEPA - Hintergrund Der Begriff Einheitlicher Euro-Zahlungsverkehrsraum, auf Englisch Single Euro Payments

Mehr

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!.

Würfelt man dabei je genau 10 - mal eine 1, 2, 3, 4, 5 und 6, so beträgt die Anzahl. der verschiedenen Reihenfolgen, in denen man dies tun kann, 60!. 040304 Übung 9a Analysis, Abschnitt 4, Folie 8 Die Wahrscheinlichkeit, dass bei n - maliger Durchführung eines Zufallexperiments ein Ereignis A ( mit Wahrscheinlichkeit p p ( A ) ) für eine beliebige Anzahl

Mehr

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014

Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement in der Praxis Alles Compliance oder was?! 1. IT-Grundschutz-Tag 2014 13.02.2014 Risikomanagement Eine Einführung Risikomanagement ist nach der Norm ISO 31000 eine identifiziert, analysiert

Mehr

Data Warehouse ein strategisches Projekt

Data Warehouse ein strategisches Projekt Gosch Consulting GmbH DI Bernhard Scherdoner IDC Österreich Data Warehouse / Data Mining Konferenz Wien, am 21.03.2002 81 Die Bedeutung von Informationen Motivation/Ziele bei DWH-Projekten Aufbau erfolgreicher

Mehr

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag:

DOWNLOAD. Arbeiten in der Baufirma. Mathe-Aufgaben aus dem. Karin Schwacha. Downloadauszug aus dem Originaltitel: Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: DOWNLOAD Karin Schwacha Arbeiten in der Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag: Bilanzen Mathe-Aufgaben aus dem Berufsalltag Klasse 7 8 auszug aus dem Originaltitel: Aus vielen Berufen differenziert mit schrittweisen

Mehr

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge

Letzte Krankenkassen streichen Zusatzbeiträge Zusatzbeiträge - Gesundheitsfonds Foto: D. Claus Einige n verlangten 2010 Zusatzbeiträge von ihren Versicherten. Die positive wirtschaftliche Entwicklung im Jahr 2011 ermöglichte den n die Rücknahme der

Mehr

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise

Anmeldeverfahren. Inhalt. 1. Einleitung und Hinweise Anmeldeverfahren Inhalt In dieser Anleitung finden Sie eine detaillierte Beschreibung der verschiedenen Anmeldeverfahren bzw. Zugangsberechtigungen anhand der verschiedenen Szenarien, die für Sie in der

Mehr

Bachelor Prüfungsleistung

Bachelor Prüfungsleistung FakultätWirtschaftswissenschaftenLehrstuhlfürWirtschaftsinformatik,insb.Systementwicklung Bachelor Prüfungsleistung Sommersemester2008 EinführungindieWirtschaftsinformatik immodul GrundlagenderWirtschaftswissenschaften

Mehr

! APS Advisor for Automic

! APS Advisor for Automic APS Advisor for Automic Business Service Monitoring für Fachanwender, IT- Manager and IT- Experten www.apsware.com Überblick for Automic ist eine auf die spezifischen Bedürfnisse von Fachanwendern, IT-

Mehr

Der Kalender im ipad

Der Kalender im ipad Der Kalender im ipad Wir haben im ipad, dem ipod Touch und dem iphone, sowie auf dem PC in der Cloud einen Kalender. Die App ist voreingestellt, man braucht sie nicht laden. So macht es das ipad leicht,

Mehr

Data Mining-Projekte

Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining-Projekte Data Mining stellt normalerweise kein ei nmaliges Projekt dar, welches Erkenntnisse liefert, die dann nur einmal verwendet werden, sondern es soll gewöhnlich ein

Mehr

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041

Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Nr. 12-1/Dezember 2005-Januar 2006. A 12041 Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg. Postfach 1820. 53008 Bonn Industrie- und Handelskammer Bonn/Rhein-Sieg Sparkassen-Finanzgruppe Wenn man sich zur

Mehr

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ

WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT HELENE SCHMITZ WEBINAR@LUNCHTIME THEMA: "SAS STORED PROCESSES - SCHNELL GEZAUBERT" HELENE SCHMITZ HERZLICH WILLKOMMEN BEI WEBINAR@LUNCHTIME Moderation Anne K. Bogner-Hamleh SAS Institute GmbH Education Consultant Training

Mehr

Local Control Network Technische Dokumentation

Local Control Network Technische Dokumentation Steuerung von Hifi-Anlagen mit der LCN-GVS Häufig wird der Wunsch geäußert, eine Hi-Fi-Anlage in die Steuerung der LCN-GVS einzubinden. Auch das ist realisierbar. Für die hier gezeigte Lösung müssen wenige

Mehr

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5

Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Updatehinweise für die Version forma 5.5.5 Seit der Version forma 5.5.0 aus 2012 gibt es nur noch eine Office-Version und keine StandAlone-Version mehr. Wenn Sie noch mit der alten Version forma 5.0.x

Mehr

Dokumentation: Balanced Scorecard

Dokumentation: Balanced Scorecard Dokumentation: Balanced Scorecard 1. Einleitung Eine Balanced Scorecard (BSC) ist eine kennzahlenbasierte Managementmethode, welche sowohl Visionen als auch Strategien eines Unternehmens und relevante

Mehr

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird

Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Praxis Technische Dokumentation: wenn Englisch zur Herausforderung wird Anforderungsspezifikation, Requirements-Engineering, Requirements-Management, Terminologieverwaltung www.sophist.de Über Englischkenntnisse

Mehr

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer

Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Fachdidaktik der Informatik 18.12.08 Jörg Depner, Kathrin Gaißer Klassendiagramme Ein Klassendiagramm dient in der objektorientierten Softwareentwicklung zur Darstellung von Klassen und den Beziehungen,

Mehr

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung)

Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Hochschulrechenzentrum Justus-Liebig-Universität Gießen Microsoft Access 2013 Navigationsformular (Musterlösung) Musterlösung zum Navigationsformular (Access 2013) Seite 1 von 5 Inhaltsverzeichnis Vorbemerkung...

Mehr

Business Intelligence

Business Intelligence Hochschule Darmstadt Business Intelligence und Wissensmanagement Fachbereich Informatik Praktikumsversuch BI, Teil 1 Prof. Dr. C. Wentzel, Dipl. Inf. Dipl. Math. Y. Orkunoglu Datum: 03.04.2006 1. Kurzbeschreibung

Mehr

Business Intelligence in NRW

Business Intelligence in NRW Fragebogen zur Erhebung von Unternehmensdaten für die Business Intelligence Studie in Nordrhein-Westfalen ishot, wwwphotocasede Sehr geehrte Teilnehmerin, sehr geehrter Teilnehmer, wir führen für das Land

Mehr

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG

tentoinfinity Apps 1.0 EINFÜHRUNG tentoinfinity Apps Una Hilfe Inhalt Copyright 2013-2015 von tentoinfinity Apps. Alle Rechte vorbehalten. Inhalt der online-hilfe wurde zuletzt aktualisiert am August 6, 2015. Zusätzlicher Support Ressourcen

Mehr

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013)

COSIDNS 2 ISPconfig3. Version 0.1 (17.01.2013) COSIDNS 2 ISPconfig3 Version 0.1 (17.01.2013) Das Modul verbindet das Hosting Panel ISPconfig3 mit der Domainverwaltung edns. Dies ermöglicht Ihnen Domains direkt aus ISPconfig3 heraus zu verwalten und

Mehr

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten

toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear Die Verbindung aller Systemwelten toolwear schlägt als erstes Programm seiner Art die Brücke zwischen den unterschiedlichsten Rechnersystemen. toolwear ist ein branchenneutrales Produkt. Systemarchitekturen

Mehr

Leichte-Sprache-Bilder

Leichte-Sprache-Bilder Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen

Mehr

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht

1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht 1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und

Mehr

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren.

Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015. In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Version 2.0.2 Deutsch 09.02.2015 In diesem HOWTO wird beschrieben wie Sie Ihr vorhandenes PMS-System mit der IAC-BOX verbinden und konfigurieren. Inhaltsverzeichnis... 1 1. Hinweise... 2 2. Konfiguration...

Mehr

Neuerungen PRIMUS 2014

Neuerungen PRIMUS 2014 SEPA Der Zahlungsverkehr wird europäisch Ist Ihr Unternehmen fit für SEPA? Mit PRIMUS 2014 sind Sie auf SEPA vorbereitet. SEPA betrifft auch Sie. Spätestens ab August 2014 gibt es vor der Single European

Mehr

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite

BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite BSV Ludwigsburg Erstellung einer neuen Internetseite Änderungshistorie Version Datum Bearbeiter Änderung 0.1 02.06.2012 A. Lorenz Neuanlage Seite 1/9 1 Inhaltsverzeichnis: 1 Inhaltsverzeichnis:... 2 2

Mehr

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof

Bedienungsanleitung. Matthias Haasler. Version 0.4. für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Bedienungsanleitung für die Arbeit mit der Gemeinde-Homepage der Paulus-Kirchengemeinde Tempelhof Matthias Haasler Version 0.4 Webadministrator, email: webadmin@rundkirche.de Inhaltsverzeichnis 1 Einführung

Mehr

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock

infach Geld FBV Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Florian Mock infach Ihr Weg zum finanzellen Erfolg Geld Florian Mock FBV Die Grundlagen für finanziellen Erfolg Denn Sie müssten anschließend wieder vom Gehaltskonto Rückzahlungen in Höhe der Entnahmen vornehmen, um

Mehr