Lesevermögen und Patientenzufriedenheit nach der INTRACOR-Presbyopiebehandlung
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- Kornelius Pfaff
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1 165 Lesevermögen und Patientenzufriedenheit nach der INTRACOR-Presbyopiebehandlung A. Mannsfeld, M. P. Holzer, A. Ehmer, G. U. Auffarth Zusammenfassung Fragestellung: Eine neuartige Methode zur Presbyopiebehandlung ist die intrastromale Behandlung mit dem Femtosekundenlaser. In der vorliegenden Studie sollten prä- und postoperativ Nahvisus und Lesegeschwindigkeit verglichen werden. Weiterhin wurde die Zufriedenheit der Patienten vor und nach der Behandlung untersucht. Methodik: An 25 Patienten mit einem mittleren Alter von 56,16 ± 5,79 Jahren wurde die intrastromale Laserbehandlung zur Presbyopiekorrektur durchgeführt. Die Patienten wurden präoperativ und postoperativ bis zu einem Zeitraum von drei Monaten untersucht. Der Nahvisus wurde mit Sloan-ETDRS-Charts sowie mit Radner-Charts getestet. Die Patientenzufriedenheit wurde mit einem Fragebogen ermittelt. Ergebnisse: Präoperativ wurde ein unkorrigierter Nahvisus von 0,70 ± 0,16 logmar ermittelt. Der LogRAD-Wert betrug 0,51 ± 0,13 und die Lesegeschwindigkeit 78,25 ± 29,97 Wörter/Minute. Drei Monate postoperativ konnte ein verbesserter unkorrigierter Nahvisus von 0,28 ± 0,23 logmar und ein LogRAD-Wert von 0,28 ± 0,16 gemessen werden. Die subjektive Patientenzufriedenheit korrelierte gut mit den objektiven Messergebnissen. Schlussfolgerungen: Die intrastromale Femtosekundenlaser-Behandlung ist sicher und zuverlässig. Es konnte eine Verbesserung des Nahvisus sowie eine gute Lesegeschwindigkeit erzielt werden. Die hohe Patientenzufriedenheit bestätigt diese objektiven Ergebnisse. Summary Purpose: The purpose of this study was to evaluate the visual outcomes after intrastromal femtosecond laser treatment to correct presbyopia. The main interest was to investigate the patients near visual acuity and the reading speed as well as patient satisfaction. Methods: 25 eyes from 25 patients with a mean age of ± 5.79 years underwent intrastromal femtosecond laser treatment to correct presbyopia. The patients were examined preoperatively and up to three months postoperatively. Near visual acuity was tested with Sloan-ETDRS-Charts and with Radner Charts to determine the lograd-score and the reading speed. Patient satisfaction was assessed using a modified quality of life questionnaire. Results: Preoperative UCNVA was 0.70 ± 0.16 logmar. Preoperative LogRAD score was 0.51 ± 0.13 with a reading speed of ± words/minute. After three months the UCNVA was 0.28± 0.23 logmar and LogRAD score increased to 0.28 ± The subjective patient satisfaction correlated well with the objective measurements. Conclusion: The intrastromal femtosecond laser treatment is safe and reliable and provides good uncorrected near visual acuity and reading speed. The high patient satisfaction confirms the objective results.
2 166 Refraktive Hornhautchirurgie Einleitung Die operative Refraktionskorrektur für Menschen mit Presbyopie ist ein bedeutender Forschungspunkt in dem Bereich der refraktiven Chirurgie. Außer in den intraokularen Ansätzen liegt ein Schwerpunkt auf der Behandlung der Kornea unter Verwendung von Excimer- oder Femtosekundenlasern. Mit Einführung des Femtosekundenlasers ergaben sich neue Ansatzpunkte. Ursprünglich speziell für das Schneiden von LASIK-Flaps entwickelt, findet dieser inzwischen in der refraktiven Chirurgie vielfach Verwendung [1]. Die präzise Schnittführung sowie die Möglichkeit, Schnitte individuell anzupassen, prädestinieren den Femtosekundenlaser zudem für den Einsatz in der kurativen Hornhautchirurgie, zum Beispiel bei der Keratoplastik [2]. Eine weitere Einsatzmöglichkeit in der refraktiven Chirurgie mittels Femtosekundenlaser ist die INTRACOR-Behandlung. Hierbei werden mit dem Technolas-Femtosekundenlaser fünf konzentrische Ringe unter Beibehaltung der Oberflächenintegrität in das Hornhautstroma geschnitten. Die Behandlung ist minimal invasiv und dauert nur ca. 20 Sekunden. Diese Behandlung wurde 2007 zuerst von Luis Ruiz in Kolumbien durchgeführt. Die guten Ergebnisse seinerseits lieferten die Basis für weitere Studien in Deutschland [3]. In der vorliegenden Studie sollten der Nahvisus, das Lesevermögen und die Lesegeschwindigkeit sowie die Patientenzufriedenheit prä- und postoperativ nach der INTRACOR-Behandlung verglichen werden [4]. Material und Methode An 25 Patienten mit einem mittleren Alter von 56,16 ± 5,79 Jahren wurde die INTRACOR-Behandlung durchgeführt. Sieben Patienten waren weiblich und 18 männlich. Die Patienten waren präoperativ leicht hyperop, zwischen +0,5 dpt und +1,25 dpt mit einem Zylinder bis maximal 0,5 dpt. Die minimale Nahaddition betrug 2,0 dpt. Die Ermittlung des Nahvisus erfolgte mit Sloan-ETDRS-Charts, die einen definierten Leseabstand von 40 cm haben. Das Lesevermögen wurde mit Radner-Lesetafeln ermittelt, deren Texte vergleichbar gestaltet sind bezüglich des lexikalischen Niveaus, der Syntax sowie der Satz- und Wortlänge. Der Test fand mit Fernkorrektur statt. Während der Untersuchung wurde die Fehleranzahl ermittelt und die Zeit gestoppt, um die Lesegeschwindigkeit (Wörter/Minute) der noch lesbaren Textgröße zu ermitteln. Somit wird mit den Radner-Charts ein definierter Score für den Lesevisus errechnet, der das Ausmaß von Lesefehlern berücksichtigt. Die Bestimmung der Patientenzufriedenheit erfolgte mit einem festgelegten Fragebogen. Die Patienten beantworteten zum einen Fragen mit Ja oder Nein bzw. auch auf einer Skala die Ausprägung ihrer Beschwerden. Dabei bedeutete 0, dass die Patienten keine Probleme haben bzw. 10, dass die Probleme sehr stark sind.
3 Mannsfeld et al.: Lesevermögen und Patientenzufriedenheit nach der INTRACOR-Presbyopiebehandlung 167 Ergebnisse Präoperativ wurde ein unkorrigierter Nahvisus von 0,70 ± 0,16 logmar (Visus 0,2 dezimal) ermittelt. Einen Monat postoperativ konnte ein verbesserter unkorrigierter Nahvisus von 0,37 ± 0,19 logmar gemessen werden und nach drei Monaten stieg der Visus auf 0,26 ± 0,09 logmar (Visus 0,55 dezimal) an. Dieser Unterschied ist mit P = 2,8E-10 (Friedman-Test) statistisch signifikant. Auch der fernkorrigierte Nahvisus verbesserte sich von einem präoperativen Wert von 0,59 ± 0,13 logmar auf einen Visus von 0,33 ± 0,18 logmar nach einem Monat sowie auf 0,23 ± 0,19 logmar (Visus 0,59 dezimal) nach drei Monaten (Abb. 1). Auch dies war mit P = 2,65E-8 (Friedman-Test) statistisch signifikant. Der bestkorrigierte Nahvisus blieb stabil von 0,00 0,10 ± Standardabweichung Mittelwert Visus 0,20 0,30 0,40 0,50 0,60 0,70 0,80 präoperativ 1 Monat 3 Monate Abb. 1: Verlauf des fernkorrigierten Nahvisus präoperativ, 1 Monat und 3 Monate postoperativ in logmar Patienten Nähe sc Nähe dc Nähe cc präoperativ 25 0,7 ± 0,07 0,59 ± 0,05 0,04 ± 0,04 1 Tag 25 0,39 ± 0,11 n. a. n. a. 1 Woche 25 0,39 ± 0,09 n. a. n. a. 1 Monat 25 0,36 ± 0,07 0,33 ± 0,07 0,01 ± 0,04 3 Monate 24 0,26 ± 0,09 0,23 ± 0,08 0,03 ± 0,03 P 2,8E-10 2,64E-08 0,235 Tab. 1: Übersicht der unkorrigierten, fernkorrigierten und bestkorrigierten Nahvisusergebnisse prä- und postoperativ in logmar (Friedman-Test)
4 168 Refraktive Hornhautchirurgie präoperativen 0,04 ± 0,04 logmar zu 0,01 ± 0,04 logmar (ein Monat) und 0,03 ± 0,03 logmar (drei Monate). Einen Unterschied hingegen zeigt die Nahaddition. Diese änderte sich von einem präoperativen Wert von 2,4 ± 0,09 dpt (Spanne 2,0 bis 2,75 dpt) auf einen Nahzusatz von 1,32 ± 0,30 dpt (Spanne 0,0 bis 2,5 dpt) nach drei Monaten. Damit wurde postoperativ ein bestkorrigierter Nahvisus mit geringerer Addition erreicht, was mit P = 2,06E-05 (Friedman-Test) statistisch signifikant ist (Tab. 1). Der LogRAD-Wert betrug präoperativ 0,51 ± 0,13 und die Lesegeschwindigkeit 78,25 ± 29,97 Wörter/Minute (Abb. 2). Drei Monate postoperativ konnte ein verbesserter LogRAD-Wert von 0,27 ± 0,15 mit einer stabilen Lesegeschwindigkeit von 72,61 ± 31,84 Wörtern/Minute gemessen werden. Der Unterschied zwischen den LogRAD-Ergebnissen ist mit P = 3,09E-5 (Wilcoxon) statistisch signifikant, während die Lesegeschwindigkeit keine Signifikanz aufweist (P = 0,41; Wilcoxon). Somit lasen die Patienten postoperativ kleinere Texte mit einer gleichbleibenden Lesegeschwindigkeit. Im Fragebogen gaben 16 Patienten an, ohne Brille lesen zu können. Insgesamt fühlten sich 20 Patienten wohl mit dem OP-Ergebnis und 19 davon würden die Behandlung wiederholen lassen. Allerdings wurde eine leichte Zunahme der Blendempfindlichkeit und des Auftretens von Halos ermittelt. Weiter gaben die meisten Patienten an, bei schlechter Beleuchtung in der Nähe beim Lesen Schwierigkeiten zu haben bzw. dass gutes Sehen stark von den Lichtverhältnissen abhängt. 0 0,1 ± Standardabweichung Mittelwert lograd-score 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 präoperativ 3 Monate postoperativ Abb. 2: Vergleich des lograd-scores präoperativ und 3 Monate postoperativ. Es zeigte sich ein statistisch signifikanter Unterschied prä- und 3 Monate postoperativ (Wilcoxon-Test).
5 Mannsfeld et al.: Lesevermögen und Patientenzufriedenheit nach der INTRACOR-Presbyopiebehandlung 169 Schlussfolgerungen Die INTRACOR-Methode ist eine gute und sichere Methode, um auch die große Patientengruppe der Presbyopen zu behandeln. Es konnte eine signifikante Verbesserung des Nahvisus erzielt werden. Mit definierten Lesetafeln wird eine deutliche Verbesserung des LogRAD-Scores erreicht, sodass eine kleinere Schriftgröße bei gleichbleibender Lesegeschwindigkeit erkannt wird. Insgesamt bestätigt die hohe Patientenzufriedenheit diese objektiven Ergebnisse. Literatur 1. Mrochen M, Donges A, Korn A: Femtosekundenlaser für die refraktive Hornhautchirurgie Grundlagen, Wirkungsweise und klinische Anwendungen. Ophthalmologe 2006;12: Meltendorf C, Schroeter J, Bug R et al.: Corneal Trephination With the Femtosecond Laser. Cornea 2006;25(9): Ruiz LA: Preliminary clinical results with 12-months follow-up of intrastromal correction of presbyopia using the FEMTEC femtosecond laser system and intracor procedure Holzer MP, Mannsfeld A, Ehmer A, Auffarth GU: Early Outcomes of INTRACOR Femtosecond Laser Treatment for Presbyopia. J Refract Surg (10):
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