Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt

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1 Übergang WfbM allgemeiner Arbeits-Markt Tagung der Werkstatt-Räte Dienstag, in Dortmund

2 Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Der Landschafts-Verband unterstützt Menschen mit Behinderungen, die auf dem Arbeits-Markt arbeiten möchten. Die Menschen mit Behinderungen, die nicht auf dem Arbeits-Markt arbeiten können, sollen aber weiterhin in den Werkstätten arbeiten können. Die Werkstätten sollen den Übergang auf den allgemeinen Arbeitsmarkt fördern. Zum Beispiel mit Praktika. Oder mit Qualifizierungen.

3 Aufgaben der Werkstatt für Menschen mit Behinderungen Die Werkstätten brauchen gute MitarbeiterInnen um gute Aufträge zu bekommen. Mit guten Aufträgen kann die Werkstatt einen guten Werkstatt-Lohn zahlen. Wenn gute Mitarbeitende ein Praktikum machen, gibt es vielleicht Streit! Aber: Firmen bezahlen die Werkstatt auch für Außen-Arbeitsplätze!

4 Was ist ein Außen Arbeitsplatz? Menschen mit Behinderung arbeiten nicht mehr in der Werkstatt. Sie arbeiten in einer Firma auf einem Außen-Arbeitsplatz. Die Werkstatt begleitet die Menschen aber weiter. Sie bleiben Beschäftigte von der Werkstatt Andere Namen für Außen-Arbeitsplatz: Betriebs integrierte Arbeitsplätze, Integrations-Arbeitsplätze, Inklusions-Arbeitsplätze

5 Aufgaben der Integrations-Assistenz Fragen an die MitarbeiterInnen in der Werkstatt: Welche Arbeiten können Sie gut? Wo möchten Sie gerne arbeiten? Welche Arbeits-Zeiten schaffen Sie? Fragen der MitarbeiterInnen in der Werkstatt an die Integrations-Assistenz: Wie komme ich selbständig zur Arbeit? Wie verhalte ich mich richtig im Betrieb? Was muss ich anziehen? Wo melde ich mich wenn ich krank bin oder Urlaub möchte? Was mache ich, wenn ich Ärger mit Kollegen habe?

6 Aufgaben der Integrations-Assistenz Ich unterstütze die MitarbeiterInnen einen Praktikumsplatz zu finden. Ich helfe bei Bewerbungen. Ich rufe bei Firmen an und frage nach Praktikumsplätzen. Ich berate Firmen, welche Arbeiten passen. Ich berate die Firma, dass im Praktikum oft einfache Arbeiten gemacht werden. Ich achte darauf, dass im Praktikum Arbeitszeiten und ein freies Wochenende eingehalten werden. Bei einem Außen-Arbeitsplatz ändern sich vielleicht die Arbeitszeiten. Dann helfe ich dem Betrieb und dem MitarbeiterIn. Ich schreibe Briefe und Verträge.

7 Wie gelingt ein Außen-Arbeitsplatz? Der/ die MitarbeiterIn sagt: 1. Ich kenne meine Stärken. Und welche Arbeit mir Spaß macht. 2. Ich kann mich an Regeln halten (Pausen-Zeit und Arbeits-Zeit). 3. Ich kann meine Arbeit eine Zeit lang alleine machen. 4. Ich hole mir Hilfe, wenn ich etwas nicht weiß. 5. Meine Arbeit macht mir Spaß. Aber ich bin geduldig und halte auch mal durch, wenn es mal nicht so gut läuft.

8 Wie gelingt ein Außen-Arbeitsplatz? Die Firma sagt: 1. Der Mitarbeiter hat Spaß an der Arbeit. Oder möchte die Arbeit gerne lernen. 2. Der Mitarbeiter hört auf seinen Vorgesetzten. Er spricht über Probleme. 3. Der Mitarbeiter holt sich Hilfe, wenn er Probleme nicht ansprechen kann. 4. Der Mitarbeiter lernt, selbständig zu arbeiten. 5. Der Mitarbeiter hält sich an Absprachen. Die Firma entscheidet! Der Mitarbeiter auf diesem Arbeitsplatz ist wichtig für den Betrieb. Der Mitarbeiter wird gebraucht und die Firma kann für die Arbeit Geld bezahlen

9 Und wenn es nicht klappt? Wir sprechen miteinander! Alle überlegen zusammen was verändert wird: Vielleicht ist die Arbeit zu schwer. Oder zu langweilig. Vielleicht fehlt ein Arbeits-Plan. Oder eine Anleitung. Vielleicht ist der Arbeits-Weg zu weit. Vielleicht sind die Pausen zu kurz. Oder zu lang. Vielleicht ist es schwer neue Menschen kennen zu lernen. Manchmal ist es schwer, in einer Firma zu arbeiten, und nur das Werkstatt-Geld zu bekommen. Die angestellten Kollegen bekommen mehr Geld. Vielleicht kann die Firma einen festen Arbeitsvertrag geben.

10 Wie komme ich aus der Werkstatt raus auf den Arbeitsmarkt? Arbeiten Sie schon länger auf einem Außen-Arbeitsplatz? Die Integrations-Assistenz fragt beim Chef der Firma nach! Sie können aber auch selber nach einem festen Vertrag fragen! Der Integrationsfachdienst I F D berät: 1. Es kann ein Schwerbehinderten-Ausweis beantragt werden. 2. Vielleicht reicht Teilzeit-Arbeit. 3. Vielleicht bezahlt der LWL eine Weiterbildung, oder Führerschein. WICHTIG: Eine Rückkehr in den Arbeitsbereich der Werkstatt ist jederzeit möglich!

11 Wo kann ich arbeiten? In der Schlauch-Pflegerei der Feuerwehr:

12 Wo kann ich arbeiten? Im Archiv einer großen Firma:

13 Wo kann ich arbeiten? In einem Hotel.

14 Wo kann ich arbeiten? In einem Café oder Restaurant.

15 Haben Sie Fragen? Katja Kammeier Bereichsleitung Berufliche Inklusion Integrationsassistentin Wertkreis Gütersloh ggmbh Im Heidkamp Gütersloh Telefon:

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