Leistungsverzeichnis. Los 2 Auf- und Ausbau. Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug HLF 20. Freiwillige Feuerwehr Bad Zwesten

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1 Leistungsverzeichnis Los 2 Auf- und Ausbau Hilfeleistungs- Löschgruppenfahrzeug HLF 20 ISO 9001 Zertifizierung ist Bedingung Freiwillige Feuerwehr Bad Zwesten

2 Löschfahrzeug Allgemeine Beschreibung Der Gemeindevorstand der Gemeinde Bad Zwesten beabsichtigt, für die Freiwillige Feuerwehr Bad Zwesten das aus Altergründen auszusondernde Fahrzeug LF 16/12 durch ein neues HLF 20 zu ersetzen. Die hierfür notwendige Ausschreibung teilt sich in folgende Lose auf: - Los 1: Lieferung eines Allrad-Fahrgestell entsprechend DIN EN bis -3, E-DIN und E-DIN und der Anlage 2a der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen vom 5. Januar 2015, geeignet für ein Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug 20 (HLF 20) - Los 2: Fahrzeugaufbau Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 entsprechend DIN EN bis -3, E-DIN und E-DIN und der Anlage 2a der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen vom 5. Januar 2015 Der Auftraggeber (AG) behält sich vor, die Aufträge für die einzelnen Lose an unterschiedliche Bieter zu vergeben. Für Rückfragen bezüglich des Angebotsinhaltes (technische Klärungen) stehen Ihnen folgende Ansprechpartner zur Verfügung: Gemeinde Bad Zwesten, Ringstr. 1, Bad Zwesten Günther Heer Horst Schäfer Tel.: Tel.: Fax: Fax: heer.rathaus@badzwesten.de schaefer.rathaus@badzwesten.de Besondere Vertragsbedingungen für alle Lose Als kommerzielle Grundlage gelten die Allgemeinen Bedingungen für die Ausführung von Leistungen (VOL/B) in der derzeit gültigen Fassung. Dem Inhalt dieser Ausschreibung entgegenlautende Vertragsbedingungen der Anbieter gelten nur, wenn die vom Auftraggeber ausdrücklich akzeptiert werden. Die Angebote sind detailliert auszuarbeiten und preislich für die jeweiligen Positionen einzeln zu beziffern. Weiterhin gelten die zusätzlichen besonderen Vertragsbedingungen des Auftragsgebers zu Los 1 und zu Los 2.

3 Los 02 Fahrzeugaufbau HLF 20 gemäß der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen, Fahrzeuge (Anlage 2a) vom 5. Januar Angebotsunterlagen, Kalkulationsgrundlagen: 1.1 Grundsätzlich wird davon ausgegangen, dass der Aufbau auf jedes, den Anforderungen von Los 1 entsprechende Fahrgestell aufgebaut werden kann. Sollte dies nicht der Fall sein, ist im Angebot zu vermerken, auf welche Fahrgestelle (Hersteller, Typ) ein Aufbau nicht möglich ist. 1.2 Dem Angebot sind Prospekte sowie eine Referenzliste über mindestens 5 vergleichbare Leistungen/ Auslieferungen an deutsche Feuerwehren (z.b. HLF 20) in den Jahren 2014 bis 2016 beizufügen. 1.3 Dem Angebot sind maßstabgerechte Zeichnungen des Aufbaues mit Beladung beizufügen. 1.4 Dem Angebot ist eine vorläufige Gewichtsbilanz sowie eine vorläufige Energiebilanz der elektrischen Anlage beizufügen. 1.5 Die in den Beladelisten aufgeführten Ausrüstungen sind nicht anzubieten. Die für diese Ausrüstungen erforderlichen Halterungen und Lagerungen sind jedoch Bestandteil der Leistungsbeschreibung. 1.6 Das Fahrzeug muss innerhalb von 12 Monaten nach Übergabe des Fahrgestells aufgebaut und abnahmebereit sein. Der Übergabezeitpunkt ist zu dokumentieren und mit dem Auftraggeber (AG) abzustimmen. Dem Angebot ist eine Erklärung beizufügen, in der die Gebrauchsfähigkeit des Fahrzeuges durch Vorhaltung der entsprechenden Ersatzteile für die Dauer von 25 Jahren nach der Inbetriebnahme gewährleistet wird. Eigenerklärung bitte beifügen!! 1.7 Eine Vertragswerkstatt für den entsprechenden Aufbau muss im Umkreis von max. 100 km um Bad Zwesten vorhanden sein oder es muss ein Vorortservice angeboten werden. Angaben bitte auf Seite 17 eintragen. 1.8 Vor der Auslieferung ist ein mängelfreies Abnahmeprotokoll des Technischen Prüfdienstes des Landes Hessen vorzulegen. Siehe beigefügtes Merkblatt für Aufbauhersteller von Feuerwehrfahrzeugen 1.9 Die Anforderungen der oben aufgeführten Normen, der StVZO, den Unfallverhütungsvorschriften und die Anforderungen dieser Leistungsbeschreibung sind als Vertragsbestandteil zu bestätigen Die Angebotsabgabe von Vorführfahrzeugen ist zulässig, muss aber gesondert ausgewiesen werden Der Zuschlag wird unter Berücksichtigung aller auftragsbezogenen Umstände dem wirtschaftlichsten Angebot erteilt. Es gelten im Folgenden aufgeführte Zuschlagskriterien in der angegebenen Gewichtung: Zuschlagskriterium Gewichtung Angebotspreis 60 % Ergonomie, Funktionalität und Sicherheit (Umsetzung des Leistungsverzeichnisses, Konstruktion, Gliederung in logische Gruppen) Qualität (Verarbeitung/verwendete Baumaterialien) Bitte mindesten 5 Referenzen von Auslieferungen in Deutschland vorlegen. Kundendienst/Service (Kundendienst und technische Hilfe sowie Lieferund Ausführungsfristen für Serviceleistungen und Ersatzteile, Fahrstrecke zur Vertragswerkstatt bzw. Vorortservice) 15 % 10 % 10 % Lieferzeit 5 %

4 Löschfahrzeug Es soll ein Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 20 beschafft werden. Los 02 Fahrzeugaufbau HLF Allgemeine Leistungsbeschreibung Der Fahrzeughersteller (LOS 1) und der Aufbauhersteller (LOS 2) verpflichten sich alle technischen Detailabstimmungen, sowie Schnittstellenbeschreibungen unter Kenntnisnahme des Auftraggebers unaufgefordert ohne Mehrkosten vorzunehmen. Vor der Auftragserteilung hat der Auftragnehmer schriftlich zu bestätigen, dass die Kompatibilität mit dem Fahrgestellhersteller besteht. Um die Angebote besser werten zu können, sollten auch für alle Alternativ- bzw. Eventualpositionen Angebote abgegeben werden. Bei Unklarheiten innerhalb des Leistungsverzeichnisses empfehlen wir Ihnen vor Abgabe des Angebotes, mit uns ein Informationsgespräch zu führen. Fahrzeugaufbau aus nicht korrodierendem Material z.b. Aluminium oder vergleichbar (Außenhaut), geeignet zur Aufnahme der Besatzung, der feuerwehrtechnischen Ausrüstung und des Löschmittels gemäß DIN EN bis -3, E DIN und E-DIN sowie der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen, Fahrzeuge (Anlage 2a) vom 5. Januar Das Fahrzeug nach der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen, Fahrzeuge (Anlage 2a) vom 5. Januar 2015 und mit den erforderlichen Lagerungen der Standardbeladung nach Tabelle 1 sowie der Zusatzbeladung nach Tabelle 2 aufzubauen und auszurüsten. Am Herstellerort der Fahrzeugaufbauten erfolgt eine Rohbauabnahme, der Auftragnehmer fertigt über die Rohbauabnahme ein Protokoll an. Zum Lieferumfang gehören außer den üblichen Unterlagen auch entsprechende Ausbildungsunterlagen, Schaubilder der eingebauten Feuerlöschkreiselpumpe, sowie Schalt-, Positions- und Elektropläne für den gesamten Aufbau (u.a. FPN, Funk, Sondersignalanlage, Batterieerhaltung, Ladegeräte). Energiebilanz Es ist eine Energiebilanz (Strom) von allen Verbrauchern (Doppelblitzleuchten, Licht, Innenraumbeleuchtung, Ladegeräte usw.) aufzustellen. Dabei muss sichergestellt sein, dass ein Dauerbetrieb mit allen eingeschalteten Verbrauchern bei Leerlaufdrehzahl möglich ist. Wenn sich herausstellt, dass die Leistung der eingebauten Lichtmaschine bei Leerlaufdrehzahl nicht ausreicht, sind entsprechende technische Lösungen vorzusehen (wie z.b. Erhöhung der Leerlaufdrehzahl und Einbau von Trennrelais bzw. Abschaltrelais für bestimmte Verbraucher (wie Frontblitzer, Nebelscheinwerfer, Ladegeräte usw.). Die Abholung des vollständig durch den Technischen Prüfdienst, TÜV und Auftraggeber abgenommenen Fahrzeuges erfolgt durch den Auftraggeber am Herstellungsort des Fahrzeuges. Für das Fahrzeug ist eine separate Einweisung des Bedienpersonals vorzusehen. Die Inhalte der Einweisung müssen mind. nachstehende Punkte abdecken: Einweisung Fahrgestell Einweisung Aufbau Einweisung Pumpe Einweisung Sonderaggregate, wie Generator, u. ä. Leichte Fehlererkennung und Beseitigung Pumpen-Notbedienung Einweisung in besondere Pflegearbeiten, z.b. -Nachspannen des Tanks -Abschmierpunkte -Ölwechsel für Pumpe u. ä. Probefahrt des Bedienpersonals Es ist ein Elektromagnetischer Verträglichkeits-Nachweis über den Einbau der elektrischen Geräte schriftlich bei Übergabe abzugeben.

5 Fahrer- und Mannschaftsraum Fahrzeugaufbau Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF 20 nach E-DIN sowie der Brandschutzförderrichtlinie (BSFRL) des Landes Hessen, Fahrzeuge (Anlage 2a) vom 5. Januar 2015, Fahrer- und Mannschaftsraum für eine Gruppenbesatzung 1/8, kippbarer Fahrer- und / oder Mannschaftsraum (nach DIN EN ; ), Tür- und Seitenscheiben aus Sicherheits- Verbundglas, Kabine schall- und wärmeisoliert. - Modulare Kabinenverlängerung als Fahrgast-Sicherheitszelle gemäß der neuen Richtlinie ECE R29/3. Entsprechende Nachweise sind beizufügen. Die Kabinenverlängerung ist in der Farbgebung wie folgt zu lackieren: rot RAL 3000 (Dachholm, B- Säule, Zentrales Türelement, Klapptritt), schwarz RAL 9005 (D-Säule und Element zwischen zentralem Türelement und Klapptritt). Der Mannschaftsraum muss eine Einheit mit dem Fahrerhaus bilden und vom Aufbau räumlich getrennt sein. Die Kommunikation zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum muss uneingeschränkt möglich sein. Mannschaftsraum und Fahrerhaus müssen in einem Stück abgekippt werden können. Dach und Rückwand mit Aluminiumblechen verkleidet. Mannschaftsraumdach mit begehbarem Dach aus Alu-Quintett-Raupenbleck. Türen aus Carbon verstärktem GFK. Mannschaftsraum muss gedämpft gelagert sein. - Alternativ: Modulare Kabinenverlängerung als Fahrgast-Sicherheitszelle gemäß der neuen Richtlinie ECE R29/3. Entsprechende Nachweise sind beizufügen. Die Kabinenverlängerung ist in der Farbgebung wie folgt zu lackieren: rot RAL 3000 (Dachholm, B- Säule, Zentrales Türelement, Klapptritt), schwarz RAL 9005 (D-Säule und Element zwischen zentralem Türelement und Klapptritt). Der Mannschaftsraum und Fahrerhaus sind räumlich getrennt. Mannschaftsraum und Aufbau bilden eine Einheit. Die Kommunikation zwischen Fahrerhaus und Mannschaftsraum muss uneingeschränkt möglich sein. Fahrerhaus muss einem Stück abgekippt werden können. Dach und Rückwand mit Aluminiumblechen verkleidet. Mannschaftsraumdach mit begehbarem Dach aus Alu-Quintett-Raupenbleck. Türen aus Carbon verstärktem GFK. Mannschaftsraum muss gedämpft gelagert sein. Einstieg Überstehende Kanten und Einbauten in den Einstiegsbereich zum Fahrer- und Mannschaftsraum sind unzulässig. Um eine optimale Sicht nach außen zu gewährleisten, sind die Mannschaftsraumtüren mit großflächiger Verglasung zu fertigen. Die Ausführung der Verglasung soll als leicht zu öffnendes Fenster erfolgen welche das Mindestmaß eines Notausstiegs gewährleistet. LED-Beleuchtung an den Stufen zum Mannschaftsraum. Für die zwei Ein- und Ausstiege des Mannschaftsraumes sind durchgängige Griffstangen zum sicheren Ein- und Aussteigen mit Pressluftatmer, zu ermöglichen. Innenraumbeleuchtung Eine ausreichende, blendfreie Innenraumbeleuchtung LED-Leuchten im Fahrerraum(weiß) und Mannschaftsraum(grün), die über das Standlicht, Türkontaktschalter und einzeln geschaltet sind, ist einzubauen. Leselampe auf der Beifahrerseite. Sitzbänke /-kästen Sitzbänke im Mannschaftsraum, ausgeführt als Bank mit eingeschobenen Gerätekästen zur Aufnahme von feuerwehrtechnischer Ausrüstung. Sitzflächen-Einzelsitze (seitlich und hinten erhöht) gepolsterte Ausführung, inklusive gepolsterter Rückenlehnen und Kopfstützen, Sicherheitsgurte. In die gegen die Fahrtrichtung (S1) sitzenden zwei Sitzplätze sind Pressluftatmer (Gerätebeistellung) zu integrieren, die während der Anfahrt zur Einsatzstelle angelegt werden können. Weiterhin sind in diesem Bereich insgesamt zwei Halter für Atemschutzmaskentragedosen für den Angriffstrupp einzubauen. Die Entnahme muss aus sitzender Position möglich sein. 1,000 St...

6 Eventualposition 2 weiter PA Halterungen im Mannschaftsraum In die 2 mittleren, in Fahrtrichtung angebrachten Sitze sind 2 Pressluftatmer zu integrieren, die während der Anfahrt zur Einsatzstelle angelegt werden können. Weiterhin sind in diesem Bereich insgesamt zwei Halter für Atemschutzmaskentragedosen für den Angriffstrupp einzubauen. Die Entnahme muss aus sitzender Position möglich sein. Mehrkosten einschl. der erforderlichen Sicherheitseinrichtungen 1,000 St... /////////////////////// Funkeinbau - Digitalfunk Funkvorbereitung Digitalfunk bestehend aus Spannungswandler (mind. 20 A) mit Leitungsführung in das Armaturenbrett, Kombi-Antenne (Gerätebereitstellung), Antennenkabel von Antennenfuß bis in die Armaturenbrett verlegt um den Anschluss einer digitalen SE-Einheit zu gewährleisten. Einbau eines Funkhauptschalter im Armaturenbrett für Digital Funk (abfallverzögert, nur Originalschalter des Fahrgestellherstellers mit Auffind- und Funktionskontrollbeleuchtung). Lieferung ein Einbau eines zentralen Funklautsprechers im Mannschaftsraum für Digitalfunk Vorbereitung für eine 2. digitalen Sprechstelle sowie Lieferung und Montage eines regelbaren Funklautsprechers (Schutzklasse mind. IP65) am Pumpenbedienstand Einbau der vom Auftraggeber angelieferten Funkausrüstung, bestehend aus Fahrzeugfunkgerät Digitalfunkgerät MRT Motorola Einbau von 4 Ladehalterungen (Hersteller Motorola) für Digitalfunkgeräte HRT4 (Gerätebeistellung) 2 Ladeerhaltung zwischen Fahrer und Beifahrerplatz, 2 Ladeerhaltung im Mannschaftsraum im Bereich der B-Säulen oder Alternativ nach Vorgabe des AG (Gerätebeistellung). Die Ladestationen sind an das Bordnetz elektrisch anzuschließen (Trennrelais zur Verhinderung einer Entladung der Fahrzeugbatterie ist erforderlich und ein Überspannungsschutz). 1,000 St Handscheinwerfer / Handlampen Einbau (Gerätebeistellung) von insgesamt 4 Ladestationen für Handscheinwerfer / Handlampen Fabrikat: ADALIT-3000 Atex LED-Technik im Fahrer- und Mannschaftsraum (nicht im Sitzkasten, genauer Anbringungsort ist mit dem Auftraggeber abzustimmen). Die Ladestationen sind an das Bordnetz elektrisch anzuschließen (Trennrelais zur Verhinderung einer Entladung der Fahrzeugbatterie ist erforderlich einschl. Überspannungsschutz). 1,000 St Wärmebildkamera Lieferung und Einbau der elektronischen Vorbereitung für den späteren Einbau einer Wärmebildkamera mit Ladestation (Anbringungsort ist mit dem Auftraggeber abzustimmen). 1,000 St Akustische Warnanlage Lieferung und Einbau einer akustischen Warnanlage nach DIN EG Martin-Horn-Anlage mit vier Schallbechern. Bei Einbau eines Kompressors muss die Zugänglichkeit des Kompressors zu Wartungsarbeiten gewährleistet sein. Typ:.... 1,000 St.....

7 Kennleuchte 2 Rundumkennleuchten für Blinklicht nach DIN B2 blau LED (Licht emittierende Diode) Fahrerhausdach vorn und 2 separat abschaltbar Kennleuchten an den hinteren Fahrzeugaufbauecken eingelassen als LED. Alternativ: Beleuchtungssystem des Anbieters Hersteller:..., Typ:.... 1,000 St LED-Frontblitzleuchten In den vorderen Kühlergrill sind zwei rechteckige LED-Frontblitzleuchten (separat abschaltbar) stabil und dauerhaft einzubauen (bündig mit Kühlergrill) und zu verkabeln. Lieferung und Einbau eines Sicherheitsschalters, der die Stromzufuhr zu den LED-Einbauleuchten bei einer Kollision automatisch unterbricht. Hersteller:.. Typ: 1,000 St Langzeit- und Hohlraumkonservierung Unterbodenschutz. 1,000 St Rückfahrkamera Einbau mit Verkabelung einer Rückfahrkamera und Monitor (wird beigestellt) 1,000 St Astabweiser Astabweiser für die vorderen Kennleuchten, sowie für die akustische Warnanlage. 1,000 St Eventualposition Strom- und Luftversorgung Lieferung und Einbau einer Rettbox-dua Strom- und Luftversorgungseinheit. Geeignet zur Einspeisung von 230 V, sowie Druckluft bis max. 13 bar. Das Gerät verfügt über einen automatischen Auswurfmechanismus, der über das Zündschloss aktiviert wird, sowie einen selbstschließenden Schiebedeckel. 1,000 St... ////////////////////////// Eventualposition Druckluftanschluss (Fremdeinspeisung für Bremse) Lage und Ausführung sind vom Auftraggeber zu definieren. 1,000 St... ////////////////////////// Eventualposition Kraftstofftank / Luftkessel Der Kraftstofftank und die Luftkessel sind je nach vorhandenem Platz zu versetzen (für heruntergezogene Geräteräume zwischen den Achsen). 1,000 Satz... ////////////////////////

8 Geräteräume - Aufbau je Längsseite mit drei Geräteräumen und heckseitiger Abschluss mit leichtgängigen Alu- Rollladenverschlüssen. - Die Schließung aller Alu-Rollläden erfolgt mit stabilen außen liegenden Hebelgriffstangen - Die Halterungen der Hebelgriffstangen, als auch die seitlichen Verschlüsse, sind am Rollladen bzw. Rahmen austauschbar verschraubt. - Bodenbleche, Stirn- und Seitenflächen der Geräteräume und des Mannschaftsraumes in verstärkter Ausführung. - Geräteaufbau mit tiefgezogenen Bereichen, sowohl zwischen den Achsen als auch im Heckbereich. - Auftrittklappen im tiefgezogenen Bereich und im Bereich der Traversenkästen, so dass alle verladenen Geräte unfallsicher auch durch kleinere Personen entnommen werden können. - Verbindungselemente z.b. aus Leichtmetall für die Auftritte im Bereich G1 nach G5, sowie G2 nach G6. - Unterbaukästen im Heckbereich zur Aufnahme von z.b. einem Verteiler mit angekuppeltem Schlauch. - Das Tragegerippe der Geräteraumaufteilung in nicht rostenden verstellbaren Profilen (z. B. Halter, Schienen) auszuführen, um eine nachträgliche Veränderung der einzelnen Fächer zu gewährleisten. - Heckaufstiegsleiter aus Aluminium am Fahrzeugheck links entsprechend den aktuell gültigen UVV- Vorschriften. Im Übersteigbereich zum Dach sind zwei Übersteigbügel anzubringen. Auszüge/Schwenkwände Alle einzubauenden Auszüge bzw. Schwenkwände müssen beim Herausziehen, Herausklappen eine ausreichend dimensionierte Dämpfung haben. Die vorderen Unterzüge unter den Auszügen sind so zu dimensionieren, dass keine Verformungen des Unterbaues beim Herausziehen und Betrieb der Geräte auftreten (dies gilt vor allem für Stromerzeuger). Die Griffe der Auszüge sind so zu konstruieren, dass ein Einklemmen der Finger (vor allem beim Zurückdrücken) nicht möglich ist. Alle Auszüge, Tritte, Klappen/Schwenkwände und Schubladen, die in den seitlichen und hinteren Verkehrsraum im ausgezogenen Zustand hineinragen, sind mit rot/weiß gestreifter reflektierender Folie seitlich zu bekleben. Lagerungen Lagerungen nach E-DIN Tabelle 1 Standardbeladung und Tabelle 2 Standard- Zusatzbeladungssatz Hilfeleistungs-Löschgruppenfahrzeug HLF Der Einbau der Geräte und Ausrüstungsteile erfolgt nach einem von dem Auftraggeber zu genehmigendem Beladeplan, der vom Auftragnehmer rechtzeitig vorzulegen ist. Türkontaktschalter berührungslos an allen Türen, Rollläden und Klappen, Anzeige im Blickfeld des Fahrers. Beleuchtung Eine Geräteraumbeleuchtung in LED-Technik, die über das Standlicht und Rollläden geschaltet ist, ist einzubauen und zu verkabeln. Die Geräteräume müssen vollständig ausgeleuchtet werden. Umfeldbeleuchtung (LED) außenliegend als Lichtband an den Fahrzeugseiten und am Heck für 5 Geräteräume, schaltbar im Fahrerhaus.

9 Dachbeladung Lieferung und Aufbau von 1 Dachkasten, linke Fahrzeugseite, auf dem Fahrzeugdach mit Lagerung zur Aufnahme von zwei Günzburger Multifunktionsleitern nach DIN EN 1147 Lagerung in dem linken Dachkasten für: 3 Schlauchbrücken aus Holz oder Kunststoff, 2 Schaufeln und 2 Besen, Fahrzeugabgasschlauch. 1,000 Satz Lieferung und Einbau einer Lagerung rechts zur Aufnahme einer 3 teiligen Schiebeleiter 1,000 Satz Eventualposition Hierzu alternativ Lagerung mit Bedienung durch einer Person vom Boden aus. 1,000 Satz... /////////////////////// Auf dem Dach sind folgende weitere Lagerungen vorzusehen: für eine Klappleiter 1,000 St für einen Einreißhaken 1,000 St für 4 Saugschläuche 1,000 St... Weitere evtl. Lagerungen nach Angabe des Auftraggebers (optional).

10 Fahrzeugbatterien Einbau der Fahrzeugbatterien (vom Fahrgestellhersteller LOS 1 geliefert). Der Lagerort muss gut belüftet sein (Querlüftung, Lüftungsgitter / spritzwassergeschützt). Lagerungen auf einem Auszug, so dass die Batterien leicht entnommen und gewartet werden können. 1,000 Satz Lichtmast Lieferung, Einbau und Verkabelung eines Lichtmastes. Lichtpunkthöhe von mindestens mm (über dem höchsten festen Punkt des Fahrzeuges), vorzugsweise zwischen Geräteraum und Mannschaftsraum montiert. Elektrische Bedienung (drehen und neigen) von unten über einer Steuereinheit, am Pumpenbedienstand. Automatische Null- bzw. Verlaststellung muss möglich sein. Lampenbrücke mit 6 LED-Scheinwerfer 24 V/6 x 43 W, Gesamtlichtstrom mind Lumen. Hersteller:., Typ: 1,000 St Umfeldbeleuchtung Lieferung, Einbau und Verkabelung einer blendfreien LED-Umfeldbeleuchtung für die Fahrzeugseite rechts, links und hinten. Dachbeleuchtung als Scheinwerfer. Schaltbar im Fahrerhaus und Pumpenbedienstand 1,000 St Schnellangriff Schnellangriffseinrichtung mit Schlauchbuchten für zwei C-Druckschläuche und Lagerung für ein Hohlstrahlrohr zur schnellen Wasserabgabe. C-Druckabgang im Geräteraum G 4 vom inneren Druckabgang am Pumpenbedienstand der FPN mit Kugelhahn absperrbar 1,000 St Anhängekupplung Lieferung und Einbau von elektr. Stromanschlüssen (12 V 13-polig), 24 V (15-polig)) für Anhängerbetrieb und einer Anhängerkupplung (Stützlast min. 80 kg) Anhängelast kg (gebremst)/ kg (ungebremst). Abhängig vom Fahrgestell siehe LOS 1. Angebotener Typ:.... 1,000 Satz... //////////////////////// Schleppvorrichtung nach DIN, Serie Aufpreis. Incl. Schäkel ähnlich Form C der Nenngröße 3 nach DIN Abhängig vom Fahrgestell siehe LOS 1.

11 Gerätschaften Pressluftatmer Lieferung und Einbau von Halterungen für zwei Pressluftatmer im Geräteraum (Gerätebeistellung), teleskopierbar, arretierbar, Entnahme direkt von der Halterung des Geräteraumes zum PA-Träger (Rückenaufnahme) muss möglich sein. Lieferung und Einbau zweier Halter im Geräteraum für Atemschutzmasken (Tragedosen) im Bereich der Pressluftatmer Lieferung, Einbau einer Lagerung für einen 13 kva Stromerzeugers nach DIN 14685, teleskopierbar, arretierbar oder schwenkbar und drehbar in G 2 Der Betrieb muss auf der Lagerung auch über längere Zeit möglich sein. Hierbei dürfen keine Beschädigungen an der Lagerung auftreten und die Motorabgase müssen nach außen abgeleitet werden. Einbau von einer geschützt verlegten Verbindungsleitung vom Stromerzeuger zur fest eingebauten Steckdose 230 V des Lichtmastes. Anschlüsse am Stromerzeuger über Spiralkabel, gelagert in Rohren neben Stromerzeuger (Absprache mit Auftraggeber) Stromerzeuger Lieferung eines 13 kva Stromerzeugers nach DIN mit eigener Kraftstoffpumpe und Dreiwegekraftstoffhahn zur Fremdbetankung und Abgasschlauch. 1,000 Stück Leitungsroller nach DIN EN 61316, 230 V, Schutzart IP 54 nach DIN EN ( VDE 0470 Teil 1), Zuleitung: Leitung H07RN-F3 G 2,5 nach DIN VDE (VDE 0282 Teil 4), Länge 50 m, mit Stecker DIN EN 49443, 16 A 250 V Abgang: Drei Stück Steckdosen DIN 49442, 2P + PE, 16 A 250 V 2,000 Stück Fehlerstromschutzschalter 230 V, 16 A/0,03 A, zweipolig mit etwa o,8 m Leitung IP 54 nach DIN EN (VDE0470 Teil 1), Steckdose in IP 54 nach DIN EN (VDE 0470 Teil1), einschließlich Lieferung und Einbau einer Lagerung 1,000 Stück Kanisterbetankungsleitung für den Stromerzeuger einschl. 5 l Kanister mit Ausgussstutzen. Abgestimmt auf die Fremdbetankungseinrichtung, einschließlich Lieferung und Einbau einer entsprechenden Lagerung 1,000 Stück......

12 Lieferung und Einbau der Lagerungen für das Zubehör zum Stromerzeuger: Abgasschlauch, Kraftstoffkanister 5 l, 2 Leitungsroller Abgasschlauch Lieferung und Einbau einer Lagerung für den Fahrzeug- Abgasschlauches nach DIN (Länge ca mm) Hydraulisches Rettungsgerät Lieferung und Einbau von Lagerungen für die hydraulischen Rettungsgeräte (Elektroaggregat, Schneidgerät S 270, Spreizer SP 60, Rettungszylinder RZ 1 bis RZ 3, Fabrikat Weber Rescue) sowie für Schwelleraufsätze u.a Hebekissen Lieferung und Einbau von Lagerungen für den Hebekissensatz (Fabrikat Vetter) sowie für Füllschläuche, Doppel-Steuerorgan, Druckminderer und Zubehör Druckluftflasche zum Hebekissen Lieferung und Einbau einer Lagerung für eine 6 l Druckluftflasche für den Hebekissensatz Rettungsplattform Lieferung und Einbau einer Lagerung für Rettungsplattform Fabrikat Günzburger Artikel-Nr (Packmaß (LxBxH) 1800x940x450 mm, Gewicht ca. 50 kg) Lagerung vorzugsweise an die Stirnwand der G1 und Eventualposition Rettungsplattform Lieferung und Einbau einer Lagerung für Rettungsplattform für Günzburger Multifunktionsleitern, Fabrikat Günzburger Artikel-Nr (Packmaß (LxBxH) 2010x650x160 mm, Gewicht ca. 53 kg), incl. 2 Fußverbreiterungen Lagerung vorzugsweise an die Stirnwand der G1 und G 2 1,000 Satz... ///////////////////// Schlauchtragekörbe Lieferung und Einbau der erforderlichen Lagerungen für 3 stehenden Schlauchtragekörben (klappbar) nach DIN STK-C Wannen Unter die Motorsäge und den Doppelkanister ist je eine herausnehmbare Wanne aus V2A oder vergleichbarem nichtkorrodierendem Metallwerkstoff oder gleichwertiger Transportkasten mit Lagerung einzubauen. Lieferung und Einbau 2,000 Stück....

13 Verkehrswarngerät Lagerung von 4 Verkehrsleitkegeln mit 750 mm Höhe. Lieferung und Einbau Lieferung und Einbau einer Lagerung zur Aufnahme einer Kiste mit 4 Blitzlampen einschl. Ladeerhaltung Lieferung und Einbau einer Lagerung für eine Multicutsäge mit Verbrennungsmotor, Schwerlänge 40 cm, z.b. in einem tragbarem Alucontainer Auszüge / Lagerkästen Zur leichteren Entnahme sind Kübelspritze und Feuerlöscher auf einem Auszug zu lagern. Lieferung und Einbau des Auszugs Lieferung und Einbau eines Auszugs für Lüfter: Fabrikat LEADER MT 236 NEO EPT, Abmessungen (HxBxT) 530 mm x 560 mm x 480 mm, ca. 40 kg, (Der Lüfter wird beigestellt) 1,000 St Lieferung und Einbau eines Auszugs für Wassersauger: Fabrikat Spechtenhauser AQUATIX Abmessungen (HxBxT) 870 mm x 520 mm x 530 mm, ca. 44 kg, (Der Wassersauger wird beigestellt) 1,000 St Lieferung und Einbau einer Lagerung für Zubehör Wassersauger und Wasserstrahlpumpe (Kasten) 1,000 St Lieferung und Einbau einer Lagerung für eine mobile Spezialpumpe. Fabrikat Spechtenhauser Mini-Chiemsee B 1300, Abmessungen (HxBxT) 360 mm x 450 x 280 mm, ca. 38 kg, (Kasten) 1,000 St Lieferung und Einbau einer Lagerung für 3m Spiral-Schlauch B 75 für mobile Spezialpumpe 1,000 St Reinigungsset ( Hygienebord) bestehend aus einer Auszugswand mit: D-Wasseranschluss an Wassertank. Wasserhahn ½ mit D-Anschluss. Waschbürste mit 2 m-schlauch und D-Anschluss. Seifenspender und Papiertuchhalter. Spender für Handdesinfektion. Druckluftpistole mit 2 m Schlauch. Lieferung und Einbau 1,000 St......

14 Spineboard Lieferung und Einbau einer Lagerung für ein Spineboard (Vorzugsweise im Bereich G1 und 2) 1,000 St Beistellung von Ausrüstungsgegenständen Die Ausrüstungsgegenstände werden vom Auftraggeber gestellt, soweit sie nicht zum Lieferumfang gehören. Die Ausrüstung ist vom Auftragnehmer einzubauen bzw. zu verladen, dafür ist min. 14 Tage vor Verladung, Einbau bzw. Anpassung ein Termin zu vereinbaren um die Ausrüstung anzuliefern. Ausrüstungsgegenstände, die nicht im Voraus geliefert werden können, sind nach Vorgaben des Auftraggebers einzubauen. 1,000 St.... //////////////////////////

15 Feuerlöschkreiselpumpe Feuerlöschkreiselpumpe FPN , nach DIN EN , Lieferung und Einbau mit Bedienstand im Fahrzeugheck, incl. Zuschaltbarkeit des Nebenantriebes, zwei Druckmessgeräte (Aus- und Eingangsdruck) und Betriebsstundenzähler. Anzeigen in Digitaler Ausführung sind zulässig. Entlüftungseinrichtung automatisch zuschalt- und abschaltbar, wartungsfrei. A-Sauganschluss, Umschaltorgan für Saugbetrieb/Tankbetrieb, das während der Wasserförderung ein Umschalten zwischen Tank und Hydrantenbetrieb ermöglicht ohne die Wasserförderung zu unterbrechen. Mindestens 2 B-Abgänge mit Niederschraubventilen. 1 C-Druckabgang im Geräteraum G 4 vom inneren Druckabgang am Pumpenbedienstand der FPN mit Kugelhahn absperrbar für Schnellangriffseinrichtung (C-Schläuche in Buchten). Für alle Abgänge sind Entwässerungshähne einzubauen. Je ein absperrbarer Abgang zum Befüllen des Löschwasserbehälters und der Schnellangriffseinrichtung. Die Bedienungselemente u.a. für die Absperrventile (Kugelhähne und Niederschraubventile) sind eindeutig und auf der jeweiligen Seite anzubringen. An der tiefsten Stelle der FP ist ein Ablasshahn zu installieren, der leicht zu bedienen ist und dessen Wirkung (Schaltstellung) eindeutig und überprüfbar ist. Die Ein- bzw. Ausgänge sind farblich eindeutig zu Kennzeichnen. (Farbleitsystem nach E-DIN ). Am Pumpenbedienstand sollte nach Möglichkeit eine zentrale Steuerungseinheit für Umfeldbeleuchtung, Dachbeleuchtung, Generator, Lichtmast und Pumpe sein. Der Pumpenbedienstand ist vorzugsweise nach der Fachempfehlung Nr. 3 des Deutschen Feuerwehrverbandes vom zu erstellen (Standardisiertes Pumpenbedienfeld). 1,000 St Druckzumischanlage Lieferung und Einbau einer Druckzumischanlage nach V-DIN 14430, Festeingebauter Schaummittelbehälter min. 120 l. Fremdansaugen von Schaummittel muss möglich sein. Befülleinrichtung mit Überlaufsicherung 1,000 St Schnellangriffsverteiler Einbau bzw. Lagerung zweier Druckschläuchen B-20-K mit angeschlossenem Verteiler im Traversenkasten links hinten. 1,000 St Löschwasserbehälter Lieferung und Einbau eines Löschwasserbehälters mit maximal nutzbarem Fassungsvermögen, abhängig von der zul. Gesamtmasse, jedoch mind l (2.000 l wenn es die Gewichtsreserve zulässt) Tankbehälter aus nicht rostendem Material, z.b. GfK oder vergleichbar, mit zwei absperrbaren B- Füllanschlüssen mit einem Druckmanometer, zusätzlich ein Füllanschluss über Pumpenbetrieb, Wasserstandanzeige, Überfüllungsschutz, sonstige Ausführung nach DIN Neben den erforderlichen Anschlüssen zur FPN ist an der tiefsten Stelle ein Ablasshahn zu installieren, der leicht zu bedienen ist und dessen Wirkung (Schaltstellung) eindeutig und überprüfbar ist. 1,000 St Heckwarnsystem Lieferung und Einbau eines Heckwarnsystems mit sechs synchron blitzenden gelben LED- Blitzleuchten am Fahrzeugheck mittig über dem Heckrollladen montiert, schaltbar im Fahrerhaus unter Beachtung der Ausnahmegenehmigung gem. 70 Abs. 1 Nr. 2 StVZO von den Vorschriften des 49a Abs. 1 StVZO 1,000 St... //////////////////////

16 Lackierung Kotflügel, Stoßstangen, Kühlergrill in weiß (RAL 9010) und sonstige Gitter sollen in schwarz, RAL 9005 oder Serienlackierung (dunkel). Rollläden Alu-Naturfarben. Lackierung aller anderen Flächen in RAL ,000 St Beklebung Beschriftung nach DIN, Beschriftung der Freiflächen seitlich (rechts und links) über den Rollläden (Dachblende) mit FEUERWEHR BAD ZWESTEN und zwischen Kühlergrill und Frontscheibe mit FEUERWEHR. Größe angepasst auf Fahrzeugbreite bzw. zur Verfügung stehender Höhe. Aufkleben der beigestellten Gemeindewappen auf die Türen. Liefern und aufkleben der Schriftzüge Freiwillige Feuerwehr Bad Zwesten auf den Türen. Beschriftung an beiden Seiten mit der zugewiesenen Kennzahl (1/46) des Funkrufnamens. Alle Schriftzüge incl. eventueller Firmenschriftzüge (Positionierung, Farbe, Größe, Ausführung, Schriftart) sind mit dem Auftraggeber abzustimmen. 1,000 St Konturmarkierung Das Fahrzeug (Fahrer-, Mannschaftsraumrand Geräteraumkoffer) ist mit weißer retroreflektierender Folie als Konturmarkierung nach StVZO zu bekleben. Die Folie ist jeweils an den Rändern (2 x seitlich und Rückseite) durchgehend zu bekleben. Die Streifenfolie muss mindestens eine Breite von 50 mm +10/-0 mm betragen. Wenn es erforderlich ist, kann auf den Rollläden einzeln geklebt werden. Alle Schnittflächen der Folie sind zu versiegeln. Bei Aufbauten (Griffe, Rücklichter usw.) ist die Folie unter die Aufbauten zu kleben. Heckseitig ist zusätzlich eine Warnmarkierung (Farbe: Weißfluoreszierend und rot-reflektierend) anzubringen. Die genaue Ausführung ist mit dem Auftraggeber abzustimmen. Bei sämtlichen Beklebungen ist die DIN zu beachten. 1,000 St Mehrpreis Anpassung Aufbau / Fahrgestell Alle Aufbauanforderungen des Fahrgestellherstellers die nicht im Leistungsverzeichnis unter LOS 2 aufgeführt sind, sind zu definieren und kostenmäßig in Absprache mit dem Fahrgestellhersteller hier auszuweisen. Sollte der Aufbau auf bestimmte Fahrgestelle nicht möglich sein, sollten diese Fahrgestelle gesondert aufgeführt (Hersteller, Typ) werden. Aufbauhersteller a).. b).. c).. d).. e).. f) EP Massenangaben Nach Auftragserteilung und vor Baubeginn ist durch den Aufbauhersteller unter Berücksichtigung der tatsächlichen Fahrgestellmasse und aller beauftragten Positionen eine Massenbilanz vorzulegen, in der bescheinigt wird, dass die zulässige Gesamtmasse nicht überschritten wird.

17 Summe: Los 02 netto Aufbau HLF % MwSt. Angebotssumme: Los 02 Aufbau HLF *) *) Übertrag in Vordruck Angebotsschreiben 633, Pos. 2.1 Evtl. Preisnachlässe bitte angeben in Vordruck 633 Angebotsschreiben, Pos. 4.1 Gewährleistung. Monate (mindestens 24 Monate), gerechnet vom Tage der ersten amtlichen Zulassung. Garantie gegen Korrosion am Fahrgestell für den Zeitraum von min. 6 Jahren, gerechnet vom Tage der ersten amtlichen Zulassung. Lieferzeit:... Monate nach Übergabe des Fahrgestells. (Wertungskriterium) Angaben zur Vertragswerkstatt bzw. Vorortservice: (Wertungskriterium) Name: Ort: Straße/Nr.:... Vorortservice vorhanden Ja Nein Die im Leistungsverzeichnis aufgeführten Leistungen werden wie beschrieben erfüllt: Ja Nein, die Abweichungen sind auf einem gesonderten Blatt beschrieben.

18 Allgemeine Forderungen TÜV-Abnahme und Abnahme durch den Technischen Prüfdienst Hessen (TPH). (u.a. Prüfung gemäß DIN EN Abschnitt 6.1 ff und 6.2 ff) Das Fahrzeug wird außerdem von der Feuerwehr Bad Zwesten abgenommen. Die Übernahme des mängelfreien Fahrzeuges erfolgt ab Werk des Aufbauers. Dabei findet auch die Einweisung in die Bedienung und Wartung des Fahrzeuges statt. Es sind 8 Personen einzuweisen. Ausbildungsunterlagen für die weiteren Einweisungen vor Ort sind bereitzustellen. Dem Angebot sind Unterlagen (Beschreibung, Skizze und Beladeplan in 3-facher Ausfertigung und Digital) beizufügen. Ergänzend zu den Forderungen der Leistungsbeschreibung können zusätzliche Leistungen unter Ausweisung der Einzelnettopreise angeboten werden. Alle für den Aufbau verwendeten Teile, Zubehör und Ausrüstungen müssen bei dem Auftragnehmer ohne zeitliche Verzögerungen innerhalb eines Arbeitstages nach Anforderung zur Auslieferung kommen. Der Auftraggeber behält sich vor, vor Erteilung des Auftrages an einer Werksbesichtigung teilzunehmen, um sich über den Ablauf der Fertigung und die Güte der Arbeit zu informieren. Zusammenstellung Angebotssumme Los 01 Fahrgestell HLF 20 Angebotssumme Los 02 Aufbau HLF 20 Gesamtangebotssumme ================ Bei Gesamtauftragserteilung unter Verzicht auf eine losweise Vergabe gewähren wir einen zusätzlichen Preisnachlass in Höhe von... % auf die Abrechnungssumme Datum, Unterschrift und Firmenstempel

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