lvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München
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- Franziska Kerner
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1 lvlichael Bordt Pia ton s Theologie Verlag Karl Alber Freiburg/München
2 Vorwort Einleitung Kapitel: Ein Blick auf die Forschung Die metaphysische Interpretation Grundlegung der metaphysischen Interpretation im 19. Jahrhundert: Eduard Zeller Zu Beginn des 20. Jahrhunderts: Constantin Ritter, Werner Jaeger und Leon Robin In der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts: Hans J. Krämer, Cornelia de Vogel und Lloyd Gerson Eine erste Variante der metaphysischen Interpretation: Gott ist identisch mit dem Ideenkosmos (August Dies, Willem Verdenius, Markus Enders) Eine zweite Variante der metaphysischen Interpretation: Theologie als Mystik (Andre-Jean Festugiere, Robert Carter) Die kosmologische Interpretation Victor Brochard und Pierre Bovet Eine erste Variante: Gott als Vernunft (Reginald Hackforth und Stephen Menn) Die Befestigung der kosmologischen Interpretation durch Friedrich Solmsen Die zweite Variante: Gott als Vermittler zwischen der Idee und der Polis (Franco Ferrari) Die religiöse Interpretation: Theologie als Reflexion auf Religion (Friedrich Solmsen, Michael Morgan) Weiterführung 41 Piatons Theologie A 7
3 2. Kapitel: Der Begriff der Theologie Die Einführung des Begriffs >theologia< im zweiten Buch der Politeia Die Interpretationskontroverse Die Bedeutung der Frage nach Piatons Theologie Kapitel: Die Eigenschaften des Gottes Der Grundsatz für die Dichtung {Rep. 379a7-10) Der individualisierende und der generalisierende Gebrauch des Artikels im Griechischen Der individualisierende Gebrauch des Artikels im Ausdruck >der Gott< (>ho theos<) Der erste Fall: Der Gott wird mit Namen eindeutig genannt Erstes Beispiel Zweites Beispiel Der zweite Fall: Gott wird mit Namen nicht näher benannt Erstes Beispiel Zweites Beispiel Drittes Beispiel Viertes Beispiel Weiterführung: Individualisierender anaphorischer Gebrauch in dem Grundsatz für die Dichter? Der generalisierende Gebrauch von >der Gott< (>ho theos<) Erstes Beispiel Zweites Beispiel Drittes Beispiel Viertes Beispiel Fünftes Beispiel Sechstes Beispiel Generalisierender Gebrauch in dem Grundsatz für die Dichter? Identifikation ohne eindeutige Referenz Die Apologie und Kriton Die These von Myles Burnyeat Zwei Beispiele aus der Apologie SYMPOSION Michael Bordt
4 Der Gott in Piatons Kriton Die Haltung des Menschen gegenüber seinem Leben und Sterben Erstes Beispiel Zweites Beispiel Der Schöpfer Piatons Monotheismus Monotheismus im Polytheismus Monotheismus vor Piaton Der eine Gott und die vielen Götter im Timaios >Der Gott< in Rep. 379a Die Übersetzung von >ho theos< Der erste typos der theologia: Gott ist gut Gott ist gut (agathos) Die Tradition über Gottes Gutsein Homer Pindar Hesiod - Solon - Aischylos Xenophanes Sophokles Euripides Sokrates Ergebnis Ein Konsens über die Eigenschaften der Götter? Weiterführung Gott ist Ursache des Guten Weiterführung Der zweite typos der theologia: Die Unveränderlichkeit Gottes (Rep. 380dl-383c7) Die Widerlegung der These, Gott ändere selbst seine Gestalt (1.1) Die Widerlegung der These, Gott lasse die Menschen glauben, er ändere seine Gestalt (1.2) Weiterführung Zusammenfassung: Die Bestimmung Gottes Kapitel: Piatons Theologie in der Politeia Die Ausgangsfrage: Der Zusammenhang zwischen Gott und der Idee des Guten 145 Piatons Theologie A 9
5 4.2 Identität und Kontext Die Polisreligion als Kontext zur Erziehung zur Gerechtigkeit Die Frage nach dem ersten Prinzip Die Platoniker Die Vorsokratiker Metaphysik als Ermöglichung des Verstehens theologischer Aussagen Metaphysik als Begründung theologischer Aussagen Religion als Metaphysik der Wächter? Ist Piatons Theologie im Kern Mystik? - 1. Teil Kapitel: Gott und die Götter in Piatons Nomoi Einleitung: Das zehnte Buch im Kontext der Nomoi Der göttliche Ursprung und das Fundament aller Gesetze Die Rede an die Siedler Die Schöpfung der Weltseele und der Götter in Piatons Timaios >Der Gott< in der Rede an die Siedler Das glückliche Leben und die Angleichung an Gott Ist Piatons Theologie im Kern Mystik? - 2. Teil Überleitung Das zehnte Buch der Nomoi Der Beweis für die Existenz der Götter Die Ursachen des Atheismus Die zu widerlegende Theorie: Der Materialismus Der Beweis für die Priorität der Seele Der Fehler der Materialisten und das Ziel des Beweises (Lg. 891b8-892c8) Die Bewegungsarten Der Beweis für die Seele Die Herrschaft der besten Seele Die Seele und die Götter Der Beweis für die Fürsorge der Götter Beweis für die Unbestechlichkeit der Götter SYMPOSION Michael Bordt
6 5.4 Gott und der nous Zwei ungenügende Auffassungen über den Unterschied der Politeia und der Nomoi Eine andere Auffassung über die Götter? Die Seelen als erste Prinzipien? Die Abhängigkeit der Seele vom nous Der philosophische Gottesbeweis Der Status des Beweises für die Existenz der Götter Die Widerlegung des ethischen Relativismus Die beiden Argumentationsformen des zehnten Buches der Nomoi Gott als nous Gott in der Politeia und den Nomoi Kapitel: Die Idee des Guten und der nous Der nous vom Phaidon zum Timaios Der nous als Ursache im Phaidon Die Idee des Guten als nous in der Politeia Der nous als das Gute im Timaios Offene Fragen 248 Appendix: Diskussion unklarer Fälle von >ho theos< 251 Literaturverzeichnis 259 A. Abkürzungen 259 B. Piatonausgaben 259 C. Textausgaben anderer griechischer Autoren 261 D. Zitierte Sekundärliteratur 261 Register Stellen Namen Antike Autoren Moderne Autoren Sachregister 285 Piatons Theologie A- 11
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