PASCAL. Programme. Daten, Datentypen. Strukturierte Datentypen. Pointers. Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe. Funktionen und Prozeduren

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1 PASCAL Lebensdauer und GUltigke itsbereich vn Labels Die Verwendung vn Labels und Spriingen Prgramme Daten, Datentypen Strukturierte Datentypen Pinters Dateien: Allgemeine Ein-/ Ausgabe Funktinen und Przeduren Das Gt-Statement Prgrammentwicklung Anhang

2 Lebensdauer und Giiltigkeitsbereich vn Labels Die Verwendung vn Labels und Spriingen

3 Die beiden ersten Kapitel gaben einen Dberblick iiber die in PASCAL mglichen Ablaufstrukturen. Dabei wurden die einzelnen Strukturen analg ihrer Verwendung im nrmalen Sprachgebrauch eingefiihrt und jeweils ihre Darstellung in Struktgrammen erhiutert. Nun kann jedch der Fall eintreten, dab in geschachtelten Strukturen Fehler auftreten, die haufig erst in der innersten Struktur erkannt werden. Dies ist der Fall, wenn Eingabewerte verarbeitet werden sllen, die nicht den Regeln entsprechen, wie dies z. B. bei unvllstandigen Eingaben auftreten kann. Diese Unvllstandigkeit kann erst bei der Leseperatin READ festgestellt werden (EOF wird dann wahr). n diesem Fall kann das Prgramm nicht den Regeln entsprechend beendet werden. Man kann sich zwar dadurch behelfen, dab man eine Fehlervariable (vm Typ BOOLEAN) setzt und diese vr jeder weiteren Verarbeitung stets abpriift, was jedch den Nachteil hat, dab Prgrammlaufzeit und Prgrammlange zunehmen. Man knnte sich durch eine einfache Mglichkeit behelfen: Die Verarbeitung miibte in einem slchen Fehlerfall an einer genau spezifizierten Stelle frtgesetzt werden knnen. Dieses 'Springen' an definierte Stellen erlaubt das GOTO-Statement. Urn das Verarbeiten an anderen als den durch die Kntrllstruktur vrgesehenen Stellen frtzusetzen, wird ein GOTO auf eine bestimmte 'Marke' (label) eingefiihrt. Die Syntax des GOTO-Statements ist als: WL...'- G_O_TO_.---_~L_a-b_-e_l~~~~~~~=======~_= =CJ Label bezeichnet eine Marke, die durch eine maximal vierstellige, psitive, ganze Zahl hne Vrzeichen darzustellen ist. Beispiele fiir krrekte Labels waren als:

4 Falsch waren dagegen flgende Labels: (*Zahl ist mit Vrzeichen versehen*) +17 (*Zahl ist mit Vrzeichen versehen*) (*Zahl hat zu viele Stellen*) 1 Die verwendeten Labels mussen in jedem Blck eigens definiert werden. Dazu dient - wie bei allen anderen Deklaratinen - der Deklaratinsteil des Blckes. n den bisherigen sechs Kapiteln knnte der Deklaratinsteil vn Blcken als nur unvllstandig beschrieben werden: Es fehlt nch der Labe1-Deklaratinsteil. Dieser ist der erste Teil des Deklaratinsteils und beginnt mit dem Schliisselwrt 'LABEL'. Dem Schlusselwrt flgen dann ale in dem Blck verwendeten Marken, die durch Kmmata vneinander getrennt sind. Den AbschluB bildet das Semikln. Ein Deklaratinsteil eines Blckes besteht als (maximal) aus flgenden Kmpnenten: Label-Deklaratinsteil Knstantendeklaratinsteil Typdeklaratinsteil Variablendeklaratinsteil Przedur- und Funktinsdeklaratinsteil Diese Reihenflge ist fest vrgegeben. Sie darf ym Benutzer nicht willkurlich verandert werden. Beispiele flir krrekte Label-Deklaratinsteile: Wie werden nun Labels verwendet und an we1chen Stellen durfen sie stehen? Fur Labels gilt ahnliches wie flir Variablennamen: Sie mussen eindeutig sein. Dabei bezieht sich nun die Eindeutigkeit nicht nur aufihren Namen (d.h. die Zahl, durch die sie reprasentiert werden), sndern auch auf die Stelle, an der sie definiert werden. Jedes Label darf als in einem Blck nur ein einziges Mal stehen, da snst GOTO-Anweisungen nicht krrekt durchgeflihrt werden knnten. Prinzipiell kann jede Anweisung durch ein Label markiert werden. Dazu wird die Labelnummer, geflgt vn einem ':' vr die entsprechende Anweisung geschrieben: Beispiel: ~_~~~~~_F_O_R i:_= T_O 0_0_D_O ~ 186

5 , 0',, 0\ n diesem Beispiel wird als die FOR-Schleife durch das Label 17 markiert. Ein Sprung auf das Label 17 wiirde dann zur Fige haben, dab als nachste Anweisung die FOR-Schleife durchgefiihrt wird. Da bei einem Sprung auf ein Label jedch der durch die anderen Kntrllknstrukte vrgegebene KntrllfluB verlassen wird, kann es unter Umstanden zu Schwierigkeiten kmmen. Dies trim insbesndere dann zu, wenn vn auberhalb eines Kntrllknstruktes in ein Kntrllknstrukt gesprungen werden sil. Dies ist in PASCAL unzulassig, wenngleich viele Cmpiler hier keinen Fehler melden. Dazu flgendes Beispiel: WHLE bl DO GOTO 17 BEGN END; Statementflge 17: Statementflge 2 Die Schwierigkeit in dies em Fall liegt darin, dab nicht sichergestellt ist, dab die Variable bl zur Laufzeit richtig initialisiert ist. Spriinge in Kntrllknstrukte hinein sind als verbten, da nicht sichergestellt sein kann, dab die Umgebung zur Ablaufzeit bereits richtig berechnet ist. 187

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