Heilig Geist St. Elisabeth

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1 Heilig Geist St. Elisabeth Weihnachten 2007 Ein Reis wird hervorgehen aus dem Stumpf Isais (Jes 11) pastoral: verbund Hagen-Mitte

2 Diese Themen finden Sie im Heft: 2 Perspektiven Auf den Spuren der Hl. Eli sa beth Jetzt geht s los! Frischer Wind Die Neue im Jugendtreff Erstkommuni on 2008 Neue Grenzen im Klostergarten Kin derbibeltage: Kommt, wir bauen einen Turm Selbstverständliches Miteinander Ökumenischer Arbeitskreis nun auch in Emst Her bert Hagedorn: 25 Jahre Diakon Sabine Frye feierte Silbernes Dienstjubiläum In Memoriam Norbert Schlicker Besuch aus Afrika Krankenhausbesuchsdienst Sao Luis Gonzaga: Kontakte sind wichtig Tauftermine 2008 im Pastoralverbund Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/Neujahr (Heilig Geist/St. Elisabeth) Diese Termine für St. Elisabeth sollten Sie sich merken Was Sie in Heilig Geist nicht verpassen sollten Gospelchor machte Spaß Chor auf gutem Weg Fronleichnam mal anders Pfarrfest St. Elisabeth kfd St. Elisabeth: Viele Aktivitäten Regina Ryschka neue Küsterin Für die Ei ne Welt Der Baum als Symbol für unsere Gemeinde Kirchbaufest Heilig Geist KAB-Fahrt nach Tschechien Bibelkreis Volltreffer Cursillo: Miteinander Glauben erfahren Intensive Firmvorbereitung Firmung St. Elisabeth Salz der Erde 50 Jah re Pfadfinder St. Elisabeth Unterstützung für den Kindergarten Wir bedanken uns bei Mark E und HEB für den finanziellen Beitrag zum Erscheinen dieses Pfarrbriefs. Sieger Köder und dem Schwabenverlag sind wir für die Abdruckrechte des Bildes Stumpf Isais auf dem Titel sehr zu Dank verpflichtet. pdp lieferte das Foto von Abt Dominicus. So erreichen Sie uns St. Elisabeth: Scharnhorststraße 25, Hagen Telefon: , Telefax: Mail: info@st-elisabeth-hagen.de Gemeindeseelsorger: Pfarrer Michael Kirmes Gemeindereferent: Markus Ehrhardt (Tel ) Pfarrsekretärin: Irene Erlemeyer Küster: Karl Sperling Leiterin Kindergarten: Daniela Gronau (Tel ) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo, Di, Fr Uhr Do Uhr Bücherei: Mi, Fr Uhr So Uhr Kleiderkammer: Mi Uhr Rumänienaktion: Mo Uhr Heilig Geist: Willdestraße 19a, Hagen Telefon Mail: kontakt@heilig-geist-hagen.de Gemeindeseelsorger: Pfarrer Michael Kirmes Vikar Mike Lambrecht (Tel ) Diakon: Herbert Hagedorn (Tel ) Gemeindereferentin: Sabine Frye (Tel ) Subsidiar: Pfarrer i.r. Richard Rademacher (Tel ) Pfarrsekretärin: Veronika Weppler Küsterin: Regina Ryschka Leiterin Kindergarten: Alexandra Reichberg (Tel ) Leiterin Jugendheim: Inga Weigelt (Tel ) Öffnungszeiten Pfarrbüro: Mo - Mi Uhr Do Uhr Bücherei: Di Uhr Do Uhr Impressum: Herausgeber: Pastoralverbund Hagen-Mitte, Scharnhorststr. 25, Hagen. Verantwortlich: Michael Kirmes. Redaktion: August Köneke, Rudolf Pesch, Rita Kubot, Bernd-D. Bec ker. Satz und Gestaltung: Text & mehr Re daktionsbüro Dieter Benthien, Hagen. Druck: Gemeindebriefdruckerei, Groß Oesingen. Liebe Leserinnen und Leser, seit der letzten Ausgabe des Weihnachtspfarrbriefes hat sich manches im Pastoralverbund ereignet. Das Verständnis unserer beiden Gemeinden füreinander ist gewachsen: Gemeinsame Informationen durch wöchentliche Pfarrnachrichten, diese gelungene Ausgabe des WIR, Austausch der Protokolle unter den Pfarrgemeinderäten und gelegentliche gemeinsame Sitzungen, Teilnahme an Gottesdiensten in beiden Kirchen. Auch das Fronleichnamsfest mit den Prozessionen, die sich aufeinander zu bewegten und unabgesprochen gleichzeitig zum Gottesdienst eintrafen, war für alle ein ermutigendes Ereignis. Neben manchen Begebenheiten, die das Zusammenwachsen fördern, mag sich jede Gemeinde ihr Eigenes bewahren und fördern. In Heilig Geist gab es in diesem Jahr zwei große Themen, die von allen Beteiligten mit sehr großem Engagement gelöst wurden: Jugendtreff und Kirchenrenovierung. Der Jugendtreff Willdestraße mit der Kleinen Offenen Tür wird fortgeführt - wenn auch aus Kostengründen lediglich mit einer halben Stelle und einem Zivildienstleistenden. Aber wir sind überzeugt, dass durch das lobenswerte Engagement aller die Jugendarbeit gut weitergeht. Die Renovierung des Innenraumes der Pfarrkirche wird nun verwirklicht. Die Installation einer neuen Heizungsanlage konnte schon vorgezogen werden, so dass es an Weihnachten nicht so kalt sein wird wie vielleicht im Stall von Bethlehem und wir weder Ochsen noch Esel benötigen. Details der Kirchenrenovierung erfahren Sie im Inneren dieser Ausgabe. Wir sind zuversichtlich, dass wir zum Titularfest Pfingsten in der renovierten Kirche wieder miteinander Eucharistie feiern werden. Auch hier haben bei der Planung die Gremien, vor allem der Kirchenvorstand, mit viel Geduld und Einsatz die Angelegenheit vorangetrieben. Auch in St. Elisabeth hat sich einiges gravierend verändert. Die Pfarrkirche wird durch eine Bebauung im Klostergarten neue Nachbarn bekommen. Auch hierzu finden Sie in dieser Ausgabe Näheres. Wir freuen uns, dass das Außengelände des Kindergartens durch eine großherzige Schenkung der Werner-Ruberg-Stiftung fast vollständig als Spielfläche für unsere Kinder erhalten bleibt. Liebe Leserinnen und Leser, ich sehe in diesen Veränderungen in unseren Gemeinden viele Chancen: Da tut sich etwas! Noch sind es äußere Zeichen, manchmal schmerzliche, aber auch freudige. Vielleicht können sie auch zu inneren Zeichen werden: Wir ändern uns, verändern uns. An Weihnachten feiern wir wieder die größte Veränderung, die die Menschheit geprägt hat und zutiefst prägt: Gott ist Mensch geworden. Diese Freude, die in dem bevorstehenden Weihnachtsfest ihren Ausdruck findet, wünsche ich Ihnen allen. Sie soll uns durch das Neue Jahr tragen! Ihr Pastor Michael Kirmes 3

3 Unter dem Namen Perspektive 2014 hat das Erzbistum Paderborn ein Arbeitsprogramm auf der Basis von Analysen der pastoralen Situation gestartet. Grundlage ist vor allem die Auswertung der Pastoralgespräche, die Erzbischof Hans-Josef Becker in allen Dekanaten geführt hat. Zusätzlich wurde eine repräsentative Befragung zur religiösen Kommunikation und eine Sonderauswertung für das Erzbistum Paderborn hinzugezogen. Ergebnisse dieser Analyse sind die ständig abnehmende Zahl der Katholiken, der Rückgang der Priesterzahlen und die Verringerung des Kirchensteueraufkommens. Das Arbeitsprogramm richtet sich an alle haupt- und ehrenamtlichen Mitarbeiter, weil der Wandel nach Ansicht des Erzbischofs nur gemeinsam mit allen Kräften gestaltet werden kann. Als pastorale Perspektive hat der Erzbischof folgende Zielvorstellungen definiert: 1. Aus dem Glauben an den dreifaltigen Gott leben und diesen Glauben neu ins Gespräch bringen. 2. Die Zuwendung des Mensch gewordenen Gottes durch alle Phasen des menschlichen Lebens bezeugen. 3. Als missionarische Kirche mit Gottes Geist die Welt mit gestalten. Anfang März gingen Pfarrgemeinderat und Kirchenvorstand von St. Elisabeth an einem Wochenende in die Kommende Dortmund in Klausur, um unter der Moderation von Edgar Terhorst (Unna) und Rainer Peters (Halden) das Arbeitsprogramm für sich zu erarbeiten. Obwohl sich die Mitglieder beider Gremien überwiegend persönlich kannten, herrschte zunächst relative Unsicherheit über das Aufgaben- und Arbeitsgebiet der jeweils anderen. So stellte der Pfarrgemeinderat zuerst die selbst gewählten Schwerpunkte seiner Arbeit vor: n Transparenz nach Innen und Außen n Ökumene n Den Pastoralverbund erlebbar machen n Neue Wege für den Glauben n Begegnung und Kommunikation fördern. Der Kirchenvorstand gab daraufhin einen umfassenden Überblick über die intensive Bau- und Planungstätigkeit der vergangenen Jahre, bei der es sich vor allem um die Turmsanierung, den Turmkeller, den Neubau des Pfarrhauses, den Umbau des Gemeindehauses und den Abriss der Wartburg handelte. Weitere Aufgaben sind die Personalentwicklung, die Instandhaltung und die Haushalt- und Etatplanung. Die Mitglieder berichteten über die Hintergründe für ihr Engagement und tauschten sich über ihre persönlichen Glaubenserfahrungen aus. Anschließend wurden im Plenum Stichworte zur konkreten Ausgestaltung der Zielvorstellungen gesammelt. Drei gremienübergreifende Arbeitsgruppen entwickelten aus den Stichworten einen Perspektiv- und Angebotskatalog für je eine Zielvorstellung. Dieser wurde dann dem Plenum vorgestellt und unter fachkundiger Moderation diskutiert. Nach der intensiven Arbeit gehörte der späte Abend dem persönlichen Gedankenaustausch. Am nächsten Morgen wurden die Ergebnisse vertieft und aus den Katalogen realistische Ziele für einen überschaubaren Zeitraum entwickelt. Dabei wurden insbesondere die Zielgruppen der Gemeindemitglieder und die Außenkontakte der Gemeinde in die Entwicklung einbezogen. Zum Abschluss dieses gelungenen Klausurwochenendes feierten wir gemeinsam die Hl. Messe. Die Gremien werden die Ergebnisse der Klausurtagung in ihre weiteren Planungen einbeziehen. Als erstes umgesetztes Projekt zeigte das Kirchenkino den Film Die große Stille von Philip Gröning über das meditative Leben im Mutterkloster der Karthäuser. Die Vorstellung war sehr gut besucht und die Besucher waren begeistert. 4 5

4 Auf den Spuren der Hl. Elisabeth Mittwoch, 3. Oktober 37 Menschen zwischen 15 und 86 Jahren brechen am Tag der deutschen Einheit nach einem Reisesegen zur fünftägigen Wallfahrt nach Thüringen auf. Das erste Etappenziel: Die Wartburg hoch über der Stadt Eisenach. Es ist ein besonderes Gefühl an dem Ort zu stehen, an dem die Patronin unserer Gemeinde einen Großteil ihres Lebens verbracht hat! Die aktuelle Sonderausstellung 800 Jahre Elisabeth eine europäische Heilige spiegelt auf eindringliche Weise Leben und Glauben dieser besonderen Frau wieder. Ihre Frömmigkeit und die bis zur Selbstaufgabe reichende Nächstenliebe werden an Exponaten aus ganz Europa verdeutlicht. Neben ihrem Büßergewand und persönlichen Besitztümern finden sich zeitgenössische Belege für ihre Popularität, darüber hinaus sechs von Papst Gregor IX. unterzeichnete Originaldokumente zu ihrer Heiligsprechung aus dem Jahr Beeindruckend! Auf der Weiterfahrt geschieht es dann: Der Bus verliert Kühlwasser! Aber eine richtige Pilgergruppe sieht in allem eine Fügung: Eine ausgiebige Kaffeepause und ein ganzer Wochendurchgang Laurentia, liebe Laurentia mein bringen Schwung in das Miteinander und die Beinmuskulatur. Gegen Uhr erreichen wir glücklich unser Hotel: Es liegt in der Altstadt und in unmittelbarer Nähe zum Ursulinenkloster, in dem schon die Heilige Elisabeth weilte. Donnerstag, 4. Oktober Dieser Tag ist der Stadt Erfurt gewidmet. Wir beginnen wie alle Tage mit einer Morgenandacht. Krämerbrücke, historische Altstadt und der Aufstieg Erfurts zur reichen Waidstadt beschäftigen uns ebenso, wie die Geschichte des ersten Bistum Erfurt und die Zeit Martin Luthers. Am Nachmittag feiern wir in besonderer Atmosphäre eine Heilige Messe in der Domkrypta. Anschließend überraschen wir unsere Jubelpaare Lüdicke, Kletti und Kranendonk mit einem Sektempfang auf der Domterrasse. Herrliche Aussicht! Bei der anschließenden sehr ausführlichen Domführung wird die Geschichte greifbar. Die erhaltenen Fenster aus dem 13. Jahrhundert sind faszinierend! Der Dom ist Glaube in Glas und Stein. Grandios! Den Tag lassen wir in kleinen Gruppen ausklingen. Erste Insider-Tipps der Erfurter Gastronomieszene werden ausgetauscht: Im Goldenen Schwan wird selbst gebraut! Freitag, 5. Oktober Wir besuchen die Gedenkstätte des ehemaligen KZ Buchenwald. Wer meint, dass dieser Ort für eine Wallfahrt unangemessen sei, täuscht sich. Das Zeugnis von Glaubenden in diesem Konzentrationslager beeindruckt. Viele von ihnen sind Märtyrer der Neuzeit geworden. Die Frage nach Gott stellt sich konkret: Wie konnte er so etwas zulassen?, Wie konnten Menschen in dieser Situation beten?. Es ist bedrückend, einen Kellerraum zu betreten, in dem im Laufe der Zeit 1100 Menschen erhängt wurden! Wir beten in einer Andacht für die Opfer und Täter und um den Frieden. Der Nachmittag gehört Weimar. Goethe, Schiller und die Kultur sind das große Thema der Stadt, der Weimarer Republik gab sie ihren Namen. Das traumhafte Spätsommerwetter und das köstliche Eis werden uns ebenso im Gedächtnis bleiben! Samstag, 6. Oktober Zur freien Verfügung steht im Pilgerheft. Also strömen wir in kleinen Gruppen aus, um den individuellen Interessen nachzukommen: Zitadelle und Petersberg werden besichtigt, ein Ausflug in den sehenswerten Erfurter Zoo gemacht, das Augustinerkloster besucht, in dem Luther einst sein Mönchsgelübde ablegte. Eine Stadtrundfahrt mit der Straßenbahn ist ebenso interessant, wie die einladend duftende Schokoladenmanufaktur auf der Krämerbrücke. Und unter uns: In Erfurt lässt es sich auch wunderbar einkaufen! Am frühen Abend besuchen wir gemeinsam die Sonntagsvesper im Dom. Und anschließend lädt Pastor Kirmes - wie passend! alle auf das große Riesenrad ein. Dieser letzte Abend klingt bei einem gemeinsamen Menü im Goldenen Schwan aus. Es ist ein besonders geselliger und lustiger Abend. Die Beamten-Witze unseres Alterspräsidenten Wilhelm Schulte sind legendär! Sonntag, 7. Oktober Schade! Der letzte Tag! Nach dem Reisesegen und einem ausgiebigen Frühstück räumen wir die Zimmer und steigen in den Bus. Eine bereichernde Wallfahrt geht nun zu Ende. Gott hat sie begleitet und gesegnet. Seine Nähe war zu spüren! Ich habe immer gesagt, dass wir die Menschen froh machen müssen. Diese Worte stammen von der Heiligen Elisabeth. Tatsächlich eine Wallfahrt auf ihren Spuren macht froh! Danke, Gott! 6 7

5 Im Schaukasten von Heilig Geist konnte man kürzlich lesen, was Architekt Hof über die Kirchenrenovierung berichtet hat: n Die Renovierung der Heizung steht an erster Stelle n Die Höhe des Altarraumes wird um zwei Stufen reduziert n Der Altar wird in den Fokus der Apsis gerückt und verkleinert n Aus dem Stein des Altars soll der neue Ambo gefertigt werden n Eine neue Aufnahme für das Ewige Licht wird installiert n Das Kirchenschiff wird gestrichen n Die Sitzbänke werden überarbeitet n Die oberen Fenster werden erneuert n Die Dämmplatten hinter der Orgel werden entfernt n Der Zugang zum Dachboden wird gesichert. WIR fragte Pfarrer Kirmes und Christoph Pesch, den stellvertretenden Vorsitzenden des Kirchenvorstands, wie es weiter geht. WIR: Kann man damit rechnen, dass es bald los geht? Michael Kirmes: Ja. Über die einzelnen Maßnahmen besteht inzwischen weitgehend Klarheit. Nun muss der Architekt für die verschiedenen Gewerke erst einmal Angebote bei geeigneten Handwerksbetrieben einholen. Wenn das Ergebnis der Ausschreibung von den Voranschlägen nicht nennenswert abweicht, wird sicher auch Paderborn dem Projekt endgültig zustimmen. WIR: Kann sich die Gemeinde das alles überhaupt leisten? Christoph Pesch: Die Gesamtkosten werden bei rund Euro liegen. Wir dürfen mit einem Zuschuss aus Paderborn in Höhe von etwa Euro rechnen. Bleiben also rund Euro, die die Gemeinde aufbringen muss. Aus Kollekten und vor allem von dem, was der Kirchenbauverein in den vergangenen Jahren erwirtschaftet hat, etwa aus Mitgliedsbeiträgen und dem Kirchbaufest, liegen gut Euro auf der hohen Kante. Ich denke, angesichts dieser Zahlen können wir die Investition verantwor ten. Der Kirchenvorstand vertraut dabei auf weitere großzügige Kollektenergebnisse. Denn renovierungsbedürftig ist eigentlich auch noch die inzwischen anfällige Beleuchtung der Kirche, zumal sie während der Bauphase ohnehin entfernt werden muss. Auch dafür sind uns Spenden hochwillkommen. WIR: Wann genau wird mit den Arbeiten begonnen und wie lange wird es dauern? Michael Kirmes: Mit der Heizung können wir unverzüglich anfangen. Für die anderen Maßnahmen gibt es letzte Sicherheit erst, wenn Paderborn zu allem ja gesagt hat. Ich gehe aber davon aus, dass wir Anfang 2008 beginnen. Schon Ostern fertig zu sein, wie ursprünglich gedacht, das wird wohl nicht klappen. Ostern ist ja bereits am 23. März, also ungewöhnlich früh. Deshalb planen wir, die erste Heilige Messe in der renovierten Kirche am Titularfest der Heilig-Geist-Gemeinde, also an Pfingsten, zu feiern. Das wäre ja auch sehr symbolträchtig. WIR: Und wo werden die Gottesdienste während der Bauzeit gefeiert? Christoph Pesch: Nach Meinung des Pfarrgemeinderats sollen die Werktagsgottesdienste in jedem Fall im Heinrich-König- Haus gefeiert werden. Für Sonntagsmessen wird es dort wohl zu eng werden. Deshalb ist daran gedacht, das Angebot der evangelischen Erlöserkirche anzunehmen. Hier könnte es allenfalls noch Probleme mit der Uhrzeit geben. Deshalb ist das letzte Wort noch nicht gesprochen. Michael Kirmes: Natürlich können die Emster auch die Gottesdienste in St. Elisabeth besuchen - eine Chance, sich im Pastoralverbund noch besser kennen zu lernen. Shell-Station Zarei GmbH Karl-Ernst-Osthaus-Str.77, Hagen Tel KLAUS RÖMER KINKELSTRASSE 16 l HAGEN TEL l FAX berghof-apothekehagen@web.de 8 9

6 Es sah düster aus Anfang des Jahres. Nach 35 Jahren Jugendtreff Willdestraße hieß es: Können wir das Haus noch halten? Die Personalkosten der Gemeinde sollten auf 40 Prozent gesenkt werden. So musste auch die Stelle der pädagogischen Fachkraft halbiert werden. Die bisherige Leiterin Brigitte Hoffmann fand bei einem kirchlichen Träger in Dortmund gottlob schnell eine neue Stelle. Hier sei ihr noch einmal gedankt für 12 Jahre verdienstvoller Arbeit. Das Haus musste erst einmal geschlossen werden. Aber wir wollten weiter kämpfen. Wir, das waren Kirchenvorstand und Pfarrgemeinderat. Aus Vertretern beider Gremien bildete sich eine neue Hausleitung, die für den Jugendtreff eine Konzeption entwickelte mit dem Ziel, das Haus für Kinder und Jugendliche unserer Gemeinde auch in Zukunft erhalten zu können. Seit Juli ist wieder geöffnet. Pia Reiss, eine mit der Jugendarbeit bestens vertraute angehende Sozialpädagogin, konnte vorüber gehend auf einer 400-Euro-Stelle für die Arbeit im Jugendtreff gewonnen werden. Auch Mitglieder des Pfarrgemeinderates setzten sich tatkräftig ein. Pfarrer Michael Kirmes mit der Hausleitung: Inge Lüdicke, Christoph Pesch und Marc Zorn aus dem Kirchenvorstand, Gereon Haarmann, Melanie Pesch und Sebas tian Zorn vom Pfarrgemeinderat, Vikar Mike Lambrecht sowie Inga Weigelt als pädogische Fachkraft In den Gemeindegremien kam man überein, erstens einen neuen Zivi zu suchen und zweitens die nunmehr halbe Stelle einer pädagogischen Fachkraft neu auszuschreiben. Zivis zu finden ist heute nicht mehr so leicht, doch wir hatten Glück. Ab September arbeitet Simon Stich im Jugendtreff. Auch die Stellenausschreibung fand gute Resonanz. Aus mehreren Bewerbungen wurde Inga Weigelt ausgewählt. Der Kirchenvorstand fasste den notwendigen Beschluss, und am 1. November nahm sie ihre Arbeit auf. Seitdem weht wieder ein frischer Wind. Schön wäre es, wenn der neuen Leiterin noch mehr ehrenamtliche Mitarbeiter zur Seite stünden. Wie wär s, könnte das vielleicht auch für Sie interessant sein? Bringen Sie sich ein, etwa an den offenen Abenden (Telefon 55302). Selbst wenn es nur an einigen Tagen im Jahr möglich ist. Kinder und Jugendliche - das macht schließlich die Zukunft unserer Gemeinde aus. Und wer uns finanziell helfen möchte hier unser Konto: Heilig-Geist-Gemeinde, Sparkasse Hagen (BLZ ). Inge Lüdicke/Melanie Pesch Die Neue im Jugendtreff Inga Weigelt kommt aus Herne, ist 28 Jahre alt, verheiratet und Sozialpädagogin. Aus ihrer Heimatgemeinde bringt sie viel praktische Erfahrung in der Kinder- und Jugendarbeit mit. Von Kindesbeinen an war sie Mitglied, später auch Gruppenleiterin der KJG. Ein freiwilliges soziales Jahr leistete sie im Kinderheim Olsberg. Sie war freie Mitarbeiterin im Nachhilfeinstitut Abacus und Honorarkraft im Montessori-Kinderhaus St. Marien. Ihr sozialpädagogisches Anerkennungsjahr absolvierte sie im Referat Jugend und Familie im Dekanat Märkisches Sauerland. Der Kirchenvorstand und die neue Heimleitung unseres Jugendtreffs haben offenkundig eine gute Auswahl getroffen. Die Gemeinde grüßt Inga Weigelt sehr herzlich und wünscht ihr viel Freude an der Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen. Erstkommunion 2008 Heilig Geist Tobias Brück, Antonius Cordes, Nele Cucca, Kristian Domgjoni, Inga Dukatz, Elisa Emde, Maximilian Fehrenbach, Laura Gabriel, Hannah Gebehenne, Tim Gedat, Laura Hartmann, Helen Haverkamp, Patrick Pascal Heitbreder, Frederik Hoppe, Jan Kesper, Lukas Kesper, Anna Kirsch, Myka Kohaupt, Steven Körber, Tim-Michael Lewinski, Sarah Lippe, Philipp Lossau, Jessica Matyssek, Georg Meier, Antonia Milzkott, Laura Mudarra Schumacher, Florian Müller, Mateo Muschong, Thomas Naber, Marvin Nieporte, Jan Niewöhner, Kasper Oszanca, Julia Prantzikou, Nico Schröder, Caroline Schulte, Ricarda Steinke, Gina-Marie Wagener, Lars Wendeler. Wegen der Kirchenrenovierung findet die Feier am 1. Mai in St. Elisabeth statt. St. Elisabeth Tatiana Breimhorst-Villalón, Simeon Buchholz, Lars Dollberg, Jan Scherwan Döring, Sarah Drögekamp, Laura Maria Dzuiba, Joline Eichler, Max Eska, Anna Feierabend, Paulina Feiertag, Tirza Feiertag, Jackson Freire de Aquino, Pavlos Gkegkas, Christian Göpfert, Philip Holz, Simon Jozinovic, Ina Kappel, Julius Krüselmann, Luisa Kuhlmann, Marvin Landwehrt, Eileen Lissner, Nicole Magiera, Michelle Misic, Sven-Kevin Neckibirr, Lea Pawlik, Leonie Pockardt, Bastian Radtke, Marie Rau, Anne-Kathrin Sahling, Sebastian Sahling, Sarah Schneevoigt, David Spatzek, Niklas Stracke, Justin Sywala, Jill Thomas, Kevin Veltum, Aline Volkmann, Alexis Volkmann, Nele Weigt, Gladys Znojek Die Feier findet am 30. März statt

7 dies großherzig gestattete. Nach seinem Tod im Juli 2005 übernahm die Werner- Ruberg- Stiftung die Grundstücke. Im Sinne angelegte Spiele und für Gemeindeveranstaltungen genutzt werden. Die Kirchengemeinde hat vor ein paar Jahren das große Rasengrundstück an der Nordostseite der Kirche von der Stadt erworben. Hierhin könnten sich in Zukunft auch manche Spiele, die bisher im Klostergarten stattfanden, verlagern. Der Kreativität der Gruppenleiter sowie dem Engagement des Fördervereins sind hier keine Grenzen gesetzt. Wir setzen unsere wertvolle Kinder- und Jugendarbeit fort mit dem Motto: Wir machen das Beste daraus. Und ich bin sicher, es wird uns auch gelingen. Neue Grenzen im Klostergarten Die Franziskaner haben 1987 bei ihrem Weggang aus Hagen nicht nur die Pfarrkirche, sondern auch den Klostergarten der St. Elisabeth-Gemeinde dem Bischof von Paderborn zum Kauf angeboten. Bevor die Franziskaner das Grundstück veräußern konnten, erwarb Werner Ruberg 1989 die rund m² große Teilfläche. Die Kirchenaufsicht in Paderborn gestattete lediglich, dass die Gemeinde eine Teilfläche von 1200 m² aus dem ehemaligen Klosterbereich als Eigentum erwirbt m² schenkte Herr Ruberg schon in den 90er Jahren der Gemeinde und stellte ihr den von ihm erworbenen großen Bereich kostenlos zur Verfügung. So spielten die Kinder im Kindergarten immer schon auf dem Grundstück von Werner Ruberg, der 12 der Stiftung wurde nun der Besitz vonwerner Ruberg zur Bebauung freigegeben. Durch diese Schenkung der Stiftung an die Kirchengemeinde (etwa 1000 m²) bleibt das bisherige Außengelände des Kindergartens fast vollständig erhalten. Durch die anstehende Bebauung hat sich die Grundfläche des Spielgeländes für unsere Kinder- und Jugendarbeit insgesamt zwar verringert, jedoch kann auch die verbleibende Fläche noch gut für groß Buchhandlung Lesen & Hören Judith Hennigs-Dahms Dahlenkampstr Hagen Telefon Telefax lesenundhoeren@tele2.de 13

8 Kinderbibeltage: Kommt, wir bauen einen Turm Zum ersten Mal gab es im Pastoralverbund gemeinsame Kinder-Bibel-Tage. Für gut 60 Kinder aus den zweiten und dritten Schuljahren sowie 15 Helferinnen und Helfern aus beiden Gemeinden hieß es: Kommt, wir bauen einen Turm!. An drei Nachmittagen wurde zur Geschichte vom Turmbau zu Babel gesungen, musiziert, gebastelt, gestaltet, Theater gespielt, Fantasiereisen gemacht und schließlich ein riesengroßer Turm aus bemalten Kartons gebaut aber keiner, der trennt, sondern ein Turm, der verbindet! Beim Abschlussgottesdienst in der vollbesetzten St. Elisabeth-Kirche zeigten die Kinder dann, was sie gelernt und gestaltet hatten. Zuversichtlich brachte es ein Junge auf den Punkt: Gott möchte, dass die Menschen sich verstehen, auch wenn nicht alle die gleiche Sprache sprechen! 2008 wird es weitergehen mit Kinderbibeltagen: In Heilig Geist und mit einer Geschich te aus dem neuen Testament Selbstverständliches Miteinander Im ökumenischen Arbeitskreis treffen sich regelmäßig Mitglieder der Matthäus- und der St. Elisabeth-Gemeinde, um die jährliche Bibelwoche und gemeinsame Gottesdienste beider Gemeinden vorzubereiten und zu gestalten. Thema des Gottesdienstes am Buß- und Bettag 2006 war Selbst vertrauen den nächsten Schritt wagen. Am Neujahrstag stellten wir die Losung für das Jahr 2007 vor: Gott spricht: Siehe ich will Neues schaffen, jetzt wächst es auf, merkt ihr es nicht? (Jes 43,14). Wir nahmen die Jahreslosung als Anruf, zwischen allen Nachrichten, die uns pessimistisch machen können, nach Zeichen der Hoffnung zu suchen. Wir bereiteten die Bibelwoche 2007 vor. In der Woche vor Pfingsten behandelten wir unter dem Gesamtthema Ein neuer Weg mit Gott an zwei Abenden Abschnitte aus der Apostelgeschichte und stellten einen Text in den Mittelpunkt unseres Ökumenischen Gottesdienstes am Pfingstmontag. Nach dem gemeinsamen Gottesdienst am Buß- und Bettag wollen wir auch den Gottesdienst zu Neujahr und die Bibelwoche 2008 wieder vorbereiten. Im Anstoß und in den Pfarrnachrichten werden Sie die Einladungen hierzu finden. Hier weisen wir auch auf unsere Treffen hin, zu denen Interessierte herzlich eingeladen sind. Wir wollen uns weiter bemühen, dass unsere Gemeinden das selbstverständliche Miteinander von evangelischen und katholischen Christen erleben. Walter Stallmeister Ökumenischer Arbeitskreis nun auch in Emst In einer gemeinsamen Sitzung des Pfarrgemeinderates Heilig-Geist und des Bevollmäch tigtenausschusses der Ev. Emmaus- Gemeinde wurde eine neue Gruppe ins Leben gerufen: Der ökumenische Arbeitskreis. Als wir in der Beratung über die weitere ökumenische Zusammenarbeit in Emst berieten, erzählte Pfarrer Kirmes vom ökumenischen Arbeitskreis St. Elisabeth/Matthäus und schlug vor, ein solches Gremium auch in Emst ins Leben zu rufen. Dies fand allgemeine Zustimmung. Wie ist der Kreis zusammengesetzt? Aus der Heilig-Geist-Gemeinde sind es Sabine Frye, Gisela Schepp, Monika Knaup und Edith Bobras, aus der Emmaus-Gemeinde Pfarrer Dr. Weiling, Hans Krüger, Klaus Görzel und Hans-Joachim Bolig. Bei Bedarf werden - dem Thema entsprechend - Gäste eingeladen. Was wollen wir anstoßen? Schwer punkt mäßig wurde 2007 über Jugendarbeit gesprochen. An Ideen mangelte es nicht, wie Jugendkreuzweg, Frühschicht im Advent, Taizé-Abend, bis hin zu gemeinsamen Veranstaltungen und Freizeiten. Über die Planung ist der Kreis jedoch nicht hinausgekommen, da sich die Umsetzung durch personelle Neubesetzungen in beiden Gemeinden verzögerte. Wir sind daher so verblieben, zunächst die Konfirmanden und Katechumenen zur Frühschicht im Advent nach Heilig Geist einzuladen. Im übrigen werden die alten Traditionen weitergeführt und wiederbelebt, nämlich die gegenseitigen Einladungen zum Reformationsfest am 31. Oktober in der Erlöserkirche, zu Allerheiligen am 1. November, zum ökumenischen Friedensgebet am gleichen Tag in der Heilig-Geist-Kirche und zum ökumenischen Gottesdienst am Buß- und Bettag in der Erlöserkirche. Dabei lebt auch der Predigertausch wieder auf. Vikar Mike Lambrecht wird Buß- und Bettag in der Erlöserkirche predigen und Laienprediger Hans-Joachim Bolig zu Allerheiligen in Heilig Geist. Schließlich gilt es noch über ein neues Projekt zu berichten: Den ökumenischen Gottesdienst am Pfingstmontag um 15 Uhr mit anschließendem geselligen Beisammensein. Insgesamt haben wir vereinbart, die nächsten Schritte behutsam anzugehen und mit gegenseitigen Einladungen zu beginnen. Wir hoffen, dass auf diese Weise eine gute und fruchtbare Zusammenarbeit fortgesetzt wird. Hans Bolig 15

9 Herbert Hagedorn: 25 Jahre Diakon Im Jahr 1982 ereignete sich für die Emster Katholiken etwas Neues. Die Gemeinde erhielt einen Ständigen Diakon. Herbert Hagedorn, mit Frau und Kindern wohnhaft in der Max-Planck-Straße, Lehrer an der Hauptschule Boelerheide, hatte sich über mehrere Jahre zusammen mit einigen anderen verheirateten Männern in Wochenendkursen auf diese Aufgabe vorbereitet. Dabei kam ihm zugute, dass sein bereits für das Lehramt absolviertes Studium der Theologie an der Gesamthochschule Paderborn als Voraussetzung anerkannt wurde. Der feierliche Weiheakt fand am 3. April durch Weihbischof Consbruch im Mutterhaus der Franziskanerinnen in Olpe statt. Zahlreiche Mitglieder der Gemeinde waren dabei, darunter sogar der damals bereits schwerkranke Pfarrer Albert Münch und natürlich Pfarrer Rademacher, der dem neuen Diakon Messgewand und Stola reichte. Alle Emster freuten sich mit dem neuen Diakon, der nun zu sätzlich zu seinem Beruf im Seelsorgedienst der Gemeinde tätig werden konnte. In einem Gemeindebrief aus dem Jahr 1982 heißt es dazu: Manchem mag das noch ungewohnt sein, dass ein verheirateter Mann nebenberuflich einen solchen Dienst versieht. Aber was ist daran so ungewöhnlich, dass die Kirche auf veränderte Situationen mit Veränderungen reagiert. Sie hat das doch immer getan. Ob solche Schritte in Zukunft gelingen, hängt auch von unserer Bereitschaft ab, diese Dienste anzunehmen. Und die Gemeinde nahm Herbert Hagedorns Dienste mit großer Bereitschaft an. Ständige Diakone heißen ständig im Gegensatz zu den Priesteramtskandidaten, für die das Diakonat Vorstufe zur Priesterweihe ist. Ständige Diakone dürfen taufen, trauen, beerdigen, Wortgottesdienste halten und predigen, nicht dagegen die Eucharistie feiern und die Beichte hören. Sie müssen älter als 35 Jahre sein, und ihre Ehefrau muss zustimmen. Das tat Ursula Hagedorn gern und zwar in der dafür vorgeschrieben Form in einem persönlichen Gespräch mit dem damaligen Erzbischof Degenhardt. Das alles war vor 25 Jahren. Am Ostermontag 2007 fand deshalb in der Heilig-Geist- Kirche ein feierlicher Fest- und Dankgottesdienst statt. Bei einem fröhlichen Zusammensein gab es anschließend aus der Gemeinde und vom Pastoralverbund viele Glück- und Segenswünsche für Herbert Hagedorn und Dankesworte auch für seine Frau, die den ehrenamtlichen Dienst ihres Mannes stets uneigennützig begleitet hat

10 Sabine Frye feierte Silbernes Dienstjubiläum Guten Tag! Sie sind verbunden mit dem Anschluss von Sabine Frye, Gemeindereferentin im Pastoralverbund Hagen-Mitte erklärt die freundliche Stimme auf dem Anrufbeantworter, falls Sabine Frye nicht persönlich in ihrem Büro zu erreichen ist. An Pastoralverbünde war im Jahr 1978 noch lange nicht zu denken. Sabine Frye war damals neunzehn Jahre alt. Es war das Jahr, in dem sie nach Paderborn zog, um Religionspädagogik zu studieren. Ihr Berufsziel: Gemeindereferentin. Glaubenserfahrungen, Begeisterung für Gott und die aufbrechende Kirche nach dem zweiten Vatikanischen Konzil hatten sie zu dieser Berufsentscheidung - oder besser gesagt: Berufungsentscheidung - bewogen schloss sie das Studium ab und trat schließlich am 1. Februar 1983 in den Dienst des Erzbistums Paderborn. Das war vor 25 Jahren. Ihre erste Stelle führte sie nach Dortmund-Hörde, genauer gesagt in die Stiftsgemeinde St. Clara. Dort wirkte sie neun Jahre im Schatten der im 19. Jahrhundert erbauten Kirche, die Überreste des untergegangenen Klarissenklosters in Hörde beherbergt. Von 1992 bis 1999 war sie dann als Gemeindereferentin der Heilig-Geist-Gemeinde tätig - allerdings nicht der in Hagen, sondern in der gleichnamigen Gemeinde in Iserlohn wurde sie darüber hinaus zusätzlich für die Gemeinde St. Josef, Iserlohnerheide, beauftragt. Im Jahr 2000 kam sie schließlich zu uns - in den Pastoralverbund - mit dem Schwerpunkt in der Gemeinde Heilig Geist. Hunderte Erstkommunionkinder und Firmbewerber/ innen hat sie seither begleitet, viele Kinderund Familienmessen vorbereitet und mitgestaltet. Bei Wortgottesfeiern und in Schulgottesdiensten hat sie das Evangelium lebendig werden lassen und im Miteinander der Gemeinden gelebt. Darüber hinaus ist ihr die religiöse Bildungsarbeit, speziell die Erwachsenenbildung, ein Herzensanliegen. Im Dekanat Hagen ist sie seit einigen Jahren als Geistliche Begleiterin der kfd tätig. Mit ihrer bescheidenen und liebenswürdigen Art wird sie von vielen als Seelsorgerin und Ansprechpartnerin des Pastoralteams in Heilig Geist geschätzt. Wir sind auch sonntags von 8.30 bis 16 Uhr für Sie da! Öffnungszeiten: Mo - Fr 6.00 bis Uhr. Sa 6.30 bis Uhr REMBERG-APOTHEKE Christian Kubny Rembergstraße 6, Hagen Telefon

11 Am 8. Januar wurde Pfarrer i.r. Norbert Schlicker in Paderborn-Elsen beigesetzt. Pastor Kirmes hielt die Predigt. Hier Auszüge daraus: Es ist üblich, bei seiner Priesterweihe einen Spruch auszuwählen, der den Geweihten sein ganzes Priesterleben begleitet, den Primizspruch. Norbert Schlicker hat bei seiner Weihe 1959 den Spruch ausgesucht: Freudig habe ich dir alles dargebracht. Dieser Primizspruch drückt seine Haltung als Priester aus, die er in seinen fast 47 Priesterjahren inne gehabt hat. Norbert Schlicker war Priester mit Leib und Seele. Schon der Weg bis hin zur Priesterweihe war nicht ganz einfach. Er hat einiges auf sich genommen, freudig dargebracht, um sein Ziel zu erreichen. Er kam, gebürtig aus Witten, aus einer bescheidenen, man kann sagen armen Familie als ältestes von drei Kindern. Er machte eine Lehre als Dreher. Nach kurzer Berufszeit hatte er den Wunsch, Priester zu werden erfolgte die Priesterweihe in Paderborn durch Erzbischof Lorenz Jäger vor dem Konzil. Damals umfasste der Weihekurs 60 junge Männer. Nach kurzer Vertretung in Arolsen - dort war er nur ein Vierteljahr - war er bis 1963 Vikar hier in Elsen. Sein Hauptarbeitsgebiet war natürlich die Jugendarbeit und außerdem war er Berufsschullehrer in Paderborn. Freudig habe ich dir alles dargebracht. Seinen Primizspruch durfte er dann als Seelsorger in vollem Maße verwirklichen, als er 14 Jahre lang in Bergkamen sehr gerne, freudig, für die Bergarbeiter da war, mit ihnen lebte und für sie eintrat. Zwei Jahre danach war Norbert Schlicker in Höxter-Lüchtringen. Als Meister der Flöte wurde er einmal in der Tageszeitung tituliert. Er spielte Zeit seines Lebens gerne Querflöte, äußeres Zeichen seiner Freude. Und das fiel den Lüchtringern damals wohl sehr positiv auf. Zwölf Jahre leitete Norbert dann die Pfarrei Liebfrauen in Hagen-Vorhalle. Nicht nur die Innen- und Außenrenovierung der Kirche betrieb er intensiv, sondern vor allem als Seelsorger wirkte er: In seiner Zeit hat er die Familien jedes Erstkommunionkindes zu Hause besucht hatte er seine erste Herzoperation. Als er - durch weitere Operationen geschwächt um seine Pensionierung ersuchte, hat sie ihm Erzbischof Degenhardt gewährt. Seine längste Dienstzeit - wenn ich das so sagen darf - verbrachte Norbert Schlicker zuletzt als Subsidiar in St. Elisabeth in Hagen. Seit 1991 wirkte er in dieser Gemeinde, in den beiden Altenheimen St. Franziskus und St. Clara. Wenn er auch nicht mehr in vorderster Front stehen konnte aufgrund seiner Krankheiten, so hat er doch immer täglich seine Eucharistie gefeiert: Dafür bin ich ja geweiht, hat er oft gesagt. Freudig habe ich dir alles dargebracht. Seit 1997 bin ich Pfarrer in St. Elisabeth. Ich bin Norbert Schlicker sehr dankbar, dass er immer zur Stelle war, wenn ich ihn brauchte. Er hat mich sehr unterstützt. Nicht nur, dass er bei Gottesdiensten aushalf, sondern auch durch seine Art, sein Priestersein zu leben. Er hat nicht nur»freudig habe ich dir alles dargebracht.«die Flöte quer gespielt, sondern er war auch ein Quer- Denker. Er liebte seine Kirche, stand ihr sehr loyal gegenüber, was ihn nicht daran hinderte, auch manche kritischen Töne von sich zu geben, manche heiklen Themen quer zu spielen. Ich konnte mit ihm gut darüber diskutieren. Als Norbert Schlicker schon durch seine Krankheiten schwer angeschlagen war, hat er immer wieder versucht, die Hl. Messe zu feiern. Ich will dir doch helfen, sagte er immer wieder, und die tägliche Messe ist für mich sehr wichtig. Solange er nur irgendwie konnte, stand er am Altar. Das war sein Leben. Freudig habe ich dir alles dargebracht. Heiligabend ging es ihm schon nicht mehr gut. Wir haben an seinem Krankenlager in kleinem Kreis die Hl. Messe gefeiert. Dabei hat er noch das Lied O du fröhliche - zumindest eine Strophe - kräftig mitgesungen. Weihnachten kam er dann ins Krankenhaus. Am letzten Tag des Jahres, auf Silvester 2006, ist er gestorben. Norbert Schlicker war in seiner priesterlichen Haltung glaubwürdig durch seine Schlichtheit und Einfachheit. Er war ehrlich in seinen Äußerungen und eckte dadurch auch manches Mal an, bei seinen Zeitgenossen in den Gemeinden wie auch bei der Kirchenobrigkeit. Durch seine Haltung hat Norbert Schlicker mich in manchen Dingen bestärkt und mir Mut gemacht. Als wir 1999 sein 70. Lebensjahr und sein 40jähriges Priesterjubiläum im bescheidenen Rahmen feiern konnten, habe ich das - damals war ich knapp zwei Jahre in St. Elisabeth - genau so erfahren: Mach nicht so viel her, sagte er. Ich bin nur Werkzeug, ER ist wichtiger. Das war bei ihm keine Floskel. Nach seiner letzten großen Herz-Operation in Bad Oeynhausen Ende 2005 schrieb er auf einen Zettel - und seine Handschrift ist auch auf den Totenbriefen fotokopiert zu sehen als persönliches Zeugnis - und er zitierte dabei den Kirchenvater Augustinus: Aus Gottes Hand empfing ich mein Leben, un ter Gottes Hand gestaltete ich mein Leben, in Gottes Hand gebe ich mein Leben zurück. So schließt sich der Kreis. Und was als Primizspruch als Überschrift über dem Priesterleben begann, steht als Unterstreichung und Ausrufezeichen am Ende seines Lebens: Freudig habe ich dir alles dargebracht. Wir dürfen es Pastor Schlicker glauben

12 Zwei Wochen lang gab es in der Emster Gemeinde Besuch aus Afrika. Angelo Nzigiye aus Bihamarulo in Tanzania war auf Einladung des Tanzaniakreises nach Hagen gekommen. Angelo leitet dort das Projekt BRA- TIS, eine Ausbildungsstätte für junge Menschen, die in dem kleinen ländlich strukturierten Örtchen im Nordwesten Tanzanias keine andere Chance haben, weiterbildende Einrichtungen zu besuchen. Das Projekt wird schon seit Jahren aus dem Schulgeldfonds der Heilig-Geist-Gemeinde unterstützt. Angelo Nzigiye arbeitet darüber hinaus auch in einer kleinen Genossenschaftsbank, die Kredite gewährt, um seinen Mitbürgern, und dabei vor allem auch Frauen, die Möglichkeit zu verschaffen, sich in sehr bescheidenen Formen selbstständig zu machen. Angelo Nzigiye war hier, um uns von seiner Arbeit zu berichten, insbesondere aber, um Eindrücke und verwertbare Erfahrungen für seine Projekte zu gewinnen. So besuchten wir mit ihm Werkstätten der Kreishandwerkerschaft, der Caritas und des Werkhofs. Er besuchte in Köln Einrichtungen der KAB, lernte den Unterricht in einer gewerblichen Berufsschule kennen und zeigte großes Interesse an der Arbeit des Hagener Forstamtes. Natürlich gab es für ihn auch erholsame Spaziergänge, etwa im Hagener Frei- lichtmuseum, und einen Einkaufsbummel, bei dem er kleine Mitbringsel für seine Frau und seine sieben Kinder erstand. Schließlich wollte er gern einen deutschen Wallfahrtsort kennen lernen. So fuhren einige Mitglieder des Tanzaniakreises mit ihm nach Kevelaer, ein Erlebnis, das ihn offenbar sehr beeindruckt hat. In zwei Gottesdiensten der Heilig-Geist-Gemeinde berichtete Angelo über seine Arbeit. Im Heinrich-König-Haus gab es noch eine weitere Möglichkeit, mit ihm ins Gespräch zu kommen. Auch viele Fotos aus Bihamarulo waren zu sehen, von seiner Familie, von seiner Arbeit mit den jungen Menschen und auch von der kargen Landschaft, in der vor allem Frauen die schwere Arbeit auf den Feldern verrichten müssen. Der Tanzaniakreis möchte allen sehr herzlich danken, die bei der Programmgestaltung geholfen haben, insbesondere aber auch für die Kollekte, die zusammen mit einigen Einzelspenden das schöne Ergebnis von rund 1500 Euro hatte - Geld, das nun zusätzlich für die Arbeit von BRATIS zur Verfügung steht. Raum ausstattung Meisterwerkstatt für individuelle Raum & Möbelgestaltung Aufarbeitung und Anfertigung von Sitzmöbeln Dekoration Teppichboden Wandverspannung Objektausstattung Inhaber Sebastian Zorn Birkenhain Hagen Fon Mobil post@raumausstattung sz.de sz.de 22 23

13 Krankenhausbesuchsdienst Die Kranken sind der besonderen Sorge der Gemeinde aufgegeben. Ein Stab von Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern macht sich regelmäßig auf den Weg und besucht die Kranken beider Gemeinden im Allgemeinen Krankenhaus Hagen (AKH), St.-Johannes- Hospital, St.-Josefs-Hospital und im St.-Marien-Hospital. Wegen des Datenschutzes wird es aber immer schwieriger, an die Namen zu kommen. Die Kranken werden bei der Aufnahme im Krankenhaus ausdrücklich gefragt, ob sie mit der Übermittlung ihrer Daten an die Heimatgemeinde einverstanden sind. Sind sie das nicht, erhalten wir keine Nachricht. Darum bitten wir Familienmitglieder oder Nachbarn, uns darauf aufmerksam zu machen, wenn doch ein Besuch erwünscht ist. Informationen bitte an die Pfarrbüros St. Elisabeth und Heilig Geist oder an Marianne Weber (Telefon ). Hagener Straße 153, Hagen Telefon Telefax SANITÄTSHAUS ORTHOPÄDIETECHNIK ORTHOPÄDIE-SCHUHTECHNIK REHA-TECHNIK 24 25

14 Sao Luis Gonzaga: Kontakte sind wichtig Bruder Augustinus Dieckmann, Leiter der Franziskanermission, und Pater Heribert Rembecki aus unserer Partnergemeinde Sao Luis Gonzaga in der Diözese Bacabal im Nordosten Brasiliens waren im September zu Besuch in St. Elisabeth. Pater Heribert lebt seit über 40 Jahren in Brasilien und hat lange Jahre die Provinz der Franziskaner in Bacabal geleitet. Die Partnerschaft zwischen St. Elisabeth und Sao Luis Gonzaga entstand 1981 durch den Kontakt zwischen den Franziskanern hier und den Mitbrüdern in Brasilien. Pater Nicolao, lange Jahre Pfarrer der Partnergemeinde und sein Nachfolger Pater Claudio haben schriftlich und bei Besuchen von ihrer Arbeit berichtet. Auch aus St. Elisabeth waren 1987 und 1992 je zwei Frauen zu Besuch in Brasilien. Anlässlich des Weltjugendtages in Köln 2005 hatten wir zwei junge Frauen aus Sao Luis Gonzage bei uns zu Gast. Diese persönlichen Kontakte waren und sind wichtig und belebend. Mit unserer finanziellen Hilfe vor allem mit den Erlösen der Adventbasare konnten wir beim Bau des Pfarrzentrums, beim Kauf von Wasserfiltern, der Ausbildung von Katecheten und Gemeindeleitern, der Erziehung und Ausbildung von Kindern und Jugendlichen oder auch bei der Renovierung der Kirche helfen. In den Jahren 1952 bis 1970 gingen 43 deutsche Franziskaner in die Diözese Bacabal, von 1970 bis 1989 noch neun. Inzwischen gibt es brasilianische Mitbrüder und auch brasilianische Weltpriester. Der Bischof von Bacabal ist erstmals kein Franziskaner. Pater Heribert und Bruder Augustinus sehen diese Entwicklung sehr positiv. Anfang 2007 hat die Leitung der Franziskaner in Bacabal entschieden, auch die Pfarrei Sao Luis Gonzaga an die Diözese zu übertragen, damit dort ein brasilianischer Priester arbeiten kann. Pater Claudio, der bisherige Pfarrer, arbeitet jetzt in Teresina, und für eine kurze Übergangszeit sind noch zwei Franziskaner in Sao Luis Gonzaga. Die Arbeit der Franziskaner kann gut weitergeführt werden, und die brasilianischen Priester sind wegen der Armut der Menschen weiter auf die Unterstützung aus Deutschland angewiesen. Uns fiel die Parallele zu St. Elisabeth ein. Als die Franziskaner St. Elisabeth verließen, blieb die Gemeinde weiter lebendig. Für uns ist es selbstverständlich, uns weiter für die Menschen in Sao Luis Gonzage einzusetzen. Bruder Augustinus vermittelt den Kontakt zu dem neuen Pfarrer, und diesen möchten wir dann auch nach Hagen einladen. Auch wäre es schön, wenn wieder einmal Menschen aus St. Elisabeth Brasilien besuchten. Eine gute Möglichkeit zum Kontakt und zum Kennenlernen ist der Freiwilligendienst im Ausland - Missionare auf Zeit für junge Frauen und Männer für ein halbes oder ein Jahr. Sie werden gut ausgebildet und begleitet. So könnte jemand in der Landwirtschaftsschule in Sao Luis Gonzaga arbeiten und am Wochenende in einer Familie leben. Bruder Augustinus schenkte uns zum Abschied eine DVD eine Aufnahme des Theaterstücks Der Weg eines Heiligen Von Franziskus zum heiligen Franziskus, das von ehemaligen Straßenkindern im Stadttheater von Sao Luis (Hauptstadt von Maranhao) aufgeführt wurde. Wir werden den Film am 28. Februar 2008, einem Donnerstag, um Uhr im Gemeindehaus zeigen und laden schon jetzt dazu ein. Helene Stallmeister 26 27

15 Christoph Schüler Zentralheizungs- und Lüftungsbaumeister Gas- und Wasserinstallateurmeister Elsenbornstraße Hagen Fon Glück liegt nicht darin, dass man tut, was man mag, sondern dass man mag, was man tut Rechtsanwalt Joseph Krüselmann Arbeitsrecht, Architektenrecht, Zivilrecht Tätigkeitsschwerpunkt Baurecht Karl-Halle-Str. 82, Hagen Telefon Telefax krueselmann@aol.com Ein starkes Team für Ihre Gesundheit Emster Straße Hagen Telefon (02331) Telefax (02331) info@emster-apotheke.de

16 Tauftermine 2008 im Pastoralverbund Alle Eltern im Pastoralverbund, die ihr Kind taufen lassen möchten, laden wir zu einer neuen Form der Taufvorbereitung ein. Vor der Taufe finden zwei Gesprächsabende (20 Uhr) statt: Am ersten Abend werden Fragen rund um das Sakrament der Taufe und die religiöse Erziehung eines Kindes besprochen. Dieser Abend wird durch Mitarbeiter der Gemeinde, die selbst Kinder erziehen, gestaltet. Am zweiten Abend wird die Tauffeier vorbereitet und über die Bedeutung der verschiedenen Zeichen einer Taufe gesprochen. Hierbei ist der Priester oder Diakon, der die Tauffeier leiten wird, anwesend. Die Gesprächsabende finden im Gemeindehaus Scharnhorststr. 27 statt. Die Tauffeier ist in ungeraden Monaten in St. Elisabeth und in geraden in Heilig Geist. Eine Woche vor der Taufe werden die Eltern und ihre Kin der im Gottesdienst der Gemeinde vorgestellt, in der die Tauffeier stattfindet. Eltern, die ihr Kind taufen lassen möchten, melden sich bitte im Pfarrbüro ihrer Gemeinde. 20. Januar, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 9. und 16. Januar. Vorstellung: 13. Januar 24. Februar, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 13. und 20. Februar. Vorstellung: 17. Februar 23. März, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 12. und 19. März. Vorstellung: 16. März (Palmsonntag) April, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 9. und 16. April. Vorstellung: 13. April 18. Mai, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 7. und 14. Mai. Vorstellung: 11. Mai 15. Juni, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 4. und 11. Juni. Vorstellung: 8. Juni 13. Juli, Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 2. und 9. Juli. Vorstellung: 5. Juli 17. August, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 6. und 13. August. Vorstellung: 10. August 14. Sept., Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 3. und 10. September. Vorstellung: 7. September 19. Oktober, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 8. und 15. Oktober. Vorstellung: 12. Oktober 16. Nov., Uhr Tauffeier St. Elisabeth Taufgespräche: 5. und 12. November. Vorstellung: 9. November 14. Dezember, Uhr Tauffeier Heilig Geist Taufgespräche: 3. und 10. Dezember. Vorstellung: 7. Dezember Gottesdienste zu Weihnachten und Silvester/Neujahr in Heilig Geist Heiligabend (Montag, 24. Dezember) Uhr Kleinkindergottesdienst Uhr Familienchristmette Uhr Christmette Fest der Geburt des Herrn (Dienstag, 25. Dezember) Uhr Festhochamt Fest des Hl. Stephanus (Mittwoch, 26. Dezember) Uhr Hochamt Samstag, 29. Dezember Uhr Vorabendmesse Sonntag, 30. Dezember Uhr Heilige Messe Silvester (Montag, 31. Dezember) Uhr Dankmesse zum Jahresschluss Neujahr (Dienstag, 1. Januar) Uhr Heilige Messe zum Jahresbeginn Samstag, 5. Januar Uhr Vorabendmesse Sonntag, 6. Januar Uhr Kinder- und Familienmesse mit Sternsingern Willkommen zu den Gottesdiensten Mittwochs 9.00 Uhr Hl. Messe Donnerstags Uhr Hl. Messe Samstags Uhr Vorabendmesse Sonntags Uhr Hl. Messe Traditionsgemäß kommen zu Beginn des neuen Jahres wieder die Sternsinger. Am Wochenende 5./6. Januar 2008 machen sich die Mädchen und Jungen auf den Weg durch die Straßen der Heilig-Geist-Gemeinde. Dabei sammeln sie erneut für die brasilianische Aktion AVICRES, die Straßenkinder in Brasilien betreut und sich bemüht, ihnen Unterkunft und neue Lebenschancen zu geben. Bitte bereiten Sie den Sternsingern einen freundlichen Empfang. 31

17 Feier der Versöhnung St. Elisabeth Freitag, 14. Dezember Uhr Bußgottesdienst Samstag, 15. Dezember bis Uhr Beichtgelegenheit Heilig Geist Sonntag, 16. Dezember Uhr Bußgottesdienst Frühschicht im Advent Für Frühaufsteher bieten wir an den unten stehenden Tagen einen besinnlichen Einstieg in den Tag und das Wochenende. Nach den Gottesdiensten gibt es ein gemein sames Frühstück. Vorbereitet wer den die Morgenmeditationen in Heilig Geist von der KJG und in St. Elisabeth vom Sachausschuss Liturgie. Heilig Geist Samstag, 1. Dezember Uhr Samstag, 8. Dezember Uhr Samstag, 15. Dezember Uhr Samstag, 22. Dezember Uhr St. Elisabeth Freitag, 7. Dezember Uhr Freitag, 14. Dezember Uhr Freitag, 21. Dezember Uhr 32 Gottesdienste Weihnachten und Silvester/Neujahr in St. Elisabeth Heiligabend (Montag, 24. Dezember) Uhr Christmette im Claraheim Uhr Christmette im Franziskusheim Uhr Kleinkindergottesdienst Uhr Familienchristmette Uhr Christmette Fest der Geburt des Herrn (Dienstag, 25. Dezember) 9.30 Uhr Festhochamt Uhr Festmesse im Claraheim Fest des Hl. Stephanus (Mittwoch, 26. Dezember) Uhr Hochamt im Franziskusheim Uhr Hochamt im Claraheim Uhr Festhochamt unter Mitwirkung des Kirchenchores (Aufführung der Christkindlmesse von Ignaz Reimann) Samstag, 29. Januar Uhr Franziskusheim Uhr Vorabendmesse Sonntag, 30. Januar 9.30 Uhr Hochamt Uhr Kinder- und Familienmesse Silvester (Montag, 31. Dezember) Uhr Dankmesse zum Jahresschluss im Franziskusheim Uhr Dankmesse zum Jahresschluss Uhr Geistliche Impulse zum Jahreswechsel Neujahr (Dienstag, 1. Januar) Uhr Hl. Messe im Claraheim Uhr Hochamt Uhr Ökumenischer Gottesdienst in St. Elisabeth Samstag, 5. Januar Uhr Vorabendmesse Sonntag, 6. Januar 9.30 Uhr Hochamt Uhr Kinder- und Familienmesse mit den Sternsingern Diese Termine für St. Elisabeth sollten Sie sich merken: Januar Sternsingeraktion 16. Januar Dankeschön-Treffen der WIR-Überbringer 19. Januar Stammesversammlung der Pfadfinder 20. Januar Neujahrsempfang aller Ehrenamtlichen 25. Januar Gemeindekarneval 27. Januar Kinderkarneval 17. Februar Fastenessen 28. Februar AKP/Filmabend 7. März Weltgebetstag in Matthäus 13. März kfd-jahresversammlung 30. März Feier der Ersten Hl. Kommunion 6. April Dankmesse Erstkommunion/Jubiläumskom. 1. Mai Erstkommunion Heilig Geist in St. Elisabeth 1./4. Mai Intensivtage Firmvorbereitung 7./8. Mai Ökumenische Bibelwoche 11. Mai Heilig Geist: Erster Gottesd. nach Renovierung 12. Mai Ökum. Abschlussgottesdienst in Matthäus 22. Mai Fronleichnam Mai Katholikentag in Osnabrück 23./24. August Pfarrfest 16. November Patronatsfest Heilige Elisabeth November Firmung in St. Elisabeth 22./23. Nov. Adventbasar Gottesdienste Montags 9.15 Uhr Claraheim Dienstags Uhr St. Elisabeth Freitags Uhr St. Elisabeth Samstags Uhr Hl. Messe im Franziskusheim Uhr Vorabendmesse Sonntags 9.00 Uhr Heilige Messe Uhr Hl. Messe im Claraheim Uhr Hl. Messe Anbetung/Feier der Versöhnung (früher: Beichte): Hauskommunion: Beichtgespräche sind jederzeit möglich, jedoch bitte nach vorheriger Vereinbarung: Telefon Jeden Herz-Jesu-Freitag Uhr Erster Freitag im Monat (Herz-Jesu-Freitag) für Kranke und Gehbehinderte 33

18 30. Januar Neujahrsempfang 27. Februar Vorstellen des Weltgebetstaglandes Guyana 7. März Weltgebetstag der Frauen in der Gnadenkirche Holthausen 12. März Jahresversammlung 30. April Einsamkeit in unserer Gesellschaft 28. Mai Maiandacht der Frauen 25. Juni Literaturcafé Seniorenkreis Die Senioren treffen sich an jedem ersten und dritten Dienstag im Monat. Wir beginnen mit einem Gottesdienst - in den Wintermonaten um Uhr, in den Sommermonaten um Uhr. Anschließend treffen wir uns im Heinrich-König-Haus. Was Sie in Heilig Geist nicht verpassen sollten Gymnastik Montags, Uhr, mit Edith Bobras Mittwochs, 9.45 Uhr, mit Erika Trappmann Englisch Dienstags, Uhr, mit Marlene Steffen Messe der Frauen Jeden ersten Mittwoch im Monat gestalten Hildegard Kraning, Ga brie le Schulze Wischeler und Anni Spreemann um 9.00 Uhr den Wortgottesdienst in der Turmkapelle. Schriftkreis der Frauen Monatlich mit Pfarrer i.r. Richard Rademacher (genaue Termine in den Pfarrnachrichten) Kreativkurse Nähen: Barbara Jakobströer (Telefon 52319) Töpfern: Inge Lüdicke (Telefon 51633), Ursula Siebers (Telefon ) und Brigritte Studzenski (Telefon 55823) 6. Januar Uhr Dreikönigsfeier mit Besuch der Sternsinger und Weihnachtsbildern aus mittelalterlichen Evangeliaren 26. Februar Uhr Jahreshauptversammlung mit Wahlen 5. März Israel in Bildern 7./8. März Altkleidersammlung Emster Marktplatz April Religiöses Wochenendseminar in Rahrbach 2. Mai Wallfahrt nach Werl Mai Besichtigung Thyssen-Krupp in Duisburg 10. Juni Von der Krabbelgruppe bis zum Abitur Gospelchor machte Spaß Knisternde Spannung lag in der Luft, als sich die Teilnehmer am Gospel-Projekt 2007 zum ersten Mal im Gemeindesaal einfanden. Wie viele würden der Einladung des Kirchenchors folgen, wer würde letztendlich dabei sein? Große Erleichterung zeigte sich bei den Organisatoren, als schon in der ersten Probe über 40 Interessierte dabei waren. Die Aufgabe war klar: Vier Gospel-Songs sollten innerhalb von nur acht Proben Chor auf gutem Weg Mit einer positiven Nachricht konnte der Kirchenchor Sankt Elisabeth ins Jahr 2006 starten: Es haben einstudiert und im Rahmen eines Gottesdienstes aufgeführt werden. Keine leichte Aufgabe, zumal es sich bei den Gospel-Begeisterten um eine bunt zusammengewürfelte Truppe handelte. Doch genau hier lag der Reiz. Die Proben haben Menschen zueinander geführt. Eltern haben ihre Kinder mitgebracht, Töchter haben ihre Väter überredet und Eheleute haben, statt vor dem Fernseher zu sitzen, einfach mal zusammen gesungen. Aus beiden Gemeinden des Pastoralverbunds stießen die Teilnehmer zum Projekt, einige brachten Chorerfahrung mit, für viele war das Chorsingen aber auch eine absolute Premiere. Die große Alterspanne von 20 bis 70 Jahren hat dabei gezeigt, dass das Singen im Chor keineswegs nur etwas für ältere Semester ist und das Gospel-Musik keineswegs nur Jüngeren vorbehalten sein muss. Tapfer kämpfte man sich durch den Rhythmus und die Tücken der englischen Sprache und wiegte sich schließlich gemeinsam im Groove des Black-Gospel! Großen Spaß hat es sicher allen gemacht - und es ist kaum zu glauben, dass dies schon das letzte Chor-Projekt gewesen sein soll... wieder einige neue Mitglieder den Weg in den Chor gefunden. Das ist erfreulich und hilft, die gestellten Aufgaben zu erfüllen, vornehmlich die musikalische Ausgestaltung einzelner Gottesdienste. Neben der Pflege von Bewährtem geht der Chor aber seit Jahren daran, sich immer neue musikalische Felder zu erobern. So gehören moderne Chorwerke, Taizé- Gesänge oder Stücke aus dem bekannten Schwerter Liederbuch inzwischen ebenso zum Repertoire wie bekannte Melodien aus dem Gotteslob. Um für die Aufgaben auch stimmlich bestens gerüstet 34 35

19 zu sein, haben die Chormitglieder ein zweitägiges Seminar an der Glörtalsperre verbracht. Professor Reinhard Leisenheimer vermittelte Grundlagen und Feinheiten und hatte auch für langjährige Chormitglieder noch den einen oder anderen Tipp parat. Dass sich das Wochenende gelohnt hat, davon kann man sich spätestens im Dezember überzeugen. Zunächst wird der Kirchenchor am ersten Adventssonntag beim Konzert des Hagener Frauenchores in der St. Elisabeth-Kirche mitwirken. Natürlich ist er wie gewohnt am 2. Weihnachtsfeiertag zu hören. Dafür hat sich der Chor in diesem Jahr die Pastoralmesse in C von Ignaz Reimann vorgenommen. Obwohl ganz im Stil einer lateinischen Festmesse gehalten, besticht die Musik durch ihren angenehmen wiegenden Charakter. Die fast volksliedhaften Melodien, die zum Teil an Hirtenmusik erinnern, machen die Messe zu einem beliebten Aufführungsstück in der Weihnachtszeit und haben ihr den Beinamen Christkindlmesse verliehen. Bei der Aufführung am 26. Dezember um 11 Uhr wird der Kirchenchor gemeinsam mit Solisten der Kölner Musikhochschule und Mitgliedern des Ruhrstadt Orchesters Schwerte musizieren. Verstärkung kann der Chor natürlich immer gebrauchen. Daher sind alle Mitglieder des Pastoralverbundes eingeladen, das Chorsingen für sich zu entdecken. Geprobt wird dienstags von 20 bis 22 Uhr im Gemeindehaus St. Elisabeth. Also einfach mal vorbeischauen, mitmachen und vielleicht ein tolles neues Hobby finden... Konditorei-Café-Flores Inh.: D. Dorin Bülowstr Hagen Telefon Öffnungszeiten: Mo - Fr 8.00 bis Uhr Sa 8.00 bis Uhr So 9.00 bis Uhr Leckere Weihnachts- Spezialitäten aus eigener Herstellung. Holbeinstr Hagen (zwischen unterer Haldenerund Lützowstraße) Fon/Fax mail@fraenzner.de

20 Die bietet kinder- und familienfreundliche Wohnungen. Fronleichnam mal anders Wie kann sich ein Pastoralverbund deutlicher zeigen, als wenn die Mitglieder der verschiedenen Pfarreien gemeinsam Gottesdienst feiern. Und das erst recht, wenn diese Messfeier am Fronleichnamsfest stattfindet. So war es in diesem Jahr. Mitglieder beider Gemeinden machten sich bei herrlichem Sommerwetter von der St. Elisabeth-Kirche und von der Heilig-Geist- Kirche aus auf den Weg zur Grundschule Boloh, wo man - ganz erstaunlich! - zeitgleich eintraf. Der Schulhof bot sich hervorragend für die gemeinsame Gottesdienstfeier an. Der Hausmeister hatte tatkräftig bei der organisatorischen Vorbereitung mitgeholfen. So gab es für viele der 350 Teilnehmer eine Sitzmöglichkeit. In den Texten und Liedern der Messfeier fühlten sich alle in der Familie des Pastoralverbunds angekommen. Dazu trug die hervorragende Musikantengruppe der Heilig-Geist-Gemeinde unter der Stabführung von Barbara Schocke wesentlich bei. Dass man nach dem Gottesdienst noch bei einer leckeren Suppe beieinander sitzen konnte, wurde von vielen angenommen und stärkte das Gefühl der Gemeinsamkeit im Pastoralverbund. Es war ein gelungener Festtag

21 kfd St. Elisabeth: Viele Aktivitäten Seit mehr als 75 Jahren gibt es in der St. Elisabeth-Gemeinde die Katholische Frauengemeinschaft Deutschlands, kurz kfd genannt. Derzeit gehören ihr rund 210 Frauen an. In St. Elisabeth finden Sie regelmäßige Angebote für Frauen. Sie sind dazu herzlich eingeladen auch wenn Sie nicht kfd-mitglied sind. Ein Mitarbeiterinnenkreis von etwa 25 Frauen betreut jeweils einen eigenen Bezirk und hält auf Wunsch Kontakt. So freuen sich zum Beispiel ältere Frauen, die nicht mehr so mobil sind, auf den monatlichen Besuch ih rer Mitarbeiterin. An jedem dritten Donnerstag im Monat treffen wir uns um 15 Uhr in der Tageskapelle zu einer Wortgottesfeier. Ab Uhr ist im Gemeindehaus für ein gemeinsa mes Kaffeetrinken gedeckt und ab etwa 16 Uhr beginnt der thematische Teil des Nachmittags, der gegen 18 Uhr endet. Berufstätigen Frauen machen wir einmal mo natlich donnerstags ein thematisches Angebot von 20 bis 22 Uhr ( Frauen nach 8 ). Die jeweiligen Themen entnehmen Sie bitte den Pfarrnachrichten oder dem Halbjahresprogramm, das an der Infowand im Seiteneingang der Kirche aushängt. Sie können uns aber auch direkt ansprechen. Regina Ryschka neue Küsterin Sie erinnern sich gewiss noch: Bis Mitte vergangenen Jahres hatte die Heilig- Geist-Gemeinde noch einen Küster. Dann kam die Botschaft aus Paderborn, eine ganze Stelle sei angesichts der knapper werdenden Finanzen für Emst zu viel. Über viele Monate wurden die Aufgaben des Küsters ehrenamtlich übernommen. Dafür sei herzlich gedankt. Seit Beginn des Jahres ist die küs terlose Zeit gottlob vorbei. Nun haben wir nur noch eine halbe Küsterstelle, die aber vorzüglich besetzt ist, nämlich mit einer tüchtigen Frau. Regina Ryschka hatte zwar mal etwas ganz anderes gelernt, nämlich den Beruf einer Designerin. Als Gestalterin war sie auch bis zur Eheschließung tätig. Dann hatte zunächst die Rolle als Frau und Mutter von zwei Kindern Vorrang Isabel ist heute 4 Jahre alt, und der sechsjährige Felix geht schon zur Schule. Für ihre Kirchengemeinde war Regina Ryschka schon seit geraumer Zeit tätig, sie sorgte nämlich für Ordnung und Sauberkeit im Heinrich-König-Haus. Nun verbindet sie dies mit der noch viel wichtigeren Aufgabe als Küsterin, die sie mit Freude und großem Engagement verrichtet. Schon nach kurzer Zeit lief alles ziemlich reibungslos. Anfang 2008 steht noch ein Küsterlehrgang in Paderborn an

22 MICHAEL A R C H I T E K T SCHÜLER Ich biete Ihnen die Ausstellung des Energiepasses für Ihre Gebäude an! Energieberater im Handwerk Bez. Schornsteinfegermeister Thomas Steinkühler Fleyer Str Hagen Tel.: Fax: Mobil: s-t-e-i-n-i@t-online.de Alle Architektenleistungen Aussteller für Energieausweise (dena) Sicherheits- und Gesundheitsschutzkoordinator nach Baustellenverordnung (RAB 30) Sachkundiger Planer für Instandsetzung von Beton und Stahlbeton Architekt Dipl.-Ing. (FH) Michael Schüler Emster Str Hagen Fon / Fax / kontakt@architekt-schueler.de Sanitär- und Heizungstechnik Kundendienst Badmodernisierung Bauklempnerei Gasheizungsanlagen Wartungs-Service Holbeinstr Hagen Telefon Telefax

23 Ein ganz besonderes Jubiläum steht in diesem Jahr für alle Sternsinger an. Diese Aktion Dreikönigssingen ist die 50. bundesweit und trägt das Motto Sternsinger für die Eine Welt. Im Mittelpunkt wird die weltweite Solidarität von Kindern stehen. Aus diesem Grund wird auf ein Beispielland, wie sonst bei der Aktion üblich, verzichtet. Mit den Erlösen werden rund 3000 Projekte rund um den Globus unterstützt, vor allem Bildungs-, Ausbildungs-, Gesundheits- und Ernährungsprojekte. An der bundesweiten Aktion nehmen inzwischen eine halbe Million Kinder und Jugendliche teil. Dies ist ein ermutigendes Zeichen der Hoffnung. Auch die Sternsinger von St. Elisabeth werden sich vom 3. bis 5. Januar 2008 wieder der Karawane der jungen Königinnen und Könige anschließen und in der Gemeinde mit ihrem Stern von Haus zu Haus ziehen. Sie bringen den Segen 20* C+M+B+ 08 (Christus segne dieses Haus) für das neue Jahr zu Familien, Alten und Kranken und setzen sich ein für notleidende Gleichaltrige und für eine gerechtere Welt. Helfen Sie bitte mit Ihrer Spende mit! Öffnen Sie Ihre Türen, Herzen und Hände, damit»eine Welt«möglich wird! Bei der kommenden Sternsingeraktion werden unsere Sternsinger am 3. und 4. Januar (Donnerstag/Freitag) wie gewohnt in den Nachmittagsstunden (ab Uhr) zu Ihnen kommen. Am Samstag (5. Januar) sind sie bereits ab Uhr (also auch über die Mittagszeit!) unterwegs. Beenden werden wir die Aktion mit dem Familiengottesdienst am Sonntag um Uhr. Wir würden uns freuen, wenn Sie die Sternsinger wieder freundlich empfangen. An welchem Tag sie zu Ihnen kommen, entnehmen Sie bitte der nachfolgenden Aufstellung. Kommt, macht mit! Erstes Vorbereitungstreffen Mittwoch, 19. Dezember, Uhr, zweites Treffen Mittwoch, 2. Januar, Uhr. Rita Kubot Schon einmal vormerken: Im Rahmen des 97. Deutschen Katholikentages 2008 in Osnabrück sind Sternsinger und ihre Begleiter am 24. Mai, einem Samstag, zu einem Sternsinger-Weltfest eingeladen. Das Motto: Mission possible Eine Welt ist möglich! Donnerstag, 3. Januar (ab Uhr) Arndtstraße, Blücherstraße, Bülowstraße, Funckestraße, Haldener Straße bis Nr. 81/82, Heinitzstraße bis Nr. 42, Holbeinstraße, Kammannstraße, Leiblstraße, Lützowstraße bis Nr. 97, Rubensstraße, Schillstraße, Yorckstraße, Zehlendorfer Straße, Zietenstraße Freitag, 4. Januar (ab Uhr) Asternstraße, Beethovenstraße, Brahmsstraße, Brucknerstraße, Dahlienstraße, Erikastraße, Feithstraße (zwischen Rosen- und Lützowstraße), Geranienweg, Gerichtsstraße, Gluckstraße, Händelstraße, Haldener Straße ab Nr. 83/84 bis Nr. 215, Hardenbergstraße, Heinrich-Zille-Straße, Käthe-Kollwitz- Straße, Lilienstraße, Lortzingstraße, Lützowstraße ab Nr. 98 bis Nr 138, Max-Beckmann-Straße, Nelkenstraße, Regerstraße, Rosenstraße, Scharnhorststraße, Tulpenstraße, Veilchenstraße Samstag, 5. Januar (ab Uhr, also auch über die Mittagszeit!) Am Höing, Am Sportpark, Aschenbergstraße, Bredelle, Eduard-Müller-Straße, Fahrenbecke, Feithstraße (zwischen Lützow- und Fleyer Straße), Fleyer Straße, Gneisenaustraße, Goebenstraße, Heinitzstraße ab Nr. 45, Hönnestraße, Humpertstraße, Kantstraße, Karl-Halle-Straße, Klosterstraße, Kreishausstraße, Rheinstraße, Steubenstraße, Zur Wiesche P a r t y s e r v i c e Willdestraße 10, Hagen (Eingang Baufeldstraße) Telefon: Mobil: oder Italienische Spezialitäten Kalt-warme Buffets Mittelmeerfisch für jede Gelegenheit Wir bitten um Vorbestellung! 44 45

24 Der Baum als Symbol für unsere Gemeinde Beim Familiengottesdienst am Kirchbaufest Heilig Geist stand ein großer bunter Baum neben dem Altar. Das Motto lautete: Ein Baum als Symbol für unsere Gemeinde. In Gebeten und Betrachtungen ging es um den Grundgedanken dieses bildhaften Vergleichs: Gott lässt wachsen, leben einen Baum. Ein dicker Stamm mit kräftigen Wurzeln (Gott, Glaube, Gebet, Vertrauen, Bibel), wodurch die Gemeinde fest im Boden verankert ist. Viele starke Äste oberhalb des Stammes, in denen sich die Gruppen und Kreise der Gemeinde zu einer weit verzweigten Baumkrone nach oben strecken Hagen Feithstr. 141 Telefon Zahlreiche Gemeindemitglieder mit ihren vielfältigen Begabungen, Hoffnungen und Erwartungen, die sich wie die Blätter des Baumes von den Ästen getragen fühlen. Bunte Früchte als Zeichen für die Freude, für den Gewinn und für den Reichtum, den die Menschen aus dem Leben innerhalb der Gemeinde empfangen dürfen. Familienfeiern aller Art. Rufen sie uns an! Inh. Familie Buschmann 46 43

25 Bibelkreis Mittwochs trifft sich um Uhr der Bibelkreis im Meditationsraum des Gemeindehauses St. Elisabeth, um mit der Methode des Bibelteilens in 7 Schritten das Evangelium des kommenden Sonntags mit dem eigenen Leben in Verbindung zu bringen und so Gottes Wirken im Leben zu entdecken. Wenn Sie Interesse haben, melden Sie sich bei Monika Ricke (Telefon 84742) oder schauen Sie mittwochabends rein! Pfiffige Kindermode. Young Fashion Geschenkartikel L Inhaberin: Anja Buchelt Emster Str Hagen. (Emster Ladenhof). Tel olli pepp kindermode die spaß macht Größe Unter der kundigen Leitung von Rolf Muth reisten im August 29 Mitglieder der Emster KAB nach Tschechien. Ziel der Reise mit einem modernen Reisebus war Gottesgab, ein reizvolles Städtchen im Erzgebirge, mit einer Höhe von 1028 m eines der höchstgelegenen Orte Mitteleuropas. Im Hotel Praha waren die unternehmungslustigen Emster bestens untergebracht. Während der achttägigen Fahrt fanden zahlreiche Ausflüge und Stadtführungen in Prag, Marienbad, Karlsbad, Franzensbad, Sankt Joachimsthal, Seiffen und Oberwiesenthal statt. Ortskundige Reisebegleiter trugen viele Einzelheiten zur Geographie, Geschichte und zu aktuellen Vorgängen in Tschechien verständlich vor. Natürlich hatte Karl Josef Siebers seine Gitarre dabei. So gab es auch frohe Abende mit kurzweiliger Unterhaltung, Musik und Tanz. Das Fazit: Auch im kommenden Jahr möchten gern alle wieder mit der KAB auf Reisen gehen. Unsere Konten: St. Elisabeth-Gemeinde Heilig Geist-Gemeinde Konto Konto Sparkasse Hagen (BLZ ) Sparkasse Hagen (BLZ ) 48 49

26 Cursillo: Miteinander Glauben erfahren Seit Jahren pflegen wir intensive Kontakte zu Kindern, Jugendlichen und einem Altenheim in Klimowitschi (Weißrussland). Diese Senioreneinrichtung wird aktiv und finanziell unter stützt. Seit Neuestem beteiligt sich auch die evangelische Matthäus-Gemeinde. So gibt es ein echtes ökumenisches Projekt. In diesem Sommer aber wurde der Fokus auf junge Leute aus Klimowitschi gelegt. So luden wir zehn Jugendliche und zwei Begleiter ein, in unserer Gemeinde 14 Tage zu le ben, den Schul- und Berufsalltag sowie Freizeitmöglich keiten und das Gemeindeleben kennenzulernen. Dafür wurden im Vorfeld Spenden und Zuschüsse gesammelt. Eine sehr mühselige Arbeit, die sich aber lohnte. Die notwendigen rund 7000 Euro wurden reingeholt. Offizieller Träger der Maßnahme war der BdkJ. Anfang August war es dann soweit. Die Jugendlichen kamen nach 30-stündiger Reise mit dem Zug in unserer Stadt an, wurden im Gemeindehaus begrüßt und ihren Gastfamilien vorgestellt. Gleichzeitig wurde das ab wechslungsreiche Programm besprochen. So gab es Firmen- und Schulbesichtigun gen, einen Besuch beim Popkonzert Seegeflüster, Jugendbegegnungen, eine Visite bei Radio Hagen mit Beitrag und vieles mehr. Ein gemeinsames Wochenende in Holland sowie die Besichtigung der Schalke-Arena stellten ein besonderes High light dar. Auch der christliche Part kam nicht zu kurz. Gemeindereferent Markus Ehrhardt führte die weißrussischen Jugendlichen durch die St. Elisabeth-Kirche und erarbeitete die Gemeinsamkeiten des orthodoxen und katholischen Glaubens. Am letzten Tag reflektierten die jungen Menschen ihre Reise im Gemeindehaus von Matthäus. Danach gestaltete die Gruppe den Abschlussgottesdienst in der Elisabeth- Kirche. Das Interview von Pfarrer Kirmes mit den Jugendlichen bereicher te den Gottesdienst ebenso, wie die selbst vorgetragenen Fürbitten und das Abschlusslied der jungen Leute. Die letzten Stunden vor der Abreise verbrachte die Gruppe schließlich auf dem schönen Gemeindefest von St. Elisabeth im Klostergar ten. Diese Maßnahme war ein Volltreffer. Nicht nur unsere Besucher aus Klimowitschi empfanden das so, sondern auch die vielen Helfer, die Gastfamilien und das Klimowitschi- Team. Hätte es sonst so viele Tränen beim Abschied gegeben? Thomas Große/Martin Bradenbrink Was ist Cursillo? Diese Frage stellte ich mir, bevor ich mich im März zum Cursillo für Frauen anmeldete. Cursillo heißt einfach kleiner Kurs. Er ist als kleiner Glaubenskurs vor 50 Jahren auf Mallorca entstanden. Junge Christen hatten erkannt, dass es heute nicht mehr nur darum gehen kann, das Evangelium zu verkünden, sondern es glaubwürdig zu bezeugen und jedem suchenden Menschen erfahrbar zu machen. Im Cursillo wird Christsein zum Erlebnis. Ein Cursillo-Kurs dauert volle drei Tage und wird von einem Team aus Laien und Priestern geleitet. Der Kurs führt zur Begegnung mit sich selbst, mit Jesus und mit anderen Menschen. Mit diesem Vorwissen und dem Gedanken, was mich ganz persönlich an diesen drei Tagen erwartet, fuhr ich ins Bergkloster Bestwig. Ein Gefühl von Vertrauen und Angekommensein stellte sich bereits bei der Ankunft ein. Da war zum einen die schöne und ruhige Atmosphäre des Klosters und der Umgebung, zum anderen der Willkommensgruß auf dem Zimmer in Form eines kleinen Blumenstraußes und einer Karte mit dem Spruch Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Abends lernte ich dann die anderen 20 Teilnehmerinnen im Alter von 29 bis 83 Jahren kennen: Frauen mit unterschiedlichen Berufen, Lebens- und Glaubenserfahrungen. Doch innerhalb weniger Stunden wurden wir, bis dahin einander unbekannt, zu einer innigen Gemeinschaft. Jeder Tag begann mit einem Impulsreferat zu einem zentralen Begriff des christlichen Glaubens durch das Mitarbeiterteam. Anschließend wurde in kleinen Tischgruppen der Impuls anhand von Fragen vertieft und offen über Lebens- und Glaubensfragen diskutiert. Diese Gespräche waren sehr persönlich, sehr intensiv und gaben viel Stoff zum Nachdenken. Begleitet und vertieft wurde diese Arbeit in den Tischgruppen durch gemeinsame Eucharistiefeiern mit frohen und schwungvollen Liedern, durch Gebete, durch Zeiten der Stille und durch sehr bewegende Andachten in der Krypta des Klosters. So fühlte ich mich im wahrsten Sinne des Wortes zu Hause. Und am Ende des dritten Tages dachte ich wieder an den Spruch Ich stehe vor der Tür und klopfe an. Ich spürte, dass sich diese Tür in diesen Tagen geöffnet hatte und ich mit vielen neuen Impulsen für meinen persönlichen Lebensund Glaubensweg in den Vierten Tag gehen konnte. Möchten auch Sie miteinander Glauben erfahren? Dann sind Sie herzlich eingeladen! Der nächste Cursillo für Frauen findet vom 6. bis 9. März 2008 im Bergkloster Bestwig statt. Rita Kubot 50 51

27 Intensive Firmvorbereitung 42 Jugendliche der Heilig-Geist-Gemeinde bereiteten sich im Herbst auf die Feier des Firmsakramentes vor. Zusammen mit 12 Firmkatecheten trafen sie sich zu drei Vorbereitungstagen. Die Vorbereitungszeit begann mit einem gemeinsamen Gottesdienst, in dessen Mittelpunkt die Lebensgeschichte des Stammvaters Jakob stand, wie sie im Buch Genesis berichtet wird. Diese interessante und aufregende Biographie sollte dazu anregen, über den eigenen Lebensweg nachzudenken. Das erste lange Treffen beschäftigte sich mit der Frage Was sagt mir Gott? Dabei war es uns wichtig, den Jugendlichen deutlich zu machen, dass wir Menschen Gott mit unseren Vorstellungen nie ganz erfassen können. Unser Bild von Gott bleibt immer nur ein kleiner Ausschnitt von dem, wie Gott wirklich ist. Außerdem versuchten wir, die Jugendlichen darauf aufmerksam zu machen, dass unser Gottesbild sich mit unserer Persönlichkeit mit entwickeln muss. Wenn wir erwachsen werden, muss auch unser Bild von Gott erwachsen werden und darf nicht in den Kinderschuhen stecken bleiben. Dasselbe gilt sicher auch für unser Verhältnis zu Jesus Christus. Mit seinem Leben und seiner Botschaft haben wir uns am zweiten langen Sonntag beschäftigt. Wir haben die Frage nach dem historischen Jesus gestellt, aber auch nach unserer eigenen Beziehung zu ihm. Das Treffen endete mit einem Rollenspiel. Wir spielten Menschen auf dem Marktplatz in Jerusalem während 52 des Prozesses gegen Jesus, die Positionen für und gegen Jesus diskutieren. Dieses Spiel war von einer dichten Atmosphäre geprägt. Am Ende, als das Todesurteil gegen Jesus verlesen wurde, herrschte eine betroffene Stille. Das dritte ganztägige Treffen hatte einen eher meditativen Charakter. Thema war die Auferstehung Jesu und das Wirken des Heiligen Geistes. Anhand der Geschichte der Emmausjünger versuchten wir, den Glauben an die Auferstehung zu erfassen. Wofür kann ich mich begeistern, wofür bin ich Feuer und Flamme? Mit diesen Fragen näherten wir uns dem Wirken des Heiligen Geistes. Lasse ich mich begeistern für Jesus und seine Botschaft? Will ich als Christ leben und versuchen, seine Botschaft in meinem Leben wirksam werden zu lassen? Zum Abschluss des Tages entzündeten wir vor der Kirche ein Feuer, sangen und beteten, während wir um das Feuer standen. Die Feier der Firmung fand am 7. November statt. Abt Dominicus aus dem Benediktinerkloster in Meschede spendete den Jugendlichen das Sakrament. Für die Firmkatecheten bedeutet die Firmvorberei- tung neben viel Freude auch eine Herausforderung. Wir möchten den Jugendlichen zeigen, dass unser Glaube uns einerseits Hilfe und Stütze auf unserem Lebensweg ist, dass er uns aber auch dazu anstiftet, ihn in unserem alltäglichen Leben sichtbar werden zu lassen, indem wir uns etwa für schwächere Menschen einsetzen. Wir hoffen, dass wir dieser Aufgabe gerecht geworden sind und wünschen den Jugendlichen, dass ihr Glaube durch die Firmung gestärkt wurde und in ihrem Leben lebendig bleiben wird. Gefirmt wurden: Oswald Balandis, Alexander Bauer, Nicole Blaut, Johannes Breling, Inga Classen, Frauke Cluse, Nicole Depta, Sarah Eckhardt, Lena Ferlemann, Martin Fornol, Andrea Gatzka, Stephanie Geitmann, Nicole Görzel, Karolin Groening, Johannes Grunwald, Max Grzywocz, Niklas Heil, Josephine Hillebrand Perry, Matthias Holetzko, Tobias Holetzko, Aline Jelitte, Jessica Kessner, Katharina Kessner, Jiri Kissing, Lisa Melcher, Anne Mielke, Matthias Mücke, Michael Nadzikiewicz, Joanna Olk, Andrea Ortlieb, Annabell Ossowski, Mirjam Pesch, Katrin Palinski, Patrick-Martin Przyklenk, Dennis Richter, Laura Rother Ros, Patrick Schesny, Bettina Walczyk, David Martin Walecko, Andreas Wolff Firmung St. Elisabeth Habt Salz in Euch Ja, ich gestalte mein Leben als Christ! Diese Entscheidung trafen in St. Elisabeth nach intensiver Firmvorbereitung 36 junge Menschen und besiegelten sie mit dem Empfang des Firmsakramentes. Habt Salz in Euch war das von ihnen gewählte Thema des Firmgottesdienstes. Wir freuen uns mit ihnen! Wir wünschen ihnen Gottes Geist und seinen Segen, damit sie nie die Freude daran verlieren, ihren Glauben mit anderen zu teilen! Simone Biere, Svenja Blömeke, Dorothee Buschmann, Manuel Fest, Sarah Gerling, Michael Giordano, Jens Kirschenberger, Judith Klein, Sarah Klemm, Sebastian Klemm, Katharina Kowalski, Christoph Knispel, Anne-Marie Kronfeld, Kerstin Krutzinna, Michaela Kubot, Noèmie Kügler, Miriam Lange, Philipp Lüke, Laura Marie Lüning, Sandra Makiola, Nicole Nowak, Andreas Pustelnik, Justus Roppertz, Carolin Rzeznik, Sebastian Schablicki, Marie-Luise Schiffmann, Kristin Schlüter, Thomas Skubatz, Kathrin Peczak, Marcel Sandhaus, Mandy Spiegel, Corinna Steens, Virginia Taubensee, Lutz- Robert Weingarten, Marian Willeke und Laura-Janine Winterhoff. 53

28 50 Jahre Pfadfinder St. Elisabeth Unterstützung für den Kindergarten Mitte des Jahres konnten wir unser 50-jähriges Bestehen feiern. Die Jubiläumsfeier startete mit einem gemütlichen Abend für ehemalige und aktive Leiter. Es wurden alte Geschichten und neue Erfahrungen ausgetauscht. Der Abend wurde musikalisch von der Band Kryptonite untermalt und endete mit Gitarrenspiel und Gesang am Lagerfeuer. Sonntags gab es einen Festgottesdienst mit anschließendem gemütlichem Beisammensein im Kloster. Dort konnten alle Interessierten ein Schaulager besichtigen und Aktionen wie Jacobsleiter und Hüpfburg ausprobieren. Höhepunkt an beiden Tagen war die Theateraufführung der Donnerstags-Wölflinge (Alter: 8-11 Jahre) über das Leben des Robert Baden-Powell Lord of Gilwell, dem Gründer der Pfadfinder. An dieser Stelle möchten wir allen ganz herzlich für ihre Glückwünsche, Geschenke und Unterstützung danken. Besonderer Dank gilt unserem Stammesgründer Eduard Heller: Er hat uns mit der Stammesgründung nicht nur viele interessante Erfahrungen geschenkt, sondern auch eine eiserne Lilie, die er während seiner Lehre gefertigt hatte und uns nach dem Festgottesdienst mit sichtlicher Wehmut überreichte. Diese Lilie hat nun einen Ehrenplatz in unseren Gruppenräumen. Seit dem Frühjahr hat der Heilig-Geist-Kindergarten einen Förderverein! Ziel ist die Intensivierung der Arbeit zwischen Kindergarten und Eltern sowie die finanzielle Unterstützung des Kindergartens, insbesondere bei Neuanschaffungen, für die die regulären Mittel häufig keinen Spielraum lassen. Bei der Gründung war natürlich die Leiterin Alexan dra Reichberg behilflich und in dankenswerter Weise auch Notar Udo Lenke. Spontan erklärten gleich zu Beginn rund 25 Eltern ihre Mitgliedschaft. Der Gründungsvorstand setzt sich wie folgt zusammen: Christine Endt-Knauer (1. Vorsitz.), Esther Marotzke-Vogthofer (2. Vorsitz.), Corinna Dodenhoefft, Michaela Krebs, Britta Zorn-Mankopf, Sylvia Müller und Monika Beckmann. Zwei Veranstaltungen wurden vom Förderverein bereits organisiert: Im Juni ein Sponsorenlauf, bei dem neben dem Spaß und dem sportlichen Wettstreit der Kinder auch das gesellige Beisammensein im Vordergrund stand. Trotz widriger Wetterverhältnisse war der Nachmittag ein voller Erfolg. Im September fand ein Trödelmarkt Rund ums Kind statt. Verkauft wurden Kleidung, Spielsachen und andere Gebrauchsgegenstände für Kinder. Der Trödelmarkt soll zu einer festen Einrichtung werden. Weitere Veranstaltungen sind in Planung. Neue Mitglieder sind jederzeit herzlich willkommen! Für weitere Informationen stehen Christine Endt-Knauer (Telefon 57798) oder Esther Marotzke-Vogthofer (Telefon ) zur Verfügung. Beim Trödelmarkt: Christine Endt-Knauer (rechts), Corinna Dodenhoefft (links) Inh.: Antje Süß Emster Str Hagen Telefon Mobil

29 Das sportliche Autohaus Das Familien-Autohaus CITROËN C2 Sport Qualitäts-Autos neu oder gebraucht: Pkw, Nutzfahrzeuge, Spezialanfertigungen Faire Preise: Ohne Wenn und Aber Gebrauchte aller Marken Riesen-Auswahl! Probefahrt spontan? Sprechen Sie uns an! Pkw-Ankauf und -Wertschätzung Zertifizierte Inspektion Zubehör-Programm par Excellence Leasing und Finanzierung über die CITROËN BANK TÜV und AU im Hause Geschultes Personal CITROËN Berlingo Und selbstverständlich: Zeit für Sie und Ihre Wünsche K&M Automobile GmbH Wasserloses Tal Hagen Telefon ( ) Fax info@citroen-hagen.de Einen freundlichen Adventsgruß überbringt Ihnen im Namen von St. Elisabeth/Heilig-Geist:

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