Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern
|
|
- Heinrich Möller
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Ergebnis des Projektes Therapeutische Berührung bei Früh- und Neugeborenen von drogenabhängigen Müttern (Neonatales Entzugssyndrom NAS) Projektdauer 30. April April 2008 Kurzbeschreibung 32 Kinder wurden in dem oben genannten Zeitraum mit der Diagnose NAS ins Preyer sche Kinderspital transferiert. Die Probanden wurden randomisiert und in Versuchs- und Kontrollgruppe eingeteilt. Die Einteilung erfolgte nach dem Zufallsprinzip jedes Kind, das in den ersten vier Lebenstagen ins Preyer`sche Kinderspital transferiert wurde, erhielt zusätzlich zur Standardtherapie die Methode Therapeutische Berührung (TB). Die Kontrollgruppe (Kinder, die nach dem 4. Lebenstag zutransferiert wurden) erhielt keine Anwendung der Pflegeintervention TB neben den standardmäßigen Therapien. Von den 32 Kindern erhielten nun 16 die Pflegeintervention TB. Diese wurde jeden 2. Tag für die Dauer des stationären Aufenthaltes durchgeführt. Zwei Kinder mussten ausgeschieden werden (Datenmangel), so dass letztendlich 30 Kinder in der Auswertung sind. Die Datenerhebung erfolgte mittels des modifizierten Finnegan Scores, der 2mal täglich von den Pflegeschwestern erhoben wurde. Die ermittelte Punkteanzahl wurde quantitativ ausgewertet und Kontroll- sowie Versuchsgruppe miteinander verglichen. Die Hypothese war, dass Kinder mit NAS, die die Therapeutische Berührung erhielten, einen verbesserten Allgemeinzustand in der stationären Entzugsphase aufweisen. Der entspannende Effekt der Therapeutischen Berührung sollte helfen den Schlaf- Wachrhythmus zu normalisieren, sowie die Atmungsparameter zu verbessern. Auch die Verbesserung der abdominellen Symptomatik sollte sich in einer reduzierten Punkteanzahl im Score zeigen. 1
2 Auswertung Die Grundlage der Datenerhebung und Datenauswertung ist der Finnegan-Score. Er dient bei der Arbeit mit Säuglingen von drogenabhängigen Müttern zur Einschätzung des Ausmaßes der Entzugssymptomatik. Die Antwortmöglichkeiten sind im Score vorgegeben und mit Zahlen versehen. Nach Variablen unterschiedlich können zwischen 1 und 5 Punkte vergeben werden. Es gab Antworten welche außerhalb der vorgesehenen Antwortmöglichkeiten waren. Diese sind in der Auswertung mit einem Fragezeichen versehen und können nur bedingt interpretiert werden, da nicht mit Sicherheit gesagt werden kann, wie eine Nennung in diesem Punkt zu werten ist. Entsprechend der Forschungsfrage im Projektantrag beabsichtigte die Intervention eine Verbesserung in den Variablen bezüglich Verdauung (Erbrechen, Stuhlkonsistenz, Stuhlhäufigkeit, Gesäß, Blähungen), Atmung (Atmung über 60/min), Schlaf-Wach-Rhythmus (Schreien, Schlafen zwischen den Mahlzeiten) und Muskelspannung (Myoklonie in Ruhe, Myoklonie bei Störung, Muskeltonus). Im Folgenden werden diese Ergebnisse dargestellt. Schreien Ja häufig ständig 3 7 gesamt Differenz: 8 % Die Variable Schreien fällt in der Kontrollgruppe mit einer Summendifferenz von 8 % geringfügig besser aus. Die große Anzahl der Nennungen in der Kategorie 1, welche im Score im Grunde nicht vorgesehen ist, ist erwähnenswert. Sie wurde hier als ein Ja interpretiert, was wiederum die Frage aufwirft welcher Säugling nie schreit und wo somit der Unterschied zu einem gesunden Säugling zu finden ist (fragliche Validität im Umgang mit dem Instrument). 2
3 Schlafen zwischen den MZ 3 Stunden Stunden Stunde gesamt Differenz: 0,5 % Bei der Variable Schlafen zwischen den Mahlzeiten gibt es im Grunde keinen nennenswerten Unterschied zwischen Kontrollgruppe und Interventionsgruppe (Differenz der Summe der absoluten Zahlen 0,5 %). Alle drei Kategorien sind in etwa ausgewogen. Es gibt keine Nennungen außerhalb der vorgegebenen Kategorien. Myoklonie in Ruhe zwei Punkte 1 3 Ja 19 4 gesamt 20 7 Differenz: 186 % Die Variable Myoklonie in Ruhe fällt in der Interventionsgruppe signifikant (Mann- Whitney-U-Test) besser aus. Die Differenz zwischen den beiden Gruppen beträgt 186 %. Auffällig ist, im Vergleich zu anderen Punkten, die geringe Anzahl der Nennungen bei diesem Punkt, wobei zusätzlich 4 Nennungen außerhalb der vorgegebenen Antwortmöglichkeit liegen. 3
4 Myoklonie bei Störung 1 Punkt 2 3 Ja Punkte 3 gesamt Differenz: 10 % Die Variable Myoklonie bei Störung fällt mit einer Differenz von 10 % zu Gunsten der Kontrollgruppe aus, was relativ gering ist. Zu beachten sind die insgesamt acht Nennungen außerhalb der vorgegebenen Kategorie Ja. Muskeltonus ein Punkt 2 1 erhöht gesamt Differenz: 5 % Die Variable Muskeltonus weist lediglich eine Differenz von 5 % zwischen Kontrollgruppe und Interventionsgruppe auf. Auch hier wiederum drei Nennungen außer der Norm. 4
5 Atmung über 60/min 2 Punkte gesamt Differenz: 60 % Die Variable Atmung fällt mit einer Differenz von 60 % deutlich zu Gunsten der Interventionsgruppe aus. Auch hier ist eine sehr geringe Anzahl der Nennungen zu bemerken. Erbrechen 1 Punkt 1 5 leicht Punkte 1 4 Punkte 1 im Guss 6 gesamt Differenz: 72 % Die Variable Erbrechen weist eine Differenz von 72 % auf. Die Interventionsgruppe schneidet in diesem Punkt signifikant besser ab. Hier ergibt sich die Differenz hauptsächlich in der Kategorie 5 / im Guss mit 6:0 Nennungen. Neun Nennungen außerhalb der vorgegebenen Antwortmöglichkeiten. 5
6 Stuhlkonsistenz 1 Punkt Punkte 1 4 dünn wässrig 2 gesamt Differenz: 93 % Die Variable Stuhlkonsistenz fällt in der Interventionsgruppe signifikant besser aus. Die Differenz der Summe der absoluten Zahlen beträgt 93 %. Der Unterschied liegt hier in erster Linie in der Kategorie 3 / dünn, bei welcher die Kontrollgruppe mehr als die doppelte Anzahl der Nennungen aufweist. Der Unterschied ist signifikant. Acht Nennungen außerhalb der vorgegebenen Kategorien. Stuhlhäufigkeit 5 x x x x 1 gesamt Differenz: 42 % Die Variable Stuhlhäufigkeit schneidet in der Interventionsgruppe besser ab. Die Differenz der absoluten Zahlen beträgt 42 %. Die Differenz liegt hier hauptsächlich der Kategorie 1 / 5x. Hier sind in der Kontrollgruppe mehr als doppelt so viele Nennungen als in der Interventionsgruppe. Keine Nennungen außerhalb der vorgegebenen Kategorien. 6
7 Gesäß gerötet wund 21 2 offen 6 1 gesamt Differenz: 3 % Die Variable Gesäß weist in der Differenz der absoluten Zahlen mit 3 % lediglich eine geringe Tendenz in Richtung Interventionsgruppe aus. Auffällig ist hier die deutlich höhere Anzahl der Nennungen in den Kategorien 2 / wund und 3 / offen. Dieses Item fällt somit signifikant zu Gunsten der Interventionsgruppe aus. Ebenfalls keine Nennungen außerhalb der vorgegebenen Kategorien. Blähungen 1 Punkt 2 leicht stark gesamt Differenz: 12 % Die Variable Blähungen fällt in der Interventionsgruppe um 12 % besser aus als in der Kontrollgruppe. Die Kategorie 3 / stark wird in beiden Gruppen nahezu gleich oft genannt (42:41). Ein Unterschied von 39 Nennungen gibt es in der Kategorie 2 / leicht. Zwei Nennungen außerhalb der Norm. 7
8 Die folgenden Variablen sind ebenfalls Teil des Finnegan-Scores. Die angewandte Intervention zielte jedoch nicht darauf ab hier Einfluss zu nehmen. Der Vollständigkeit wegen werden sie hier dennoch dargestellt. Erwähnenswert dabei ist, dass eine dieser Kategorien in der Interventionsgruppe signifikant besser ausfällt als in der Kontrollgruppe. Es handelt sich dabei um die Kategorie Saugen. Hautabschürfungen Ja Punkte 2 gesamt Differenz: 40 % Krämpfe entfällt keine Nennungen! Schwitzen in Ruhe 1 Punkt 6 3 Ja gesamt Differenz: 19 % 8
9 Temperatur 1 Punkt 1 1 Ja gesamt Differenz: 154 % Marmorierte Haut Ja Punkte 1 gesamt Differenz: 30 % 9
10 Gähnen Ja gesamt Differenz: 22 % Verstopfte Nase 1 Punkt 4 3 Ja gesamt Differenz: 45 % 10
11 Niesen Ja Punkte 1 6 gesamt Differenz: 21 % Saugen 1 Punkt 1 leicht stark gesamt Differenz: 19 % 11
12 Trinkschwäche 1 Punkt 2 Ja gesamt Differenz: 42 % 12
13 Zusammenfassung Zusammenfassend ist zu sagen, dass die entspannende Wirkung der Pflegeintervention TB in einer reduzierten Atemfrequenz sichtbar wurde. Auch bezüglich der Verdauung konnten die Variablen Erbrechen, Stuhlhäufigkeit, sowie Stuhlkonsistenz zu Gunsten der Interventionskinder verbessert werden. Beim Schlaf- Wachrhythmus bestätigte sich die Hypothese nicht, jedoch gab es beim Item Saugen ein signifikantes Ergebnis für die Interventionskinder. Da das verstärkte Saugbedürfnis bei NAS Kinder auch Ausdruck starker Unruhe ist, lässt dieses Ergebnis den Schluss zu, dass vielleicht die Pflegeintervention, die jeden 2. Tag durchgeführt wurde, täglich durchzuführen wäre, um den Schlaf-Wachrhythmus positiv zu beeinflussen. Diese Theorie wird durch den Umstand gestützt, dass sich der entspannende Effekt bei der Variable Myoklonie in Ruhe ebenfalls positiv auswirkte. Wünschenswert wäre für diese Patientengruppe eine tägliche zusätzliche Pflegeintervention für die Dauer des stationären Aufenthaltes. Ein zusätzlicher Hinweis dafür, dass eine tägliche Behandlung noch bessere Ergebnisse bringen könnte ist, dass die Kinder in der Interventionsgruppe an den interventionsfreien Tagen vermehrt, zuzüglich zu ihrer Basis-Morphium-Therapie, einer Zusatzmedikation (Chloralhydrat) bedurften. Es wäre interessant zu untersuchen, ob sich dieser Umstand bei täglicher Intervention positiv beeinflussen ließe. 13
Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N
Klinik für Neonatologie Sonja Mücke 19. Januar 2016 U N I V E R S I T Ä T S M E D I Z I N B E R L I N Diagnostik und Therapie bei Kindern drogenabhängiger Mütter 27. Kongress für Perinatale Medizin 1.
MehrEinfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie
Einfluss viszeraler osteopathischer Interventionen bei Kindern mit funktionellen Bauchschmerzen : Eine experimentelle Pilotstudie Abschlussarbeit zur Erlangung des Titels: Bachelor of Science vorgelegt
MehrDossierbewertung A15-13 Version 1.0 Ruxolitinib Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ruxolitinib gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrVerbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie
Neue Studie zu Iscador Verbesserte Lebensqualität für Brustkrebspatientinnen unter Chemotherapie Schwäbisch-Gmünd (2. Dezember 2009) - Eine prospektive randomisierte offene Pilotstudie ergab eine Verbesserung
MehrNeugeborene opiatabhängiger Mütter Epidemiologie. Neugeborene opiatabhängiger Mütter Probleme des Kindes
Epidemiologie NEUGEBORENE OPIATABHÄNGIGER MÜTTER DR. MED. OLIVER HENDRICKS FACHARZT FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN NEONATOLOGIE NEUROPÄDIATRIE LTD. OBERARZT NEUROPÄDIATRIE MARIENHOSPITAL BOTTROP - KINDERKLINIK
MehrStatistische Auswertung:
Statistische Auswertung: Die erhobenen Daten mittels der selbst erstellten Tests (Surfaufgaben) Statistics Punkte aus dem Punkte aus Surftheorietest Punkte aus dem dem und dem Surftheorietest max.14p.
MehrDossierbewertung A15-20 Version 1.0 Secukinumab Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Secukinumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrDrogen im Fokus Drogenbabys- Was fällt uns auf? Dresden, 20. September 2016; Lydia Starke (Gesundheits-/Kinderkrankenpflege)
Drogen im Fokus Drogenbabys- Was fällt uns auf? Dresden, 20. September 2016; Lydia Starke (Gesundheits-/Kinderkrankenpflege) Häufigkeit des opioid- und des methamphetamin-induzierten Neonatalen Abstinenz
MehrWirksamkeit von Musiktherapie mit dementen Altenpflegeheimbewohnern
Maaßstraße 6 D-69 Heidelberg Tel. +9 (6) 88-60/68 Fax +9 (6) 887 E-Mail: dzm@fh-heidelberg.de www.dzm.fh-heidelberg.de Deutsches Zentrum für Musiktherapieforschung (Viktor Dulger Institut) DZM e.v. German
MehrMonate Präop Tabelle 20: Verteilung der NYHA-Klassen in Gruppe 1 (alle Patienten)
Parameter zur Beschreibung der Leistungsfähigkeit Klassifikation der New-York-Heart-Association (NYHA) Gruppe 1 (alle Patienten): Die Eingruppierung der Patienten in NYHA-Klassen als Abbild der Schwere
MehrUntersuchung über die Effizienz des. Nasensauger-Staubsauger. bei der Schnupfenbehandlung
MEDIZINISCHE UNIVERSITAT WIEN Untersuchung über die Effizienz des Nasensauger-Staubsauger bei der Schnupfenbehandlung Universitätsklinik für Kinder- und Jugendheilkunde Ao. Univ.-Prof. Dr. Dieter Koller
MehrDossierbewertung A16-10 Version 1.0 Ramucirumab (Kolorektalkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
MehrDossierbewertung A16-60 Version 1.0 Ibrutinib (chronische lymphatische Leukämie)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ibrutinib in Kombination mit Bendamustin und Rituximab (Ibrutinib + BR) gemäß
MehrZulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen. Katalin Müllner
Zulassung von Arzneimitteln. Klinische Untersuchungen Katalin Müllner Arzneimittel In gesetzlicher Definition sind Arzneimittel Stoffe oder Zubereitungen aus Stoffen, die vom Hersteller, der sie in den
MehrBAnz AT B4. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrFormulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001)
Formulierung und Transformation von Hypothesen Prüfung am Beispiel des Artikels von Bailer, Takats, & Westermeier, 2001) Die Forschungshypothesen sind auf S. 270 formuliert. Bailer et al. sprechen nicht
MehrStatistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 2008
Statistik für Studenten der Sportwissenschaften SS 008 Aufgabe 1 Man weiß von Rehabilitanden, die sich einer bestimmten Gymnastik unterziehen, dass sie im Mittel µ=54 Jahre (σ=3 Jahre) alt sind. a) Welcher
Mehr5 Ergebnisse. 5.1 Statistik. 5.2 Kalibrierung. Ergebnisse 49
Ergebnisse 49 5 Ergebnisse 5.1 Statistik Der Kolmogorov-Smirnow-Test ist ein statistischer Test auf Übereinstimmung zweier Wahrscheinlichkeitsverteilungen. Das kann ein Vergleich der Verteilungen zweier
MehrFinale Ergebnisse. Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte. Über die Studie. Ergebnisse der Studie. Einleitung
Studie Praxisbeispiele Veranstaltungen Medienberichte Finale Ergebnisse Home» Studie» Ergebnisse Phase 1 Phase 2 Ergebnisse Ergebnisse der Studie Im Anschluss an Phase II des Projektes Schnecke wurden
MehrUntersuchung der SARO-Einlegesohle bei VW im Werk Wolfsburg. - Abschlußbericht -
Untersuchung der SARO-Einlegesohle bei VW im Werk Wolfsburg - Abschlußbericht - Eberhard-Karls-Universität Tübingen Medizinische Klinik & Polyklinik, Abtlg. Sportmedizin Institut für Sportwissenschaft,
MehrAnwendung des Bobath-Konzeptes nach einem Apoplex zur Förderung der Mobilität
Anwendung des Bobath-Konzeptes nach einem Apoplex zur Förderung der Mobilität Eine Systematische Literaturarbeit Zusammenfassung der Bachelorthesis Autorin: Theresa Edegger Betreuer: FH-Prof. Dr. Thomas
MehrCase Report 1. JK (Jetzige Krankheiten), AA (aktuelle Anamnese), Beschwerdebilder
Case Report 1 Angewandte Methode: BSM duale Biosignalmodulation Verfasser: IF Initialen, Jahr, Geschlecht: NS, geb. 1982 FA (Familienanamnese, wenn vorhanden) Mutter Asthma bronchiale, Vater Pollinose
MehrZusammenfassung. 5 Zusammenfassung
5 Zusammenfassung Die Diskussion über den optimalen Operationszeitpunkt der frakturierten Hüfte wird seit langem kontrovers geführt. Ziel dieser Arbeit war zu überprüfen, ob die in Deutschland derzeit
MehrMutabor Therapeutische Tagesstätte am Stemmerhof. Evaluation von Behandlungseffekten
Dr. Barbara Baur (Dipl.-Psych.) Wissenschaftliche Beratung und Evaluation XXXXXXXXXXX XXXXX XXXXXXX Tel.: XXX-XXXXXXXX Email: XXXXXX@lXXXXX.XXX Mutabor Therapeutische Tagesstätte am Stemmerhof Evaluation
MehrIst-Stands-Erfassung Neues Schulprogramm 2008
Teil 1: So ist es im Moment für mich: Item 1 Item 2 Seite 1 von 22 Item 3 Item 4 Seite 2 von 22 Item 5 Item 6 Seite 3 von 22 Item 7 Item 8 Seite 4 von 22 Item 9 Item 10 Seite 5 von 22 Item 11 Item 12 Seite
MehrDossierbewertung A16-24 Version 1.0 Nivolumab (Nierenzellkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Nivolumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis eines
MehrBAnz AT B5. Beschluss
Beschluss des Gemeinsamen Bundesausschusses über eine Änderung der Arzneimittel-Richtlinie (AM-RL): Anlage XII - Beschlüsse über die Nutzenbewertung von Arzneimitteln mit neuen Wirkstoffen nach 35a SGB
MehrArthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar
Einbezug neuer Studiendaten ändert nichts am Ergebnis des IQWiG-Vorberichts Arthroskopie des Kniegelenks bei Arthrose: kein Nutzen erkennbar Köln (12. Mai 2014) - Der Nutzen der therapeutischen Arthroskopie
MehrSymptomtagebuch ZUR UNTERSTÜTZUNG DER DIAGNOSE UND BEOBACHTUNG DER SYMPTOME BEI KUHMILCHEIWEISSALLERGIE
Symptomtagebuch ZUR UNTERSTÜTZUNG DER DIAGNOSE UND BEOBACHTUNG DER SYMPTOME BEI KUHMILCHEIWEISSALLERGIE Vom Kinderarzt AUSZUFÜLLEN Name des Kindes:... Geburtsdatum: Bitte führen Sie die diagnostische Eliminationsdiät
MehrEvaluation Des Sozialtraining in der Schule
Evaluation Des Sozialtraining in der Schule Die erste Evaluation des vorliegenden Trainings fand im Jahr 1996 an vier Bremer Schulen statt. Es nahmen insgesamt 158 Schüler im Alter von acht bis zwölf Jahren,
MehrRückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie
Rückbildung von Aphasien und Wirkung von Sprachtherapie Medizinische Fakultät Basel 2. Jahreskurs, Major Clinical Medicine Wahlmodul 3 Gehirn und Sprache Dezember 2008 Seraina Locher Medical eduction,
MehrDossierbewertung A15-28 Version 1.0 Netupitant/Palonosetron Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Netupitant/Palonosetron gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte
MehrNeugeborene drogenabhängiger Mütter
Neugeborene drogenabhängiger Mütter Fachverband Drogen und Rauschmittel 29. Januar 2007 Dieter Hüseman Klinik für Neonatologie Charité CVK/ CBF Überblick: Folgen intrauteriner Drogenexposition Neonatales
MehrLandesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau
Landesanstalt für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau Versuchsbericht Untersuchungen zum Einsatz von Ohrmarkentranspondern bei Schafen Vergleich von Ohrmarken der Firmen Caisley und Hauptner-Herberholz
MehrKlausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008
Klausur in "Biomathematik" WS 2007 / 2008 Montag, den 28. Januar 2008 Name: Matrikelnummer: Unterschrift: Aufgabe 1: Bei einer klinischen Therapiestudie wird bei allen Patienten der Wert eines quantitativen
MehrTesttheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten. Objektivität Reliabilität Validität
Testtheorie und Gütekriterien von Messinstrumenten Objektivität Reliabilität Validität Genauigkeit von Messungen Jede Messung zielt darauf ab, möglichst exakte und fehlerfreie Messwerte zu erheben. Dennoch
MehrGlossar. Cause of Effects Behandelt die Ursache von Auswirkungen. Debriefing Vorgang der Nachbesprechung der experimentellen Untersuchung.
Abhängige Variable Die zu untersuchende Variable, die von den unabhängigen Variablen in ihrer Ausprägung verändert und beeinflusst wird (siehe auch unabhängige Variable). Between-Subjects-Design Wenn die
MehrSport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge
Beiträge zur Lehre und Forschung im Sport 189 Klaus Bonadt Sport, Fitness und Metabolisches Syndrom epidemiologische Zusammenhänge 5 Inhaltsverzeichnis Vorwort... 9 I. Theorie und Grundlagen... 11 1 Einführung...
MehrECVET-konformes Curriculum der Logopädie
ECVET-konformes Curriculum der Logopädie Entstanden im Projekt 2get1care Lebenslanges Lernen und Interprofessionalität in den Gesundheitsfachberufen (2011-2013) Dieses Projekt wurde mit Unterstützung der
MehrZielsetzung des Projektes
Förderung: Die Optimierung der allgemeinmedizinischen Depressionsbehandlung durch die Einbeziehung von Patienten in den medizinischen Entscheidungsprozess A. Loh, N. Giersdorf, M. Härter Universitätsklinikum
MehrPsychologische Methodenlehre Statistik
RAINER LEONHART Psychologische Methodenlehre Statistik Mit 21 Abbildungen und 40 Tabellen Mit 64 Ubungsfragen Ernst Reinhardt Verlag Miinchen Basel Inhalt Vorwort 9 1 Einfuhrung in die Forschungsmethoden
MehrBundesverband für stationäre Suchtkrankenhilfe e. V. Zusammenfassung der Verbandsauswertung 2016
Zusammenfassung der Verbandsauswertung 2016 Basisdaten 2015 Katamnesedaten 2014 Basisdaten 2015 Die Auswertung der Basisdaten des Entlassungsjahrgangs 2015 umfasst insgesamt 19.097 Fälle aus 112 Einrichtungen.
Mehr3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK)
3 UNTERSUCHUNGSERGEBNISSE 72 3.3 'Gesamtkörperkoordination und Körperbeherrschung' (Ergebnisse des Körperkoordinationstests für Kinder KTK) 3.3.1 Gesamtgruppe Der Körperkoordinationstest für Kinder (KTK)
MehrPersönliche Ziele von Psychotherapeuten
1M 3 Frank Meyer Persönliche Ziele von Psychotherapeuten Determinanten von Therapieprozeß und Therapieerfolg Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Dietmar Schulte fplftw DeutscherUniversitätsVerlag I J< A
MehrForschungsstatistik I
Prof. Dr. G. Meinhardt. Stock, Taubertsberg R. 0-0 (Persike) R. 0-1 (Meinhardt) Sprechstunde jederzeit nach Vereinbarung Forschungsstatistik I Dr. Malte Persike persike@uni-mainz.de http://psymet0.sowi.uni-mainz.de/
MehrValidierung des SINGER. Datenquellen und Ergebnisse:
Validierung des SINGER Datenquellen und Ergebnisse: 1. Pilotstudie 2002 (auch als SINGER I Studie bezeichnet) n = 100 in 2 neurologischen Fachkliniken 50% Phase C, 50% Phase D Altersdurchschnitt: 67 plus/minus
Mehrdes IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder *
O P TO M E T R I E Remo Poffa, eidg. dipl. Augenoptiker, Aarau, Schweiz Auswertung des IVBV-Verlaufsfragebogens für winkelfehlsichtige Kinder * Seit mehreren Jahren arbeitet der Autor intensiv mit Kindern,
MehrWirkung einer Ganzkörperkälteapplikation (Kältekammer bei minus 110 C) auf die Ausdauerleistungsfähigkeit
PROF. DR. WINFRIED JOCH, UNIVERSITÄT MÜNSTER DR. SANDRA ÜCKERT, UNIVERSITÄT DORTMUND Wirkung einer Ganzkörperkälteapplikation (Kältekammer bei minus 110 C) auf die Ausdauerleistungsfähigkeit In der nachfolgenden
MehrÄrztliche Psychotherapie für bestimmte Patientengruppen
98 6 Stellenwert der Ärztlichen Psychotherapie für spezielle psychotherapeutische Verfahren sollte grundsätzliche ärztliche Fähigkeit werden. Das bedingt, die wichtigen, auch neueren Verfahren (nicht nur
MehrDossierbewertung A11-30 Version 1.0 Apixaban Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat mit Schreiben vom 14.12.2011 das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Apixaban gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung
Mehr3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung
Eigene Untersuchungen 25 3.2 Ergebnisse 3.2.1 Neurogeneserate der magnetfeldbehandelten Tiere aus restriktiver Haltung Untersucht wurde, ob die Magnetfeldbehandlung mit 1, 8, 12, 29 und 5 Hz einen Einfluss
MehrTab. 4.1: Altersverteilung der Gesamtstichprobe BASG SASG BAS SAS UDS SCH AVP Mittelwert Median Standardabweichung 44,36 43,00 11,84
Im weiteren wird gemäß den allgemeinen statistischen Regeln zufolge bei Vorliegen von p=,5 und
MehrBei näherer Betrachtung des Diagramms Nr. 3 fällt folgendes auf:
18 3 Ergebnisse In diesem Kapitel werden nun zunächst die Ergebnisse der Korrelationen dargelegt und anschließend die Bedingungen der Gruppenbildung sowie die Ergebnisse der weiteren Analysen. 3.1 Ergebnisse
MehrEvaluationsprojekt der Klasse 3a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (2012/2013)
Evaluationsprojekt der Klasse a zur vollständigen und sorgfältigen Erledigung der Hausaufgaben (/) Gründe für die Wahl dieses Themas Die Klasse a besteht zurzeit aus Schülern. Vier dieser Schüler nehmen
MehrFachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract. Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern
Fachtagung Gesund aufwachsen für alle! Abstract Augsburg, 24. Januar 2012 Soziale Einflüsse auf Bewegungsverhalten und Motorik von Vorschulkindern Dr. Claudia Augste, Institut für Sportwissenschaft der
MehrTherapeutisches Klettern in der Psychotherapie (Lukowski, Schmitt, Reinisch, Kern)
Therapeutisches Klettern in der Psychotherapie (Lukowski, Schmitt, Reinisch, Kern) Die Stichprobe wurde von 83 Patienten des IAK gebildet. Das Diagnosespektrum umfasste die Krankheitsgruppen Depressionen,
Mehrhttps://cuvillier.de/de/shop/publications/6368
Hendrikje Schulze (Autor) Zur Entwicklung von Schreibkompetenz im Kontext der Ausbildung berufsbezogener Selbstkonzepte bei Lernenden im Deutschunterricht der Sekundarstufe I Entwicklung und Erprobung
MehrDossierbewertung A16-11 Version 1.0 Ramucirumab (Lungenkarzinom)
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Ramucirumab gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf Basis
Mehr1. Inhaltsverzeichnis. 2. Abbildungsverzeichnis
1. Inhaltsverzeichnis 1. Inhaltsverzeichnis... 1 2. Abbildungsverzeichnis... 1 3. Einleitung... 2 4. Beschreibung der Datenquelle...2 5. Allgemeine Auswertungen...3 6. Detaillierte Auswertungen... 7 Zusammenhang
MehrBach-Blütentherapie. Evidenzsynthese
Bach-Blütentherapie Evidenzsynthese Datenlage: Die Bach-Blütentherapie soll vor allem bei psychischen Problemen wie verschiedenen Angst- und Stresszuständen einen nützlichen Effekt haben. Insgesamt wurden
MehrUnsystematische Störvariablen
wirken auf AV, variieren aber nicht mit UV haben keinen Einfluss auf Unterschiede zwischen den Bedingungen Unsystematische Störvariablen (Eid, Gollwitzer & Schmitt, 2010, S. 56f) Es gibt individuelle Unterschiede
MehrNeugeborene von Müttern mit Methamphetamin-Abusus Was wissen wir und wie können wir helfen?
Neugeborene von Müttern mit Methamphetamin-Abusus Was wissen wir und wie können wir helfen? Eva Robel-Tillig Klinik für Neonatologie Sankt Georg Leipzig Wie viel Neugeborene mit NAS wurden in den vergangenen
MehrKonkretes Durchführen einer Inferenzstatistik
Konkretes Durchführen einer Inferenzstatistik Die Frage ist, welche inferenzstatistischen Schlüsse bei einer kontinuierlichen Variablen - Beispiel: Reaktionszeit gemessen in ms - von der Stichprobe auf
MehrSchlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden
Deutsche Schlaganfall-Gesellschaft (DSG) und Deutsche Gesellschaft für Neurologie (DGN) Schlaganfall: im Zweifelsfall für die Lyse-Therapie entscheiden Berlin (17. Juli 2012) Deutlich mehr Schlaganfall-Patienten
MehrChicago News: Aktuelles vom ACR 2011: B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß
Chicago News: Aktuelles vom ACR 2011 B-Zell-Therapie bei Rheumatoider Arthritis Medizin nach Maß Frankfurt am Main (22. November 2011) - Auf dem diesjährigen ACR-Kongress untermauerten gleich drei Studien
MehrEmpirische Forschung. Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung. Kognitive Modellierung Dorothea Knopp Angewandte Informatik/ Kognitve Systeme
Empirische Forschung Übung zur Vorlesung Kognitive Modellierung S. 1 Überblick: Forschungsprozess Theoriebil dung Auswertung Interpretation Operationalisierung Erhebung S. 2 Versuchsplanung Festlegung
MehrVergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006
Monitoring der Gewichtsdaten der schulärztlichen Dienste der Städte Basel, Bern und Zürich Vergleichende Auswertung der Daten des Schuljahres 2005/2006 Zusammenfassung einer von Gesundheitsförderung Schweiz
MehrGregor Wittmann Dipl. Pädagoge
Effektevaluation des Präventionsprojektes zur Früherkennung psychischer Störungen im Vorschulalter Erste Studienergebnisse Gregor Wittmann Dipl. Pädagoge Unterstützt von Gesundheitsämter der Landkreise
Mehr'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch. Der Fragebogen. Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung. 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage
'+4 Elisabeth Raab-Steiner / Michael Benesch Der Fragebogen Von der Forschungsidee zur SPSS-Auswertung 4., aktualisierte und überarbeitete Auflage facultas «4 Inhaltsverzeichnis 1 Elementare Definitionen
MehrWahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept
Pilotstudie Wahrnehmungsförderung mit dem FRODI-Frühförderkonzept Theoretischer Hintergrund: Hören, Sehen, richtiges Sprechen, aber auch gute fein- und grobmotorische Fertigkeiten sind grundlegende Voraussetzungen
MehrLässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium
Lässig statt stressig Tipps für ein erfolgreiches Studium Stille Nacht, grüblerische Nacht - Strategien für einen erholsamen Schlaf Notieren sie bitte ihre Fragen zum Thema Schlaf und geben sie die Karten
MehrGemeinsam einsam fernsehen
Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen Eine Untersuchung zum Einfluss sozialer Hinweisreize auf die Filmrezeption Diplomica Verlag Alexander Blicker-Dielmann Gemeinsam einsam fernsehen:
MehrFeinfühliges Verhalten: Basis für die Entwicklung einer sicheren Bindungsbeziehung
en: Basis für f r Entwicklung Feinfühliges Verhalten: Basis für die Entwicklung einer sicheren 21.02.2008 Feinfühligkeit erfahren ein einfühlsamer Mensch werden 1 Wenn ein Baby auf die Welt kommt, bringt
MehrErgebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013
Ergebnisse der testpsychologischen Untersuchungen für das zweite Halbjahr 2013 Hintergrund: Seit 2012 führen wir zu Beginn und zum Ende der Behandlung bei allen Patienten eine testpsychologische Untersuchung
MehrDeskription, Statistische Testverfahren und Regression. Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien
Deskription, Statistische Testverfahren und Regression Seminar: Planung und Auswertung klinischer und experimenteller Studien Deskriptive Statistik Deskriptive Statistik: beschreibende Statistik, empirische
MehrTabelle 1: Altersverteilung der Patienten (n = 42) in Jahren
3. Ergebnisse Die 42 Patienten (w= 16, m= 26) hatten ein Durchschnittsalter von 53,5 Jahren mit einem Minimum von und einem Maximum von 79 Jahren. Die 3 Patientengruppen zeigten hinsichtlich Alters- und
MehrBeobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten. Veröffentlicht durch Sagepublications
Beobachtungsergebnisse über die Wirksamkeit von Schaukelbewegungen bei Demenzpatienten Veröffentlicht durch Sagepublications Schaukelstuhltherapie für Demenzpatienten Studie über die Auswirkung auf das
MehrSind Einsparungen in ManagedCare- Modellen nachhaltig?
Sind Einsparungen in ManagedCare- Modellen nachhaltig? Health Insurance Days, Interlaken, 15. April 2016 Lukas Kauer, PhD CSS Institut für Empirische Gesundheitsökonomie www.css-institut.ch Zu meiner Person
MehrADFC-Fahrradklima-Test 2012 Ergebnisse Kreis Bergstraße: Bensheim und Heppenheim Erläuterungen
ADFC-Fahrradklima-Test 2012 Ergebnisse Kreis Bergstraße: Bensheim und Heppenheim Erläuterungen 1. Einordnung Der ADFC-Fahrradklima-Test 2012 ist eine Befragung mit dem Ziel der vergleichbaren Erfassung
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrEinfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct. Institut für Physiotherapie
Einfluss von einem Computerspiel auf Depression, Angststörungen und Schmerzen bei stationären Patienten: rct Institut für Physiotherapie Der rote Faden Wie ist die epidemiologische Datenlage? Nehmen psychische
MehrUNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG.
UNTERSUCHUNG ÜBER DIE AUSWIRKUNGEN DER ENERGIE- TROPFEN (BZI-TECHNOLOGIE) DER FIRMA GLOBAL IMPULS GMBH AUF DIE LEISTUNG. NR. 19/209/2/15-RSNH-1-6 Ziel der Untersuchung: Gegenstand der vorliegenden Untersuchung
MehrGute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom
Gute Überlebensqualität Trastuzumab beim metastasierten Magenkarzinom München (24. April 2012) - Mit dem monoklonalen Antikörper Trastuzumab (Herceptin ) steht bislang die einzige zielgerichtete Substanz
Mehr- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen -
- Selbstkonzept und Selbstwirksamkeit bei arbeitslosen AkademikerInnen - Eine Evaluierungsstudie zum Einfluss der Trainingsmaßnahme Job-Coaching auf personale Variablen von arbeitssuchenden AkademikerInnen
MehrPrävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie
Prävention posttraumatischer Belastung bei jungen brandverletzten Kindern: Erste Ergebnisse einer randomisiert-kontrollierten Studie M.Sc. Ann-Christin Haag CCMH Symposium 26.01.2017 Einleitung Ca. 80%
MehrHannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln
Hannah Gattermann, ASS Ambulanz Uniklinik Köln Fragen der Wirksamkeit Mit welchen Methoden? Welche Therapien werden überprüft? Was bedeutet dies für die Auswahl der Therapie? Methode: Metaanalysen Die
MehrDrogen und Schwangerschaft (k)ein Problem? Probleme der Crystalkinder aus Sicht der Neonatologie
Drogen und Schwangerschaft (k)ein Problem? Probleme der Crystalkinder aus Sicht der Neonatologie J. Dinger Klinik und Poliklinik für Kinder- und Jugendmedizin Universitäsklinikum Dresden Suchtbericht
MehrLeitungswasseriontophorese
Leitungswasseriontophorese Die Leitungswasseriontophorese stellt eine sehr effektive, vollkommen schmerzfreie Behandlungmethode von übermäßiger Schweißsekretion im Bereich der Hände, Füße und Achselhöhlen
MehrPräventive Hausbesuche
Präventive Hausbesuche zur Förderung und Erhaltung von Gesundheit und selbständiger Lebensführung im Alter Erkenntnisse aus dem Projekt mobil Anne Gebert (Dipl.-Pflegewirtin FH) wiss. MA am Deutschen Institut
MehrTestklausur(1) Mathematik III, Teil Statistik
Ernst-Abbe-ochschule Jena FB Grundlagenwissenschaften Testklausur() Mathematik III, Teil Statistik Tag der Prüfung Bearbeitungszeit: Studiengang: Name: Zugelassene ilfsmittel: 45 Minuten MT Ma Matrikel-Nr.
MehrDossierbewertung A14-01 Version 1.0 Trastuzumab Emtansin Nutzenbewertung gemäß 35a SGB V
2 Nutzenbewertung 2.1 Kurzfassung der Nutzenbewertung Hintergrund Der G-BA hat das IQWiG mit der Nutzenbewertung des Wirkstoffs Trastuzumab Emtansin gemäß 35a SGB V beauftragt. Die Bewertung erfolgte auf
MehrTherapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin, Clomipramin, Doxepin und Maprotilin unter naturalistischen Bedingungen
Aus der Klinik und Poliklinik für Psychiatrie, Psychosomatik und Psychotherapie der Universität Würzburg Direktor: Professor Dr. med. J. Deckert Therapeutisches Drug Monitoring der Antidepressiva Amitriptylin,
Mehr3.Ergebnisse Ausschluß des Einflusses der Therapiedauer auf die Messergebnisse
3.Ergebnisse 3.1. Ausschluß des Einflusses der Therapiedauer auf die Messergebnisse Die Einteilung der Patienten erfolgte in verschiedene Gruppen wie bereits beschrieben. Der Vergleich des Herzfrequenzverhaltens
MehrTest über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl
Test über die Veränderung von Laktat und Herzfrequenz unter regelmäßiger Einnahme von fitrabbit Mag. Bernhard Schimpl Testdesign: 6 Hobbyläufer (3 Frauen / 3 Männer) wurden einer Laufbandergometrie unterzogen,
MehrScreening zur Tumorerkennung am Gebärmutterhals
Screening zur Tumorerkennung am Gebärmutterhals Weltweit stellt der Gebärmutterhalskrebs die zweithäufigste Tumorart bei Frauen dar, mit zirka 5. geschätzten neuen Fällen jährlich, wobei 8 davon in den
Mehr3. Lektion: Deskriptive Statistik
Seite 1 von 5 3. Lektion: Deskriptive Statistik Ziel dieser Lektion: Du kennst die verschiedenen Methoden der deskriptiven Statistik und weißt, welche davon für Deine Daten passen. Inhalt: 3.1 Deskriptive
Mehr