Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt
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- Cornelius Albrecht
- vor 7 Jahren
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1 Zusammenarbeit Vierteljährlicher Bericht über die aktuelle Situation am Arbeitsmarkt Jänner, Februar, März 2011,, Quelle:
2 Jänner Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 2 Ende Jänner verzeichnete das Arbeitsmarktservice abermals einen leichten Rückgang der Arbeitslosigkeit in der Bundeshauptstadt: Die Summe der als arbeitslos vorgemerkten und in Schulung befindlichen Personen ist zum Vergleichsmonat des Vorjahres um 0,8 Prozent gesunken. Insgesamt waren zum Stichtag 31. Jänner 2011 in Menschen arbeitslos gemeldet (+5,7 Prozent), weitere befanden sich in Schulungen (-19,3 Prozent). Weiterhin erfreulich ist die Lage auf dem Lehrstellenmarkt: Die Summe der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden stagniert (+0,5 Prozent), die Zahl der Jugendlichen, die noch im Laufe dieses Jahres eine Lehre beginnen wollen, ist um zehn Prozent gesunken. Zugleich gab es mit Ende Jänner um 4,3 Prozent mehr sofort verfügbare offene Lehrstellen. Die Arbeitslosigkeit der Unter-20-Jährigen ist im Jänner im Jahresabstand um 1,2 Prozent zurückgegangen, die Zahl der Arbeitslosen mit Lehrabschluss um nur 0,2 Prozent gestiegen. Als positive werden Anstrengungen seitens des AMS um die Jungen und Strategien gegen die Langzeitarbeitslosigkeit vor allem Älterer. Über alle Altersklassen gerechnet ist die Langzeitarbeitslosigkeit in im Jänner um 6,4 Prozent zurückgegangen, bei den Über -50-Jährigen sind es sogar um knapp 20 Prozent. Schwierig stellt sich die Situation derzeit bei Akademikern dar: Die Zahl der Arbeitslosen mit Hochschul- Abschluss ist im Vormonat um 12,2 Prozent angewachsen. Ein wesentlicher Grund dafür: Viele Menschen sind in der Krise dem Arbeitsmarkt ferngeblieben, indem sie sich der Weiterbildung gewidmet haben. Nun kehren sie - viele von ihnen um einen Abschluss reicher - auf den Jobmarkt zurück. Die Zahl der offenen Stellen, die von den er Betrieben mit Ende des Monats gemeldet waren, ist im Jänner um 2,7 Prozent zurückgegangen. Vor allem im öffentlichen Dienst (-55,7 Prozent), im Gesundheitswesen (-41,9 Prozent) und im Sektor Kunst und Unterhaltung (-68,5 Prozent) ist das Angebot stark gesunken. Erfreulich hingegen sind die Bereiche Hotellerie und Gastronomie (+53,7 Prozent), Produktion (+19,2 Prozent) und Handel und Kfz (+15,9 Prozent). Der erfreuliche Trend am niederösterreichischen Arbeitsmarkt setzt sich Ende Jänner fort (trotz saisonbedingten jahreszeitlichen Höchststands der Arbeitslosenzahlen): Um Arbeitslosen (4,5%) weniger vorgemerkte Personen beim AMS als im Vorjahr (abs ). Die Abnahme der Arbeitslosigkeit ist zum überwiegenden Teil auf den männlichen Arbeitsmarkt zurückzuführen ( od. -5,9%), bei den Frauen beträgt der Rückgang -341 (od. -1,7%). Der deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit ist umso bemerkenswerter, da auch die Zahl der Personen, die sich in Schulungsmaßnahmen befinden, gegenüber dem Vorjahr um (od. -10,9%) zurückgegangen ist. Insgesamt betrachtet ging somit die Zahl der arbeitslos Vorgemerkten inklusive der SchulungsteilnehmerInnen gegenüber dem Vorjahr um immerhin (od. -5,6%) zurück. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr wieder deutlich abgebaut werden und zwar um 687 (od. -22,8%). Im Berichtsmonat gelang es auch deutlich mehr arbeitslosen KundInnen eine Arbeit aufzunehmen als im Vorjahr. Im Jänner 2011 haben insgesamt Arbeitslose den Wiedereinstieg ins Berufsleben geschafft. Das sind um oder 18,2% mehr als im Vorjahr. Ab Jänner 2011 wird die Beschäftigtenstatistik des Hauptverbandes der Sozialversicherungsträger auf
3 Zusammenarbeit 3 Grundlage einer zentralen und zeitlich konsistenten Datenbasis neu aufgelegt. In der Folge werden die gesamten Beschäftigtendaten ab Jänner 2008 vom Hauptverband rückwirkend für alle Bundesländer revidiert. Neu werden jetzt jedoch freie Dienstverträge, die in den vergangenen Jahren sozialversicherungstechnisch immer mehr den unselbständig Beschäftigten angeglichen wurden, als unselbständig Beschäftigte klassifiziert. Die Zahl der unselbständig beschäftigten erinnen lag Ende Jänner 2011 nach einer ersten Schätzung des AMS Österreich bei , was eine Zunahme von insgesamt gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Auch die Zahl der dem AMS gemeldeten offenen Stellen bestätigt mit einem Anstieg des Bestandes um 16,8% (absolut 492) sowie des Zuganges mit einem Plus von 28,3% (absolut 1.372) gegenüber dem Vorjahr den nach wie vor positiven Trend auf dem nö. Arbeitsmarkt. Die Zahl der unselbständig beschäftigten BurgenländerInnen lag im Jänner 2011 bei rund (Schätzung), was eine Zunahme um rund bzw. 1,2% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Bundesweit wurden insgesamt 3, Personen in unselbständiger Beschäftigung gezählt ( ggü. Vorjahr). Im Berichtsmonat konnten rund Arbeitslose (+ 300 ggü. Vorjahr) mit Hilfe des AMS eine Beschäftigung aufnehmen. Im Durchschnitt dauerte deren Arbeitslosigkeit 58 Tage (- 8 ggü. Vorjahr). Ende Jänner waren beim AMS Arbeitslose vorgemerkt (3.969 Frauen und Männer). Die Zahl der arbeitslosen BurgenländerInnen stieg im Vormonatsvergleich um 268 bzw. 2,3%. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich ist im Jänner mit einem Minus von 4,7% wieder deutlicher als im Monat zuvor ausgefallen. Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Einstellzusage (insgesamt 5.602) lag um 2,3% unter dem Vorjahresniveau. Auf Bundesebene war eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um bzw. 4,3% zu beobachten mit Ausnahme von (+ 5,7%) konnten alle Bundesländer eine sinkende Arbeitslosigkeit ausweisen. Ende Jänner nahmen BurgenländerInnen an Qualifizierungsangeboten des AMS teil um 229 Personen bzw. 10,1% weniger als im Vorjahr. Auffallend positiv haben sich folgende Bereiche der Arbeitslosigkeit im im Vergleich zum Vorjahr entwickelt: Bei den männlichen Personen (um 6,3% weniger Arbeitslose) Bei den Bau- (- 313) und Metall-Elektroberufen (- 163) Im den südlichen Bezirken (Rückgänge zwischen 8% und 10%). Die (geschätzte) Arbeitslosenquote (der Anteil der Arbeitslosen am gesamten Arbeitskräftepotenzial) sank ggü. dem Vorjahr um beachtliche 0,8%-Punkte und lag mit 11,9% über dem Bundesschnitt (8,5%). Ende Jänner standen auf dem Lehrstellenmarkt den 150 Lehrstellensuchenden (+ 20 ggü. dem Vorjahr) insgesamt 43 offene Lehrstellen (+ 3 ggü. dem Vorjahr) gegenüber. Im Jänner kamen somit im auf eine offene Lehrstelle rechnerisch nicht ganz fünf Lehrstellensuchende. Der Bestand an offenen Stellen lag Ende Jänner bei 488, das waren um 40 bzw. 7,6% weniger Jobangebote als im Vorjahr. Österreichweit hat sich das Stellenangebot deutlich erhöht (+ 25,2%).
4 Februar Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 4 Ende Februar ist die Summe der als arbeitslos vorgemerkten und in Schulung befindlichen Personen zum Vergleichsmonat des Vorjahres um 2 Prozent gesunken. Insgesamt waren zum Stichtag Ende Februar 2011 in Menschen arbeitslos gemeldet (+7,6 Prozent), weitere befanden sich in Schulungen (-26,4 Prozent). Die Arbeitslosigkeit steigt zur Zeit in allen Altersgruppen: Bei den Unter-20-Jährigen um 7,6 Prozent, bei den über 50 Jährigen um 8,2 Prozent. Generell ist aber die Zahl jener Stellen, die die Wirtschaft im abgelaufenen Monat neu gemeldet hat ("Zugänge"), gestiegen (um 23,9 Prozent). Ebenso wie die Zahl der Beschäftigten, die um rund mehr geworden ist. Besonders ist Personal in den Bereichen Hotellerie und Gastronomie, Produktion und Handel und Kfz nachgefragt. Weiterhin erfreulich ist die Lage auf dem Lehrstellenmarkt: Die Zahl der sofort verfügbaren Lehrstellensuchenden geht mit -2,4 Prozent (auf 1.056) mittlerweile deutlich zurück. Zugleich gab es mit Ende Februar um 26,4 Prozent mehr sofort verfügbare offene Lehrstellen (421). Ausbildung lohnt sich: Die Zahl der Arbeitslosen ohne abgeschlossene Pflichtschule ist im selben Zeitraum um 15,5 Prozent gestiegen. Nach einer leichten Abschwächung im 3. Quartal 2010 belebte sich die internationale Konjunktur gegen Ende des Vorjahres wieder. Gemäß den jüngsten Konjunkturdaten setzt sich die Erholung auch Anfang 2011 fort. Der jüngste WIFO-Konjunkturtest liefert einen optimistischen Ausblick auf die kommenden Monate. Er zeigt eine weitere Verbesserung der Auftragslage und anhaltende gute Unternehmenserwartungen in der Industrie. Weiterhin schwach entwickelt sich hingegen die Bauwirtschaft. Auch im Tourismus ist für die gesamte Saison mit leichten Einbußen zu rechnen. Saisonbedingt sind die Arbeitslosenzahlen jedoch weiter auf einem jahreszeitlich hohen Niveau, wenngleich der Höchststand vom Jänner bereits deutlich unterschritten werden konnte. Ende Februar waren beim AMS insgesamt Arbeitslose vorgemerkt, um - 7,5% weniger als im Vorjahr (abs ). Der aktuelle Rückgang der Arbeitslosigkeit ist fast ausschließlich auf die Abnahme der Arbeitslosigkeit bei den Männern zurückzuführen ( od. -11,3%). Bei den Frauen beträgt der Rückgang -52 od. -0,3%. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit ist umso bemerkenswerter, da auch die Zahl der Personen, die sich in Schulungsmaßnahmen befinden, um (od. -17,0%) gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen ist. Insgesamt betrachtet ging somit die Zahl der arbeitslos Vorgemerkten inklusive der SchulungsteilnehmerInnen gegenüber dem Vorjahr um (od. -9,3%) zurück. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr deutlich abgebaut werden und zwar um -656 (od. -22,8%). Die Zahl der unselbständig beschäftigten erinnen lag Ende Februar 2011 nach einer ersten Schätzung des AMS Österreich bei , was eine Zunahme von insgesamt knapp gegenüber dem Vorjahr bedeutet (+1,3%). Das ergibt eine vorläufige Arbeitslosenquote in NÖ Ende Februar von 8,8% (- 0,8 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr).
5 Zusammenarbeit 5 Die Zahl der unselbständig beschäftigten BurgenländerInnen lag im Feber 2011 bei rund (Schätzung), was eine Zunahme um rund bzw. 2,2% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Bundesweit wurden insgesamt 3, Personen in unselbständiger Beschäftigung erwartet ( ggü. Vorjahr). Im Berichtsmonat konnten rund Arbeitslose (+ 160 ggü. Vorjahr) mit Hilfe des AMS eine Beschäftigung aufnehmen. Im Durchschnitt dauerte deren Arbeitslosigkeit 63 Tage (- 3 ggü. Vorjahr). Ende Feber waren beim AMS Arbeitslose vorgemerkt (3.921 Frauen und Männer). Die Zahl der arbeitslosen BurgenländerInnen sank im Vormonatsvergleich um 676 bzw. 5,8%. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich ist im Feber mit einem Minus von 7,4% wieder deutlicher als im Monat zuvor ausgefallen. Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Einstellzusage (insgesamt 5.104) lag um 11,8% unter dem Vorjahresniveau. Auf Bundesebene war eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um bzw. 6,6% zu beobachten mit Ausnahme von (+ 7,6%) konnten alle Bundesländer eine sinkende Arbeitslosigkeit ausweisen. Ende Feber nahmen BurgenländerInnen an Qualifizierungsangeboten des AMS teil um 260 Personen bzw. 11,0% weniger als im Vorjahr. Auffallend positiv haben sich folgende Bereiche der Arbeitslosigkeit im im Vergleich zum Vorjahr entwickelt: Bei den männlichen Personen (um 11,4% weniger Arbeitslose) Bei den Bau- (- 514), Metall-Elektro- (- 143) und Verkehrs- berufen (- 117) Im den südlichen Bezirken (Rückgänge zwischen 10% und 12%). Die (geschätzte) Arbeitslosenquote (der Anteil der Arbeitslosen am gesamten Arbeitskräftepotenzial) sank ggü. dem Vorjahr um beachtliche 1,0%-Punkte und lag mit 11,2% saisonell bedingt weit über dem Bundesschnitt (8,1%). Der Bestand an offenen Stellen lag Ende Feber bei 589, das waren um 74 bzw. 14,4% mehr Jobangebote als im Vorjahr. Österreichweit hat sich das Stellenangebot noch deutlicher erhöht (+ 20,7%). Ende Feber standen auf dem Lehrstellenmarkt den 116 Lehrstellensuchenden (- 29 ggü. dem Vorjahr) insgesamt 57 offene Lehrstellen (- 2 ggü. dem Vorjahr) gegenüber. März Ende März hat sich die Arbeitsmarktlage in weiter entspannt: Die Summe der beim Arbeitsmarktservice als arbeitslos vorgemerkten und in Schulung befindlichen Personen ist zum Vergleichsmonat des Vorjahres um 1,7 Prozent gesunken. Aufgrund der anziehenden Konjunktur hat das AMS allerdings die Zahl der Weiterbildungsangebote merklich zurückgefahren: In befanden sich im März um 26 Prozent weniger Menschen in Schulung als vor einem Jahr ( Personen). Dadurch stieg die Zahl der Arbeitslosen, die sich nicht in einem Kurs befinden, um 8,5 Prozent auf Menschen. Dass sich die Lage auf dem Jobmarkt entspannt, zeigt sich am Zugang bei den offenen Stellen, die die er Betriebe im März gemeldet haben: Er ist um 17,5 Prozent angewachsen, die Zahl der "Besetzungen" um 17,9 Prozent. Anders ausgedrückt: Es gibt wieder mehr Jobs, die vom AMS auch rascher besetzt werden konnten.
6 Zusammenarbeit 6 Einige Beispiele: Im Bereich Handel und Verkehr ist der Zugang an offenen Stellen um 20,9 Prozent gewachsen, in der Industrie um 11,9 Prozent, auf dem Dienstleistungssektor gar um 36 Prozent. In der Verwaltung gab es dagegen einen Rückgang um 5,3 Prozent, im Gesundheitsbereich um 7,9 Prozent. Erfreulich entwickelt sich auch der Lehrstellenmarkt: Die Zahl der sofort verfügbaren Stellen ist um 32,1 Prozent angewachsen, die der erst mittelbar zu besetzenden um 24,3 Prozent. Bei den Unter-25-Jährigen ist die Arbeitslosigkeit im Jahresvergleich um 6,8 Prozent angestiegen, bei den Über-45-Jährigen um 10,1 Prozent. Unbefriedigend ist die Situation bei den arbeitslosen Akademikern: Ihre Zahl ist um 15,6 Prozent angestiegen, die Zahl der Arbeitslosen mit Lehrabschluss um nur 1,8 Prozent. Der Aufschwung von Export und Sachgütererzeugung trägt die Konjunkturerholung in Österreich. Im 4. Quartal 2010 stieg das BIP gegenüber dem Vorjahr um 2,7%. Die Investitionstätigkeit beginnt sich mit Ausnahme der Bauwirtschaft - zu beleben. Die Konjunkturerholung schlägt sich auch auf dem Arbeitsmarkt nieder. Getragen von der guten Industriekonjunktur sinkt seit genau einem Jahr die Arbeitslosigkeit in NÖ weiterhin überraschend deutlich. Sie ist jedoch noch merklich höher ( od. 23%) als vor der Krise (März 2008: Arbeitslose). Ende März waren beim AMS insgesamt Arbeitslose vorgemerkt, um 7,8% weniger als im Vorjahr (abs ). Grund: Relativ größte Abnahme der Arbeitslosigkeit in NÖ in den letzten 12 Monaten Starke Zunahme der Beschäftigung: Im Jahresvergleich um (oder 1,6%) Sehr erfreulich ist auch, dass vor allem Jugendliche mit einem Minus von 10,7% noch stärker von der aktuellen Erholung profitieren. Auch die Langzeitarbeitslosigkeit konnte gegenüber dem Vorjahr abermals deutlich abgebaut werden (-26,3%). Nach geschlechtsspezifischer Betrachtung der Arbeitslosigkeit ist festzustellen, dass der Rückgang fast ausschließlich auf die Abnahme bei den Männern zurückzuführen ist ( od. -12,1%). Bei den Frauen beträgt er -192 od. -1,1%. Der deutliche Rückgang der Arbeitslosigkeit ist umso bemerkenswerter, da auch die Zahl der Personen, die sich in Schulungsmaßnahmen befinden, um (od. -17,4%) gegenüber dem Vorjahr zurückgegangen ist. Insgesamt betrachtet ging somit die Zahl der arbeitslos Vorgemerkten inklusive der SchulungsteilnehmerInnen gegenüber dem Vorjahr um (od. -9,9%) zurück. Die Zahl der unselbständig beschäftigten erinnen lag Ende März nach einer ersten Schätzung des AMS Österreich - bei , was eine neuerliche, deutliche Zunahme von insgesamt gegenüber dem Vorjahr bedeutet (+1,5%). Damit erreicht die Zahl der Beschäftigten in NÖ im März 2011 wieder das Vorkrisenniveau (März 2008: ). Somit ergibt sich eine vorläufige Arbeitslosenquote in NÖ Ende März von 7,1% (- 0,7 %-Punkte gegenüber dem Vorjahr). Die Zahl der unselbständig beschäftigten BurgenländerInnen lag im März 2011 bei rund (Schätzung), was eine Zunahme um rund bzw. 2,3% gegenüber dem Vorjahr bedeutet. Bundesweit wurden insgesamt 3, Personen in unselbständiger Beschäftigung erwartet ( ggü. Vorjahr). Im Berichtsmonat konnten rund Arbeitslose mit Hilfe des AMS eine Beschäftigung aufnehmen. Im Durchschnitt dauerte deren Arbeitslosigkeit 80 Tage (+ 5 ggü. Vorjahr).
7 Zusammenarbeit 7 Ende März waren beim AMS Arbeitslose vorgemerkt (3.507 Frauen und Männer). Die Zahl der arbeitslosen BurgenländerInnen sank im Vormonatsvergleich um bzw. 26,3%. Der Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich ist im März mit einem Minus von 8,7% wieder deutlicher als im Monat zuvor ausgefallen. Die Zahl der Arbeitslosen mit einer Einstellzusage (insgesamt 2.575) lag um 16,9% unter dem Vorjahresniveau. Auf Bundesebene war eine Abnahme der Arbeitslosigkeit um bzw. 5,2% zu beobachten mit Ausnahme von (+ 8,5%) konnten alle Bundesländer eine sinkende Arbeitslosigkeit ausweisen. Ende März nahmen BurgenländerInnen an Qualifizierungsangeboten des AMS teil um 151 Personen bzw. 6,3% weniger als im Vorjahr. Auffallend positiv haben sich folgende Bereiche der Arbeitslosigkeit im im Vergleich zum Vorjahr entwickelt: Bei den männlichen Personen (um 12,9% weniger Arbeitslose) Bei den Bau- (- 345), Metall-Elektro- (- 162), Handels-/Verkehrsberufen (- 103) und den TechnikerInnen (- 56) In den Bezirken Mattersburg (- 16,0%), Oberwart (- 12,1%) und Oberpullendorf (- 11,2%). Die (geschätzte) Arbeitslosenquote (der Anteil der Arbeitslosen am gesamten Arbeitskräftepotenzial) sank ggü. dem Vorjahr um beachtliche 0,9%-Punkte und lag mit 8,1% saisonell bedingt weit über dem Bundesschnitt (6,9%).Der Bestand an offenen Stellen lag Ende März bei 598, das waren um 38 bzw. 6,0% weniger Jobangebote als im Vorjahr. Österreichweit hat sich das Stellenangebot deutlich erhöht (+ 16,4%). Ende März standen auf dem Lehrstellenmarkt den 120 Lehrstellensuchenden (- 6 ggü. dem Vorjahr) insgesamt 60 offene Lehrstellen (- 1 ggü. dem Vorjahr) gegenüber.
8 Zentrale Arbeitsmarktindikatoren für,, Forum für arbeitsmarktpolitische Zusammenarbeit 8 Jänner Februar März Unselbständig Beschäftigte , , ,3 Frauen , , ,1 Männer , , ,4 Arbeitslose , , ,5 Frauen , , ,5 Männer , , ,3 % absolut % absolut % % absolut % Arbeitslosenquote 10,4 0,4 10,2 0,5 9,5 0,6 Frauen 8,1 0,6 8,1 0,9 7,9 0,8 Männer 12,6 0,1 12,1 0,2 11,0 0,4 Unselbständig Beschäftigte , , ,4 Frauen , , ,7 Männer , , ,0 Arbeitslose , , ,8 Frauen , , ,1 Männer , , ,1 % absolut % absolut % % absolut % Arbeitslosenquote 9,3-0,5 8,8-0,8 7,1-0,7 Frauen 7,3-0,2 7,2-0,1 6,6-0,1 Männer 11,0-0,8 10,1-1,4 7,5-1,1 Unselbständig Beschäftigte , , ,1 Frauen , , ,2 Männer , , ,9 Arbeitslose , , ,7 Frauen , , ,5 Männer , , ,9 % absolut % absolut % % absolut % Arbeitslosenquote 11,8-0,7 11,1-1,1 8,1-0,9 Frauen 8,5-0,3 8,4-0,1 7,5-0,3 Männer 14,7-1,2 13,5-1,9 8,7-1,3
9 Zusammenarbeit 9 Gruppenspezifische Arbeitsmarktindikatoren für,, Jänner Jugendarbeitslosigkeit 15 bis unter 25 Jahre AL 50 Jahre und älter Langzeitarbeitslosigkeit Länger als 1Jahr arbeitslos Bundesland Anteil(%) an Anteil(%) an Anteil(%) an absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL , , ,3 NÖ , , , , , ,7 Februar Jugendarbeitslosigkeit 15 bis unter 25 Jahre AL 50 Jahre und älter Langzeitarbeitslosigkeit Länger als 1Jahr arbeitslos Bundesland Anteil(%) an Anteil(%) an Anteil(%) an absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL , , ,4 NÖ , , , , , ,7 März Jugendarbeitslosigkeit 15 bis unter 25 Jahre AL 50 Jahre und älter Langzeitarbeitslosigkeit Länger als 1Jahr arbeitslos Bundesland Anteil(%) an Anteil(%) an Anteil(%) an absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL absolut Gesamt-AL , , ,7 NÖ , , , , , ,7 Bewilligungspflichtig beschäftigte AusländerInnen nach Nationalität Slowakei Jänner Februar März Gesamt , , ,5 Frauen , , ,9 Männer , , ,2 Gesamt , , ,5 Frauen , , ,8 Männer , , ,3 Gesamt 484 4, , ,2 Frauen 173 3, , ,5 Männer 311 5, , ,1
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