Predigt am 18. Juli 2004 über Römer in der evangelischen Kirche in Gedern. Vom Tod her auf das Leben hin

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1 Predigt am 18. Juli 2004 über Römer in der evangelischen Kirche in Gedern Vom Tod her auf das Leben hin Predigttext: 6.3: Wisst ihr denn nicht, dass alle, die wir auf Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft? 6.4: So sind wir mit ihm begraben durch die Taufe in den Tod, damit, gleichwie Christus auferweckt von den Toten durch die Herrlichkeit des Vaters, also sollen auch wir in einem neuen Leben wandeln. 6.5: Denn wenn wir in ihn eingepflanzt sind zu gleichem Tode, so werden wir ihm auch in der Auferstehung gleich sein, 6.6: weil wir ja wissen, dass unser alter Mensch samt ihm gekreuzigt ist, damit der Leib der Sünde aufhöre, dass wir hinfort nicht der Sünde dienen. 6.7: Denn wer gestorben ist, der ist gerechtfertigt und frei von Sünde. 6.8: Sind wir aber mit Christus gestorben, so glauben wir, dass wir auch mit ihm leben werden, 6.9: und wissen, dass Christus, von den Toten auferweckt, hinfort nicht mehr stirbt. Der Tod kann hinfort nicht mehr über ihn herrschen. 6.10: Denn was er gestorben ist, das ist er der Sünde gestorben ein für allemal, was er aber lebt, das lebt er Gott. 6.11: Also auch ihr, haltet euch dafür, dass ihr der Sünde abgestorben seid und nun lebet Gott in Jesus Christus. Liebe Gemeinde, Ein schwer zu verstehender Text ist das. Er handelt von der Taufe und er beginnt mit den Worten: Wisst ihr denn nicht?. Und wenn wir auf diese Frage ehrlich antworten, dann würde wohl mit uns die Mehrzahl der Christinnen und Christen antworten: Nein wir wissen nicht! Wir wissen nicht recht, was Paulus da sagt, und wir wissen deshalb auch herzlich wenig damit anzufangen, was da eben verlesen wurde. Wir ahnen, dass es wichtig ist, aber vieles können wir gedanklich einfach nicht nachvollziehen. Aber was wissen wir denn über die Taufe? Wie erleben wir sie, heute, in unserer volkskirchlichen Gemeinde? Ich selbst erlebe die Taufe als erstes Fest im Leben eines Menschen und oft auch als erstes Familienfest eines jungen Paares. Meist sind es fröhliche und gut besuchte Gottesdienstes. Die Eltern erbitten Gottes Segen für ihr neugeborenes Kind. Sie erhoffen sich, dass Gott ihr Kind beschützt, begleitet und durch das Leben führt. Die Eltern, Großeltern und Paten hoffen, dass ihr Kind glücklich aufwachsen werde und dass ihm möglichst wenig Leid und Krankheit begegnet.

2 Die Taufe ist im allgemeinen Verständnis der volkskirchlichen Gemeinde so etwas wie ein Schutzschirm über den Kindern, der sie vor den gröbsten Unwettern des Lebens bewahren soll. Darum sind wir wohl auch irritiert oder überrascht, wenn Paulus im Zusammenhang der Taufe von Tod redet. Das klingt befremdlich, ja fast bedrohlich. Aber das ist offensichtlich für Paulus der Sinn von Taufe: Die wir auf Jesus Christus getauft sind, die sind in seinen Tod getauft. So sind wir mit ihm begraben durch die taufe in den Tod. Was, liebe Gemeinde, hart das noch mit der fröhlichen Familienfeier der Taufe zu tun, die wir sonst in den Gottesdiensten erleben? Offensichtlich ist die Vorstellung darüber, was Taufe ist, heute eine ganz andere als damals zu Zeiten des Paulus: Menschen waren fasziniert von der Botschaft der Auferstehung und beeindruckt von dem gemeinschaftlichen Leben der kleinen Christengemeinden. Um von dieser Gemeinschaft mehr zu erfahren, nahmen sie am Taufunterricht teil und ließen sich nach etwa einem Jahr, meist zu Ostern, oder Palmsonntag. in einem Fluss taufen. Dabei wurden sie ganz und gar untergetaucht, um gleichnishaft zu zeigen, dass ihr ganzes bisheriges Leben durch die Taufe abgewaschen ist, und sie dann als neue, von der Sünde gereinigte Menschen auftauchen konnten. Untertauchen und Auftauchen bei der Taufe. Das waren Symbole für die Angst vor dem Tod und die Freude über das neu geschenkte Leben. Daher kommt auch die Bezeichnung ein Christ sei wiedergeboren in Christus. Nur wenige Jahrzehnte später aber begann sich schon jenes Taufverständnis herauszubilden, von dem auch wir heute noch geprägt sind. Die christlich gewordenen Eltern wollten, dass auch ihre Kinder so bald als möglich zur Christengemeinde gehörten. Sie wollten, dass ihre Kinder so schnell als nur möglich zu Gott gehören und mit der Taufe, die sie als Siegel des ewigen Lebens verstanden. versehen wurden. Und ich denke, dieses etwas neueres Taufverständnis ist auch in unseren heutigen fröhlichen Familienfeiern, wenn auch verborgen und unbewusst oft noch da. Die Taufe ist die Zusicherung Gottes, dass der Tod nun keine letzte Macht mehr über das Leben der Kinder hat.

3 Ihr seid durch die Taufe mit Christus gestorben, aber das nicht allein, ihr seid auch mit Christus auferweckt. Der Tod kann hinfort nicht mehr über euch herrschen. Wie wichtig und tröstlich ein solches Taufverständnis ist. liebe Gemeinde, das wurde mir durch einen Fernsehbericht deutlich, der Einblicke in die Intensivstation einer Säuglingsstation gab. Eine hochschwangere Frau war in die Klinik eingeliefert worden, nachdem sie von einem Motorradfahrer mutwillig angefahren worden war. Die Wehen setzten verfrüht ein und durch eine Notoperation wurden Zwillinge wesentlich zu früh geboren. Ärzte und Schwestern bemühten sich mit allen Kräften um das Leben der Kinder. Der Zustand der kleinen Lea war von Anfang an etwas stabiler als der ihres Bruders Lukas. Das ganze Wissen und die ganze Technik der Intensivmedizin wurden eingesetzt, doch der Zustand des Jungen verschlechterte sich. Ärzte und Eltern müssen die Grenzen ihrer menschlichen Möglichkeiten erkennen. Schließlich entscheiden die Eltern gemeinsam mit den Ärzten, nun nicht mehr alles zu versuchen. Sie nehmen die bittere, schmerzhafte Wahrheit an. Lukas wird sterben, kaum, dass er begonnen hatte zu atmen. Alle Liebe, alle Sehnsucht nach Leben, alle Mühe hilft nicht mehr das Leben des Kindes zu erhalten. Der Pfarrer wird gerufen. Er tauft das sterbende Kind in den Armen seiner Mutter. Er findet berührende Worte, die trösten und tragen. Der Schmerz wird deutlich in der Annahme des Todes von Lukas und gleichzeitig im Widerspruch gegen den Tod. Es geschieht eine Taufe am Anfang des Lebens, das doch noch im Anfang sein Ende findet. Und spätestens hier wird mir deutlich: Taufe ist mehr als nur ein fröhliches Familienfest. Die Taufe ist ein Handeln Gottes. Gott verspricht dem kleinen Lukas und seinen Eltern verbindlich und zuverlässig: In dem Tod meines Sohnes Jesus Christus ist auch dein Tod geborgen. Du fällst nicht in ein tiefes Nichts. Du gehst nicht irgendwohin. Du fällst sanft wie eine Feder in Gottes Hand. So wie Jesus gestorben ist, so stirbst auch du nun. Aber nun wird auch dies über dein Leben gesagt: So wie er auferstanden ist, so wirst auch du auferstehen zu neuem Leben.

4 Durch Jesus Christus und die Taufe auf seinen Namen, hat der Tod keine letzte Macht mehr über dich. Lukas, du wirst leben. Du wirst anders leben, als deine Eltern und alle, die dich lieben, für dich erhofften. Du wirst anderes leben, als alle Menschen es erhofften, die um dein Leben rangen und kämpften und für deine Leben beteten und über deinen Tod weinen. Aber du wirst leben. Bei mir. Darauf können sich alle verlassen. Dein Tod ist nicht das Letzte. Kein Mensch kann ihn verstehen. Kein Mensch kann ihn begreifen. Kein Mensch kann wissen, warum das nun so sein soll. Ich aber sage dir in dieser Taufe: Fürchte dich nicht. Ich habe dich bei deinem Namen gerufen, du bist mein. Und nichts, nicht einmal der Tod wird dich von mir trennen können. Du gehörst zu mir. Du gehörst mir. Du wirst leben. Du bist getauft. Als Volkskirche kennen wir die Taufe als Familienfeier. Eltern erbitten Gottes Segen für ihr Kind. Und eben hörten wir von einer anderen, sehr bedrückenden Taufe. Und doch gehört beides zusammen. Unser Leben gehört uns nicht. Alles, was wichtig ist in unserem Leben, liegt nicht in unserer Macht, liegt nicht in unserer Hand. Aber es liegt in der Hand Gottes. Und der hat den Tod besiegt. Im Angesicht des Todes bezeugen wir als Christinnen und Christen: Das Leben wird siegen. Dafür steht die Taufe. Gott sei Dank. Amen.

5 Liturgie des Gottesdienstes am 18. Juli 2004 in der evangelischen Kirchengemeinden in Gedern 1. Orgelvorspiel 2. Begrüßung 3. Eingangslied: EG Votum Im Namen des Vaters und des Sohnes und des Heiligen Geistes. Amen. 5. Eingangspsalm: Herr, deine Augen sahen mich, als ich noch nicht bereitet war. Und alle Tage waren in dein Buch aufgeschrieben, die noch sollten werden und von denen keiner war. Aber, wie schwer, Gott, sind deine Gedanken für mich. Wie ist ihre Summe so groß. Wollte ich sie zählen, sie wären mehr als der Sand. Am Ende bin ich noch immer bei dir. Erforsche mich und erkenne mein Herz, Gott, prüfe mich und erkenne, wie ich s meine. Und sieh, ob ich auf bösem Wege bin und leite mich auf ewigen Wege. Kommt, last uns anbeten! 6. Kyrie: Gott, vor deinem Angesicht erkennen wir, wie machtlos wir doch sind, wie ohnmächtig wir sind. Glück, Gesundheit, Liebe, Freude, all dies können wir nicht machen. Alles empfangen wir aus deiner Hand. Und doch meinen wir, es sei unser Leben, wir müssten und könnten unser Leben machen. Gott vor deinem Angesicht bekennen wir: Alles, was wichtig ist im Leben empfangen wir aus deiner Hand. Herr, erbarme dich! 7. Gloria: Leben wir, so leben wir dem Herrn, sterben wir, so sterben wir dem Herrn. Darum, ob wir leben oder sterben, so sind wir des Herrn. Denn durch die Taufe sind wir mit ihm begraben. So werden wir auch mit ihm leben. Ehre sei Gott in der Höhe! 8. Salutatio Der Herr sei mit euch

6 9. Kollektengebet Was trauen wir dir zu, Gott. Können wir verstehen, dass du der Herr bist über unser Leben, über all unsere Herrschaftsansprüche hinaus? Dass du die Menschen in deiner Kirche sendest - als deine Zeugen? Herr, wecke in uns das Vertrauen zu dir, deine Boten zu sein, dich zu verkündigen mit unserem Leben. Denn dein Leben, Gott, umfängt unser Leben und Sterben, in alle Zeit und Ewigkeit. Amen. 10. Schriftlesung: Matthäus Glaubensbekenntnis 12. Lied vor der Predigt: EG Predigt über Römer Lied nach der Predigt: EG Fürbitten Dich, Gott, Vater, Sohn und Heiliger Geist, rufen wir an. Du hast uns geschaffen. Du hast uns erlöst. Du willst uns und die ganze Welt in deine Herrlichkeit führen. Darum rufen wir: Herr, erbarme dich! Undeutlich begleitet uns unsere Vergangenheit. Was einmal geschah nehmen wir mit in die Gegenwart und Zukunft. Lehre uns die guten, wie die schlechten Tage aus deiner Hand zu empfangen. Und vergib uns unsere Schuld. Darum rufen wir: Herr, erbarme dich Unsere Gegenwart ist spannend. Stets müssen wir entscheiden und uns neu orientieren. Die Welt in der wir leben wird stetig komplizierter. Du hast uns berufen dem Wagnis des Lebens standzuhalten. Die Fragen nach dem Sinn nicht aufzugeben. Immer wieder neu anzufangen. Dazu gebe uns auch weiterhin deinen Geist. Darum rufen wir: Herr, erbarme dich. Wir aber Herr wird die Zukunft sein? Manchen erscheint sie düster, unsicher macht sie allemal, denn alles Neue ist uns fremd. Was wird geschehen mit der Welt? Mit der Natur um uns herum? Mit den Menschen in unserer Nähe? Du hast uns verheißen uns niemals alleine zu lassen und bei uns zu bleiben bis ans Ende aller Tage. Daran halten wir uns und rufen zu dir: Herr, erbarme dich Stille 16. Vaterunser

7 17. Abkündigungen 18. Lied zum Schluss: EG Segen 20. Orgelnachspiel

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