IHK-Ausbildungsumfrage Ergebnisse Region Nordschwarzwald -
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- Mina Holzmann
- vor 7 Jahren
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1 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Zur Umfrage: Die Umfrage wurde online im Zeitraum vom 3. bis 19. Februar 2010 durchgeführt. Bundesweit haben sich insgesamt Unternehmen daran beteiligt. In der Region Nordschwarzwald beteiligten sich 149 Unternehmen.
2 Inhalt A.1 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? A.2 Industrie (ohne Bau) B. Wie viele Beschäftigten hat Ihr Unternehmen? C. Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 2. Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an? 3.a Sicherung des Fachkräftenachwuchses 3.b Geschäftserwartungen 4.1 Konnten Sie im Jahr 2009 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 4. 2 Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen 5. Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? 6.1 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 6.2 Auf welchem Wege - außer Einschaltung der Agentur für Arbeit - gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? 7. Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2010 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? 8. Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr 2010 zu? 9.1 Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? 9.2 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? 10. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? 11. Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? 12. Unter welchen Voraussetzungen würde Ihr Unternehmen mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen besetzen? IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 2 von 30
3 Fragen zur Weiterbildung 13. Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? 14. Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? 15. Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? 16. Auf welche Schwerpunkte sollte beschäftigungssichernde Weiterbildung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vornehmlich setzen? Fragen wurden 2010 erstmals gestellt IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 3 von 30
4 A.1 Zu welcher Branche zählt Ihr Unternehmen? 1 Industrie (ohne Bau) 74 49,7% 2 Baugewerbe 4 2,7% 3 Daseinsvorsorge (Energie, Wasser, Abwasser, Abfall) 2 1,3% 4 IT/Medien 9 6,0% 5 Handel 26 17,5% 6 Gastgewerbe 7 4,7% 7 Verkehr 5 3,4% 8 Banken/Versicherungen 7 4,7% 9 Unternehmensorientierte Dienste 3 2,0% 10 Sonstige Dienstleistungen 12 8,1% 149 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 4 von 30
5 A.2 Industrie (ohne Bau) 1 Chemie 3 4,1% 2 Elektrotechnik 14 18,9% 3 Ernährungsmittel 0 0,0% 4 Kfz-Produktion bzw. Kfz-Zulieferung 3 4,1% 5 Maschinenbau 19 25,7% 6 Metallerzeugung und -bearbeitung 22 29,7% 7 Pharma 1 1,4% 8 übriger Industriebereich 12 16,2% 74 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 5 von 30
6 B. Wie viele Beschäftigte hat Ihr Unternehmen? 1 weniger als ,1% ,4% ,7% ,8% ,0% 6 mehr als ,0% 149 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 6 von 30
7 C. Wie viele Auszubildende beschäftigen Sie zurzeit? 1 weniger als ,1% 2 5 bis ,9% 3 16 bis ,4% 4 mehr als ,7% 149 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 7 von 30
8 1. Bildet Ihr Unternehmen aus? 1 Ja ,3% 2 Nein 1 0,7% 149 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 8 von 30
9 2. Bieten Sie im Jahr 2010 mehr oder weniger Ausbildungsplätze an als im Jahr 2009? 1 Mehr 22 14,9% 2 Weniger 39 26,4% 3 Gleich bleibend 87 58,8% 148 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 9 von 30
10 3.a Sicherung des Fachkräftenachwuchses 1 Entscheidender Einfluss 84 57,5% 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss 40 27,4% 3 Kaum Einfluss 22 15,1% 146 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 10 von 30
11 3.b Geschäftserwartungen 1 Entscheidender Einfluss 35 24,0% 2 Merklicher, aber nicht entscheidender Einfluss 66 45,2% 3 Kaum Einfluss 45 30,8% 146 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 11 von 30
12 4.1 Konnten Sie im Jahr 2009 alle angebotenen Ausbildungsplätze besetzen? 1 Ja ,6% 2 Nein 33 22,5% 147 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 12 von 30
13 4.2 Gründe für die Nicht-Besetzung von Ausbildungsplätzen (Mehrfachnennungen möglich) 1 Die Ausbildungsplätze wurden von den Auszubildenden nicht angetreten. 5 15,2% 2 Die Ausbildungsverträge wurden von den Auszubildenden nach Beginn der Ausbildung aufgelöst. 4 12,1% 3 Es lagen keine Bewerbungen vor. 4 12,1% 4 Es lagen keine geeigneten Bewerbungen vor ,6% 5 Andere Gründe 5 15,2% Anzahl der antwortenden Unternehmen 33 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 13 von 30
14 5.1 Wie reagieren Sie bei der Gewinnung von Auszubildenden auf rückläufige Schulabgängerzahlen? 1 2 Ich registriere noch keine rückläufigen Bewerberzahlen und habe keinen Handlungsbedarf. Angebote für lernschwächere Bewerber (z. B. Einstiegsqualifizierungen, innerbetriebliche Nachqualifizierung) 77 53,9% 15 10,5% 3 Angebot von Auslandsaufenthalten in der Ausbildung 5 3,5% 4 Angebot von Zusatzqualifikationen (z. B. Fremdsprachenunterricht) 11 7,7% 5 Erschließung neuer Bewerbergruppen (z. B. Studienabbrecher) 11 7,7% 6 Mehr Kooperationen mit Hochschulen (z. B. Angebot von dualen Studiengängen) 10 7,0% 7 Mehr Kooperationen mit Schulen 39 27,3% 8 Senkung der Anforderungen an die Vorbildung von Bewerbern 8 5,6% 9 Verbessertes Ausbildungsmarketing 32 22,4% 10 Andere Vorgehensweisen 9 6,3% Anzahl der antwortenden Unternehmen 143 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 14 von 30
15 6.1 Melden Sie Ihre offenen Ausbildungsplätze der Agentur für Arbeit? 1 Ja, immer 88 59,9% 2 Ja, hin und wieder 25 17,0% 3 Nein 34 23,1% 147 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 15 von 30
16 6.2 Auf welchem Wege außer Einschaltung der Agentur für Arbeit gewinnen Sie Ihre Auszubildenden? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Anzeigen in regionalen Printmedien 51 38,6% 2 Direktwerbung in Schulen 44 33,3% 3 IHK 47 35,6% 4 Internet 70 53,0% 5 Private Ausbildungsvermittler 2 1,5% 6 Andere Wege 41 31,1% Anzahl der antwortenden Unternehmen 132 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 16 von 30
17 6.3 Andere Wege Antworten 1. Eigenakquise 2. Empfehlungen, Angehörige v. Mitarbeitern 3. Wir werden sehr oft einfach angerufen. 4. Kontakte 5. Lehrstellenbörsen, Messen 6. Ausbildungsbörsen 7. Schulpraktika 8. Stand auf Ausbildungsmesse 9. Initiativbewerbungen oder persönliche Anfragen 10. Blindbewerbungen 11. Anzeige in eigener Mitgliederzeitschrift 12. Messen, Infotage 13. Blindbewerbungen aus Eigeninitiative 14. Ausbildungstag 15. Die Bewerber kommen in der Regel direkt auf uns zu. Es wird nirgend auf offene Ausbildungsstellen aufmerksam gemacht. 16. Ausbildungsmesse "Chance 2010", Kontakte zu diversen Schulen, Praktikas, Grundausbildungslehrgang Metall in Zusammenarbeit mit dem BBQ 17. durch Anfragen von Interessenten 18. Anbieten von Praktikas 19. Empfehlungen aus dem eigenen Kreis 20. Blindbewerbungen, private Kontakte 21. Ausbildungsmesse;Schnuppertage; Nennung im Berufskatalog 22. Top-Job-Börse, Girls-Day, Tag der offenen Ausbildungswerkstatt 23. Ausbildungsbörsen, Praktika 24. Plakat Filiale 25. Bewerbungen kommen von selbst wir bieten teilweise die Plätze ausgewählten Schulen direkt an durch gute Zusammenarbeiten 27. Mundwerbung 28. Praktikum 29. Aus- und Weiterbildungsbörse 30. BBQ Pforzheim IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 17 von 30
18 7. Wie viel Prozent Ihrer Auszubildenden, die 2010 voraussichtlich ihre Ausbildung abschließen, planen Sie zu übernehmen? Prozent 31 23,1% Prozent 9 6,7% Prozent 23 17,2% Prozent 71 53,0% 134 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 18 von 30
19 8. Welche Aussagen treffen auf Ihre Entscheidung zur Übernahme Ihrer Auszubildenden im Jahr 2010 zu? (Mehrfachnennungen möglich) Bei der Übernahme meiner Auszubildenden bin ich an tarifvertragliche Bestimmungen gebunden. Die aktuelle wirtschaftliche Lage ist für meine Entscheidung zur Übernahme meiner Auszubildenden ausschlaggebend. Ich würde gerne mehr Auszubildende übernehmen, aber einige Auszubildende entscheiden sich für andere Unternehmen oder Bildungswege. Mit der Übernahme von Auszubildenden will ich mich gerade in schwierigen wirtschaftlichen Zeiten als attraktives Unternehmen positionieren. Mit der Übernahme von Auszubildenden will ich gut ausgebildete Fachkräfte für mein Unternehmen sichern. Anzahl der antwortenden Unternehmen ,0% 67 49,6% 4 3,0% 30 22,2% ,0% IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 19 von 30
20 9.1 Wirken sich auf Ihren Betrieb Ausbildungshemmnisse aus? 1 Ja 76 52,1% 2 Nein 70 48,0% 146 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 20 von 30
21 9.2 Welche Ausbildungshemmnisse wirken sich auf Ihren Betrieb aus? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Auszubildende sind zu lange in der Berufsschule 11 14,5% 2 Die eigene Ausbildung ist mir zu teuer 6 7,9% 3 Die Entfernung zur Berufsschule ist zu groß 10 13,2% 4 Die unsichere wirtschaftliche Perspektive hemmt meine Ausbildungsmöglichkeiten 21 27,6% 5 Ich benötige Fachkräfte mit Studienabschluss 2 2,6% 6 Ich kann Auszubildende nicht übernehmen 3 4,0% 7 Ich kann nicht alle Qualifikationen vermitteln 7 9,2% 8 Viele Schulabgänger weisen eine mangelnde Ausbildungsreife auf 62 81,6% 9 Andere 10 13,2% Anzahl der antwortenden Unternehmen 76 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 21 von 30
22 9.3 Andere Antworten 1. Mangelndes Engagement 2. Seit einigen Jahren deutlicher Rückgang der Kenntnisse und der Leistungsbereitschaft der Bewerber (z. B. einige Bewerber mit Realschulabschluss mit Note "gut" in Mathematik sind nicht mehr in der Lage die Fläche oder den Umfang eines Kreises zu berechnen) 3. Schulabgänger haben mitunter zu hohe Ansprüche an deren Ausbildungsqualität - bringen selber aber kaum Engagement mit - fordern nur geben nichts 4. Berufsbild nicht eindeutig definiert 5. Nicht alle Auszubildenden können derzeit übernommen werden 6. Tarifliche Übernahmeverpflichtung besteht und von der kann nur unter sehr schwierigen (auch bei der jetzigen Krisensituation) Bedingungen abgewichen werden, d. h. die Hürden sind sehr hoch. 7. Die Berufsschule ist aufgrund der mangelnden fachlichen Qualifikation der Lehrer und deren wenig engagierten Arbeit und sehr vielen Lehrerausfallzeiten im Bereich Mediengestaltung weitgehend Zeitverschwendung und belastet uns im Betrieb zusätzlich, weil wir hier die dadurch entstehenden Lücken mit eigenen Maßnahmen füllen müssen. Immer wieder berichten die Auszubildenden davon, in der Schule "nur herumgesessen zu haben". 8. schlechte schulische Vorbildung 9. verkehrstechnische Erreichbarkeit IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 22 von 30
23 10. In welchen Bereichen stellen Sie Mängel bei der Ausbildungsreife heutiger Schulabgänger fest? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Belastbarkeit 55 36,9% 2 Disziplin 74 49,7% 3 Elementare Rechenfertigkeiten 78 52,4% 4 Interesse und Aufgeschlossenheit 44 29,5% 5 Leistungsbereitschaft und Motivation 70 47,0% 6 Mündliches und schriftliches Ausdrucksvermögen 77 51,7% 7 Umgangsformen 57 38,3% 8 Keine Mängel 8 5,4% Anzahl der antwortenden Unternehmen 149 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 23 von 30
24 11. Wie reagieren Sie auf die mangelnde Ausbildungsreife von Schulabgängern? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Angebote für betriebliche Einstiegsqualifizierungen (EQ) 18 16,1% 2 3 Angebote für betriebliche Praxisphasen für Jugendliche, die bei einem Bildungsträger ausgebildet werden Angebote für langfristige Schülerpraktika zum Lernen im Betrieb (z. B. Praxisklassen) 7 6,3% 14 12,5% 4 Angebote für Lehrerpraktika 11 9,8% 5 Eigenes Angebot von Nachhilfe im Unternehmen 77 68,8% 6 Einsatz ehrenamtlicher Mentoren/Paten 10 8,9% 7 Nutzung ausbildungsbegleitender Hilfen der Agentur für Arbeit (z. B. für Nachhilfe) Anzahl der antwortenden Unternehmen ,9% IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 24 von 30
25 12. Unter welchen Voraussetzungen würde Ihr Unternehmen mehr Ausbildungsplätze mit lernschwächeren Jugendlichen besetzen? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Bei Bereitstellung von Fördermitteln 28 20,6% 2 3 Bei öffentlich finanzierten Unterstützungsleistungen während der Ausbildung (z. B. sozialpädagogische Betreuung) Ich gebe grundsätzlich auch ohne öffentliche Unterstützung lernschwächeren Jugendlichen eine Chance ,0% 34 25,0% 4 Soziale Kompetenzen sind mir wichtiger als die schulischen Leistungen ,5% 5 Wenn ich über Schulzeugnisse hinaus besser über Stärken und Schwächen des Jugendlichen informiert wäre (z. B. über eine zusätzliche Bescheinigung) 35 25,7% 6 Kommt grundsätzlich für meinen Betrieb nicht in Frage 41 30,2% Anzahl der antwortenden Unternehmen 136 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 25 von 30
26 13. Wie werden Sie mittelfristig auf das altersbedingte Ausscheiden vieler Mitarbeiter reagieren? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Ich werde mehr Ausbildungsplätze anbieten ,0% 2 Ich werde die benötigten Fachkräfte durch betriebliche Weiterbildung gewinnen ,5% 3 Ich werde versuchen, die benötigten Fachkräfte auf dem Arbeitsmarkt zu rekrutieren ,9% 4 Ich muss mittelfristig nicht reagieren, da ich weniger Fachkräfte benötige ,6% Anzahl der antwortenden Unternehmen 141 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 26 von 30
27 14. Wie wird sich die aktuelle wirtschaftliche Entwicklung voraussichtlich auf die Weiterbildung in Ihrem Unternehmen auswirken? 1 Mehr Weiterbildung 34 23,1% 2 Weniger Weiterbildung 9 6,1% 3 Gleichbleibendes Engagement ,8% 147 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 27 von 30
28 15.1 Unter welchen Voraussetzungen würden Sie mehr in die Weiterbildung Ihrer Mitarbeiter investieren? (Mehrfachnennungen möglich) 1 Mehr Investitionen sind nicht notwendig 29 20,9% 2 Bessere Geschäftserwartungen 57 41,0% 3 Finanzielle Beteiligung der Mitarbeiter 12 8,6% 4 Mehr Angebote betriebsspezifischer Weiterbildung 33 23,7% 5 Mehr öffentliche Förderprogramme (z. B. WeGebAU) 36 25,9% 6 Urlaubs- und Freizeitverzicht der Mitarbeiter 38 27,3% 7 Wenn sich die Mehrinvestitionen amortisieren 39 28,1% 8 Andere 4 2,9% Anzahl der antwortenden Unternehmen 139 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 28 von 30
29 16. Auf welche Schwerpunkte sollte beschäftigungssichernde Weiterbildung in der aktuellen wirtschaftlichen Lage vornehmlich setzen? 1 Fachwissen 43 29,1% 2 Berufsspezifische Fertigkeiten 71 48,0% 3 Soziale und persönliche Kompetenzen 34 23,0% 148 IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 29 von 30
30 17. Haben Sie weitere Anmerkungen zum Thema Aus- und Weiterbildung? Antworten 1. Ausbildung ist wichtig! 2. Mehr Engagement von IHK/HWK, Arbeitsamt, Staat. Kostenlose Betreuung der Auszubildenden. Geringeres Tarifgehalt von Auszubildenden bzw. branchenübergreifend einheitliche Gehälter und/oder Anpassung der Fördermittel an tatsächliche Kosten für die Unternehmen. 3. Überbetriebliche Kooperation unter den ausbildenden Betrieben wäre wünschenswert 4. Fragen 8, 11 und 12 bieten keine passende Auswahl, daher unbeantwortet 5. Wir hatten in 2009 keine Auszubildenden eingestellt. 6. Bei Frage 15 sind keine Mehrfachnennungen möglich. 7. Die kritische Meinung der Ausbildungsberater bei der Agentur für Arbeit zur Branche Banken sollte unterbleiben bzw. revidiert werden. Die schulischen Leistungen, insbesondere bei Abiturienten, in den Kernfächern Deutsch und Englisch und/oder Mathematik lassen weiterhin zu wünschen übrig. 8. nein 9. Schulen sollten wieder Grundrechenarten lehren! 10. nein 11. Bessere Kommunikation zwischen Ausbildungsbetriebe und IHK wäre wünschenswert. IHK-Ausbildungsumfrage 2010 Seite 30 von 30
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