Fachkommission Gesundheit der Berliner Volkshochschulen
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- Elisabeth Diefenbach
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1 Fachkommission Gesundheit der Berliner Volkshochschulen April 2014 Gesundheitsbildung an Volkshochschulen Individuelle Gesundheitsförderung und gesellschaftliche Bedeutung 1. Gesellschaftliche Relevanz Gesundheit ist ein hoher persönlicher Wert und hat gleichzeitig eine große gesellschaftspolitische Relevanz. Kann man auf der persönlichen Ebene noch etwas salopp formulieren "Gesundheit ist, wenn die Organe schweigen" 1, gibt es auf der gesellschaftlichen Ebene ein vitales Interesse, die Kostenseite von fehlender Gesundheit in den Blick zu nehmen. Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat errechnet, dass ein Fehlzeitentag ein Unternehmen im Schnitt mit rund 400 Euro belastet. Durchschnittlich sind Arbeitnehmer in Deutschland 9,5 Tage im Jahr krank. In deutschen Unternehmen entstehen pro Jahr rund 130 Milliarden Euro Kosten durch Erkrankungen der Mitarbeiter/-innen. Gesundheitsvorsorge und Prävention haben also neben der individuellen Bedeutung und dem Wohlbefinden für jeden Einzelnen eine hohe Bedeutung in Bezug auf gesellschaftliche und volkswirtschaftliche Kosten. Gesundheitskompetenz zu ermöglichen ist nach Auffassung des Deutschen Volkshochschulverbands (DVV) eine öffentliche Aufgabe und gerade auch in der Erwachsenenbildung ein wichtiger Gesichtspunkt. "Die qualitätsorientierte Gesundheitsbildung an Volkshochschulen fördert präventives Verhalten und bringt gesundheitsrelevantes Wissen in den Alltag." 2 Die Volkshochschulen leisten damit einen volkswirtschaftlich bedeutsamen Beitrag. Sie unterstützen den Aufbau und den Erhalt von Ressourcen, die die Arbeitsfähigkeit und die Gesunderhaltung der immer älter werdenden Bevölkerung fördert. 1 Das Zitat wird dem französischen Philosophen Paul Valéry ( ) zugeschrieben. 2 Bildung für Gesundheit. Gemeinsam Zukunft gestalten, hrsg. vom Deutschen Volkshochschul-Verband, Bonn 2008, S. 1.
2 2. Selbstverständnis Das Selbstverständnis der Gesundheitsbildung der Volkshochschulen entspricht den in der Ottawa-Charta der Weltgesundheitsorganisation (WHO) im Jahre 1986 formulierten Grundsätzen der Gesundheitsförderung. Sie wird hier als Prozess verstanden, der darauf abzielt, allen Menschen ein höheres Maß an Selbstbestimmung über ihre Gesundheit zu ermöglichen und sie damit zur Stärkung ihrer Gesundheit zu befähigen. 3 Die Sichtweise der Ottawa-Charta korrespondiert mit dem Gesundheitskonzept der Salutogenese des amerikanisch-israelischen Medizinsoziologen Aaron Antonovsky, das er in den 1980er Jahren entwickelt hat. 4 Die Salutogenese fragt nach den Faktoren, die dazu beitragen, dass Menschen trotz vielfältiger Belastungen und Risiken des Alltags gesund bleiben, und untersucht nicht, wie im pathogenetischen Ansatz, was sie krank macht. 5 Der Programmbereich Gesundheitsbildung in den Volkshochschulen hat sich in den letzten 30 Jahren erheblich professionalisiert. Alle Kurse werden von ausgebildeten Fachkräften geleitet, die den Bildungsauftrag der Volkshochschulen in der Praxis umsetzen. Für viele Kursangebote ist neben der Grundqualifikation und der allgemeinen erwachsenenpädagogischen Kompetenz eine Zusatzausbildung oder Weiterbildung erforderlich. Der Deutsche Volkshochschulverband hat bereits im Jahr 1985 den Rahmenplan Gesundheitsbildung an Volkshochschulen vorgelegt, der grundlegende Aussagen zur Planung und Durchführung von VHS-Kursen formuliert. Er wurde im Jahr 2001 ergänzt durch die Qualitätsbausteine für die Gesundheitsbildung an Volkshochschulen. In einer Kooperation mit dem Klett-Verlag wurden Kurskonzepte und Teilnehmermanuale zu relevanten Angeboten entwickelt. Sie werden seit 2013 um Kurskonzepte zu ausgewählten Angeboten erweitert, die im Rahmen der Kooperation mit dem Verlag Wort und Bild ("Apotheken Umschau") formuliert wurden. 3 Ottawa-Charta zur Gesundheitsförderung, 1986 ( 4 Seine Hauptwerke zur Salutogenese erschienen 1979 und Antonovsky, Aaron: Health, Stress and Coping, San Francisco 1979; Antonovsky, Aaron: Unraveling The Mystery of Health - How People Manage Stress and Stay Well, San Francisco Siehe weiter unten "4. Bildungsziele in den Gesundheitskursen".
3 3. Individuelle Gesundheitsförderung Das Besondere der Gesundheitsangebote an Volkshochschulen zeigt sich in der "Atmosphäre, die vom Bildungskonzept der Gesundheitsbildung (statt Erziehung) geprägt ist und gruppenbezogene, interaktive Lernformen sowie notwendiges Wissen in unterschiedlichen Dimensionen integriert." 6 Im Fokus stehen neben dem körperlichen Training die Entwicklung von Wahrnehmungsfähigkeit, Selbstreflexion und die Kompetenz des individuellen Ressourcenaufbaus. 7 In der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen gab es in den letzten Jahren kontinuierliche Steigerungen bei den drei zentralen Kennziffern "Anzahl der Angebote", "Anzahl der Unterrichtseinheiten" und "Anzahl der Belegungen". 8 In Berlin wurden im Jahr 2012 insgesamt Kurse in der Gesundheitsbildung durchgeführt, was einem Anteil von 19 % am Gesamtprogramm entspricht. Es gab Belegungen (Anteil: 22 %). Damit ist der Programmbereich Gesundheit nach den Sprachen der nachfragestärkste Programmbereich in Berlin. 9 Ca Einstiegskurse der Gesundheitsbildung sind pro Jahr von den gesetzlichen Krankenkassen als Präventionskurse gemäß 20 SGB V anerkannt, den Teilnehmenden wird für die Kursteilnahme ein Zuschuss zum Entgelt bezahlt. 10 Eine Milieustudie von Heiner Barz und Rudolf Tippelt aus dem Jahr 2007 zeigt, dass mit dem Konzept der Volkshochschulen Zielgruppen erreicht werden, die Gesundheit als integralen Bestandteil ihrer Gestaltungsaufgaben ansehen. 11 In einer Untersuchung des Universitätsklinikums Hamburg aus dem Jahr 2009 wurde belegt, dass die Teilnehmenden von Entspannungs- und Stressbewältigungskursen einer besonders belasteten 6 Sylvana Dietel: Entwicklung der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen unter wirkungsanalytischen Gesichtspunkten, in: Hessische Blätter für Volksbildung 1/2012, S Ebd., S vergl. 9 Die Berliner Volkshochschulstatistik 2012, hrsg. von der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Wissenschaft. 10 Die Regelungen über die individuelle Bezuschussung basieren auf dem Leitfaden Prävention des GKV- Spitzenverbandes und dem Vertrag zwischen dem DVV und der Arbeitsgemeinschaft der Spitzenverbände der Krankenkassen. In dem Leitfaden gibt es Vorgaben zur Qualifikation der Kursleitenden, zu Kursinhalt, Handlungsfeld, Zielgruppe und Struktur. Zum Beispiel wird der Besuch von Fortsetzungs- oder Aufbaukursen nicht bezuschusst. 11 Vergl. Gesundheitsbildung und Milieu-Forschung, in: Privileg Gesundheit, Gesundheitsbildung zwischen Chancengleichheit und Entsolidarisierung, Tagungsdokumentation, 2008.
4 Schicht der Bevölkerung angehören, aber nachhaltig von den Lernerfolgen in den Kursen profitieren. 12 Das Angebot zur Gesundheitsbildung an Volkshochschulen gliedert sich in vier Kompetenzfelder, die den Charakter der ganzheitlichen Sicht unterstreichen: - Gesundheitsvorsorge statt (nur) Krankheitsverhütung - Bewusstseinsbildung statt Erziehung - Herstellung von Zusammenhängen - Förderung von Autonomie, Laienkompetenz und Hilfe zur Selbsthilfe 13 Die Gesundheitswissenschaft und Forschung im Bereich Public Health hat belegt, dass "reine Erziehung" nicht zu mehr Gesundheit führen kann, es also nicht möglich ist, neues Verhalten durch eine Art Nürnberger Trichter herzustellen. Der Gesundheitswissenschaftler Rolf Rosenbrock sieht in der Entwicklung eines stabilen Selbstwertgefühls die Basis für eine erfolgreiche Gesundheitsförderung: "Moderne Gesundheitsarbeit setzt an beiden Seiten an, sowohl an den Belastungen wie auch an den Ressourcen." 14 Es geht also in erster Linie darum, Bildung durch soziales Lernen zu ermöglichen und sich und Anderen Zusammenhänge zu erschließen, um eine Wirkung im Hinblick auf Gesundungs- und Erkrankungsprozesse zu erzielen. Eine entsprechende Ressourcenförderung schafft Resilienz im Sinne von Widerstandskraft, sie vermittelt Kraft und Lebensmut und ist damit die Voraussetzung zur Verringerung oder Bewältigung von sozialen und gesundheitlichen Belastungen. 15 Diese Sicht steht in direktem Zusammenhang mit dem Konzept der Salutogenese von Aaron Antonovsky. Zentrale Faktoren der Gesunderhaltung sind nach Antonovsky die generalisierten Widerstandsressourcen (Generalized Resistance Resources GRR) gegen die gesundheitsbedrohenden Belastungen. Darunter versteht er unter anderem einen guten körperlichen Zustand, Intelligenz, Kenntnisse und Fertigkeiten, Gesundheitswissen, Selbstvertrauen, Optimismus und sozialen Rückhalt. 16 Von der Anzahl der GRR, über 12 Thomas Kliche et al.: Entwicklung und Erprobung eines Routine-Evaluationsverfahrens für Entspannungs- und Stressbewältigungskurse an Volkshochschulen, Abschlussbericht Vergl. Herbert Grassmann: Die vergessene Dimension - Gesundheitsbildung an Volkshochschulen, Dissertation, Rolf Rosenbrock: Rede auf den Jahresempfang des Paritätischen Landesverbands, März Ebd. 16 Neben den individuellen Widerstandsressourcen, von denen hier die Rede ist, sind gesellschaftliche Widerstandsressourcen von großer Bedeutung: stabile sozioökonomische und politische Verhältnisse, funktionierende Sozialsysteme etc.
5 die eine Person verfügt, ist die Ausprägung des Kohärenzgefühls (sense of coherence - SOC) abhängig. Dieses Grundvertrauen setzt sich zusammen aus dem Vertrauen in die Verstehbarkeit und Erklärbarkeit (comprehensibility) der inneren und äußeren Anforderungen, denen eine Person ausgesetzt ist, dem Vertrauen in die Handhabbarkeit dieser Herausforderungen (manageability) und der Überzeugung, dass die Auseinandersetzung mit diesen Herausforderungen sinnvoll und zielführend ist (meaningfulness). Menschen mit einem ausgeprägten Kohärenzgefühl sind nach dem Verständnis der Salutogenese in hohem Maße in der Lage, positiv mit den Herausforderungen des Lebens umzugehen und damit ihre Gesundheit zu fördern. Die Gesundheitsförderung der Ottawa-Charta könnte somit in der Begrifflichkeit der Salutogenese als Unterstützung von Prozessen dargestellt werden, die es den Menschen ermöglichen, dieses Kohärenzgefühl in hohem Maße zu erweitern. 4. Bildungsziele in den Gesundheitsbildungskursen 17 Die Bildungsziele der Gesundheitsbildung an Volkshochschulen wiederum lassen sich als generalisierte Widerstandsressourcen beschreiben, die zur Erweiterung und Vertiefung des Kohärenzgefühls beitragen. Die Lehrziele in den Gesundheitsbildungskursen unterteilen sich in spezifische inhaltsbezogene Ziele, die sich je nach thematischer Kursausrichtung oder methodischem Ansatz unterscheiden, und generelle Bildungsziele, die in allen Kursen zur Geltung kommen. Hier sollen letztere betrachtet werden. In allen Kursen geht es neben dem spezifischen Inhalt um Wissensvermittlung. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Wissen erwerben über physiologische Zusammenhänge, gesundheitsfördernde Verhaltensweisen, Trainingsprinzipien sowie über die theoretische Grundlagen und Hintergründe der jeweiligen Körperarbeits- oder Entspannungsmethode. Diese Informationen stellt die Kursleitung in kurzen Input- Phasen an passender Stelle im Stunden- bzw. Kursverlauf zur Verfügung. Ein weiteres generelles Bildungsziel ist das (zunehmende) Beherrschen der spezifischen gesundheitsfördernden Technik und Methodik des jeweiligen Kurses. Erreicht werden kann dieses Ziel vor allem durch Ausprobieren und Einüben nach Anleitung durch die Kursleitung. Die Volkshochschulen bieten ein breites Spektrum verschiedener Ansätze an: Autogenes Training, Progressive Muskelrelaxation, Feldenkrais, Yoga, Qi 17 Eine tabellarische Übersicht befindet sich im Anhang.
6 Gong, Tai Chi Chuan, Pilates, Wirbelsäulengymnastik, Rückentraining, Fitnessgymnastik, Walking, Nordic Walking u. v. m. Darüber hinaus wird eine Erweiterung und Vertiefung des Körperbewusstseins angestrebt. Mittels Reflexionsphasen, Körperreisen, Selbst- und Fremdanalyse eingefrorener Bewegungen, Haltungs- oder Bewegungsspiegelung in Partnerarbeit und anderer geeigneter Methoden, die in den Kursablauf integriert werden, setzen sich die Kursteilnehmerinnen und Kursteilnehmer mit ihren Haltungs- und Bewegungsmustern auseinander, indem sie sich beispielsweise folgenden Fragen stellen: Wie stehe ich? Wie bewege ich mich? Wie ist meine Körperhaltung? Wie fühlt es sich an, wenn ich neue, physiologisch adäquatere Haltungen ausprobiere? Schließlich geht es um das Erleben positiver Veränderungen, die sich im Laufe des Gesundheitskurses eingestellt haben. In Körperwahrnehmungsübungen und in Reflexionsphasen, beispielsweise im Rahmen von Feedbackrunden, können Veränderungen, z. B. in der Dehnfähigkeit der Muskulatur oder der Entspannungsfähigkeit, erlebt und bewusst gemacht werden. Die Erreichung der einzelnen Bildungsziele, d.h. die Realisierung der angestrebten Bildungserlebnisse, trägt im Sinne der Salutogenese in unterschiedlicher Weise zum Gefühl der Verstehbarkeit, zum Gefühl der Handhabbarkeit sowie zum Gefühl der Sinnhaftigkeit bei. Die im Zusammenhang mit den Wissenszielen erworbenen Kenntnisse bestärken vor allem die Grundannahme, dass die innere und äußere Welt versteh- und erklärbar ist. Die Erfahrung, sich gesundheitsfördernde Techniken und Methoden angeeignet zu haben, verstärkt die Zuversicht in die Handhabbarkeit der gesundheitlichen Herausforderungen. Die Erweiterung des Körperbewusstseins trägt sowohl zum Gefühl der Verstehbarkeit als auch dem der Handhabbarkeit bei. Durch das Erfahren der eigenen Haltungs- und Bewegungsmuster und durch die positiven Empfindungen bei der Erprobung physiologisch günstigerer Möglichkeiten werden diese beiden Grundüberzeugungen verstärkt. Das Erreichen des letztgenannten Zieles, dem Erleben positiver Veränderungen, hat vor allem Auswirkungen auf das Empfinden der Sinnhaftigkeit des aktiven Umgangs mit den Gesundheitsrisiken. Es wirkt sich positiv auf die Überzeugung aus, dass
7 es möglich und sinnvoll ist, auf die Entwicklung der eigenen Gesundheit Einfluss zu nehmen. Wie weiter oben dargestellt, handelt es sich bei den beschriebenen Wirkungen um Komponenten des Kohärenzgefühls. Die Bildungsziele in den Gesundheitskursen tragen demnach zur Verstärkung dieses Grundgefühls des Vertrauens bei und sind somit dazu geeignet, einen wesentlichen Beitrag zur Gesundheitsförderung zu leisten. Anhang: Tabellarische Übersicht "Bildungsziele in Gesundheitsbildungskursen der VHS"
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