Oberstufe 2017/19. Information für die 10. Klassen. Schuljahr 2016/17
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- Heini Wetzel
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1 Oberstufe 2017/19 Information für die 10. Klassen Schuljahr 2016/17
2 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 2
3 Wandel der Schule als Teil der Gesellschaft im Informationszeitalter 3 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
4 Allgemeines Zentrale Anliegen der Oberstufe Stärkung der Fächer Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen Erweiterung des Grundwissens der Unter- und Mittelstufe Individuelle Schwerpunktsetzung je nach Begabung und Neigung, unter anderem bei der Wahl von zwei der fünf Abiturprüfungsfächer Wissenschaftsorientiertes sowie praxisbezogenes Arbeiten an einem Projekt in zwei Seminaren als Vorbereitung des Übertritts der Abiturientinnen und Abiturienten in Hochschule und Arbeitswelt Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 4
5 Allgemeines Gliederung der Oberstufe Zeitplan Einführungsphase Anfang November: Information für Schülerinnen und Schüler Donnerstag, : Elternabend Januar 2017: unverbindliche Vorwahlen Seminare Ende Februar 2017: verbindliche Kurswahlen Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 5
6 Inhalt 1. Allgemeines 2. Fächerwahl und Stundentafel 3. Abitur 4. Seminare 5. Qualifikationssystem 6. Informationsquellen 6 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
7 Fächerwahl und Belegung Fächerwahl und Stundentafel 7 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
8 Fächerwahl und Belegung Sicherung der Kernkompetenzen durch Fächer des Pflichtbereiches Fach/Fächergruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Jahreswochenstd. 1 Religion (K, Ev oder Ethik) Deutsch Mathematik Geschichte + Sozialkunde Pflicht 30 5 Sport 2 2 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 8
9 Fächerwahl und Belegung Vertiefungen von Kenntnissen und Fertigkeiten im Wahlpflichtbereich Fach/Fächergruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Jahreswochenstd. 6 FS 1 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) [1] Naturwissenschaft 1: Ph, C oder B 8 Naturwissenschaft 2: Ph, C, B oder Inf oder FS 2 (E, F, L, Gr, It, Sp, Ru) 9 Geographie oder Wirtschaft u. Recht / 4 / 3 0 / 0 / Kunst oder Musik 2 2 nur möglich für NTG Wahlpflicht 25 / 26 / 28 verpflichtend für spät beginnende Fremdsprache Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 9
10 Fächerwahl und Belegung Schwerpunktsetzungen in Fächern des Profilbereichs Fach/Fächergruppe Jgst. 11 Jgst. 12 Jahreswochenstd. 11 Wissenschaftspropädeutisches Seminar 2 2/0 12 Projekt-Seminar 2 2/0 13 Individuelle Profilbildung: freie Wahlmöglichkeit aus Wahlpflichtbereich und Zusatzangebot 5 / 4 / 2 freie Wahl 11 / 10 / 8 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 10
11 Fächerwahl und Belegung - Überblick Mindestbelegung Wochenstundenzahl in der Qualifikationsphase: 66 Empfehlung: Mindestbelegung nicht wesentlich überschreiten Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 11
12 Fächerwahl und Belegung Individuelle Profilbildung Auswahl von Fächern aus dem Wahlpflichtangebot, die noch nicht belegt wurden, z.b. Musik, Informatik, Wirtschaft und Recht die 2. NW (bzw. Informatik für NTG) oder die 2. FS kann auch in Jgst. 12 weiter belegt werden Auswahl auch aus dem Fächer-Zusatzangebot der Schule: z.b. Chor, Bigband, Layout, darstellendes Spiel, Rhetorik, Informatik (Lehrplanalternative für SG), Philosophie, Arbeitsorganisation, biochemisches Praktikum, etc. Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 12
13 Fächerwahl und Belegung Individuelle Profilbildung Auswahl von Fächern aus dem Wahlpflichtangebot, die noch nicht belegt wurden, z.b. Musik, Informatik, Wirtschaft und Recht die 2. NW (bzw. Informatik für NTG) oder die 2. FS kann auch in Jgst. 12 weiter belegt werden Vorteile: Auswahl auch aus dem Fächer-Zusatzangebot der Schule: Profilbildung z.b. Chor, Bigband, (z.b. 2. NW, Layout, 2. FS, darstellendes Informatik) Spiel, Rhetorik, Informatik Entscheidung (Lehrplanalternative Abiturfach nicht kann NTG), verschoben biochemisches werden, Praktikum, etc. z.b. wähle Geographie und Wirtschaft und Recht in Jgst. 11 ca. Mai 2018 kann entschieden werden, welches Fach fortgeführt wird Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 13
14 Fächerwahl und Belegung Besonderheiten - Stundentafel Kunst, Musik schriftlich bzw. Sport schriftlich oder mündlich als Abiturfach Belegung eines Additums verpflichtend: Musik: Instrumentalunterricht einstündig Kunst: Bildnerische Praxis zweistündig Sport: Sporttheorie zweistündig Die Wahl von Kunst, Musik oder Sport als Abiturfach setzt im Zwischenzeugnis der Jahrgangsstufe 10 mindestens die Note 3 voraus. In Musik sind zudem angemessene Fertigkeiten im Spiel eines anerkannten Musikinstruments (ggf. Gesang) nachzuweisen. Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 15
15 Abitur Abitur 25 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
16 Abitur Fünf Fächer Abitur Deutsch Mathematik fortgeführte Fremdsprache Gesellschaftswissenschaftliches Fach oder Religionslehre bzw. Ethik Naturwissenschaft, Informatik (nur NTG), weitere Fremdsprache**, Kunst*, Musik*, Sport* u. a. schriftlich schriftlich nicht Spanisch spätbeginnend! 1 x schriftlich 2 x mündlich * Kunst und Musik schriftlich, Sport schriftlich und mündlich nur mit Additum möglich * Prüfungen, für die ein Additum Voraussetzung ist, haben neben einem theoretischen auch einen fachpraktischen Teil ** spät beginnende Fremdsprache nur mündlich möglich Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 26
17 Abitur - Beispiele Beispiele mit unterschiedlichen Schwerpunkten Profil naturwiss. sprachlich musisch sportlich schriftlich Deutsch Deutsch Deutsch Deutsch schriftlich Mathematik Mathematik Mathematik Mathematik schriftlich Physik Englisch Religion Sport mündlich Wirtschaft u. Recht Geschichte mit Sozialkunde Musik Englisch mündlich Französisch Spanisch Latein Geographie Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 27
18 Abiturprüfung - Gesamtqualifikation Abiturzeugnis Abiturprüfung 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte Qualifikationsphase (11/1 12/2) 40 HJL x 15 Punkte = 600 Punkte Gesamtqualifikation 900 Punkte Gesamtzahl Tabelle Durchschnittsnote Zertifikat über das P-Seminar Noten der abgelegten Fächer (Jgst. 10) herausragendes Engagement Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 28
19 Seminare Seminare Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 29
20 Seminare - Grundlagen Seminare Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 30
21 Konzept am GO 11/1 11/2 12/1 12/2 W-Seminar W-Seminar W-Seminar Sem.arbeit P-Seminar Projekt P-Seminar Projekt Abi-Fahrt P-Seminar Module BO mit Praktikum in der letzten Sommerferienund ersten Schulwoche Abitur (s. eigene Präsentation zur BO) Berufliche Orientierung, , LEN/NES
22 W-Seminar Wissenschaftspropädeutisches Seminar Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 32
23 W-Seminar Beispiele für Rahmenthemen Beispiele für Rahmenthemen im W-Seminar in den verschiedenen Fächern Going Global (Englisch) Chemie in Spiel, Film und Modell (Chemie) Anwendungen der Informatik (Informatik) Humanbiologie und medizinische Aspekte (Biologie) Musikstadt München (Musik) Megatrends (Wirtschaft / Recht) Laptop und Lederhose - Bayern (Geographie / Wirtschaft) Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 33
24 W-Seminar Ablauf Ablauf W-Seminar 10-2: Schüler wählt Rahmenthema aus dem Angebot der Schule 11-1: Einführung in Rahmenthema, Themenfindung, Recherchen, evtl. Exkursionen 11-2: Eigentätigkeit der Schüler, Zwischenpräsentationen Beratung durch Lehrkraft 12-1: im November: Abgabe der Seminararbeit Dez./Jan./Feb.: Präsentationen je max. 15 Punkte max. 30 Punkte Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 35
25 P-Seminar Projekt-Seminar zur Studien- und Berufsorientierung Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 36
26 P-Seminar - Aufteilung Studien- und Berufsorientierung Projektarbeit mit Bezug zur wissenschaftlichen bzw. beruflichen Praxis ca. ein Halbjahr ca. zwei Halbjahre max. 30 Punkte + Zertifikate Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 38
27 P-Seminar Berufliche Orientierung Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 39
28 P-Seminar Beispiele für Projektthemen Beispiele für Projekte im P-Seminar Praxisorientierte BWL: (Wirtschaft und Recht) Ein Film entsteht (Kunst) Planung, Organisation und Durchführung einer Sportveranstaltung (Sport) Rom die heilige Stadt, das Mekka der Christen? (Religion) Tontechnik und Veranstaltungsmanagement (Musik) Bierbrauen und Bierdesign (Chemie) Intercultural Competence (Englisch) Caesar in München? (Latein) Entstehung eines Magazins (Deutsch) Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 41
29 Qualifikationssystem Qualifikationssystem Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 42
30 Qualifikationssystem Qualifikationssystem Abiturprüfung 5 (Prüfungen) x 60 Punkte = 300 Punkte Qualifikationsphase (11/1 12/2) 40 HJL x 15 Punkte = 600 Punkte Gesamtqualifikation 900 Punkte Note Punkte Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 43
31 Qualifikationssystem - Einbringung Einbringungsverpflichtung Qualifikationsphase 40 Halbjahresleistungen: davon 30 verpflichtende Einbringungen (Pflicht- und Wahlpflichtbereich) und 10 teilw. wählbare Einbringungen aus dem Profilbereich volle Einbringung (4 HJL) in D, M, FS und den 2 weiteren Abiturfächern verpflichtende Einbringung der Leistungen aus den Seminaren (W-Seminar 60 Punkte, P-Seminar 30 Punkte) je ein Streichresultat in den Pflicht- und Wahlpflichtfächern (Ausnahme: 4 Halbjahresleistungen aus B/Ch/Ph ist Pflicht) eine Halbjahresleistung von 0 Punkten bedeutet, dass der Kurs als nicht belegt gilt falls eine Nachbelegung nicht möglich ist (und dies ist bei den meisten Fächern so), ist keine Zulassung zum Abitur möglich Optionsregel (Jokerregel): Abweichend von der Grundregel können unter Berücksichtigung von Vorgaben zwei Pflichtbelegungen ersetzt werden Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 44
32 Qualifikationssystem - Einbringung Pflicht- und Wahlpflichteinbringung FACH HJL D 4 M 4 Fs 1 4 Rel/Eth 3 Grundregel in nicht Abiturfächern: G+Sk 3 Geo/WR je ein 3 Streichresultat Ku/Mu 3 Nw 1 3* Nw 2/ Inf / Fs 2 1 eine weitere für 4. und 5. Abiturf. 2 Summe 30 *wenn keine 2. Nw belegt wird: 4 HJL in Nw1 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 45
33 Qualifikationssystem - Einbringung Fach Profileinbringung W-Seminar 11/1 und 11/2 2 Seminararbeit im W-Seminar entspricht 2 P-Seminar entspricht 2 Freie Einbringung aus - Pflicht- und Wahlpflichtfächerbereich - Profilbereich (z. B. Chor, Orchester) - Sport (max. 3, wenn nicht Abiturfach) - Fs 2 oder Informatik oder als Abiturfächer - spät beginnende Fremdsprache HJL Summe 10 * wenn eine weitere Fs oder Informatik oder Sport als Abiturfach gewählt wird, oder wenn bereits eine spät beginnende Fremdsprache gewählt wurde, dann reduziert sich die Anzahl der freien Einbringungen Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 46 4*
34 Qualifikationssystem - Einbringung Einbringungsbeispiel Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 47
35 Qualifikationssystem - Einbringung Einbringungsbeispiel Spanisch spätbeg kein Streichresultat Die Wahl der einzubringenden Fächer aus dem Profilbereich wurde bereits in Jgst. 10 mit der Wahl von Spanisch durchgeführt. Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 48
36 Qualifikationssystem Leistungsnachweise und Gewichtung 1 großer Leistungsnachweis pro Halbjahr (Schulaufgabe) mind. 2 kleine Leistungsnachweise pro Halbjahr (darunter 1 mündlicher) Gewichtung: 1 : 1 Halbjahresleistung mit max. 15 Punkte Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 49
37 Abitur Informationsquellen Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 50
38 Informationsquellen Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 51
39 Informationsquellen 52 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 52
40 Informationsquellen 53 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 53
41 Informationsquellen Lehrplan Oberstufe Seminare Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda 54
42 Alles klar!? Wir Oberstufen-Koordinatoren helfen! Ulrike Nesbeda und Peter Brichzin 55 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
43 Qualifikationssystem - Einbringung Optionsregel (Joker-Regel) Abweichend von der Grundregel kann ein Schüler am Ende der Qualifikationsphase in zwei der über 4 Ausbildungsabschnitte belegten Fächern je eine Pflichtbelegung durch eine Einbringung von zwei freien HJL aus anderen Fächern ersetzen HJL aus Abiturfächern können nicht ersetzt werden! Wird nur eine NW belegt, ist diese voll einzubringen! 56 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
44 Abitur Zulassungsvoraussetzungen In den 5 Abiturfächern: 100 Punkte während der Qualifikationsph. davon in Deutsch, Mathematik und eine fortgeführte Fs: 48 Pkte In der Qualifikationsphase: 200 Punkte dabei in mindestens 32 der 40 einzubringenden Halbjahresleistungen je mindestens 5 Punkte (d.h. 8 sog. Defizite erlaubt) Seminare einschließlich der Seminararbeit: (entspricht 6 Halbjahresleistungen): 24 Punkte Seminararbeit ist abgeliefert schriftliche Arbeit und Präsentation: je mit >0 Punkten bewertet Jede einzubringende HJ-Leistung und das P-Seminar wurde mit mindestens 1 Punkt bewertet. Nachweis über den Unterricht in einer zweiten Fremdsprache im geforderten Umfang 57 Schüler- und Elterninformation 2016, Peter Brichzin und Ulrike Nesbeda
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