ein EU-Projekt im Sinne der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020

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1 Ferienmesse Wien, 16. Jänner 2014 Nachhaltig mobil in Tourismusregionen vom Burgenland bis Vorarlberg Veranstaltung im Rahmen der Ferienmesse Wien, ein EU-Projekt im Sinne der Vorarlberger Tourismusstrategie 2020 Christian Rankl, Amt d. Vorarlberger Landesregierung Problemstellung Überlagerung Tagesausflugsverkehr / Urlauberverkehr 2 Wirtschaftsangelegenheiten. 1

2 Anreise nach Österreich Verkehrsmittelwahl 3 Lösungsansätze 4 Wirtschaftsangelegenheiten. 2

3 Tourismus Leitbild Management von Freizeitmobilität Die durch die touristische Entwicklung bedingte zunehmende Verkehrsbelastung sollte reduziert werden. 5 Mobil im Ländle Landesverkehrskonzept 2006 Grundsätze und Ziele Schwerpunkte Förderung ÖPNV Förderung Fahrradverkehr Erhöhung Mitfahreranteil Mobilitätsmanagement 6 Wirtschaftsangelegenheiten. 3

4 ÖPNV-Angebote Tarife und Fahrpläne Verkehrsverbund Vorarlberg VVV attraktive Tarife (VVV, Euregiotageskarte) inclusive Cards (Bregenzerwald, Montafon) umfangreiche Fahrplaninformation 7 ÖPNV-Angebote Event Mobilitätsmanagement Bus und Bahn bei den Bregenzer Festspielen als Tageskarte für ganz Vorarlberg im Eintrittspreis enthalten! 8 Wirtschaftsangelegenheiten. 4

5 ÖPNV-Angebote Vorarlberger Schizug-/-busmodell (seit 1990) 9 ÖPNV-Angebote Radverkehrstrategie Frischer Wind Innovationen (z.b. Landrad) Regionale Landesradrouten für den Alltagsverkehr Schaffung einer landesweit einheitlicher Radwegweisung Verkehrssicherheit Radfahrtraining (bereits heute u.a. ÖAMTC starker Partner) Attraktive Fahrradabstellanlagen bei Gebäuden 10 Bike & Ride Kombination ÖPNV + Fahrrad Imagebildung/Marketing fürs Radfahren Wirtschaftsangelegenheiten. 5

6 ÖPNV-Angebote Radverkehrstrategie Frischer Wind Ca. 15 % aller Wege wurden 2008 in Vorarlberg mit dem Fahrrad zurückgelegt, geplant sind 17 % bis zum Jahr 2015 und 20 % bis zum Jahr 2020 Ländle an Ö-Spitze: 2013 zum 8. Mal in Folge radfahrfreundlichstes Bundesland! 11 Verkehrsverlagerung im Tourismussektor Information = Schlüsselfaktor für eine Verkehrsverlagerung (1) pre-trip-informationen (Tür-zu-Tür-Auskunft, Preis, Gepäcktransport), (2) on-trip-informationen (Informationen während der Fahrt), (3) post-trip-informationen (Informationen über Mobilitätsangebote in der Urlaubsdestination) 12 Wirtschaftsangelegenheiten. 6

7 Tourismusstrategie 2020 Ziel Nr. 5: Vorarlberg positioniert sich als Modellregion für umweltfreundliche Mobilität im Tourismus Erreichbarkeit von Destinationen mittels öffentlicher Verkehrsmittel für Gäste besser sichtbar machen; Schnittstellen zwischen Verkehrsträgern optimieren, um eine lückenlose Transportkette (Wohnadresse Zieldestination) sicherzustellen; Förderung und Unterstützung nachhaltiger Mobilitätsangebote in den Tourismusdestinationen; Zusammenarbeit zwischen Verkehrsverbund und Vorarlberg Tourismus stärken, um Gästen übersichtlich und leicht abrufbar Informationen (Fahrpläne, touristische Informationen) zur Verfügung zu stellen. 13 Sustainable Mobility Information Network for the Alpine Space Projektsteckbrief Projekt initiiert von der AG Verkehr der Alpenkonvention 13 Projektpartner - D (2), I (4), Slo (1), F (3), Ö (3) Leadpartner: Bayern (Bayerisches Staatsministerium für Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr u.technologie) Projektlaufzeit: 3 Jahre ( bis ) Projektbudget: knapp 3 Mio. Euro Förderung: 76% aus EU-Programm 14 Wirtschaftsangelegenheiten. 7

8 Arbeitspakete / Pilotanwendung 7 Arbeitspakete WP 1: Projektvorbereitung WP 2: Projektmanagement WP 3: Kommunikation und Information WP 4: Handlungsstrategien für die Verbreitung von SMI WP 5: Technische Grundlagen / Abstimmung / Koordination WP 6: Rechtliche Rahmenbedingungen / Datenaustausch WP 7: Umsetzung in Pilotregionen Pilotregion Euregio Bodensee ca. 3,6 Mio Einwohner Mobilitätspartner Vorarlberg Bahn: DB, SBB, ÖBB, MBS regionale Busbetreiber (ÖBB/Postbus, 40 private Busunternehmen) 6 Stadt- Ortsbussysteme Shuttlebusse, Taxis Carsharing 15 Beispiel: Urlaubsgast aus Strasbourg Strasbourg Hotel Löwen Bregenzerwald 16 Wirtschaftsangelegenheiten. 8

9 1. Anreise Strasbourg mit TGV via Stuttgart Hotel Löwen Bregenzerwald mit Hotel Shuttle mit IRE nach Bregenz Wanderung Ausgangspunkt Wanderung Seilbahnfahrt Wanderung Klettersteig Hotel Löwen Anfahrt mit Linienbus Rückfahrt mit Wanderbus 18 Wirtschaftsangelegenheiten. 9

10 3. Radausflug 19 Datengrundlagen - Wegenetze Wanderwegenetz Routingfähige Netze Straßennetz ÖV Netz und Haltestellen Wegenetz- Daten Fahrradwegenetz Mountainbikewegenetz 20 Wirtschaftsangelegenheiten. 10

11 Datengrundlagen Öffentlicher Verkehr ÖV Daten 21 Datengrundlagen Tourismus Tourismus Daten 22 Wirtschaftsangelegenheiten. 11

12 Zusammenspiel der Datenpools Wegenetz Daten + Wanderwege etc. Wegenetz- Daten ÖV Daten + Seilbahnen + Wander/Alpbusse + Schibusse etc. POIs Zubringer Informationen (letzte Meile) ÖV Daten Haltestellen Tourismus Daten Schnittstellen!!! Tourismus Daten + Zubringer z.b. Hotel A holt jederzeit Gäste von Haltestelle B ab Router API Kundenportal 23 erwartete Ergebnisse / Nutzen Bereitstellung verständlicher und leicht zugänglicher Informationen für Touristen und Einheimische, nutzbar in allen Arten von Informationssystemen; Informationslücke zur letzten Meile und regionaler Mobilitätsangebote schließen; Verknüpfung aller umweltfreundlichen Mobilitätsangebote mit touristischen Informationen. 24 Wirtschaftsangelegenheiten. 12

13 Weitere Informationen ZIEL Besten Dank für die Aufmerksamkeit! Wirtschaftsangelegenheiten. 13

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