Rechnungswesen. Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten
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- Wilhelm Hofmeister
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1 Zentralkommission für die Lehrabschlussprüfungen der kaufmännischen und der Büroangestellten Lehrabschlussprüfungen für kaufmännische Angestellte 2003 Rechnungswesen Arbeitsblatt zur Serie 1/6 Kandidatennummer: Name: Vorname: Datum der Prüfung: Bewertung Höchst- erteilte punktzahl Punkte 1. Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe Aufgabe 7 7. Aufgabe 9 Total 100 Note Die Experten:
2 1. Aufgabe Journal- und Nachtragsbuchungen Die Zeilenanzahl muss nicht mit der Anzahl der Buchungen übereinstimmen. Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag
3 Buchungssatz Nr. Soll Haben Betrag Berechnungen:
4 2. Aufgabe Bilanzgliederung Aktiven Bilanz vor Verbuchung des Erfolges am der Küttel AG Passiven Liquide Mittel Kurzfristiges Fremdkapital Forderungen Langfristiges Fremdkapital Vorräte Sachanlagen Grundkapital Zuwachskapital Finanzanlagen Immaterielle Werte Bilanzsumme Bilanzsumme
5 3. Aufgabe Warenkonten und Mehrwertsteuer a) und b) Führen der Warenkonten für Dezember 2002: Warenvorrat Warenaufwand Warenertrag c) Bestimmung des Einstandswertes aller im Dezember 2002 verkauften Spielwaren: d) Ausscheidung der Vorsteuer und der Umsatzsteuer nach dem 1. Quartal 2003: Warenaufwand mit 7,6% MWST Warenertrag mit 7,6% MWST Debitor MWST (Vorsteuer) Kreditor MWST (Umsatzsteuer) Berechnungen zur Ausscheidung der Vorsteuer und Umsatzsteuer: e) Berechnen der Handelsmarge (Bruttogewinn in Prozenten des Nettoerlöses):
6 f) Nettoerlös aus dem Verkauf von 10 Gamecubes: Zehn Gamecubes brutto zu CHF 300. je Stück CHF Nettoerlös CHF 4. Aufgabe Kostenrechnung Teil A: Kostenartenrechnung der Basilisk AG Kontenbezeichnung Aufwand sachliche Kosten (in Kurzzahlen) Abgrenzungen Löhne Zinsen 68 Abschreibungen 600 Miete 100 Sonstiger Betriebsaufwand 850 Betrieblicher Rückstellungsaufwand 500 Berechnungen:
7 Teil B: Kostenstellenrechnung der Gallus AG Betriebsabrechnungsbogen (BAB) der Gallus AG Kostenarten Kosten Kostenstellen Kostenträger in CHF Lager Werkstatt Produktion Verw. und A Vertrieb B Einzelmaterial u. Hilfsmaterial 0 200' ' ' ' '000 55'000 Einzellöhne und Gehälter 2'500' ' ' '000 1'350' '000 40'000 Zinskosten 0 400' ' ' ' ' Abschreibungskosten 0 880'000 0 Mietkosten 600'000 Diverse Betriebsaufwände 0500'000 Keine Zahlen eintragen, da diese Werte bereits im Total enthalten sind! Total 5'080' ' '000 1'520'000 2'030' ' '000 Hier sind keine Zahlen einzutragen, da alle Werte korrekt in den Selbstkosten erfasst wurden! Selbstkosten 2'521'700 2'558'300 Berechnungen zu 1. Verteilung der Abschreibungskosten: Berechnungen zu 2. Verteilung der Mietkosten: 3. Gemeinkostenzuschlagssatz der Werkstatt (auf ganze Prozente runden):
8 4. Betriebserfolg (als Gewinn oder Verlust bezeichnen) in der Betriebsbuchhaltung und der Finanzbuchhaltung der Gallus AG: 5. Gemeinkostenzuschlagssatz (auf 2 Kommastellen) der Kostenstelle Verwaltung und Vertrieb: Teil C: Kostenträgerrechnung der PASTAG Einzelmaterialkosten zur Herstellung von «Cesare» CHF 10. Einzellohnkosten zur Herstellung von «Cesare» CHF 15. Katalogpreis ohne MWST für «Cesare» CHF Berechnungen:
9 5. Aufgabe Kundendebitoren und fremde Währungen a) Buchungssatz mit Betrag für die Banküberweisung von JPY 900'000: Buchungssatz Soll Haben Betrag b) Buchungssatz mit Betrag für die Kundenüberweisung aus New York: Buchungssatz Soll Haben Betrag c) Buchungssatz für die endgültige Abschreibung der Kundenforderung von Heinrich Messerli aus Jona (SG) im Dezember 2002: Buchungssatz Soll Haben Betrag d) Kundendebitoren in schwedischen Kronen:
10 e1) Delkredere in der Schlussbilanz Ende 2002: e2) Buchungssatz für die Anpassung des Delkredere Ende 2002: Buchungssatz Soll Haben Betrag f) Umrechnungskurs Euro: g) Korrekte Kursbezeichnung:
11 6. Aufgabe Auswirkungen von Buchungen Verwenden Sie für die Auswirkungen der Journalbuchungen der Einzelunternehmung Bijouterie Schmucki in Basel auf den Bruttogewinn, den Betriebsgewinn vor Zinsen und Abschreibungen sowie das Unternehmereinkommen von Herrn Schmucki folgende Bezeichnungen: Zunahme = + Abnahme = keine Auswirkungen = 0 a) Auswirkungen auf den Bruttogewinn (= Warenertrag minus Warenaufwand) und den EBID (= Betriebsgewinn vor Zinsen und vor Abschreibungen): Nr. Sollbuchung Habenbuchung Bruttogewinn a1) Lohnaufwand Warenentrag Betriebsgewinn vor Zinsen und Abschreibungen a2) Warenaufwand Kreditoren a3) Abschreibungen Fahrzeuge a4) Mietaufwand Neutraler Erfolg b) Auswirkungen auf das Unternehmereinkommen von Herrn Schmucki (= Lohn + Zins + Reingewinn): Nr. Sollbuchung Habenbuchung Unternehmereinkommen b1) Zinsaufwand Privat b2) Rückstellungen Rückstellungsaufwand b3) Warenertrag Kreditor MWST
12 7. Aufgabe Umsatzrechnungen a1) Betriebserfolg (als Gewinn oder Verlust bezeichnen) 2002: a2) Zwei konkrete Aufwände, die im Sammelkonto «Übrige Betriebs- und Verwaltungsaufwände» enthalten sein könnten: b) Anzahl Exemplare «Himmelsöhi hilf»: c1) Deckungsbeitrag für ein Exemplar des neuen Romans «Marie-Luise Flammersfeld»: c2) Anzahl Exemplare zur Deckung der Kosten: d) Durchschnittlicher Deckungsbeitragssatz (Deckungsbeitrag in Prozenten des Nettoerlös) für das Jahr 2003 (auf 2 Kommastellen runden):
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