trockenen Flussbetts schweifen. Alles paletti. Ein paar Fertighäuser am Hang, sonst nichts. Eine absolut geile Stelle, wie aus einem maßgefertigten
|
|
- Alexander Schulze
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1
2 trockenen Flussbetts schweifen. Alles paletti. Ein paar Fertighäuser am Hang, sonst nichts. Eine absolut geile Stelle, wie aus einem maßgefertigten feuchten Traum. Kein großes Tamtam, wie es sonst manchmal nötig war, um eine Braut in den Van zu bugsieren. Gerald befingerte das rechteckige Stück Folie, das er an einer Schnur um den Hals trug, und schob es unter sein T-Shirt. Seine Flipflops rutschten weg, als er auf dem feinen Kies der Böschung zum Flussbett hinunterstieg, aber er fing sich. Er schob sich eine fettige Haarsträhne hinters Ohr und zog seine Sachen noch einmal glatt, bis er sich ansehnlich genug fühlte, um sich seinem Date zu nähern. Die Frau schien ihn nicht zu bemerken, während sie mit ihren dicken Gartenhandschuhen einen Stein nach dem anderen hochhob, umdrehte, musterte und
3 entweder wegwarf oder in einen staubigen olivgrünen Rucksack packte, der auf einem Felsblock lag. Es war ein gutes Zeichen, dass sie ihn ignorierte. Wenn sie einen nicht anschauten, hatten sie meistens Angst. Und Angst war immer ein gutes Zeichen. Gerald beobachtete, wie sie sich vornüberbeugte und mit nur einer Hand einen Stein aufhob, der gut und gerne zweieinhalb Kilo wog. Sie machte sogar ein paar Armbeugen damit. Hm, vielleicht war sie doch nicht so alt? Dann war er nahe genug heran, dass er es sehen konnte. Ja, sie war die, nach der er gesucht hatte, und sie war reif. Nettes Gesicht gezeichnet von der Trockenheit der Wüste, aber nicht runzlig, sondern weich und ebenmäßig. Gerald sog unwillkürlich die Luft ein, als er sich vorstellte, mit der Zunge die Linien dieses Gesichts nachzuziehen.
4 Sommersprossen bedeckten jenen Teil ihres Dekolletees, der über dem Halsausschnitt des T-Shirts zu sehen war. Sie wirkte so zierlich, so zart, dass er sich fragte, ob ihre Hüftknochen vielleicht schon brachen, wenn er ihr die Beine spreizte. Bei dem Gedanken an berstende Knochen bekam er einen gewaltigen Ständer. Die Frau nahm ihren Hut ab und wischte sich übers Gesicht. Die Haare, die von der Brücke aus grau ausgesehen hatten, leuchteten weiß im Licht der Morgensonne. Die Reflexion des Sonnenlichts rief Gerald in Erinnerung, wie verdammt heiß es war. Vierzig Grad mindestens, vielleicht noch mehr. Und schwüler als gewöhnlich. Man konnte beinahe spüren, wie der Dampf aus dem feuchten Sand aufstieg. Sein Schädel juckte, und er kratzte sich die Kopfhaut, pulte dann die weißen fettigen Schuppen unter den
5 Fingernägeln hervor, während er sich seinen Weg über den Sand des Flussbetts suchte, der in der Hitze rasch härter wurde. Ein Rinnsal aus Schweiß lief an den Innenseiten seiner Oberschenkel hinunter, passend zum feuchten Schimmer auf der Haut der Frau, wo der Halsausschnitt ihres T-Shirts ein V zwischen den weichen Polstern ihrer Brüste bildete. Zehn Grad weniger hätten die Sache viel angenehmer gemacht. Die meisten Kollegen, die Geralds Vorlieben teilten, verrichteten ihre Arbeit nachts, doch wenn man auf ältere Damen stand, musste man die Gelegenheit beim Schopf packen, wo immer sie sich bot, denn die meisten von ihnen standen mit den Hühnern auf und gingen bei Einbruch der Dunkelheit ins Bett. Für einen Moment rissen Geralds Erinnerungen ihn fort von diesem Flussbett, an andere Orte und zu anderen Bräuten. Als er
6 dann abrupt ins Hier und Jetzt zurückkehrte, stellte er zu seinem Erstaunen fest, dass die Frau ihn betrachtete. Kein freundliches»hi«, kein Lächeln, nur ein kühles Mustern, mit unbewegtem Blick. Die Hand, die den Stein hielt, war in der Bewegung erstarrt. Sie stand so regungslos da, dass es Gerald beinahe unheimlich wurde. Eine Zeit lang spielte er sogar mit dem Gedanken, die ganze Sache abzublasen. Dann aber rief er sich in Erinnerung, dass hier mehr auf dem Spiel stand als bloße Befriedigung.»Tagchen!«, sagte er zu der Braut. Er verspürte den beinahe unerträglichen Drang, an seinen Eiern herumzuspielen, aber er wusste natürlich, dass so etwas auf eine neue Bekanntschaft ziemlich abstoßend wirken konnte.»hallo«, sagte sie. Der Klang ihrer Stimme ließ seinen Penis wieder
Vernünftigste. Ein neugieriger Blick ersetzte das Lächeln des Fremden. Ach, ist das so?, fragte er vergnügt. Ich ließ meinen Rucksack auf den Boden
Vernünftigste. Ein neugieriger Blick ersetzte das Lächeln des Fremden. Ach, ist das so?, fragte er vergnügt. Ich ließ meinen Rucksack auf den Boden fallen, wobei der Eastpak halb auf meinem grauen Stiefel
Mehrverziehen würde, wenn ich sie fragte, wo ich meinen Sittich zu Forschungszwecken abliefern könnte? Sie hatte dünne weiße Haare, als sei ihr rosa
verziehen würde, wenn ich sie fragte, wo ich meinen Sittich zu Forschungszwecken abliefern könnte? Sie hatte dünne weiße Haare, als sei ihr rosa Schädel mit Puderzucker bestreut, und ein rundes Gesicht,
MehrRand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng
Rand des Weinglases hinweg an. Rehaugen, dachte er. Wie ihre. Er hatte gut gewählt. Musik rieselte aus verborgenen Lautsprechern, ein Paar tanzte eng umschlungen. Nackte Arme und Beine ineinander verkeilt.
MehrAm Fluss. Romeo wandert immer am Fluss entlang. Schließlich erreicht er den Stadtrand.
Ein heißer Tag Romeo geht in der Stadt spazieren. Das macht er fast jeden Tag. Er genießt seine Streifzüge. Er bummelt durch die schmalen Straßen. Er geht zum Fluss, wo Dienstmädchen Wäsche waschen. Er
Mehreinfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um
einfallende Mondlicht ließ vier schmale Betten erkennen. Es gab keine Möbel, in die man kriechen konnte, keine verborgenen Türen oder Schränke, um sich dahinter oder darin zu verstecken. Laute Stimmen
Mehrsein soll!«, rief der König verzweifelt.»vertraut mir, mein König!«, drängte das Elementarwesen weiter und zog engere Spiralen.»Es gibt noch einen
sein soll!«, rief der König verzweifelt.»vertraut mir, mein König!«, drängte das Elementarwesen weiter und zog engere Spiralen.»Es gibt noch einen anderen Weg!«Wieder schlug einer der Soldaten auf den
Mehraber solange sie noch nicht promoviert hatte und keinen Doktortitel benutzen konnte, schien sie zu einem Leben in Armut verdammt. Da werden Sie wohl
aber solange sie noch nicht promoviert hatte und keinen Doktortitel benutzen konnte, schien sie zu einem Leben in Armut verdammt. Da werden Sie wohl seine Wut riskieren müssen, sagte der Mann ruhig. Diese
MehrEs war an einem schönen sonnigen Tag am Strand. An dem Strand mit feinem Sand standen Palmen Kokosnüssen, ein kleines Haus und eine
1. Es war an einem schönen sonnigen Tag am Strand. An dem Strand mit feinem Sand standen Palmen Kokosnüssen, ein kleines Haus und eine Überwachungskamera. Eine Überwachungskamera? fragt ihr. Ja, im Meer
MehrMeine Worte zerschnitten die kühle Luft. Wie seltsam still es doch heute früh in unserem alten Farmhaus war. Während ich barfuß zum Bad tapste, fiel
Meine Worte zerschnitten die kühle Luft. Wie seltsam still es doch heute früh in unserem alten Farmhaus war. Während ich barfuß zum Bad tapste, fiel mir eine mögliche Erklärung für meine bleiernen Muskeln
MehrHaare und durch meinen ganzen Körper fließen.»ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben, Arub«, flüsterte er. Plötzlich spürte ich etwas wie eine
Haare und durch meinen ganzen Körper fließen.»ich bin so froh, dass wir uns gefunden haben, Arub«, flüsterte er. Plötzlich spürte ich etwas wie eine kalte Hand, die mich im Nacken packte. Erschrocken richtete
Mehrnur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus.
nur noch ein Tropfen Brandy übrig war, ließ den Kopf dann wieder gegen die Kissen sinken und stieß einen abgrundtiefen Seufzer aus. Es war eine völlig unschuldige Geste, doch die Schwellung ihrer Brüste
MehrBevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den
Bevor ich reagieren konnte, bohrten sich gelbe Zähne in meine Hüfte. Der Schmerz raubte mir die Luft zum Schreien. Mein Herzschlag dröhnte in den Ohren, als ob er meinen Schädel sprengen wollte. Ich brachte
MehrDer Schneemann von Mabel Marlowe
Der Schneemann von Mabel Marlowe Es war einmal ein Schneemann, der stand ganz oben auf einem Berg, mit dem Gesicht zum Sonnenuntergang. Es war ein sehr schöner Schneemann, so groß wie ein Soldat, aber
MehrWenn der Mond kommt. Feridun Oral. Mein Papa liest vor und meine Mama auch! Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren!
Zum Vorlesen für Kinder ab 3 Jahren! Feridun Oral Wenn der Mond kommt Eines Nachts wachte der kleine Hase auf und konnte nicht mehr einschlafen. Gern hätte er jetzt jemand gehabt, der ihn beschützte. Er
MehrRegel von Kopfschmerzen begleitet wurden, und meistens musste er sich dann übergeben. Diesmal aber ging der Anfall vorüber, ohne dass er sein
Regel von Kopfschmerzen begleitet wurden, und meistens musste er sich dann übergeben. Diesmal aber ging der Anfall vorüber, ohne dass er sein Mittagessen hervorwürgte.»verdammt«, knurrte er und ging zu
MehrSchnauze und spitzen Ohren. Anubis, Sohn des Osiris, Gott der Toten, der die Fürbitte für sie entgegennimmt. Heilige Jungfrau von Medjogorje,
Schnauze und spitzen Ohren. Anubis, Sohn des Osiris, Gott der Toten, der die Fürbitte für sie entgegennimmt. Heilige Jungfrau von Medjogorje, flüsterte Katalina und fügte vorsichtshalber noch Sveti Ante
Mehrgewesen. Dan sammelte leidenschaftlich alle möglichen Sachen. Er sammelte Karten von Baseballspielern, Autogramme berühmter Verbrecher, Waffen aus
gewesen. Dan sammelte leidenschaftlich alle möglichen Sachen. Er sammelte Karten von Baseballspielern, Autogramme berühmter Verbrecher, Waffen aus dem Sezessionskrieg, seltene Münzen und alle Gipsverbände,
MehrDer Waschlappen des Reimemann
3 4 Jannik Böker Der Waschlappen des Reimemann Frieda war ganz außer sich und bleich wie ein weißes Bettlaken, als sie ihren Bruder endlich erreicht hatte. Nachdem sie kurz nach Luft geschnappt hatte,
MehrDer Adler und die Morgenröte
Der Adler und die Morgenröte Ein großer Adler hob den Kopf und schaute in Richtung der untergehenden Sonne. "Du wirst wiederkommen.", sagte er froh und stieß einen lauten Schrei zum Abschied der untergehenden
MehrIch wollte nicht ein Jahr lang ein»yobiko«, eine Vorbereitungsschule, besuchen müssen. Schon in den ersten Tagen des Studiums wurden mir die
Ich wollte nicht ein Jahr lang ein»yobiko«, eine Vorbereitungsschule, besuchen müssen. Schon in den ersten Tagen des Studiums wurden mir die angenehmen Seiten des Studentenlebens klar. In der Schule galt
Mehrdieses Lob und antwortete voller Stolz: Oh nein, nur ein bisschen gut. Ich muss noch viel lernen. Ich ein Jahr in Deutschland gewesen und jetzt
dieses Lob und antwortete voller Stolz: Oh nein, nur ein bisschen gut. Ich muss noch viel lernen. Ich ein Jahr in Deutschland gewesen und jetzt machen Job hier. Kurze Zeit später hielt der Bus an einer
MehrInhaltsverzeichnis. Alania - Das Lied der Geister Impressum
Inhaltsverzeichnis Alania - Das Lied der Geister Impressum Flucht Die letzten Flusselfen Das Spiegelmädchen Verblasster Schatten Die verborgene Stadt Die Stadt unter dem Berg Mädchen ohne Bruder Der Zauber
MehrHäusern hindurch nach vorn zur Straßenseite. Mit aller Kraft wummerte Lauren gegen die Haustür ihrer neuen Nachbarn so fest, dass ihr die
Häusern hindurch nach vorn zur Straßenseite. Mit aller Kraft wummerte Lauren gegen die Haustür ihrer neuen Nachbarn so fest, dass ihr die Fingerknöchel wehtaten. Sie hätte zwar auch klingeln können, aber
Mehrdass die Flasche einen Schraubverschluss hat. Ich neige dazu, offene Flaschen umzuwerfen.«die Frau drehte sich um und verschwand.
dass die Flasche einen Schraubverschluss hat. Ich neige dazu, offene Flaschen umzuwerfen.«die Frau drehte sich um und verschwand. Tory warf einen Blick auf die Aufzeichnungen, die sie gerade noch einmal
MehrDas Himmelsschäfchen
Das Himmelsschäfchen ine Mutter hatte einmal ein kleines Töchterchen, mit dem ging sie spazieren hinaus auf das grüne Feld. Die Sonne schien gar warm und der Himmel war mit tausend und tausend silbernen
MehrPodest stand. Darauf befand sich die schwere Urne, die mit stets brennendem, süß riechendem Öl gefüllt war. An diesem Abend kräuselte sich der
Podest stand. Darauf befand sich die schwere Urne, die mit stets brennendem, süß riechendem Öl gefüllt war. An diesem Abend kräuselte sich der silbergraue Rauch träge hinauf zum runden Loch im kuppeiförmigen
MehrWillkommen in Gravity Falls [Season 3] #1 Prolog
Willkommen in Gravity Falls [Season 3] #1 Prolog von TheBro online unter: http://www.testedich.de/quiz42/quiz/1467225333/willkommen-in-gravity-falls-seaso n-3-1-prolog Möglich gemacht durch www.testedich.de
MehrMännerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~
Männerbündnis Sylvia Pranga ~ 2 ~ Männerbündnis Sylvia Pranga 2016 Sieben Verlag, 64823 Groß-Umstadt Covergestaltung Andrea Gunschera ISBN Taschenbuch: 9783864435904 ISBN ebook-pdf: 9783864435911 ISBN
MehrLiebhaber war: der Bauhandwerker mit dem eigentümlichen Namen Rodney Tarpin, fast zwanzig Zentimeter größer und zwanzig Jahre jünger als der
Liebhaber war: der Bauhandwerker mit dem eigentümlichen Namen Rodney Tarpin, fast zwanzig Zentimeter größer und zwanzig Jahre jünger als der Betrogene, ein Mann, der einmal, als er für die Beards noch
MehrDie zweiseitige Story Abwechselnd schreibt sie und er oder doch er und dann sie
Marion Huelshorst 13. September 2016 Die zweiseitige Story Abwechselnd schreibt sie und er oder doch er und dann sie Meine Hand gleitet langsam in deine Hose, schiebt sich an deiner Scham vorbei zu den
MehrEin Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin
Ein Tomaten- Liebhaber und eine Manga- Liebhaberin von Tomato:3 online unter: http://www.testedich.de/quiz38/quiz/1451748751/ein-tomaten-liebhaber-und-eine-ma nga-liebhaberin Möglich gemacht durch www.testedich.de
MehrGottesdienst am /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk
Gottesdienst am 06.11.16 /// Ev. Kirchengemeinde Werden // Predigt von Pfarrerin Jule Gayk Wir alle, Sie und ich haben etwas gemeinsam: Wir sind am Leben. Die meisten von uns haben sich zu Beginn kraftvoll
MehrEine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF. Das Katzenhaus 1/20
Eine illustrierte Kurzgeschichte von XLEF Das Katzenhaus 1/20 Auf dem Weg von der Bar nach Hause ging Diana wie gewohnt an dem Haus vorbei, das von allen nur Katzenhaus genannt wurde. Niemand schien dort
Mehrnachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu
nachdem das Schuljahr angefangen hatte. Ihr Schuljahr in der Besserungsanstalt. Als ob es nicht schon schlimm genug wäre, neu an eine Schule zu kommen. Es hatte Luce richtig nervös gemacht, dass sie nun
MehrMoment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom
Moment war er auch schon draußen und folgte mit zitternden Muskeln und wachen Augen seiner eigenen Fußspur auf der Suche nach dem Etwas, das vom Fenster aus deutlich zu sehen gewesen war. Stirnrunzelnd
MehrSchneesturm hinausschickt?, wollte Rafe wissen und zeigte dabei auf den dunkler werdenden Himmel. Der Schneefall ist nicht so heftig, und Ihr habt
Schneesturm hinausschickt?, wollte Rafe wissen und zeigte dabei auf den dunkler werdenden Himmel. Der Schneefall ist nicht so heftig, und Ihr habt Zeit genug, um das Gasthaus südlich von hier zu erreichen.
MehrIch versuchte ihm auszuweichen, aber ein Junge drückte mir ein Blatt Papier in die Hand. Teuflisches Ungeheuer geboren lautete der reißerische Titel,
Ich versuchte ihm auszuweichen, aber ein Junge drückte mir ein Blatt Papier in die Hand. Teuflisches Ungeheuer geboren lautete der reißerische Titel, und ich richtete den Blick unwillkürlich auf das abstoßende
Mehrbisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die
bisschen, als ich danach griff. Mir fiel nichts Besseres mehr ein, als zu warten. Eine halbe Ewigkeit lang saß ich auf meinem Bett und starrte die Tür an. Ich versuchte zu begreifen und ruhig zu bleiben,
MehrKind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so
Kind, wo bist du denn mit deinen Gedanken? Tante Luise schüttelte den Kopf. Das Mädchen war für sein Alter ganz schön verträumt und hatte sicher so einiges an Gedöns im Kopf. Darauf würde sie ein Auge
MehrOren ließ Tasche und Stiefel fallen, packte die kleine Haushälterin bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.»glaubt der Richter etwa, dass es
3 Oren ließ Tasche und Stiefel fallen, packte die kleine Haushälterin bei den Schultern und drehte sie zu sich herum.»glaubt der Richter etwa, dass es Joshs Kieferknochen ist?ja, aber das ist nicht das
MehrDas unerträgliche Weiß zu Weihnachten
HÅKAN NESSER Das unerträgliche Weiß zu Weihnachten und andere winterliche Morde Herr Kadar 7 Shit happens 45 Eine unwahrscheinliche Begegnung 81 Wie ich meine Tage und Nächte verbringe 97 Das unerträgliche
MehrFrauenunterwäsche auf. Warum sollte ich mich nicht an einem Suspensorium weiden? Ich brachte die Baumwolle an meine Nase und schnüffelte die Mischung
Frauenunterwäsche auf. Warum sollte ich mich nicht an einem Suspensorium weiden? Ich brachte die Baumwolle an meine Nase und schnüffelte die Mischung aus gutem Schweiß und dem Moschus eines jungen Mannes.
MehrDie alte Hexe Peggy Sippel
Die alte Hexe 1 David war zehn Jahre alt und wohnte schon immer in dem kleinen Dorf mit dem Namen Düsedau. Das Dorf hatte nicht viele Einwohner, gerade mal 50 und jeder kannte den anderen hier. Nur eine
MehrDavid Almond. Mein Papa kann fliegen. Übersetzt aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther. Illustriert von Polly Dunbar ISBN: 978-3-446-23304-1
David Almond Mein Papa kann fliegen Übersetzt aus dem Englischen von Ulli und Herbert Günther Illustriert von Polly Dunbar ISBN: 978-3-446-23304-1 Weitere Informationen oder Bestellungen unter http://www.hanser.de/978-3-446-23304-1
MehrBindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine
Bindungen mehr. Mit der rechten Hand wühlte er in seiner Sporttasche auf dem Beifahrersitz herum, bis er seine Privatpistole gefunden hatte, eine kurzläufige.38er Smith & Wesson. Er platzierte sie so,
Mehrbestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind.
bestimmt. Ich fühle mich so herrlich leicht. Ich weiß nichts über dich, du weißt nichts über mich. Niemand weiß, dass wir zusammen sind. Und wir sind niemandem Rechenschaft schuldig. Sie deutete zum Himmel.»Nur
MehrGesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide.
Gesicht und modischer Bobfrisur gegenüber, die auch als Studentin durchgehen könnte. Ihr kupferfarbenes Haar glänzte im hellen Sonnenlicht wie Seide. Abschätzig ließ er den Blick über ihre zierliche Figur
Mehrund zog sie liebevoll an sich. Sollten ihre Brüder doch ihr dummes Spiel spielen. Elterliche Aufmerksamkeit war viel besser, vor allem, wenn man
und zog sie liebevoll an sich. Sollten ihre Brüder doch ihr dummes Spiel spielen. Elterliche Aufmerksamkeit war viel besser, vor allem, wenn man nicht in Schwierigkeiten steckte. Aber sie fand es seltsam,
MehrDas magische Licht. Bearbeitet von Gabrielle Alioth
Das magische Licht Bearbeitet von Gabrielle Alioth 1. Auflage 2001. Buch. 184 S. Hardcover ISBN 978 3 312 00916 9 Format (B x L): 13,3 x 20,7 cm Gewicht: 281 g schnell und portofrei erhältlich bei Die
Mehrlächelte tapfer und wirkte in ihrem prächtigen weißgoldenen Kleid hilflos und verloren. Der Sprecher drängte sich wieder zum Mikrofon und rief etwas,
lächelte tapfer und wirkte in ihrem prächtigen weißgoldenen Kleid hilflos und verloren. Der Sprecher drängte sich wieder zum Mikrofon und rief etwas, das keiner verstehen konnte, denn die Musik war zu
Mehreinem Automaten, wenn jemand den Jackpot knackt.»oh, du meine Güte, Sie sind seine Agentin, nicht wahr?«vor Verlegenheit wurde ihr heiß und kalt und
einem Automaten, wenn jemand den Jackpot knackt.»oh, du meine Güte, Sie sind seine Agentin, nicht wahr?«vor Verlegenheit wurde ihr heiß und kalt und dann wieder heiß. Die Augen der Frau wurden schmal und
Mehrhätte, ob nicht der Schuldirektor hinter mir auftauchte. Es war nicht das erste Mal, dass ich Alkohol trank, aber ich war es nicht gewöhnt, wie eine
hätte, ob nicht der Schuldirektor hinter mir auftauchte. Es war nicht das erste Mal, dass ich Alkohol trank, aber ich war es nicht gewöhnt, wie eine Erwachsene behandelt zu werden. Ich betrachtete mein
Mehrbis zu seiner Schnauze zu reichen schien. Er schnüffelte am Mund des Toten und jaulte auf. Der Hund wusste, dass sein Herr für immer fort war.
bis zu seiner Schnauze zu reichen schien. Er schnüffelte am Mund des Toten und jaulte auf. Der Hund wusste, dass sein Herr für immer fort war. Ich zog eine Packung mit Leckerchen von Natures Menu aus der
MehrIm Bach im Wald. Von Giuseppe Gracia
Im Bach im Wald Von Giuseppe Gracia An diesem Morgen vor der Dämmerung neben dem Bach im Wald, im Hals ein Kratzen, weiter unten ein Stechen, dachte er nicht daran, warum er das Auto hatte stehen lassen
Mehrherauskam, sah ich einen Mann dort stehen, und alle Gedanken, die sich auf meine Arbeit bezogen, flohen aus meinem Kopf, während mein Blut beschloss,
herauskam, sah ich einen Mann dort stehen, und alle Gedanken, die sich auf meine Arbeit bezogen, flohen aus meinem Kopf, während mein Blut beschloss, südwärts zu fließen. Micah Trains lehnte sich gegen
MehrDie Kriegerin 3. von Klara Hope online unter: Möglich gemacht durch
Die Kriegerin 3 von Klara Hope online unter: http://www.testedich.de/quiz43/quiz/1469988106/die-kriegerin-3 Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was wird sie jetzt tun, nachdem sie ihn angelächelt
Mehraus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre
aus. Sie hielt kurz inne, um ihr schwarzes Kleid glatt zu streichen. Es schmiegte sich an ihren Körper, ohne zu eng zu sein und all ihre Schwachstellen unnötig zu betonen. Bei ihrer Liebe für Mode sollte
MehrVentilatoren in die Fenster und tauchten die Beine in den Brunnen im Innenhof, obwohl es hieß, dass betrunkene Studenten regelmäßig hineinpinkelten.
Zimmer und packte. Verdiente Island, ein Land voller seltsamer, bleicher Wikinger, die alle miteinander verwandt waren, ihre Elizabethand-James-High-Heel-Stiefel? Sie warf lieber ein Paar Tom s zum Reinschlüpfen
MehrDie Bibliothek sei genau der Ort den ich ohnehin habe aufsuchen wollen Schon seit längerem Schon seit Kindsbeinen Die Bemerkung hätte ich mir sparen
Und einmal war ich in einem berühmten medizinischen Institut Wie ich dahin kam weiss ich nicht mehr Das heisst doch Ich weiss schon wie Ich weiss nur nicht mehr Warum Ich war aufgestanden und hatte ein
MehrDie zehn Mädchen schnatterten durcheinander, während Tina wie hypnotisiert in die Smaragde starrte. Das Ziehen in ihrem Bauch verstärkte sich noch
Die zehn Mädchen schnatterten durcheinander, während Tina wie hypnotisiert in die Smaragde starrte. Das Ziehen in ihrem Bauch verstärkte sich noch mehr, und sie merkte, wie das Blut durch ihre Adern schoss.
MehrIts enough (Yandere Boy)
Its enough (Yandere Boy) von.rin. online unter: http://www.testedich.de/quiz39/quiz/1455975111/its-enough-yandere-boy Möglich gemacht durch www.testedich.de Einleitung Was passiert wenn dein bester Freund
MehrIch habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie
Ich habe es gehört. Ich gehe ihn begrüßen. Elisabeth machte sofort Anstalten, das Zimmer zu verlassen und Roseanne zu folgen, doch Clare hielt sie zurück. Vielleicht solltet Ihr Euch erst wieder vollständig
Mehraußerhalb, seit die Menschheit von den Forás und Enérgeias erfahren hatte. Sie wollte, dass das Oberhaupt der Forás stolz auf sie war.
außerhalb, seit die Menschheit von den Forás und Enérgeias erfahren hatte. Sie wollte, dass das Oberhaupt der Forás stolz auf sie war. Auch wenn das eine vollkommen naive Hoffnung zu sein schien. Ihre
Mehrdoch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen,
doch Madeleine ergriff plötzlich ein merkwürdiges Gefühl, ohne dass sie hätte sagen können, warum. Etwas entfernt konnte sie jetzt eine Sänfte sehen, die von mehreren Leibgarden umringt wurde. Ob der König
MehrDer Mann und das Mädchen
Der Mann und das Mädchen Samstagnachmittag, 14 Uhr Der Mann steht am Schlafzimmerfenster. Er schaut hinunter in den Garten. Die Sonne bescheint die Pflanzen, die er vor kurzem gekauft hat. Er wirft einen
MehrDie Geschichte von dem Plüschtier Frederick. von Vanessa Tappe, 4b
Die Geschichte von dem Plüschtier Frederick von Vanessa Tappe, 4b Inhalt: Frederick stellt sich vor Wie Frederick zu Lissy kam Silvester und die anderen Verloren Die Teeparty Der Flohmarkt Das war die
Mehr»Tja, so sind wir Mädchen eben«, sagte Pina, aber die Antwort war nicht an Alex, sondern an mich gerichtet. Sie legte mir den Arm um die Schulter und
»Tja, so sind wir Mädchen eben«, sagte Pina, aber die Antwort war nicht an Alex, sondern an mich gerichtet. Sie legte mir den Arm um die Schulter und drückte mich kurz an sich. Sofort ging es mir besser.
MehrNach Pferd roch er, weil er im Stall übernachtete. Wolfgang stieg der Geruch in die Nase, scharf und ätzend, während sich die Mutter mit dem Gastwirt
Nach Pferd roch er, weil er im Stall übernachtete. Wolfgang stieg der Geruch in die Nase, scharf und ätzend, während sich die Mutter mit dem Gastwirt unterhielt, die bestellten Reservierungen einlöste,
MehrSie streifte den Rucksack von den Schultern, zog den roten Anorak aus und ließ sich darauf nieder. Während sie in ihrem Rucksack zwischen der Wäsche
Sie streifte den Rucksack von den Schultern, zog den roten Anorak aus und ließ sich darauf nieder. Während sie in ihrem Rucksack zwischen der Wäsche zum Wechseln nach ihrer Wasserflasche kramte, beobachtete
Mehrgegeben. Er war sehr aufmerksam. Aber verliebt? Nein, das war er nicht. Und das war auch besser so. Sie nahm einen tiefen Zug und sah hinab auf die
gegeben. Er war sehr aufmerksam. Aber verliebt? Nein, das war er nicht. Und das war auch besser so. Sie nahm einen tiefen Zug und sah hinab auf die Rue de la Poissonnerie. Die schmale Straße lag verlassen
Mehrauf, dass man nur noch den Wunsch hatte, so schnell wie möglich zu verschwinden. Das ging aber nur, wenn man sich nicht erst lange mit ihm
auf, dass man nur noch den Wunsch hatte, so schnell wie möglich zu verschwinden. Das ging aber nur, wenn man sich nicht erst lange mit ihm herumstritt, ob man die Aufnahmen überhaupt machen sollte. Also
MehrWeiß wie Schnee schimmerte das Federkleid in der Abendstimmung. Gerade war ein
wusste, dass er sich beeilen musste. Denn in der Feuersbrunst verglühte mit jedem Augenblick die Zukunft eines Sonnenlaufs. Ganz nah trat er vor den Scheiterhaufen, schloss die Augen und lieferte sich
Mehrich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro g t.
ich könnte bis zum Aufzug laufen und dann einfach in den achten Stock fahren.»ja. Ich habe meinen Anreisetermin an Mr Bedforts Büro gemailt. Er sollte davon unterrichtet sein.sie wollen zu Mr Bedfort?«Er
MehrBart Moeyaert. Du bist da, du bist fort. Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler. Illustriert von Rotraut Susanne Berner
Bart Moeyaert Du bist da, du bist fort Übersetzt aus dem Niederländischen von Mirjam Pressler Illustriert von Rotraut Susanne Berner ISBN: 978-3-446-23469-7 Weitere Informationen oder Bestellungen unter
Mehrträgen, wenn auch hübschen Frauen seine Wahl zu treffen. Der Weyr brauchte diesmal eine starke Herrin; Jora hatte bei Nemorth völlig versagt.
trägen, wenn auch hübschen Frauen seine Wahl zu treffen. Der Weyr brauchte diesmal eine starke Herrin; Jora hatte bei Nemorth völlig versagt. Feindschaft, Unsicherheit das waren die Voraussetzungen für
Mehrsagt, ich soll Euch sagen, der grüne Zweig wird Blüten tragen. Und Ihr sollt ihn im Hochmoor treffen, bei der alten Schäferhütte.
sagt, ich soll Euch sagen, der grüne Zweig wird Blüten tragen. Und Ihr sollt ihn im Hochmoor treffen, bei der alten Schäferhütte.«Er erschrak so sehr, dass er die Kälte beinahe vergaß, obwohl ihm der Wind
MehrJeden Tag fragte die Königin den Spiegel:» Spieglein, Spieglein an der Wand, wer ist die Schönste im ganzen Land?"
Schneewittchen Eine Königin wünschte sich schon ganz lange ein kleines Kind. Endlich bekam sie ein Kind. Es war ein sehr schönes Mädchen: Die Haut war weiß wie Schnee, die Wangen rot wie Blut. Die Haare
MehrWeihnachts-Sinn-Meditation
Weihnachts-Sinn-Meditation Die Weihnachts-Sinn-Meditation nimmt Bezug auf die Postkartenserie zur Weihnachtsgeschichte. Die Weihnachtsgeschichte mit sechs Motiven aus Lateinamerika und der bekannte biblische
MehrMitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte.
Mitgefühl, was beim Erobern eher eine Schwäche als eine Stärke zu sein schien. Peter sah zu, wie der Tankwart den Schlauch abmontierte. Dann spürte er etwas. Eine Frau, glaubte er. Konnte das die Frau
Mehrsie sich ja verfahren und mussten nach Michigan zurückkehren. Evie hoffte, dass sie sich verfahren hatten. Trotz der Kälte kurbelte sie das Fenster
sie sich ja verfahren und mussten nach Michigan zurückkehren. Evie hoffte, dass sie sich verfahren hatten. Trotz der Kälte kurbelte sie das Fenster herunter.»lass uns zurückfahren«, rief sie hinaus, doch
MehrAgatha, ein Pony mit Spürnase Das Rätsel um die schwarze Rose
Unverkäufliche Leseprobe T.B. Lloyd Agatha, ein Pony mit Spürnase Das Rätsel um die schwarze Rose 96 Seiten ISBN: 978-3-505-12842-4 Mehr Informationen zu diesem Titel: www.schneiderbuch.de 2011 Schneiderbuch
MehrDas bringt nichts. Trotzdem. Mach doch, was du willst. Mach ich auch. Wo sind die drei eigentlich hin gefahren? Emmett will sich neue PS3-Spiele
Etwas Schreckliches Alice und Bella saßen in der Küche und Bella aß ihr Frühstück. Du wohnst hier jetzt schon zwei Wochen Bella., fing Alice plötzlich an. Na und? Und ich sehe immer nur, dass du neben
MehrVentilatoren in die Fenster und tauchten die Beine in den Brunnen im Innenhof, obwohl es hieß, dass betrunkene Studenten regelmäßig hineinpinkelten.
Ventilatoren in die Fenster und tauchten die Beine in den Brunnen im Innenhof, obwohl es hieß, dass betrunkene Studenten regelmäßig hineinpinkelten. Emily Fields schloss das Zimmer ihrer Schwester auf,
MehrWie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte
Wie konnte sie wissen, dass das meine aller-erogenste Zone war?, wunderte ich mich. Mit der gleichen Bestimmtheit wie die beiden Frauen zuvor führte Vera mich zum einladenden sternförmigen Becken in der
MehrWesen auf der Welt, mit dem ich mich auch ohne Worte verständigen konnte.»necron wusste die ganze Zeit, dass wir kommen, nicht wahr?«, fragte ich.
Wesen auf der Welt, mit dem ich mich auch ohne Worte verständigen konnte.»necron wusste die ganze Zeit, dass wir kommen, nicht wahr?«, fragte ich. Shadow nickte.»gegen seinen Willen wären wir niemals hierhergekommen«,
Mehrrauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann:»aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?«ich bejahte. Und sogleich erzählte
rauchen dürfe, sah sie kurz zu Boden und sagte dann:»aber ohne Sex kann ja schließlich kein Mensch leben, oder?«ich bejahte. Und sogleich erzählte sie, wie sie seit einigen Jahren ihren Hormonhaushalt
Mehrverteidigen. Dieser Hengst wollte nicht beherrscht werden. Also hast du Tommy gezeigt, wie man es richtig macht, fügte Elizabeth bedeutsam hinzu.
verteidigen. Dieser Hengst wollte nicht beherrscht werden. Also hast du Tommy gezeigt, wie man es richtig macht, fügte Elizabeth bedeutsam hinzu. Errötend dachte Sam an Tommys wütende Reaktion, als sie
MehrSchlafstörungen, er machte sich dann Sorgen und lag viel zu lange wach, er war am nächsten Tag ungenießbar, und schließlich nahm er ein Mittel.
Manchmal erzählte er auch von seinem Ärger, das Generalvikariat ärgerte ihn, die Verwaltungsleute, die Finanzplanung, alles, was er unterschreiben musste. Ich wunderte mich, dass er mit mir darüber sprach,
Mehrzum beunruhigend präsenten Mittelpunkt der neuen, sehr eigenwilligen Kompositionen Ruths wurde. Da die diesigen Lichtverhältnisse gegen harte
zum beunruhigend präsenten Mittelpunkt der neuen, sehr eigenwilligen Kompositionen Ruths wurde. Da die diesigen Lichtverhältnisse gegen harte Konturen sprachen, arbeitete sie verstärkt mit Spezialfiltern,
MehrNachkommen von ehemaligen Immigranten verkehrten. Es war hart, aber nicht die Arbeit selbst, das Drumherum war hart, besonders am Anfang, als sie
Nachkommen von ehemaligen Immigranten verkehrten. Es war hart, aber nicht die Arbeit selbst, das Drumherum war hart, besonders am Anfang, als sie noch keine Erfahrung hatte. Männer, die sie immer wieder
Mehraushalten würde.»zeig mir deine Uhren«, sagte ich. Er blieb reglos an der Tür stehen, aber er veränderte sich ein wenig. Es war nicht nur sein
aushalten würde.»zeig mir deine Uhren«, sagte ich. Er blieb reglos an der Tür stehen, aber er veränderte sich ein wenig. Es war nicht nur sein Gesicht, sein ganzer Körper schien einen ernsten, entschlossenen
MehrIst etwas passiert? Passiert nein, nichts Schlimmes, ich wollte Sie nur Ich bin gerade etwas in Eile. Also, ich will Sie auf keinen Fall aufhalten,
Ist etwas passiert? Passiert nein, nichts Schlimmes, ich wollte Sie nur Ich bin gerade etwas in Eile. Also, ich will Sie auf keinen Fall aufhalten, aber es hat da nämlich ein paar Beschwerden gegeben Weswegen?
Mehr60 Nachwort 64 Literatur
Inhalt 9 Gott 11 Mein Freund 13 Die Vogelscheuche 14 Die Schlafwandler 15 Der weise Hund 16 Die beiden Eremiten 18 Über Geben und Nehmen 19 Die sieben Ich 21 Krieg 22 Der Fuchs 23 Der weise König 25 Ehrgeiz
Mehr