FRÜHE HILFEN WAS BRINGT DIE VERLÄNGERTE WOCHENBETTBETREUUNG?
|
|
- Heinrich Krämer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FRÜHE HILFEN WAS BRINGT DIE VERLÄNGERTE WOCHENBETTBETREUUNG? Dipl. Pflegepäd. Melita Grieshop Universität Osnabrück Prof. Dr. Bernd Röhrle Dr. Hanna Christiansen Dipl. Psych. Jana Anding Dipl. Psych. Rebecca Schilling Philipps-Universität Marburg Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig
2 Übersicht Effekte Frühe Hilfen Hebammen im Kontext Früher Hilfen Gesundheitsförderung in Familien Studie Ausweitung der Wochenbettbetreuung Vorläufige Ergebnisse Fazit
3 Effekte früher Hilfen I Übersichten (k= 33) zeigen, dass peri-und postnatale frühe Hilfen (insbesondere Hausbesuche) helfen bei der Identifikation psychischer Erkrankungen der Verbesserung des kindlichen und elterlichen Befindens des elterlichen Gesundheitsverhaltens der Mutter-Kind-Interaktion und führen langfristig zu Kosteneinsparungen (Barlow et al. 2010; Oldset al. 1999, 2004,2006; Spittleet al. 2010; Oldset al. 2007, 2009)
4 Effekte früher Hilfen II Bisher sind keine signifikanten Ergebnisse universell angelegter aufsuchender Programme belegt hinsichtlich Elternkompetenz psychische und physische mütterliche Gesundheit subjektive Lebensqualität und Zufriedenheit mit der Versorgung des Kindes (Shaw, Lewitt, Wong & Kaczorowski 2006)
5 Hebammen im Kontext Früher Hilfen Freiberufliche Hebammen zählen neben Jugendamt, Geburtskliniken, niedergelassenen Kinder-und FrauenärztInnenmit zu den bedeutsamen Akteuren im Kontext Früher Hilfen (Zugangswege). Qualität der Kooperation mit freiberuflichen Hebammen wird als gut bewertet. (Renner 2010)
6 Gesundheitsförderung in Familien Konzepte der Gesundheitsförderung in der Familie werden aufgrund des schwierigen Zugangs und mangelnder Akzeptanz durch die Familien zurzeit noch nicht ausreichend umgesetzt. (Hurrelmann, Klotz & Haisch 2007)
7 Hebammenbetreuung in der Gesundheitsförderung in Familien Hebammen sind wesentlich bei der präventiven und kurativen frühkindlichen Versorgung beteiligt (Gross et al. 2007). Direkter Zugang für Schwangere und Wöchnerinnen wird stark genutzt. (Allhof, 1999; Schäfers 2011; Hellmers 2005) Hebammenbetreuung genießt hohe Akzeptanz (Renner 2010). Frauen bewerten die Hebammenbetreuung im Wochenbett als unterstützend (Pullonet al. 2003).
8 Hebammen vs. Familienhebammen Konkurrenzmodell oder Ergänzungsmodell? Wir müssen aufpassen, dass die originäre Hebammentätigkeit nicht an Gewicht verliert, aber auch, dass Hebammen sich nicht überfordern und sich in Betreuungen begeben, denen sie nicht gewachsen sein können. Der grundständigen Ausbildung zur Hebamme fehlt es an einigen Kompetenzen, die für eine Familienhebamme unumgänglich sind. (Fietz,U., Februar 2012)
9 Studie Ausweitung der Wochenbettbetreuung (Hebammenpräventionsstudie/HPS) Evaluation einer universell auf 6 Monate ausgeweiteten Wochenbettbetreuung durch Hebammen Laufzeit: Regionen: Bayern und Rheinland-Pfalz Förderung durch: In Kooperation mit :
10 Hintergrund: Mütterliche Gesundheit im Wochenbett 85% der Frauen haben in der ersten Woche p.p. gesundheitliche Beeinträchtigungen, 76% nach 8 Wochen. 83% der Frauen haben 8 Wochen p.p. Schmerzen, 33% nach 6 Monaten % der Frauen erleben eine depressive Verstimmung (Baby-Blues), 10-15% eine postpartale Depression. 7% der Neugeborenen leben in psychosozial hoch belasteten Familien negative Auswirkungen auf die kindliche Entwicklung und die Eltern-Kind-Interaktion (Weinstein 2001; Magee et al. 2009; Hebert et al. 1999; Minkauskiene 2004; Glazener et al. 1995; Declercq2002; Declercqet al. 2008; Yerby2003; Klier et al. 2001)
11 Studiendesign Prospektive quasi-experimentelle Kontrollstudie Schriftliche Befragung von Hebammen und Eltern t1: Betreuungsbeginn/8-14 Tage post partum t2: 6 Monate post partum Experimentalgruppe: 6 Monate Betreuung Kontrollgruppe: 8 Wochen Betreuung
12 Online Befragung oder schriftliche Befragung der Hebammen Schriftliche Befragung von Müttern und ihren Partnern Datenerhebung/Befragung Soziodemographische Daten Postnatale Depression (EPDS) Psychische Belastung (BSI) Elternstress (ESF) Elternkompetenz (PSOC) Somatische Gesundheit Eltern-Kind-Bindung (PBQ) Gesundheitsverhalten (MGV- 39) Hilfesuchverhalten (modifizierte Form des BHSS) Fragen zum Stillen
13 Teilnehmerinnen I EG KG EG KG RLP BY Hebammen Familien
14 Mütter (n= 302) Teilnehmerinnen II Alter 28,65 (16-48) Sozioökonomische Charakteristika Schulabschluss Kein Abschluss: 1,2% Sonderschule: 0,8% Hauptschule: 32,2% Realschule: 38,0% (Fach-) Abitur: 27,8% Familienstand Ledig: 29,6% Verheiratet: 65,5% Geschieden: 4,1% Verwitwet: 0,7% Infester Partnerschaft lebend Monatl. Nettoeinkommen der Familie Mit Kindsvater: 95,8% Mit anderem Partner: 0,4% Ohne Partner: 3,8% Euro ( )
15 Mütter (n= 302) Teilnehmerinnen III Parität 1,56 (1-8) Hebammenbetreuung i. d. Schwangerschaft Kontaktaufnahme i. d. SSW Geburtshilfliche Charakteristika 80,5% 14,75 (5-39) Vollendete SSW 38,78 (24-42) Entlassungstag/ Mutter 4,45 (1-26)
16 Geburtsmodus und -Ort % Geburtsmodus n= 301 % Geburtsort n= , , ,6 13, Spontangeburt Vag.-op. Geburt Primäre Sectio Sek. Sectio ,3 0,3 Klinik/stat. Klinik/amb. Hausgeburt Geburthaus
17 Stillen T1/T2 mit MM-Ersatznahrung 16,0 46,5 mit MM und MM- Ersatznahrung 11,4 21,8 mit MM und Tee/Wasser 3,4 8,9 T2 (n=114) T1 (n=263) ausschließlich Muttermilch (MM) 18,8 69,2 0,0 10,0 20,0 30,0 40,0 50,0 60,0 70,0
18 Stillerleben T2
19 Fragen: Forschungsfragen HPS Wie sind die Bedarfe von Nicht-Risikofamilien jenseits der regulären Hebammenbetreuung (Inanspruchnahme)? Welche Effekte hat eine verlängerte Hebammenbetreuung auf die Gesundheit von Mutter und Kind? Wie bewerten Mütter die Hebammenbetreuung?
20 Vorläufige Ergebnisse Inanspruchnahme der Hebammenbetreuung Betreuungszufriedenheit der Mutter Psychische Gesundheit der Mutter Somatische Gesundheit der Mutter Zusammenhangsanalysen
21 Inanspruchnahme der Hebammenbetreuung (T2) Leistungen p.p. EG KG p Wochenbettbesuche Tag Wochenbettbesuche 11. Tag -Ende 8. Woche Wochenbettbesuche 9.Woche-Ende 6. Monat 3.84 (Range 1-10) 3.22 (1-8) n.s. 7,6 (1-14) 6 (4-8) P= (0-9) 0.22(0-1) P<.001 Beratungen Tag p.p (0-7) 0.66 (0-4) n.s. Beratungen 11. Tag - Ende 8. Woche 1.92 (0-10) 0.66 (0-3) P=.022 Beratungen 9. Woche - Ende 6. Monat 1.85 (0-13) keine P<.001 Arztbesuche bis Ende 6. Monat 1.93 (1-8) 2 (1-4) n.s.
22 Betreuungszufriedenheit der Mütter Qualität der Betreuung Ich fühle mich von der Hebamme sehr gut betreut Wie würden Sie die Beziehung zu Ihrer Hebamme einschätzen? Ich hätte mehr Hilfe und Unterstützung gebraucht. T1 (n=266) T2 (n=100) p 3,82 (SD 0,24) Range 2,5-4 3,96 (0,30) Range 1-4 5,57 (0,75) Range 1-6 3,82 (SD 0,21) Range 3-4 3,85 (0,60) Range 1-4 5,44 (0,89) Range 1-6 4,50 (0,78) Range 2-5 n.s P=.049 P=.033
23 Psychische Gesundheit der Mutter 9 * T1 T EG (p<.001) KG (p=.059) * Signifikanter Unterschied P=.049
24 % Somatische Gesundheit der Mutter * T1 (n=267) MW(SD) T2 (n=101) MW(SD) * Allg. Gesundheit 1,84 (0,74) 1,80 (0,80) 20 T1 (n=267) T2 (n=101) Som. Beschwerden 1,49 (1,74) 1,34 (1,09) 10 0 Subj. Gesundheit * 1,65 (0,72) 2,04 (1,13) * Signifikanter Unterschied
25 Out-Come- Kriterium Psychische Gesundheit T2 Zusammenhangsanalyse T2 (n = 100) Prädiktor Beratungen 9. Woche - 6. Monat β=.411 Stress der Mutter T2 β=.338 Regression R 2 =.343 P=.001 Ausgeschlossen: Wochenbettbesuche (WBB) 11. Tag - Ende 8. Woche, Beratungen 11. Tag bis Ende 8. Woche, WBB 9. Woche - Ende 6. Monat, Rollenrestriktion T2, Bewertung des Modells als sinnvoll durch die Hebamme Somatische Gesundheit T2 Stress der Mutter T2 β=.289 R 2 =.289 P<.001 Ausgeschlossen: WBB 11. Tag - Ende 8. Woche, Beratungen 11. Tag bis Ende 8. Woche, WBB 9. Woche - Ende 6. Monat, Beratungen 9. Woche bis Ende 6. Monat, Rollenrestriktion T2, Bewertung des Modells als sinnvoll durch die Hebamme Subj. Gesundheitseinschätzung T2 Beratungen 11. Tag bis 8. Woche β=.524 Rollenrestriktion T2 β=.340 R 2 =.391 P<.001 Ausgeschlossen: WBB 11. Tag - Ende 8. Woche, WBB 9. Woche - Ende 6. Monat, Beratungen 9. Woche bis Ende 6. Monat, Stress der Mutter T2, Bewertung des Modells als sinnvoll durch die Hebamme
26 Zusammenfassung Auch 6 Monate nach der Geburt leidet ein großer Teil der Mütter unter somatischen Beschwerden. 9% der Frauen haben abklärungsbedürftige depressive Befindlichkeitsstörungen. Das Stressempfinden der Mutter zu T2 ist ein Prädiktor für ihre psychische und somatische Gesundheit zu T2. Die erlebte Rollenrestriktion der Mutter zu T2 steht im Zusammenhang zu ihrer subjektiven Gesundheitseinschätzung. Beratungen der Hebamme nach dem 10. Wochenbetttag stehen in Zusammenhang zur psychischen Gesundheit der Mutter und ihrer subjektiven Gesundheitseinschätzung zu T2. Die Inanspruchnahme der Betreuung könnte ein Hinweis auf eine bedürfnisorientierte Versorgung durch Hebammen sein. Die Zufriedenheit der Frauen mit der Hebammenbetreuung ist sehr gut.
27 Fazit Auch nach Ende der 8. Woche p.p. haben Mütter Betreuungsbedarf, der über die Beratung zum Stillen und zur Ernährung des Kindes hinaus geht. Dabei ist die psychische Belastung ein wesentlicher Prädiktor für die Gesundheit der Mutter Eine verlängerte Wochenbettbetreuung durch Hebammen stellt ein niedrig-schwelligesversorgungsangebot dar, das insbesondere mit der subjektiven Gesundheitseinschätzung der Mutter und ihrer psychischen Gesundheit assoziiert ist. Deshalb wird erwartet, dass die erweiterte Wochenbettbetreuungdurch Hebammen auch nach Ablauf des späten Wochenbettes einen Beitrag zur Prävention im Kontext der mütterlichen Gesundheit leisten kann.
28 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Kontakt:
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett
Soziale Unterstützung der Mutter im Wochenbett Melita Grieshop Hebamme, Dipl. Pflegepädagogin Universität Osnabrück Prof. Dr. med. Beate A. Schücking Universität Leipzig Übersicht Was ist Soziale Unterstützung
MehrSymposium 25 Prävention in der frühen Kindheit
Symposium 25 Prävention in der frühen Kindheit Psychotherapie kann mehr 27. DGVT Kongress für Klinische Psychologie Psychotherapie und Beratung Berlin 3.3.202 Erste Ergebnisse der Hebammen-Präventionsstudie
MehrUm dem Problem eine Dimension zu geben:
Um dem Problem eine Dimension zu geben: Beispiel Vernachlässigung Jährlich kommen in Niedersachsen ca. 68.000 Kinder auf die Welt Davon werden 30-40 Kinder im 1. Lebensjahr schwerste körperliche Misshandlungen
MehrAuswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach
Auswirkungen psychischer Erkrankungen auf die Schwangerschaft und die Zeit danach Fachtagung Frühe Hilfen als Chance für Kinder psych. Kranker Eltern 06.05.2015 in Bad Salzungen Elke Pirrhs Hebamme, system.
MehrGesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Hat sich ihr Einsatz bewährt?
Gesundheitsfachkräfte in den Frühen Hilfen: Hat sich ihr Einsatz bewährt? Ilona Renner & Sara Scharmanski Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Köln 21. Kongress Armut und Gesundheit Themenschwerpunkt: Frühe
MehrPsychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch bei fetalem pathologischem Befund sowie im Verlauf von vier und zwölf Monaten danach
Medizinische Fakultät, Psychosoziale Medizin und Entwicklungsneurowissenschaften, FG Angewandte Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie Psychosoziale Belastungen vor einem Schwangerschaftsabbruch
MehrBehinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter
Behinderung ist kein Argument gegen Elternschaft. - Geburtserleben und Unterstützungsbedarf behinderter und chronisch kranker Mütter Dr. phil. Marion Michel Medizinsoziologin Schwerpunkte des Vortrages
MehrAufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin
Aufsuchende Gesundheitshilfe Familienhebammen / Familien-Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerin Unser Team Die Familienhebamme staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzausbildung Betreuung von der Schwangerschaft
MehrFrühe Hilfe in Bottrop
Frühe Hilfe in Bottrop Fachtag 11.März 2015 Fachärztin für Kinder- und Jugendmedizin Kinder- und Jugendmedizinischer Dienst Bottrop 1 Frühe Hilfe Beratung und Unterstützung für Familien in belasteten
MehrPALME und PALMEplus ein neues Kursangebot
21. Februar 2014, Benediktbeuern Mutter und Kind PALME und PALMEplus ein neues Kursangebot Prof. Dr. Matthias Franz Klinisches Institut für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie Universitätsklinikum
MehrErste Monitoringergebnisse Stand März 2012
Erste Monitoringergebnisse Stand März 2012 Belastungen und Ressourcen von Müttern und Vätern vor und nach der Kur Monitoring-Studie 2011/2012 N=1372 PatientInnen (incl. 3 Großmütter und 33 Väter) aus 16
MehrKinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial
Kinderschutz im ÖGD am Beispiel des Münchner Modells der Früherkennung und Frühen Hilfen fürpsychosozial hoch belastete Familien 5. LGL Kongress für den Öffentlichen Gesundheitsdienst 14. Mai 2013 in München
MehrFamilien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes
Familien-Hebammen in Bremen Beratung und Unterstützung in der Schwangerschaft und im ersten Lebensjahr des Kindes Familien-Hebammen in Bremen Das Referat Familienhebammen als Teil des Öffentlichen Gesundheitsdienstes
MehrGemeinsam mit Eltern -
Gemeinsam mit Eltern - Unterstützung in Belastungssituationen und Krisen Frühe Hilfen in Dresden Auftakt zur Bundesinitiative Frühe Hilfen 12. April 2012 Familienzentrum Gemeinsam mit Eltern Unterstützung
MehrDie Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis
Die Familienhebamme als Case Managerin Beispiele aus der Praxis Case Management im Gesundheits- und Pflegewesen Stand und Perspektiven 4. Internationale Fachtagung ÖGCC 25. November 2011 2 Überblick Das
MehrAngebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrInanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit
Inanspruchnahme sozialstaatlicher Angebote für die frühe Kindheit bei Personen mit und ohne Migrationshintergrund Dr. Andreas Eickhorst Deutsches Jugendinstitut, München Fachgruppe Nationales Zentrum Frühe
MehrVorstellung der Familienhebamme. Frühe Hilfe. im Landkreis Freising
Vorstellung der Familienhebamme als Frühe Hilfe im Landkreis Freising Familienhebamme Staatlich examinierte Hebamme mit Zusatzqualifikation, deren Tätigkeit die Gesunderhaltung von Mutter und Kind fördert
MehrBarbara Staschek, Expertise Familienhebammen. Barbara Staschek, Gehrenrode 5, Bad Gandersheim,
Im Hinblick auf gesunde Entwicklung ist die Lebensphase vom Beginn der Schwangerschaft über Geburt und Wochenbett, bis zum Ende des ersten Lebensjahres eines Kindes sowohl als vulnerable wie auch als sensible
MehrErgebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr)
Ergebnisse der 2016 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis 1 Jahr) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und
MehrRegensburg, 17.04.2015. Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie
Regensburg, 17.04.2015 Stationäre Mutter/Eltern-Kind- Behandlung aus der Sicht der Erwachsenenpsychiatrie Dr. Christiane Hornstein Leiterin der Mutter-Kind Station im PZN Wiesloch Postpartale psychische
MehrHebammenversorgung in Baden-Württemberg
Hebammenversorgung in Baden-Württemberg Vorstudie zur Bestands- und Bedarfserhebung von Hebammenleistungen Ulrike Geppert-Orthofer M.Sc. Prof. Dr. Dieter K. Tscheulin Betriebswirtschaftliches Seminar II
MehrFrühe Hilfen in der Umsetzung
Die Landkreise Merzig-Wadern, Neunkirchen, Saarlouis, St. Wendel, Saarpfalz-Kreis, Regionalverband Saarbrücken Landesprogramm Frühe Hilfen /Keiner fällt durchs Netz Ein Kooperationsprojekt von Jugendhilfe
MehrRaum für Phantasie Zeit für Beziehung Zeit für Entwicklung
GAIMH 2013 Oberursel Raum für Phantasie Zeit für Beziehung Zeit für Entwicklung Dr.Dagmar Brandi Von Anfang an. GAIMH 27.9.13 AUSGETRÄUMT Der Traum vom Familiennest. Verklärung und Trauma oder Möglichkeit
MehrPraxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr
Praxis - Spotlight 3 Modellprojekt Mo.Ki Marte Meo Videounterstützung für traumabsierte MüCer mit Kindern bis zum ersten Lebensjahr Familienhilfe Monheim KooperaBonspartner Koopera0onsvereinbarung der
MehrMedizinischer Kinderschutz
Soziale Frühwarnsysteme in NRW bes. 1. Kasseler Symposion Medizinischer Kinderschutz Kassel, 17. 5. 2008 Eberhard Motzkau Ärztliche KinderschutzAmbulanz am EVK Soziale Frühwarnsysteme Begriff ist problematisch
MehrAuf den folgenden Seiten möchte ich Sie über meine Angebote und Tätigkeiten rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren.
HOME Herzlich willkommen auf meiner Website Hebamme-Aachen. Auf den folgenden Seiten möchte ich Sie über meine Angebote und Tätigkeiten rund um die Schwangerschaft, Geburt und Wochenbett informieren. Gerne
MehrStudieninformation Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett (Postpartale Uterusinvolution)
Informationen zur Studie Rückbildung der Gebärmutter im Wochenbett (Postpartale Uterusinvolution) Liebe frisch gebackene Mutter, liebe (zukünftige) Kollegin, liebe/r Leser/in, vielen Dank für Ihr Interesse
MehrDie Praxispädiatrie als Zugangsweg zu den Frühen Hilfen. Wo stehen wir?
Die Praxispädiatrie als Zugangsweg zu den Frühen Hilfen Wo stehen wir? Dipl.-Psych. Florian Belzer 8. September, Brixen Arbeitsgruppe: Dr. Michael Barth Frühe Hilfen Agenda: Förderung der kindlichen Entwicklungschancen
MehrDie Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen
Die Wirksamkeit Früher Hilfen: Erkenntnisse und Herausforderungen Kongress Armut und Gesundheit 9. März 2012, Berlin Ilona Renner, Nationales Zentrum Frühe Hilfen 2012 BZgA, DJI 1 Die Wirksamkeit Früher
MehrFamilienhebammen Begleiter im ersten Lebensjahr
Familienhebammen Begleiter im ersten Lebensjahr Systemische Gesichter aufsuchender Hilfen in der Sozialen Arbeit Neubrandenburg, 21.11.2009 Kai Götzinger, Dipl.-Psych. Institut für psychosomatische Kooperationsforschung
MehrEltern-Kind-Haus BW-Vegesack. Betreutes Wohnen für suchtkranke Eltern mit Kind
Eltern-Kind-Haus BW-Vegesack Betreutes Wohnen für suchtkranke Eltern mit Kind 1 Gliederung Einleitung Zahlen Belastungen von Kindern Vorstellung EKH Entstehungsgeschichte Daten Zielgruppe Ziele Angebote
MehrFrühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung
Frühe Hilfen in der Flüchtlingsversorgung Jaqueline Demir Fachtagung am 16.09.2016 Workshop Nr.7 Schwangere und Neugeborene in Flüchtlingsunterkünften 1 Frühe Hilfen Zielgruppe Schwangere und Familien
MehrDie Arbeit der Familienhebamme. Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme
Die Arbeit der Familienhebamme Ramona Blümel Familienbegleiterin/ Familienhebamme Hebammen und die Gesundheit des Kindes sensible und verletzliche Zeit von der Schwangerschaft, Geburt, Wochenbett bis zum
MehrTransgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen -
Transgenerationale Weitergabe von traumatischen Beziehungserfahrungen - Psychosoziale Belastung, soziale Unterstützung und kognitive Entwicklung im ersten Lebensjahr TRANS-GEN Köhler-Dauner, F.; Kolassa,
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung und Evaluation der Behandlungen
MehrBedarfserhebung Frühe Hilfen im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen und Modelle der Kooperation. Volker Mall
Bedarfserhebung Frühe Hilfen im Rahmen der Früherkennungsuntersuchungen und Modelle der Kooperation Volker Mall KBO-Kinderzentrum Lehrstuhl Sozialpädiatrie TU München Krankheitsmodell Bio Psycho Sozial
MehrWarum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten?
Warum müssen das Gesundheitssystem und die Kinder- und Jugendhilfe zusammenarbeiten? Ute Thyen Klinik für Kinder- und Jugendmedizin, Universität zu Lübeck WS 2016/17 Alfried Krupp Wissenschaftskolleg,
MehrEike Fittig, Johannes Schweizer & Udo Rudolph Technische Universität Chemnitz/ Klinikum Chemnitz. Dezember 2005
Lebenszufriedenheit bei chronischen Erkrankungen: Zum wechselseitigen Einfluss von Strategien der Krankheitsbewältigung, Depression und sozialer Unterstützung Technische Universität Chemnitz/ Klinikum
MehrFachtag Frühe Hilfen. Bundesinitiative. Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden
Fachtag Frühe Hilfen Bundesinitiative Aufsuchende Gesundheitshilfen in Dresden Frühe Hilfen im Gesundheitsbereich Zielgruppe: Schwangere und Familien mit Kindern bis 3 Jahre Vielfältige Hilfen im Gesundheitsbereich
MehrHerzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 10. April 2013 in Nürnberg
Herzlich Willkommen zur Mitgliederversammlung 10. April 2013 in Nürnberg Beauftragte für Frühe Hilfen Petra Hemmerle Beauftragte für Frühe Hilfen Bayerischer Hebammen Landesverband e.v. Hebamme, Dipl.
MehrPolitische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive
Prof. Dr. Heinrich Best (Friedrich-Schiller-Universität Jena) Politische Partizipation in Thüringen: Formen, Akteure, Motive Vortrag zur Veranstaltung: Stell dir vor, es ist Wahl und alle gehen hin! Soziale
MehrDer Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts
Der Depression Beine machen Ausgewählte Ergebnisse der Befragungen zu Beginn, im Verlauf und am Ende des Projekts Dr. Julia Fluck Demografische Daten Geschlecht Anteil männlich 31 % weiblich 69 % Berufliche
MehrAnfrage- und Einschätzungsbogen zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen
Anfrage- und Einschätzungsbogen zum Einsatz von Familienhebammen und vergleichbaren Berufsgruppen Bitte Formular zurück an: Koordinierungsstelle Familienhebammen und vergleichbare Berufsgruppen Tel.: 0331
MehrGesundheit Institut für Hebammen. Was Frauen wünschen: Sichtweisen zum Geburtsmodus. Zürcher Fachhochschule
Gesundheit Institut für Hebammen Was Frauen wünschen: Sichtweisen zum Geburtsmodus Der rote Faden Wunschkaiserschnitt aus Sicht der Frau Schlussfolgerungen für die professionelle Praxis der Hebammen 2
MehrDrei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie
Drei-Burgen-Klinik / DRV-Rheinland-Pfalz Bad Münster am Stein Fachklinik für Herz- und Kreislaufkrankheiten / Orthopädie in der orthopädischen Rehabilitation (ISOR) Welche Patienten profitieren und was
MehrSchüler in der Klinik
Schüler in der Klinik Ein wirksames Berliner Tabakpräventionsprojekt Stamm-Balderjahn, S., Jagota, A., Barz, G., Kaufmann, H., Schönfeld, N. 51. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Pneumologie und
MehrDEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG
DEUTSCHER PRÄVENTIONSTAG Wirksamkeit Früher Hilfen: Ergebnisse des Modellprojektes Pro Kind von Anja Becher Malte Sandner Dokument aus der Internetdokumentation des Deutschen Präventionstages www.praeventionstag.de
MehrDie Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention
Die Rolle der Pflege in der Beratung und Prävention Petra Wyss Wey Pflegefachfrau HF NDS HF Pflege, Gesundheitsförderung und Prävention Lehrperson Höhere Fachschule Gesundheit Zentralschweiz Fragestellungen
MehrRauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME
Rauchen in der Schwangerschaft DIE PERSPEKTIVE EINER HEBAMME Inhalte Zahlen Daten Fakten Mutter-Kind-Pass-Beratung durch die Hebamme Risiken/ Auswirkungen des Rauchens auf Schwangerschaft Geburt Zeit nach
MehrMenschenskind. Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen
Menschenskind Hilfs- und Förderungsangebot im Bereich früher Hilfen Menschenskind Fachbereich Kinder, Jugend, Familie Universitätsstadt Marburg Fachbereich Gesundheit (Prävention und Beratung) Trägerschaft
MehrEin Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe
Ein Pilotprojekt von pro familia NRW in der Beratungsstelle Bonn Gefördert von der UNO-Flüchtlingshilfe Situation in Bonn 917 Asylbewerber/innen und Flüchtlinge aus 36 Ländern (Syrien, ehem. Jugoslawien
MehrWirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management
Tanja C. Wiedemann Wirtschaftlichkeit und Effektivität verbesserter ambulant-stationärer Verzahnung durch Case Management Eine Fall-Kontroll-Studie der Versorgung Früh- und Risikogeborener durch den Bunten
MehrFrühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern
Frühförderung und Frühe Hilfen Fachtagung Kassel 2010 Spiel-Raum Heilpädagogische und therapeutische Arbeit mit Müttern und Kleinkindern 1 2 Kinderschutzbund Köln 3 Kinderschutzbund Köln 4 Kinderschutzbund
MehrErgebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss)
Ergebnisse der 2014 neu durchgeführten Behandlungen im Psychotherapieteam (Therapiebeginn bis -abschluss) Das Psychotherapieteam kooperiert mit der Universität Zürich, um eine externe Qualitätssicherung
MehrWie belastet sind junge Familien und welche Unterstützungsangebote nutzen sie?
Christian Brand Wie belastet sind junge Familien und welche Unterstützungsangebote nutzen sie? Ziel der Bundesinitiative Frühe Hilfen ist die Verbesserung der Situation von (werdenden) Eltern mit Säuglingen
MehrModellprojekt Pro Kind Bremen. Kristin Adamaszek Projektleiterin
Modellprojekt Pro Kind Bremen Kristin Adamaszek Projektleiterin Was erwartet Sie? Input: Kurzvorstellung von Pro Kind Warum und wie vernetzt sich Pro Kind? Bisherige Vernetzung von Pro Kind Bremen mit
MehrWas wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag?
Rehabilitationswissenschaftliches Seminar Würzburg 2016 Was wird aus Versicherten mit abgelehntem Reha-Antrag? Ruth Deck Institut für Sozialmedizin und Epidemiologie Universität Lübeck Mögliche Probleme:
MehrNach PISA. Inge Seiffge-Krenke. Stress in der Schule und mit den Eltern. Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich
Inge Seiffge-Krenke Nach PISA Stress in der Schule und mit den Eltern Bewältigungskompetenz deutscher Jugendlicher im internationalen Vergleich Mit 11 Abbildungen und einer Tabelle Vandenhoeck & Ruprecht
MehrErgebnisse einer quantitativen Studie im Kreis Paderbornzum Tätigkeitsprofil, zur berufspolitischen Situation sowie zu Belastungsfaktoren von Hebammen
Ergebnisse einer quantitativen Studie im Kreis Paderbornzum Tätigkeitsprofil, zur berufspolitischen Situation sowie zu Belastungsfaktoren von Hebammen Norika Marei Bötel, Katholische Hochschule NRW, Abteilung
MehrDie Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland)
Die Prävalenz- und Versorgungsforschung des NZFH: KiD 0-3 (Kinder in Deutschland) Psychosoziale Belastungen und Inanspruchnahme von Frühen Hilfen 21.04.2016 BAG Arbeitssitzung, Ärztekammer Nordrhein, Düsseldorf
MehrEinverständniserklärung
Einverständniserklärung Ich bin damit einverstanden, dass die Daten zu meiner Person Name, Vorname: Geburtsdatum: Anschrift: Telefonnummer: sowie der - Festnetz - Handy Anhaltsbogen, von dem ich Kenntnis
MehrSpannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen
Spannungsfeld Wissenschaft und Praxis im Gesundheitswesen - was kommt eigentlich in der Praxis an? Stephanie Nobis 13.September 2012 DGSMP Essen Agenda Konflikt Wissenschaft und Praxis Innovations-Inkubator
MehrDie Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung
Die Bedeutung der sicheren Bindung. Chancen und Risiken der kindlichen Entwicklung Karl Heinz Brisch Kinderklinik und Kinderpoliklinik im Dr. von Haunerschen Kinderspital Abteilung Pädiatrische Psychosomatik
MehrKinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap
Kinderwunsch, Schwangerschaft und Elternsein mit Handicap Prof. Dr.med. Gerlinde Debus Chefärztin der Frauenklinik Fachtagung des Sozialdienstes Katholischer Frauen München, 29.2.2012 Spezialsprechstunde
MehrWirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung
Wirksamkeit pneumologischer und dermatologischer Rehabilitation - Ergebnisse ein Jahr nach Entlassung 12. Deutscher Kongress für Versorgungsforschung zusammen mit dem Deutschen Kongress für Orthopädie
MehrFachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013
Fachtreffen Akteure zur psychischen Gesundheit im Setting Familie 27. Nov. 2013 Dipl.-Psych. Birgit Kollmeyer Präventionsdelegierte des Lehrstuhls für Klinische Psychologie mit Schwerpunkt Kinder/Jugendliche
MehrFrühe Anleitung durch Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Ärztinnen - Keiner fällt durchs Netz
FrAnKHA-KfdN Frühe Anleitung durch Kinderkrankenschwestern, Hebammen und Ärztinnen - Keiner fällt durchs Netz Dr. Helga Frey Kinder-, Jugend- und zahnärztlicher Dienst ÖGD-Kongress Berlin 25.4.2013 ein
Mehrsteps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen
steps Optimierung früher Hilfen für junge Familien mit besonderen Belastungen Vernetzungsprojekt der gesundheitlichen und sozialen Versorgung in Stadt und Kreis Herford KREIS HERFORD DER BÜRGERMEISTER
MehrDer Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie
Der Zusammenhang zwischen funktionellem Status und Krankheitseinsicht nach Schädel- Hirn-Trauma: Eine Längsschnittstudie Michael Schönberger, Ph.D, Dipl.-Psych. Jennie Ponsford, Adam McKay, Dana Wong,
MehrDas Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien
Das Münchner Modell der Früherkennung und Frühen Hilfen für psychosozial hoch belastete Familien Dr. med. Marie Kopecky-Wenzel Referat für Gesundheit und Umwelt Landeshauptstadt München Workshop Kommunale
MehrTätigkeitserfassung der frei praktizierenden Hebammen. Das Wichtigste in Kürze
Tätigkeitserfassung der frei praktizierenden Hebammen Das Wichtigste in Kürze 2016 Master of Science Hebamme Entwickeln Sie Ihre Fachexpertise und Ihre Forschungskompetenzen weiter. Der Master of Science
MehrMachbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie
Machbarkeit und Wirksamkeit des Baby Triple P - eine Pilotstudie Lukka Popp, Sabrina Fuths und Silvia Schneider Klinische Kinder-und Jugendpsychologie Ruhr-Universität Bochum Warum Elterntrainings? Elternwerden
MehrEvaluation des,babyführerscheins. in der Lenzsiedlung/Eimsbüttel und im EKiZ Wagrierweg/Niendorf September bis Dezember 2008
Evaluation des,babyführerscheins in der Lenzsiedlung/Eimsbüttel und im EKiZ Wagrierweg/Niendorf September bis Dezember 2008 Der,Babyführerschein Kostenloses, niedrigschwelliges Angebot Zielgruppe: (sozial
MehrFaktenblatt zur Befragung Gesundheit Studierender in Deutschland 2017
Einleitung Stress wird als Zustand erhöhter Alarmbereitschaft beschrieben, welcher durch eine erhöhte Aufmerksamkeit und Leistungsbereitschaft gekennzeichnet ist. Diese Stressreaktion stellt eine normale
MehrDifferenzbetragsauflistung als Anlage zu den Übergangsregelungen vom , gültig bis
sauflistung als Anlage zu den Übergangsregelungen vom 20.09.2017, gültig bis 31.12.2017 A : Leistungen der Mutterschaftsvorsorge und Schwangerenbetreuung 0100 Beratung der Schwangeren, auch mittels Kommunikationsmedium
MehrZiel Gesund leben und arbeiten
Die Nationale Präventionskonferenz Ziel Gesund leben und arbeiten Workshop 3 Zielgruppen: Erwerbstätige und ehrenamtlich tätige Personen Impuls: Prof. Dr. Gudrun Faller Hochschule für Gesundheit Bochum
MehrFrühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten. Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck. E. Hoeck/ T.
Frühe Hilfen - Kooperation von Jugend - und Gesundheitshilfe neu gestalten Fachtagung 7./ 8. November 2007, Media Docks Lübeck Frühe Hilfen Interdisziplinäre Vernetzung von Anfang an: Lübecker Modell der
Mehr8. Fragebogen Krankengeschichte. Krankengeschichte. Diagnose (ICD 10) --------------------------------------------------- Stationärer Aufenthalt
70 8. Fragebogen Krankengeschichte Krankengeschichte Laufende Nummer: -------------------------------------------------- Name der Patientin: --------------------------------------------------- Geburtstag
MehrVergütung der Einzelpositionen ab
Position Bezeichnung Vergütung der Einzelpositionen ab 01.01.2013 Nachberechnungsbetrag für Leistungen ab 01.01.2013 A : Vorsorge / Schwangerenbetreuung 0100 Beratung der Schwangeren, auch Tel. 6,53 0,72
MehrEvaluation von ADEBAR
Evaluation von ADEBAR Die Perspektive der Nutzerin Nina Hielscher, Dipl.-Gsdhts.-Wirtin Prof. Dr. Annette C. Seibt Prof. Christiane Deneke Forschungsfragen Welche Bedeutung hat die Unterstützung von ADEBAR
MehrGesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter
Gesundheit und Entwicklungsbesonderheiten von Kindern im Einschulungsalter Dr. Gabriele Ellsäßer Verbraucherschutz und Gesundheit 19. Forum Frühförderung, Potsdam 20.9.2017 Inhalt Die Schuleingangsuntersuchung
MehrPrävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg
Familienhebammen in Hamburg Prävention im Vorfeld des Kinderschutzes: Familienhebammen in Hamburg Behörde für Soziales, Familie, Gesundheit und Verbraucherschutz Abteilung Gesundheit Gesundheitsberichterstattung
MehrRessourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen:
Ressourcen, Belastungen und Hilfebedarf junger Familien aus Sicht der Familienhebammen: Die Online Studie des NZFH 14. März 2014 in Berlin Kongress Armut und Gesundheit Träger Die Bundesinitiative Frühe
MehrKonzepte früher Prävention durch Hebammen: Maja und Familienhebammen
Konzepte früher Prävention durch Hebammen: Maja und Familienhebammen Melanie Mengel / Petra Hemmerle Hintergrund Kinder werden seltener Ersteltern werden immer älter Getrennte Lebenswelten von Eltern und
MehrVertragsvorlage. Zwischen dem Projektträger. (Name) (Straße) (PLZ, Ort) - im folgenden Projektträger genannt. und. der Familienhebamme
Vertragsvorlage Zwischen dem Projektträger (Name) (Straße) (PLZ, Ort) - im folgenden Projektträger genannt und der Familienhebamme (Name) (Straße) (PLZ, Ort) - im folgenden Familienhebamme genannt wird
MehrStatistikbericht der frei praktizierenden Hebammen der Schweiz
Statistikbericht der frei praktizierenden Hebammen der Schweiz 2 0 1 7 Neu auf e-log Bringen Sie neustes Wissen in Ihre Praxis Mit den Einzeltagen und Modulen des Master of Advanced Studies Hebammenkompetenzen
Mehraus Sicht der Jugendhilfe
Chancen und Desiderate in der interdisziplinären Unterstützung und Versorgung von Säuglingen und Kleinkindern mit psychisch kranken Eltern - aus Sicht der Jugendhilfe Fachtagung des Nationalen Zentrums
MehrDeutscher Hebammenverband (DHV) e. V. Zahlenspiegel zur Situation der Hebammen 2/2018
Deutscher Hebammenverband (DHV) e. V. Zahlenspiegel zur Situation der Hebammen 2/2018 Anzahl der Hebammen gesamt Ungefähr 23.000 (destatis, 2015) Vollzeit/Teilzeit in Kliniken Für das Jahr 2016 zählt die
MehrV. Reissner. Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren
HERZLICH WILLKOMMEN V. Reissner Screening auf psychische Störungen bei Arbeitslosen ALG-II-Empfängern unter 25 Jahren Ein Kooperationsprojekt des JobCenters Essen & Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie
MehrLANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode
LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/748 6. Wahlperiode 06.06.2012 KLEINE ANFRAGE der Abgeordneten Jacqueline Bernhardt, Fraktion DIE LINKE Familienhebammen in Mecklenburg-Vorpommern und ANTWORT
Mehr1! im fluate erzei ch n os. Vorwort v
1! im fluate erzei ch n os Vorwort v 1 Adipositas, PCO und Fertilität 1 1.1 Fetuin-A- Indikator für die Insulinresistenz 6 1.2 Therapeutische Überlegungen bei PCO-Syndrom 6 1.3 Literatur 10 2 Adipositas
MehrVeränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation
Veränderungen in der Leistungsfähigkeit und Lebensqualität während einer stationären kardiologischen Rehabilitation Walter Bierbauer, Tania Bermudez, Urte Scholz, Matthias Hermann Q-Day 2018 18.01.2018
MehrGesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept?
Beispielbild Gesundheitskompetenz an Hochschulen ein förderwürdiges Konzept? Renate Soellner Universität Hildesheim Hintergrund DFG-Projekt (2007-2009) Gesundheitskompetenz: Modellentwicklung und Validierung
MehrGründe für den Kaiserschnitt am Klinikum Fulda
Gründe für den Kaiserschnitt am Klinikum Fulda Ludwig Spätling, Judith Lorenz Frauenklinik Perinatalzentrum Level 1 Hebammenkongress, Wiesbaden, 29. 10. 2010 Entwicklung der Kaiserschnittrate am Klinikum
MehrEinleitung. Lebensqualität. Psychosomatik. Lebensqualität bei Contergangeschädigten Kruse et al. Abschlussbericht Bundesstudie 2012
Psychosomatik Lebensqualität und psychische Begleiterkrankungen Prof. Dr. med. Christian Albus Einleitung Niethard, Marquardt und Eltze, 1994; Edworthy et al. 1999; Nippert et al., 2002; Kennelly et al.,
MehrWenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis
KatHO NRW Aachen Köln Münster Paderborn Wenn Eltern psychisch krank sind: Forschungsstand und Erfordernisse der Praxis Vortrag auf der 6. Fachtagung der Klinischen Sozialarbeit Workshop 1: Klinische Sozialarbeit
MehrErgebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken
Ergebnisse eines systematischen Reviews zur Wirksamkeit und Kosteneffektivität von Case Management bei Demenzkranken Sarah Mostardt Janine Biermann Prof. Dr. Jürgen Wasem Dr. Dr. Anja Neumann Alfried Krupp
Mehr