Kostenexplosion? Ausgabenentwicklung in den Hilfen zur Erziehung
|
|
- Irmela Schäfer
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Kostenexplosion? Ausgabenentwicklung in den Hilfen zur Erziehung Forum 1 Input im Rahmen der Fachtagung Hilfen zur Erziehung Karussellfahrt zwischen Kindeswohlgefährdung, Kompetenzentwicklung und knappen Kassen 08. Februar 2012 in Gelsenkirchen, Dr. Matthias Schilling Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein vom BMFSFJ und dem MFKJKS NRW gefördertes Forschungsprojekt im Forschungsverbund DJI/TU Dortmund an der Technischen Universität Dortmund.
2 Gliederung 1. Ausgaben für die Hilfen zur Erziehung Art der Erfassung und Umsetzung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF) 2. Entwicklung der Ausgaben für Hilfen zur Erziehung in NRW im Vergleich zu anderen Bundesländern 3. Entwicklung der Ausgaben für die einzelnen Hilfearten 4. Durchschnittliche Ausgaben der öffentlichen Hand pro Jahr pro Hilfe (Fallkosten) 5. Fragestellungen für den Workshop
3 1. Ausgaben für die Hilfen zur Erziehung Art der Erfassung und Umsetzung des Neuen Kommunalen Finanzmanagements (NKF)
4
5
6 Das Neue Kommunale Finanzmanagement (NKF) und die Auswirkungen auf die Darstellung der Ausgaben der Kinder- und Jugendhilfe in den Rechnungsergebnissen der öffentlichen Haushalte Auswirkung auf die Gesamtausgaben wahrscheinlich relativ gering, da die Personalkosten der Jugendhilfeverwaltung schon immer mitberücksichtigt wurden. Verschiebungen wird es wahrscheinlich innerhalb der Hilfeleistungen geben, da alle Kosten einer Leistung zusammengeführt werden sollen. Da dieses Prinzip in der Kinder- und Jugendhilfe eigentlich schon seit 1990 in der Erfassung berücksichtigt wird (leider nicht immer umgesetzt) dürften die Verschiebungen sich auch in Grenzen halten. 6
7 Ergebnistabelle für das Land NRW Einzel- und Gruppenhilfe 2010 Ausgaben/Auszahlungen Art der Hilfe Insgesamt Davon Ausgaben/Auszahlungen für Hilfen der öffentlichen Träger Personalausgaben, (Geld)Leistungen für Berechtigte, sonstige laufende und einmalige Ausgaben Zuschüsse an freie Träger Hilfe zur Erziehung 2) andere Hilfen zur Erziehung Erziehungsberatung soziale Gruppenarbeit Erziehungsbeistand, Betreuungshelfer sozialpädagogische Familienhilfe Erziehung in einer Tagesgruppe Vollzeitpflege Heimerziehung; Erziehung in einer sonstigen betreuten Wohnform intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche 2) Hilfe für junge Volljährige Vorläufige Maßnahmen zum Schutz von Kindern und Jugendlichen Folie Nr. 7
8 In Tabelle 1 der Standardtabellen wird so eine Zusammenfassung vorgenommen Tabelle JH4T1 Seite 6 Blatt 1 Ausgaben/Auszahlungen Art des Leistungsbereichs Hilfe zur Erziehung, Eingliederungshilfe für seelisch behinderte Kinder und Jugendliche, Hilfe für junge Volljährige und vorläufige Schutzmaßnahmen Einzel- und Gruppenhilfen Einrichtungen Ausgaben (Auszahlungen) und Einnahmen (Einzahlungen) der Träger der öffentlichen Kinder- und Jugendhilfe 1 Ausgaben (Auszahlungen) und Einnahmen (Einzahlungen) 2010 insgesamt nach Leistungsbereichen 1.0 Insgesamt EUR Insgesamt für Leistungen öffentlicher Träger Davon Ausgaben/Auszahlungen Zuschüsse an freie Träger Folie Nr. 8
9 Zwischenfazit 1 Die Ausgaben zu den Hilfen zur Erziehung werden sehr differenziert erfasst und ausgewiesen. Durch das NKF ist zwar eine vorübergehende Unsicherheit entstanden, aber grundsätzlich verbessert die Vollkostenrechnung die Darstellungsmöglichkeit der Ausgaben. In den Standardveröffentlichungen des Statistischen Landesamtes (IT.NRW) muss man immer genau hinschauen, welche Ergebnisse herangezogen werden.
10 2. Entwicklung der Ausgaben für Hilfen zur Erziehung in NRW im Vergleich zu anderen Bundesländern
11 Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27, 29 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII, 2000 und 2010 nach Ländern in Mio. Euro Folie Nr. 11
12 Ausgabenentwicklung für die Hilfen zur Erziehung im Vergleich zu Preisentwicklung; NRW 200 bis 2010 (Index 2000 = 100) Indexwert 'HzE-Ausgaben' Verbraucherpreisindex Folie Nr. 12
13 Tabelle 1: Öffentliche Ausgaben für die Kinder- und Jugendhilfe nach Leistungsbereichen in Nordrhein-Westfalen; 2000, 2009, 2010 (Angaben in EUR) Veränderung zwischen 2000 u Veränderung zwischen 2009 u absolut in % absolut in % Ausgaben insgesamt , ,7 darunter 1 : Jugendarbeit , ,4 Jugendsozialarbeit , ,2 Mutter-Kind-Einricht , ,6 Tageseinr. f. Kinder , ,7 HzE sowie , ,5 1 In den bisherigen Darstellungen zur Verteilung der finanziellen Aufwendungen für die Kinder- und Jugendhilfe wurde bislang das Arbeitsfeld Förderung der Familie berücksichtigt. Diese Ausgaben können ab 2009 aufgrund einer Neukonzeption der Statistik zu den Ausgaben und Einnahmen nicht weiter ausgewiesen werden (siehe auch Zugriff: ). 2 Angaben basieren auf den Ergebnissen zu den Leistungen der Hilfen zur Erziehung einschließlich Gelder für Eingliederungshilfen für seelisch behinderte junge Menschen ( 35a SGB VIII) sowie die Hilfen für junge Volljährige ( 41 SGB VIII). Die Angaben beinhalten also keine Daten zu den einrichtungsbezogenen Aufwendungen. Darüber hinaus sind die Ausgaben für die Erziehungsberatung hier nicht enthalten. Quelle: IT.NRW, Ausgaben und Einnahmen, versch. Jahrgänge; eig. Berechnungen Folie Nr. 13
14 Ausgaben der öffentlichen Hand für die Kinder- und Jugendhilfe nach Leistungsbereichen in NRW 2000 und 2010 in % JH- Verwaltung 5% Mitarbeiterfortb. 0% Sonstige Ausgaben 9% Jugendarbeit 6% Jugendsozialarbeit 1% Mutter-Kind- Einricht. 1% JH- Verwaltung 0% Mitarbeiterfortb. 0% Sonstige Jugendarbeit Ausgaben 5% 6% Jugendsozialarbeit 1% Mutter-Kind- Einricht. 1% HzE sowie 41 24% 2000 Kindertagesbetreuung 54% HzE sowie 41 30% 2010 Kindertagesbetreuung 54% Folie Nr. 14
15 2b. Die kommunalen Jugendhilfeausgaben im Kontext der kommunalen Gesamthaushalte 15
16 Nettoausgaben der kommunalen Haushalte nach Aufgabenbereichen (Deutschland; 2007 Angaben in Mrd. Euro und in %) 9 Allgemeine Finanzw. 8 Wirtschaftliche Untern. 7 Öffentliche Einr., Wirtschaftsförd. 4,0% 5,0% 10,2% 13,7 6,7 5,3 17,1 7,8 12,8% 5,8% 0 Allgemeine Verwaltung 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 6 Bau-/Wohnungsw., Verkehr 5 Gesundheit, Sport, Erholung 482 Grundsicherung SGB II 47 Förderung Trägern Wohlfahrt./JH 45/46 Jugendhilfe zusammen 10,9% 14,7 5,0% 6,6% 0,6% 11,4% 6,7 8,9 15,3 14,9 Statistisches Bundesamt: Fachserie 14 R 3.3 Ausgaben der kommunalen Haushalte ,8 134,4 Mrd. Euro 0,5 0,7 0,5 3,1 9,1% 12,2 2 Schulen 5,4 4,0% 2,3% 11,1% 0,4% 0,5% 0,4% 3 Wissenschaft/ Forschung/Kulturpfl. 40 Verwaltung d. sozi. Angelegenh. 41 Sozialhilfe nach dem BSHG 42 Asylbewerberleist.G 43 Einr. Sozialhilfe 44 Kriegsopferfürsorge 16
17 200 Netto-Ausgaben der Kommunalen Haushalte nach Aufgabenbereichen 1992 bis 2007 in Deutschland (Index 1992 = 100) /46 Jugendhilfe zusammen 1 Öffentliche Sicherheit und Ordnung 4 Soziale Sicherung 0 Allgemeine Verwaltung Insgesamt 482 Grundsicherung für Arbeitsuchende (nach SGB II) 40 Verwaltung der sozialen Angelegenheiten 2 Schulen 3 Wissenschaft, Forschung, Kulturpflege 42 Durchführung des Asylbewerberleistungsgesetzes 41 Sozialhilfe nach dem BSHG 6 Bau- und Wohnungswesen, Verkehr 5 Gesundheit, Sport, Erholung 44 Kriegsopferfürsorge 47 Förderung von anderen Trägern der Wohlfahrtspflege und Jugendhilfe 8 Wirtschaftliche Unternehmen 7 Öffentliche Einrichtungen, Wirtschaftsförderung 43 Einricht. D. Sozialhilfe u.d. Kriegsopfgerfürsorge 9 Allgemeine Finanzwirtschaft 49 sonstige soziale Angelegenheiten
18 2c. Vergleich mit den anderen Bundesländern Folie Nr. 18
19 Vergleich der Entwicklungsdynamik zwischen 2000 und Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII, 2000 und 2010 nach Ländern in Mio. Euro In Mio. Euro NW BY NI HE BW BE RP HH BB SN SH ST MV HB SL TH Folie 122Nr
20 Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII, 2000 und 2010 nach Ländern in Mio. Euro (Indexentwicklung 2000 = 100) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Hamburg Bayern Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Berlin Folie Nr. 20
21 Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII, 2000 und 2010 nach Ländern in Mio. Euro (Indexentwicklung 2000 = preisbereinigt) Bremen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Hessen Hamburg Bayern Niedersachsen Saarland Baden-Württemberg Brandenburg Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Mecklenburg-Vorpommern Sachsen Thüringen Berlin Folie Nr. 21
22 Zwischenfazit 2 Die Ausgaben für die Hilfen zur Erziehung sind insbesondere ab 2006 überproportional gestiegen. Sicherlich ein NKF Effekt, da die Personalkosten der Jugendhilfeverwaltung (ASD) auf die Leistungsparagrafen verteilt wurden. Aber auch eine Zunahme der HzE-Leistungen. Darunter auch bei den kostenintensiven Leistungen des 34 SGB VIII
23 3. Entwicklung der Ausgaben für Hilfen zur Erziehung nach Art der Hilfe NRW und Vergleich zu den anderen Bundesländern
24 Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII nach Hilfeart, 2000 und 2010 in NRW 35a % % % % 27, % öffentliche Ausgaben 2010 für HzE, 41 und 35a % % % % % ,2 35a Folie Nr. 24
25 % Ausgaben der öffentlichen Hand für Hilfen zur Erziehung 27 bis 35, Eingliederungshilfe 35a und Hilfen für junge Volljährige 41 SGB VIII nach Hilfeart, 2000 und Zuwachs bis 2010 in NRW (Anzahl; Zuwachs in %) +701% % % +234% , a % 35a % % % 2000 Zuwachs 2000 bis 2010 absolut +48% % %Anteil des Zuwachses von 917 Mio. Euro zwischen 2000 und , % % % % +48% +48% +48% % % Folie Nr. 25
26 Tabelle: Entwicklung der Hilfen zur Erziehung (andauernde und beendete) für unter 18-Jährige in NRW nach Art der Hilfe 2000 bis 2010 Veränderungen zwischen zu zu 2010 Anzahl in % Anzahl in % 33 SGB VIII , ,4 34 SGB VIII , ,5 27 SGB VIII / / ,4 31 SGB VIII / / ,8 29 SGB VIII / / 82 4,2 30 SGB VIII / / ,0 32 SGB VIII / / ,3 35 SGB VIII / / 11 1,1 35a SGB VIII / / ,0 Folie Nr. 26
27 Tabelle: Gegenüberstellung der Entwicklung der Hilfen zur Erziehung (andauernde und beendete) für unter 18-Jährige und der öffentlichen Ausgaben für diese Hilfen in NRW nach Art der Hilfe 2000 bis 2010 Veränderungen der Hilfen zwischen Veränderungen der Ausgaben zwischen 2000 zu zu zu zu 2010 Anzahl in % Anzahl in % In Mio. Euro in % In Mio. Euro 33 SGB VIII , ,4 136,6 103,6 51,4 23,7 34 SGB VIII , ,5 286,8 47,9 112,3 14,5 in % 27 SGB VIII / / ,4 / / 73,7 87,8 31 SGB VIII / / ,8 / / 48,6 44,4 29 SGB VIII / / 82 4,2 / / -1,6-10,1 30 SGB VIII / / ,0 / / 11,7 48,2 32 SGB VIII / / ,3 / / 17,4 20,2 35 SGB VIII / / 11 1,1 / / 5,6 21,9 35a SGB VIII / / ,0 / / 43,0 40,0 Folie Nr. 27
28 Zwischenfazit 3 Die prozentual höchsten Steigerungen in NRW sind bei den Hilfen gemäß 27 und 35a SGB VIII zu beobachten. Bei der Heimerziehung gibt es zwar nur eine Steigerung um 48%, allerdings ist dies auch fast ein Drittel der gesamten Ausgabensteigerung. Die Frage ist, ob die Ausgabensteigerungen parallel zu den Steigerungen der Hilfen laufen. Dies ist nicht so, deshalb werden im Folgenden die durchschnittlichen Fallkosten analysiert.
29 4. Durchschnittliche Ausgaben der öffentlichen Hand pro Jahr pro Hilfe
30 Berechnungsmethode Anzahl der Hilfen gemäß 34 SGB VIII für unter 18-Jährige Ausgaben der öffentlichen Hand gemäß Funktion am beendete Hilfen in 2010 Summe im Haushaltsjahr 2010 in Euro Durchschnittliche Ausgaben pro Hilfe pro Jahr pro Monat Deutschland NRW Wichtig: Es handelt sich nicht um echte Fallkosten, sondern um durchschnittliche Ausgaben pro Jahr unter der Annahme, dass alle Hilfen 365 Tage gedauert haben. Folie Nr. 30
31 Tabelle: Durchschnittliche Ausgaben der öffentlichen Hand pro Hilfe für unter 18- Jährige nach Art der Hilfe 2000 bis 2010 (in Euro; in %) Veränderungen zwischen 2000 zu 2010 (Preissteig.: 14%) 2008 zu 2010 (Preissteig.: 2%) In Euro durchschnittliche Jahresausgaben pro Hilfe in % pro Hilfe in % 33 SGB VIII , ,2 34 SGB VIII , ,7 27 SGB VIII / / / / ,0 31 SGB VIII / / / / ,7 29 SGB VIII / / / / ,7 30 SGB VIII / / / / ,0 32 SGB VIII / / / / ,1 35 SGB VIII / / / / ,6 35a SGB VIII / / / / ,0 Folie Nr. 31
32 3b. Vergleich mit den anderen Bundesländern Folie Nr. 32
33 Thüringen Mecklenburg-V. Sachsen Sachsen-Anhalt Brandenburg Schleswig-Holstein Bremen Baden-Württemberg Hamburg Saarland Rheinland-Pfalz Bayern Niedersachsen Hessen Nordrhein-Westfalen Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 34 SGB VIII 2010 Berlin Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 33 SGB VIII 2010 Baden Thüringen Saarland Schleswig Sachsen-Anhalt Sachsen Hamburg Bayern Mecklenburg-V Brandenburg Rheinland-Pfalz Niedersachsen Bremen Nordrhein Hessen Berlin Folie Nr. 33
34 Entwicklung der durchschnittle Jahresausgaben pro geleistete Hilfe gemäß 33 SGB VIII nach Ländern 2000 bis 2010 preisbereini Berlin Hessen Nordrhein-Westfalen Bremen Niedersachsen Rheinland-Pfalz Brandenburg Mecklenburg-V. Bayern Hamburg Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Saarland Thüringen Baden-Württemberg Folie Nr. 34
35 Entwicklung der durchschnittle Jahresausgaben pro geleistete Hilfe gemäß 34 SGB VIII nach Ländern 2000 bis 2010 preisbereinigt Berlin Nordrhein-Westfalen Hessen Niedersachsen Bayern Rheinland-Pfalz Saarland Hamburg Baden-Württemberg Bremen Schleswig-Holstein Brandenburg Sachsen-Anhalt Sachsen Mecklenburg-V. Thüringen Folie Nr. 35
36 Durchschnittliche Jahreskosten pro Hilfe in NRW 2008 bis Euro pro Hilfe im Jahr Sozialpäda-gogische Familienhilfe 31 SGB VIII 1) 27erHilfen Soziale Gruppenarbeit 29 SGB VIII Einzelbetreuung 30 SGB VIII Erziehung in einer Tagesgruppe 32 SGB VIII Intensive sozialpädagogische Einzelbetreuung 35 SGB VIII Eingliederungshilfe für seelisch behinderte junge Menschen 35a SGB VIII Folie Nr. 36
37 Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 27 SGB VIII 2010 Rheinland-Pfalz Sachsen-Anhalt Bayern Mecklenburg-V. Sachsen Brandenburg Hamburg Thüringen Hessen Berlin Deutschland Schleswig-Holstein Niedersachsen Saarland Bremen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 29 SGB VIII 2010 Hamburg Thüringen Niedersachsen Schleswig-Holstein Sachsen Rheinland-Pfalz Saarland Deutschland Brandenburg Bayern Sachsen-Anhalt Berlin Hessen Mecklenburg-V. Bremen Folie Nr. 37
38 Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 30 SGB VIII 2010 Saarland Mecklenburg-V Schleswig-Holstein Thüringen Sachsen Bayern Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen Deutschland Niedersachsen Sachsen-Anhalt Bremen Hamburg Brandenburg Rheinland-Pfalz Hessen Berlin Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 32 SGB VIII 2010 Thüringen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Mecklenburg-V Bayern Sachsen Baden-Württemberg Brandenburg Hamburg Deutschland Rheinland-Pfalz Hessen Nordrhein-Westfalen Niedersachsen Saarland Berlin Bremen Folie Nr. 38
39 Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 35 SGB VIII 2010 Mecklenburg-V Schleswig-Holstein Baden-Württemberg Brandenburg Hamburg Hessen Sachsen Sachsen-Anhalt Niedersachsen Deutschland Nordrhein-Westfalen Bayern Berlin Rheinland-Pfalz Saarland Thüringen Bremen Durschnittliche Jahreskosten pro Hilfe 35a SGB VIII 2010 Hamburg Brandenburg Rheinland-Pfalz Baden-Württemberg Sachsen-Anhalt Sachsen Nordrhein-Westfalen Deutschland Bayern Niedersachsen Schleswig-Holstein Thüringen Berlin Saarland Bremen Hessen Mecklenburg-V Folie Nr. 39
40 Zwischenfazit 4 Die durchschnittlichen Jahresausgaben pro Hilfe sind in der Regel stärker angestiegen als die Preissteigerung: Somit sind die Hilfen teurer geworden. Offen bliebt an dieser Stelle, ob mit den höheren Ausgaben auch eine Qualitätsverbesserung einhergeht. Dies müsste genauer bei den Hilfen gemäß 27, 31 und 35a zu diskutieren sein. Bei der Vollzeitpflege müssten deutliche Verbesserungen in der Qualität stattgefunden haben. Die Fallkosten für die Heimerziehung sind insbesondere zwischen 2000 und 2008 gestiegen, in den letzten Jahren schein nur eine Anpassung an die allgemeine Preisentwicklung stattgefunden zu haben. Der Blick in die anderen Bundesländer zeigt, dass die Ausgaben pro Hilfe in NRW überdurchschnittlich hoch sind.
41 5. Fragestellungen für den Workshop
42 Fragestellungen Die großen Unterschiede zwischen den Ländern sind durchaus erklärungsbedürftig. Gibt es evtl. doch ein Steuerungsdefizit? Wie sieht die Realität in den Kommunen aus. Ein Erklärungsansatz: Wurde aufgrund der virulenten Debatte über die Kindesgefährdungen zu schnell die sichere Variante der Fremdunterbringung gewählt? Oder gehen die höheren Kosten auf ausdifferenzierte (Grundpreis und Zusatzangebote ) Angebotspaletten der Träger zurück? Mit welchen Kostentreibern sind die Träger konfrontiert: Energiekosten, Personalfluktuation, Personalmangel? Wie kann die Notwendigkeit der höheren Ausgaben auf der Grundlage höherer Leistungen öffentlich wirksam dargestellt werden?
Monitor Hilfen zur Erziehung. im bundesweiten Vergleich. Gliederung
Monitor Hilfen zur Erziehung wie ist die Situation Niedersachsens im bundesweiten Vergleich Dr. Jens Pothmann Hannover, 25. Februar 213 im Rahmen der Fachtagung zur Vorstellung des zweiten Basisberichts
MehrPräsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung
Präsentation: Eckdaten zu aktuellen Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Stand: 06.03.2017) Die Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik ist ein
MehrVeranstalter: LWL Landesjugendamt Westfalen. LVR Landesjugendamt Rheinland
Online Dokumentation zur Veranstaltung Hilfen zur Erziehung Karussellfahrt zwischen Kindeswohlgefährdung, Kompetenzentwicklung und knappen Kassen am 8. Februar 2012 in Gelsenkirchen Veranstalter: Arbeitsstelle
MehrEingliederungshilfe. für Menschen mit Behinderungen. Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
Eingliederungshilfe für Menschen mit Behinderungen 32 32 früheres Bundesgebiet Deutschland 24 24 16 16 8 8 0 0 1965 1975 1985 1995 2005 2015 Bruttoausgaben der Eingliederungshilfe Bruttoausgaben der Sozialhilfe
MehrWie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt?
Wie hat sich die Trägerlandschaft in den Hilfen zur Erziehung entwickelt? Antworten auf Basis der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik Beitrag zur Veranstaltung Partnerschaftliche Zusammenarbeit:
MehrMeistens kommt es anders
Fassung vom 10.03.17 mit vorläufigen Ergebnissen Meistens kommt es anders Unplanmäßig beendete Heimerziehungen aus Sicht der Statistik Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Fachtagung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrHilfen zur Erziehung Rückblick, aktuelle Trends, zukünftige Herausforderungen
Hilfen zur Erziehung Rückblick, aktuelle Trends, zukünftige Herausforderungen Agathe Tabel Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Vortrag im Rahmen des Thüringer Fachkräftekongresses Auf dem Weg
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2015 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrAdressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung
Adressat(inn)en mit Migrationshintergrund in der Kinder- und Jugendhilfe am Beispiel der Kindertagesbetreuung und den Hilfen zur Erziehung Vortrag im Rahmen des Fachforums Vielfalt leben Vielfalt zeigen.
MehrGrenzen des Machbaren Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf die Hilfen zur Erziehung
Grenzen des Machbaren Eine kritische Betrachtung der Entwicklungen in der Kinder- und Jugendhilfe mit besonderem Fokus auf die Hilfen zur Erziehung Sandra Fendrich Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen 2015 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 23.02.2017 Artikelnummer: 5225501157004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrJunge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014
www.akjstat.tu-dortmund.de Junge Volljährige in den erzieherischen Hilfen Befunde des HzE Berichtes 2014 Fachtagung Hilfen für junge Volljährige und Übergangsbegleitung 01. Dezember 2014 in Münster Sandra
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 199 211 2,25 Zusammengefasste Geburtenziffer* 2, 1,75 1,5 1,25 1,,75,5,25 1,5 1,,84 2,1 Kinder je Frau = Bestandserhaltungsniveau 1,4 1,44 1,48 1,25 1,29 1,33 1,18
MehrGewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern
Gewerbliche Unternehmensgründungen nach Bundesländern Gewerbliche Unternehmensgründungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Unternehmensgründungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 52.169
MehrGewerbeanmeldungen nach Bundesländern
Gewerbeanmeldungen nach Bundesländern Gewerbeanmeldungen 2005 bis 2015 in Deutschland nach Bundesländern - Anzahl Gewerbeanmeldungen 1) Anzahl Baden-Württemberg 111.044 109.218 106.566 105.476 109.124
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen 2012 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 24.01.2014 Artikelnummer: 5225501127004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrAktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und
Aktuelle Entwicklungen in den Hilfen zur Erziehung Empirische Befunde aus der Kinder- und Jugendhilfestatistik Sandra Fendrich, Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 16. April 2013
Mehr2017 YouGov Deutschland GmbH
0 YouGov Deutschland GmbH % der Deutschen verbringen ihren Urlaub gerne in dem Bundesland in dem sie wohnen. Besonders Bewohner Mecklenburg-Vorpommerns und Bayerns machen gerne im eigenen Bundesland Urlaub
MehrSonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 2015/2016
Sekretariat der Ständigen Konferenz der Kultusminister der Länder in der Bundesrepublik Deutschland IVC/Statistik Berlin, den..0 Sonderpädagogische Förderung in Förderschulen (Sonderschulen) 0/0 Seite
MehrKrankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Index (Jahr 2000 = ) Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung 110 90 80 2000 2002 2004 2006 2008 2010 20122013 Krankenhäuser Betten Bettenauslastung I/Gü 13. November
MehrJens Pothmann / Agathe Tabel / Sandra Fendrich Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
Angebote und Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe für junge Menschen mit Migrationshintergrund am Beispiel der Hilfen zur Erziehung und der Inobhutnahmen Jens Pothmann / Agathe Tabel / Sandra Fendrich
MehrIII/Dr.Kü 5. Dezember Krankenhausstatistik
Krankenhausstatistik Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 1.000 in % 2000 2.242 559,7 81,9 2001 2.240 552,7 81,1 2002
MehrSTATISTISCHES LANDESAMT
STATISTISCHES LANDESAMT Inhalt Seite Vorbemerkungen 2 Erläuterungen 2 Ergebnisdarstellung 3 Tabellen 1. Ausgaben und Einnahmen der Kinder- und Jugendhilfe 2010 für Einzel- und Gruppenhilfen sowie Einrichtungen
MehrSCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ Wahlperiode der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN)
SCHLESWIG-HOLSTEINISCHER LANDTAG Drucksache 17/ 183 17. Wahlperiode 25.01.2010 Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Marret Bohn(BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN) und Antwort der Landesregierung Minister für Arbeit,
MehrAktuelle Grundgehaltssätze der Besoldungsordnung A im Bund und in den Ländern
1. Bund 2. Baden-Württemberg 3. Bayern 4. Berlin 5. Brandenburg 6. Bremen 7. Hamburg 8. Hessen 9. Mecklenburg-Vorpommern 10. Niedersachsen 11. Nordrhein-Westfalen 12. Rheinland-Pfalz 13. Saarland 14. Sachsen
MehrHilfen zur Erziehung in Niedersachsen im Spiegel der amtlichen Statistik Hinweise aus dem Monitor Hilfen zur Erziehung
Hilfen zur Erziehung in Niedersachsen im Spiegel der amtlichen Statistik Hinweise aus dem Monitor Hilfen zur Erziehung Dr. Jens Pothmann, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik 05. Dezember 2014
MehrBremen im Ländervergleich Tabellen-
Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Referat Statistik, Bildungsmonitoring 10-2 09.03.2011 Bremen im Ländervergleich 2009 -Tabellen- Die Senatorin für Bildung und Wissenschaft Bremen im Ländervergleich
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2010 1) Land Bestanden Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note sehr gut gut vollbefriedigend befriedigend ausreichend Nicht bestanden Geprüfte Kandidaten
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2014 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 86 84 97,67
MehrSchlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen
Schlaglichter aus 25 Jahren SGB VIII in Daten und Zahlen ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Jens Pothmann/Dr. Matthias Schilling Vortrag auf der AGJ-Fachtagung
MehrSERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT
Institut für Sozialpädagogische Forschung Mainz ggmbh (ism) SERVICESTELLE UMF: QUALIFIZIERUNG UND NETZWERKARBEIT IN DER KINDER- UND JUGENDHILFE ENTWICKLUNG DER JUGENDHILFERECHTLICHEN ZUSTÄNDIGKEITEN FÜR
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung im Zehn-Jahres-Vergleich: 2006 bis 2015 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland für Kindertagesbetreuung ausgegeben? Diese Frage
MehrStatistische Berichte
Statistisches Landesamt Bremen Statistische Berichte Ausgegeben im November 2010 ISSN 1610-417X K I 8 - j / 09 Statistisches Landesamt Bremen An der Weide 14-16 28195 Bremen Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben
MehrRechtsextreme Straftaten 2015
Rechtsextreme Straftaten 2015 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
Mehr1.493 Spielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Neue Bundesländer 255 von 255 Kommunen Stand: 01.01.2012 1.493 Spielhallenkonzessionen 1.108 Spielhallenstandorte 14.850 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
MehrRechtsextreme Straftaten 2017
Rechtsextreme Straftaten 2017 Seit Jahren erfragt die PDS bzw. DIE LINKE im Bundestag monatlich die erfassten Straftaten mit rechtsextremen und ausländerfeindlichen Hintergrund. Die Zahlen sind vom Bundesministerium
MehrStatistiken der Kinder- und Jugendhilfe
Statistisches Bundesamt Statistiken der Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen 2014 Erscheinungsfolge: jährlich Erschienen am 2.12.2015 Artikelnummer: 5225501147004 Ihr Kontakt zu uns: www.destatis.de/kontakt
MehrSTATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 13
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 13 Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen im Land Bremen 2013 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
MehrSTATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 14
STATISTISCHER BERICHT K I 8 - j / 14 Kinder- und Jugendhilfe Ausgaben und Einnahmen im Land Bremen 2014 Zeichenerklärung p vorläufiger Zahlenwert r berichtigter Zahlenwert s geschätzter Zahlenwert. Zahlenwert
MehrSpotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik
Spotlight: Jugendsozialarbeit in Zahlen Neue Befunde aus der Jugendhilfestatistik Input zum Theorie-Praxis-Workshop 2016, Berlin, den 15.12.2016 Dr. Jens Pothmann, jens.pothmann@tu-dortmund.de Die Arbeitsstelle
MehrKrankenhausstatistik. 29. Januar 2010
Krankenhausstatistik 29. Januar 2010 Eckdaten I Krankenhäuser, Krankenhausbetten, Bettenauslastung Krankenhäuser Krankenhausbetten Bettenauslastung Anzahl in 0 % 95 90 85 1998 2000 2002 2004 2006 2008
MehrBevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025
Bevölkerungsentwicklung im Freistaat Sachsen 1990 bis 2025 Bevölkerung insgesamt in Tausend 5.000 4.800 4.600 4.400 4.200 4.000 3.800 3.600 3.400 3.200 Bevölkerungsfortschreibung - Ist-Zahlen Variante
MehrDEUTSCHES SPORTABZEICHEN
2009 Veränderung zum Anteil DSA zur 2008 Jugend Erwachsene Gesamt Vorjahr Bevölkerung des BL* Baden-Württemberg** 73.189 33.054 106.243 103.451 2.792 2,70% 0,99% Bayern 134.890 23.690 158.580 160.681-2.101-1,31%
MehrObjekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite
Übersicht veröffentlichter BKI Objektedaten E1-E4 Objekt-Nr. Objekt-Bezeichnung DIN 276 Land BKI-Buch Seite 724 1300-099 Bürogebäude Passivhaus 1.Ebene NI E1 226 1300-103 Büro- und Veranstaltungsgebäude,
MehrVielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen
Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Matthias Schilling Fachforum: Kinder- und Jugendhilfe in
MehrSpielhallenkonzessionen Spielhallenstandorte Geldspielgeräte in Spielhallen
Alte Bundesländer 1.377 von 1.385 Kommunen Stand: 01.01.2012 13.442 Spielhallenkonzessionen 8.205 Spielhallenstandorte 139.351 Geldspielgeräte in Spielhallen Einwohner pro Spielhallenstandort 2012 Schleswig-
Mehr(BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5
Spendenkonto: 74 863 00, Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ 251 205 10) Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe (BIAJ) An Interessierte Bevenser Straße 5 Von Paul M. Schröder (Verfasser)
MehrWie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen
Wie kann das Thema Konsequenzen der Staatsverschuldung kommuniziert werden? Ein Erfahrungsbericht aus Sachsen Herr Staatssekretär Dr. Voß Sächsisches Staatsministerium der Finanzen Nettokreditaufnahme
MehrIn Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013
In Berlin ist ein Kind doppelt so viel wert wie in anderen Bundesländern: Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung von 2006 bis 2013 Martin R. Textor Wie viel Geld wird in der Bundesrepublik Deutschland
MehrGeburten je Frau im Freistaat Sachsen
Geburten je Frau im Freistaat Sachsen 1990 2014 Daten: Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen Grafik: Sächsische Staatskanzlei, Ref. 32 * Summe der altersspezifischen Geburtenziffern für Frauen
MehrErgebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr )
Land Geprüfte Bestanden Ergebnisse der Rechtspflegerprüfung im Jahr 2015 1) Von den geprüften Kandidaten bestanden mit der Note Kandidaten 2) Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % Zahl % BW 106 102
MehrAuswertung. Fachabteilung Entwicklung 1991 bis 2003 Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00%
Bundesrepublik gesamt Anzahl der Kinderabteilungen Kinderheilkunde -14,09% Kinderchirurgie -29,29% Kinder- und Jugendpsychiatrie 5,35% Gesamt -13,00% Anzahl der Kinderbetten Kinderheilkunde -32,43% - davon
MehrAktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland
Aktuelle Bürgel Statistik: Unternehmen mit Führungskräften über 65 Jahre in Deutschland 1 Hintergrund und Zielsetzung Führungskräftemangel, Frauenquoten und demografischer Wandel diese drei Begriffe werden
MehrGleichwertige Lebensbedingungen in Deutschland und soziale Angebote und Leistungen für Kinder, Jugendliche und Eltern
Deutscher Bundestag Drucksache 17/6516 17. Wahlperiode 07. 07. 2011 Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Katja Kipping, Diana Golze, Matthias W. Birkwald, weiterer Abgeordneter
MehrHzE Bericht 2016. Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014. Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW
HzE Bericht 2016 Erste Ergebnisse - Datenbasis 2014 Entwicklungen bei der Inanspruchnahme und den Ausgaben erzieherischer Hilfen in NRW Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik (Forschungsverbund
MehrWas folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019?
VhU-Finanzforum Dr. Hubertus Bardt Frankfurt, 16. Januar 2017 Schuldenabbau bleibt für alle Länder eine Zukunftsaufgabe Was folgt in Hessen auf die schwarze Null ab 2019? Schuldenstand gesamt in Milliarden
MehrHerausforderungen für die Ausgestaltung von Hilfen zur Erziehung
Herausforderungen für die Ausgestaltung von Hilfen zur Erziehung Impulse aus den empirischen Analysen der Kinder- und Jugendhilfestatistik Dr. Jens Pothmann, Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik
MehrThüringer Landesamt für Statistik
Thüringer Landesamt für Statistik Pressemitteilung 035/2011 Erfurt, 31. Januar 2011 Arbeitnehmerentgelt 2009: Steigerung der Lohnkosten kompensiert Beschäftigungsabbau Das in Thüringen geleistete Arbeitnehmerentgelt
MehrTabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern
Tabelle C Arbeitslosigkeit: Übersicht über die Kennziffern BMNr Kennziffer Einheit Jahr Min/Max Städtevergleiche C-A-01 Arbeitslosenquote % 2001/2006 C-A-02 Arbeitslosenquote Frauen % 2004/2006 C-B-01
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 31. August 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrLebenslagen junger Menschen und Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen
www.akjstat.tu-dortmund.de Lebenslagen junger Menschen und Inanspruchnahme der erzieherischen Hilfen Vortrag im Rahmen der Fachtagung Ausgewählte Aspekte des 14. Kinder- und Jugendberichts 15. Oktober
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE. Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen
Home > Herbstfinale > Hockey > WK III Jungen HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 326 Luisenschule Mülheim an der Ruhr Nordrhein-Westfalen 2 327 Karolinen-Gymnasium Frankenthal Rheinland-Pfalz 3 330
MehrHilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen Erste Ergebnisse der neuen KJHG-Statistik zu den erzieherischen Hilfen
Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen Erste Ergebnisse der neuen KJHG-Statistik zu den erzieherischen Hilfen Dr. Jens Pothmann Bad Honnef, 02. September 2009 Hilfen zur Erziehung in Nordrhein-Westfalen
MehrStatistischer Bericht
STATISTISCHES LANDESAMT Statistischer Bericht Kinder- und Jugendhilfe im Freistaat Sachsen Ausgaben und Einnahmen 2015 K V 4 j/15 Zeichenerklärung - Nichts vorhanden (genau Null) 0 weniger als die Hälfte
MehrSandra Fendrich, Dr. Thomas Mühlmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Auftaktveranstaltung des EFZA 02. November 2015, Berlin
Adoptionsvermittlungen in Deutschland unter der Lupe: erste Ergebnisse einer Vorstudie zum Adoptionsatlas Deutschland Eine Analyse auf Basis der amtlichen Kinder- und Jugendhilfestatistik Sandra Fendrich,
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN BADEN- WÜRTTEMBERG HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN SACHSEN- ANHALT THÜ RINGEN
MehrDie Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen
Die Arbeitsmärkte im Norden Situation und arbeitsmarktpolitische Herausforderungen Fachtagung Diakonie Öffentlich geförderte Beschäftigung eine Perspektive für Erwerbslose Dr. Tanja Buch IAB Nord Lübeck,
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 29. September 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im tember 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrJunge Flüchtlinge im Spiegel der amtlichen Statistik empirische Befunde zu unbegleiteten minderjährigen Ausländern
Junge Flüchtlinge im Spiegel der amtlichen Statistik empirische Befunde zu unbegleiteten minderjährigen Ausländern Jens Pothmann Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik Fachtagung Junge Flüchtlinge
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015
16.08.2016 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2015 Das Statistische Bundesamt, Wiesbaden, hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2015 am 15.08.2016
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 322 Carl-von-Ossietzky-Gymnasium Hamburg Hamburg 2 325 St. Ursula-Schule Hannover Niedersachsen 3 317 Ludwig-Frank-Gymnasium Mannheim Baden-Württemberg 4 328 Gymnasium
MehrWas muss man aus der Demografie lernen?
Was muss man aus der Demografie lernen? Rembrandt Scholz 10. Informationsforum für die Immobilienwirtschaft 2. November 2016 Rathaus am Alten Markt in Stralsund Demografischer Wandel in Deutschland Demografischer
Mehr3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg September 2010
3. Berliner VGR-Kolloquium AfS Berlin-Brandenburg 16.-17. September 2010 Aktuelle Entwicklungen und Revisionen der VGR Volkswirtschaftliche Gesamtrechnungen der Länder Dr. Frank Thalheimer Federführung
MehrÖffentliche Sozialleistungen
Artikel-Nr. 3834 14001 Öffentliche Sozialleistungen K V 4 - j/14 Fachauskünfte: (0711) 641-24 87 27.01.2016 Kinder- und Jugendhilfe Teil IV Ausgaben und der der öffentlichen Jugendhilfe in Baden-Württemberg
MehrNationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen
Bunverband BUNDESVERBAND DES SCHORNSTEINFEGERHANDWERKS Abrechnung der Aufwandsentschädigung im Rahmen Nationalen Effizienzlabel für Heizungsaltanlagen 1 EnVKG - Aufwandsentschädigung Bunverband 17 Verpflichtung
MehrSeite 2 von 8 Information des Bremer Institut für Arbeitsmarktforschung und Jugendberufshilfe (BIAJ) vom 02. November 2017
BIAJ-Kurzmitteilung Arbeitsmarkt im ober 2017: Arbeitsuchende, Arbeitslose, erwerbsfähige Leistungsberechtigte Ländervergleich: Insgesamt, Männer und Frauen (immer auf 1.000 gerundet) Tabelle 1: Arbeitsuchende
MehrErzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen
Erzieherische Förderung an Ganztagsschulen Ressourcen erkennen und nachhaltig nutzen Forum 5 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7.
Mehr!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%%
!"#$%%& '%#'((%)%" *+, %!"#$%% $#,!%# #%%%(% ( * +, ( + -./ + ) 0 &' 1// # + - /1//2 2 3 - // # **00&567 1//1.0&.61901//0 ://6 0 4 8 $ + # ) -%) %. 7/, /$37)$$;!"#$ %;&.0+< 6,' 9.('0//=.5 ' 6.0. >.,..*/.
MehrFinanzierung von Erziehungs- und Familienberatung. Fachtagung, 17. Juli 2003 in Stuttgart
Finanzierung von Erziehungs- und Familienberatung Fachtagung, 17. Juli 2003 in Stuttgart Quellen der Finanzierung Landesförderung Kommunaler Zuschuß Eigenmittel des freien Trägers Länder mit Förderrichtlinien
MehrTourismustag Schleswig-Holstein 2016 Wie international ist der echte Norden? Wie international kann
I M T Tourismustag Schleswig-Holstein Wie international ist der echte Norden? Wie international kann der echte Norden werden? Erkenntnisse aus der Marktforschung Prof. Dr. Bernd Eisenstein Lübeck, 30.
MehrArbeit. Spendenkonto: , Bank für Sozialwirtschaft AG (BLZ ) für. Bremer Institut. smarktforschung. berufshilfe e.v.
Bremer Institut für Arbeit smarktforschung und Jugend berufshilfe e.v. (BIAJ) An Interessierte Knochenhauerstraße 20-25 28195 Bremen Tel. 0421/30 23 80 Von Paul M. Schröder (Verfasser) Fax 0421/30 23 82
MehrNettokreditaufnahme und Tilgung 2013
Nettokreditaufnahme und Tilgung 2013 Thüringen -3,5 Bayern -3,1 Brandenburg -2,6 Sachsen Sachsen-Anhalt BERLIN Mecklenburg-Vorpommern Schleswig-Holstein Hamburg Niedersachsen Baden-Württemberg Nordrhein-Westfalen
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 20.10.2016 - Status: Veröffentlicht Seite 1 von 14 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung
MehrHOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE
HOCKEY WK III JUNGEN VORRUNDE Gruppe A 1 321 Ökumenisches Gymnasium zu Bremen Bremen 2 325 Kaiser-Wilhelm- und Ratsgymnasium Hannover Niedersachsen 3 331 Stormarnschule Ahrensburg Schleswig-Holstein 4
MehrÜber unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen!
Über 5.500 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge 2013 in Deutschland angekommen! Im Jahr 2013 sind 5.548 unbegleitete minderjährige Flüchtlinge in Deutschland durch die Jugendämter in Obhut genommen worden.
MehrPro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014
Pro-Kopf-Ausgaben für Kindertagesbetreuung: 2006 2014 Martin R. Textor Das Statistische Bundesamt stellt eine Unmenge an Daten zur Kindertagesbetreuung in der Bundesrepublik Deutschland zur Verfügung.
MehrDie elektronische Gewerbeanzeige
Die elektronische Gewerbeanzeige XGewerbeanzeige Monitoring der Umsetzung bei Sendern und Empfängern - Stand: 24.06. - Status: Freigegeben Seite 1 von 8 XGewerbeanzeige - Monitoring der Umsetzung Stand:
MehrAuftragseingang im Bauhauptgewerbe (Betriebe mit 20 und mehr Beschäftigten) August 2016 (Veränderung in % zum Vorjahr)
Meckl.-Vorpommern Brandenburg Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Saarland Bayern Schleswig-Holstein Alte Bundesländer Neue Bundesländer Baden-Württemberg Sachsen Hessen Rheinland-Pfalz Berlin Sachsen-Anhalt
MehrDie Evangelische Kirche in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern
Die Evangelische in Deutschland Die Gliedkirchen und ihre Lage in den Bundesländern NORDRHEIN- WESTFALEN BREMEN SCHLESWIG- HOLSTEIN HESSEN HAMBURG NIEDERSACHSEN THÜ RINGEN SACHSEN- ANHALT MECKLENBURG-
MehrSpätstarter ohne Stütze? 18+ Umsetzung des Hilfeanspruchs nach 41 SGB VIII in der Jugendhilfe
Spätstarter ohne Stütze? 18+ Umsetzung des Hilfeanspruchs nach 41 SGB VIII in der Jugendhilfe Prof. Dr. Dirk Nüsken 18.11.2013 1 Gliederung 1. Grundlegende Aspekte und Basisdaten 2. Erziehungshilfe und
MehrPflegekinder mit Migrationshintergrund
Pflegekinder mit Forum 2 Input im Rahmen der Fachtagung Weiterdenken Weiterentwickeln Weitergehen. Hilfen zur Erziehung im Dialog 7. Juni 2016 in Gelsenkirchen, Sandra Fendrich, AKJStat Die Arbeitsstelle
MehrAktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs. 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen
Aktuelle Entwicklungen im Bereich der Minijobs 2. Quartalsbericht 2017 Diagramme und Tabellen 2 Impressum Herausgeber Deutsche Rentenversicherung Knappschaft-Bahn-See / Minijob-Zentrale Abteilung VII 45115
MehrBADMINTON WK II VORRUNDE
BADMINTON WK II VORRUNDE Gruppe A 1 002 Bertolt-Brecht-Schule Nürnberg Bayern 2 014 Dr.-Frank-Gymnasium Staßfurt Sachsen-Anhalt 3 012 Gesamtschule Saarbrücken-Rastbachtal Saarland 4 008 Gymnasium Fridericianum
MehrLandwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016
12.09.2017 Landwirtschaftliche Grundstückspreise und Bodenmarkt 2016 Das Statistische Bundesamt Wiesbaden hat die Fachserie 3, Reihe 2.4, Kaufwerte für landwirtschaftliche Grundstücke 2016 am 11.09.2017
Mehr