März Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen

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1 März 2012 Eine Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen

2 Der Inhalt dieses Berichtes darf ganz oder teilweise nur mit unserer schriftlichen Genehmigung veröffentlicht, vervielfältigt, gedruckt oder in Informations- und Dokumentationssystemen (information storage and retrieval systems) gespeichert, verarbeitet oder ausgegeben werden. Infratest dimap, Moosdorfstraße 7-9, Berlin

3 Inhaltsverzeichnis Untersuchungsanlage... 1 Analyse... 3 Zusammenfassung... 4 Wenig Unterstützung für zweites Euro-Hilfspaket... 5 Euro-Krise: Sorgen vor negativen Folgen auch in Deutschland... 6 Kritischer Zustand von Schwarz-Gelb... 7 Politikerzufriedenheit: Spitzenplatz für Merkel, Schäuble verliert, Rösler bleibt letzter... 9 Wulff-Nachfolge: Zwei Drittel halten Gauck für gute Wahl Sonntagsfrage: Union legt, SPD und Grüne verlieren Nächste Bundesregierung: weiterhin Wunsch nach großer Koalition Wulff-Affäre: Kein Verständnis für Auszahlung des Ehrensolds Wenig Vertrauen in Russlands Demokratie... 17

4 Untersuchungsanlage 1

5 ARD - DeutschlandTREND März 2012 Umfrage zur politischen Stimmung im Auftrag der ARD-Tagesthemen und zwei Tageszeitungen Untersuchungsanlage Grundgesamtheit: Stichprobe: Wahlberechtigte Bevölkerung in Deutschland ab 18 Jahren Repräsentative Zufallsauswahl / Randomstichprobe Autor: Jörg Schönenborn (WDR) 0221 / Redakteur WDR: Ingmar Cario (WDR) 0221 / Wissenschaftliche Betreuung/Durchführung: Roberto Heinrich (Infratest dimap) 030 / Erhebungsverfahren: Fallzahl: Computergestützte Telefoninterviews (CATI) Befragte Sonntagsfrage: Befragte Erhebungszeitraum: 27. bis 28. Februar 2012 Sonntagsfrage: 27. bis 29.Februar 2012 Fehlertoleranz: Durchführendes Institut: 1,4* bis 3,1** Prozentpunkte * bei einem Anteilswert von 5 Prozent ** bei einem Anteilswert von 50 Prozent Infratest dimap Ihre Ansprechpartner: Richard Hilmer 030/ Reinhard Schlinkert 0228/ Berlin, März

6 Analyse 3

7 Zusammenfassung Am Montag beschloss der Bundestag mit Stimmen der Opposition das zweite Rettungspaket für Griechenland. In der Bevölkerung findet der aktuelle Kurs in der deutschen Euro-Krisenpolitik allerdings wenig Rückhalt. Zwar wird den normalen Griechen attestiert, dass sie Unterstützung verdienen, gut die Hälfte der Bundesbürger aber hält die vom Bundestag bewilligten Kredite für falsch. Zwei Drittel betrachten weitere Hilfen inzwischen als wenig zielführend, da eine Insolvenz Griechenlands nicht mehr abzuwenden sei. Das Verfehlen der Kanzlermehrheit bei der Abstimmung zum Rettungspaket und die von der FDP vorangetriebene Einigung auf Joachim Gauck als Kandidaten für das Bundespräsidentenamt haben zuletzt koalitionsinterne Differenzen zutage treten lassen. Im Ergebnis wird die Zusammenarbeit in der Koalition schlechter bewertet: Nach 43 Prozent im vergangenen April halten aktuell 33 Prozent Union und FDP für Partner, die gut zusammen passen. Zweifel, dass die Koalition hält, haben aber nur wenige Bundesbürger (12 Prozent). 82 Prozent gehen davon aus, dass das Bündnis bis 2013 fortbesteht. Die Popularität Merkels hat durch ihr Einlenken in der Kandidatenkür für die Wulff- Nachfolge kaum gelitten. Sie verliert im Urteil der Bundesbürger zwar leicht an Zuspruch, führt jedoch mit 62 Prozent Zustimmung die Politikerliste an. Deutlichere Einbußen muss dagegen Wolfgang Schäuble hinnehmen (-8), der wegen der Griechenland-Hilfen zunehmend mit Kritik in der Bevölkerung rechnen muss. Das Verhalten des FDP-Vorsitzenden bei der Gauck-Nominierung hat zwar viele positiv überrascht, nachhaltige Wirkung aber hat es nicht: Philipp Rösler legt nur leicht zu (+3) und belegt im Urteil der Bundesbürger nach wie vor den letzten Platz (21 Prozent). Das Nachgeben Merkels in der Wulff-Nachfolge hat ihr auch deshalb nicht geschadet, weil der Kandidat überzeugt: Zwei Drittel halten Joachim Gauck für eine gute Wahl. Sein aktuelles Ansehen fußt vor allem auf seiner Parteiferne, weniger auf der Zustimmung zu seinen Positionen: 75 Prozent halten ihn für eine gute Wahl, weil er keiner Partei angehört. Die inhaltlichen Positionen Gaucks stoßen eher auf ein geteiltes Echo: 40 Prozent signalisieren ihr Einverständnis. Etwa ebenso viele (36 Prozent) geben an, zu einigem, was Gauck zuletzt geäußert hat, eine andere Position zu beziehen. Die koalitionsinternen Differenzen der letzten Tage sind an der Union spurlos vorbei gegangen. Die Union könnte mit 37 Prozent der Stimmen (+1) rechnen, der beste Wert für sie im ARD-DeutschlandTREND in dieser Legislaturperiode. Ihr Koalitionspartner FDP verharrt mit 3 Prozent auf dem Niveau des Vormonats. Die Opposition im Bundestag kann von den jüngsten Konflikten in der Koalition nicht profitieren. SPD und Grüne geben erneut jeweils 1 Punkt ab. Die Sozialdemokraten kämen aktuell auf 28 Prozent, die Grünen auf 14 Prozent. Die Linke hätte wie im Vormonat 7 Prozent in Aussicht. Die Piraten wären mit 7 Prozent (+1) aktuell im Bundestag vertreten. Das sind die wichtigsten Ergebnisse des ARD-DeutschlandTREND Februar, den Infratest dimap im Auftrag der ARD-Tagesthemen und von zwei Tageszeitungen erstellt hat. Im Rahmen einer repräsentativen Erhebung wurden in der Zeit vom 27. bis 29. Februar 1.000, für die Sonntagsfrage wahlberechtigte Personen telefonisch befragt. Die Anlage der Erhebung lässt verallgemeinerungsfähige Aussagen für alle Wahlberechtigten in Deutschland zu, bei einer Fehlertoleranz von plus/minus 1,4 bis 3,1 Prozentpunkten. 4

8 Wenig Unterstützung für zweites Euro-Hilfspaket Am Montag dieser Woche beschloss der Bundestag mit Stimmen der Opposition das zweite Rettungspaket für Griechenland. In der Bevölkerung findet der aktuelle Kurs in der deutschen Euro-Krisenpolitik allerdings wenig Rückhalt. Zwar wird gerade den normalen Griechen attestiert, dass sie Unterstützung prinzipiell verdienen (66 Prozent), weil sie für den Zustand des Landes nicht können. Gut die Hälfte der Bundesbürger (56 Prozent) aber hält die vom Bundestag bewilligten Kredite dennoch für falsch. Ansichten zur Griechenland-Krise Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Das zweite Hilfspaket für Griechenland wird nicht das letzte sein 91 8 Die normalen Griechen können nichts für den Zustand des Landes und verdienen deshalb unsere Unterstützung Ich halte weitere Hilfen für Griechenland für sinnlos, weil das Land nicht gerettet werden kann Griechenland sollte freiwillig aus dem Euro austreten und die Drachme wieder einführen Es war falsch, dass der Bundestag weitere Kredite für Griechenland bewilligt hat Wenn wir Griechenland nicht unterstützen wird es für uns Deutsche am Ende noch teurer Frage: Der Bundestag hat dem zweiten Rettungspaket für Griechenland zugestimmt. Ziel ist es, dass Griechenland von 2020 an seine Schulden wieder selbst tragen kann. Ich nenne Ihnen jetzt einige Ansichten dazu und Sie sagen mir bitte, ob Sie ihnen eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Dass es ohne fortgesetzte Griechenland-Hilfen für Deutschland am Ende noch teurer werden könnte, bezweifelt mittlerweile knapp jeder Zweite (44 Prozent). Zwei Drittel (64 Prozent) betrachten weitere Hilfen inzwischen zudem als wenig zielführend, da mit einer Rettung Griechenlands nicht mehr zu rechnen sei. Trotz der Zweifel an der Wirksamkeit zusätzlicher Hilfsmaßnahmen für Athen erwarten neun von zehn (91 Prozent), dass dem jetzt im Bundestag beschlossenen Rettungspaket noch weitere folgen werden. Am liebsten sähen es die Deutschen freilich (60 Prozent), Griechenland würde die Euro-Zone ganz verlassen, so wie es zuletzt auch Innenminister Friedrich forderte. 5

9 Euro-Krise: Sorgen vor negativen Folgen auch in Deutschland Bislang ist die Euro-Krise bei den Deutschen nicht angekommen. Angesichts des immer größeren Volumens staatlicher Hilfszusagen und der umfangreichen Geldinterventionen der EZB bestehen aber große Sorgen, dass sich dies bald ändern könnte: Etwa drei Viertel der Bundesbürger fürchten, dass sie künftig mehr Steuern bezahlen müssen (76 Prozent), dass die Preise steigen werden (75 Prozent) und dass der deutsche Staat weniger Geld zur Verfügung hat, um wichtige Einrichtungen zu erhalten (75 Prozent). Sieben von zehn (71 Prozent) haben zudem die Sorge, dass es als Folge der Krise Einschnitte im deutschen Rentensystem und sinkende Altersansprüche geben könnte. Euro- und Schuldenkrise: Worüber machen Sie sich Sorgen? Stimme zu Stimme nicht zu dass Sie bald mehr Steuern bezahlen müssen? dass die Preise bei uns stärker steigen werden? dass der Staat weniger Geld hat und wichtige Einrichtungen schließt? dass Ihre Altersversorgung geringer ausfallen wird? Frage: Derzeit wird ja viel über die Euro- und Schuldenkrise gesprochen. Welche Sorgen haben Sie, wenn Sie an die Eurokrise denken? Würden Sie sagen, Sie haben Sorge, Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Ungeachtet des nicht absehbaren Endes der Euro-Krise und der verbreiteten Sorge vor einem Übergreifen der Krise zieht nur eine Minderheit der Deutschen den Schluss, dass die europäischen Länder künftig stärker allein handeln sollten (36 Prozent). Wie im vergangenen Herbst setzen weiterhin sechs von zehn (58 Prozent) stattdessen darauf, dass in Europa künftig mehr gemeinsame Politik gemacht wird. 6

10 Kritischer Zustand von Schwarz-Gelb Das Verfehlen der Kanzlermehrheit bei der Abstimmung zum zweiten Rettungspaket für Griechenland und die von der FDP vorangetriebene Einigung auf Joachim Gauck als Kandidaten für das Bundespräsidentenamt haben koalitionsinterne Differenzen zuletzt deutlich zutage treten lassen. Im Ergebnis wird die Zusammenarbeit in der Koalition schlechter bewertet: Nach 43 Prozent im vergangenen April halten aktuell nur noch 33 Prozent Union und FDP für Partner, die gut zusammen passen, 60 Prozent sind gegenteiliger Meinung. Zweifel, dass die Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode halten wird, haben ungeachtet der jüngsten Streitereien aber wenige Bundesbürger (12 Prozent). 82 Prozent gehen davon aus, dass das Bündnis bis 2013 hält. Aussagen zur Bundesregierung Stimme zu Stimme nicht zu Trotz aller Streitereien wird die Koalition bis zum Ende der Legislaturperiode halten Es war vernünftig von Merkel, in der Frage nach dem Kandidaten für das Bundespräsidentenamt nachzugeben Der FDP wird ihr Eintreten für Joachim Gauck am Ende nichts nützen Angela Merkel hat ihre Regierungskoalition nicht mehr richtig im Griff* Philipp Röslers Verhalten bei der Auswahl des Kandidaten für das Bundespräsidentenamt hat mich positiv überrascht (-20) Union und FDP passen gut zusammen (-10) Frage: Ich nenne Ihnen jetzt einige Aussagen zur schwarz-gelben Koalition in Berlin. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie ihr zustimmen oder nicht. Werte in Klammern: Vergleich zu April 2011 / * = Vergleich zu Juli 2010 Fehlende Werte zu 100%: Ist mir egal/ betrifft mich nicht / interessiert mich nicht / weiß nicht / keine Angabe 7

11 Die Gesamtbewertung der Koalition fällt freilich kritisch aus. 53 Prozent sehen das Bündnis von CDU, CSU und FDP in einem schlechten, weitere 22 Prozent in einem sehr schlechten Zustand. Lediglich ein Fünftel (22 Prozent) äußert sich aktuell positiv. Selbst in den Reihen der Union vergibt eine deutliche Mehrheit (63 Prozent) kritische Noten. Zustand der schwarz-gelben Koalition: Parteianhänger Gesamt Sehr gut / gut 22 Schlecht / sehr schlecht 75 CDU/CSU-Anhänger SPD-Anhänger Linke-Anhänger Piraten-Anhänger 8 90 Grüne-Anhänger 8 91 Frage: Wenn Sie jetzt noch mal an die amtierende Koalition aus CDU/CSU und FDP denken. Ist diese Koalition Ihrer Meinung nach derzeit in einem sehr guten, guten, schlechten oder sehr schlechten Zustand? Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Die Kanzlerin selbst geht allerdings aus den Ereignissen der letzten Tage nicht ernsthaft geschwächt hervor. Die Zahl derer, die den Eindruck haben, Merkel hätte die Koalition nicht richtig im Griff, überwiegt zwar. Sie ist mit 57 Prozent aber deutlich geringer als bei früheren Erhebungen, wie z.b. nach der Zitterpartie bei der Bundespräsidentenwahl von Christian Wulff im Juli 2010 (77 Prozent). Im Fall der Kandidatensuche für das Bundespräsidentenamt halten es zudem 81 Prozent für vernünftig, dass die Kanzlerin am Ende nachgegeben hat. Das Verhalten des FDP-Vorsitzenden bei der Kandidatenkür hat zwar viele positiv überrascht (43 Prozent). Zwei Drittel (67 Prozent) bezweifeln allerdings, dass dies der FDP letztlich nützt. 8

12 Politikerzufriedenheit: Spitzenplatz für Merkel, Schäuble verliert, Rösler bleibt letzter Die Popularität Merkels hat durch ihr Einlenken in der Kandidatenkür für die Wulff-Nachfolge kaum gelitten. Sie verliert im Urteil der Bundesbürger zwar leicht an Zuspruch, führt jedoch mit 62 Prozent Zustimmung die Politikerliste im ARD-DeutschlandTREND wieder an. Deutlichere Einbußen muss dagegen Wolfgang Schäuble hinnehmen (-8), der wegen der Griechenland-Hilfen zunehmend mit Kritik in der Bevölkerung rechnen muss. Mit 57 Prozent fällt er vom ersten auf den dritten Platz, hinter Verteidigungsminister Thomas de Maizière (60 Prozent; +/-0) zurück. Auf den folgenden Rängen finden sich wie vor vier Wochen die Sozialdemokraten Frank-Walter Steinmeier mit 56 Prozent (+1) und Peer Steinbrück mit unverändert 55 Prozent zustimmenden Äußerungen. Politikerzufriedenheit sehr zufrieden / zufrieden weniger / gar nicht zufrieden spontan: kenne ich nicht / kein Urteil Angela Merkel (-2) Thomas de Maizière ( 0) Wolfgang Schäuble (-8) Frank-Walter Steinmeier (+1) Peer Steinbrück ( 0) Ursula von der Leyen ( 0) Horst Seehofer (+1) Sigmar Gabriel (+4) Jürgen Trittin (+4) Hans-Peter Friedrich* (+3) Rainer Brüderle (+2) Guido Westerwelle (-3) Gregor Gysi (+2) Philipp Rösler (+3) Frage: Und nun geht es um Ihre Meinung zu einigen Spitzenpolitikern. Wie ist das mit? Sind Sie mit ihrer/seiner politischen Arbeit sehr zufrieden, zufrieden, weniger zufrieden oder gar nicht zufrieden? Angaben in Klammern: Vergleich zu Februar 2012 / * = Vergleich zu Mai 2011 Extra Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Das Mittelfeld wird angeführt von Arbeitsministerin Ursula von der Leyen mit unverändert 49 Prozent positiven Urteilen. Der bayerische Ministerpräsident Horst Seehofer erhält von 43 Prozent (+1) Lob für seine Arbeit. Zu ihm schließt nach Zugewinn von 4 Punkten SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel auf (43 Prozent). Um 4 Punkte verbessert sich ebenfalls der Fraktionsvorsitzende der Grünen Jürgen Trittin, der aktuell die Zustimmung von 40 Prozent der Bürger erhält. Knapp dahinter rangiert Innenminister Hans-Peter Friedrich mit 38 Prozent positiven Bewertungen. Drei Politiker erreichen jeweils 31 Prozent. Außenminister Guido Westerwelle muss dabei im Vergleich zum Februar einen Verlust von 3 Punkten hinnehmen, während sich die Fraktionsvorsitzende von FDP und Linke, Rainer Brüderle und Gregor Gysi, um jeweils 2 Punkte verbessern. Trotz seines Bundespräsidenten-Coups liegt FDP-Vorsitzender Philipp Rösler auch im März abgeschlagen auf dem letzten Platz (21 Prozent), er legt aber gegenüber dem Vormonat leicht zu (+3). 9

13 Wulff-Nachfolge: Zwei Drittel halten Gauck für gute Wahl Das Nachgeben Merkels in der Wulff-Nachfolge hat ihr auch deshalb nicht geschadet, weil der Kandidat in der Bevölkerung überzeugt: Zwei Drittel der Bundesbürger halten Joachim Gauck für eine gute Wahl. Der ehemalige Chef der Stasi-Unterlagenbehörde hat seit seiner Nominierung durch Union, FDP, SPD und Grüne an Rückhalt gewonnen. Er genießt große Zustimmung in den Reihen von Grünen, Piraten, SPD und CDU. Einzig die Anhänger der Linken, die mit Beate Klarsfeld eine eigene Kandidatin ins Rennen schickt, stehen Joachim Gauck mehrheitlich skeptisch gegenüber. Joachim Gauck - eine gute Wahl als Bundespräsident? (+18) 67 (-15) 22 Ja, gute Wahl Nein, keine gute Wahl Frage: Joachim Gauck, der frühere Chef der Stasi-Unterlagenbehörde, wird voraussichtlich neuer Bundespräsident. Ist Joachim Gauck eine gute Wahl als Bundespräsident oder ist er keine gute Wahl? Werte in Klammern: Vergleich zum 19. Februar 2012 Spontan: Kenne ich nicht / kann ich nicht beurteilen / weiß nicht / keine Angabe: 11 (-3) 10

14 Seine Reputation zieht Joachim Gauck aktuell vor allem aus seiner Parteiferne, weniger aus der Zustimmung zu seinen Positionen: 75 Prozent halten ihn für eine gute Wahl, weil er keiner Partei angehört. Ähnlich viele trauen ihm zu, den Parteien seine Meinung zu sagen (71 Prozent). Der frühere Rostocker Pastor gilt damit als Person, der man im Berliner Politikbetrieb wieder vertrauen kann (63 Prozent). Zugute kommt ihm hierbei, dass ihn eine Mehrheit für sympathisch hält (70 Prozent). Die inhaltlichen Positionen von Gauck stoßen bei den Bundesbürgern eher auf ein geteiltes Echo: 40 Prozent signalisieren ihr Einverständnis. Etwa ebenso viele (36 Prozent) geben an, zu einigem, was Gauck zuletzt geäußert hat, eine andere Position zu beziehen. Allerdings ist auch gut ein Drittel (36 Prozent) unsicher, wofür der Nominierte eigentlich steht. Joachim Gauck: Profil Gauck ist eine gute Wahl, weil er keiner Partei angehört Gauck wird den Parteien in Berlin deutlich seine Meinung sagen Stimme eher zu Stimme eher nicht zu Gauck ist mir sympathisch Mit Gauck gibt es in der Berliner Politik wieder jemanden, dem man vertrauen kann Einiges von dem was Gauck zuletzt gesagt hat, sehe ich anders Ich weiß gar nicht genau, wofür Gauck steht Gauck wird von vielen Leuten überschätzt Gauck wird sich schwer tun im Amt, weil ihm die politische Erfahrung fehlt Gauck ist eher ein Präsident für die Ost- als für die Westdeutschen Frage: Ich nenne Ihnen jetzt verschiedene Ansichten über Joachim Gauck. Sagen Sie mir bitte jeweils, ob Sie dieser Aussage eher zustimmen oder eher nicht zustimmen. Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Befürchtungen, Gauck würde derzeit von vielen überschätzt, teilen die Bundesbürger mehrheitlich nicht (60 Prozent). Auch glauben nur wenige (26 Prozent), dass sich der frühere Chef der Stasi-Unterlagenbehörde aufgrund fehlender politischer Erfahrung mit dem Amt schwer tun wird. Dass der ehemalige DDR-Bürger eher ein Präsident für die Ost- als die Westdeutschen sein wird, glaubt nur jeder Sechste (17 Prozent), in den alten Bundesländern (16 Prozent) wird dies noch seltener geäußert als in den neuen (23 Prozent). 11

15 Sonntagsfrage: Union legt, SPD und Grüne verlieren In der politischen Stimmung wirken sich die koalitionsinternen Differenzen der letzten Tage für die Union nicht negativ aus: Wenn die Deutschen bereits am nächsten Sonntag an die Wahlurnen gerufen würden, könnte die Union mit 37 Prozent der Stimmen (+1) rechnen, der beste Wert für sie im ARD- DeutschlandTREND in dieser Legislaturperiode. Ihr Koalitionspartner FDP verharrt mit 3 Prozent dagegen auf dem Niveau des Vormonats und würde damit weiterhin an der 5-Prozenthürde scheitern. Sonntagsfrage zur Bundestagswahl SPD 28 (-1) CDU/CSU 37 (+1) Grüne 14 (-1) Linke 7 ( 0) FDP 3 Sonstige 4 Piraten 7 ( 0) (+1) ( 0) Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Angaben in Klammern: Vergleich zu Februar 2012 Wahl- und Umfrageergebnisse seit der BTW ,2 33,8 37 CDU / CSU 30 34,2 23,0 28 SPD 20 9,8 10 8,7 8,1 0 Aug 05 Sep 05 Okt 05 Nov 05 Dez 05 Jan 06 Feb 06 Mrz 06 Apr 06 Mai 06 Jun 06 Jul 06 Aug 06 Sep 06 Okt 06 Nov 06 Dez 06 Jan 07 Feb 07 Mrz 07 Apr 07 Mai 07 Jun 07 Jul 07 Aug 07 Sep 07 Okt 07 Nov 07 Dez 07 Jan 08 Feb 08 Mrz 08 Apr 08 Mai 08 Jun 08 Jul 08 Aug 08 Sep 08 Okt 08 Nov 08 Dez 08 Jan 09 Feb 09 Mrz 09 Apr 09 Mai 09 Jun 09 Jul 09 Aug 09 Sep 09 Okt 09 Nov 09 Dez 09 Jan 10 Feb 10 Mrz 10 Apr 10 Mai 10 Jun 10 Jul 10 Aug 10 Sep 10 Okt 10 Nov 10 Dez 10 Jan 11 Feb 11 Mrz 11 Apr 11 Mai 11 Jun 11 Jul 11 Aug 11 Sep 11 Okt 11 Nov 11 Dez 11 Jan 12 Feb 12 Mrz 12 14,6 11,9 10,7 14 Grüne Linke 7 Piraten 3 FDP Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? 12

16 Die Opposition im Bundestag kann von den jüngsten Konflikten in der Koalition nicht profitieren. SPD und Grüne geben erneut jeweils 1 Punkt ab. Die Sozialdemokraten kämen aktuell auf 28 Prozent, die Grünen auf 14 Prozent. Die Linke hätte wie im Vormonat 7 Prozent in Aussicht. Die Piraten wären mit 7 Prozent (+1) aktuell im Bundestag vertreten. Alle anderen Parteien kämen zusammen auf 4 Prozent. In den alten Bundesländern erreicht die Union 38 Prozent (+1), die SPD 29 Prozent (-2), die Grünen könnten mit 16 Prozent (+/-0) und die Piraten mit 6 Prozent (+1) rechnen. Die Linke käme in den alten Bundesländern auf 3 Prozent (-1), die FDP auf 4 Prozent (+1). Sonntagsfrage zur Bundestagswahl in West- und Ostdeutschland West Ost SPD 29 CDU/CSU 38 SPD 24 (38) CDU 31 Grüne 9 Grüne 16 Linke 3 Piraten 6 FDP 4 Sonstige 4 Linke 22 FDP 2 Sonstige 4 Piraten 8 Frage: Welche Partei würden Sie wählen, wenn am kommenden Sonntag Bundestagswahl wäre? Grundgesamtheit: Wahlberechtigte Bevölkerung ARD-DeutschlandTREND in Deutschland im Februar / Angaben 2010 in Prozent In den neuen Bundesländern käme die CDU auf 31 Prozent (-2), die SPD auf 24 Prozent (+/-0). Die Linke hätte 22 Prozent in Aussicht (+2), die Grünen 9 Prozent (+/-0). Die Piraten würden 8 Prozent (+/-0) erzielen. Die Sonntagsfrage misst aktuelle Wahlneigungen, kein tatsächliches Wahlverhalten. Sie ermittelt einen Zwischenstand im Meinungsbildungsprozess, der erst am Wahltag abgeschlossen ist. Rückschlüsse auf den Wahlausgang sind damit nur bedingt möglich. Viele Wähler legen sich kurzfristig vor einer Wahl fest. Eine große Bedeutung hat zudem der Wahlkampf mit der gezielten Ansprache von unentschlossenen und taktischen Wählern. 13

17 Nächste Bundesregierung: weiterhin Wunsch nach großer Koalition Angesichts des kritisch bewerteten Koalitionszustands ist das jetzige Bündnis aus Union und FDP alles andere als ein Wunschmodell für die Zeit nach Die Mehrheit der Bundesbürger setzt stattdessen wie schon im vergangenen Herbst große Hoffnungen in die Bildung einer Koalition aus Union und SPD. Eine solche Regierung wäre nach Meinung von 53 Prozent (+2) gut für Deutschland. Einer rot-grünen Bundesregierung können mit 44 Prozent (-3) weniger Bürger etwas abgewinnen. Andere Konstellationen finden deutlich geringere Zustimmung: Ein Viertel glaubt, Schwarz-Grün (25 Prozent; -1) bzw. Schwarz-Gelb (23 Prozent; +3) käme der Bundesrepublik zugute. Den geringsten Zuspruch erntet mit 16 Prozent (-7) eine Ampelkoalition aus SPD, Grünen und FDP. Gute Regierung für Deutschland Sehr gut Gut Weniger gut Schlecht CDU/CSU und SPD (+2) SPD und Grüne (-3) CDU/CSU und Grüne (-1) CDU/CSU und FDP (+3) SPD, Grüne und FDP* (-7) Frage: Wenn Sie einmal an die Zeit nach der nächsten Bundestagswahl denken. Ich nenne Ihnen nun einige mögliche Zusammensetzungen der Bundesregierung. Bitte sagen Sie mir jeweils, ob diese Zusammensetzung Ihrer Meinung nach sehr gut, gut, weniger gut oder schlecht für Deutschland ist bzw. wäre. Angaben in Klammern: Vgl. zum Oktober 2011 / * = Vergleich zu September 2009 Fehlende Werte zu 100%: Weiß nicht / keine Angabe Eine gemeinsame Regierung mit der SPD bewerten Unions-Anhänger zu 69 Prozent positiv und deutlich besser als die Zusammenarbeit mit der FDP (44 Prozent). Aus Sicht der sozialdemokratischen Anhängerschaft wäre ein Bündnis mit den Grünen (81 Prozent) deutlich besser für das Land als eine gemeinsame Koalition mit der Union (54 Prozent). 14

18 Wulff-Affäre: Kein Verständnis für Auszahlung des Ehrensolds Am Mittwoch hat das Bundespräsidialamt positiv über die Auszahlung des so genannten Ehrensolds von jährlich Euro an Christian Wulff entschieden. Die Entscheidung sorgt in der Bevölkerung für massives Unverständnis: 84 Prozent halten die Auszahlung der lebenslangen Altersbezüge an den zurückgetreten Bundespräsidenten für falsch, nur 15 Prozent sehen sie als richtig an. Die ablehnende Haltung zieht sich durch alle Bevölkerungsgruppen und alle Anhängerschaften. Ehrensold für Christian Wulff richtig? (+4) 84 (-1) 15 Richtig Falsch Frage: Der ehemalige Bundespräsident Christian Wulff kann trotz der Umstände seines Rücktritts mit einem Ehrensold von Euro jährlich rechnen. Das hat das dafür zuständige Bundespräsidialamt nach Prüfung des Falls entschieden. Finden sie es richtig, dass Wulff diesen Ehrensold bekommt oder finden Sie das nicht richtig? Weiß nicht / keine Angabe: 1 (-3) 15

19 Streik-Verbot am Frankfurter Flughafen: 53 Prozent finden es richtig Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main hat den seit zwei Wochen anhaltenden Streik der Vorfeldmitarbeiter am Frankfurter Flughafen untersagt. Gut die Hälfte der Bundesbürger (53 Prozent) hält den gerichtlichen Stopp der Streikaktion am größten deutschen Flug für richtig. 40 Prozent betrachten ihn als falsch. Streikverbot am Frankfurter Flughafen Richtig Falsch Frage: Das Arbeitsgericht Frankfurt am Main hat heute den Streik der Vorfeldmitarbeiter am Frankfurter Flughafen untersagt. Der seit knapp zwei Wochen andauernde Arbeitsausstand sei illegal, die Gewerkschaft der Flugsicherung habe mit dem Arbeitsausstand die Friedenspflicht verletzt. Wie stehen Sie dazu: Finden Sie das Streikverbot für die 200 Vorfeldbeschäftigten am Frankfurter Flughafen richtig oder falsch? Weiß nicht / keine Angabe: 7 16

20 Wenig Vertrauen in Russlands Demokratie Auf die bevorstehende Präsidentschaftswahl in Russland blicken die Deutschen mit Skepsis: Als eher demokratisch wollen nur 7 Prozent das politische System Russlands bezeichnen. 86 Prozent vertreten die Ansicht, Russland sei eher nicht (45 Prozent) oder überhaupt nicht demokratisch (41 Prozent). Gleichzeitig erwartet eine große Mehrheit (84 Prozent), dass das Wahlergebnis nicht frei von Manipulationen sein wird. Nur jeder Zehnte (11 Prozent) rechnet mit einem fairen Verlauf der bevorstehenden Abstimmung. Politisches System Russlands (-12) 45 (+17) 41 ( 0) 1 (-7) 6 Sehr demokratisch Eher demokratisch Eher nicht demokratisch Überhaupt nicht demokratisch Frage: Wenn Sie einmal an das politische System in Russland denken: Würden Sie sagen, Russland ist Werte in Klammern: Vergleich zu Dezember 2011 Weiß nicht / kann ich nicht beurteilen / keine Angabe: 7 (+2) Ablauf der Präsidentschaftswahl am 4. März Wahl wird fair ablaufen Ergebnis wird manipuliert werden Frage: Am Sonntag wird in Russland einer neuer Präsident gewählt. Glauben Sie dass die Abstimmung am Wahltag fair ablaufen wird oder gehen Sie davon aus, dass das Ergebnis manipuliert wird? Kann ich nicht beurteilen / ist mir egal / interessiert mich nicht / weiß nicht / keine Angabe: 5 17

21 Kurz vor der Präsidentschaftswahl ist das Misstrauen der Deutschen gegenüber den politischen Verhältnissen in Russland gestiegen: Waren es im Dezember letzten Jahres 24 Prozent, die dem Land jeglichen Anspruch absprachen, demokratisch zu sein, ist der Anteil binnen dreier Monate um 17 Punkte gestiegen. Vertrauen in Wladimir Putin (-11) 41 (+19) 46 (-1) 0 Sehr großes Vertrauen (-11) 7 Großes Vertrauen Wenig Vertrauen Gar kein Vertrauen Frage: Und wenn Sie an den russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin denken. Haben Sie in Putin Angaben in Klammern: Vergleich zu Dezember 2011 Weiß nicht / kann ich nicht beurteilen / keine Angabe: 6 (+4) Auch das Misstrauen gegenüber dem russischen Ministerpräsidenten Wladimir Putin fällt größer aus als noch Ende letzten Jahres. Der aussichtsreichste Kandidat bei der bevorstehenden Präsidentenwahl genießt lediglich bei 7 Prozent der Deutschen großes Vertrauen (-11). Knapp neun von zehn Bundesbürgern (87 Prozent) aber bringen ihm wenig (41 Prozent; -11) bzw. gar kein Vertrauen (46 Prozent; +19) entgegen. -- Richard Hilmer Reinhard Schlinkert 18

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