Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband. des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen:
|
|
- Paul Adler
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e. V. fordert eine Verbesserung des Personalschlüssels in tageseinrichtungen: Die tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen benötigen deutlich mehr Personalressourcen, um die im Sächsischen Bildungsplan beschriebenen Vorgaben in ausreichender Qualität sicher zu stellen. Dazu ist eine schrittweise Verbesserung der Fachkraftausstattung erforderlich. Derzeit gibt es für die Angebote der Kitas im Schulvorbereitungsjahr und den Einsatz von zusätzlichen pädagogischen Fachkräften ausgesprochen verwaltungsaufwändige Ergänzungsfinanzierungen. Diese sind dringend in eine allgemeine Verbesserung des Personalschlüssels zu überführen. Eine solche Verbesserung im garten von derzeit 1 Fachkraft für 13 auf zukünftig 1 : 10, im Bereich der Krippe von 1 : 6 auf 1 : 5 und im Hort von aktuell 1:20 auf 1:16 ist notwendig für eine konsequente Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans. Der PARITÄTISCHE Sachsen hält diese Verbesserung des Personalschlüssels in diesen Bereichen der betreuung für unumgänglich, um den Weg für die engagierte Weiterentwicklung der Qualität in tageseinrichtungen frei zu machen. Dresden, Beate Hennig, Landesgeschäftführerin 1
2 Die Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas sind motiviert, den Sächsischen Bildungsplan mit Leben zu erfüllen. Sie benötigen dazu einen ausreichenden Anteil an kinderfreier Arbeitszeit. Der Sächsische Bildungsplan wurde von den Kita-Trägern und den pädagogischen Fachkräften in den Einrichtungen begrüßt und interessiert aufgenommen. Zugleich haben die Vertreterinnen und Vertreter besonders der freien Träger von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Verwirklichung der Intention des Sächsischen Bildungsplanes und der damit verbundenen neuen Qualität entsprechend Arbeitszeit bindet. Ohne eine darauf ausgerichtete und damit eine zu verbessernde Fachkraftausstattung ist eine zuverlässige kontinuierliche Bildungsqualität kaum realisierbar. Die im Auftrag des PARITÄTISCHEN Sachsen durchgeführte Untersuchung zum Abgleich von gesetzlich festgelegten Aufgaben und Zielen und den vorhandenen Personal- und Zeitressourcen in den Kitas seiner Trägerorganisationen hatte das Ziel, dieser Diskussion eine empirische Grundlage zu geben (Vgl. Cramer, M. u.a.: Abschlussbericht Was braucht die Kita zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans? Eine Untersuchung zum Abgleich von gesetzlich festgelegten Aufgaben und Zielen und den vorhandenen Personal- und Zeitressourcen in Sächsischen tageseinrichtungen, Dresden 2007). Im Ergebnis der Untersuchung wurde deutlich, dass die Erzieherinnen und Erzieher der befragten Kitas motiviert sind, den Sächsischen Bildungsplan mit Leben zu erfüllen, dass jedoch die vorhandenen Personal- und Zeitressourcen insgesamt für die Erfüllung der gesetzlich vorgegebenen Ziele nicht ausreichen. Es fehlt Zeit für die regelmäßige Reflexion und Dokumentation der Entwicklungsprozesse von n, die Entwicklungs- und Beratungsgespräche mit den Eltern, die Zeit für Planung und Auswertung der pädagogischen Arbeit im Fachkräfteteam, die Kooperationsgestaltungen für den Übergang zur Grundschule, sowie für die Vor- und Nachbereitung der Projekte und weiterer pädagogischer Aktivitäten. Die bisher organisierten Schließtage in den Einrichtungen und die hohe Motivation über die bezahlte Anstellung hinaus können keine stabile Basis sein, um die Verwirklichung der Bildungsziele kontinuierlich zu sichern. Tabelle 1: freie Arbeitszeit freie Arbeitszeit ist Zeit für Dokumentation und Reflexion von Beobachtungen der Entwicklungsprozesse der Entwicklungsgespräche mit den Eltern Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Fachkraft, Zeit für Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit Planung und Reflexion im Team Kommunikation mit anderen Institutionen wie zum Beispiel den Grundschulen, Teilnahme an einrichtungs- und trägerübergreifenden Arbeitskreisen und Fachgruppen Summe Notwendiger Zeitanteil pro Fachkraft nach Einschätzung der befragten Kitas 132 Stunden/Jahr 44 Stunden/Jahr 75 Stunden/Jahr (1,5 Stunden/Woche an 50 Wochen/Jahr.) 50 Stunden/Jahr (1,0 Stunden/Woche an 50 Wochen/Jahr.) 19 Stunden/ Jahr (Schätzung nach Praxiserfahrung.) = 320 Stunden/Jahr (bei 40 Stunden/ = 40 Tage/Jahr Woche Arbeitszeit) 2
3 Der ermittelte kinderfreie Arbeitszeitanteil liegt noch unter der Empfehlung der Bertelsmann-Stiftung aus dem Jahr 2006 in Höhe von 20% der Wochenarbeitszeit (42 Arbeitstage bei einer Nettoarbeitszeit von 209 Arbeitstagen/Jahr). Der im Sächsischen Gesetz zur Förderung von n in Tageseinrichtungen (SächsKitaG) festgelegte Personalschlüssel deckt in der Praxis nach Berücksichtigung der Zeiten für gesetzliche Feiertage, Urlaub, Erkrankung/Kuren und Fortbildung die geforderte Erzieher/in Kind - Relation nicht ab. Durch die zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans erforderliche kinderfreie Arbeitszeit wird die von den n und ihren Eltern erlebbare Erzieher/in Kind Relation noch einmal deutlich ungünstiger. In den befragten Kitas von Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN Sachsen entspricht die netto der Erzieher/innen inklusive der Zeit für Fortbildung annähernd der Nettoarbeitszeit, von der im öffentlichen Dienst gemäß VwV Kostenfestlegung 2005 vom ohne die Anrechnung von Fortbildung ausgegangen wird. Tabelle 2: Die Berechnung der nach dem aktuell festgelegten Personalschlüssel: brutto (365 Tage) abzüglich der Wochenenden (104 Tage) abzüglich der Zeiten für gesetzliche Feiertage, Urlaub, Erkrankung/Kuren, ganztägige Dienstbefreiung (52 Tage) = netto (209 Tage) Berechnung der Arbeitszeit ausgehend von 40 Stunden/Woche brutto gemäß 12 SächsKitaG netto gemäß VwV Kostenfestlegung 2005 Krippe 1 Erzieher/in : 6 1 Erzieher/in : 7,5 garten 1 Erzieher/in : 13 1 Erzieher/in : 16,25 Hort 1 Erzieher/in : 25 netto und Abzug kinderfreier Arbeitszeit (38 Tage) 1 Erzieher/in : 9,2 1 Erzieher/in : 30,7 Für die weitere Entwicklung des Personalschlüssels in den sächsischen tageseinrichtungen sind perspektivisch die europäischen Qualitätsmaßstäbe und die daraus abgeleiteten aktuellen wissenschaftlichen Forderungen zur Absicherung gelingender Bindungs- und Bildungsprozesse von n in den Blick zu nehmen. Ausgehend von den Empfehlungen des europäischen betreuungsnetzwerks zeigt Prof. Dr. Fthenakis die notwendige für die einzelnen Altersgruppen von n auf 3
4 (Vgl. Fthenakis, W. E. 2003, in: Auf den Anfang kommt es an! Perspektiven zur Weiterentwicklung des Spektrums der Tageseinrichtungen für in Deutschland, Seite 75 ff.). Der Vergleich mit dem aktuellen Personalschlüssel gemäß 12 SächsKitaG zeigt den Entwicklungsbedarf für den Freistaat Sachsen deutlich auf. Tabelle 3: Abgleich der nach europäischer Empfehlung und nach SächsKitaG: Empfehlung des europäischen betreuungsnetzwerks 1996, die aktuellen Forderungen von Prof. Dr. Fthenakis eingeschlossen Alter der Erzieher/in - Relation 0 bis 24 Monate 1 : 3 24 bis 36 Monate 1 : 3 bis 5 36 bis 48 Monate 1 : 5 bis 8 48 bis 60 Monate 1 : 6 bis 8 Personalschlüssel gemäß 12 SächsKitaG Alter der Erzieher/in - Relation Krippe 1 : 6 garten 1 : 13 Hort 1 : 20 Um den landesgesetzlich verankerten Sächsischen Bildungsplan in den tageseinrichtungen nachhaltig zu implementieren ist die Verbesserung des Personalschlüssels erforderlich. Dies hat einen höheren Bedarf vor allem an staatlichen Mitteln zur Folge. Der PA- RITÄTISCHE Sachsen geht deshalb davon aus, dass diese Entwicklung nur schrittweise erfolgen kann. Im ersten Schritt geht es darum, den Sächsischen Bildungsplan in den Einrichtungen zu implementieren, ohne dass sich dadurch die von n und ihren Eltern im Alltag der Einrichtungen erlebbare Erzieher/in Kind Relation verschlechtert. Die nach der netto der Erzieher/innen berechnete soll in Krippe, garten und Hort jeweils gleich bleiben, nach dem die notwendige kinderfreie Arbeitszeit in Ansatz gebracht wurde. 4
5 Tabelle 4: Entwicklung eines verbesserten Personalschlüssels Berechnung der Arbeitszeit ausgehend von 40 Stunden/Woche Krippe SächsKitaG Krippe erster Verbesserungsschritt garten - SächsKitaG vom garten erster Verbesserungsschritt Hort - SächsKitaG Hort erster Verbesserungsschritt Gesetzlich festgelegte berechnet nach brutto gemäß 12 SächsKitaG 1 Erzieher/in : 6 1 Erzieher/in : 5 1 Erzieher/in : 13 1 Erzieher/in : 10 1 Erzieher/in : 16 netto gemäß VwV Kostenfestlegung Erzieher/in : 7,5 1 Erzieher/in : 6,25 1 Erzieher/in : 16,25 1 Erzieher/in : 12,5 1 Erzieher/in : 25 netto und Abzug kinderfreier Arbeitszeit (40 Tage) 1 Erzieher/in : 9,2 1 Erzieher/in : 7,7 1 Erzieher/in : 15,4 1 Erzieher/in : 30,7 1 Erzieher/in : 24,6 Dies bedeutet für die einzelnen Altersgruppen der : 1. Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der im Alter von der Vollendung des 3. Lebensjahrs bis zum Schuleintritt von 1 : 13 auf 1 : Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der im Alter bis zu drei Jahren von 1 : 6 auf 1 : 5 3. Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der Hortkinder von 1:20 auf 1:16 Durch die Verbesserung des Personalschlüssels wird die kinderfreie Arbeitszeit zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans in allen Altersgruppen ermöglicht und dabei die gegenwärtige - der verfügbaren Nettoarbeitszeit annähernd beibehalten bzw. in der Altersgruppe ab Vollendung des 3. Lebensjahrs etwas höher. Letzteres ist im Hinblick auf den Aufwand für das Schulvorbereitungsjahr sinnvoll. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen wären nicht mehr vor die Wahl gestellt, sich für die konsequente Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans oder für die Beibehaltung der zu entscheiden. Der PARITÄTISCHE Sachsen hält die Verbesserung des Personalschlüssels für erforderlich, um den Weg für die engagierte Weiterentwicklung der Erziehungs- und Bildungsqualität in den Kitas frei zu machen. 5
Fachkraft-Kind-Relation
1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen
MehrFachkraft-Kind-Relation
1 Weil Kinder Zeit brauchen für einen besseren Personalschlüssel in Sachsens Kitas Ein Positionspapier der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege im Freistaat Sachsen In Sachsens Kindertageseinrichtungen
MehrGesetz und Wirklichkeit
Gesetz und Wirklichkeit Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Berliner Kitas Roland Kern, DaKS, 14.1.16 Begriffe, Begriffe Personalschlüssel Ausstattung der Kita mit Personal aufgrund der gesetzlichen
MehrPersonalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten
Personalschlüssel und die damit verbundene inhaltliche Gestaltung der Arbeitszeiten in Kindertagesstätten Personalrichtwerte 2010-2013 gelten auf der Grundlage des Gesetzes zur Einführung der beitragsfreien
MehrGute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla. Potsdam, 12. März 2014
Gute KiTa (?) im Land Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe Kathrin Bock-Famulla Potsdam, Gute KiTa in Brandenburg Situation und Handlungsbedarfe I. Gute KiTa was ist das? II. Rahmenbedingungen in
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hamburg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 23,5% und für die Kitas 23,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=19 Trägervertreter/innen
MehrLIGA- Fachtagung 11. Januar Herzlich Willkommen
LIGA- Fachtagung 11. Januar 2012 Herzlich Willkommen LIGA- Fachtagung 11. Januar 2012 Ableitung von Personalschlüsseln aus dem aktuellen KiföG Positionen der LIGA der Spitzenverbände der Freien Wohlfahrtspflege
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Thüringen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 34,6% und für die Kitas 24,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=38
MehrBildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen. ver.di-bundesverwaltung, Harald Giesecke
Bildung ist mehr wert - Gute Bildung braucht qualitativ hochwertige Rahmenbedingungen 1 Bildung ist mehr wert Inhalt Projekt Bildung realisieren Untersuchung des Paritätischen Wohlfahrtsverbandes Sachsen
MehrGesetz und Wirklichkeit
Gesetz und Wirklichkeit Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Berliner Kitas Roland Kern, DaKS, 14.1.16 Begriffe, Begriffe Personalschlüssel Ausstattung der Kita mit Personal aufgrund der gesetzlichen
MehrLIGA Fachforum am
LIGA Fachforum am 09.06. Die Neufassung des Thüringer Kindertageseinrichtungsgesetzes wird den Qualitätsanforderungen an eine Kindertageseinrichtung nicht gerecht. Dazu bedarf es eines politischen Willens
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Mecklenburg-Vorpommern Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 29,2% und für die Kitas 23,3%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Baden-Württemberg Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 35,1% und für die Kitas 31,7%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrErhebung über die zeitliche Nutzung der Berliner Kindertageseinrichtungen. Präsentation für den LEAK. 1. Dezember 2014
Erhebung über die zeitliche Nutzung der Berliner Kindertageseinrichtungen Präsentation für den LEAK 1. Dezember 2014 1 Ergebnisse Untersuchungsergebnis: Mittelwerte der Anwesenheitszeiten (metrisch) Altergruppe
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Sachsen-Anhalt Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 44,6% und für die Kitas 24,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrPersonalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kitas
Personalschlüssel und Fachkraft-Kind-Relation in Kitas Berechnungen anhand eines Beispiels Die Delfingruppe befindet sich in einer Einrichtung mit festen Gruppen und einem halboffenen Konzept. Die Kinder
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bremen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 21,0% und für die Kitas 28,6%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=13 Trägervertreter/innen
MehrBernhard Eibeck GEW Hauptvorstand. Vortrag
Bernhard Eibeck GEW Hauptvorstand Den Jahren des quantitativen Ausbaus müssen die Jahre der Qualität folgen. Argumente und Forderungen für ein Bundesqualitätsgesetz für Kindertageseinrichtungen Vortrag
MehrAuswertung Qualitätserhebung Kindertagesstätten
Auswertung Qualitätserhebung Kindertagesstätten Fachtag Markt der Möglichkeiten am 17.11.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundlagen/Auftrag Herangehen - Qualitätserhebung - Auswertung wesentliche
MehrKECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern. Seite 1
KECK: Kommunale Entwicklung Chancen für Kinder KOMPIK: Kompetenzen und Interessen von Kindern Seite 1 I. Das Projekt KECK Seite 2 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein gelingendes Aufwachsen
MehrEmpfehlung. der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen
Empfehlung der Stadt Leipzig für eine Konzeptgliederung einer Trägerkonzeption im Leistungsbereich Kindertageseinrichtungen Stand: Juni 2014 Der Träger beschreibt die grundsätzliche fachliche Ausrichtung
MehrDie Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017)
Die Bildungsinitiative Haus der kleinen Forscher Zahlen und Fakten (Stand: 30. Juni 2017) Die gemeinnützige Stiftung Haus der kleinen Forscher engagiert sich für gute frühe Bildung in den Bereichen Mathematik,
Mehr1 ländermonitor frühkindliche bildungssysteme indikatoren
in KiTas 01.03.2009 Der für jedes Bundesland ausgewiesene und der von der Bertelsmann Stiftung empfohlene sind rechnerische Größen. Sie geben Auskunft über den Personalressourceneinsatz, und zwar indem
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Nordrhein-Westfalen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 27,9% und für die Kitas 24,0%. Aus dem Bundesland Nordrhein- Westfalen erhielt
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Hessen Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 33,2% und für die Kitas 22,9%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt N=102 Trägervertreter/innen
Mehrmehr personal mehr zeit! freier zugang für alle kinder ausreichend platz Qualität im Ganztag Berliner Bündnis
www.qualitaet-im-ganztag.de Berliner Bündnis Qualität im Ganztag mehr personal mehr zeit! Bildungserfolg braucht ausreichend Fachkräfte freier zugang für alle kinder bis 16 Uhr auch in den Ferienzeiten
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Bayern Rücklauf Der Rücklauf aus dem Bundesland Bayern betrug für die Träger 47,9% und für die Kitas 53,5%. Insgesamt erhielt das Projektteam
MehrBundespressekonferenz
Bundespressekonferenz Mittwoch, den 29.Oktober 2014 Erklärung von Arbeiterwohlfahrt Bundesverband e.v. Deutscher Caritasverband e.v. Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Hauptvorstand Deutschland braucht
MehrAnrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten
Landesverband der Volkshochschulen Niedersachsens e. V. Anrechnung von Fort- und Weiterbildungsangeboten Verzahnung von (VHS) Bildungsangeboten mit einem Hochschulstudium am Beispiel von vhsconcept & BA
MehrArbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita. Kurzfassung der Untersuchung
1 Arbeitszeitbedarf für die mittelbare pädagogische Arbeit einer Erzieherin in der Kita Kurzfassung der Untersuchung Auftrag nach QVTAG Punkt 3.13. 2 Verpflichtung der Qualitätsvereinbarung Tageseinrichtung
MehrLandtag Brandenburg Petitionsausschuss Postfach Potsdam. Sehr geehrte Abgeordnete,
Landtag Brandenburg Petitionsausschuss Postfach 60 10 64 14410 Potsdam Sehr geehrte Abgeordnete, 13.08.2012 wir wenden uns heute an Sie, den Petitionsausschuss des Landtages Brandenburg, mit der Bitte,
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA für Schleswig-Holstein Rücklauf Der Rücklauf betrug für die Träger 32,0% und für die Kitas 38,4%. Insgesamt erhielt das Projektteam von insgesamt
MehrGemeinsamer Orientierungsrahmen. Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs. Bremen, 19./
Gemeinsamer Orientierungsrahmen für die Bildung in Kindertagesbetreuung und Grundschule im Land Brandenburg- GOrBiKs Bremen, 19./20.02.2009 Gefördert als BLK-Programm vom 01.02.2005-31.12.2006 Implementierungs-
MehrSprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas
Sprachfördermaßnahmen in Hamburger Kitas Fachgespräch Bille-Netz am 3. Juni 2013 Intensivierte Sprachförung Einsatz zusätzlicher Mittel für intensivierte Sprachförderung in Kitas seit ca. 2003: Teilnahmequote:
Mehr21 Pädagogische Fachkräfte
Empfehlungen des PARITÄTISCHEN Sachsen-Anhalt zur Umsetzung des neuen Kinderförderungsgesetzes Sachsen-Anhalt hier Stand 19. März 2013 Der Gesetzestext: (1) Die Betreuung, Bildung, Erziehung und Förderung
MehrKOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause
KOMPIK Kompetenzen und Interessen von Kindern IFP-Projektgruppe KOMPIK Toni Mayr, Christina Bauer & Martin Krause Referent: Martin Krause München, 26. Juni 2013 1. Allgemeines zur Beobachtung Seite 2 Beobachtung
MehrKITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG
KITA-BETREUUNG IN BRANDENBURG Mehr Qualität in unseren Kitas was wir dafür tun Unser Wort gilt. Regieren für das ganze Land Mit dem Gesicht zu den Menschen. Liebe Eltern, liebe Großeltern, Ihnen wie auch
MehrKinder brauchen gute Ganztagsschulen
Kinder brauchen gute Ganztagsschulen Pressegespräch des Berliner Bündnisses Qualität im Ganztag 26.4.2016 Das Bündnis Im Berliner Bündnis Qualität im Ganztag haben sich zusammengeschlossen: Eltern Landeselternausschuss
MehrAusbildung zur Fachkraft für Kindertageseinrichtungen Halbjahreskonferenz Magdeburg, Referat 43/Kinder 1
Ausbildung zur Fachkraft für Kindertageseinrichtungen Halbjahreskonferenz Magdeburg, 08.06.2016 08.06.2016 Referat 43/Kinder 1 Umfang der Ausbildung am Lernort Kindertageseinrichtung Insgesamt mind. 2.400
MehrFORSCHERIXA. Projekt Natur-Wissen schaffen Praxisnahe Materialien 1 PRAXISNAHE MATERIALIEN NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG
FORSCHERIXA NATURWISSENSCHAFTEN UND TECHNIK IN DER ELEMENTAREN BILDUNG Projekt Natur-Wissen schaffen Praxisnahe Materialien Inhalt 1 Praxisnahe Materialien 2 Publikationsreihe Natur-Wissen schaffen 3 Bestellungen
MehrGemeinde Flintbek Flintbek, Der Bürgermeister 10.4/ Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage
Gemeinde Flintbek Flintbek, 11.10.2012 Der Bürgermeister 10.4/10.5 - Öffentlicher Teil - Sitzungsvorlage TOP 4 Personalkonzept der Gemeindekindertagesstätte Ich & Du Zu beteiligende Gremien: Ausschuss
MehrLernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen
Lernort Praxis Regionalkonferenz am 04.Juli 2014 länderspezifische Situation: Sachsen Wie ist die aktuelle Ausbildungssituation in Sachsen? Entwicklung der Anzahl der Fachschulen mit Fachrichtung Sozialpädagogik
MehrVernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter
Vernetzung früher Förderung mit der Bildung, Erziehung und Betreuung im Vorschulalter Artikel 6 Abs. 2 Grundgesetz Pflege und Erziehung der Kinder sind das natürliche Recht der Eltern und die zuvörderst
MehrSPB als Arbeitsmittel
Frage 3b) Sehen Sie sich durch Ihre Teilnahme am Curriculum in die Lage versetzt, die Inhalte des SBP in die KitaPraxis umzusetzen? Begründen Sie bitte kurz Ihre Meinung. Verständnis zum Bildungsauftrag
MehrAbschlussbericht. Was braucht die Kita zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans?
Abschlussbericht Was braucht die Kita zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans? Eine Untersuchung zum Abgleich von gesetzlich festgelegten Aufgaben und Zielen und den vorhandenen Personal - und Zeitressourcen
MehrEckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen
Eckpunkte zur Durchführung der externen Evaluation der Qualität in Hamburger Kindertageseinrichtungen Präambel Mit der Vorlage der überarbeiteten Hamburger Bildungsempfehlungen für die Bildung und Erziehung
MehrWILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA
WILLKOMMEN AUF DER HOMEPAGE DES KINDERHAUSES WILMA UND DEM HORT DER 56. GRUNDSCHULE. Beide Einrichtungen liegen im Dresdner Stadtteil Trachau. Unsere Aufgabe ist es, die Eltern bei der Erziehung Ihrer
MehrPräambel. 1 Geltungsbereich
Satzung der Stadt Schneeberg über die Erhebung von Elternbeiträgen in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege (Elternbeiträge Kita) vom 21.10.2016 Präambel Auf Grund von 4 der Gemeindeordnung
MehrSusanne Viernickel & Stefanie Schwarz Gefördert von der Max-Träger-Stiftung
Schlüssel zu guter Bildung, Erziehung und Betreuung - Wissenschaftliche Parameter zur Bestimmung der Fachkraft-Kind-Relation - Susanne Viernickel & Stefanie Schwarz Gefördert von der Max-Träger-Stiftung
MehrLeitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern
Leitfaden zur Elternarbeit zwischen den kommunalen Kindertageseinrichtungen des Eigenbetriebes Kindertageseinrichtungen Dresden und den Eltern Präambel Eltern und Erzieher tragen eine gemeinsame Verantwortung
MehrFRL Innovationsprozesse Kitas. Richtlinie
Richtlinie des Sächsischen Staatsministeriums für Soziales zur Förderung von Innovationsprozessen in Kindertageseinrichtungen und in der Kindertagespflege Vom 30. Juli 2008 Teil 1 1 Zuwendungszweck und
MehrEin Modell zur Verwaltung der. Jahres-Arbeitszeitkonten. für Lehrerinnen und Lehrer
Ein Modell zur Verwaltung der Jahres-Arbeitszeitkonten für Lehrerinnen und Lehrer Das gp- Untis Anwendertreffen im Mai 2007 Folie 1 / 13 Zielsetzungen Vergleichbarkeit der Lehrerarbeitszeit Erfassung unterrichtsfremder
MehrKindertagesstätten - Berliner Entwicklung
Kindertagesstätten - Berliner Entwicklung 1 1996 erstes Berliner Kitagesetz die seit 1978 bestehenden Personalstandards werden festgeschrieben Einführung Anmeldeverfahren (Bedarfsprüfung) Unterscheidung
MehrKindertageseinrichtungen auf dem Weg
Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion
MehrBessere Lebens- und Bildungsbedingungen für alle Kinder in Brandenburgs KiTas
Bessere Lebens- und Bildungsbedingungen für alle Kinder in Brandenburgs KiTas Gute Rahmenbedingungen durch eine wirksame Finanzierung strukturell verankern Zentrale Ergebnisse des Simulationsprozesses
MehrBerlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE
Berlin im Ländervergleich Ergebnisse aus dem Ländermonitoring FBBE, Forschungsverbund DJI/TU Dortmund 1 Gliederung 1. Das Ländermonitoring: Idee, Veröffentlichungen und Aufbau 1.1 Was ist das Ländermonitoring?
MehrFrage 1: Wie viele Kinder werden jeweils in den städtischen Kindertagesstätten in Krabbelgruppen, Kindergärten und Horten pro Gruppe betreut?
Bürgermeister Wolfgang Glenz Postfach 11 10 61 64225 Darmstadt Wissenschaftsstadt ~ Darmstadt.ci Frau Stadtverordnete Monika Bradna Pallaswiesenstraße 40 64293 Darmstadt Bürgermeister Wolfgang Glenz Neues
MehrDas Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert
Das Kindertagesstättengesetz in Rheinland-Pfalz wird novelliert ver.di fordert eine deutliche Verbesserung der Fachkraft-Kind-Relation Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Dr. Katarina
MehrLiteraturhinweise für die Arbeit an diesem Thema:
6.2.9 Zusammenarbeit mit den Eltern Literaturhinweise für die Arbeit an diesem Thema: Handbuch für Kindertagesstätten in der EKHN (Lila Ordner), Dimension 6 EKHN, Ordnung für die Tageseinrichtungen für
MehrAuswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA Bundesweite Auswertungen
Auswertungen der Einrichtungsstrukturen des Projektes AQUA Bundesweite Auswertungen Rücklauf Im Projekt AQUA fand nach einer Pilotstudie im Frühjahr 2012, die dazu diente, die Erhebungsinstrumente im Feld
MehrPädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS)
Pädagogisches Institut für Elementarpädagogik Stuttgart (PIEKS) Fortbildung im Rahmen der Nachqualifikation für Fachkräfte nach 7, Abs. 2 KiTaG Die Änderung des Fachkräftekatalogs, gemäß dem Kindertagesbetreuungsgesetz
MehrVereinbarung über die Teilnahme am Kita-Plus-Programm in den Jahren 2016 bis 2019
Vereinbarung über die Teilnahme am Kita-Plus-Programm in den Jahren 2016 bis 2019 Zwischen der Freien und Hansestadt Hamburg, vertreten durch die Behörde für Arbeit, Familie, Soziales und Integration (im
MehrLOUISE - Haus für Kinder, Jugendliche und Familien -
Unser Träger Malwina e.v. seit 1990 sozialraum- und lebensweltorientierte Arbeit für Kinder, Jugendliche, Familien und sozial benachteiligte Menschen, vorwiegend im Stadtteil Dresden- Neustadt breite Angebotspalette
MehrAktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung. Konzept, Bedarfe, Planung
Hansestadt Lüneburg Dezernat V Bildung, Jugend und Soziales Aktuelle Entwicklungen Frühkindliche Bildung Konzept, Bedarfe, Planung 19.06.17 Vorstellung Stadtelternrat als Rahmenplan für die städtischen
MehrGute KiTa braucht Führung und Leitung! Reformperspektiven der Bertelsmann Stiftung. Kathrin Bock-Famulla, Anne Münchow und Eva Strunz 07.
Gute KiTa braucht Führung und Leitung! Reformperspektiven der Bertelsmann Stiftung Kathrin Bock-Famulla, Anne Münchow und Eva Strunz 07. März 2017 Inhalte Führung und Leitung von KiTas in Deutschland Fachpolitische
MehrHerzlich Willkommen zum. Netzwerktreffen 2017
LOPS-K Herzlich Willkommen zum Netzwerktreffen 2017 Lernort Praxis Sachsen LOPS-K Begrüßung durch Herrn Matthias Steindorf (Bereichsleiter Soziale Arbeit und Bildung, PARITÄTISCHER Sachsen) LOPS-K: Begrüßung
MehrWas kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt
Was kann ein Kita-Qualitätsgesetz leisten? Überlegungen zur Konferenz Aufwertung der Erziehungsberufe Jetzt Am 18. April 2015 in Kassel Dr. Rosemarie Hein, MdB Woran messen wir die Qualität der frühkindlichen
MehrDie Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen. Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen
Die Ausbildung von Sozialassistentinnen in Sachsen Assistenzberufe in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen E ntw eder m an hat s oder m an hat s nicht. Intentionen des Schulversuchs in Sachsen Einführung
MehrGesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas
Gesund aufwachsen Umsetzung von Gesundheitszielen in Kitas Gesunde Kita für alle! Berlin, 23.Februar 2010 Silke Meyer (externe Koordinatorin, Sächsische Landesvereinigung für Gesundheitsförderung e.v.)
MehrFaire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn
Faire Chancen für alle Kinder Das Projekt KECK/KOMPIK in der Stadt Heilbronn Christina Kruse, Sonja Fischer IFP-Fachkongress, 26. Juni 2013 Seite 1 KECK und KOMPIK unterstützen Kommunen und Kitas für ein
MehrBewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher
Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Die Bewertungskriterien beschreiben, wie ein Haus der kleinen Forscher r von innen aussieht. Alle Einrichtungen in Deutschland haben die
Mehrfrüh unterwegs für gute kita! Frühkindliche Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Handlungsziele für Brandenburg
früh unterwegs für gute kita! Frühkindliche Bildung weiterentwickeln und finanziell sichern Handlungsziele für Brandenburg Mit der Unterzeichnung der gemeinsamen Bund-Länder-Erklärung zum Zwischenbericht
MehrBILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN. Astrid Glückstein Erz.10
BILDUNGS- UND LERNGESCHICHTEN Astrid Glückstein Erz.10 GLIEDERUNG 1. Herkunft und Geschichte der Bildungs- und Lerngeschichten 2. Begriffsklärung Bildungs- und Lerngeschichten 2.1Bildungs- und Lerngeschichten
MehrWie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule
Planung Pädagogischer Tag Wie sieht die Umsetzung aus? - Beispiel zur Gestaltung einer Willkommenskultur zur Erleichterung des Übergangs Kita - Grundschule Mögliche Ausgangslage: Auslöser für den Pädagogischen
MehrFachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung
Fachforum I: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Fachtagung Bildung in Deutschland 2012, 27.06.2012, Berlin Thomas Rauschenbach/Mariana Grgic, Deutsches Jugendinstitut Frühkindliche Bildung,
MehrVielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen
Vielfalt der frühkindlichen Bildung, Erziehung und Betreuung 9 ausgewählte Thesen Dortmunder Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik, Dr. Matthias Schilling Fachforum: Kinder- und Jugendhilfe in
MehrErzieherinnen verdienen mehr!
Bernhard Eibeck GEW-Hauptvorstand Erzieherinnen verdienen mehr! Hintergründe zu den Tarifverhandlungen Sozial- und Erziehungsdienst 2015 Gesellschaftliche Bedeutung Finanzierung und notwendige Investitionen
MehrKOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG
www.barnim.de KOMMUNALE ASPEKTE ZUM AUFBAU EINES BILDUNGSMONITORINGS IM BEREICH DER FRÜHKINDLICHEN BILDUNG, BETREUUNG UND ERZIEHUNG NETZWERKTREFFEN 13.07.2016 Musterort, XX. Monat 20XX Seite 1 INHALT Grundherangehen
MehrÖffentliche Anhörung zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten
Öffentliche Anhörung zur Verbesserung des Ausbaus und der Qualität der Kindertagesstätten vom Ausschuss für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Deutscher Bundestag Stellungnahme Kathrin Bock-Famulla
Mehrin der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014
Satzung über die Nutzung und die Finanzierung der Plätze der Kindertagesförderung in der Hansestadt Rostock (KiföG-Satzung) in der Fassung vom 2. April 2014 Die Neufassung berücksichtigt die a) Satzung
MehrWas können Erzieherinnen tatsächlich leisten? Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin
Was können Erzieherinnen tatsächlich leisten? Susanne Viernickel Alice Salomon Hochschule Berlin Erzieherinnen unter Druck vielfältige Anforderungen Umsetzung der Bildungsprogramme Aufbau einer persönlichen,
MehrMitgliederversammlung Finanz- und Sachbericht
Mitgliederversammlung 2016 Finanz- und Sachbericht Tagesordnung 1. Begrüßung und Feststellung der Beschlussfähigkeit 2. Der Aufsichtsrat berichtet aus seiner Arbeit 3. Finanzbericht 2015 - wie steht der
MehrName und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum)
Name und Anschrift des Kindergartens/ der Kindertagesstätte (ggf. Stempel) (Ort, Datum) Kreisausschuss des Wetteraukreises Fachbereich Jugend, Familie und Soziales Fachstelle Jugend, Bildung, Betreuung
MehrPersonalausstattung der Berliner Grundschulen
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft Landesverband Berlin Pressematerial zum Hintergrundgespräch am Freitag, 2. Juni 2017 Personalausstattung der Berliner Grundschulen In den Entwürfen für die Verwaltungsvorschriften
MehrDurchführungszeitraum: bis
Dieses Projekt wird mit Mitteln des Europäischen Sozialfonds durch das Programm Inklusion durch Enkulturation des Niedersächsischen Kultusministeriums gefördert. Durchführungszeitraum: 01.09.2013 bis 31.08.2015
MehrProf. Ludger Pesch. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung
Prof. Öffnung der Institution Kita nach außen und die Bedeutung für die pädagogische Ausbildung Kongress Invest in Future, 26. 09. 2017 1 Mein (fachlicher) Hintergrund: - Professor für Erziehungswissenschaft/
Mehr1. Gesetzliche Grundlagen Betriebskosten als Grundlage für die Ermittlung Aufbringen der Betriebskosten 1
Inhaltsverzeichnis Seite 1. Gesetzliche Grundlagen 1 2. Betriebskosten als Grundlage für die Ermittlung 1 der Elternbeiträge 3. Aufbringen der Betriebskosten 1 3.1 Grundlagen für die Elternbeitragsberechnung
MehrWie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher. Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen
Wie passt das zusammen? Bildungs- und Lehrpläne der Länder und das Haus der kleinen Forscher Am Beispiel des Landes Nordrhein-Westfalen Worum geht s? Jedes Bundesland hat eigene Bildungs- und Lehrpläne.
MehrAntworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 des Bundesverbandes der Familienzentren e.v.
Antworten von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Sachsen-Anhalt auf die Wahlprüfsteine zur Landtagswahl 2016 des Bundesverbandes der Familienzentren e.v. I. Wir als BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN wollen in der nächsten Legislatur
MehrElternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg. Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1
Elternbefragung zur Qualität der Kinderbetreuung in der Landeshauptstadt Magdeburg 2007 Donnerstag, 6. September 2007 Folie 1 Ziele der Befragung Ermittlung von Elternwünschen bezüglich der Qualität der
MehrVEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Konzeption Kinderkrippe Ruländer Hof Pädagogische Ziele 2 Altersgruppe, Einzugsgebiet 3 Platzzahl 3 Öffnungszeiten, Schließungstage
MehrKita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten
Kita und Schule im Dialog mathematische und naturwissenschaftliche Bildung gemeinsam gestalten Prof. Dr. Annette Schmitt Prof. Dr. Günter Mey Manuela Kraft Anja Schwentesius Steffi Wolf Fachbereich Angewandte
MehrMein Sprachlerntagebuch
Mein Sprachlerntagebuch Mein Sprachlerntagebuch Ablauf 1. Die Erarbeitung und Erprobung 2. Prinzipien, Ziele, Aufbau und Inhalt 3. Einblicke in das Sprachlerntagebuch 4. Häufig gestellte Fragen 1. Die
MehrSächsischer Landtag Drucksache 5/ Wahlperiode
Sächsischer Landtag Drucksache 5/7281 5. Wahlperiode Gesetzentwurf der Fraktion DIE LINKE Titel Gesetz zur Weiterentwicklung von Kindertageseinrichtungen in Sachsen sowie zur Sicherung der Inklusion (Sächsisches
MehrGemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS)
Prof. Dr. Angelika Speck-Hamdan Sonja Dollinger Eva Odersky 13.7.2012: Runder Tisch zum Thema: Gemeinsame Lernumgebungen für Kindergarten- und Grundschulkinder (LuKS) LuKS Unsere Bezugspunkte Art. 15 BayKiBiG
MehrQualifikation für Kleinkindpädagogik
Qualifikation für Kleinkindpädagogik Seminarreihe 2015 Professionell arbeiten mit Kindern unter 3 Jahren Qualifizierung für Kinderpfleger/innen Qualifizierte Kleinkindpädagogik Der fachliche Anspruch an
MehrOrientierungshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen
Orientierungshilfe zur Erstellung einer pädagogischen Konzeption für Kindertageseinrichtungen - Stand Oktober 2015 - Gesetzliche Grundlagen Seit der Novellierung des Sozialgesetzbuch (SGB) VIII im Jahr
MehrSchwerpunkt-Kitas Sprache & Integration. Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick
Schwerpunkt-Kitas Sprache & Integration Alltagsintegrierte Sprachbildung : Rückblick, Ergebnisse, Ausblick Ablauf Rückblick Kurzer Überblick über das Bundesprogramm Das Bundesprogramm in Zahlen Ergebnisse
MehrStand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2016
Stand der Qualitätsentwicklung zum Berliner Bildungsprogramm (BBP) in den Berliner Kitas Stand Februar 2016 Ergebnisse der wissenschaftlichen Begleitung zur Umsetzung der QVTAG 1 Stand der Qualitätsentwicklung
MehrDie Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen
Prof. Dr. Stefan Sell Hochschule Koblenz Institut für Bildungs- und Sozialpolitik (IBUS) Die Finanzierung der Kindertagesbetreuung vom Kopf auf die Füße stellen Vortrag in der Handelskammer Bremen 18.10.2014
Mehr