Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband. des Personalschlüssels in Kindertageseinrichtungen:

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1 Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Landesverband Sachsen e. V. fordert eine Verbesserung des Personalschlüssels in tageseinrichtungen: Die tageseinrichtungen im Freistaat Sachsen benötigen deutlich mehr Personalressourcen, um die im Sächsischen Bildungsplan beschriebenen Vorgaben in ausreichender Qualität sicher zu stellen. Dazu ist eine schrittweise Verbesserung der Fachkraftausstattung erforderlich. Derzeit gibt es für die Angebote der Kitas im Schulvorbereitungsjahr und den Einsatz von zusätzlichen pädagogischen Fachkräften ausgesprochen verwaltungsaufwändige Ergänzungsfinanzierungen. Diese sind dringend in eine allgemeine Verbesserung des Personalschlüssels zu überführen. Eine solche Verbesserung im garten von derzeit 1 Fachkraft für 13 auf zukünftig 1 : 10, im Bereich der Krippe von 1 : 6 auf 1 : 5 und im Hort von aktuell 1:20 auf 1:16 ist notwendig für eine konsequente Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans. Der PARITÄTISCHE Sachsen hält diese Verbesserung des Personalschlüssels in diesen Bereichen der betreuung für unumgänglich, um den Weg für die engagierte Weiterentwicklung der Qualität in tageseinrichtungen frei zu machen. Dresden, Beate Hennig, Landesgeschäftführerin 1

2 Die Erzieherinnen und Erzieher in den Kitas sind motiviert, den Sächsischen Bildungsplan mit Leben zu erfüllen. Sie benötigen dazu einen ausreichenden Anteil an kinderfreier Arbeitszeit. Der Sächsische Bildungsplan wurde von den Kita-Trägern und den pädagogischen Fachkräften in den Einrichtungen begrüßt und interessiert aufgenommen. Zugleich haben die Vertreterinnen und Vertreter besonders der freien Träger von Anfang an darauf hingewiesen, dass die Verwirklichung der Intention des Sächsischen Bildungsplanes und der damit verbundenen neuen Qualität entsprechend Arbeitszeit bindet. Ohne eine darauf ausgerichtete und damit eine zu verbessernde Fachkraftausstattung ist eine zuverlässige kontinuierliche Bildungsqualität kaum realisierbar. Die im Auftrag des PARITÄTISCHEN Sachsen durchgeführte Untersuchung zum Abgleich von gesetzlich festgelegten Aufgaben und Zielen und den vorhandenen Personal- und Zeitressourcen in den Kitas seiner Trägerorganisationen hatte das Ziel, dieser Diskussion eine empirische Grundlage zu geben (Vgl. Cramer, M. u.a.: Abschlussbericht Was braucht die Kita zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans? Eine Untersuchung zum Abgleich von gesetzlich festgelegten Aufgaben und Zielen und den vorhandenen Personal- und Zeitressourcen in Sächsischen tageseinrichtungen, Dresden 2007). Im Ergebnis der Untersuchung wurde deutlich, dass die Erzieherinnen und Erzieher der befragten Kitas motiviert sind, den Sächsischen Bildungsplan mit Leben zu erfüllen, dass jedoch die vorhandenen Personal- und Zeitressourcen insgesamt für die Erfüllung der gesetzlich vorgegebenen Ziele nicht ausreichen. Es fehlt Zeit für die regelmäßige Reflexion und Dokumentation der Entwicklungsprozesse von n, die Entwicklungs- und Beratungsgespräche mit den Eltern, die Zeit für Planung und Auswertung der pädagogischen Arbeit im Fachkräfteteam, die Kooperationsgestaltungen für den Übergang zur Grundschule, sowie für die Vor- und Nachbereitung der Projekte und weiterer pädagogischer Aktivitäten. Die bisher organisierten Schließtage in den Einrichtungen und die hohe Motivation über die bezahlte Anstellung hinaus können keine stabile Basis sein, um die Verwirklichung der Bildungsziele kontinuierlich zu sichern. Tabelle 1: freie Arbeitszeit freie Arbeitszeit ist Zeit für Dokumentation und Reflexion von Beobachtungen der Entwicklungsprozesse der Entwicklungsgespräche mit den Eltern Vor- und Nachbereitungszeit der einzelnen Fachkraft, Zeit für Planung und Reflexion der pädagogischen Arbeit Planung und Reflexion im Team Kommunikation mit anderen Institutionen wie zum Beispiel den Grundschulen, Teilnahme an einrichtungs- und trägerübergreifenden Arbeitskreisen und Fachgruppen Summe Notwendiger Zeitanteil pro Fachkraft nach Einschätzung der befragten Kitas 132 Stunden/Jahr 44 Stunden/Jahr 75 Stunden/Jahr (1,5 Stunden/Woche an 50 Wochen/Jahr.) 50 Stunden/Jahr (1,0 Stunden/Woche an 50 Wochen/Jahr.) 19 Stunden/ Jahr (Schätzung nach Praxiserfahrung.) = 320 Stunden/Jahr (bei 40 Stunden/ = 40 Tage/Jahr Woche Arbeitszeit) 2

3 Der ermittelte kinderfreie Arbeitszeitanteil liegt noch unter der Empfehlung der Bertelsmann-Stiftung aus dem Jahr 2006 in Höhe von 20% der Wochenarbeitszeit (42 Arbeitstage bei einer Nettoarbeitszeit von 209 Arbeitstagen/Jahr). Der im Sächsischen Gesetz zur Förderung von n in Tageseinrichtungen (SächsKitaG) festgelegte Personalschlüssel deckt in der Praxis nach Berücksichtigung der Zeiten für gesetzliche Feiertage, Urlaub, Erkrankung/Kuren und Fortbildung die geforderte Erzieher/in Kind - Relation nicht ab. Durch die zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans erforderliche kinderfreie Arbeitszeit wird die von den n und ihren Eltern erlebbare Erzieher/in Kind Relation noch einmal deutlich ungünstiger. In den befragten Kitas von Mitgliedsorganisationen des PARITÄTISCHEN Sachsen entspricht die netto der Erzieher/innen inklusive der Zeit für Fortbildung annähernd der Nettoarbeitszeit, von der im öffentlichen Dienst gemäß VwV Kostenfestlegung 2005 vom ohne die Anrechnung von Fortbildung ausgegangen wird. Tabelle 2: Die Berechnung der nach dem aktuell festgelegten Personalschlüssel: brutto (365 Tage) abzüglich der Wochenenden (104 Tage) abzüglich der Zeiten für gesetzliche Feiertage, Urlaub, Erkrankung/Kuren, ganztägige Dienstbefreiung (52 Tage) = netto (209 Tage) Berechnung der Arbeitszeit ausgehend von 40 Stunden/Woche brutto gemäß 12 SächsKitaG netto gemäß VwV Kostenfestlegung 2005 Krippe 1 Erzieher/in : 6 1 Erzieher/in : 7,5 garten 1 Erzieher/in : 13 1 Erzieher/in : 16,25 Hort 1 Erzieher/in : 25 netto und Abzug kinderfreier Arbeitszeit (38 Tage) 1 Erzieher/in : 9,2 1 Erzieher/in : 30,7 Für die weitere Entwicklung des Personalschlüssels in den sächsischen tageseinrichtungen sind perspektivisch die europäischen Qualitätsmaßstäbe und die daraus abgeleiteten aktuellen wissenschaftlichen Forderungen zur Absicherung gelingender Bindungs- und Bildungsprozesse von n in den Blick zu nehmen. Ausgehend von den Empfehlungen des europäischen betreuungsnetzwerks zeigt Prof. Dr. Fthenakis die notwendige für die einzelnen Altersgruppen von n auf 3

4 (Vgl. Fthenakis, W. E. 2003, in: Auf den Anfang kommt es an! Perspektiven zur Weiterentwicklung des Spektrums der Tageseinrichtungen für in Deutschland, Seite 75 ff.). Der Vergleich mit dem aktuellen Personalschlüssel gemäß 12 SächsKitaG zeigt den Entwicklungsbedarf für den Freistaat Sachsen deutlich auf. Tabelle 3: Abgleich der nach europäischer Empfehlung und nach SächsKitaG: Empfehlung des europäischen betreuungsnetzwerks 1996, die aktuellen Forderungen von Prof. Dr. Fthenakis eingeschlossen Alter der Erzieher/in - Relation 0 bis 24 Monate 1 : 3 24 bis 36 Monate 1 : 3 bis 5 36 bis 48 Monate 1 : 5 bis 8 48 bis 60 Monate 1 : 6 bis 8 Personalschlüssel gemäß 12 SächsKitaG Alter der Erzieher/in - Relation Krippe 1 : 6 garten 1 : 13 Hort 1 : 20 Um den landesgesetzlich verankerten Sächsischen Bildungsplan in den tageseinrichtungen nachhaltig zu implementieren ist die Verbesserung des Personalschlüssels erforderlich. Dies hat einen höheren Bedarf vor allem an staatlichen Mitteln zur Folge. Der PA- RITÄTISCHE Sachsen geht deshalb davon aus, dass diese Entwicklung nur schrittweise erfolgen kann. Im ersten Schritt geht es darum, den Sächsischen Bildungsplan in den Einrichtungen zu implementieren, ohne dass sich dadurch die von n und ihren Eltern im Alltag der Einrichtungen erlebbare Erzieher/in Kind Relation verschlechtert. Die nach der netto der Erzieher/innen berechnete soll in Krippe, garten und Hort jeweils gleich bleiben, nach dem die notwendige kinderfreie Arbeitszeit in Ansatz gebracht wurde. 4

5 Tabelle 4: Entwicklung eines verbesserten Personalschlüssels Berechnung der Arbeitszeit ausgehend von 40 Stunden/Woche Krippe SächsKitaG Krippe erster Verbesserungsschritt garten - SächsKitaG vom garten erster Verbesserungsschritt Hort - SächsKitaG Hort erster Verbesserungsschritt Gesetzlich festgelegte berechnet nach brutto gemäß 12 SächsKitaG 1 Erzieher/in : 6 1 Erzieher/in : 5 1 Erzieher/in : 13 1 Erzieher/in : 10 1 Erzieher/in : 16 netto gemäß VwV Kostenfestlegung Erzieher/in : 7,5 1 Erzieher/in : 6,25 1 Erzieher/in : 16,25 1 Erzieher/in : 12,5 1 Erzieher/in : 25 netto und Abzug kinderfreier Arbeitszeit (40 Tage) 1 Erzieher/in : 9,2 1 Erzieher/in : 7,7 1 Erzieher/in : 15,4 1 Erzieher/in : 30,7 1 Erzieher/in : 24,6 Dies bedeutet für die einzelnen Altersgruppen der : 1. Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der im Alter von der Vollendung des 3. Lebensjahrs bis zum Schuleintritt von 1 : 13 auf 1 : Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der im Alter bis zu drei Jahren von 1 : 6 auf 1 : 5 3. Die Veränderung des Personalschlüssels im Bereich der Hortkinder von 1:20 auf 1:16 Durch die Verbesserung des Personalschlüssels wird die kinderfreie Arbeitszeit zur Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans in allen Altersgruppen ermöglicht und dabei die gegenwärtige - der verfügbaren Nettoarbeitszeit annähernd beibehalten bzw. in der Altersgruppe ab Vollendung des 3. Lebensjahrs etwas höher. Letzteres ist im Hinblick auf den Aufwand für das Schulvorbereitungsjahr sinnvoll. Die pädagogischen Fachkräfte in den Einrichtungen wären nicht mehr vor die Wahl gestellt, sich für die konsequente Umsetzung des Sächsischen Bildungsplans oder für die Beibehaltung der zu entscheiden. Der PARITÄTISCHE Sachsen hält die Verbesserung des Personalschlüssels für erforderlich, um den Weg für die engagierte Weiterentwicklung der Erziehungs- und Bildungsqualität in den Kitas frei zu machen. 5

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