Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes.
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1 Arbeitsmarkt in Thüringen. Einschließlich Eckdaten des Bundesgebietes. Februar 2016
2 Arbeitsmarkt in Thüringen Februar 2016 Arbeitslosenquoten bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen in Prozent Arbeitslosenquoten nach Kreisen Land Thüringen bis unter 6,6 6,6 bis unter 7,9 Eichsfeld 6,1 Nordhausen 9,2 Kyffhäuserkreis 11,8 7,9 bis unter 8,4 8,4 bis einschließlich 11,8 Thüringen: 7,8 % Schmalkalden- Meiningen Unstrut-Hainich- Kreis 10,4 Eisenach 8,4 Wartburgkreis 6,0 Hildburghausen 5,7 Gotha 7,0 Suhl 7,2 5,2 Sömmerda Erfurt 8,4 Ilm-Kreis 8,1 8,3 Sonneberg 4,9 Weimarer Land Weimar 8,3 Saalfeld- Rudolstadt 7,9 6,4 Jena 6,9 Saale- Holzland- Kreis 6,7 Saale- Orla- Kreis 7,3 Gera 10,7 Greiz 7,9 Altenburger Land 10,4 Datenquelle: Statistik der BA Statistik der Bundesagentur für Arbeit Arbeitslosenquoten in % aller zivilen Erwerbspersonen Berichtsmonat Vormonat Vorjahresmonat Deutschland: 6,6% 6,7% 6,9% Westdeutschland: 6,0% 6,0% 6,2% Ostdeutschland: 9,6% 9,6% 10,2% Thüringen 7,8% 7,8% 8,4% Arbeitslose in Thüringen: Insgesamt: Männer: Frauen:
3 TMASGFF, 1. März 2016 Referat 31 (Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung) Arbeitsmarkt im Februar 2016 Entwicklung in Deutschland - Die Erwerbstätigkeit (42,962 Mio.) und die Anzahl der sozialversicherungspflichtig Beschäftigten (31,178 Mio.) liegen weiterhin über dem Vorjahresniveau (1,2% bzw. 2,6%); - Im Februar 2016 gab es Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um Personen bzw. 0,3%. Zu Februar 2015 waren es Arbeitslose weniger (-3,5%). Einen merklichen Rückgang zum Vorjahr gab es in Ostdeutschland (-7,0%); in Westdeutschland lag dieser bei -2,1%. - Die Arbeitslosenquote lag bei 6,6% (Vormonat 6,7%; Vorjahr 6,9%). Entwicklung in Thüringen Eckwerte des Thüringer Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1-5) - Ende Dezember 2015 (letzter Datenstand) gab es in Thüringen sozialversicherungspflichtig Beschäftigte. Das waren Personen (+1,3%) mehr als im Vorjahr. - In Thüringen gab es im Februar Arbeitslose (Januar 2016: ; Februar 2015: ). Saisonbedingt lag der Rückgang zum Vormonat bei nur 196 Personen. Gegenüber Februar 2015 kam es zu einem Rückgang um Personen bzw. 7,7 Prozent. - Die Thüringer Arbeitslosenquote lag im Februar 2016 bei 7,8% (Vormonat ebenfalls 7,8%, Vorjahr 8,4%). Damit lag sie deutlich unter der Quote der ostdeutschen Länder (9,6%), ebenfalls unter der Quote von Bremen (11,1%) und Nordrhein-Westfalen (8,1%), jedoch wieder über der von Hamburg (7,5%) und des Saarlands (7,7%). - Auch im Berichtsmonat zeigt sich wieder deutlich, dass der Arbeitsmarkt in Thüringen sehr saisonabhängig ist. In den Wintermonaten steigt die Arbeitslosigkeit im Ländervergleich überdurchschnittlich an, da relativ viele Beschäftigte vor allem Männer in Außenberufen tätig sind. 1
4 Ausgewählte Personengruppen des Arbeitsmarktes (vgl. Anlagen 1 und 2) - 42,9 Prozent der Arbeitslosen waren Frauen (38.358) und 57,1 Prozent Männer (51.132). Zum Vormonat gab es einen Anstieg bei den Männern (+202 Pers. bzw. +0,4%); bei den Frauen sank die Arbeitslosigkeit um 398 Pers. bzw. 1,0%. Zum Vorjahresmonat kam es zu einem Rückgang um insgesamt Personen bzw. 7,7%. Dieser lag bei den Männern bei -7,4% und bei den Frauen bei -8,1%. - 35,4 Prozent der Arbeitslosen ( Personen) gehören zum Rechtskreis des SGB III und 64,6 Prozent ( Personen) zum Rechtskreis des SGB II (Februar 2015: 37,6% bzw. 62,4%). Mit 64,6% hatte Thüringen den geringsten Anteil an Arbeitslosen im SGB II unter den ostdeutschen Bundesländern (Durchschnitt Ostdeutschland bei 72,3%) Arbeitslose gab es im Februar 2016 im Bereich des SGB III. Hier war ein Rückgang der Arbeitslosigkeit zum Vormonat zu verzeichnen (-537 Personen bzw. -1,7%). Dieser betraf sowohl die Männer (-196 Personen bzw. -1,0%) als auch die Frauen (-341 Personen bzw. -2,7%). Zum Vorjahr gab es insgesamt einen Rückgang um Personen bzw. 13,2%. Ein deutlicher Zuwachs ist im Vergleich zum Vorjahr bei ausländischen Arbeitslosen (+218 Personen bzw. +27,0%) eingetreten Arbeitslose gab es im Februar 2016 im Bereich des SGB II. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit zum Vormonat (+341 Pers. bzw. +0,6%) betraf nur die Männern (+398 Pers. bzw. +1,3%); bei den Frauen gab es einen Rückgang um 57 Personen bzw. 0,2%. Zum Vorjahr gab es einen Rückgang um Personen bzw. 4,4%. Auch im SGB II gab es im Vergleich zum Vorjahr einen deutlichen Zuwachs bei ausländischen Arbeitslosen ( Personen bzw. +38,0%) Jugendliche unter 25 Jahre waren im Februar 2016 arbeitslos (Januar 2016: 5.472). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 211 Pers. bzw. 3,9%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Rückgang um 396 Pers. bzw. 6,5% Ältere ab 50 Jahre waren im Februar 2016 arbeitslos (Januar 2016: ; Februar 2015: ); Darunter gab es arbeitslose Personen ab 55 Jahre (Januar 2016: ; Februar 2015: ). Der Rückgang zum Vorjahr bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren lag bei -7,3% und bei der Gruppe 55+ bei -7,2%. Die Anteile an allen Arbeitslosen betrugen im Februar ,9% bei den Arbeitslosen ab 50 Jahren bzw. 27,4% bei denen ab 55 Jahren. - Im Februar 2016 gab es schwerbehinderte Arbeitslose. Das war ein Rückgang zum Vormonat um 87 Personen bzw. 1,4 Prozent und zum Vorjahr um 516 Personen bzw. 7,9%. Der Anteil an allen Arbeitslosen lag im Februar 2016 bei 6,7% (Vormonat 6,8%). 2
5 Langzeitarbeitslose gab es im Berichtsmonat (Januar 2016: ; Februar 2015: ). Dies war ein Rückgang zum Vorjahr um 591 Personen bzw. 1,9%. Der Anteil an allen Arbeitslosen lag bei 34,2% (Januar 2016: 34,3%; Februar 2015: 32,2%) der Langzeitarbeitslosen (18,1% der Arbeitslosen insgesamt) sind zwei Jahre und länger ohne Arbeit. - Über die Hälfte (50,7%) der Arbeitslosen ( Personen) waren weniger als 6 Monate arbeitslos. - 23,3% der Arbeitslosen ( Pers.) waren ohne abgeschlossene Berufsausbildung; Personen davon aus dem Rechtskreis des SGB II Ausländer waren im Februar 2016 arbeitslos (Januar 2016: 5.022). Dies war ein Anstieg zum Vormonat um 309 Pers. bzw. 6,2%. Gegenüber dem Vorjahr kam es zu einem Anstieg um Pers. bzw. 35,7%. Dieser fand vorwiegend im Rechtskreis des SGB II statt ( Pers. bzw. +38,0%). - Die Entwicklung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vormonat (-196 Personen) lässt sich wie folgt kurz analysieren: SGB III SGB II Insgesamt Männer Frauen Deutsche Ausländer bis unter 25 Jahre ohne abgeschl. Berufsausbildung Aus diesen Angaben lässt sich ableiten, dass zwischenzeitlich voraussichtlich mehr geflüchtete Menschen bei den Thüringer Jobcentern gemeldet sind. Die sich anbahnende Frühjahrsbelebung wird durch männliche ausländische Arbeitslose in der Altersgruppe bis 25 Jahre und ohne abgeschlossene Berufsausbildung, die vorwiegend im Bereich des SGB II ausgewiesen werden, beeinflusst. Stellensituation in Thüringen (vgl. Anlage 1) - Im Februar 2016 wurden bei den Arbeitsagenturen Stellen neu gemeldet (darunter sv-pflichtige Stellen). Im Vergleich zu Februar 2015 war das ein Rückgang um 0,9 bzw. 1,9 Prozent. - Ende Februar 2016 hatten die Thüringer Arbeitsagenturen insgesamt offene Stellen im Bestand (darunter sv-pflichtige Stellen). Gegenüber Februar 2015 war das ein Anstieg um 14,8 Prozent bzw. 15,2 Prozent. 3
6 Regionale Arbeitslosigkeit (vgl. Anlage 6) - Die Arbeitslosigkeit in den einzelnen Thüringer Landkreisen und kreisfreien Städten ist weiter sehr differenziert. Die Spanne reicht von 4,9 Prozent im Landkreis Sonneberg bis 11,8 Prozent im Kyffhäuserkreis. - Im Februar 2016 hatten 12 Landkreise und kreisfreie Städte eine Arbeitslosenquote, die über der Thüringens (7,8%) lag; 11 lagen darunter. Den höchsten Rückgang der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es im Altenburger Land (-15,2%). Grundsicherung für Arbeitsuchende SGB II (vgl. Anlage 7): - Im Februar 2016 bezogen in Thüringen nach vorläufigen und hochgerechneten Daten Bedarfsgemeinschaften Leistungen nach dem SGB II (gegenüber dem Vorjahr ). - Von den in Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren erwerbsfähige Leistungsberechtigte (gegenüber dem Vorjahr ) und Empfänger von Sozialgeld (gegenüber dem Vorjahr ) von den in den Bedarfsgemeinschaften lebenden Personen waren arbeitslos. Bei den anderen Personen handelte es sich um Erwerbstätige, die ergänzende Leistungen aus dem SGB II erhielten, um Kinder oder Sozialgeldempfänger. - Gemäß den aktuellsten endgültigen Daten (November 2015) gab es bei den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten einen Rückgang von Personen; bei den Empfängern von Sozialgeld von Personen. Dieser Rückgang betraf alle betrachteten Gruppen, bis auf die Ausländer. Hier kam es im Jahresverlauf zu einem Anstieg von Personen bei den erwerbsfähigen Leistungsberechtigten und 865 Personen bei den Empfängern von Sozialgeld. Kennzahlen zur Entwicklung im SGB II (vgl. Anlage 8) - Die Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) ist im Oktober 2015 gegenüber Oktober 2014 in Thüringen um 2,7 Prozent gesunken (Kennzahl K1). - Im Oktober 2015 betrug die Integrationsquote (Kennzahl K2) in Thüringen 30,3 Prozent. Sie ist damit gegenüber Oktober 2014 (29,0%) um 4,5 Prozent gestiegen. Thüringen hat nach Bayern (31,9%) die zweithöchste Integrationsquote. In allen anderen Bundesländern liegt sie unter 30 Prozent. - Die Anzahl der erwerbsfähigen Leistungsberechtigten im Langzeitleistungsbezug (2 Jahre und länger) verringerte sich im Oktober 2015 gegenüber Oktober 2014 um 6,6 Prozent (Kennzahl K3). 4
7 Entlastung durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen der Arbeitsagenturen und Jobcenter: Die Inanspruchnahme ausgewählter Instrumente der Arbeitsmarktförderung der Bundesagentur für Arbeit lag im Februar 2016 bei (in Klammern der Vergleich zum Vorjahr): - Aktivierung und berufliche Eingliederung Pers. (-16,8%) - Berufswahl und Berufsausbildung Pers. (+26,0%) - Berufliche Weiterbildung Pers. (-16,5%) - Aufnahme einer Erwerbstätigkeit (bspw. Eingliederungszuschüsse, Förderung der Selbständigkeit) Pers. (-0,3%) - Besondere Maßnahmen zur Teilhabe behinderter Menschen Pers. (-3,2%) - Beschäftigung schaffende Maßnahmen (Arbeitsgelegenheiten, Förderung von Arbeitsverhältnissen) Pers. (-39,4%); Diese liegen fast ausschließlich in Zuständigkeit der Jobcenter SGB II. Sie bieten vor allem langzeitarbeitslosen Menschen befristete Beschäftigungschancen. Frühindikator IAB-Arbeitsmarktbarometer (Anlage 9) Der Frühindikator des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung (IAB) beinhaltet eine Prognose der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit in Deutschland. Damit wird die Entwicklung der Arbeitslosigkeit in den nächsten drei Monaten auf einer Skala von 90 (stark steigend) bis 110 (stark sinkend) prognostiziert. Werte unter 100 signalisieren eine steigende Arbeitslosigkeit. Der aktuelle Februar-Wert für Deutschland lag bei 100,4 und damit im leicht positiven Bereich. Zum Vormonat stieg der Wert um 0,2%-Punkte an. Ein Anstieg der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit dürfte damit in den nächsten drei Monaten nicht zu erwarten sein. Ausbildungsstellensituation in Thüringen (Anlage 10) Für das Ausbildungsjahr 2015/2016 liegen noch keine detaillierten statistischen Daten vor. Diese werden erstmals im März 2016 veröffentlicht. Die Bundesagentur für Arbeit hat jedoch erste Eckdaten bekannt gegeben: - Ende Februar 2016 waren bei den Thüringer Agenturen für Arbeit Bewerber für Berufsausbildungsstellen gemeldet (ggü. Vj.: +6,2%) der Bewerber waren unter 20 Jahre alt, unter 25 Jahre. - 42,8% der Bewerber waren Frauen (3.107 Personen) Bewerber waren schwerbehindert (0,7%). 5
8 - Fast zwei Drittel der Bewerber hatte einen Realschulabschluss (62,5%), 16,7% einen Hauptschulabschluss und 13,8% die allgemeine Hochschulreife. Ohne Hauptschulabschluss waren 61 Bewerber (0,8%). - 1,8% der Bewerber waren Ausländer (130 Personen). - Den insgesamt Ausbildungsstellenbewerbern standen Ende Februar gemeldete Berufsausbildungsstellen zur Verfügung (ggü. Vj.: +3,8%). - Ende Februar 2016 kamen in Thüringen auf einen Ausbildungsstellenbewerber 1,44 Berufsausbildungsstellen. In Westdeutschland liegt das Verhältnis aktuell bei 1,11. Für Ostdeutschland liegen im Berichtsmonat keine Werte vor. Der Ausbildungsmarkt ist noch stark in Bewegung. Der Bewerbungszeitraum für das neue Ausbildungsjahr wird erst im September 2016 abgeschlossen sein. 6
9 Anlage 1 Überblick zum Arbeitsmarkt in Thüringen im Februar 2016 M E R K M A L Februar Januar Veränderung zum Vormonat Veränderung zum Vorjahresmonat Februar abs. % abs. % ARBEITSLOSE - Bestand am Ende des Monats , ,7 dar.: 57,1 % Männer , ,4 42,9 % Frauen , ,1 6,4 % Jüngere unter 25 Jahren , ,5 1,5 % Jüngere unter 20 Jahren , ,0 41,9 % 50 Jahre und älter , ,3 27,4 % dar. 55 Jahre und älter , ,2 34,2 % Langzeitarbeitslose , ,9 6,7 % Schwerbehinderte , ,9 6,0 % Ausländer , ,7 ARBEITSLOSENQUOTEN bezogen auf - alle zivilen Erwerbspersonen insgesamt 7,8 7,8 0,0 Prozentpunkte - -0,6 - Männer 8,4 8,3 0,1 - -0,5 - Frauen 7,1 7,2-0,1 - -0,6 - Jüngere unter 25 Jahren 6,8 6,5 0,3-0,1-50 Jahre und älter 8,8 8,8 0,0 - -1,0-55 Jahre und älter 9,6 9,6 0,0 - -1,3 - Ausländer 23,5 22,1 1,4-5,2 - - abhängige zivile Erwerbspersonen insges. 8,6 8,6 0,0 - -0,7 - GEMELDETE STELLEN - Zugang im Monat , ,9 sozialversicherungspflichtig , ,9 - seit Jahresbeginn , ,2 - Abgang im Monat , ,5 - seit Jahresbeginn , ,6 - Bestand am Ende des Monats , ,8 sozialversicherungspflichtig , ,2 Unterbeschäftigung - Unterbeschäftigung (ohne Kurzarbeit) , ,5 - Unterbeschäftigungsquote 9,5 9, ,5 - LEISTUNGSEMPFÄNGER *) - Arbeitslosengeld (SGB III) , ,9 - erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,0 - nicht erwerbsfähige Leistungsberechtigte (SGB II) , ,3 - Bedarfsgemeinschaften (SGB II) , ,9 *) Berichtsmonat und Vormonat hochgerechnete Werte Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte Dez 15 Nov 15 revidierte Daten , ,3 Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31
10 Anlage 2 Bestand an Arbeitslosen nach Rechtskreisen und ausgewählten Merkmalen in Thüringen im Februar 2016 Ausgewählte Merkmale absolut in % absolut in % SGB III und SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,7 7,8 Alter 15 bis unter 25 Jahre , , ,5 6,8 dar.: 15 bis unter 20 Jahre ,5 82 6, ,0 6,3 25 bis unter 50 Jahre , , ,1 7,6 50 Jahre und älter ,9 15 0, ,3 8,8 dar.: 55 Jahre und älter ,4 95 0, ,2 9,6 Geschlecht Männer , , ,4 8,4 Frauen , , ,1 7,1 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,6 7,5 Ausländer , , ,7 23,5 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,9 x nicht abgeschlossen , , ,1 x keine Angabe ,4 19 1, ,5 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,4 x 6 Monate bis unter 1 Jahr ,1 32 0, ,2 x langzeitarbeitslos , , ,9 x dar.:2 Jahre und länger , , ,7 x keine Angabe x - x x SGB III Arbeitslose insgesamt , , ,2 2,8 Alter 15 bis unter 25 Jahre ,8 28 1, ,7 2,6 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 414 1,3 16 4, ,6 2,0 25 bis unter 50 Jahre , , ,2 2,3 50 Jahre und älter , , ,4 3,7 dar.: 55 Jahre und älter ,4 44 0, ,0 4,5 Geschlecht Männer , , ,6 3,2 Frauen , , ,5 2,3 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,1 2,7 Ausländer , , ,0 4,5 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,1 x nicht abgeschlossen , , ,1 x keine Angabe 151 0, , ,4 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,1 x 6 Monate bis unter 1 Jahr , , ,3 x langzeitarbeitslos , , ,6 x dar.:2 Jahre und länger , , ,2 x keine Angabe x - x x SGB II Arbeitslose insgesamt , , ,4 5,0 Alter 15 bis unter 25 Jahre , ,5 67 1,9 4,2 dar.: 15 bis unter 20 Jahre 888 1,5 66 8, ,7 4,3 25 bis unter 50 Jahre , , ,3 5,3 50 Jahre und älter ,6 53 0, ,4 5,1 dar.: 55 Jahre und älter ,4 51 0, ,4 5,1 Geschlecht Männer , , ,2 5,2 Frauen , , ,9 4,8 Staatsangehörigkeit Deutsche , , ,8 4,7 Ausländer , , ,0 19,0 Berufsausbildung abgeschlossen , , ,4 x nicht abgeschlossen , , ,9 x keine Angabe ,9 28 2,6 2 0,2 x Dauer arbeitslos unter 6 Monate , , ,7 x 6 Monate bis unter 1 Jahr ,3 95 1, ,9 x langzeitarbeitslos , , ,3 x dar.:2 Jahre und länger , ,9 56 0,4 x keine Angabe x - x x Differenzen zu 100 Prozent ergeben sich auf Grund fehlender Angaben. im Berichtsmonat Anteil in % Bestand Veränderung gegenüber Vormonat Vorjahresmonat Arbeitslosenquote 1) (alle ziv. EP) in % Statistik der Bundesagentur für Arbeit 1) Bei der Berechnung der Arbeitslosenquoten für Ältere bleiben Personen ab 65 Jahren unberücksichtigt. Die Arbeitslosenquote kann in die beiden Komponenten anteilige Arbeitslosenquote SGB II und anteilige Arbeitslosenquote SGB III zerlegt werden. Dabei werden die Arbeitslosen aus dem Rechtskreis SGB II und SGB III jeweils auf alle zivilen Erwerbspersonen bzw. auf alle abhängigen zivilen Erwerbspersonen bezogen. Die Summe der beiden anteiligen Einzelquoten ergibt die Gesamtquote. Die anteiligen Quoten beantworten die Frage, wie sich die Arbeitslosigkeit auf die beiden Rechtskreise verteilt. Quelle: Bundesagentur für Arbeit
11 Anlage 3 Arbeitslosenquoten nach Bundesländern im Februar 2016 in % (Bezugsbasis: alle zivilen Erwerbspersonen*) Baden-Württemberg Bayern Rheinland-Pfalz Hessen Niedersachsen Schleswig-Holstein Hamburg Saarland Thüringen Nordrhein-Westfalen Sachsen Brandenburg Berlin Sachsen-Anhalt Bremen Mecklenburg-Vorp. Westdeutschland Deutschland Ostdeutschland 4,0 4,1 5,5 5,6 6,0 6,4 6,6 6,9 7,5 7,7 7,8 8,1 8,5 9,1 9,6 10,6 10,8 11,1 11,5 0,0 2,0 4,0 6,0 8,0 10,0 12,0 14,0 * sozialversicherungspflichtig und geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige und mithelfende Familienangehörige Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
12 Anlage 4 Veränderung der Arbeitslosigkeit im Vergleich zum Vorjahresmonat (Stand: Februar 2016) Sachsen-Anhalt -5,2 Berlin -5,5 Mecklenburg-V. -6,2 Brandenburg -7,3 Thüringen -7,7 Sachsen Westdeutschland -9,4-2,1 Deutschland -3,5 Ostdeutschland -7,0-10,0-8,0-6,0-4,0-2,0 0,0 Prozent Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
13 Arbeitslose in Ostdeutschland Anlage 5 Stand: Februar 2016 A r b e i t s l o s e Land Anzahl Veränderung zum Veränderung zum Vormonat Vorjahresmonat absolut % absolut % Berlin , ,5 Brandenburg , ,3 Mecklenburg-V , ,2 Sachsen , ,4 Sachsen-Anhalt , ,2 Thüringen , ,7 Ostdeutschland , ,0 Westdeutschland , ,1 Deutschland , ,5 1) Land Berichts- Vormonat Vorjahresmonat monat % Berlin 10,6 10,7 11,2 Brandenburg 9,1 9,2 9,8 Mecklenburg-V. 11,5 11,5 12,2 Sachsen 8,5 8,5 9,4 Sachsen-Anhalt 10,8 10,9 11,3 Thüringen 7,8 7,8 8,4 Ostdeutschland 9,6 9,6 10,2 Westdeutschland 6,0 6,0 6,2 Deutschland 6,6 6,7 6,9 1) bezogen auf alle zivilen Erwerbspersonen A r b e i t s l o s e n q u o t e n (sozialvers.pflichtig u. geringfügig Beschäftigte, Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelfende Familienangehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
14 Anlage 6 Regionaler Arbeitsmarkt in Thüringen Stand: Februar 2016 Stadt-/Landkreis Arbeitslose Arbeitslosenquote* Berichts- Veränderung Berichts- Vor- Vorjahresmonat zum Vormonat monat monat monat Erfurt, Stadt ,4 8,3 8,4 Weimar, Stadt ,3 8,5 8,8 Gotha ,0 7,2 7,5 Ilm-Kreis ,1 8,1 8,1 Sömmerda ,3 8,4 9,2 Weimarer Land ,4 6,4 7,2 Mittelthüringen ,8 7,8 8,1 Eichsfeld ,1 6,3 6,3 Kyffhäuserkreis ,8 11,8 12,4 Nordhausen ,2 9,3 10,2 Unstrut-Hainich-Kreis ,4 10,3 11,2 Nordthüringen ,2 9,2 9,8 Suhl, Stadt ,2 7,4 7,9 Eisenach, Stadt ,4 8,2 8,7 Hildburghausen ,2 5,2 5,8 Schmalkalden-Meiningen ,7 5,8 6,5 Sonneberg ,9 4,6 4,8 Wartburgkreis ,0 6,0 6,5 Südthüringen ,0 5,9 6,5 Gera, Stadt ,7 10,9 11,7 Jena, Stadt ,9 6,9 7,1 Altenburger Land ,4 10,5 12,1 Greiz ,9 7,9 8,9 Saale-Holzland-Kreis ,7 6,7 7,3 Saale-Orla-Kreis ,3 7,3 8,1 Saalfeld-Rudolstadt ,9 7,7 8,9 Ostthüringen ,2 8,2 9,2 Thüringen ,8 7,8 8,4 *) Bezugsbasis: alle zivile Erwerbspersonen: (Sozialvers.pflichtig u. geringfüg. Beschäft., Beamte, Arbeitslose, Selbständige u. mithelf. Fam.angehörige) Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Berechnungen TMASGFF, Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
15 Anlage 7 Statistische Erhebungen zum SGB II - Thüringen Feb 16 Jan 16 Feb 15 Veränd. ggü. Veränd. ggü. vorl. Daten vorl. Daten rev. Daten Vormonat Vorjahr Arbeitslose gesamt dav.: SGB III dar.: langzeitarbeitslos SGB II dar.: langzeitarbeitslos unter 25 Jahre gesamt unter 25 Jahre SGB III unter 25 Jahre SGB II Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II * Personen in Bedarfsgem.* dav.: Empfänger ALG II (elb)* Empfänger Sozialgeld (neflb)* Beschäftigung schaffende Maßnahmen darunter: Arbeitsgelegenheiten 16d SGB II Förderg. Arbeitsverh. 16e SGB II Aufnahme einer Erwerbstätigkeit darunter: Förderung abhängiger Beschäftigung Förderung der Selbständigkeit Aktivierung und berufliche Eingliederung Berufliche Weiterbildung Nov 15 Okt 15 Nov 14 Veränd. ggü. Veränd. ggü. endg. Daten endg. Daten endg. Daten Vormonat Vorjahr Bedarfsgemeinschaften (BG) SGB II Personen in Bedarfsgem dav.: Empfänger ALG II (elb) dar. Langzeitleistungsbezieher unter 25 Jahre und Älter Alleinerziehende Ausländer Empfänger Sozialgeld (neflb) dar. Ausländer BG mit Kindern unter 15 Jahren Zahlungsansprüche SGB II (in Tsd. EUR) dav.: Arbeitslosengeld II (ALG II) Sozialgeld Unterkunft und Heizung Sozialversicherungsbeiträge sonstige Leistungen durchschnittl. Höhe der monatl. Zahlungsansprüche je BG in Euro dav.: Arbeitslosengeld II (ALG II) Sozialgeld Kosten der Unterkunft SV-Beiträge sonstige Leistungen Quelle: Bundesagentur für Arbeit; eigene Erhebungen TMASGFF, Ref. 33 Arbeits-, Tarifrecht, Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) *) Vormonat und Berichtsmonat hochgerechnete Werte
16 Anlage 8 Kennzahlen nach 48a SGB II Bezugsmonat: Oktober 2015 Kennzahl K1 - Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt: Die Veränderung der Summe der Leistungen zum Lebensunterhalt (ohne Leistungen für Unterkunft und Heizung) zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat (VJM) die Ausgaben des Jobcenters (JC) für passive Leistungen gesunken bzw. gestiegen sind (in Prozent). Kennzahl K2 - Integrationsquote: Die Kennzahl misst die Integrationen in sozialversicherungspflichtige Beschäftigung, berufliche Ausbildung oder die Aufnahme einer selbständigen Tätigkeit in den vergangenen zwölf Monaten im Verhältnis zum durchschnittlichen Bestand an erwerbsfähigen Leistungsberechtigten in diesem Zeitraum. K2 VJM gibt Auskunft über die entsprechende Quote im Vorjahresmonat. Kennzahl K3 - Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern: Die Veränderung des Bestands an Langzeitleistungsbeziehern zeigt an, in welchem Ausmaß im Vergleich zum Vorjahresmonat die Zahl der Langzeitleistungsbezieher (2 Jahre und länger) gesunken bzw. gestiegen ist (in Prozent). Region K1 K2 K2 VJM K3 Deutschland 1,9 25,3 24,5-1,8 Baden-Württemberg 3,1 28,1 27,8 0,4 Bayern 2,8 31,9 30,8 0,2 Berlin 1,5 24,3 23,5-1,8 Brandenburg -3,5 24,8 23,7-6,8 Bremen 7,1 20,6 21,3 0,2 Hamburg 4,8 23,3 23,3-1,1 Hessen 2,9 25,4 24,5 0,9 Mecklenburg-Vorpommern -3,7 28,0 26,6-6,9 Niedersachsen 2,9 25,8 24,9-1,4 Nordrhein-Westfalen 4,1 22,0 21,2 0,4 Rheinland-Pfalz 3,1 28,6 27,7 0,3 Saarland 7,7 23,9 23,0 0,2 Sachsen -5,3 26,9 25,6-8,0 Sachsen-Anhalt -3,0 24,7 24,0-6,7 Schleswig-Holstein 3,5 26,3 25,7 0,0 Thüringen -2,7 30,3 29,0-6,6 Region K1 K2 K2 VJM K3 JC Altenburger Land -3,1 22,6 21,1-7,9 JC Eichsfeld -4,5 28,2 24,5-6,7 JC Eisenach, Stadt -2,5 32,4 34,0-5,8 JC Erfurt, Stadt 2,5 37,2 35,9-3,9 JC Gera, Stadt -0,7 26,4 25,7-7,4 JC Gotha -5,3 33,7 34,2-9,7 JC Greiz -5,5 24,9 23,7-7,4 JC Hildburghausen -8,2 32,4 33,4-8,9 JC Ilm-Kreis -4,2 28,1 26,7-8,0 JC Jena, Stadt -1,0 36,7 31,5-5,4 JC Kyffhäuserkreis -1,2 27,6 25,3-6,2 JC Nordhausen -5,1 27,5 25,0-7,4 JC Saale-Holzland-Kreis -4,1 27,8 28,8-5,1 JC Saale-Orla-Kreis -5,3 31,7 28,9-8,7 JC Saalfeld-Rudolstadt -2,6 26,4 25,3-4,7 JC Schmalkalden-Meiningen -8,7 33,7 33,0-9,6 JC Sömmerda -3,8 27,9 29,9-6,9 JC Sonneberg 1,1 35,4 28,9-4,7 JC Suhl, Stadt -4,4 32,4 30,8-6,9 JC Unstrut-Hainich-Kreis -1,3 28,7 29,2-6,6 JC Wartburgkreis -2,6 27,2 26,6-4,3 JC Weimar, Stadt -3,1 33,1 29,9-5,4 JC Weimarer Land -2,0 33,9 31,8-5,4 Quelle und weitergehende Informationen zu den Kennzahlen:
17 Anlage 9 Das IAB-Arbeitsmarktbarometer November 2008 bis Februar Januar 94,7 103,1 101,9 100,9 98,7 100,6 101,1 100,2 Februar 94,9 101,8 102,1 99,7 99,6 101,3 101,0 100,4 März 93,6 101,7 102,7 99,7 99,8 100,6 100,5 April 92,9 104,2 102,9 99,4 98,9 100,6 100,2 Mai 93,7 105,9 102,9 99,2 98,4 100,0 100,1 Juni 95,1 106,3 102,6 98,6 99,1 99,9 100,4 Juli 97,9 105,0 101,8 97,3 100,5 100,1 100,7 August 100,4 104,9 100,9 97,5 101,0 100,3 100,9 September 101,5 103,6 100,9 97,7 101,0 100,3 100,6 Oktober 102,3 103,5 100,7 97,9 100,4 100,8 100,6 November 95,4 102,8 102,8 101,0 98,1 100,3 100,8 100,5 Dezember 95,2 103,5 102,0 100,8 98,4 100,2 101,3 100,6 Quellen: Berechnungen des IAB; Statistik der BA; Arbeitsmarktberichterstattung der BA. IAB
18 Anlage 10 Eckdaten der Berufsberatung zum Ausbildungsmarkt 2015 / 2016 Berichtsmonat Berichtsmonat Berichtsmonat: Februar 2016 Thüringen Ostdeutschland Westdeutschland Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr absolut in % absolut in % absolut in % Bewerber seit Beginn des Beratungsjahres , , ,7 Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Berichtsmonat Vorjahr Veränderungen gegenüber Vorjahr Gemeldete Berufsausbildungsstellen k.a. - 3,8 k.a. k.a k.a. - 6,3 Berufsausbildungsstellen je Bewerber 1,44 k.a. k.a. k.a. 1,11 k.a. Quelle: Bundesagentur für Arbeit: Berufsberatungsstatistik, eigene Darstellung TMASGFF Ref. 31 Arbeitsmarkt- und Berufsbildungspolitik, Fachkräftesicherung
19 Herausgeber: Thüringer Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Soziales, Arbeit Gesundheit, Technologie Frauen und Familie Referat Werner-Seelenbinder-Straße 41 Grundsatzreferat Arbeitsmarktpolitik Erfurt Max-Reger-Straße Erfurt mailbox@tmwat.thueringen.de
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