Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 1

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1 Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 1 Musik zum Eingang Vortragslied Eingangswort: Gelobt sei Gott, der mein Gebet nicht verwirft noch seine Güte von mir wendet. Psalm 66,20 Gebet Lied: Herr dein Name sei erhöht Anspiel 1. Teil Lied: Herr, deine Gnade, sie fällt auf mein Leben Anspiel Teil 2 Lied: Lobe den Herrn EG 316,1+3+4 Schriftlesung: 2. Mose 20,12 Glaubensbekenntnis Lied: Wer die richtigen Augen hat Liebe Gemeinde! Um das 4. Gebot soll es heute gehen, im Kindergottesdienst und hier: 2. Mose 20,12 Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. Ich lege das Gebot hier nicht für die kleinen Kinder aus, sondern es ist als ein Gebot für ältere und auch für Erwachsene gegeben. Ich erzähle zwei Beispiele und frage dann, wer sich so verhalten hat, dass das Gebot eine Rolle spielte. Die 34-jährige Vivien sagte zu dem Gebot: Ich sehe meine Eltern eigentlich selten. Ich habe mit Beruf und Familien so viel zu tun. Aber mein 17-jähriger Sohn Victor ist für einen Jugendlichen in dem Alter erstaunlich häufig bei den Großeltern. Das liegt wohl daran, dass sie sich viel um ihn gekümmert haben. Als ich an meinem 17. Geburtstag meinen Eltern sagen musste, dass ich schwanger bin, waren sie wohl zunächst geschockt. Deine unbeschwerte Jugendzeit ist nun wohl zu Ende, sagten sie. Aber dann haben sie mir eine Wohnung eingerichtet; meine Eltern und auch meine Großeltern haben geholfen, dass Victor in die Krippe und in den Kindergarten kommt, so dass ich die Ausbildung beenden konnte. Auch später waren sie immer für Victor und mich da. Er hat eine ganz tolle Beziehung zu seinen Großeltern. Als mein Freund zu mir zog, hätten sie sicher gerne gesehen, wenn wir gleich geheiratet hätten, aber das haben wir dann ja ein paar Jahre später getan. Ich wusste immer, was meine Eltern für richtig und was für falsch halten, aber vor allem wusste ich, dass sie immer zu mir stehen und mir helfen, dass mein Leben nicht aus den Bahnen gerät. Also, selbst wenn ich in den Knast gekommen wäre, - nicht dass da je die Gefahr bestanden hätte -, sie hätten gesagt: Du musst deine Strafe absitzen, aber wir werden dich besuchen und dir helfen, wenn du wieder raus kommst. Ich glaube, bessere Eltern als ich, kann man nicht haben. Es ist schade, dass ich mich so wenig um sie kümmere. Seite - 1 -

2 Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 2 Der 38-jährige Hajo erzählt: Sowohl um meine Eltern als auch um meine Schwiegereltern müssen wir uns viel kümmern. Sie kommen allein nicht mehr klar. Aber eine wirklich gute Beziehung haben wir eigentlich nicht. Ob wir sie ehren, kann ich nicht sagen. Das Verhältnis ist schon lange gespannt. Als ich meine Frau geheiratet habe, wollten sie erst gar nicht zur Feier kommen. Wie kannst Du so n Mädchen mit einem Kind heiraten, von dem sie den Vater nicht mal genau benennen kann oder will. Unsere Tochter haben sie nie als eigenes Enkelkind akzeptiert. Das hat uns alle drei tief verletzt. Auch zu den Eltern meiner Frau ist die Beziehung belastet. Als sie schwanger war, ist sie von zu Hause abgehauen. Ihre Eltern hatten nur gejammert: Wie kannst Du uns das antun, unverheiratet, schwanger von irgendeinem Mann. Sie haben dann von Schwangerschaftsabbruch oder Beendigung der Ausbildung gesprochen. Meine Frau konnte es nicht ertragen, sie ist gegangen. Sie hat die Ausbildung abgebrochen, später dann als wir geheiratet hatten, in Abendkursen das Abi gemacht und studiert. Ihre Eltern haben nie anerkannt, wie sie ihr Leben gemeistert hat. Meine Frage ist nun nicht, ob Hajo oder Vivien die Eltern geehrt haben, sondern welche Eltern so gelebt haben, dass das vierte Gebot in der Familie eine Bedeutung hat. (Aussagen?) Drei Punkte zum 4. Gebot: 1. Gott will, dass unser Leben gelingt 2. Die Eltern sind nicht Gott 3. Gott ehren und Menschen respektieren 1. Gott will, dass unser Leben gelingt. Die Gebote wurden dem Volk Israel gegeben, bevor sie in das von Gott verheißene Land Israel gekommen sind. Deshalb heißt es: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass du lange lebest in dem Lande, das dir der HERR, dein Gott, geben wird. Luther hat im kleinen Katechismus das Gebot auf uns angewandt, in dem er es übertrug: Du sollst deinen Vater und deine Mutter ehren, auf dass dir s wohl gehe und du lange lebst auf Erden. Die Verheißung des Gebotes ist, dass wir lange dort leben können, wo Gott einen Platz für uns bestimmt hat, wo er Lebensraum für uns vorgesehen hat. Gott hat einen guten Plan für uns. Gott möchte, dass unser Leben gelingt. Machen wir ihm und uns einen Strich durch die Rechnung? Meist wird das 4. Gebot nur unter dem Gesichtspunkt des Gehorsams der Kinder gegenüber den Eltern gesehen. Das Ziel Gottes mit dem Gebot wird vergessen. Seite - 2 -

3 Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 3 Wenn Eltern den Kindern vorwurfsvoll entgegenhalten Wie kannst du uns das antun?, dann haben sie meist ihre eigenen Vorstellungen vom Leben und ihr Ansehen im Blick und nicht die Zukunft des Kindes und die Beziehung zum Kind. Es wird nicht gefragt, wie auch unter diesen Umständen das Leben noch glücken kann. Das Kind muss funktionieren. Es gibt keine Freiheit und keine Wahlmöglichkeit. Das bestimmt dann die Beziehung. Das bestimmt auch die Beziehung zum Kind im Alter. Wie das Leben glücken kann, wird nicht gefragt, sondern es scheint festgelegt, wie das Leben eigentlich laufen sollte. Das Geheimnis des Gebotes ist hier, dass Gott den erwachsenen Kindern sagt: Wenn ihr euch darum kümmert, dass das Leben eurer alten Eltern gelingt, dann wird auch euer Leben gelingen. Es gab damals ja keine Rente und keine Kranken- und Pflegeversicherung. Die Familie musste sich um alles kümmern. Familiärer Zusammenhalt war nötig. Hier war vor allem die mittlere Generation gefragt. Unter den vielfältigen Anforderungen, sich um den Beruf, um das Überleben zu kümmern, die eigenen Kinder zu versorgen und dann auch noch die eigenen Eltern im Blick zu haben, war das oft sicher eine weit größere Herausforderung als heute. Die mittlere Generation hat hier aber eine Schlüsselfunktion dafür, dass das Leben gelingt. Sie tragen die Verantwortung. Sie sind Vorbild für die Kinder. Die alten Eltern waren damals auf sie angewiesen. Aufeinander achten, hören, horchen und gehorchen war da schon wichtig. Bedeutet aber Vater und Mutter ehren, zu akzeptieren, dass die ältere Generation festlegt, wo es für die nachfolgende Generation lang geht? Die Älteren bestimmen, die Jüngeren gehorchen? 2. Die Eltern sind nicht Gott Das ist nun eigentlich eine Selbstverständlichkeit. Keiner würde sich selber als Gott bezeichnen. Und doch schleicht sich schnell so ein Verhalten ein, als sei man Gott. Dies geschieht, wenn wir als Eltern meinen für alles verantwortlich zu sein. Wir sind schließlich verantwortlich für die Kinder. Deshalb wollen die meisten Eltern auch alles gut für die Kinder regeln, ihnen die Bahnen im Leben ebnen und ihnen helfen einen guten Weg zu gehen. Da entsteht dann leicht auch ein Verhalten, alles bestimmen und festlegen zu wollen. Wir meinen es als Eltern ja nur gut. Wir wollen doch nur das Beste für die Kinder. Es kennt doch keiner unsere Kinder so gut wie wir. Das gilt besonders für Mütter. Aber wir sind nicht Gott. Wir haben Grenzen. Wir wissen nicht, wie der Lebensweg unserer Kinder verlaufen soll. Wir wissen daher auch nicht genau, was wirklich letztlich das Beste für die Kinder ist. Manchmal sehen wir auch nur die Oberfläche und wissen nicht, was wirklich in unseren Kindern vorgeht. Wir können und sollen das Leben unserer Kinder nicht bestimmen. Dem werden die meisten zustimmen. Wir sprechen schließlich von Selbstbestimmung. Wir sind nicht Gott, bedeutet aber mehr. Kinder sind in erster Linie Geschöpfe Gottes. Gott hat sie gewollt, er hat sie lieb. Er weiß wel- Seite - 3 -

4 Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 4 che Gaben und Talente in ihnen sind und was ein guter Lebensweg für sie ist, wie das Leben gelingt. Er kann sie leiten und bewahren. Eltern sind nicht Gott, bedeutet, dass Eltern ihre Kinder Gott anvertrauen sollen. Das ist etwas anderes, als den Kindern alle Freiheit zu lassen und alle Möglichkeiten offen zu lassen. Häufig können wir gar nichts für die Kinder tun, sondern nur für sie beten. Und wir können ihnen helfen, dass sie Gottes Weg für ihr Leben erkennen. Wenn Kinder erleben, dass die Eltern für den eigenen Lebensweg nach Gottes Weisung fragen und Gott gehorchen und wenn sie erleben, dass die Eltern für einen guten Weg für das Leben der Kinder beten und hier ganz offen sind, dann können sie auch Ratschläge und Anweisungen der Eltern anders hören und respektieren. Damit bin ich beim 3. Punkt: 3. Gott ehren und Menschen respektieren Dass heute mehr Respekt der Jüngeren für die Älteren nötig wäre, höre ich oft. Ich sagte aber schon, dass es mir heute um die Erwachsenen und nicht um Kinder und Jugendliche geht. Der Begriff der Ehre und Ehrung hat etwas mit der Bedeutung und Position zu tun. Der niedriger stehende Mensch ehrt den höher stehenden, oder ein Mensch auch ein höher stehender Mensch - ehrt einen anderen und verleiht ihm damit eine Bedeutung. Wenn wir Gott ehren, dann erkennen wir seine Größe und seine Bedeutung an. Darin wird auch deutlich, dass eine Distanz zwischen uns und Gott besteht. Jedem ist deutlich, dass Gott über ihm steht. Respekt ist hier eigentlich selbstverständlich. Sollen Kinder nun so auch die Eltern ehren, wie wir Gott ehren? Ich möchte den Gedanken von der anderen Seite her aufnehmen. Wenn wir Gott ehren, wie beeinflusst er dann unser Leben? Gott leitet uns, gibt uns seine guten Wegweisungen, aber er lässt uns frei entscheiden. Er tut alles, damit unsere Persönlichkeit, so wie er uns geschaffen hat, zur Entfaltung kommen kann. Gott ist uns ganz nahe, unterstützt uns total, hält aber doch Distanz und lässt uns Freiheit. Er respektiert die Freiheit und die Selbstbestimmung, die er selbst uns gegeben hat. Wenn Eltern sich Gott zum Vorbild für das Verhältnis zu den Kindern nehmen, dann respektieren sie zunächst die Persönlichkeit der Kinder. Sie sind den Kindern ganz nahe. Die Kinder erhalten Unterstützung und Hilfe. Aber die Eltern wirken nicht in die Persönlichkeit und die Entscheidungsfreiheit der Kinder hinein. Sie halten auch Distanz. Sie achten die Grenzen der Persönlichkeit der Kinder. So lernen Kinder einen respektvollen Umgang. Das ist etwas anderes, als den Kindern alles zu erlauben Seite - 4 -

5 Mose 20,12 Ev. St.-Markus-Gemeinde, Bremen Frühjahrsputz Was hält die Familie zusammen? 5 und alles durchgehen zu lassen. Solche Nachlässigkeit führt eher zu Respektlosigkeit und Orientierungslosigkeit. Es geht hier um die Achtung vor dem Kind und der Persönlichkeit des Kindes, die noch zur Entfaltung kommen soll. Dazu ist Hilfe und Erziehung nötig. Es dürfen die Grenzen der Persönlichkeit des Kindes aber nicht verletzt werden. So können Kinder zu starken Persönlichkeiten heranreifen und dann auch das Vorbild der Eltern akzeptieren lernen. Kinder und pflegebedürftige alte Menschen sind abhängig; sie haben oft Wünsche, die wir nicht erfüllen können; da besteht die Gefahr, sie nicht ernst zu nehmen. Wenn die Kinder erleben, dass die Eltern sie als Kinder, aber auch die eigenen Eltern also ihre Großeltern respektieren, werden sie ein respektvolles Verhalten lernen. Ich habe hier von Respekt und Ehre gesprochen, weil es so in dem Gebot steht. Dies gelingt aber nur, wenn Eltern, Kinder und Großeltern in Liebe miteinander verbunden sind. Wenn einer den anderen liebt, will er die Person des anderen nicht verletzen. Wenn man einander liebt und nahe zusammen ist, gibt es aber leicht auch Reibungen und Verletzungen, die die Atmosphäre und die Beziehungen vergiften. Deshalb ist die Achtung vor der Person, die klare Distanz, der Respekt vor den Grenzen der Persönlichkeit des anderen so wichtig. Das muss gelernt werden. Das können Kinder in der Beziehung zu den Eltern lernen. Dann werden sie die Eltern ehren. Das Band der Liebe hält die Familie so zusammen. Das ist ein relativ hoher Anspruch. Da kann man schnell resignieren, einfach aufgeben und irgendwie weiter machen. Aber das Gebot Gottes hat eine Verheißung. Gott will, dass unser Leben gelingt. Er gibt uns auch die Kraft und bringt uns immer wieder zurecht. Wenn wir vor Gott und voreinander unser Schwachheit zugeben, dann können wir miteinander auch die andere Verheißung erleben: Meine Kraft ist in den Schwachen mächtig. Das ist die Jahreslosung für dies Jahr. Wir hören ein Lied dazu. Seite - 5 -

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