Künstlergruppe Nebelhorn

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Künstlergruppe Nebelhorn"

Transkript

1 Künstlergruppe Nebelhorn Kurzdarstellung der Aktivität Die Künstlergruppe Nebelhorn ist eine künstlerische Werkstatt, in der Menschen mit und ohne Behinderung kreativ mit unterschiedlichen gestalterischen Mitteln zusammenarbeiten. Ihr künstlerisches Schaffen präsentiert die Gruppe regelmäßig in Ausstellungen der eigenen Galerie oder im Rahmen von externen (Wander)ausstellungen und Veranstaltungen. Lebensbereich Kultur Freizeit Bildung Interaktion und Kommunikation Gebietskörperschaft Gemeinde (46514 Schermbeck) Einwohnerzahl ~13000 Zuordnung zu Dimensionen Sensibilisierung und Bewusstseinsbildung für die Idee der Inklusion Inklusive Gestaltung von Bildungseinrichtungen und anderen Einrichtungen für die Allgemeinheit Ausschlaggebender Impuls Im Jahr 1995 suchten Schülergruppen aus verschiedenen Volkshochschulen Räumlichkeiten, die sie für eine geplante und durch einen Künstler begleitete Werkstatt, zum kreativen Gestalten nutzen konnten. Eine Wohnstätte für Menschen mit Behinderung bot leerstehende Kellerräume an, unter der Bedingung, die Bewohner der Einrichtung in die Arbeiten mit einzubeziehen. Aus diesem zufälligen Aufeinandertreffen entwickelte sich die inklusive Künstlergruppe Nebelhorn. ZPE, Universität Siegen

2 Ziele des Projekts Ziel ist es, eine kreative Begegnungsstätte zu sein in der Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten und künstlerisch tätig sein können. Durch die gemeinsame Arbeit sollen Berührungsängste abgebaut werden. Zudem inspirieren sich die Künstler/innen gegenseitig bei ihrer Arbeit. Die Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung, das gemeinsame künstlerische Tun und die Lernprozesse in der Gruppe tragen zur Bewusstseinsbildung im Sinne des Artikels 8 der UN-BRK bei. Ausstellungen tragen zudem zu einem positiven Bild von Menschen mit Behinderung in der Öffentlichkeit bei, u.a. indem sie diese für deren Fähigkeiten sensibilisieren. Das Projekt fördert zudem die Teilhabe am kulturellen Leben, indem es ganz unterschiedlichen Menschen ermöglicht, ihr kreatives und künstlerisches Potential zu entfalten (Artikel 30 UN-BRK). Maßnahmen Die Künstlergruppe Nebelhorn bietet seinen Mitgliedern ein offenes Atelier für Menschen mit und ohne Behinderung. Allen Beteiligten wird es ermöglicht, sich unter Anleitung eines Künstlers kreativ zu betätigen. Das Atelier ist an vier Tagen pro Woche in den Abendstunden geöffnet. Freitags und samstags arbeitet die Gruppe bis 1.00 Uhr nachts, es wird gegen Uhr gemeinsam gegessen. Das künstlerische Schaffen wird regelmäßig im Rahmen von Ausstellungen der Öffentlichkeit präsentiert. Dabei werden die Werke einerseits in der Gemeinde Schermbeck selber, im eigenen Atelier, der Kirche oder dem Rathaus, präsentiert. Andererseits macht sich die Künstlergruppe darüber hinaus bekannt, indem sie ihre Arbeit im Rahmen verschiedener (Wander)ausstellungen oder auch im Rahmen unterschiedlichster Veranstaltungen (wie Tagungen oder Festivals) zeigt. In Form von Projektarbeit werden gezielt Menschen in schwierigen Lebenslagen oder Menschen mit Ausgrenzungserfahrungen einbezogen (z.b. Inhaftierte, Menschen mit psychischen Erkrankungen, Förderschüler/innen). Der Verein bietet im Rahmen des Angebotes Atelier Tage zusätzlich Fortbildungen für Mitarbeiter/innen und Nutzer/innen von Wohneinrichtungen für Menschen mit Behinderung an, mit dem Ziel, diese zu befähigen eine Kreativgruppe zu etablieren und zu begleiten. Das Angebot wurde bisher jedoch von Einrichtungen der Behindertenhilfe nicht wahrgenommen. Einzelne interessierte Personen aus dem Bereich der Sozialen Arbeit, die auf der Suche nach einer privaten bereichernden Beschäftigung waren, blieben nach der Erfahrung im Atelier als regelmäßige Teilnehmer der Gruppe. 2

3 Maßnahmen Das eigentliche Ziel des Angebotes Atelier Tage, das die Teilnehmer/innen befähigen soll, eigene Projekte zu initiieren, wurde bisher jedoch nicht erreicht. Beteiligte und Netzwerke Die Künstlergruppe Nebelhorn wird angeleitet durch einen studierten Künstler. Der Künstler ist Gründer und Geschäftsführer des Vereins Nebelhorn (vgl. Projektablauf und zeitliche Rahmung). Er trägt die federführende Verantwortung, sowohl für die Entwicklung der Projekte als auch für die Beschaffung der finanziellen Mittel. Er arbeitet als Honorarkraft seit 1995, ohne feste Anstellung. Die Gruppe steht allen Interessierten offen. Durchschnittlich nehmen etwa 60 Personen im Alter von 9 bis 70 Jahren an den Aktivitäten der Gruppe teil. Es gab und gibt eine Reihe unterschiedlicher projektbezogener Kooperationen, u.a. mit der Hochschule, der Hauptschule, einer Werkstatt für Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen, dem Kinderschutzbund, Musikern eines Jazz-Festivals und einer Theatergruppe Alle Entscheidungen über themenbezogene Projekte sowie Veränderungen in den Strukturen der künstlerischen Arbeit werden in der Gemeinschaft der Gruppe getroffen. Die Entscheidungen über dauerhafte Kooperationspartner werden von allen Nutzer/inne/n des Ateliers gemeinsam mit dem künstlerischen Leiter und dem Vorstand des Vereins getroffen. Die bestehenden Kontakte sind in der Regel durch persönliches Engagement von Menschen ohne Behinderung entstanden, die zuvor eigene kreative Erfahrungen im Atelier gesammelt haben. Finanzierung und Ausstattung Die Arbeit der Gruppe wird von Beiträgen der Vereinsmitglieder, Kursgebühren der Teilnehmer, sporadischen projektbezogenen Geldern von Stiftungen und Spenden finanziert. Für die Kursgebühren der Menschen, die im Betreuten Wohnen leben, ist in der Regel der LVR zuständig. Die Kultur- und Sozialstiftung des LVR finanzierte im Jahr 2012 eine Wanderausstellung. Die Künstlergruppe Nebelhorn trägt lediglich die Nebenkosten vom Atelier. Die kostenfreie Nutzung der Räume ist gesichert durch einen Nutzungsvertrag von 2004, als mit Mitteln der Stiftung für Wohlfahrtspflege NRW neue Atelierräume mit einer Gesamtfläche von 240 Quadratmetern umgebaut wurden. 3

4 Finanzierung und Ausstattung Für das ehrenamtliche Engagement bekommt der Verein in der Regel Euro im Jahr vom LVR. Projektablauf und zeitliche Rahmung Ein Jahr nach Bestehen der 1995 initiierten und zu dieser Zeit etwa 20-köpfigen Gruppe gründete sich der Verein Nebelhorn, um die Weiterführung der Aktivitäten sicherzustellen. Ein weiteres Jahr später bezogen die Künstler/innen neue Räumlichkeiten. Ein personeller Wechsel in der Wohnstätte, deren Räumlichkeiten zuvor genutzt werden konnten, und damit verbundene Veränderungen führten aus Sicht der Gruppe zu erheblichen Einschränkungen in der bisher erlebten Freiheit. Eine konstruktive Zusammenarbeit war aus Sicht der Künstlergruppe nicht weiter gewährleistet. Die Gruppe bezog zunächst einem historischen Kirchenraum der evangelischen Kirchengemeinde in Schermbeck, welcher aber kurze Zeit später wegen Baufälligkeit geschlossen werden musste. Die Künstlergruppe konnte jedoch Räumlichkeiten einer Einrichtung für wohnungslose Menschen nutzen und bezog letztere ab diesem Zeitpunkt ebenfalls in die künstlerische Arbeit mit ein. Die Räumlichkeiten wurden einige Jahre danach zusätzlich erweitert und neu gestaltet. Die Arbeit der Kreativgruppe entwickelte sich kontinuierlich weiter, indem es zu immer neuen Projekten und Kooperationen kam. Die Öffentlichkeit ist durch die vielfältigen Kooperationen die auch verschiedenste Einrichtungen im Gemeinwesen, wie Schulen betreffen, die Durchführung von Ausstellungen und Fortbildungen, bzw. die Teilnahme an öffentlichen Veranstaltungen entsprechend eingebunden. Inklusive Ausrichtung des Projektes und Gemeinwesenbezug Die Künstlergruppe Nebelhorn ist im Sinne einer kreativen Begegnungsstätte inklusiv ausgerichtet. Das Projekt wurde in dieser Hinsicht in seiner Entwicklung zunehmend offener. Was mit einer Zusammenarbeit zwischen Schülern der Volkshochschule und Bewohnern einer Wohnstätte für Menschen mit Behinderung begann, entwickelte sich immer mehr zu einem Projekt, bei dem teilweise sehr gezielt Menschen mit unterschiedlichen sozialen Merkmalen und Menschen, deren kulturelle Teilhabe häufig eingeschränkt ist, einbezogen wurden. Die heterogene Zusammensetzung der Gruppe, die Förderung der Begegnung von Menschen mit und ohne Behinderung und die damit verbundene Interaktion tragen dazu bei, dass die Teilnehmer/innen ihre künstlerische Arbeit als wichtige kulturelle Angelegenheit ansehen. Das Atelier befindet sich in den Räumlichkeiten eines Trägers der freien Wohlfahrtspflege (im Bereich der Wohnungslosenhilfe). 4

5 Inklusive Ausrichtung des Projektes und Gemeinwesenbezug Dies ermöglicht den Bewohner/inne/n der Einrichtung an der Atelierarbeit teilzunehmen und bewirkt die Öffnung der Einrichtung nach außen. Die Künstlergruppe knüpft vielfach an bestehenden Strukturen im Gemeinwesen an, indem beispielsweise Ausstellungen an verschiedenen Orten in der Kommune präsentiert werden oder Kooperationen mit öffentlichen Einrichtungen (wie Schulen) stattfinden. Projektaktivitäten finden neben der Arbeit im Atelier auch an anderen Orten im Gemeinwesen statt, wie beispielsweise in Werkstätten oder Schulen. In allen öffentlichen Ausstellungen werden die Teilnehmer/innen in den Austausch mit dem Publikum einbezogen. Empowerment-Prozesse werden auf zwei Ebenen ermöglicht. Die erste Ebene bezieht sich auf die Stärkung der Persönlichkeit anhand der Verarbeitung der eigenen autobiographischen Erfahrungen in Bildern. Dieses kann nur in einem sogenannten freien Raum passieren. Basis ist das Schaffen einer sehr soliden Vertrauensebene zwischen allen anwesenden Teilnehmer/inne/n. Die Veröffentlichung dieser Prozesse in Form einer Ausstellung oder Publikation trägt auf einer zweiten Ebene zudem erheblich zur Verstärkung des Selbstbewusstseins bei. Seitens der künstlerischen Leitung wird in keiner Weise über Form oder Inhalt des Werkes Einfluss genommen. Die Aufgabe besteht lediglich darin, eine persönliche individuelle künstlerische Qualität zu erzielen. Die direkte künstlerische Ausdrucksmöglichkeit bei der Verarbeitung teilweise schwerwiegender Problematiken der Betroffenen bewirkt häufig leidenschaftlichen Diskussionen in der Öffentlichkeit. Beim Projekt entscheidet jede/r Teilnehmer/in über Thema, Material oder Art der Gestaltung einer Idee. Vorschläge über mögliche technische Umsetzung der Ideen werden erst bei ausdrücklichem Verlangen des Teilnehmers ausgesprochen. Die Werkstatt ist offen, eine Voranmeldung für das Nutzen des Ateliers ist nicht erforderlich. Das Dabeisein ist nicht unbedingt mit dauerhafter künstlerischer Arbeit verbunden. Nachhaltigkeit Durch die Gründung des Vereins wurde das dauerhafte Bestehen der Künstlergruppe gesichert. In Form vielfältiger Projekte und öffentlichen Aktionen kann die Gruppe bewusstseinsbildend auf eine breite Öffentlichkeit wirken. 5

6 Gesamteinschätzung Die Künstlergruppe Nebelhorn leistet einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der UN-BRK, indem sie allgemeine kulturelle Angebote gezielt für Menschen mit Behinderung öffnet und in einem breiten Rahmen bewusstseinsbildend wirkt. Es handelt sich um eine in Bezug auf die sozialen Merkmale der Teilnehmenden sehr heterogene Gruppe, in der gezielt Menschen, deren Teilhabe im kulturellen Bereich häufig eingeschränkt ist, mit einbezogen werden. Die Arbeit des Projektes knüpft unmittelbar an Strukturen im Gemeinwesen an, u.a. durch öffentlichkeitswirksame Aktionen und die Bildung von Kooperationen und Netzwerken auf regionaler Ebene. Dem Leitbild eines inklusiven Gemeinwesens folgend, wäre zudem eine Nutzung von öffentlichen Räumlichkeiten (bisher werden Räumlichkeiten eines Trägers der freien Wohlfahrtspflege genutzt) als Atelier und Werkstatt zur Überwindung segregierender Strukturen als sinnvoll anzusehen. Gleiches gilt für das Fortbildungsangebot der Künstlergruppe, welches sich bisher an Mitarbeiter und Bewohner von Wohnstätten für Menschen mit Behinderung richtet. Eine diesbezügliche Öffnung des Angebotes wäre im Sinne der Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens ebenfalls als sinnvoll zu erachten. Einschätzung der Projektverantwortlichen Die im Atelier entstandenen Freundschaften und deren Auswirkung auf das Leben, der in Wohnstätten lebenden Teilnehmer/innen, führen aus Sicht der Künstlergruppe immer wieder zu Konflikten zwischen dem Verein Nebelhorn und den entsprechenden Einrichtungen. So wird beispielsweise die selbstverständliche zwischenmenschliche Hilfe des Freundeskreises Nebelhorn, die dazu dient, die Teilnehmer/innen mit Behinderung zu unterstützen, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, als negative Einmischung in der Sozialarbeit der Einrichtungen angesehen. Einige wohnungslose Teilnehmer/innen der Gruppe konnten befähigt werden, wieder in einer eigenen Wohnung zu leben mit begleitender ambulanter Betreuung. Zudem entschieden sich einige Menschen mit Behinderung aus Wohnstätten für einen Umzug in die eigene Wohnung. Sie werden in ein entsprechendes Netzwerk der Gruppe Nebelhorn eingebunden, welches dazu beiträgt, der Vereinsamung in den eigenen vier Wänden zu vorzubeugen. allgemeine Informationen und Materialien 6

7 allgemeine Informationen und Materialien Köpfe ein künstlerisches Projekt mit Behinderten und Nichtbehinderten Publikation zur gleichnamigen Ausstellung im Städt. Museum Wesel 2002, ISBN: Gruppe Nebelhorn Eine Chronologie, Katalog zur gleichnamigen Ausstellung im Städt. Museum Wesel, 2000 ISBN: Ansprechpartner Raúl Avellaneda Galerie Nebelhorn Marienthaler Str Schermbeck Tel.:

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit

Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit Inklusive kulturelle Bildung und Kulturarbeit »Kultur für alle«niemand sollte aus dem öffentlichen kulturellen Angebot ausgeschlossen bleiben.»kultur von allen«alle sollten die Möglichkeit bekommen, sich

Mehr

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie

Wie wollen Menschen mit Behinderung wohnen? Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie Dr. : Zusammenwirken von Sozialraum und Menschen mit Behinderung Empfehlungen aus der Berliner Kundenstudie, Berlin Fachtagung des Projekts Gut Leben in NRW Leben und Wohnen für Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf

Mehr

Analyse Inklusionskataster Sozialführerschein (Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen)

Analyse Inklusionskataster Sozialführerschein (Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen) Analyse Inklusionskataster Sozialführerschein (Maria-Montessori-Gesamtschule Aachen) Kurzdarstellung der Aktivität An der städtischen Maria-Montessori-Gesamtschule wird der Unterricht bereits seit vielen

Mehr

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto

Inhalt. - Impressum. - Wer wir sind - Wie wir arbeiten. - Was wir wollen. - Inklusion. - Solidarität. - Adressen, Spendenkonto Leitbild 2010 Inhalt - Impressum - Wer wir sind - Wie wir arbeiten - Was wir wollen - Inklusion - Solidarität - Adressen, Spendenkonto 2 4 6 8 10 12 Lebenshilfe für Menschen mit Behinderung Ortsvereinigung

Mehr

Handicapligen im Fußball

Handicapligen im Fußball Handicapligen im Fußball Kurzdarstellung der Aktivität Lebensbereich Freizeit Der Fußballverband Niederrhein (FVN) hat im Oktober 2014 die bundesweit ersten Handicapligen im Regelfußball des Deutschen

Mehr

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich

Unser Leitbild. Lebenshilfe Österreich Unser Leitbild Lebenshilfe Österreich 2 Leitbild der Lebenshilfe Österreich Die Lebenshilfe Österreich, gegründet 1967 als Dachorganisation aller Lebenshilfe Landesorganisationen, ist die älteste österreichische

Mehr

!"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+,

!#$%&#%'('&%%#'%%)*+, !"#$%&#%'("'&%%#'%%)*+, -. / 0.!/. 12!2 /3."4! 5/! 6 0 27/ *.3.".. 5 6".*, 2.. 89/ -."7 *- :253.6. ;.." 8.! /-.*,.*, 8 *

Mehr

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen

Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Wohnen und Angebote zur Tagesstruktur in der Stadt was klappt gut und was klappt nicht so gut? Dr. Laurenz Aselmeier Bereichsleitung Wohnen Die Lebenshilfe Braunschweig gemeinnützige GmbH Vier Bereiche:

Mehr

Inklusion bedeutet Vielfalt!

Inklusion bedeutet Vielfalt! Inklusion bedeutet Vielfalt! Prof. Dr. Jeanne Nicklas-Faust Bundesvereinigung Lebenshilfe e.v. Inklusion bedeutet Vielfalt! Behindertenhilfe trifft Sport 4. März 2015, Hannover Gliederung - Einführung

Mehr

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin

Begleiten. Fördern. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Begleiten. Fördern. Teilhaben. Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Lebensraum mittendrin Ein Projekt unterstützt und gefördert durch 2 I Burgdorfer Stadt-Wohngruppe - Stationäres Wohnen in ambulanter Ausgestaltung

Mehr

Arbeitskreis Barrierefreies Köln

Arbeitskreis Barrierefreies Köln Arbeitskreis Barrierefreies Köln Kurzdarstellung der Aktivität Der Arbeitskreis Barrierefreies Köln setzt sich für eine barrierefreie Gestaltung des öffentlichen Raums und des öffentlichen Nahverkehrs

Mehr

Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe

Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe VB 5 Grußwort von Dr. Armin Leon, Referatsleiter im MAIS, anlässlich des Workshops: Die Entwicklung eines inklusiven Gemeinwesens als Planungsaufgabe am 21./22. Januar 2016 in Witten (Es gilt das gesprochene

Mehr

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Lebenswerte Stadt für alle. Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Lebenswerte Stadt für alle Inklusion als kommunale Steuerungsaufgabe Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Eine inklusive Stadtgesellschaft Leitorientierung Inklusives Gemeinwesen Ein programmatischer Begriff, dafür

Mehr

Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen

Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen Vortrag Studie zur kulturellen Teilhabe behinderter Menschen PROF. DR. MONIKA SEIFERT Vorsitzende Deutsche Heilpädagogische Gesellschaft e.v. Kulturelle Teilhabe von Menschen mit Behinderung Ergebnisse

Mehr

SelbstVerständlich Inklusion

SelbstVerständlich Inklusion SelbstVerständlich Inklusion Der Bayerische Jugendring (BJR) setzt sich verstärkt mit dem Thema "Inklusion in der Kinder- und Jugendarbeit" auseinander, d.h. mit der Lebenssituation von jungen Menschen

Mehr

v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional 10 years ago

v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Bethel.regional 10 years ago v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel 10 years ago Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung, Stiftung Bethel 13.10.2011 v. Bodelschwinghsche Stiftungen Bethel Prof. Dr. Ingmar Steinhart, Geschäftsführung,

Mehr

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen

Lebenshilfe. Essen. Leitbild der Lebenshilfe Essen Leitbild der Lebenshilfe Lebenshilfe Leitbild der Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. Die Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Ortsvereinigung e.v. besteht

Mehr

Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion

Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Das Projekt Kunst ZUGANG im Rahmen des Weiterbildung Kompetent für Inklusion Zielsetzung des Projektes Erarbeitung von Impulsen, die einen inklusiven und barrierefreien Zugang oder einen neuen und anderen

Mehr

Inklusion an der volkshochschule stuttgart

Inklusion an der volkshochschule stuttgart 16.11.2016 Inklusion an der volkshochschule stuttgart Ausgangslage Die UN Menschenrechtskonvention ist ein wichtiger Meilenstein nicht nur für Menschen mit Behinderungen sondern für die gesamte Gesellschaft.

Mehr

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus

Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Diakonisches Selbstverständnis im Rauhen Haus Woher wir kommen Johann Hinrich Wichern, der Gründer des Rauhen Hauses, hat die Christen auf die sozialen Notlagen seiner Zeit aufmerksam gemacht und die Diakonie

Mehr

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold

Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektname: Deine Urban Area 2016 Projektbeginn: Ab 01. März 2016 Zielgruppe: Junge Menschen, im Alter von ca. 16 bis 25 Jahren, in Detmold Projektinhalt: Deine Urban Area 2016 schließt an die Ziele und

Mehr

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster

Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Leitbild Bildung des Landkreises Elbe-Elster Bildungsleitbild für den Landkreis Elbe-Elster Mit unserem Bildungsleitbild definieren wir die Ziele und setzen den Rahmen für die Gestaltung der Bildungslandschaft

Mehr

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen

L E I T B I L D. des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen L E I T B I L D des Alten- und Pflegeheimes St. Marienhaus, Bad Säckingen Präambel Ein differenziertes Bild vom Alter und vom Älterwerden ist die Grundlage unserer professionellen Pflege und Betreuung,

Mehr

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung

Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Gründungserklärung des Netzwerks Persönliche Zukunftsplanung Wir sind ein Netzwerk von Personen und Organisationen aus Deutschland, Österreich, Italien und der Schweiz. Unsere vielfältigen Erfahrungen

Mehr

Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1

Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am Prof. em. Helmut Schwalb 1 Was ist Inklusion? Referat im Rahmen der Fortbildung zum Projekt PFIFF am 10.11.2014 10.11.2014 Prof. em. Helmut Schwalb 1 Gliederung Was meint Inklusion? Wie können wir Inklusion in unserer gesellschaftlichen

Mehr

Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt]

Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Fragebogen für Dienste und Einrichtungen zur Unterstützung von Menschen mit Behinderungen im [(Land-)Kreis oder Stadt] Wir möchten Sie bitten, diesen Fragebogen für organisatorisch abgrenzbare Dienste

Mehr

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv

Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv Fonds Diakonische Gemeinde - Kirche inklusiv - Rahmenbedingungen Bewilligung im April 2013 durch die Landessynode Umfang: 500.000 Förderung von bis zu sieben

Mehr

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen

Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Rendsburger Aktions- bzw. Maßnahmenplan zur Umsetzung der UN-Konvention für die Rechte von Menschen mit Behinderungen Deutschland wird inklusiv Rendsburg ist dabei Präambel Die Stadt Rendsburg soll für

Mehr

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten:

Auf diesen Einstieg folgten drei Kurzvorträge der Impulsgeber zu inklusiven Kunstprojekten/- angeboten verschiedener Sparten: Forum 5 Thema: Leitung: Impulse: Vision (am Vormittag): Protokoll: Inklusive Kunst im Spannungsfeld zwischen Therapie und Selbstverwirklichung Andre Sebastian, Kulturbüro Münsterland Annette Knuf und Manfred

Mehr

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen

Konzeptbaustein. Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Konzeptbaustein Ambulant Betreutes Wohnen für Menschen mit psychischen Behinderungen Inhalt: 1 Zielgruppe 2 Spezifische Ziele der Leistungen 3 Leistungsanbote 4 Spezifisches zur Organisationsstruktur Anlagen:

Mehr

Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v.

Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. Zentrum für selbstbestimmtes Leben behinderter Menschen, Mainz e.v. Gracia Schade ZsL Mainz e.v. Germany der Bilder: Lebenshilfe Bremen, 2013 Inhalt Geschichte zur Gründung der Zentren für selbstbestimmtes

Mehr

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache

Aktionsplan Mariaberg. Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Aktionsplan Mariaberg Unsere Vision von Inklusion in einfacher Sprache Den Aktionsplan Mariaberg gibt es als Heft in schwerer Sprache und als Heft in einfacher Sprache. Schwere Worte in diesem Heft sind

Mehr

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker

Konzeption für das Ambulant Betreute Wohnen psychisch Kranker Deutsches Rotes Kreuz Betreutes Wohnen für psychisch Kranke zu erreichen unter Psychosoziales Wohnheim Kosmonautenweg 5 18528 Bergen Tel.:03838/209756 Fax:03838/252664 Konzeption für das Ambulant Betreute

Mehr

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen

Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen Alter und Behinderung aus Sicht des Sozialministeriums des Landes Nordrhein- Westfalen LMR Roland Borosch Leiter der Gruppe Inklusion von Menschen mit Behinderungen Symposium Alter und Behinderung 14.

Mehr

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten

Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis. INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Aktionspläne zur Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention - Bericht aus der Praxis INSOS Kongress 2015 Zukunft gestalten Die UN-Behindertenrechtskonvention zur Verwirklichung der Rechte von Menschen

Mehr

Analyse Inklusionskataster Akademie der inklusiven Künste e.v.

Analyse Inklusionskataster Akademie der inklusiven Künste e.v. Analyse Inklusionskataster Akademie der inklusiven Künste e.v. Kurzdarstellung der Aktivität Im Bereich der kulturellen Bildung gibt es insbesondere für Menschen mit kognitiven und psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern

Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern Fragen zur Podiumsdiskussion nach Themenfeldern () Handlungsfeld Teilhabe am politischen und öffentlichen Leben 3 4 5 6 Wir begrüßen den Aktionsplan der Stadt Dresden zur Umsetzung der UN-BRK. Wie kann

Mehr

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹

Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v.¹ Der Bundesverband Caritas Behindertenhilfe und Psychiatrie e.v. ist ein anerkannter Verein. Die Abkürzung für den Verein ist: CBP Der CBP gehört

Mehr

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben!

Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! Inklusionspreis des Landes Nordrhein-Westfalen. Jetzt bewerben! www.mais.nrw.de Zusammensetzung der Jury. Laut Beschluss des Inklusionsbeirates vom 22. Januar 2015 setzt sich die Jury, die über die Preisvergabe

Mehr

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter

Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH. Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg Salzgitter Diakonie im Braunschweiger Land gemeinnützige GmbH Kreisstelle Salzgitter St.-Andreas-Weg 2 38226 Salzgitter Diakonie - Mensch im Zentrum Menschlichkeit braucht unsere Unterstützung Diakonie Dienst am

Mehr

Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort

Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Konzeption tagesstrukturierender Angebote der NOAH-Wohnstätte 1. Vorwort Dieses Konzept ist in Ergänzung zur Gesamtkonzeption der NOAH- Wohnstätte des Sozialdienst Kath. Männer e.v. zu sehen und stellt

Mehr

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt...

Zuhause sein. Haus Untere Mühle. Ambulante Dienste ggmbh. Herzlich willkommen im. Weingarten. Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Ambulante Dienste ggmbh Herzlich willkommen im Haus Untere Mühle Weingarten Betreutes Wohnen bei der AWO heißt... Zuhause sein Blumenstraße 9 76356 Weingarten Telefon 07244.70540 Fax 07244.7054134 E-Mail:

Mehr

Vorwort. Ihre. Birgit Boy Regionalgeschäftsführerin Alexianer Aachen GmbH

Vorwort. Ihre. Birgit Boy Regionalgeschäftsführerin Alexianer Aachen GmbH Programm 2014 Vorwort Sie sind schon etwas Besonderes, die vielen kreativen Projekte für Menschen mit und ohne Behinderungen, die wir in der Alexianer Aachen GmbH realisieren. 2014 stellen wir sie erstmals

Mehr

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren

Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Konzeption des Kooperationsprojektes Generationen verbinden für Kinder und Senioren Inhaltsverzeichnis 1.) Einleitung 2.) Grundlagen der Kooperation 3.) Zielsetzungen der Kooperation 4.) Umsetzung 5.)

Mehr

Runder Tisch Inklusion jetzt

Runder Tisch Inklusion jetzt Runder Tisch Inklusion jetzt Weg frei für Menschen mit Lernschwierigkeiten Franziska Schneider, Beauftragte für Menschen mit Behinderung, Bezirksamt Tempelhof-Schöneberg Zielsetzung Umsetzung UN-BRK auf

Mehr

Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften

Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge e.v. Auf- und Ausbau inklusiver Sozialräume zur Stärkung und Unterstützung sorgender Gemeinschaften Dr. Edna Rasch Leiterin des Arbeitsfeldes IV Alter,

Mehr

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v.

Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. GEMEINSAM VIELFÄLTIG STARK! Leitbild der Gemeinnützigen Werkstätten Oldenburg e.v. 1. Es gibt uns, damit Menschen mit Behinderung wohnen, arbeiten und ihre Fähigkeiten erweitern können. Die Gemeinnützigen

Mehr

Wider den Etikettenschwindel!

Wider den Etikettenschwindel! Wider den Etikettenschwindel! Bewusstseinsbildung (Art. 8 BRK) als zentrales Element zur Umsetzung der UN-Konvention Referat auf der Festtagung ISL: 20 Jahre für Selbstbestimmung und Menschenrechte Berlin,

Mehr

AKTIVITÄT UND TEILHABE

AKTIVITÄT UND TEILHABE Seminar für Didaktik und Lehrerbildung Freiburg Abt. Sonderpädagogik AKTIVITÄT UND TEILHABE WIE GELINGT DIE SICHERUNG VON AKTIVITÄT UND TEILHABE FÜR KINDER UND JUGENDLICHE MIT ANSPRUCH AUF EIN SONDERPÄD.

Mehr

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild

Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung Landesverband Thüringen e.v. Leitbild Leitbild Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung - Entwurf zur Diskussion in den Gremien und Mitgliedsorganisationen der Lebenshilfe Thüringen Der vorliegende Entwurf eines Leitbildes für die

Mehr

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020

Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Nationaler Strategie-Plan 2018 bis 2020 Ziele der Arbeit von Special Olympics Deutschland in Leichter Sprache Inhalt Einleitung... 2 Wie arbeitet SOD heute?... 3 Bedeutung der UN-Behindertenrechts-Konvention...

Mehr

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung

Wohnen und Beratung. Ambulante Dienste. für Menschen mit Behinderung Wohnen und Beratung für Menschen mit Behinderung Ambulant Betreu tes Wohnen Ambulant Begleitetes Wohnen Willkommen! Mit fast 30 Mitarbeiterinnen und Mit arbeitern unterstützen unsere Ambulanten Dienste

Mehr

Eine Schöne Zeit erleben

Eine Schöne Zeit erleben Eine Schöne Zeit erleben Jochen Schmauck-Langer Geschäftsführer dementia+art Kulturgeragoge, Autor und Dozent, Kunstbegleiter für Ältere und besonders für Menschen mit Demenz Qualifikation zur Alltagsbegleitung

Mehr

Die Zukunft ist inklusiv:

Die Zukunft ist inklusiv: Die Zukunft ist inklusiv: die Bedeutung der UN- Behindertenrechtskonvention für Bibliotheken Anne Sieberns Bibliothek des Deutschen Instituts für Menschenrechte, Berlin Übereinkommen über die Rechte von

Mehr

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir?

Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Margit Berndl Wege zu einer inklusiven Gesellschaft in Bayern: Was können wir tun? Was brauchen wir? Publikation Vorlage: Datei des Autors Eingestellt am 26.04.2013 unter www.hss.de/download/130419_berndl_rm.pdf

Mehr

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel)

Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen Bildung, Betreuung und Erziehung in Hessen Kita öffnet sich in den Sozialraum (Arbeitstitel) Jedes Kind hat andere Entwicklungspotentiale und Lernbedürfnisse, hat seine eigenen Lernwege und sein eigenes Lerntempo. (Hessischer Bildungs- und Erziehungsplan) Ausschreibung Inklusion in der Frühkindlichen

Mehr

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament

alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament alle zu einem Leib getauft, geschrieben im 1. Brief des Paulus an die Korinther in Kapitel 12 Vers 13 im Neuen Testament Die Korinther waren die Einwohner der Hafenstadt Korinth. Korinth war eine Stadt

Mehr

Inklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen. Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen!

Inklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen. Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen! Inklusive WohnGemeinschaft LUdwigshafen Was wir alleine nicht schaffen, das schaffen wir dann zusammen! Zukunfts-Planung ist Ausgangspunkt! Nach integrativem Schulbesuch stellen sich junge Menschen und

Mehr

FREIE KUNSTSCHULE LEER

FREIE KUNSTSCHULE LEER FREIE KUNSTSCHULE LEER Schule ist ein Fremdwort Es stammt aus dem Griechischen und bedeutet Freie Zeit oder Muße. Gemeint war ein Freiraum für Beschäftigungen, die nicht dem Nützlichkeitszwang unterworfen

Mehr

Der Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland

Der Weg zum. Inklusionsplan. der StädteRegion Aachen. Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland Der Weg zum Inklusionsplan der StädteRegion Aachen Günter Schabram LVR-Tagung Inklusion und Menschenrechte im Rheinland 05.09.2013 1 Günter Schabram Dezernent für Soziales und Integration StädteRegion

Mehr

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg

Kindertageseinrichtungen auf dem Weg Vielfalt begegnen ein Haus für alle Kinder Kindertageseinrichtungen auf dem Weg von der Integration zur Inklusion Von der Integration zur Inklusion den Blickwinkel verändern 2 Von der Integration zur Inklusion

Mehr

Ausschreibung für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen

Ausschreibung für Einrichtungen der Kindertagesbetreuung in der Stadtgemeinde Bremen Von allen Sinnen! Kunst kitzelt Kinder Ein Kunst-Erlebnis-Programm im Rahmen von Kunst und Spiele, ein Projekt der Robert Bosch Stiftung und der Stiftung Brandenburger Tor Mit Kunst und Kultur die Welt

Mehr

Formen der Lebensgestaltung im Alter

Formen der Lebensgestaltung im Alter Formen der Lebensgestaltung im Alter Beispiele für Unterstützungsarrangements aus dem Projekt Förderung der Selbstständigkeit älterer Menschen mit Behinderung Referentin: Jana Offergeld Forschungsgruppe

Mehr

Braunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann

Braunschweig inklusiv. Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen. Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Die Umsetzung der Behindertenrechtskonvention der Vereinten Nationen Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Braunschweig inklusiv Gliederung 1. Die UN-Behindertenrechtskonvention der Vereinten

Mehr

Heilpädagogische Einrichtungen kreuznacher diakonie Bethanien in Bad Kreuznach

Heilpädagogische Einrichtungen kreuznacher diakonie Bethanien in Bad Kreuznach Heilpädagogische Einrichtungen kreuznacher diakonie Bethanien in Bad Kreuznach Persönliche Vorstellung Mein Name ist Marion Frühauf ich arbeite in der Funktion als Teamleiterin in den Heilpädagogischen

Mehr

30. Fachtagung der Psychologinnen und Psychologen in Berufsbildungswerken vom November 2012 im Berufsbildungswerk Volmarstein

30. Fachtagung der Psychologinnen und Psychologen in Berufsbildungswerken vom November 2012 im Berufsbildungswerk Volmarstein Arbeitsgruppe 1 Lernbehinderung Zu Dimension A Inklusive Kulturen schaffen Bereich A1 Gemeinschaft bilden Berufsbildungswerke haben die Ziele: 1. jeder fühlt sich willkommen 2. Teilnehmer/Innen im Berufsbildungswerk

Mehr

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung

AK Behindertenhilfe AG Wohnen, Pflege und Betreuung. Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken. 07.November Bericht über die Fachtagung Regionale Planungskonferenz Wohnen Kreis Borken 07.November 2013 TOP 4 Bericht über die Fachtagung Wohnen neu denken - Inklusion von Menschen mit Behinderungen im Kreis Borken - Fachtagung am 01. März

Mehr

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven

Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Inklusion Eine kommunale Herausforderung und Chance Werkstatttag INKLUSION in Wilhelmshaven Prof. Dr. Albrecht Rohrmann Gliederung 1. Inklusion als Reaktion auf die Erfahrung gesellschaftlicher Ausgrenzung

Mehr

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache

Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Leit-Bild der Lebenshilfe Zittau e. V. in Leichter Sprache Seite 1 Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild ist ein Text. Dieser Text ist von der Lebenshilfe Zittau. In diesem Text sagen wir nur: Lebenshilfe.

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße

Bad Boller Denk-Anstöße Internationaler Kongress 2011 all inclusive!? Die UN-Behindertenrechtskonvention als Herausforderung für die diakonische Arbeit Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom

Mehr

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf

Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Vitalis Wohnpark Preußisch Oldendorf Konzept zusätzliche Betreuung gemäß 87b SGB XI Jahnstraße 3 32361 Preußisch Oldendorf Tel. (0 57 42) 96 97-7 Fax (0 57 42) 96 97 98 www.vitalis-wohnpark.de Email: vpro@vitalis-wohnpark.de

Mehr

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011

Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Bad Boller Denk-Anstöße Ergebnis des Internationalen Diakoniekongresses vom 9. bis 11. März 2011 Inhalte wurden verabschiedet vom Plenum des Diakoniekongresses am 11. März 2011. Eine redaktionelle Überarbeitung

Mehr

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v.

Leitbild. Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Leitbild Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Inhalt 1. Leitbildentwicklung 2. Gründung des Pflegekreis Wilnsdorf e.v. Unser Auftrag 3. Die uns anvertrauten Menschen Was sind die Grundlagen und Werte für den Umgang

Mehr

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016

Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Wohnen! So wie ich es will. Inklusionskataster NRW Oberhausen, 2. Dezember 2016 Bilder: Leichte Sprache der Lebenshilfe Bremen Wohnen! So wie ich es will! ist der Titel dieser Veranstaltung ist der Name

Mehr

Mittendrin statt nur dabei!

Mittendrin statt nur dabei! Wohnen Arbeit Freizeit Regionale Teilhabeplanung Landkreis Cochem-Zell Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell Mach mit! Mittendrin statt nur dabei! Inklusion im Landkreis Cochem-Zell

Mehr

Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe

Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe Aktuelle Projekte im Bereich der LWL- Behindertenhilfe Vortrag bei der Fachtagung Alte Pfade verlassen des LWL-Psychiatrieverbunds Westfalen am 5. Februar 2014 in Münster Michael Wedershoven Leiter des

Mehr

Leitbild der Ehninger Kindergärten

Leitbild der Ehninger Kindergärten Leitbild der Ehninger Kindergärten Die Träger definieren mit diesem Leitbild die Arbeit der Ehninger Kindergärten. 1.Unsere Werte und unser pädagogisches Grundverständnis: Wir fördern und unterstützen

Mehr

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn

Bayern. wasch dich doch selbst Leben und gepflegt werden im Quartier. Tagung 26./27. Februar 2016 Heilsbronn Diakonisches Werk Bayern e.v. Pirckheimerstrasse 6 90408 Nürnberg Barbara Erxleben Referentin mit Schwerpunkt Hospiz, gemeinwesenorientierte Altenarbeit und Familienpflege wasch dich doch selbst Leben

Mehr

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung

Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Siegen-Wittgenstein macht sich auf den Weg - Inklusion ist unsere Herausforderung Planungsprozess Inklusion Kommissionssitzung 17. März 2015 Projektorganisation (bisher) Institutionen, Verbände, Vereine

Mehr

Ambulante Wohn- und Betreuungs-Formen

Ambulante Wohn- und Betreuungs-Formen Ambulante Wohn- und Betreuungs-Formen Ambulante Wohn- und Betreuungs-Formen sind Dienste, die Menschen mit Behinderung und Angehörige im Lebens-Alltag unterstützen. Ambulante Wohn- und Betreuungs-Formen

Mehr

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit

Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit Demokratie leben Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit So könnte der Antrag aussehen 1. Angaben zum Antragssteller Name / Institution / Verein / Initiative Rechtsform Anschrift

Mehr

Wohngemeinschaft im Kirschentäle

Wohngemeinschaft im Kirschentäle Information zur selbstverantworteten ambulanten Wohngemeinschaft im Kirschentäle in Dettingen an der Erms Mit Wirkung Mit Einander Mit Herz Mit Liebe Mit Gefühl Mit Lachen Mit Freude Mit Freunden Mit Machen

Mehr

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW -

Der Lüner Dialog. Auf dem Weg zur Inklusion in Lünen. - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Der Lüner Dialog Auf dem Weg zur Inklusion in - Inpulsreferat Roland Borosch, MAIS NRW - Thema Inklusion im heutigen Kontext Umsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention zentrales Thema gleichberechtigte

Mehr

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher

Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Bewertungskriterien Zertifizierung zum Haus der kleinen Forscher Die Bewertungskriterien beschreiben, wie ein Haus der kleinen Forscher r von innen aussieht. Alle Einrichtungen in Deutschland haben die

Mehr

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung

Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde. Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Kurzfassung Selbstbestimmt Wohnen in der Gemeinde Die eigenen vier Wände sind Grundvoraussetzung für ein gelungenes Leben. Sie bieten Privat- und Intimsphäre, Raum

Mehr

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes

Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Presseartikel Frauengemeinschaften besuchten Altenhilfe- Einrichtungen des Caritasverbandes Zu einer Besichtigungsfahrt seiner Einrichtungen in der Altenhilfe hatte kürzlich der Caritasverband Acher- Renchtal

Mehr

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen

Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Alleine leben mit Demenz Wünsche von Betroffenen Herausforderung für Kommunen Ute Hauser 7. Fachtag im Main-Taunus-Kreis 08.Juni 2011 Hintergrund Anstieg der Zahl allein lebender Menschen mit Demenz Zugang

Mehr

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte

PROGRAMM. H a s l a c h. Mai Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte PROGRAMM Mai 2017 H a s l a c h Arbeiterwohlfahrt Begegnungsstätte Mathias-Blank-Str. 22 79115 Freiburg Tel. 0761 / 4 70 16 68 www.awo-freiburg.de E-Mail: swa-haslach@awo-freiburg.de Die Seniorenbegegnungsstätte

Mehr

Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst

Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Kindergärten NordOst Storkower Straße 139 b 10407 Berlin Positionspapier zur inklusiven Bildung und Erziehung im Eigenbetrieb Kindergärten NordOst Vorwort Sehr geehrte Pädagoginnen und Pädagogen, seit

Mehr

Selbständiges Wohnen von Menschen. geistiger Behinderung im Kreis Minden-Lübbecke

Selbständiges Wohnen von Menschen. geistiger Behinderung im Kreis Minden-Lübbecke Lebenshilfe für Menschen mit geistiger Behinderung im Altkreis Minden e.v. Selbständiges Wohnen von Menschen Lebenshilfe mit Wohnen geistiger ggmbh Behinderung Nordrhein-Westfalen Selbständiges Zentrum

Mehr

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus

Gesellschaft für Sozialarbeit e. V. Pension Plus Pension Plus Bielefeld Entwicklung der Pension Plus Ausgangspunkt Handlungskonzept der Stadt Bielefeld (2003) zum Abbau und zur Kostenreduzierung der Unterkünfte für Wohnungslose Unterkünfte besser (ist)

Mehr

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes

Leitbild. des Deutschen Kinderschutzbundes Leitbild des Deutschen Kinderschutzbundes Wichtig für Sie, wichtig für uns! Unser Leitbild ist die verbindliche Grundlage für die tägliche Kinderschutzarbeit. Es formuliert, wofür der Deutsche Kinderschutzbund

Mehr

Pluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein

Pluspunkte St. Georg. Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Kontakt- und Beratungsangebot für Menschen im Kreis Siegen-Wittgenstein Offen für alle. Nicht für, sondern mit Menschen arbeiten. Viele Menschen mit Assistenzbedarf suchen einen Ausweg aus ihrer Einsamkeit

Mehr

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik

Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Auf dem Weg in eine neue Kommunalpolitik: Örtliche Teilhabeplanung für Menschen mit Behinderung Workshop 4 Inklusive Erziehung und Bildung als Herausforderung für kommunale Behindertenpolitik Fachkonferenz

Mehr

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen

ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen mit Behinderungen Veranstaltungen der paritätischen Akademie NRW in Kooperation mit der Lebenshilfe Castrop- Rauxel, Datteln, Oer- Erkenschwick, Waltrop e.v. (2. Halbjahr 2016) ABC-Kurs Ein Lese- und Schreibkurs für Menschen

Mehr

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs

Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Wir machen uns stark für Menschen mit Krebs Das Leitbild der Bayerischen Krebsgesellschaft e.v. Stand 16.01.04 Nymphenburger Straße 21 a, 80335 München Tel. 089/ 54 88 40-0, Fax 089 / 54 88 40-40 E-mail:

Mehr

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V.

NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. KURZ KONZEPTION AMBULANT BETREUTES WOHNEN NACH 67 SGB XII GEFÄHRDETENHILFE SCHEIDEWEG E.V. Unterscheideweg 1-3 42499 Hückeswagen Deutschland Telefon: +49 (0) 2192 2011 Fax: +49 (0) 2192 2015 www.scheideweg.nrw

Mehr