Pädagogischer Austauschdienst. Pädagogischer Austauschdienst. Jahresbericht 2009/10 Statistische Übersichten

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1 Pädagogischer Austauschdienst Pädagogischer Austauschdienst Jahresbericht 2009/10 Statistische Übersichten

2 Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute... Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsexperten... Weiterbildungsprogramm für deutschsprachige Lehrkräfte von Auslandsschulen (Ortslehrkräfte):... Fortbildungskurse in Deutschland für ausländische Deutschlehrer... Fortbildungskurse in Belgien, Italien, Spanien und Taiwan für deutsche Lehrkräfte... Hospitationen an Gastschulen für ausländische Deutschlehrkräfte... Deutsch-spanisches Hospitationsprogramm für Lehrkräfte... Hospitationen deutscher Lehrkräfte in Frankreich und Großbritannien und französischer Lehrkräfte in Deutschland... Pestalozzi: Lehrerfortbildungsprogramm des Europarates für deutsche und ausländische Lehrkräfte... COMENIUS-Lehrerfortbildung: Fortbildungsmaßnahmen für Bildungspersonal an Schulen... Studienbesuche in Japan... Programm für Bildungsfachleute aus islamisch geprägten Staaten... Teacher Spring Seminar: Studienbesuche Deutschland USA Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige... Fremdsprachenassistentinnen und -assistenten an Schulen im Inland und im Ausland...»Völkerverständigung macht Schule«: Schulpraktika in Mittel- und Osteuropa... COMENIUS-Assistenzzeiten... Freiwilligendienst»kulturweit« Partnerschaften und Projekte... German-American Partnership Program Schulpartnerschaften mit Nordamerika... Schulpartnerschaften... COMENIUS-Schulpartnerschaften... COMENIUS-Regio-Partnerschaften Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme... Johannes-Rau-Stipendien für Schülerinnen und Schüler aus Israel... Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schüler in der deutschen Sprache: Internationales Preisträgerprogramm... Kurse zur deutschen Sprache und Landeskunde... Studienaufenthalte und Sprachkurse in den Niederlanden und Spanien... Jahresaufenthalt für Schülerinnen und Schüler aus der Slowakischen Republik... Deutsch-französisches Austauschprogramm VOLTAIRE Gremien, Wettbewerbe und Service... Europäisches Sprachensiegel: Mehrsprachigkeit ist eine Trumpfkarte in Europa... Die der Programme

3 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsexperten Entscheidungsträger aus den Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung, Vertreter der Sozialpartner. Diskussion aktueller Problemstellung und innovativer Lösungsansätze in den Bereichen der allgemeinen und beruflichen Bildung sowie dem Bereich des lebenslangen Lernens. Europäisch zusammengesetzte Gruppen von 10 bis 15 Teilnehmern. Drei- bis fünftägiger Aufenthalt in einem der am Programm beteiligten Staaten. Fahrtkosten und Aufenthaltspauschalen. Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten Zielstaat 2007/ / /2010 Belgien Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Lettland Litauen Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik

4 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Zielstaat 2007/ / /2010 Türkei Ungarn 1-9 Zypern Summe Weiterbildungsprogramm für deutschsprachige Lehrkräfte von Auslandsschulen (Ortslehrkräfte) Lehrkräfte aller Fachrichtungen im Sekundarbereich des deutschen Auslandsschulwesens, die als so genannte Ortslehrkräfte deutschsprachigen Unterricht an Schulen ab Klasse 5 und höher erteilen. Diese Schulen müssen zu einem deutschen Abschluss führen oder Prüfungen zum Deutschen Sprachdiplom der Kultusministerkonferenz abnehmen. Einblick in die pädagogische Arbeit im deutschen Bildungswesen; Erweiterung der fachlichen, methodisch-didaktischen, landeskundlichen und sprachlichen Qualifikation; Weiterbildung an Schulen; Fortbildungsseminare; internationaler Erfahrungsaustausch. Zwölfmonatige Weiterbildung an deutschen Gastschulen von Anfang Februar bis Ende Januar des Folgejahres. Es werden Reisekosten aus Mitteln des Auswärtigen Amtes gewährt und Vergütungen nach dem Tarifvertrag für den öffentlichen Dienst (TVöD) mit bis zu 20 Stunden eigenverantwortlichem Unterricht pro Woche oder Stipendien mit 12 Stunden Mitwirkung im Unterricht aus Mitteln der Länder der Bundesrepublik (830 monatlich plus 100 Mietzuschuss aus Mitteln des Auswärtigen Amtes) gezahlt. Finanzielle Rahmenleistungen und Tagungen werden aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert. Für Gehälter nach TVöD oder Stipendien kommen die Länder auf. Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat Febr Jan Sept Aug Febr Jan Afghanistan Argentinien 1-1 Bolivien Brasilien Bulgarien Chile 1-1 China Georgien Kasachstan Kirgisistan Mongolei Namibia

5 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Herkunftsstaat Febr Jan Sept Aug Febr Jan Paraguay Peru 1-1 Polen Republik Moldau Rumänien Russische Föderation Slowakei Ukraine Ungarn 2-1 Usbekistan Summe Gesamt

6 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Fortbildungskurse in Deutschland für ausländische Deutschlehrer Sekundarschullehrerinnen und -lehrer, die Deutsch als Fremdsprache lehren oder Fachunterricht in deutscher Sprache erteilen. Methodisch-didaktische sowie landeskundliche Fortbildung durch Seminare, Workshops und Schulhospitationen. 2 Wochen im Zeitraum von September bis November. Stipendien aus Mitteln des Auswärtigen Amtes für Kurs- und Aufenthaltskosten; Kranken-, Unfall und Haftpflichtversicherung für die Dauer des Kurses; entfernungsabhängiger Reisekostenzuschuss. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Im Schuljahr 2009/ 2010 wurden 57 % der Teilnehmer aus PASCH-Mitteln gefördert. Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Albanien Argentinien Armenien Aserbaidschan Belarus Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien China Estland Georgien Indien Kasachstan Kirgisistan Republik Kosovo Kroatien Lettland Libanon Litauen Ehem. Jug. Rep. Mazedonien 2-4 Republik Moldau Mongolei Montenegro Namibia - 8-6

7 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Palästinensiche Gebiete Paraguay Polen Rumänien Russische Föderation Serbien Slowakei Slowenien Südafrika Tadschikistan Taiwan Thailand Tschechische Republik Turkmenistan Türkei Ukraine Ungarn Uruguay Usbekistan Vietnam Zypern Summe

8 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Fortbildungskurse in Belgien, Italien, Spanien und Taiwan für deutsche Lehrkräfte Fremdsprachenlehrer mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung. Sprachliche, landeskundliche, fachliche und methodische Fortbildung. 1 bis 3 Wochen im Zeitraum von Juli bis Oktober. In der Regel Übernahme der Kurs- und Unter bringungs- sowie auch der Verpflegungskosten durch die Kursveranstalter; Reisekosten gehen zu Lasten der Teilnehmer. Aus Mitteln der Partnerorganisationen im Ausland sowie Eigenbeiträge der Teilnehmer. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten Zielstaat 2007/ / /2010 Belgien Italien Spanien Taiwan * Summe * Der Fortbildungskurs in Taiwan fand 2009 erstmals statt. 8

9 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Hospitationen an deutschen Gastschulen für ausländische Deutschlehrkräfte Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer aller Schulformen mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung. Fortbildung ausländischer Deutschlehrerinnen und Deutschlehrer. 3 Wochen im November. Aufenthaltszuschuss von 1.105, Kranken-, Unfall- und Haftpflichtversicherung für die Dauer des Aufenthalts und ein entfernungsabhängiger Reisekostenzuschuss aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Im Schuljahr 2009/2010 wurden 57 % der Teilnehmer aus PASCH-Mitteln gefördert. Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Ägypten Albanien Argentinien Armenien Aserbaidschan Belarus Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien Chile China Costa Rica Ecuador El Salvador Georgien Guatemala Indien Indonesien Kasachstan Kenia Kirgisistan Kolumbien Republik Kosovo Kroatien Libanon

10 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Litauen Ehem. Jug. Rep. Mazedonien Mexiko Republik Moldau Mongolei Montenegro Namibia Palästina Paraguay Peru Polen Rumänien Russische Föderation Serbien Slowakei 5-4 Slowenien Südafrika Tadschikistan Tschechische Republik Turkmenistan Türkei Ukraine Uruguay Usbekistan Zypern Summe

11 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Deutsch-spanisches Hospitationsprogramm für Lehrkräfte Deutschland: Lehrkräfte mit der Unterrichtsbefähigung für Spanisch und mindestens dreijähriger Berufserfahrung nach dem 2. Staatsexamen aus der Sekundarstufe I und II. Spanien: Lehrkräfte mit guten Deutschkenntnissen an einem Instituto de Ensenanza Secundaria (IES) oder einer Escuela Oficial de Idiomas (EOI). Deutsche Lehrkräfte hospitieren an spanischen Schulen. Spanische Lehrkräfte hospitieren an deutschen Schulen. Sie beobachten und gestalten den Unterricht und bilden sich dadurch sprachlich, landeskundlich und methodisch-didaktisch fort. Sie bereichern als Muttersprachler und landeskundliche Experten den Fremdsprachenunterricht ihrer Gastschule. Deutsche Lehrkräfte halten sich während des zweiten Schulhalbjahres zwei oder drei Wochen an spanischen Schulen auf. Sie müssen die Fahrt- und Aufenthaltskosten selbst tragen. Spanische Lehrkräfte hospitieren zwei oder drei Wochen ebenfalls während des 2. Schulhalbjahres. Sie erhalten einen Zuschuss zu den Reiseund Aufenthaltskosten vom OAPEE (Organismo Autónomo Programas Educativas Europeas). Aus Mitteln der Partnerorganisationen im Ausland sowie Eigenbeiträge der Teilnehmer. Teilnehmer 2009/2010 * Deutsche in Spanien 14 Spanier in Deutschland 11 Summe 25 * Das deutsch-spanische Hospitationsprogramm wurde im Schuljahr 2009/2010 erstmals durchgeführt. 11

12 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Hospitationen deutscher Lehrkräfte in Frankreich und Großbritannien und französischer Lehrkräfte in Deutschland Deutsche Teilnehmer: Lehrkräfte aller Fächer mit sehr guten Englisch- bzw. Französischkenntnissen, prioritär Englisch- bzw. Französischlehrkräfte mit mindestens dreijähriger Berufserfahrung nach dem 2. Staatsexamen aus dem Grundschulbereich (nur GB) und der Sekundarstufe I und II. Französische Teilnehmer: Lehrkräfte und Schulpersonal mit guten Deutschkenntnissen an staatlichen Collèges oder Lycées. Französische Lehrkräfte von katholischen Schulen bzw. Gastschulen in Trägerschaft der katholischen Kirche können im Rahmen des Programms der französischen Regierung vom CIEP künftig nicht berücksichtigt werden (Prinzip des Laizismus). Deutsche Lehrkräfte hospitieren an britischen oder französischen Schulen. Französische Deutschlehrer hospitieren an deutschen Schulen. Sie beobachten und gestalten den Unterricht und bilden sich dadurch sprachlich, landeskundlich und methodisch-didaktisch fort. Sie bereichern als Muttersprachler und landeskundliche Experten den Fremdsprachenunterricht ihrer Gastschule. Deutsche Teilnehmer halten sich vorrangig im November ggf. bis Mitte März zwei oder drei Wochen an Schulen im Vereinigten Königreich bzw. zwei oder drei Wochen während des Schuljahres an französischen Schulen auf. Sie müssen die Fahrt- und Aufenthaltskosten selbst tragen. Französische Lehrkräfte hospitieren zwei Wochen im Laufe des Schuljahres, wobei eine Woche die französischen Ferien einschließen muss. Sie müssen sich einem Auswahlverfahren unterziehen und erhalten einen Mobilitätszuschuss von 400 vom Ministère de l Education Nationale. Deutsche Teilnehmer: Eigenfinanzierung. Französische Teilnehmer: Zuschuss von 400 vom Ministère de l Education Nationale. Teilnehmer 2007/ / /2010 Deutsche in Frankreich Deutsche in Großbritannien Franzosen in Deutschland Summe

13 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Pestalozzi: Lehrerfortbildungsprogramm des Europarates für deutsche und ausländische Lehrkräfte Lehrer, Lehreraus- und -fortbilder, Schulleiter und Schulaufsichtspersonal aus Mitgliedstaaten des Europarats. Erfahrungsaustausch deutscher und ausländischer Teilnehmer in Fortbildungsseminaren in anderen Mitgliedstaaten. Eine Sonderrolle nehmen die»european Seminars«in Bad Wildbad ein, die eine fächerübergreifende europäische Thematik behandeln und an denen auch deutsche Lehrkräfte teilnehmen können. 3 bis 5 Tage in verschiedenen Mitgliedstaaten, ganzjährig. Übernahme der Kurs- und Aufenthaltskosten durch die Kursveranstalter. Reisekostenerstattung durch den Europarat. Aus Mitteln der Kursveranstalter und des Europarates. Deutsche und ausländische Teilnehmer nach Ziel- bzw. Herkunftsstaaten (jeweils 1. bzw. 2. Spalte) & deutsche und ausländische Teilnehmer am»european Seminar«Bad Wildbad nach Herkunftsstaaten (jeweils 3. Spalte) 2008/ /2010 Staat D A TN. an Europ. D A TN. an Europ. Seminar Seminar Ägypten Aserbaidschan Belgien Bulgarien Deutschland Estland Finnland Frankreich Georgien Griechenland Großbritannien Jordanien Island Italien Kosovo Kroatien Lettland Libanon Litauen Malta

14 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute 2008/ /2010 Staat D A TN. an Europ. D A TN. an Europ. Seminar Seminar Republik Moldau Montenegro Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Russische Föderation Schweden Slowenien Spanien Türkei Ukraine Ungarn Zypern Summe Gesamt D= Deutsche Lehrkräfte ins Ausland: A = Ausländische Lehrkräfte nach Deutschland 14

15 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute COMENIUS-Lehrerfortbildung: Fortbildungsmaßnahmen für Bildungspersonal an Schulen Lehrkräfte aller Schulformen und Fächer einschließlich Erzieherinnen und Erzieher des vorschulischen Bereichs, pädagogische Fachkräfte an Schulen und vorschulischen Einrichtungen, Personal in den Bereichen Schulleitung/Schulverwaltung/Fortbildung von Lehrkräften. Verbesserung der Qualität und Ausweitung des Umfangs der Mobilität von Bildungspersonal in verschiedenen Mitgliedstaaten; Förderung der Entwicklung von innovativen, IKT-gestützten Inhalten, pädagogischen Ansätzen und Verfahren für das lebenslange Lernen; Förderung des Erlernens moderner Fremdsprachen. 1 bis 6 Wochen bei strukturierten Fortbildungsmaßnahmen bzw. auch unter einer Woche bei der Teilnahme an europäischen Konferenzen. Zuschuss zu Kurs-, Unterkunfts-, Verpflegungs- und Fahrtkosten, ggf. zur sprachlichen Vorbereitung. Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten Zielstaat 2007/ / /2010 Belgien (fläm.) Belgien (frz.) Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Lettland Litauen Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen 6-10 Portugal Rumänien Schweden

16 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Zielstaat 2007/ / /2010 Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ungarn Zypern Summe Studienbesuche in Japan Sekundarschullehrkräfte der Fächer Geschichte, Geographie, Sozial-, Wirtschaftswissenschaften, Politische Bildung. Die Multiplikatoren werden in Workshops, Diskussionen, Begegnungen und Besichtigungen über die Gesellschaft, Kultur, Wirtschaft, Geschichte und das Schulsystem Japans informiert, um nach der Rückkehr Module/Projekte zu Unterrichtsreihen über Japan anzuregen. 2 Wochen im Herbst. Übernahme aller Kosten durch die japanische Regierung. Drei Stipendien werden von der Japan Foundation zur Verfügung gestellt. Deutsche Teilnehmer 2007/ / /2010 Japan

17 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Programm für Bildungsfachleute aus islamisch geprägten Staaten Multiplikatorinnen und Multiplikatoren aus dem Bildungs- und Erziehungswesen islamisch geprägter Staaten mit guten bis sehr guten Englischkenntnissen und unterrichtspraktischen Erfahrungen aus Schulleitung, Schulaufsicht oder Lehreraus- und -fortbildung. Förderung des Dialogs mit der islamischen Welt, Förderung der Kenntnisse zu den Rollen von Staat und Kirche im Bildungs- und Erziehungswesen einer westlich geprägten Demokratie, Kenntnisse der Grundmuster säkularer Gesellschaften vor dem Hintergrund des Verfassungs- und Rechtssystems, Menschenrechte und Minderheitenstatus in westlichen Gesellschaften. 2 Wochen, Übernahme aller Kosten der Teilnehmer. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. 2009/2010 nahmen insgesamt 32 Personen teil, davon 20 im Programm der»aktion Afrika«. Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Ägypten Algerien Bangladesch Burkina Faso Ghana Großbritannien Guinea Indien Indonesien Irak Iran Jemen Jordanien Kenia Kirgisistan Libanon Malaysia Mali Marokko Mauretanien Nigeria Pakistan Saudi-Arabien Senegal

18 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Sudan Tadschikistan Tansania Thailand Tunesien Türkei Turkmenistan Usbekistan Summe Teacher Spring Seminar Studienbesuche Deutschland USA Deutsche und amerikanische Lehrkräfte aller Fächer, die an Schulen in der Sekundarstufe I und/oder II unterrichteten. Die deutschen Teilnehmerinnen und Teilnehmer müssen über gute Englischkenntnisse verfügen, ein Drittel sollte aus Schulen rekrutiert werden, die einen erhöhten Anteil von Schülerinnen und Schülern mit Migrationshintergrund aufweisen. Kennenlernen der Schul- und Bildungssysteme in den USA und Deutschland. Informationsprogramme und Diskussionen zu aktuellen schulspezifischen Themen. Hospitationen und Besuche in unterschiedlichen Schulformen und Initiierung von -Projekten und Schulpartnerschaften. 3 Wochen in den USA im März/April und 3 Wochen in Deutschland im Juni. Stipendium der Fulbright-Kommission Berlin. Die der Reise-, Aufenthaltsund Seminarkosten erfolgte aus Mitteln der Fulbright-Kommission Berlin und aus Mitteln des European Recovery Program (ERP) des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie. Teilnehmer 2007/ / /2010 Amerikanische Lehrkräfte Deutsche Lehrkräfte

19 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige Fremdsprachenassistentinnen und -assistenten an Schulen im Inland und Ausland Deutsche Teilnehmer sind vor allem Studierende der Sprache des Ziellandes, insbesondere angehende Fremdsprachenlehrer. Ausländische Teilnehmer sind Studierende, vor allem der Germanistik. Praxisnahe Vertiefung der Ausbildung im Land der Zielsprache durch Unterrichtsassistenz an Schulen. Förderung der sprachlichen und landeskundlichen Kenntnisse der Schüler durch Begegnung mit Muttersprachlern. Für deutsche Teilnehmer: Je nach Zielland: 6 bis 10 Monate. Für ausländische Teilnehmer: 6 bis 9 Monate. Beginn jeweils im September oder Oktober. Für deutsche Teilnehmer: Unterhaltszuschuss durch das Gastland. Für ausländische Teilnehmer: Stipendium deutscher Stellen (800 /Monat). Aus Mitteln der Länder, des Auswärtigen Amtes und der Fulbright-Kommission. Deutsche und ausländische Teilnehmer nach Ziel- bzw. Herkunftsstaaten Staat 2007/ / /2010 D A D A D A Australien Belgien wallonisch China Frankreich Großbritannien Irland Italien Kanada anglophon Kanada Québec Neuseeland Russische Föderation Schweiz Spanien USA Summe Gesamtsumme D = deutsche Teilnehmer; A = ausländische Teilnehmer Die Zahlen geben die besetzten Stellen zu Schuljahresbeginn an. 19

20 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige»Völkerverständigung macht Schule«Schulpraktika in Mittel- und Osteuropa Lehramtsstudierende (Deutsch, Fremdsprachen, Sozialkunde, Politik u.a. geistes- und sozialwissenschaftliche Fächer) im Hauptstudium oder nach Studienabschluss mit Muttersprache Deutsch. Schulpraktikum an Gastschulen in Mittel-, Ostund Südosteuropa; Förderung des Deutschunterrichts in diesen Regionen. Durchführung von Unterrichtsprojekten an den Gastschulen. 3 oder 6 Monate ab September oder 3 Monate ab Februar. Monatliches Stipendium in Höhe von 800 sowie Zuschüsse zu Reise- und Versicherungskosten, Projektmitteln und Sprachunterricht aus Mitteln der Robert Bosch Stiftung. Aus Mitteln der Robert Bosch Stiftung. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten Zielstaat 2007/ / /2010 Albanien Belarus Bosnien und Herzegowina Bulgarien China Estland Georgien 2-2 Kasachstan Republik Kosovo 2-1 Kroatien Lettland Litauen Ehem. Jug. Rep. Mazedonien Polen Rumänien Russische Föderation Serbien Slowakei Slowenien Tschechische Republik Ukraine Ungarn Summe

21 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige COMENIUS-Assistenzzeiten Lehramtsstudierende aller Fächer mit dem Ziel, an Schulen bzw. vorschulischen Einrichtungen tätig zu werden; mindestens im vierten Fachsemester. Deutsche Schulen aller Schulformen sowie vorschulische Einrichtungen. COMENIUS-Assistenzkräfte: Erweiterung des Wissens über Europa und dessen Bildungssysteme; Verbesserung der Fremdsprachenkenntnisse; Vertiefung von praxisnahen Lehrerfahrungen und pädagogischen Fähigkeiten; Aneignen von interkultureller Kompetenz. Gasteinrichtungen: Förderung der landeskundlichen, sprachlichen und europabezogenen Kenntnisse von Schülerinnen, Schülern und Lehrkräften; Sensibilisierung für die Bedeutung der Sprachenvielfalt in Europa. 13 bis 45 Wochen. Der Beginn wird flexibel zwischen COMENIUS- Assistenzkraft und Gasteinrichtung festgelegt. Monatlicher Unterhaltszuschuss durch die entsendende Nationale Agentur; Zuschuss für die sprachliche, pädagogische und kulturelle Vorbereitung. Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten Zielstaat 2007/ / /2010 Belgien (fläm.) 1-1 Belgien (frz.) Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Lettland Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Polen Portugal

22 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige Zielstaat 2007/ / /2010 Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik 1-2 Türkei Ungarn Zypern Summe Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat 2007/ / /2010 Belgien (fläm.) Belgien (frz.) Bulgarien Dänemark Estland Finnland Frankreich Griechenland 2-1 Großbritannien Irland Island 1-1 Italien Lettland Litauen Luxemburg Niederlande Norwegen Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ungarn Summe

23 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige Freiwilligendienst»kulturweit«Freiwillige zwischen 18 und 26 Jahren mit Abitur oder Berufsausbildung, die Interesse an kulturund bildungspolitischem Engagement haben. Freiwilligendienst in einer Einsatzstelle der Partnerorganisationen der auswärtigen Kultur- und Bildungspolitik oder deren einheimischen Partnerorganisationen in sog. Entwicklungsländern und Ländern Mittel-, Süd- und Osteuropas. Die Teilnahme an dem Programm kann als Freiwilliges Soziales Jahr oder Zivildienst anerkannt werden. 6 oder 12 Monate jeweils ab September oder März. Taschengeld von etwa 150, Unterstützung für Unterkunft und Verpflegung von 200, Übernahme des Versicherungsschutzes und Zuschuss zu den Reisekosten. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Teilnehmer nach Zielstaaten 2009/2010 Ausreise September 2009 Ausreise März 2010 Staat 6 Monate 12 Monate Schulen 6 Monate 12 Monate Schulen Argentinien Armenien Äthiopien Belarus Bolivien Bosnien und Herzegowina Brasilien Bulgarien Chile China Equador Estland Georgien Kenia Kolumbien Kosovo Kroatien Lettland Malaysia Mexiko

24 Programme für Lehramtsstudierende und junge Freiwillige 2009/2010 Ausreise September 2009 Ausreise März 2010 Staat 6 Monate 12 Monate Schulen 6 Monate 12 Monate Schulen Mongolei Nicaragua Palästinensische Gebiete Paraguay Peru Polen Rumänien Russische Förderation Slowakei Slowenien Südafrika Thailand Tschechische Republik Ukraine Ungarn Summe Freiwillige insgesamt

25 Partnerschaften und Projekte German-American Partnership Program Schulpartnerschaften mit Nordamerika Schülerinnen und Schüler aus allgemeinbildenden Schulen ab Sekundarstufe I. Voraussetzung: Deutschunterricht an der amerikanischen Schule oder Durchführung eines Unterrichtsprojekts mit der Absicht, Deutsch als Fremdsprache an der amerikanischen Schule einzuführen. Aufbau langfristiger Schulpartnerschaften zur Förderung deutscher Sprachkenntnisse und des Deutschunterrichts an High Schools; interkulturelle Begegnungen von Schülerinnen und Schülern sowie Lehrkräften; Vermittlung eines aktuellen und vielseitigen Deutschland- und USA- Bildes; Verbesserung der Englischkenntnisse deutscher Schülerinnen und Schüler und Fortbildung der Lehrkräfte. Mindestens 14 Tage, davon 10 bis 12 Tage in Gastfamilien und Partnerschule. Erstattung der Flugkosten für je nach Größe der Gruppe ein oder zwei Begleitlehrerkräfte der deutschen Gruppe; Zuschüsse für Reisekosten der Schülerinnen und Schüler aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und der amerikanischen Regierung. Die Höhe des Flugkostenzuschusses hängt vom Flugziel in den USA ab. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes und des US State Department. Deutsche und amerikanische Teilnehmer 2007/ / /2010 Partnerschaften gesamt Deutsche Gruppen Amerikanische Gruppen 315 * 320 * 308 * Deutsche Schüler Amerikanische Schüler * * * * Laut GAPP, Inc. (New York) 25

26 Partnerschaften und Projekte Schulpartnerschaften Aufgeführt werden Schulpartnerschaften mit Israel, mit Staaten in Ost-, Mittelost- und Südosteuropa, den Baltischen Staaten, Russland sowie weltweit über die Initiative»Schulen: Partner der Zukunft«(PASCH). Schulpartnerschaften mit Nordamerika finden Sie auf Seite 25 und COMENIUS-Schulpartnerschaften auf Seite 28 und 29. Alle Schulen mit Interesse an Partnerschaft; Voraussetzung: Durchführung gegenseitiger Besuche, Deutschunterricht an der ausländischen Schule, Deutschkenntnisse der ausländischen Schülerinnen und Schüler. Aufbau und Förderung langfristiger Schulpartnerschaften; Förderung des Deutschunterrichts an ausländischen Schulen; Begegnungen von Schülerinnen und Schülern mit dem Ziel, Deutschland und das Partnerland besser kennen und verstehen zu lernen; Verbesserung der Deutschkenntnisse der Schülerinnen und Schüler; Begegnung von Schülergruppen im Rahmen themenorientierter Aufenthaltsprogramme oder gemeinsamer Projekte. Je nach Programm mindestens sieben, maximal 21 Tage während der Schulzeit an der Partnerschule (einschließlich An- und Abreise). Austausch ganzjährig während der Schulzeit möglich. Reisekostenzuschüsse, Taschengelder und Versicherungspauschalen für die ausländischen Schülerinnen und Schüler sowie ggf. für Begleitlehrkräfte. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Im Schuljahr 2009/2010 wurden Teilnehmer aus PASCH-Mitteln gefördert. Teilnehmer nach Herkunftsstaaten bzw. Zielstaaten 2008/ /2010 Gruppen Dt. TN Ausl. TN Gruppen Dt. TN Ausl. TN Albanien * Armenien * Belarus * Benin * Bosnien und Herzegowina * Bulgarien China * Ecuador * Estland Georgien * Guatemala * Indien * Indonesien Israel

27 Partnerschaften und Projekte 2008/ /2010 Gruppen Dt. TN Ausl. TN Gruppen Dt. TN Ausl. TN Kasachstan * Kirgisistan * Kongo * Kosovo * Kroatien * Lettland Libanon * Litauen Mauritius * Ehemalige Jugoslawische Republik Mazedonien * Mongolei * Montenegro * Republik Moldau * Namibia * Nepal * Nicaragua * Palästinensische Gebiete * Peru * Ruanda * Rumänien Russische Föderation Serbien * Slowakei Slowenien Sri Lanka * Südafrika * Tadschikistan * Tansania * Thailand * Tschechische Republik Türkei * Ukraine * Ungarn Summe Dt. TN = Deutsche Teilnehmer; Ausl. TN = Ausländische Teilnehmer * Maßnahmen mit diesen Staaten werden seit dem aus der Initiative»Schulen: Partner der Zukunft«gefördert. 27

28 Partnerschaften und Projekte COMENIUS-Schulpartnerschaften Vorschulische Einrichtungen sowie öffentliche Schulen aller Schulstufen und Schulformen. In den regulären Unterricht eingebundene projektorientierte Zusammenarbeit von i.d.r. drei oder mehr Einrichtungen aus mindestens drei am Programm beteiligten Staaten zu einem selbst gestellten Thema mit europäischem Bezug. Mobilität von Lehrkräften und Schülern zwischen den beteiligten Einrichtungen. Zweijährige Projektlaufzeit jeweils ab 1. August eines Jahres. Pauschale Bezuschussung zwischen und Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Projekte mit deutscher Beteiligung & deutsche Teilnehmer an Vorbereitenden Besuchen (VB) COMENIUS 2008/ /2010 Projekte mit dt. Bet. Dt. TN an VB Projekte mit dt. Bet. Dt. TN an VB Multilaterale SP Im ersten Jahr Im ersten Jahr Im zweiten Jahr 503 Gesamt Bilaterale SP Im ersten Jahr 77 Im zweiten Jahr 44 Im zweiten Jahr 499 Gesamt 996 Im ersten Jahr 77 Im zweiten Jahr 77 Gesamt 121 Gesamt 154 Summe Dt. TN an VB = Deutsche Teilnehmer an Vorbereitenden Besuchen; VB = Vorbereitende Besuche; Projekte mit dt. Bet. = Projekte mit deutscher Beteiligung; Multilaterale und Bilaterale SP = Multilaterale und Bilaterale Schulpartnerschaften 28

29 Partnerschaften und Projekte Projektpartner in Projekten mit deutscher Beteiligung COMENIUS 2008/ /2010 Herkunftsstaat Multilaterale SP Bilaterale SP Multilaterale SP Bilaterale SP Belgien (dt.) Belgien (fläm.) Belgien (frz.) Bulgarien Dänemark Deutschland Estland Finnland Frankreich Griechenland Großbritannien Irland Island Italien Lettland Liechtenstein Litauen Luxemburg Malta Niederlande Norwegen Österreich Polen Portugal Rumänien Schweden Slowakei Slowenien Spanien Tschechische Republik Türkei Ungarn Zypern Summe Projektpartner* Gesamtsumme Projektpartner * Die Summe der Projektpartner ist höher als die Anzahl der Projekte mit deutscher Beteiligung, da die Projekte i.d.r. aus drei und mehr Partnern bestehen. 29

30 Partnerschaften und Projekte COMENIUS-Regio-Partnerschaften Lokale und regionale Schulbehörden, Schulen und vorschulische Einrichtungen, sonstige Einrichtungen der Schulbildung, außerschulische Partner. Antragstellung ausschließlich durch Schulverwaltungsbehörden. Europäische Zusammenarbeit im schulischen Bereich auf der Ebene von Regionen und Kommunen unter Beteiligung von Schulbehörden, Schulen und anderen relevanten Partnern. Zweijährige bilaterale Partnerschaften mit themenbezogenen Projektaktivitäten und Mobilitäten in die jeweilige Partnerregion. Zweijährige Projektlaufzeit jeweils ab 1. August eines Jahres. Antragstellung in der Regel im Februar eines Jahres. Pauschalsumme für Mobilitäten plus Zuschüsse für sonstige Projektkosten. Der Maximalbetrag für deutsche Antragsteller liegt bei Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Projekte mit deutscher Beteiligung Partnerregionen in / 2010 Dänemark 2 Finnland 1 Frankreich 3 Großbritannien 6 Italien 1 Litauen 1 Niederlande 3 Norwegen 1 Österreich 2 Polen 7 Schweden 1 Slowenien 1 Spanien 1 Tschechische Republik 1 Türkei 1 Gesamt 32 30

31 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Johannes-Rau-Stipendien für Schülerinnen und Schüler aus Israel Durch einen Wettbewerb der Deutschen Botschaft Tel Aviv ausgewählte Schülerinnen und Schüler aus Israel. Deutsche Schülerinnen und Schüler sind deren Gastgeber beim Aufenthalt in Familie und Schule. Die teilnehmenden Schulen werden von den Kultusministerien ausgewählt. Aufenthalt der israelischen Stipendiatinnen und Stipendiaten in Gastfamilie und Schulbesuch; Vorbereitungsseminar für die deutschen Teil- nehmerinnen und Teilnehmer; gemeinsames Seminar zu Themen deutscher Geschichte und zu aktuellen Fragen der deutsch-israelischen Beziehungen; Empfang im Bundespräsidialamt und im Auswärtigen Amt. 2 Wochen. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Teilnehmer 2007/ / /2010 Schüler aus Israel Schüler aus Deutschland

32 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schüler in der deutschen Sprache: Internationales Preisträgerprogramm Schüler im Alter von 16 bis 18 Jahren mit zwei oder mehr Jahren erfolgreichem Deutschunterricht, möglichst mindestens Kompetenzstufe B1 des Gemeinsamen Referenzrahmens des Europarats (GER). Als aufnehmende Schulen: alle allgemein bildenden deutschen Schulen mit Sekundarstufe II. Förderung der deutschen Sprache im Ausland durch Förderung besonders erfolgreicher Deutschlerner. Aufenthalt in Familien; Schulbesuch; Deutschunterricht; Landeskunde. 4 Wochen im Zeitraum von Juni bis September. Übernahme der Reise-, Kurs- und Unterbringungskosten. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Im Schuljahr 2009/2010 wurden 29 Teilnehmer aus PASCH-Mitteln und 101 Teilnehmer aus der»aktion Afrika«gefördert Ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten Herkunftsstaat 2007/ / /10 Herkunftsstaat 2007/ / /10 Pt. / Bl. Pt. / Bl. Pt./ Bl. Pt. / Bl. Pt. / Bl. Pt./ Bl. Ägypten Malaysia Albanien Marokko Algerien Mauritius Argentinien Ehem. Jugoslawische Republik Mazedonien Armenien Mexiko Aserbaidschan Republik Moldau Australien Mongolei Belarus Montenegro Belgien Namibia Benin Neuseeland Bolivien Nicaragua Brasilien Niederlande Bulgarien Norwegen Chile Palästinensische Gebiete China Paraguay Costa Rica Peru Côte d Ivoire Polen Ecuador Portugal

33 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Herkunftsstaat 2007/ / /10 Herkunftsstaat 2007/ / /10 Pt. / Bl. Pt. / Bl. Pt./ Bl. Pt. / Bl. Pt. / Bl. Pt./ Bl. El Salvador Rumänien Estland Russische Föderation Finnland Schweden Frankreich Schweiz Georgien Senegal Griechenland Serbien Großbritannien Slowakei Guatemala Slowenien Indien Spanien Indonesien Südafrika Irland Tadschikistan Island Thailand Israel Togo Italien 39/ 2 39/ 2 39/ 2 Tschechische Republik Japan Tunesien Kamerun Türkei Kanada Turkmenistan Kasachstan Uganda Kenia Ukraine Kirgisistan Ungarn Kolumbien Uruguay Korea USA 44/ 3 39/ 3 44/ 3 Republik Kosovo Usbekistan Kroatien Venezuela Lettland Vietnam Libanon Zypern Litauen Summe 461/ 5 479/ 5 494/ 5 Madagaskar Pt. = Preisträger; Bl. = Begleitlehrkraft 33

34 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Kurse zur deutschen Sprache und Landeskunde Herausragende Schülerinnen und Schüler mit mindestens zwei Jahren erfolgreichem Deutschunterricht im Alter von 16 bis 18 Jahren. Förderung der deutschen Sprache im Ausland durch Förderung begabter und engagierter Deutschschülerinnen und -schüler. Aufenthalt in Familien; Schulbesuch; Deutschunterricht. 2 bis 4 Wochen im Zeitraum Juni bis September. Übernahme der Kurs-, Unterbringungs- und Verpflegungskosten aus Mitteln des Auswärtigen Amtes. Bei Selbstzahlerkursen: Teilweise Zuschuss von Partnerorganisationen in den Herkunftsländern, ansonsten private. Aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, der Partnerorganisationen sowie private Mittel. Geförderte ausländische Teilnehmer nach Herkunftsstaaten sowie Selbstzahler aus Dänemark, Frankreich, Italien und den USA 2007/ / /2010 Herkunftsstaat Kurse Sch. Bl. Kurse Sch. Bl. Kurse Sch. Bl. Ägypten Bulgarien Dänemark Finnland Frankreich Großbritannien Irland Italien Niederlande Norwegen Polen Rumänien Russische Föderation Singapur * -* -* Slowakei Tschechische Republik Ungarn USA Summe Sch. = Schüler; Bl. = Begleitlehrer * Absage aufgrund der Pandemie Influenza-A-Virus H1N1 34

35 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Studienaufenthalte und Sprachkurse in den Niederlanden und Spanien Spanisch- bzw. Niederländischlerner im Alter zwischen 16 und 18 Jahren mit guten bis sehr guten Sprachkenntnissen. Förderung der Zielsprachen bei deutschen Schülerinnen und Schülern durch Stipendien. Sprachkurs und landeskundliche Exkursionen. 4 Wochen in Spanien bzw. 2 Wochen in den Niederlanden. Volle Kostenübernahme. Aus Mitteln der Partnerorganisationen in Spanien und in den Niederlanden. Deutsche Teilnehmer nach Zielstaaten 2007/ / /2010 Zielstaat Schüler Begleitlehrkraft Schüler Begleitlehrkraft Schüler Begleitlehrkraft Niederlande Spanien Summe Jahresaufenthalt für Schülerinnen und Schüler aus der Slowakischen Republik Slowakische Schülerinnen und Schüler mit mindestens 2 Jahren erfolgreichem Deutschunterricht im Alter von 16 bis 18 Jahren. Als gastgebende Schulen: alle allgemein bildenden deutschen Schulen der Sekundarstufe II, insbesondere auch Internatsschulen mit außerschulischer Betreuung. Förderung der deutschen Sprache in der Slowakischen Republik durch Förderung besonders herausragender Deutschschüler. Aufenthalt in Familien; Schulbesuch in der 10. oder 11. Jahrgangsstufe; ggf. gesonderter Deutschunterricht. Ein Schuljahr bei voller Kostenübernahme. Statistik Im Schuljahr 2009/10 nahmen 27 Schülerinnen und Schüler teil. Aus Mitteln der Slowakischen Republik. Teilnehmer aus der Slowakischen Republik 2008/ /2010 Schülerinnen und Schüler

36 Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Deutsch-französisches Austauschprogramm VOLTAIRE Deutsche und französische Schülerinnen und Schüler der 9. und 10. Klasse (in Ausnahmefällen auch der 8. Klasse), i.d.r. von Schulen mit Sekundarstufe I und II. Förderung der sprachlichen und landeskundlichen Kenntnisse; Integration in die Gastfamilie des Austauschpartners; Teilnahme am Unterricht der Gastschule; Betreuung durch die Gastschule (Tutor); Anerkennung durch die Heimatschule. 1 Jahr, davon 6 Monate in Deutschland (März bis August) und 6 Monate in Frankreich (September bis Februar des Folgejahres). Kulturportfolio von 250 und Fahrtkostenzuschuss. Es handelt sich um ein Programm auf Gegenseitigkeit. Kulturportfolio und Fahrtkostenzuschuss für die Teilnehmer werden aus Mitteln des Deutsch-Französischen Jugendwerks (DFJW) finanziert. Deutsche und französische Teilnehmer (Austauschpaare) März 2008 Febr März 2009 Febr März 2010 Febr Austauschpaare

37 Gremien, Wettbewerbe und Service Europäisches Sprachensiegel Jährlich wechselnde (n) aufgrund jährlich wechselnder Wettbewerbsthemen. Jährlicher europaweiter Wettbewerb der EU- Kommission zur Förderung innovativer und herausragender Fremdsprachenprojekte, der auf nationaler Ebene mit jährlich wechselnden nationalen Schwerpunktthemen ausgeschrieben wird. Der Wettbewerb wird in Deutschland alternierend von den Nationalen Agenturen im Pädagogischen Austauschdienst, Bildung für Europa beim BiBB und Deutscher Akademischer Austauschdienst (DAAD) durchgeführt. Entsprechend ändern sich die konkreten Zeiträume für Ausschrei bung, Bewerbung und Siegelverleihung. Für die Auswahl der prämierten Projekte ist in jedem europäischen Land eine Expertenjury verantwortlich, die sich an den Kriterien orientiert, die von der Europäischen Kommission festgelegt wurden. Aus Mitteln des EU-Programms für lebenslanges Lernen. Wettbewerb Nationales Wettbewerbsthema Qualifizierung von Lehrkräften Projekte der Aus-, Fort- und Weiterbildung für Lehrkräfte, die Fremdsprachen oder ein Zuständigkeit beim Bund Mehrsprachigkeit: Trumpfkarte Europas - Kreativität ind Innovation beim Fremdsprachenlernen und -lehren Sachfach in einer Fremdsprache unterrichten Bewerbungen Prämierte Projekte 8-4 Nachtrag zu den statistischen Angaben: In die Statistik wurden alle geförderten Teilnehmer nach Herkunftsstaaten oder Zielstaaten aufgenommen sowie geförderte Projekte und Projektpartner. Wenn ein Staat während eines Schuljahres nicht teilnahmeberechtigt war, ist dies durch ein Minus gekennzeichnet. Wenn ein Staat teilnahmeberechtigt war, es jedoch keine Teilnehmer gegeben hat, ist dies ebenfalls durch ein Minus gekennzeichnet. 37

38 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Die der Programme Die Arbeit des PAD wird finanziert aus Mitteln des Auswärtigen Amtes, der EU-Kommission und der Länder sowie weiterer Kooperationspartner. Dazu gehören die Robert Bosch Stiftung, die Slowakische Regierung, das US State Department, die Deutsche UNESCO-Kommission und die Fulbright- Kommission. Im Kalenderjahr 2009 standen dem PAD folgende Programmmittel unmittelbar zur Verfügung: EU-Kommission: 16,498 Mio. Auswärtiges Amt: 5,809 Mio. Robert Bosch Stiftung 0,291 Mio. Slowakische Regierung 0,173 Mio. US State Department 0,069 Mio. reitgestellt und ausgezahlt. Diese Unterschiede sind in der nachfolgenden Übersicht jeweils gekennzeichnet: Die Programmmittel werden direkt vom PAD verwaltet. Die Programmmittel stehen dem PAD nicht zur Verfügung. Sie werden vom Kooperationspartner selbst verwaltet. Für viele Programme beurlauben die Länder die Teilnehmerinnen und Teilnehmer unter Fortzahlung der Bezüge. Darüber hinaus leisten oftmals auch die Teilnehmerinnen und Teilnehmer einen Eigenanteil. UNESCO-Kommission 0,010 Mio. Diese Programmmittel werden durch den PAD verwaltet und an die Teilnehmer bzw. Zuschussempfänger, das sind vor allem Schulen, ausgezahlt. In einigen Programmen werden Mittel direkt durch die Länder oder Kooperationspartner be- Programm Lehrkräfte und Bildungsfachleute Geldgeber AA EU Länder Andere Erläuterung Studienbesuche für Bildungs- und Berufsbildungsexperten Weiterbildungsprogramm für deutschsprachige Lehrkräfte von Auslandsschulen (Ortslehrkräfte) Fortbildungskurse in Deutschland für ausländische Deutschlehrer 1 Fortbildungskurse in Belgien, Italien und Spanien für deutsche Lehrkräfte Gastgeber; Eigenmittel Hospitationen an Gastschulen für ausländische Deutschlehrkräfte Deutsch-spanisches Hospitationsprogramm für Lehrkräfte Hospitationen deutscher Lehrkräfte in Frankreich und Großbritannien und französischer Lehrkräfte in Deutschland Pestalozzi: Lehrerfortbildungsprogramm des Europarats für deutsche und ausländische Lehrkräfte Partnerorganisation; Eigenmittel Eigenmittel; ggf. Länderzuschüsse Europarat COMENIUS-Lehrerfortbildung: Fortbildungsmaßnahmen für Bildungspersonal an Schulen Studienbesuche in Japan Regierung Japan Programm für Bildungsfachleute aus islamisch geprägten Staaten Teacher Spring Seminar: Studienbesuche Deutschland USA Fulbright-Kommission Fortbildungskurs in Taiwan für deutsche Chinesischlehrkräfte Partnerorganisation; Eigenmittel 38

39 Programme für Lehrkräfte und Bildungsfachleute Programm Lehramtsstudierende und junge Freiwillige Fremdsprachenassistentinnen und -assistenten an Schulen im Inland und im Ausland»Völkerverständigung macht Schule«: Schulpraktika in Mittel- und Osteuropa COMENIUS-Assistenzzeiten Geldgeber AA EU Länder Andere Erläuterung 2 3 Robert Bosch Stiftung Freiwilligendienst»kulturweit«Eigenmittel Teilnehmer Partnerschaften und Projekte German-American Partnership Program: Schulpartnerschaften mit Nordamerika US-State Department Eigenmittel Teilnehmer Initiative»Schulen: Partner der Zukunft«Eigenmittel Teilnehmer Schulpartnerschaften mit Mittel-, Ost- und Südosteuropa, den baltischen Staaten und Russland COMENIUS-Schulpartnerschaften Eigenmittel Teilnehmer COMENIUS-Regio-Partnerschaften Eigenmittel Teilnehmer Schulpartnerschaften mit Israel Eigenmittel Teilnehmer Multilaterale COMENIUS-Projekte und -Netzwerke sowie Flankierende Maßnahmen Schülerinnen und Schüler: Austausch- und Einladungsprogramme Johannes-Rau-Stipendien für Schülerinnen und Schüler aus Israel Prämienprogramm zur Förderung der Ausbildung ausländischer Schüler in der deutschen Sprache: Internationales Preisträgerprogramm Eigenmittel Teilnehmer Kurse zur deutschen Sprache und Landeskunde Eigenmittel Teilnehmer Studienaufenthalte und Sprachkurse in den Niederlanden und Spanien Jahresaufenthalt für Schülerinnen und Schüler aus der Slowakischen Republik Regierung Spanien und Niederlande Slowakische Regierung Deutsch-französisches Austauschprogramm VOLTAIRE DFJW, Eigenmittel Teilnehmer Wettbewerbe Europäisches Sprachensiegel 1 Die Länder finanzieren Gehalt bzw. Stipendien der Teilnehmerinnen und Teilnehmer am Weiterbildungsprogramm. 2 Die überwiegende Zahl der Stipendien für Fremdsprachenassistenten aus dem Ausland wird aus Mitteln der Länder finanziert. 3 Die deutschen Fremdsprachenassistenten im Ausland erhalten ihr Stipendium durch die in dem jeweiligen Staat zuständige Bildungsbehörde. 39

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