Anreicherung der interstellaren Materie mit schweren Elementen. Supernovae
|
|
- Mina Cathrin Gerstle
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Anreicherung der interstellaren Materie mit schweren Elementen Supernovae
2 Unser heutiges Thema... Sterne können exotherm nur Elemente bis Eisen (Z=26) in ihrem Inneren regulär fusionieren. Wie gelangen dann Elemente, die schwerer als Magnesium, genauer schwerer als Eisen sind, in den kosmischen Raum? Wo kommt all das Gold und Silber und Platin und... her, die heute so viele Kupfer (Z=29) Cents einbringen, wenn man sie zum Altstoffhandel bringt?
3 Supernovae als Quellen schwerer Elemente und vieler radioaktiver Isotope Supernovae Stellen die zweitgrößte Explosion im Weltall dar - können heller werden als eine Galaxie! Es gibt sie in zwei spektroskopisch gut unterscheidbaren Typen: Typ I und Typ II Sie zeigen den Tod eines alten, ziemlich massereichen Stern an sind recht selten (letzte SN in der Milchstraße: 1576 (Tycho) und 1604 (Kepler)) Letzte helle Supernova: SN 1987A in LGM Was kann man von Supernovae lernen? da sie sehr hell sind, können sie über riesige Entfernungen beobachtet werden produzieren quasi alle schweren chemischen Elemente Anreicherung der Interstellaren Materie mit Elementen > Mg / Si Schockwellen der Explosion können die Entstehung neuer Sterne triggern Wie kommt es zu einer Supernova-Explosion?
4 Kleiner Exkurs: Sternentwicklung Das Leben eines Sterns besteht aus langen Phasen, wo er sich im hydrodynamischen Gleichgewicht befindet und Phasen, wo kurzzeitig der Kern kollabiert, um Energiedefizite auszugleichen. Sterne entstehen in kühlen dichten Gas- und Staubwolken (Molekülwolken) und enden je nach Masse als entartete Sterne (Weiße Zwerge, Neutronensterne) oder Schwarze Löcher. Nukleare Prozesse in Sternen Kernfusionsprozesse liefern die thermische Energie um den Gas- und Strahlungsdruck zu erzeugen, die den Stern im hydrodynamischen Gleichgewicht hält. -> thermonukleare Prozesse hängen entscheidend von der Temperatur ab! nur in den Kernzonen von Sternen treten gewöhnlich Kernfusionsprozesse auf -> welche Kernfusionsprozesse möglich sind, hängt nur von der Masse eines Sterns ab -> Kernfusion liefert nur bis zum Element Eisen (Z=26) Energie
5
6
7 Am Anfang steht immer das Wasserstoffbrennen pp-zyklus / CNO-Zyklus Sterne, die sich im Zustand des alleinigen Wasserstoffbrennens befinden, nennt man HAUPTREIHENSTERNE. Die Verweildauer auf der Hauptreihe hängt im Wesentlichen von der Sternmasse ab. Wenn das Wasserstoffbrennen ineffektiv wird, wird im Kernbereich des Sterns das Heliumbrennen gezündet. Der Hauptreihenstern wird zu einem ROTEN RIESEN. Tripel-Alpha-Prozeß Es entsteht ein Kohlenstoff- Sauerstoff-Kern im Sternzentrum. Schalenbrennen...
8 Weitere Kernfusionsprozesse zur Synthetisierung von Elementen oberhalb von Sauerstoff (Z=8) erfordern Sterne mit einer Masse > 8 M(Sonne) Sauerstoffbrennen Neon, Schwefel, Phosphor, Silizium, Magnesium Siliziumbrennen Nickel, Cobalt, Eisen Supernovaexplosion
9 Entstehung von Zwischenelementen bis maximal Wismut Massereiche Sterne im asymptotischen Riesenast mit geschichteten Schalenbrennen s-prozeß (s=slow) Entstehung von Elementen bis maximal Actinium (Z=89) durch Neutroneneinfangprozesse mit ß-Zerfall, wobei stabile Elemente unterhalb Blei und Wismut entstehen können. Z=47
10 Länge der einzelnen Brennphasen für massereiche Sterne (M> 8 M(Sonne)) Die Sonne gelangt nur bis zum Heliumbrennen. Ihr Hauptreihendasein währt rund 10 Milliarden Jahre. Der Weg zum Weißen Zwerg dauert dann nur noch wenige Hundert Millionen Jahre das Dasein als Weißer Zwerg währt dann quasi ewiglich
11 Wie kommt es nun zu einer Supernovaexplosion? Es gibt zwei Typen von Supernovae, die sich physikalisch unterscheiden: a) Thermonukleare Supernova
12 b) Hydrodynamische Supernova
13 Hydrodynamische Supernovae entstehen durch einen Kernkollaps Sterne ab einer Masse von 8 Sonnenmassen können im Laufe ihres (kurzen) Sternelebens alle energieerzeugenden Kernfusionsprozesse durchlaufen, wobei sich Eisen im Kern ansammelt und um ihn herum mehrfaches Schalen- Brennen stattfindet:
14 Solange, wie die Kernfusionsprozesse genügend Energie liefern, um die Sternmaterie soweit aufzuheizen, daß der nach außen gerichtete Druck an jedem Punkt des Sterns dessen Gravitationsanziehung ausgleicht (hydrostatisches Gleichgewicht), ist der Stern stabil. Die Rate der Kernfusionsprozesse der Si-brennenden Schale nimmt ab, da Si-Atome zu neige gehen zu geringer Energie-Output... Der Stern muß, um stabil bleiben zu können, seine gravitative Bindungsenergie einsetzen, um stabil bleiben zu können Eisenkern kontrahiert wenn die Kernmasse die Chandrasekhar-Grenzmasse übersteigt Die Kontraktion erfolgt im freien Fall und erreicht v ~ (1/4) c! Da es keine energieerzeugenden Kernfusionsreaktionen mehr gibt, kann der Kollaps erst bei Erreichen der Kerndichte (Neutronenstern) oder gar nicht mehr aufgehalten werden (Schwarzes Loch)
15 Was treibt nun den sterbenden Stern auseinander? Beim Kollaps des Eisenkerns kommt es 1. zur Photodisintegration der Fe-Kerne 2. zur Photodisintegration der He-Atome endotherm! endotherm! 3. Entartung des Elektronengases Entartungsdruck kann Kollaps nicht aufhalten 4. Neutronisierung der Protonen + Elektronen inverser Beta-Zerfall Druckentlastung, weil Elektronen verschwinden Stop des Kollaps, wenn die Neutronenmaterie entartet dabei wird pro Nukleon ein Neutrino frei Neutrinoflash Energetische Betrachtungen Gravitative Bindungsendergie, die beim Kollaps des Eisenkerns (0.01 Rsonne) zu einem Neutronenstern (20 km Durchmesser) frei wird: Verbrauch beim Kollaps ~ 7 MeV pro Nukleon übrig bleiben Neutrinoflash trägt diese Energie in den Kosmos, wobei ~1% in der Hülle steckenbleiben
16 Entstehung der Stoßwelle und deren Auswirkungen Da der Kernkollaps im freien Fall erfolgt, übersteigt die Kontraktionsgeschwindigkeit schnell die Schallgeschwindigkeit des Plasmas außerhalb des kollabierenden Kerns sie kann den Kern nicht folgen und trifft deshalb etwas zeitverzögert am zurückschwingenden, inkompressiblen entarteten Neutronenkern ein Richtungsumkehr (Impulserhaltung) führt zu einer Stoßwelle, welche den Stern in radialer Richtung durchläuft und die Materie im Bereich der Stoßfront extrem stark erhitzt Diese Stoßwelle allein kann den Stern nicht auseinandertreiben, weil ihre Energie bereits in Kernnähe gedämpft wird. Erst im Zusammenspiel mit dem Neutrinoflash (10^57 Neutrinos mit einer Gesamtenergie von 10^46 Joule) reicht sie aus, um die gesamte Sternhülle (Bindungsenergie ~5x10^45 Joule) mit einer Geschwindigkeit von ~ km/s auseinander zu reißen Supernovaexplosion: Leuchtkraft kann zeitweise 3x10^10 Sonnenleuchtkräfte erreichen Beim Durchlaufen der innersten Brennzonen werden nach und nach alle noch möglichen Kernfusionsprozesse gezündet ( explosives nukleares Brennen ), wobei eine extrem hohe Neutronenflußdichte erreicht wird: s und r-prozesse der Nukleosynthese werden initiert
17 Der r-prozeß der Nukleosynthese von Elementen hoher Kernladungszahl Bedingung: extrem hohe Neutronenflußdichten (wegen explosiven nuklearen Brennens ) (~ 10^26 Neutronen pro m² und s) Kerne können Neutrinos aufnehmen Massezahl erhöht sich und es können eine Vielzahl radioaktiver Isotope entstehen bevor noch ein Beta-Zerfall stattfindet weil dieser Vorgang in Bezug auf den Beta-Zerfall schnell (engl. rapid ) vonstatten geht, spricht man von einem r-prozeß Auf diese Weise können stabile und instabile Elemente außerhalb von Eisen bis ungefähr zu Curium (Z=96) entstehen. Ab dieser Kernladungszahl sollte spontane Kernspaltung auftreten. r-prozesse während einer Supernovaexplosion dauern lokal nur wenige Sekunden. r-prozesse sind nur bei Supernovaexplosionen oder bei der Vereinigung zweier Neutronensterne möglich...
18 Als Ergebnis der Supernova-Explosion entsteht ein Supernova-Überrest In diesem Supernova-Überrest (engl. supernova remnant) findet Staubbildung statt. Darüber nächstes Mal mehr...
Die Entstehung der lebenswichtigen Elemente S C H Ö P Fe N
Die Entstehung der lebenswichtigen Elemente S C H Ö P Fe N Elemente, welche den Aufbau und die Chemie lebender Systeme bestimmen Vier Elemente dominieren die belebte Natur: H, O, C, N (zusammen 96 Masse-%)
MehrVom Sterben der Sterne
Vom Sterben der Sterne Weiße Zwerge, Neutronensterne und Schwarze Löcher Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag
MehrSupernovae. Peter H. Hauschildt. Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg Hamburg
Supernovae Peter H. Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg sn.tex Supernovae Peter H. Hauschildt 16/2/2005 18:20 p.1 Übersicht Was ist eine Supernova? Was
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 5: Das Ende der Sterne Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 56 Übersicht Sterne mit geringer
MehrDie Macht der Gravitation vom Leben und Sterben der Sterne
Die Macht der Gravitation vom Leben und Sterben der Sterne Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien Vortrag am GRG17
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
Mehr13. Aufbau und Entwicklung der Sterne Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K
13.1 Sterngeburt Kollaps von interstellaren Gaswolken (dunkle oder leuchtende Nebel) Kalte globules 5-15K Folie 1 Sternentstehung Interstellare Wolken: Fragmentation notwendig, da Jeans- Masse in interstellaren
MehrVon Weißen Zwergen, Neutronensternen und Schwarzen Löchern
Von Weißen Zwergen, Neutronensternen und Schwarzen Löchern Was uns die Endstadien der Sterne über die Naturgesetze sagen Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at
MehrWann sind Sterne stabil? Virialsatz
Exkurs: Fermisterne Wann sind Sterne stabil? Jede Masse ist bestrebt aufgrund der Eigengravitation zu kontrahieren. Sie kann davon nur durch Kräfte gehindert werden, die entgegengesetzt gerichtet sind...
MehrSterne. Eine kurze Zusammenfassung des Sternenlebens. Jörn Lenhardt. Das Leben der Sterne
Sterne Eine kurze Zusammenfassung des Sternenlebens Jörn Lenhardt Willkommen Entstehung 1/5 Riesige Gas- und Staubwolken Fast Vakuum Durch Gravitation (Schwerkraft) wird die Wolke zusammengehalten Die
MehrSternentwicklung (5) Wie Sterne Energie erzeugen Triple-Alpha-Prozeß: wie geht es weiter
Sternentwicklung (5) Wie Sterne Energie erzeugen Triple-Alpha-Prozeß: wie geht es weiter Kosmische Elementehäufigkeit Harkinsche Regel: Elemente mit geradzahliger Ordnungszahl sind häufiger als Elemente
MehrSternentwicklung und das Hertzsprung-Russel-Diagramm
Sternentwicklung und das Hertzsprung-Russel-Diagramm Workshop MNU-Tagung Leipzig 2016 Technische Universität Dresden Dr. rer. nat. Frank Morherr Entwicklung der Sterne Sternentwicklung Weißer Zwerg Schwarzes
MehrEndstadien massiver Sterne Supernova Typ II
Endstadien massiver Sterne Supernova Typ II Emissionsnebel - Cassiopesia A Entfernung: 11 000 Lichtjahre Beobachtet: 1950 Krebsnebel Entfernung: 6 300 Lichtjahre Beobachtet: 4. Juli 1054 Endstadien massiver
MehrKernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II. Moritz Fuchs 11.12.2007
Kernkollapssuper novae SN Ib, Ic und II Moritz Fuchs 11.12.2007 Gliederung Einleitung Leben eines Sterns bis zur Supernova Vorgänge während der Supernova SN 1987 A r-prozesse Was ist interessant an Supernovae?
MehrXI. Sternentwicklung
XI. Sternentwicklung Entwicklungszeitskalen Änderungen eines Sterns kann sich auf drei Zeitskalen abspielen: 1) nukleare Zeitskala t n = Zeit, in der der Stern seine Leuchtkraft durch Kernfusion decken
MehrDie Endstadien der Sterne und wie es die Physik schafft, sie zu beschreiben
Die Endstadien der Sterne und wie es die Physik schafft, sie zu beschreiben Franz Embacher http://homepage.univie.ac.at/franz.embacher/ franz.embacher@univie.ac.at Fakultät für Physik Universität Wien
MehrWiederholung: Typen von Supernovae
Supernova-Überreste Wiederholung: Typen von Supernovae Thermonukleare Supernovae Immer Doppelsterne mit einem Weißen Zwerg als kompakten Begleiter Explosives C/O-Brennen, welches den Weißen Zwerg zerstört...
MehrModerne Instrumente der Sternbeobachtung
Moderne Instrumente der Sternbeobachtung Sternentstehung/ Sternentwicklung (Steffen Fuhrmann) Sternbeobachtung (Jan Zimmermann) 0. Gliederung 1. historische Entwicklung 2. Definitionen 3. Entstehung eines
MehrSupernova. Katastrophe am Ende eines Sternenlebens W. Stegmüller Folie 2
Supernova Katastrophe am Ende eines Sternenlebens 15.01.2008 W. Stegmüller Folie 1 Supernovae Eine Supernova ist das schnell eintretende, helle Aufleuchten eines Sterns am Ende seiner Lebenszeit durch
MehrVom Urknall zur Dunklen Energie
Wie ist unser Universum entstanden und wie wird es enden? Wie werden Sterne geboren, leben und sterben dann? Woher kommen die Elemente im Universum? Einleitung Entstehung des Universums vor ungefähr 14
MehrEntstehung der kosmischen Strahlung
Entstehung der kosmischen Strahlung Galaktische und intergalaktische Kosmische Strahlung Im Folgenden soll nur die Komponente der kosmischen Strahlung betrachtet werden, die nicht solaren Ursprungs ist.
MehrNeutronensterne. Belegarbeit von. Steven Kirchner
Neutronensterne Belegarbeit von Steven Kirchner 2006 Inhaltsverzeichnis 1. Was ist ein Neutronenstern? 2. Die Entstehung eines Neutronensterns 3. Die Eigenschaften eines Neutronensterns 4. Das Magnetfeld
MehrSupernovae Explosionsmechanismen
Supernovae Explosionsmechanismen Victoria Grinberg La Villa - 31.08.2006 1 Inhaltsüberblick Klassifizierung und Explosionsmechanismen Supernovae vom Typ Ia Vorläuferstern Explosion zusätzliche Betrachtungen
MehrWie Supernovae explodieren
Aufbegehren gegen die Macht der Gravitation Wie Supernovae explodieren Hans-Thomas Janka Max-Planck-Institut für Astrophysik Garching Krebsnebel: Gasförmiger Überrest der Supernova des Jahres 1054 nach
MehrSternhaufen. Geburtsorte der Materie. Dr. Andrea Stolte. I. Physikalisches Institut Universität Köln
Sternhaufen Geburtsorte der Materie Dr. Andrea Stolte I. Physikalisches Institut Universität Köln Ringvorlesung Astronomie 13. Januar 2010 1 Sternhaufen -- Geburtsorte der Materie I. Am Anfang waren Wasserstoff
MehrMassive Sterne: Gravitationskollaps-Supernovae, Neutronensterne & Pulsare
Massive Sterne: Gravitationskollaps-, & Uni Mainz Vortrag in Astroteilchenphysik im WS 10/11 18. Januar 2011 Überblick 1 Gravitationskollaps- und Entstehung von n 2 Eigenschaften von n 3 Was ist ein Pulsar?
MehrPlanetologie substellarer Objekte
Planetologie substellarer Objekte Die meisten der mittlerweile entdeckten Exoplaneten müssen der Gruppe der Gasplaneten zugeordnet werden Auswahleffekt, der den höheren Entdeckungswahrscheinlichkeiten
MehrSternenentwicklung. Sternenentwicklung. Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik SoSe Fabian Hecht
Fabian Hecht 29.04.2010 Physikalische Grundlagen des Sternenaufbaus Motivation nur beschreibbar mit Wissen über Sternenaufbau 4 Zentrale Grundgleichungen zusammen mit Zustandsgleichungen und Zusammensetzung
Mehrc) Elemente oberhalb Fe
c) Elemente oberhalb Fe Neutroneneinfang: (Z,A) + n (Z, A+1) + γ β-zerfall: (Z, A+1) (Z+1, A+1) + e + ν e s(low)-process: Rate ω n
MehrMasterseminar I Supernovae und das expandierende Universum
Masterseminar I Supernovae und das expandierende Universum Yilmaz Ayten 1 23. Juni 2013 1 yayten@students.uni-mail.de 1 2 Inhaltsverzeichnis 1 Motivation 3 2 Supernovae 3 2.1 Kernkollapssupernovae............................
MehrSterne - Entwicklung und Ende
Sterne - Entwicklung und Ende Anja Scharth 23. Januar 2011 1 Einleitung Durch die enorme Anzahl an Sonnen in unserem Universum sind Supernovae kein sehr seltenes Ereignis. Dies macht es besonders interessant
MehrSusanne Neueder: Kernkollaps Supernovae
Universität Regensburg Naturwissenschaftliche Fakultät II Ausbildungsseminar: Kerne und Sterne Susanne Neueder: Kernkollaps Supernovae 22. 5. 2007 1 Gliederung 1. Einführung 1.1. Zwei unterschiedliche
MehrSterne, Galaxien und das Universum
Sterne, Galaxien und das Universum Teil 4: Leben nach der Hauptreihe Peter Hauschildt yeti@hs.uni-hamburg.de Hamburger Sternwarte Gojenbergsweg 112 21029 Hamburg 18. April 2017 1 / 49 Übersicht auf dem
Mehr8.1 Einleitung Die interstellare Materie Sternentstehung... 3
Astronomie Lernheft 8 Sternkunde I: Sternentstehung Inhaltsverzeichnis: 8.1 Einleitung... 2 8.2 Die interstellare Materie... 2 8.3 Sternentstehung... 3 8.4 Fusionsmechanismen... 3 8.4.1 Die Proton-Proton-Reaktion...
MehrKerne und Sterne. (Was verbindet Mikro- und Makrokosmos?) Andreas Wagner. Institut für Kern- und Hadronenphysik. Andreas Wagner
Kerne und Sterne (Was verbindet Mikro- und Makrokosmos?) PLOPP SUPERNOVA He H Li SONNE SONNENSYSTEME GALAXIEN C Fe O N U Moderne Astronomie: Infrarot-, Radio-, Optische, Röntgen-, Gamma-, Neutrino- Klassische
Mehr6. Sterne. 6.1 Die Sterne auf der Hauptreihe Energiequelle normaler Sterne
6. Sterne 6.1 Die Sterne auf der Hauptreihe 6.1.1 Energiequelle normaler Sterne Gravitationskontraktion: 10 7 Jahre (Russell 1919) Umwandlung von Materie in Energie (basierend auf Einstein 1907): DE =
MehrSternenentwicklung. Martin Hierholzer. Seminar über Nukleare Astrophysik und Anwendungen - SS04 Institut für Kernphysik - Universität Münster
Sternenentwicklung Martin Hierholzer Seminar über Nukleare Astrophysik und Anwendungen - SS04 Institut für Kernphysik - Universität Münster sternenentwicklung.tex Sternenentwicklung Martin Hierholzer 25/5/2004
MehrGeochemie 1. 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente
Geochemie 1 1. Entstehung und Häufigkeit der Nuklide/ Elemente Atome (Elementare Bausteine der Materie) Masse eines Atoms ist im Kern konzentriert (Neutonen + Protonen) Elektronenhülle dominiert das Eigenvolumen
MehrEndstadium massiver Sterne. Supernova Typ II
Hauptseminar Astro- und Elementarteilchenphysik SS2009 Endstadium massiver Sterne Supernova Typ II Alexander Jansen Universität Karlsruhe (TH) 1 Inhaltsverzeichnis Eine kleine Einleitung...3 Die Rolle
Mehr3. Stabilität selbstgravitierender Kugeln
3. Stabilität selbstgravitierender Kugeln Stabilisierungsproblem Virialsatz Druck und Zustandsgleichungen Lane - Emden - Gleichung Weiße Zwerge, Braune Zwerge und Planeten Neutronensterne Energieerzeugung
MehrDie Entstehung der Elemente
Die Entstehung der Elemente Ein Vortrag von Shin-Gyu Kang, Birger Buttenschön, Marco Knutzen, Ole Ammon Staack, Frank Schlotfeldt und Alexander Sperl Kiel, 10. Juni 2005 Inhalt Einleitung und Übersicht
Mehr3.5.5 Sternentstehung und -entwicklung
3.5.5 Sternentstehung und -entwicklung Energiefreisetzung in Sternen durch Kernfusion Problem 1: Energieerzeugung muss irgendwann begonnen haben Wie entstehen Sterne? Problem 2: Irgendwann ist der Kernbrennstoff
MehrSupernovae und Kernkollaps
Supernovae und Kernkollaps O. Friedrich 25. März 2013 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 1 2 Spektrale Einteilung 3 3 Supernova durch Kernkollaps 3 4 Supernovae durch thermonukleare Explosion 7 5 Nukleosynthese
MehrTyp Ia Supernovae und Kosmologie
Regionale Uni Würzburg, 9. Oktober 2013 Typ Ia Supernovae und Kosmologie Julius-Maximilians-Universität Würzburg Wie beschreibt man das Universum? Wie ist das Universum entstanden? Woraus besteht das Universum?
MehrHighlights der Astronomie. APOD vom : Carinae Massereiche Sterne, Vorläufer von Supernovae
Highlights der Astronomie APOD vom28.11.04: Carinae Massereiche Sterne, Vorläufer von Supernovae was sehen wir? 2 große, symmetrische Wolken innere Struktur, dunkle Streifen räumliche Vorstellung einer
MehrWelche Sternparameter lassen sich durch Beobachtungen ermitteln?
Sterne Welche Sternparameter lassen sich durch Beobachtungen ermitteln? 1. Sternhelligkeiten Seit der Antike wird die Helligkeit der mit freiem Auge sichtbaren Sterne in 6 Größenklassen eingeteilt ->
Mehr6. Sterne. 6.1 Die Sterne auf der Hauptreihe
6. Sterne 6.1 Die Sterne auf der Hauptreihe 6.1.1 Energiequelle normaler Sterne Gravitationskontraktion: 10 7 Jahre (Russell 1919) Umwandlung von Materie in Energie (basierend auf Einstein 1907): E = m
Mehr- Weisse Zwerge - Neutronensterne & Pulsare - Supernovae Ia, IIa - Gamma Ray Bursts
Astroteilchenphysik, SS 2006, Vorlesung # 5 - Endstadien von Sterne- - Weisse Zwerge - Neutronensterne & Pulsare - Supernovae Ia, IIa - Gamma Ray Bursts Crab-Pulsar Chandrasekhar G. Drexlin, EKP Hertzsprung
MehrDie Entstehung der Elemente
Die Entstehung der Elemente In der Antike besteht alles Sein aus: Heute: Materie (lat: Stoff) sind Beobachtungsgegenstände die Masse besitzen. Raumbereiche, die keine Materie enthalten bezeichnet man als
MehrWestfälische Hochschule - Fachbereich Informatik & Kommunikation - Bereich Angewandte Naturwissenschaften. 7. Anfang und Ende der Welt
Ziele der Vorlesung: 1.) Die Entwicklung des Universums seit dem Urknall, unsere Heimatgalaxie 2.) Entwicklungszyklen von Sternen mit unterschiedlichen Anfangsmassen, unsere Sonne 3.) Unser Planetensystem
MehrKeine Welt ohne explodierende Sterne. Bruno Leibundgut Europäische Südsternwarte (ESO)
Keine Welt ohne explodierende Sterne Bruno Leibundgut Europäische Südsternwarte (ESO) Alter der Alpen Entstanden vor etwa 30 bis 35 Millionen Jahren Dinosaurier haben die Alpen nie gekannt! (vor 65 Millionen
MehrSternentwicklung (4) Wie Sterne Energie erzeugen Energietransport Triple-Alpha-Prozeß
Sternentwicklung (4) Wie Sterne Energie erzeugen Energietransport Triple-Alpha-Prozeß Wasserstoffbrennen Der Bethe-Weizsäcker-Zyklus Synonym: CNO Zyklus H. Bethe, C.-F. von Weizsäcker 1939 Benötigt Kohlenstoff
MehrNEUTRONENSTERNE. Eine Reise in die Vergangenheit. Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt
NEUTRONENSTERNE Eine Reise in die Vergangenheit Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt NEUTRONENSTERNE Eine Reise in die Vergangenheit Jochen Wambach Institut für Kernphysik TU Darmstadt Was
MehrDie Nach-Hauptreihen-Entwicklung
1 Die Nach-Hauptreihen-Entwicklung Die Nach-Hauptreihen-Phase beschreibt die Entwicklungen der Sterne ab dem Ende des zentralen Wasserstoffbrennens bis hin zum allgemeinen Aussetzen der Kernfusionen als
MehrWoher kommen Gold, Silber und andere Elemente? Aus Sternen?
Departement Physik Wie entstehen Gold und Silber im Universum? Woher kommen Gold, Silber und andere Elemente? Aus Sternen? Friedrich-Karl Thielemann Was sind (chemische) Elemente? Beispiele: Wasserstoff
MehrContents Elementhäufigkeiten Big Bang Sterne NS mit Neutronen Explosive NS. Nukleosynthese. Christian Franik. LMU Munich, Faculty of physics, USM
Nukleosynthese Christian Franik LMU Munich, Faculty of physics, USM January 30, 2013 Einleitung: Elementhäufigkeiten Primordiale Nukleosynthese Hydrostatische Brennphasen in Sternen Wasserstoff-Brennen
MehrSterne IV: Sternentwicklung
Sterne IV: Sternentwicklung 7 Dezember, 2006 Laura Baudis, lbaudis@physik.rwth-aachen.de Physikalisches Institut Ib, RWTH Aachen 1 Inhalt Energiereservoire, Zeitskalen Entwicklungswege im HR-Diagramm Sterne
MehrRadioaktivität. den 7 Oktober Dr. Emőke Bódis
Radioaktivität den 7 Oktober 2016 Dr. Emőke Bódis Prüfungsfrage Die Eigenschaften und Entstehung der radioaktiver Strahlungen: Alpha- Beta- und Gamma- Strahlungen. Aktivität. Zerfallgesetz. Halbwertzeit.
MehrVom Urknall. bis heute Zeit. Kosmologie. Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg
Vom Urknall bis heute Kosmologie Christian Stegmann Universität Erlangen-Nürnberg Die Erde Heute einer von acht Planeten Heute Sterne Heute Die Milchstrasse Heute Voller Sterne Heute Und Nebel Heute Unsere
MehrWasserstoff. Helium. Bor. Kohlenstoff. Standort: Name: Ordnungszahl: Standort: Name: Ordnungszahl: 18. Gruppe. Standort: Ordnungszahl: Name:
H Wasserstoff 1 1. Gruppe 1. Periode He Helium 2 18. Gruppe 1. Periode B Bor 5 13. Gruppe C Kohlenstoff 6 14. Gruppe N Stickstoff 7 15. Gruppe O Sauerstoff 8 16. Gruppe Ne Neon 10 18. Gruppe Na Natrium
MehrEntwicklung massereicher Sterne
Entwicklung massereicher Sterne Eugenia Litzinger Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg 23.11.2009 Inhaltsverzeichnis Entstehung eines massereichen Sternes Definition Entstehungsort Grundgleichungen
MehrStandard Sonnenmodell
Standard Sonnenmodell Max Camenzind Akademie HD - Juli 2016 Inhalt Sonnenmodell Die Sonne in Zahlen Aufbau der Sonne Die Sonne im Gleichgewicht Woher stammt die Energie? Nukleare Prozesse im Sonnenkern
MehrÜbersicht. 1. Unsere Sonne als Stern 1.1. Modell Sonne. Die Entstehung von Weißen Zwergen & Neutronensternen
Übersicht Die Entstehung von Weißen Zwergen & Neutronensternen Author: Tutor: Ort: Alexander Kolodzig Dr. Marek Kowalski Physik-Institut, Humboldt Universität zu Berlin Datum: 1..008 email: alex_kolo@gmx.de
MehrBeobachtungen zur Nukleosynthese
Vortrag zum Kompaktseminar: Das frühe Universum an der Universität Tübingen Beobachtungen zur Nukleosynthese Hermann Dautel 24. März 2004 Betreut von Jörn Wilms Gliederung: - Einleitung - Lithium-Häufigkeit:
MehrEntwicklung und Ende von Sternen
Entwicklung und Ende von Sternen Seminarvortrag von Klaus Raab 1.) Nebel und deren Verdichtung zu Protosternen 2.) Kernfusion: Energieerzeugung der Sterne 3.) Massenabhängige Entwicklung und Ende von Sternen
MehrSternentwicklung. Sternentwicklung
Übersicht Nebel Vor- n Stadium Endstadium n Stadium Nach- n Stadium Nebel & Vor-n Stadium Entstehung Eigentlich ist die Entstehung eines Sternes unwahrscheinlich, da Dichte der Atome zu gering Temperaturen
MehrNeutrinoquellen im Kosmos: Supernovae Martina Davids
Neutrinoquellen im Kosmos: Supernovae Martina Davids Betreuer: Prof. M. Tonutti Neutrino-Seminar, RWTH Aachen, WS Gliederung Supernovae - Typen und Ablauf Cherenkovdetektoren: Funktionsweise Beispiele:
MehrWeltbild der modernen Physik: Relativistische Astrophysik und Kosmologie (SS 2010)
Weltbild der modernen Physik: Relativistische Astrophysik und Kosmologie (SS 2010) Liste von (rein theoretisch möglichen) Prüfungsfragen Die Zuordnung der Fragen zu den einzelnen Kapiteln dient nur der
MehrAstronomische Einheit
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2016 Musterlösung Nützliche Konstanten Astronomische Einheit Parsec Gravitationskonstante Sonnenmasse Sonnenleuchtkraft Lichtgeschwindigkeit Hubble Konstante
MehrSupernovae Typ Ia. Seminar zur Einführung in die Astronomie am Stefan Walter Universität Würzburg
Supernovae Typ Ia Seminar zur Einführung in die Astronomie am 11.12.2007 Stefan Walter Universität Würzburg 0.Inhalt 1. Historisches 2. Klassifikation 3. Modell und Theorie einer SN Ia 4. 5. Beobachtung,
MehrModul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog
Modul Sternphysik Repräsentativer Fragenkatalog Elementare Größen Definieren und erläutern Sie folgende Größen: Strahlungsstrom, scheinbare Helligkeit, absolute Helligkeit, bolometrische Helligkeit, Leuchtkraft
MehrDer Lebensweg der Sterne
Der Lebensweg der Sterne Wahrscheinlich durch die Überreste einer nahen Supernova konnte sich die Sonne samt Planeten bilden. Nach einem Milliarden Jahre langen Leben bläht sie sich nachdem der Wasserstoff
MehrMathis Hartmann. Handout zum Vortrag Stern Entwicklung und Ende. 20.Dezember 2010
Mathis Hartmann Handout zum Vortrag Stern Entwicklung und Ende 20.Dezember 2010 1. Grundlagen 1.1 Historische Entwicklung und wichtige Begriffe Erste Überlegungen über die Struktur des Universums gehen
MehrNeutrinos aus der Sonne und Supernovae
1/22 Neutrinos aus der Sonne und Supernovae Scheinseminar Astro- und Teilchenphysik (WS 2009/10) Friedrich-Alexander-Universität Erlangen Nürnberg Ferdinand Koch 14. Dezember 2009 2/22 Neutrinos aus Sonne
MehrThema heute: Aufbau der Materie, Atommodelle Teil 2
Wiederholung der letzten Vorlesungsstunde: Atomistischer Aufbau der Materie, historische Entwicklung des Atombegriffes Atome Thema heute: Aufbau der Materie, Atommodelle Teil 2 Vorlesung Allgemeine Chemie,
Mehr6.3. STABILITÄTSGRENZEN VON STERNEN 133
6.3. STABILITÄTSGRENZEN VON STERNEN 133 Abbildung 6.13: Entwicklungswege der Sterne in Abhängigkeit von ihrer Masse. 134 KAPITEL 6. STERNENTWICKLUNG und damit für den Druck: P R = 1 E R 3 V = ( ) 1/3 3
MehrDIE THERMISCHE GESCHICHTE DES UNIVERSUMS & FREEZE-OUT. 14. Dezember Kim Susan Petersen. Proseminar Theoretische Physik & Astroteilchenphysik
DIE THERMISCHE GESCHICHTE DES UNIVERSUMS & FREEZE-OUT 14. Dezember 2010 Kim Susan Petersen Proseminar Theoretische Physik & Astroteilchenphysik INHALT 1. Das Standardmodell 2. Die Form des Universums 3.
MehrSonne. Innerhalb der Milchstraße ist die Sonne ein durchschnittlicher, zu den Gelben Zwergen gehöriger Stern. Ihr astronomisches Zeichen ist.
Sonne Die Sonne (lat. Sol ; gr. Helios ) ist der Stern im Zentrum unseres Planetensystems, das nach ihr auch Sonnensystem genannt wird. In der gehobenen Umgangssprache wird der Individualname unseres Zentralgestirns
MehrSterne - Entwicklung und Ende
Sterne - Entwicklung und Ende André Kesser 5. Juli 2010 1 Entstehung von Sternen 1.1 Vorraussetzungen für die Bildung von Sternen Sterne entstehen aus interstellaren Gaswolken. Diese können aus Überresten
Mehr6.3. STABILITÄTSGRENZEN VON STERNEN 149
6.3. STABILITÄTSGRENZEN VON STERNEN 149 relativistisch: P R n 4/3 nicht-relativistisch: P NR n 5/3 Gravitationsdruck: P grav n 4/3 Im nicht-relativistischen Fall steigt der Entartungsdruck bei Kompression
MehrUnser Universum: Vergangenheit & Zukunft
Unser Universum: Vergangenheit & Zukunft B. Kämpfer Forschungszentrum Rossendorf + TU Dresden Veränderliche Welt: kosmische Expansion Sterne: Vergehen & Werden chemische Elemente Alles fließt 1 AE = 1,5
MehrDieter Suter Physik B3
Dieter Suter - 426 - Physik B3 9.3 Kernenergie Kernenergie ist eine interessante Möglichkeit, nutzbare Energie zu gewinnen. Das kann man sehen wenn man vergleicht, wie viel Energie in 1 kg unterschiedlicher
MehrExkurs: Veränderliche Sterne (5)
Exkurs: Veränderliche Sterne (5) Symbiotische Sterne Symbiotische Sterne (engl. symbiotic stars) sind Doppelsternsysteme und eine Untergruppe veränderlicher Sterne. Sie bestehen aus einem Riesenstern und
MehrWie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie?
Wie lange leben Sterne? und Wie entstehen sie? Neue Sterne Neue Sterne Was ist ein Stern? Unsere Sonne ist ein Stern Die Sonne ist ein heißer Gasball sie erzeugt ihre Energie aus Kernfusion Planeten sind
MehrWiederholung Sternentwicklung. Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1
Wiederholung Sternentwicklung Christian-Weise-Gymnasium Zittau - FB Physik - Mirko Hans 1 stellare schwarze Löcher (Kollapsare) stellare schwarze Löcher vs. supermassive schwarze Löcher Historisches Eigenschaften
MehrSternentwicklung (3) Wie Sterne Energie erzeugen
Sternentwicklung (3) Wie Sterne Energie erzeugen Die Leuchtkraft der Sonne Die Leuchtkraft ist eine Strahlungsleistung. Sie gibt die pro Zeiteinheit (Sekunde) von einem Stern im gesamten Spektralbereich
MehrRadioaktivität. Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 LEHRPLANZITAT. Das radioaktive Verhalten der Materie:
Bildungsstandards Physik - Radioaktivität 1 Radioaktivität LEHRPLANZITAT Das radioaktive Verhalten der Materie: Ausgehend von Alltagsvorstellungen der Schülerinnen und Schüler soll ein grundlegendes Verständnis
MehrSterne, Doppelsterne und Be-Sterne
Sterne, Doppelsterne und Be-Sterne Astrotreff.de m.teachastronomy.com Fh-kiel.de Tagesspiegel.de Von Christian Lipgens Fernandez Inhaltsverzeichnis Entstehung von Sternen Herzsprung-Russel-Diagramm Tod
MehrSternentstehung - Sternentwicklung - Endstadien der Sterne
Sternentstehung - Sternentwicklung - Endstadien der Sterne Aus der stark verdünnten interstellaren Materie werden durch gravitationsbedingte Kontraktion innerhalb von 10 000 bis 100 Millionen Jahren Sterne
MehrAstronomische Einheit. d GC = 8kpc R(t e ) z + 1
Einführung in die Astronomie ii Sommersemester 2010 Musterlösung Allgemeine Regeln Die Bearbeitungszeit der Klausur beträgt eine Stunde. Außer eines Taschenrechners sind keine Hilfsmittel erlaubt. Alle
MehrPhysik für Mediziner Radioaktivität
Physik für Mediziner http://www.mh-hannover.de/physik.html Radioaktivität Peter-Alexander Kovermann Institut für Neurophysiologie Kovermann.peter@mh-hannover.de Der Aufbau von Atomen 0-5 - 0-4 m 0-0 -4
MehrEnde eines Sternenlebens
Ende eines Sternenlebens 2 In diesem Kapitel betrachten wir die Entwicklung der Sterne nach dem Wasserstoffbrennen und dem Verlassen der Hauptreihe. In Abschn. 2.1 behandeln wir zunächst das Heliumbrennen,
MehrSternaufbau und Sternentwicklung
Kapitel 2 Sternaufbau und Sternentwicklung 2.1 Hydrostatisches Gleichgewicht und Polytrope Gaskugeln einfachster Typ von Sternmodellen [Emden (197), Lane (187)] Polytrope; Modell eines Sterns im hydrostatischen
MehrUniversität Bielefeld. Fakultät für Physik. Supernovae Typ Ia. Bachelorarbeit
Universität Bielefeld Fakultät für Physik Supernovae Typ Ia Bachelorarbeit Eingereicht von: Sebastian Deppendorf Betreuer: Prof. Nicolas Borghini Eigenständigkeitserklärung: Hiermit bestätige ich, dass
MehrRevolutionen im Weltbild der Physik seit 1900, Teil 2,
Revolutionen im Weltbild der Physik seit 1900, Teil 2, 12.11. 2011 Geschichte des Universums Vor 13,7 Milliarden Jahren: Urknall (zurückgerechnet aus der Expansion der Spiralnebel) Suppe aus quarks, Leptonen,
MehrInterstellares Medium
Interstellares Medium In ferner Zukunft: Alice, eine Astronautin, und ihr Kollege Bob unterhalten sich, wie es ihnen bei ihren Weltraumreisen so ergangen ist. Bob berichtet aufgeregt: Bob: "Bei unserem
Mehr, Nikolaus Heners
03.07.2009, Nikolaus Heners 1 Merkmale der kosmischen Strahlung Spektrum Zusammensetzung Energiebetrachtung Astrophysikalische Quellen kosmischer Strahlung Leistungsfähigkeit möglicher Quellen Fermi-Beschleunigung
MehrKerne und Teilchen. Aufbau der Kerne (1) Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 17.
Kerne und Teilchen Moderne Experimentalphysik III Vorlesung 17 MICHAEL FEINDT INSTITUT FÜR EXPERIMENTELLE KERNPHYSIK Aufbau der Kerne (1) KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum
Mehrhttp://www.physik.unisiegen.de/didaktik/materialien_offen/fortbildungen/ Oliver Schwarz Institut für Didaktik der Physik / Universitätssternwarte Universität Siegen Quelle: Handbook of Pulsar Astronomy
Mehr