Info - Heft. Weniger Strom für besseren Klimaschutz! Lassen Sie uns gemeinsam versuchen, den Stromverbrauch im Bürobereich zu senken.

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1 Initiative: Klimaschutz! Weniger Strom! Info - Heft Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, mit diesem Heft startet die Initiative Weniger Strom für besseren Klimaschutz! in unserem Haus. Lassen Sie uns gemeinsam versuchen, den Stromverbrauch im Bürobereich zu senken. Um das zu erreichen, müssen wir jetzt nicht Verzicht am Arbeitsplatz üben. Nein, vielmehr wird schon ein noch bewußterer Umgang mit Computer, Kopierer, Beleuchtung und dergleichen zu weniger Stromverbrauch führen. Lassen Sie es uns in den nächsten Wochen probieren. So kann jeder einen praktischen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Damit Sie sich in Ihrem Büro an die guten Vorsätze erinnern lassen können, sind auf der letzten Seite Merkzettel abgedruckt. P.S.: Unser Stromverbrauch hat in den letzten Jahren stark zugenommen. Es wäre schön, wenn wir eine Verbrauchssenkung erreichen könnten. Wir werden Sie auf dem Laufenden halten.

2 Beleuchtung: Soviel wie nötig - so wenig wie möglich! Für die Beleuchtung wird in Bürogebäuden nahezu ein Drittel des verbrauchten Stroms verwendet. Hier gibt es also eine Menge zu sparen und eine Menge Gelegenheiten, etwas dafür zu tun: Jeder Lichtschalter kann zu einer Sparhandlung benutzt werden. Es hängt von Ihnen ab! Wichtig ist hier, bewußt mit den Beleuchtungsmöglichkeiten umzugehen. Ist häufiges An- und Ausschalten schädlich? Eine oft gestellte Frage, die meist mit nein zu beantworten ist. Glühbirnen sowie Leuchtstoffröhren und Energiesparlampen, die mit einem elektronischen Vorschaltgerät ausgestattet sind, haben keine Probleme mit dem häufigen Schalten. Lediglich Lampen mit konventionellem Vorschaltgerät, die aber langsam aus der Mode kommen, sollten nur in drei Stunden Abständen geschaltet werden. Denken Sie an Ihre Schreibtischlampe! Schalten Sie das Licht aus, wenn es hell genug ist. Schalten Sie eingeschaltete Lampen aus, wenn sie nicht mehr gebraucht werden. Den modernen Lampen in unserem Haus mit elektronischem Vorschaltgerät schadet häufiges Schalten nicht! Schalten Sie die Schreibtischlampe nur aus, wenn sie über eine Stunde nicht gebraucht wird. Denn: Bei billigen, nicht schaltfesten Energiesparlampen mindert häufiges Schalten die Lebensdauer der Lampen! Passen Sie die Zimmerbeleuchtung dem Tageslicht an! Und: Prüfen Sie, ob das Licht an sein muß, wenn Sie den Raum verlassen! Schalten Sie die Schreibtischlampe aus, Achten Sie in Fluren, Toiletten, Teeküchen etc. darauf, ob das wenn Sie länger als drei Minuten nicht gebraucht wird (schaltfeste Licht noch brennen muß. Energiesparlampe)!

3 Computer-Arbeitsplatz: Lassen Sie nicht immer alles laufen! Bekanntlich besteht der Computer zumindest aus drei Apparaten: Dem Rechner, dem Bildschirm und dem Drucker. Die Dreiteilung bietet gute Möglichkeiten für einen energiesparenden Umgang mit Computer & Co: Die einzelnen Komponeneten brauchen ja bloß unter Strom zu stehen, wenn sie gebraucht werden. Darauf sollte besonders beim Monitor geachtet werden. Der verbraucht nämlich soviel Strom wie Drukker und Rechner zusammen! Laserdrucker: Lieber auf einmal als nach und nach! Sammeln Sie Ihre Aufträge für den Laserdrucker, wenn sie nicht eilig sind. Mit einem Druckmanager (z. B. von MS Windows) lassen sich Dokumente zum Feierabend in einem Vorgang ausdrucken. Wenn Sie das Hinkriegen, ist die tägliche Einschaltzeit des Druckers minimiert und die energieintensive Aufheizphase kommt nur einmal vor. In der Pause: PC aus! Schalten Sie den Computer aus, wenn Sie ihn längere Zeit (z. B. Mittagspause) nicht brauchen. Dem Monitor sein Viertelstündchen: Schalten Sie ab 15 Minuten Arbeitsunterbrechung den Monitor aus. Das gestartete Programm muß dabei nicht verlassen werden. Beim erneuten Anschalten erscheint wieder das Bild, mit dem Sie aufgehört haben. Achtung: Der Bildschirmschoner ist keine Abschaltautomatik. Der Monitor verbraucht dann fast genauso viel Strom wie bei Normalbetrieb. Zum Feierabend komplett vom Netz! Wenn Sie zum Feierabend den Computer ausschalten, ziehen Sie zusätzlich noch den Netzstecker aus der Steckdose. So wird der heimliche Verbrauch der Trafos, die entweder im Gerät eingebaut sind oder als schwarze Box am Stromkabel hängen, unterbunden. Probedrucke auf Schmierpapier! Benutzen Sie für die Probedrucke die Rückseite von einseitig bedrucktem Papier. Zum Feierabend komplett vom Netz! Verwenden Sie für Ihren PC-Arbeitsplatz eine Mehrfachsteckdose mit Ein-/Ausschalter! So können Sie zum Feierabend und übers Wochenende alle Geräte bequem per Knopfdruck vom Netz nehmen. So wird der heimliche Verbrauch der Trafos, die entweder im Gerät eingebaut sind oder als schwarze Boxen am Stromkabel hängen, unterbunden. Drucker nur zum Drucken einschalten! Schalten Sie den Drucker nur zum Drucken ein, es sei denn, er ist noch mit anderen PCs verbunden.

4 Kopierer: Einmal viel, statt oft wenig kopieren! Auch beim Kopieren gibt es Möglichkeiten, Strom zu sparen. Im Wesentlichen geht es um zwei Dinge: Den Stromverbrauch des Kopierers gering halten. Die Kopiervorgänge konzentrieren. Sammeln! Dokumente sammeln und dann in einem Rutsch kopieren. Wenn Sie die gleichen Dokumente einzeln im Laufe eines Tages vervielfältigen, kann der Energieaufwand bis zu dreimal höher sein. Gleichzeitig sparen Sie ein paar Gänge zum Kopierer. Stromspartaste nutzen! Drücken Sie, wenn Sie kopiert haben, die Stromspartaste. Der Stromverbrauch sinkt um 15%. Gehen Sie nicht wegen jeder einzelnen Kopie zum Kopierer. Sammeln Sie lieber einige Dokumente und kopieren Sie dann in einem Rutsch. Wenn Sie die gleichen Dokumente einzeln im Laufe eines Tages vervielfältigen, kann der Energieaufand bis zu dreimal höher sein. Gleichzeitig sparen Sie ein paar Gänge zum Kopierer. Doppelseitig kopieren! Nutzen Sie, wenn möglich, beide Seiten des Kopierblattes. So sparen Sie Papier und damit Energie. Kopiervorgänge halbieren! Nutzen Sie so oft wie möglich die Verkleinerungsfunktion. Wenn Sie zwei Seiten DIN A4 auf eine verkleinern, verbrauchen Sie nur die Hälfte des Stroms und nur ein Blatt Papier.

5 Kaffeemaschine & Co.: Thermoskanne spart Energie! Was wäre ein Büro ohne Kaffeemaschine oder Wasserkocher? Typisch für eine Bürokaffeemaschine ist aber auch, dass der frische Kaffee mit der Warmhalteplatte der Maschine stundenlang bis zur Ungenießbarkeit warmgehalten wird. Mit einer Thermoskanne halten Sie heiße Getränke ohne weiteren Energieverbrauch und mit dem geringsten Aromaverlust warm. Übrigens: Auch eine gelegentliche Entkalkung senkt den Energieverbrauch und erhöht die Lebensdauer der Maschine. Sie nutzen den Wasserkocher optimal, wenn Sie darauf achten, nur die tatsächlich nötige Wassermenge zu erhitzen. Kaffee gehört in eine Thermoskanne, nicht auf die Warmhalteplatte! Thermoskannen sparen Strom und bewahren das Aroma!

6 Warmwasser-Boiler: Wasser ist wertvoll! Warmwasser noch wertvoller! Warmwasser-Boiler heizen das Wasser in ihrem Tank (meist 5 Liter) rund um die Uhr auf eine bestimmte Temperatur hoch. Meistens können Sie die Höhe der Temperatur mit einem Drehknopf einstellen. Nicht selten wird das warme Wasser nur benutzt, um sich drei Mal am Tag für ein paar Sekunden die Hände mit warmem Wasser zu waschen. Lohnt dieser kleine Luxus den hohen Energieaufwand? Vier s, wie sie ihn vermeiden können: Stellen Sie die Temperatur am Warmwasserspeicher möglichst niedrig ein! Lassen Sie die elektrischen Warmwasserspeicher kalt! Mit der zentralen Warmwasserversorgung sind Sie gut bedient. Schalten Sie die Boiler am Freitagnachmittag übers Wochenende aus! Waschen Sie sich die Hände mit kühlem, erfrischendem Naß! Das Wasser braucht dann nicht nachgeheizt werden. Vielleicht kann der Stecker auch für immer aus der Steckdose bleiben? Spareffekt: 0,5 kwh Tag für Tag!

7 Kühlschrank im Büro: Vorsicht! Der brummt immer! Wenn Sie einen Kühlschrank im Büro haben, sollten Sie ihn besonders beachten. Er läuft schließlich immer und verbraucht so ständig Strom. Übers Jahr gesehen, können da schon kwh zusammenkommen. Zum Vergleich: Mit dieser Strommenge können Sie das ganze Jahr über täglich eine Kanne Kaffee kochen. Wenn der Kühlschrank den richtigen Standort hat, auf die richtige Temperatur kühlt und regelmäßig abgetaut wird, betreiben Sie ihn optimal! 7 C ist richtig! Je kälter der Kühlschrank ist, desto mehr Strom verbraucht er. Schauen Sie deshalb gelegentlich mal nach, ob der Temperaturregler auf der niedrigsten Stufe steht. Bei 7 C bleibt alles frisch und der Verbrauch hält sich in Grenzen. Schicken Sie den Kühlschrank ins Wochenende! Schalten Sie die Kühlschränke, die Sie benutzen, nach Möglichkeit am Wochenende ab. Oft sind alle Sachen aufgebraucht oder sie müssen nicht unbedingt gekühlt werden. Die Standortfrage ist wichtig! Stellen Sie den Kühlschrank an den richtigen Ort: Er darf nicht zu warm stehen. Die Luft muß an der Rückwand gut zirkulieren können. Die Rückwand sollte staubfrei sein. Gönnen Sie dem Kühlschrank mal ein Tauwetter! Kühlschränke, die nicht automatisch abtauen, brauchen ab und zu ein Tauwetter. Wenn die Eisschicht, die sich um das Kühlteil gebildet hat 5 mm dick ist, steigt der Stromverbrauch um 30%. Lieber gemeinsam statt einsam! Schließen Sie sich mit den Kolleginnen und Kollegen in benachbarten Büros zu einer Kühlgemeinschaft zusammen und schalten Sie dann überflüssige Altmodelle aus.

8 Energiesparen mit Merkzetteln: Markieren Sie die Gelegenheiten in Ihrem Büro! Mit den Geräten in Ihrem Büro energiesparend umzugehen, ist ganz einfach. Schwierig ist, immer an den richtigen Handgriff zu denken. Mit den Merkzetteln auf dieser Seite fällt das leichter. Schneiden Sie die Zettel aus! Wo Sie den Energieverbrauch der Geräte steuern können, dort kleben Sie die Merkzettel an die Geräte: z. B. in die Nähe der Licht- und Netzschalter. Halbe Stunde Pause? PC aus! Merkzettel für Computer Merkzettel für Drucker Nichts zu drucken? Drucker aus! 15 min nicht am PC? Monitor aus! Licht?! Merkzettel für Monitore Merkzettel für Lichtschalter Merkzettel fürs Verlassen des Büros Merkzettel für Lichtschalter Alles aus? Computer? Beleuchtung? Licht?!

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