Das Krankenhaus Kern regionaler Gesundheitscluster

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1 Das Krankenhaus Kern regionaler Gesundheitscluster Eine GIS-gestützte Analyse zu Clustervermutungen in Deutschland von Jutta Grohmann 1. Auflage Das Krankenhaus Kern regionaler Gesundheitscluster Grohmann schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Wirtschaftsgeographie Tectum 2010 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Jutta Grohmann Das Krankenhaus Kern regionaler Gesundheitscluster Eine GIS-gestützte Analyse zu Clustervermutungen in Deutschland Tectum Verlag

3 D 30 Jutta Grohmann Das Krankenhaus Kern regionaler Gesundheitscluster. Eine GIS-gestützte Analyse zu Clustervermutungen in Deutschland Zugl.: Frankfurt, Univ. Diss ISBN: Umschlagabbildungen: Grohmann Tectum Verlag Marburg, 2010 Besuchen Sie uns im Internet Bibliografische Informationen der Deutschen Nationalbibliothek Die Deutsche Nationalbibliothek verzeichnet diese Publikation in der Deutschen Nationalbibliografie; detaillierte bibliografische Angaben sind im Internet über abrufbar.

4 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung Einführung und Problemstellung: Warum ein erneutes Clusterthema? Zielsetzung und inhaltlicher Aufbau der Arbeit Die Methodik der Arbeit: Analyse von Sekundärstatistiken mittels Geographischer Informationssysteme (GIS) Das Clusterkonzept und seine Anwendung in der Gesundheitswirtschaft Die Karriere des Cluster-Begriffs Einführung in die Clustertheorie Charakterisierung regionaler Cluster Clusterdimensionen und ihre grundlegenden Funktionen Lokale und dezentrale Netzwerke in Clustern Cluster und die Bedeutung von Wissen, Lernen und Innovationen Evolutionäre Perspektive zur Entstehung von Clustern Wachstums- und Entwicklungsphasen von Clustern Die Förderung von Clustern durch eine Clusterpolitik Die Begriffe Gesundheitscluster im Kontext der Fachliteratur Krankenhäuser als denkbare fokale Unternehmen Zwischenfazit: Die Relevanz des Cluster-Begriffs für diese Arbeit...56

5 3 Die Bestimmungsfaktoren für einen Spezialisierungsgrad und Wandel im Krankenhausmarkt Die Strukturvariablen und Neuorientierung der Planungsinstrumente Die Krankenhausplanung und keine Alternativen in Sicht Der besondere Versorgungsauftrag für Behandlungsschwerpunkte Elemente des Preiswettbewerbs durch das neue Finanzierungssystem Elemente des Qualitätswettbewerbs durch die Mindestmengenvorgaben Neue Behandlungsnetzwerke durch die integrierte Versorgung Wettbewerbsvorteile durch Krankenhausfusionen Privatisierung im Krankenhausmarkt: Perspektiven einzelner Träger Wettbewerbsvorteile durch neue Organisationsformen Zwischenfazit: Bestimmungsfaktoren für einen Spezialisierungsprozess im Krankenhausmarkt Der thematische Brückenschlag zu den Nachbarbranchen Die wichtigsten Themenfelder der Schlüsselindustrien bezogen auf die häufigsten Krankheitsbilder Technologiefelder und Anwendungsbereiche in der Medizintechnik Technologiefelder und Anwendungsbereiche in der Biotechnologie Technologiefelder und Anwendungsbereiche in der Nanotechnologie Gründungszeitraum und Betriebsgrößenstrukturen der Nachbarbranchen FuE-Verflechtungen der Nachbarbranchen...127

6 4.2 Zwischenfazit: Die Relevanz der technologischen Verflechtungen als Basis für die Definition eines Gesundheitsclusters Geographische Informationssysteme (GIS) als Werkzeug zur Identifizierung von Gesundheitsclustern Cluster und ihre Messung: bisherige Indikatoren und Methoden Die Problematik der sektoralen und räumlichen Aggregationsebenen Maßstäbe der relativen räumlichen Konzentration und Spezialisierung Die Beurteilung des Cluster-Indexes in der Fachliteratur Erfolgreiche GIS-Modelle in der Wirtschaft und Forschung Das Verfahren der Adressen-Geokodierung Das Prinzip der Kartenüberlagerung GIS-Anwendungen in der Gesundheitsforschung Grundlagen der GIS-Funktionalitäten für diese Arbeit Die Datengrundlagen für den Krankenhausmarkt Relationale Datenbanken als Basis für attributsbezogene Abfragefunktionen Geometrische Analysefunktionen zur Generierung neuer Raumebenen Geostatistische Raumanalysen zur Messung der räumlichen Abhängigkeit Die Nearest-Neighbour-Statistik und die Punkt-Dichteschätzung Die Hypothese der räumlichen Abhängigkeit von Spillover-Effekten GIS-gestützte Verfahren der räumlichen Autokorrelation...166

7 6 Analyse des Spezialisierungsprozesses im deutschen Krankenhausmarkt Arbeitsschritte der empirischen Analyse Bisherige Marktabgrenzungskonzepte in der Grundversorgung Die Identifizierung von innovativen Behandlungsschwerpunkten für den Cluster-Kern Krankenhausstandorte mit besonderen Versorgungsaufträgen Infrastruktureller Vergleich von Kranken häusernmit besonderem Versorgungsauftrag und entsprechenden Fachabteilungen am Standort Operationsmengen als weiterer Indikator für Behandlungsschwerpunkte Eine bundesweite Analyse über Potenziale von indikationsbezogenen Gesundheitsnetzwerken unter Berücksichtigung der Trägerschaften Die Suche nach Patientenversorgungsketten für Herz- und Kreislauferkrankungen Die Suche nach Patientenversorgungsketten in der Onkologie Die Suche nach Patientenversorgungsketten in der Neurologie Die Aufteilung der Schwerpunktversorgungen auf die einzelnen Träger Die potenzielle Kundschaft der Patientenversorgungsketten Zwischenfazit: Regionale Gesundheitsnetzwerke Vision oder Wirklichkeit? Die Identifizierung von Vermutungen über Gesundheitscluster in Deutschland Die Standortverteilung aller identifizierten Akteure für einen potenziellen Gesundheitscluster Ein Cluster-Index zur Messung der räumlichen Koinzidenz...228

8 7.2.1 Der Lokalisationsquotient der Gesundheitsunternehmen (LQ-GU) Der Unternehmensbestand der Gesundheitsunternehmen (UB-GU) Der Lokalisationsquotient der Beschäftigten in den Gesundheitsunternehmen (LQ-B-GU) Überlegungen zur Generierung neuer Raumebenen für den Gesundheitscluster Die Festsetzung einer Cluster-Grenze durch einen Entfernungsschwellenwert Möglichkeiten zur Generierung gleichförmiger Cluster-Räume Einheitliche Pufferzonen als Ausgangsbasis Lagebezogene Auswahl der Gemeindegrenzen als Ausgangsfläche Lagebezogene Auswahl der Kreisgrenzen als Ausgangsfläche Die Statistiken der Flächengrößen als Ergebnisbeurteilung Die Analyse räumlicher Verteilungsmuster der Gesundheitsunternehmen Die Nearest-Neighbour-Statistik und die Punkt-Dichteschätzung der Gesundheitsunternehmen Die Messung von Spillover-Effekten in den vermuteten Gesundheitsclustern Die räumlichen Ebenen der Netzwerkbeziehungen Das Ergebnis: Eine zusammenfassende Darstellung über Vermutungen von Gesundheitsclustern in Deutschland Schlussfolgerung und Fazit der Arbeit Die technologische Definition des Gesundheitsclusters Ausgewählte GIS-Funktionalitäten als Werkzeug für die empirische Clusterforschung Anhang Abkürzungsverzeichnis Alphabetische Liste der Interviewpartner...326

9 9.3 Das Güterverzeichnis für Produktionsstatistiken (GP) Akteure der Kompetenznetze in den Schlüsseltechnologien Sozialversicherungspflichtig Beschäftigte (SV) im Gesundheitswesen nach der Wirtschaftszweigklassifikation Die wichtigsten Internetadressen für die Datenerhebungen Weitere Datengrundlagen Literaturliste...335