Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM. Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr.
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- Gerhard Reuter
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1 @ Integriertes Learning Management: Moodle in der Systemlandschaft der TUM Vortrag auf der MoodleMoot 2013 in München Dr. Matthias Baume ITSZ Agenda 1. Integriertes elearning Management 2. Systeme an der TUM 3. (Medien-) Didaktische Unterstützung 4. Zusammenfassung ITSZ
2 Integriertes elearning Management Unterstützung des Student Life Cycle und der Dozierenden- Aktivitäten für Lehren und Lernen Vernetzte, leistungsfähige und ausfallsichere Systemlandschaft mit geringen funktionalen Überschneidungen Beratung und Support für technische und didaktische Anforderungen und Problemstellungen Enge Verzahnung von bereitgestellten Systemen (z.b. Lernplattform) mit Services (z.b. Support, Beratung, Weiterbildung) Fazit: Erforderlich ist eine interdisziplinäre Ausrichtung des elearning Managements mit hoher Kundenorientierung und Fokus auf didaktische Anforderungen des Lehrens und Lernens ITSZ elearning Management mit Moodle an der TUM Integriertes elearning Management Support Hilfeseiten IT-Support Didaktischer Support Beratung Projekte in der Lehre Einsatz von elearning- Komponenten Schulung/ Weiterbildung System- Schulungen Fortbildung für Dozierende IT-Infrastruktur-Integration CMS LMS Video BibSys ITSZ
3 Vision für IT-unterstütztes Lehren und Lernen (I) Mobile Learning Virtual Classroom Webmeeting Lehr-/ Lernportfolio Vorlesungsaufzeichnung, Video ITSZ Vision für IT-unterstütztes Lehren und Lernen (II) Bibliothek TUM Mobile Learning elearning Autorenwerkzeuge Webpräsenzen TUM Virtual Classroom Webmeeting Lehr-/ Lernportfolio TUM-Wiki elearning Autorenwerkzeuge Vorlesungsaufzeichnung, Video Wikipedia Flickr YouTube Gymnasien Unternehmen Vorhandene externe Infrastrukturen (Beispiele) Lern- und Arbeitswelt ITSZ
4 LV + Gruppen TUM elearning-infrastruktur 2013 SAP TUM Mitarbeiter Studenten Gäste geprüft Gäste ungeprüft SAP Klinik. RdI Meta- Directory AuthSat MediTUM Anonyme Gäste Connector ApplSat (V3) TUM IDP Shibboleth (am LRZ) DFN WAYF LMU IDP Shibboleth (am LRZ) Moodle LRZ Wowza DFN Adobe Connect LMU (Moodle) ITSZ Campus Management System TUMonline ITSZ
5 ITSZ Moodle Systemübersicht HTTP/HTTPS DMZ NAS-Filer SLB SLB Webserver Webserver Webserver Webserver DB-Server SLB: Server Load Balancer ITSZ
6 TUM-Moodle Basis-Kennzahlen Moodle-Version Aktuelle Version: Letztes Update: Nutzer Registrierte Nutzer: Dozierende: Lehrveranstaltungen im WiSe 2012/13 Stand: : ITSZ Server-Hits und Zugriffe Spitzenlast und Durchschnitt Stand: Feb Kennzahl Wert Hits pro Tag (Maximum) Hits pro Tag (Durchschnitt) Hits pro Stunde (Maximum) Hits pro Stunde (Durchschnitt) Datei-Abruf Stand: Feb Kennzahl Wert Anzahl abgerufener Dateien Abgerufene Dateimenge (in MB) ITSZ
7 Zugriffe Zeitraum: (Ein Zugriff in Moodle entspricht meist mehreren Server-Hits) ITSZ Moodle-Kurse: Kursentwicklung nach Semester WiSe 2010/11 SoSe 2011 WiSe 2011/12 SoSe 2012 WiSe 2012/ ITSZ
8 TUMonline - Moodle LV in TUMonline: ,6% LV in Moodle: 1785 TUMonline Moodle (ohne Demokurse und Schulungen) ITSZ Anbindung an das CMS Die TUMonline-Moodle-Schnittstelle besteht aus drei Teilen: 1. TUMonline-Webservice 2. Connector 3. Moodle-Webservice-Plugin P-System Q-System Connector Produktiv Connector Klon Produktivsysteme Moodle Produktiv Testsysteme Moodle Support- System ITSZ
9 Integration von Adobe Connect ITSZ Integration eines digitalen Semesterapparats Auslieferung Bestellung (Quelle: Meyer/Niedl 2011) ITSZ
10 Bereitstellung von Videos Einbettung in Moodle Wowza Streaming Server ITSZ Erstellen von Lernmodulen ITSZ
11 Moodle: Nutzergruppenspezifische Hilfeseiten ITSZ Moodle: Support und Schulungen ITSZ
12 elearning-beratung Beispiel: Praktikum Werkstoffe im Bauwesen von Dr.-Ing. Annette Spengler ITSZ semesterbegleitend für Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen der TU München sowie studentische Hilfskräfte/TutorInnen Einführungskurs Ablauf: Organisatorisches, Inhalte des Programms, Kurzeinführung Lernplattform, Kennenlernen, Erwartungen/Wünsche Modul 1: elearning: Von der Präsenzlehre zum Blended Learning Modul 2: Digitale Medien: Lehrinhalte erstellen und präsentieren Modul 3: Virtuelle Kommunikation und Kooperation Modul 4: etests und Online-Umfragen Abschlusskurs Ablauf: Reflexion Module 1-4, Konzeptpräsentationen für LV mit elearning-elementen, Zertifikatsübergabe ITSZ
13 TUM elearning-tag 2013 Weitere Informationen unter: ITSZ Zusammenfassung elearning ist heute integraler Bestandteil des Lehrens und Lernens an der TUM. Erforderlich ist eine grundlegend didaktische Ausrichtung der technischen Unterstützung, insbesondere im Rahmen der zentralen Lernplattform. Durch die Integration in die globale IT-Landschaft der TUM werden viele Prozesse vereinfacht und beschleunigt. Moodle an der TUM wurde im Verlauf der vergangenen Semester von Studierenden und Dozierenden sehr gut angenommen und positiv bewertet ITSZ
14 Vielen Dank! Fragen? ITSZ
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