Mit Stempel und Unterschrift

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1 Mit Stempel und Unterschrift Dokumente zur Zwangsarbeit im Nationalsozialismus Eine digitale Werkstatt für Quelleninterpretation Lehrmaterial 12 Dokumente Arbeitsblätter Kommentare 1 Angeworben zur Zwangsarbeit, Staatsangehörigkeit: ungeklärt - Ostarbeiterin, Mit Foto und Fingerabdruck, Schleifen für den Endsieg, Zum Stellungsbau in Norwegen, Mit 16 Jahren bei Olympia in Erfurt, Nach der Sperrstunde, Als Pferdeknecht in Niedersachsen, Ohne P auf der Dorfstraße, Ausgang in Wuppertal, Familie ohne Ernährer, 1943 > 12 Einsatzfähig oder Rückführung? Grund der Rückkehr: Krankheit, Briefe als Privileg, Ich arbeite beim Bau von Holzbaracken, Schreibt bitte viel, Unter falschem Namen, Aus der Sippenhaft entlassen, Von der Nummer zum Namen, Geboren im KZ, Befreit und verdächtigt, Mit entnazifiziertem Stempel, Ich weiß und kann bezeugen, dass..., Fragen an eine Romni, Nach Flucht ins Arbeitserziehungslager, Versicherungspflicht als Raub, Was ist ein Konzentrationslager? Als Kleinkind im Ghetto, Ohne Stempel und Unterschrift, Ich kenne ein Dorf im Thüringer Land..., 1945

2 Dokumente 1/7 Originalgröße: 210 mm x 148 mm (DIN A 5)

3 Dokumente 2/7 Originalgröße: 210 mm x 148 mm (DIN A 5)

4 Dokumente 3/7 Originalgröße: 210 mm x 148 mm (DIN A 5)

5 Dokumente 4/7 Originalgröße: 210 mm x 148 mm (DIN A 5)

6 Arbeitsblätter 5/7 Einsatzfähig oder Rückführung? Studieren Sie die Dokumente gründlich. Welche Perspektiven auf Zwangsarbeit lassen sich damit rekonstruieren? Erschließen Sie historische Kontexte, indem Sie sich mit weiteren Dokumenten befassen. Zum Beispiel hat das geschichtswissenschaftliche Portal themen/zwangsarbeit-rhein-erft-rur/ausstellung/lebensumstaende/medizinische-betreuung/ verschiedene Dokumente zur medizinischen Betreuung von Zwangsarbeitern zusammengestellt. In den Lauta-Werken arbeiteten insgesamt über Zwangsarbeiterinnen und Zwangsarbeiter aus ganz Europa. Zur Befreiung am 12. April 1945 waren laut einer Untersuchung des Historikers Peter Belli noch Zwangsarbeiter im Lager. Was wurde aus dem Lauta- Werk und den Vereinigten Aluminium-Werken (VAW) nach dem Krieg? Wie verhielten sich die Nach folgeunternehmen gegenüber Entschädigungsansprüchen ehemaliger Zwangsarbeiter? Wie wird in der sächsischen Stadt Lauta heute an die Geschichte der Zwangsarbeit erinnert?

7 Kommentare 6/7 Einsatzfähig oder Rückführung? Was geschah mit Ivan G. nach der Untersuchung? Was ist das Lautawerk? Wie lebten die Zwangsarbeiter des Lautawerkes? Wie wurden Zwangsarbeiter ärztlich versorgt? 1 Was geschah mit Ivan G. nach der Untersuchung? Der Arzt sollte Ivan G. wegen Verdacht auf Tuberkulose untersuchen. Das Arbeitsamt wollte im September 1944 geklärt wissen, ob der Zwangsarbeiter aus der Ukraine bald wieder arbeitsfähig werden könne oder ob eine Rückführung in seine Heimat praktischer wäre. Der behandelnde Arzt diagnostizierte Tuberkulose und plädierte für eine Überweisung in ein geeignetes Lager. Nach Aussagen des ehemaligen Zwangsarbeiters wurde er im Herbst 1944 nach Frankfurt/ Oder überstellt und in ein spezielles Krankenlager eingewiesen. Viele starben dort, Ivan G. fühlte sich wie in einem Todeslager. Von den Untersuchungen in Frankfurt/Oder zeugen Briefwechsel von Fachärzten über die Erkrankung von Ivan G.; die Dokumente sind auch im PDF Lehrmaterial reproduziert. 2 Was ist das Lautawerk? Das Lautawerk ist eine Aluminiumhütte. Sie wurde Ende des Ersten Weltkrieges in der sächsischen Kleinstadt Lauta errichtet. Im Nationalsozialismus belieferte das Werk die Rüstungsindustrie, im Krieg wurde die Produktion mit Kriegsgefangenen und Zwangsarbeitern aufrecht gehalten. 3 Wie lebten die Zwangsarbeiter des Lautawerkes? Die Arbeit im Werk war extrem hart, an vielen Arbeitsplätzen herrschte enorme Hitze. Die karge und mangelhafte Ernährung, die Unterbringung in schlecht beheizten, überbelegten Baracken förderten die Entstehung von Mangelkrankheiten als auch Infektionskrankheiten wie Tuberkulose.

8 Kommentare 7/7 4 Wie wurden Zwangsarbeiter ärztlich versorgt? Die medizinische Versorgung war schlecht. Sie diente nur dazu, Seuchen zu verhindern und die Zwangsarbeiter arbeitsfähig zu halten. In den ersten Jahren des Krieges wurden schwer erkrankte Zwangsarbeiter noch in ihre Heimatländer zurück geschickt. Als der Arbeitskräftemangel im Deutschen Reich mit dem länger werdenden, verlustreichen Krieg immer gravierender wurde, begannen die Arbeitsämter, erkrankte Zwangsarbeiter behandeln zu lassen und ggf. in Krankenhäuser zu überweisen. Auch Ivan G. wurde in ein spezielles Krankenlager für Tuberkulosekranke überwiesen lesen Sie dazu auch die Briefe der Fachärzte vom November 1944 und Januar Das geschichtswissenschaftliche Portal historicum.net hat verschiedene Dokumente zur medizinischen Betreuung von Zwangsarbeitern zusammengestellt.

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