Transkript

1 jahresprogramm2012 Berufsbegleitende Lehrgänge Musikpädagogische Angebote Sozialpädagogische Angebote Vokales Musizieren Populäre Musik, Tonstudio, Perkussion Instrumentalworkshops Fachübergreifende Angebote Spezialprojekte

2 Team Lage Editorial 1 Joachim Litty Leiter / Geschäftsführer Kurse beginnend mit 3, Samba Syndrom Fon: (030) welcome@landesmusikakademie-berlin.de Beate Robie Stellvertretende Leiterin Kurse beginnend mit 4 und 6, Elementare Musikpädagogik Fon: (030) robie@landesmusikakademie-berlin.de Nathalie Schock Bildungsreferentin Kurse beginnend mit 2, Musikfestival Klangwelten, Musik für Kita und Schule, Vokales Musizieren Fon: (030) schock@landesmusikakademie-berlin.de Matthias Jung Bildungsreferent Kurse beginnend mit 1, Populäre Musik, Tonstudio, Betreuung externer Nutzer/innen Fon: (030) jung@landesmusikakademie-berlin.de Beatrix Paul Verwaltungs-Management Finanzen Fon: (030) paul@landesmusikakademie-berlin.de Dagmar Hoenow Büro-Management Assistenz der Geschäftsführung, Kursverwaltung Fon: (030) welcome@landesmusikakademie-berlin.d Abbildung v.l.n.r.: Nathalie Schock, Joachim Litty, Beate Robie, Bruno Beitzke, Lilith Heinrich, Matthias Jung, Dagmar Hoenow, Beatrix Paul Lilith Heinrich Freiwilliges soziales Jahr Kultur (FSJ) Fon: (030) fsj@landesmusikakademie-berlin.de Bruno Breitzke Freiwilliges soziales Jahr Kultur (FSJ) Fon: (030) fsj@landesmusikakademie-berlin.de Straße zum FEZ 2, Berlin Fon: (030) Fax: (030) Impressum Herausgeber Landesmusikakademie Berlin Redaktion Franziska Holtschke Titelfoto Birte Friesen Gestaltung NEW ROSES Corporate Communications, Berlin Druck Druckerei Wagner, Großschirma Auflage Stück, gedruckt auf Recyclingpapier Abbildung: Gelände des FEZ Berlin und Standort der Landesmusikakademie Berlin, Anreise siehe Seite 46 Gefördert von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin Liebe Freunde der Landesmusikakademie Berlin, beim Neujahrsempfang im Januar 2011 habe ich uns an der Akademie auf Grund der damals anstehenden personellen Veränderungen ein turbulentes Jahr vorausgesagt dies liegt nun hinter uns. Es war turbulent, der Veränderungsprozess ist noch nicht ganz abgeschlossen, aber das neue Team hat sich gefunden und geht voller Elan die anstehenden Aufgaben an. So hat Beate Robie inzwischen ihre Arbeit als stellvertretende Leiterin aufgenommen und Matthias Jung Kontakte zu fast allen externen Nutzern hergestellt, gleichzeitig verleiht er dem Bereich Populäre Musik und Tonstudio neue Impulse. Auch für das Jahr 2012 konnten wir wieder ein Programm aus Innovation und Tradition zusammenstellen, das hoffentlich Spannendes und Interessantes für Sie bereithält. Neue Kurse für die Berliner Musikschullehrkräfte sind darunter ebenso vertreten wie die meist nach kurzer Zeit ausgebuchten Angebote für den Bereich Sozialpädagogische Fortbildung. Die Berufsbegleitenden Lehrgänge werden wegen der steten Nachfrage fortgeführt, und seien Sie gespannt auf die neuen Angebote in den Bereichen Vokales Musizieren und Populäre Musik. Bei den Großprojekten wird das Musikfestival konzeptionell neu aufgestellt, Styles & Skills mittelfristig in ein Coaching Projekt überführt und das Samba Syndrom mit neuen Akzenten am traditionellen Septembertermin fortgesetzt. Dank gilt allen unseren innen und en, die für die hohe Qualität unserer Veranstaltungen sorgen sowie allen unseren Partnern, die die Landesmusikakademie Berlin mit ihren eigenen hervorragenden Projekten immer wieder zu einem Ort lebendigen Lernens, des Austauschs und der Inspiration werden lassen. Viel Spaß bei der Lektüre unseres Programms 2012 wünscht Ihnen auch im Namen des Teams der Landesmusikakademie Berlin Ihr Joachim Litty

3 2 Leitbild Geschäftsbedingungen service 3 Unser Leitbild (Auszüge) 1. Identität und Auftrag Als musikalische Bildungseinrichtung hat die Landesmusikakademie Berlin den Auftrag, die Laienmusik in Berlin durch vielfältige Angebote in unterschiedlichen Angebotsformen zu fördern. Über Vernetzung, Qualifizierung, Anregung, Projektbegleitung und -unterstützung verhelfen wir Menschen jeden Alters und jeder Herkunft, Musik an Dritte weiterzugeben, Musik in all ihren Facetten zu entdecken und sich musikalisch zu professionalisieren. ( ) 2. Werte Das Team der Landesmusikakademie Berlin geht von der Überzeugung aus, dass sich jedes Individuum durch Bildung entwickeln kann und in seinem Leben die bereichernde Wirkung von Musik erlebt haben sollte. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit hohem Qualitäts- und Aktualitätsanspruch, hoher Zuverlässigkeit und Lebendigkeit sowie mit Respekt vor anderen Kulturen und Respekt vor dem jeweiligen Leistungsstand eines jeden Nutzers. 3. Kunden: Auftraggeber und Teilnehmende, Adressaten/n Im Auftrag des Landes Berlin unterstützen wir Partnerinstitutionen, Verbände und Vereine in der Möglichkeit, ihre Veranstaltungen an der Landesmusikakademie Berlin durchzuführen. Die unmittelbar von der Landesmusikakademie Berlin zu verantwortenden Angebote richten sich an Multiplikatoren/innen der Laienmusikszene, Musikpädagogen/innen, Erzieher/innen und Musiker/innen aller Niveaustufen. ( ) 4. Allgemeine Unternehmensziele ( ) Die Realisierung eines Gästehauses mit 150 Übernachtungsplätzen ist von elementarer Bedeutung für die Landesmusikakademie, um potenziellen Nutzern bei der Durchführung von Probenphasen angemessene Bedingungen zu schaffen. Das Team der Landesmusikakademie Berlin arbeitet mit Nachdruck an der Umsetzung dieser infrastrukturellen Weiterentwicklung. ( ) 5. Fähigkeiten Mit Einsatzbereitschaft, Humor, Kommunikationsund Innovationsfreude sowie musikpädagogischen, musikalisch-künstlerischen und administrativen Kompetenzen begegnet das Akademieteam den Wünschen und Anforderungen von Nutzern, Partnern und Besuchern. ( ) 6. Leistungen Die Angebotspalette der Akademie umfasst Berufsbegleitende Lehrgänge, Seminare und Workshops, Fachkonferenzen und Kongresse sowie Kooperationsveranstaltungen mit anderen Institutionen und Partnereinrichtungen. Weiterhin organisieren wir Festivals, Bandwettbewerbe, Tonaufnahmen im Studio, Projekttage für Schulklassen und halten die Infrastruktur der Akademie für Probenphasen, Lehrveranstaltungen und Konzerte vor. 7. Ressourcen Wir verfügen über einen hohen Ausstattungsstand an Instrumentarium, Technik und räumlichen Ressourcen, den wir ständig am Bedarf orientiert überprüfen und optimieren. ( ) Trägerschaft Gemeinsam mit dem Kinder- und Jugendfreizeitzentrum Wuhlheide (FEZ-Berlin) bildet die Landesmusikakademie Berlin eine gemeinnützige Betriebsgesellschaft mit beschränkter Haftung. Sie ist eine 100%ige Tochter des Landes Berlin und erhält Zuwendungen von der Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Berlin. 8. Definition gelungenen Lernens Der/die Lernende soll mit Zuwachs an Wissen, verbesserten Handlungskompetenzen und emotional bereichert den unmittelbaren Lernprozess verlassen und dabei das Gelernte sowohl kurz- wie auch langfristig in seinem/ihrem Alltag umsetzen können. Dabei liegt ein besonderes Augenmerk darauf, das Gelernte kontinuierlich eigenständig zu vertiefen. Außerdem sollen Eigenschaften wie eine verbesserte Selbsteinschätzung, Anregungen zu vernetztem Denken, verbessertes Sozialverhalten durch Gruppen-Lern-Prozesse sowie gesteigerte Motivation, Kreativität, Leistungsbereitschaft und gesteigertes Verantwortungsbewusstsein entwickelt und vertieft werden. ( ) (Stand Oktober 2010) Wir überprüfen und hinterfragen unser Leitbild in einem kontinuierlichen Prozess und aktualisieren es bei Bedarf. Die vollständige Fassung finden Sie unter Vollständiger Name und Sitz der Gesellschaft FEZ Berlin Kinder-, Jugend- und Familienzentrum Landesmusikakademie Berlin g BgmbH Straße zum FEZ 2, Berlin Handelsregister HRB 54751, Berlin-Charlottenburg StNr. 27/603/51106 Ust-IdNr. DE Geschäftsführer Lutz S. Mannkopf (Leiter KJFZ), Joachim Litty (Leiter Landesmusikakademie) Vorsitzende des Aufsichtsrats Sigrid Klebba (Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung) Geschäftsbedingungen für Kurse (Auszug) Anmeldung Kursanmeldungen werden nur schriftlich entgegengenommen, eine Eingangsbestätigung erfolgt nicht. Über die Berücksichtigung der Kursanmeldung entscheidet das Datum des Eingangs. Werden Kurse in mehreren Phasen angeboten, haben Anmeldungen über den gesamten Kurs Vorrang. Mit Ihrer Anmeldung haben Sie die Geschäftsbedingungen anerkannt. Bearbeitung Die Landesmusikakademie Berlin behält sich vor, bei zu geringer Nachfrage einen Kurs abzusagen. Eine schriftliche Teilnahmebenachrichtigung/ Kursabsage erfolgt erst nach dem jeweiligen. ist i.d.r. zwei Wochen vor Kursbeginn. Im Hinblick auf und Ablauf Service Musik für Kita und Schule Über 70 vormittags in der Schulzeit stattfindende Konzerte und Projekttage für Kinder und Jugendliche zu Themen wie Instrumentenvorstellungen, Jazz-Stilistiken, Musik anderer Kulturen u.v.m. sind unter zu finden. Ausstattung und Instrumente Zur Nutzung innerhalb von Kursen und Gastveranstaltungen stehen Medien wie Beamer, OH-Projektoren, Musikanlagen etc. zur Verfügung. Ebenso können akademieeigene Instrumente im Rahmen von Veranstaltungen eingesetzt werden: Flügel, Klaviere, Kontrabässe, Pauken, afro-brasilianischkubanisches Perkussionsinstrumentarium, Orff- Instrumente etc.. Schwimmbad und Badesee Beides kann durch Kursteilnehmer/innen zu ermäßigten Preisen genutzt werden. Arbeitskreis der Musikbildungsstätten Die Landesmusikakademie Berlin ist Mitglied im Arbeitskreis der Musikbildungsstätten in Deutschland. Hier sind 26 nichtkommerzielle Landes- und Bundesakademien sowie andere Fortbildungstätten mit musikalischen Angeboten zusammengeschlossen. Der Arbeitskreis ist Mitglied im Deutschen Musikrat. Sämtliche Musikbildungsstätten finden Sie unter: der einzelnen Kurse und auf die Mitwirkung von Referenten behält sich die Landesmusikakademie Berlin sachlich erforderliche und zumutbare Anpassungen vor. Bezahlung der Die Bezahlung der erfolgt per Abbuchung von Ihrem Konto oder per Überweisung, erst nach Erhalt der Teilnahmebenachrichtigung an: Landesmusikakademie Berlin Kreditinstitut: Berliner Volksbank BLZ: Konto-Nr.: Verwendungszweck: Name des Teilnehmenden und Angabe der Kursnummer Die Kopie des Einzahlungsbelegs ist bei Kursbeginn vorzuweisen. Leistungen, die während einer Angebot für Schulen Die Landesmusikakademie Berlin bietet Schulklassen und AGs die Möglichkeit, Projekttage in den Perkussionsräumen oder im Tonstudio durchzuführen oder in den Räumen der Akademie zu proben. Zur Betreuung von Projekttagen vermittelt die Landesmusikakademie kompetente en/innen. Ganzer Projekttag: 8,00 pro Schüler/in Halber Projekttag: 4,00 pro Schüler/in Fon (030) welcome@landesmusikakademie-berlin.de Instrumente für Berliner Schüler/innen Die landeseigenen Instrumente werden durch die Landesmusikakademie Berlin vergeben. Die Vermietung der rund 200 Blas- und Streichinstrumente sowie Akkordeons erfolgt für 12,00 /Monat (inkl. Versicherung) donnerstags zwischen 15:00 17:30 Uhr. Antragsformulare im Internet. Fon (030) (AB) instrumente@landesmusikakademie-berlin.de Veranstaltung nicht in Anspruch genommen werden, können nicht zurückerstattet werden. Rücktritt von der Kursanmeldung Absagen werden nur schriftlich (per Mail, Fax oder Brief) entgegen genommen. Folgende Gebühren werden bei Abmeldung erhoben: vor : 0% nach : 50% der bei Nichterscheinen: 100% der, ausgenommen ein/e Ersatzteilnehmer/in wird gestellt. Verwaltungsgebühren Für zusätzliche Verwaltungsdienstleistungen wird eine Gebühr von 5,00 fällig. Kontogebühren der Rücklastschriften werden berechnet. Siehe: Musikfreizeiten und Probephasen Die Räumlichkeiten der Landesmusikakademie stehen Ensembles für Arbeitsphasen zur Verfügung. Die Konditionen hierfür sind im Einzelfall zu vereinbaren. Verpflegung und Unterkunft sind möglich. Forsthaus Zur Verfügung stehen sieben Mehrbettzimmer für 24 Personen (einfacher Komfort, keine Verpflegung) für 13,00 pro Nacht inkl. Bettwäsche, EZ- Nutzung: 19,50 pro Nacht in einem kleinen Haus neben der Landesmusikakademie/dem FEZ-Berlin. Fon (030) bzw. welcome@landesmusikakademie-berlin.de Bungalowdorf Neun Bungalows mit 68 Betten und separater Sanitäranlage, ca. 5 Gehminuten von der Landesmusikakademie entfernt, stehen zur Nutzung von Mai bis Oktober im Wuhlheide-Park zur Verfügung. Selbstverpflegung ist möglich. 9,00 pro Nacht, Bettwäsche 5,00 einmalig Fon (030) bzw. paul@landesmusikakademie-berlin.de Verpflegung Das Dachrestaurant des FEZ-Berlin bietet Teilnehmenden Mittagsverpflegung zum ermäßigten Preis. Frühstück oder Abendbrot muss selbständig angemeldet werden. Fon (030) bzw.

4 Team/Lage Editorial Leitbild Geschäftsbedingungen/Service sverzeichnis sverzeichnis Berufsbegleitende Lehrgänge Gruppenleitungskompetenz für Musikschullehrkräfte Wie klappt es mit der Gruppe? Wenn ich sing, singen andere mit... Weiterführungsmodul-Lehrgang Rhythmisch-musikalische Erziehung Lehrgang Bandarbeit in pädagogischen Arbeitsfeldern Lehrgang Musikgeragogik Musik mit älteren Menschen Lehrgang Kita macht Musik Wenn ich sing, singen andere mit... Basismodul-Lehrgang Trommeln ist klasse Lehrgang Kreative Bewegung mit Kindern Orientierungswochenenden Musikpädagogische Angebote Einführung in die Gruppenimprovisation Sei doch mal locker! Körperarbeit im Instrumentalunterricht Wesentliche Aspekte der Klanggestaltung und Tongebung auf der Violine Soundpainting Jazzimprovisation für Blechbläser Artikulation, Phrasierung, Ornamentik und Agogik in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts Förderung fortgeschrittener Cello-Schüler/innen Gitarrenunterricht in der Großgruppe Fachtagung Kinderstimmförderung aktuell ganzheitlich, kreativ und nachhaltig Bläserklasse ein vielseitiges Unterrichtsmodell Rhythmuslernen im Fluss Kreativer Kindertanz Singen an der Schule Flötentöne ohne Noten Anfangsunterricht auf der Blockflöte für Kinder ab 5 Jahre Kammermusik im Instrumentalunterricht Interkulturelles Zupfensemble Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Anfänger-Gitarrenkurs Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Fortgeschrittene-Gitarrenkurs Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Weihnachts-Gitarrenkurs Fachaustausch Gesangs-Lehrkräfte Fachaustausch Blechbläser-Lehrkräfte Tiefes Blech Fachaustausch Violin- und Viola-Lehrkräfte Fachaustausch Klavier Lehrkräfte Fachaustausch Zupfinstrumente-Lehrkräfte Fachaustausch Querflöten-Lehrkräfte Fachaustausch Musik für Menschen mit Behinderung Fachaustausch Ensembleleitung Fachaustausch Schlagwerk-Lehrkräfte Fachaustausch Klarinetten-Lehrkräfte Sozialpädagogische Angebote Musik in der Krippe Frühling, Sommer, Winter/Weihnachten Kinder Kita Klassik Sprachförderung mit Liedern Zappeln-Klatschen-Spielen I Musik und Bewegung für die Kleinsten Mit Klängen, Schlägeln und Stäben Elementares Musizieren mit Kindergruppen Musikalischer Spaziergang durchs Bildungsprogramm Stille und Klang Integration von behinderten Kindern im musischen Bereich Rhythmik und Percussion mit Kindern Tanz- und Sprachförderung mit Kindern Sprach inspiriert Tanz Tanz inspiriert Sprache Singen und Musik machen mit (Bilder-) Geschichten Die wilden Reiter Kindertanzlieder für die Jüngsten Klanggeschichten und musikalische Anregungen in der Kita Verhaltensauffällige Kinder & Musik Chancen und Möglichkeiten Gut bei Stimme Bin ganz Ohr Musik und Entspannung mit Kindern Ohren spitzen! Aufführung in der Kita mit Musik spielen, gestalten und fördern Instrumente selber bauen und spielen Musik und Bewegung mit allen Sinnen Fachtagung Musikkitas Sprachförderung und Musik für Kinder mit Migrationshintergrund Zappeln-Klatschen-Spielen II Musik und Bewegung für die Kleinsten Entspannung und Meditatives Tanzen für Kinder Spielerischer Umgang mit werken großer Komponisten Lieder, die Sprachgrenzen überwinden /12 210/12 300/12 320/12 330/12 310/12 209/12 340/12 402/12 ff 609/12 601/12 602/12 603/12 604/12 605/12 606/12 607/12 608/12 610/12 611/12 612/12 613/12 6/12 615/12 616/12 125/12 126/12 127/12 231/12 620/12 621/12 622/12 623/12 233/12 624/12 232/12 230/12 626/12 465/12 ff 420/12 208/12 421/12 ff 423/12 249/12 ff 425/12 426/12 427/12 428/12 268/12 429/12 430/12 431/12 236/12 248/12 468/12 256/12 432/12 436/12 453/12 435/12 458/12 451/12 433/12 207/12 Ansohn, Ferber, Granas, Grohé Greiner, Linke Ferber, Greiner, Robie Hövel, Reuter Hartogh, Wickel Nimfodora Häußler Greiner, Linke Moritz, Staffa Angela Boeti Peter Jarchow Eva-Maria Freyer Prof. Klaus Hertel Sabine Vogel Daniel Busch Dr. Jürgen Trinkewitz Prof. Peter Bruns Schnier, Schwenteck Camille Savage-Kroll Bauer, Prüfer Christoph Renner Hanne Franziska Bender Meinhard Andersohn Leila Schöneich Gerhard Scherer Koray Berat Sari Dieter Müller Thomas Merfort Dieter Müller Elisabeth Fischer Sören Fischer Brigitte Ulrich Markus Wenzel Jürgen Mularzyk Ulrike Philippi Mühlmann, Wiese Elisabeth Böhm-Christl Bell, Münzner Oliver Pfeiffer Elena Marx Leonore Wüstenberg Beate Robie Jeannette Getrost Beate Nelegatti Sabine Barth Christiane Neumann Anne-Kathrin Seibt Monika Ferber Angela Boeti Benjamin Becker Irina Albrecht Wolfgang Schmitz Meike Schmitz Antje Behrens Sabine Barth Geli Schmaus Jule Greiner Kerstin Minkwitz Stefanie Willenbrink Marx, Neumann, Wüstenberg Christina Schenk Jeannette Getrost Angela Boeti Annemone Ritter Beate Robie Chronologische Übersicht Vokales Musizieren Das Singende Rathaus Chorakademie vor Ort Stimmtraining für Multiplikatoren/innen Train the Trainer -Weiterbildung Das Auge hört mit Bühnenpräsenz-Coaching Masterclass Improvisation für Jazzsänger/innen Circle Songs Singen ohne Noten Die Runde der Chorleiter/innen Die Ward-Methode ein Weg zur Musik Drei Chinesen mit dem Kontrabass machen eine große Tour Liederkurs Bär, Frosch, Känguru Tiere sind wie ich und du Liederkurs Mitsingekonzerte zu 213/12 und 2/12 Im Märchenschloss ist Hochzeitsball Minimärchenmitmachlieder Liederkurs Winterlieder Liederkurs Mitsingekonzerte zu 218/12 und 217/12 Kinderliedarchiv Berlin e.v. Unser Liederkalender Mitsingeveranstaltungen CHOR@BERLIN 2012 Vokalfest im Radialsystem V Mentoren-Coaching Caruso Grundlagen der Chorleitung I Singen nach Noten I und II Arbeitsphase 1 des LandesJugendChores Berlin I und II 35. Chorleiterseminar Kassenführung im Verein JEKISS-Münster für SING!-Berlin Populäre Musik, Tonstudio, Perkussion Giant Steps Trainingswoche für Nachwuchsjazzer/innen Musikcamp 2.0 Girls On Stage Hip Hop & Rock Camp für Mädchen Musik der 17 Hippies Rhythmen, Lieder und Spiele mit Boomwhackers Trommel- und Rhythmusspiele für Groß und Klein Rhythm Strings Arrangieren und Improvisieren für Streicher/innen Rhythm Horns Arrangieren und Improvisieren für Bläser/innen Rhythmus für Kids mit allen Sinnen Body Percussion Basics Vocal Percussion Basics Cajon für Einsteiger/innen Rhythmen, Raps und Spiele Cajon für Fortgeschrittene Rhythmen, Raps und Spiele Bodypercussion für Fortgeschrittene Homerecording und Tonstudiotechnik Sibelius Notendruck für Einsteiger/innen Sibelius Notendruck für Fortgeschrittene Band-in-a-Box Basics für alle musikalischen Lebenslagen Musikproduktion mit Band-in-a-Box von der Idee zum fertigen Song Mixing Beschallungstechnik Mastering Instrumentalworkshops Treffen Fokus Schlagwerk e.v. Brass-Workshop mit Malte Burba Intensiv-Brass-Workshop mit Malte Burba Ensemblespiel auf der Blockflöte Tag des Fagotts Wo man singt 11.Fagottinosymposium 22. Musikalische Werkstatt des LV Berlin-Brandenburg Dirigiertechnik und Körpersprache Das 3-Tages-Orchester Philip Sparke in Concert Orchesterworkshop Fachübergreifende Angebote Dirigieren - wie funktioniert das? Stufe 1 Dirigieren - wie funktioniert das? Stufe 2 Intensivkurs Musiktheorie Intensivkurs Musiktheorie Das Internet optimal nutzen Online-Marketing für Einsteiger Musikrechte kennen und nutzen lernen Es geht schon was! Effektives Marketing Spezialprojekte Musication Educationwochen Musik Musikfestival Klangwelten Familienwochenenden Musikfestival Klangwelten Projektwochen Musik bewegt weiter Samba Syndrom ab ab n.v /12 ff 241/12 212/12 216/12 215/12 211/12 203/12 213/12 2/12 218/12 217/12 260/12 ff 243/12 242/12 201/12 ff 204/12 ff 206/12 200/12 273/12 240/12 303/12 190/12 191/12 307/12 345/12 346/12 327/12 328/12 179/12 180/12 181/12 342/12 343/12 344/12 100/12 170/12 171/12 175/12 176/12 101/12 103/12 102/12 220/12 ff 301/12 302/12 304/12 309/12 308/12 305/12 234/12 222/12 364/12 365/12 360/12 ff 361/12 239/12 238/12 228/12 283/12 280/12 281/12 Albrecht, Finke, Lange, Seilkopf Antje Behrens Clemens Tewinkel Pro. Michael Schiefel Michael Betzner Nathalie Schock Gisbert Brandt Petra Martin Robert Metcalf Christian Rau Robert Metcalf Boris Hirschmüller Petzold, Puschke Quaas, Ziegler Carsten Schultze Karl-Heinz Schmitt Albrecht, Johansen Peter Vagts Klaus Burfeindt Janze, Reuter u.a. Ehrhorn, Kögel, Nonnenmacher Musikcamp 2.0 Ruby Tuesday e.v. Mitglieder der 17 Hippies Christoph Renner Christoph Renner Daniel Friedrichs Uwe Lange Richard Filz Richard Filz Richard Filz Ulrich Moritz Ulrich Moritz Ulrich Moritz Dirk Meier Wolfgang Wierzyk Wolfgang Wierzyk Wolfgang Wierzyk Wolfgang Wierzyk Tim Tautorat Ulf Oeckel Tobias Dickmann Münzner, Schock Prof. Malte Burba Prof. Malte Burba Beutler, Ripper, Rosin Ulrike Dinslage Bettina Spreitz-Rundfeldt Friedemann Neef Linne, Münzner Münzner, Sfyridis Thomas Lamp Thomas Lamp Andreas Ickstadt Andreas Ickstadt Krings, Schemel Philipp Beck Thomas Hegemann Nathalie Schock Nathalie Schock Nathalie Schock Joachim Litty

5 6 Berufsbegleitende Lehrgänge Berufsbegleitende lehrgänge 7 350/12 Gruppenleitungskompetenz für Musikschullehrkräfte Wie klappt es mit der Gruppe? Instrumental- und Gesangslehrkräfte, die im Bereich Kooperation mit Grundschulen unterrichten möchten E 21./ :00 17:00/10:00 :00 Uhr 25./ :00 17:00/10:00 :00 Uhr 24./ :00 17:00/10:00 :00 Uhr 21./ :00 17:00/10:00 :00 Uhr :00 17:00 Uhr :00 15:00 Uhr :00 15:00 Uhr :00 15:00 Uhr weitere e in 2013 siehe Homepage Minimal 15, Maximal 20 10,00 Verwaltungskostenpauschale Im Rahmen der Fortbildung können sich die Teilnehmer/innen methodische Kompetenzen sowie musikalische Materialien und Fachwissen aneignen, um sie für die Gruppenleitung im Bereich elementarer Musikpädagogik in der Schuleingangsphase und beim instrumentalen Gruppenunterricht einzusetzen. Die Teilnehmenden müssen an einer öffentlichen Berliner Musikschule unterrichten und mind. 2 Jahre Unterrichtserfahrung vorweisen. en/innen Meinhard Ansohn, Berlin Elvire Dörr, Berlin Monika Ferber, Berlin Enno Granas, Berlin Micaela Grohé, Berlin 330/12 Musikgeragogik Musik mit älteren Menschen Lehrgang Fachhochschule Münster in Kooperation mit der Landesmusikakademie Berlin Fachkräfte aus sozialen Berufen, insbesondere aus Altenarbeit und Pflege e 1. Phase 23./ :00 17:00 Uhr 2. Phase 04./ :00 17:00 Uhr 3. Phase 08./ :00 17:00 Uhr 4. Phase 17./ :00 17:00 Uhr 5. Phase./ :00 17:00 Uhr 6. Phase 19./ :00 17:00 Uhr 7. Phase / :00 17:00 Uhr 8. Phase 18./ :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal ,00 (2 Raten á 690,00 ) Themen des Lehrgangs sind u.a. Musikgeragogik im Überblick, Musikpsychologie, gerontologische Grundlagen, Alterspsychologie, Biografiearbeit, Musik und Bewegung, Stimme und Gehör, Musik und Demenz/Validation sowie Musikpraxis. Teilnahmevoraussetzung: abgeschlossenes Studium oder einschlägige abgeschlossene Berufsausbildung mit Berufserfahrung. Bei regelmäßiger Teilnahme und bestandenem Abschlussverfahren ist der Erwerb eines Zertifikats Musikgeragoge/ in möglich. en Prof. Dr. Hans Hermann Wickel, Münster Prof. Dr. Theo Hartogh, Vechta und weitere Fachreferenten/innen Beantragt als Bildungsveranstaltung gemäß 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz 210/12 Wenn ich sing, singen andere mit... Weiterführungsmodul-Lehrgang Singen mit Kindern Alle, die den Basiskurs belegt haben oder über viel Erfahrung in der Stimmarbeit verfügen. e 1. Phase 26./ :00 16:00 Uhr 2. Phase :00 16:00 Uhr 3. Phase :00 16:00 Uhr 4. Phase :00 16:00 Uhr 5. Phase :00 16:00 Uhr 6. Phase 18./ :00 16:00 Uhr 199,00 80,00 für Erzieher/innen an Berliner und Brandenburger Alle Bereiche des Grundkurses werden vertieft und gefestigt. Die eigenen Stimmfertigkeiten sowie die Fähigkeit, eigene Übungen zu entwickeln und eine Gruppe anzuleiten, stehen methodisch im Zentrum. In den Methodikeinheiten werden Lieder und Sprechverse in den Kontext des Kita- Alltags eingebracht und in Bezug zum Berliner Bildungsprogramms gesetzt. Für unterschiedliche Altersstufen werden Vermittlungsmethoden von Liedern aufgezeigt. Bitte kurze schriftliche Darlegung der Vorerfahrung parallel zur Kursanmeldung. innen Prof. Jule Greiner, Berlin/Osnabrück Heike Linke, Berlin Beantragt als Bildungsveranstaltung gemäß 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz 310/12 Kita macht Musik Lehrgang Erzieher/innen e 1. Phase :00 16:00 Uhr 2. Phase 19./ :00 16:00 Uhr 3. Phase 16./ :00 16:00 Uhr 4. Phase 27./ :00 16:00 Uhr 5. Phase 20./ :00 16:00 Uhr 6. Phase 17./ :00 16:00 Uhr Minimal 15, Maximal , In dem Lehrgang sollen Erzieher/innen musikalisches Material erhalten und methodische Kompetenzen entwickeln, um den Kita-Alltag zu musikalisieren. Nach dem Einführungstag werden in den einzelnen Phasen die Themen Stimme und Lieder, Rhythmus und Perkussion, elementare Instrumente und Bewegung sowie Transferpotenziale von Musik erarbeitet. Der Besuch der abschließenden Prüfungsphase ist freiwillig und bildet die Voraussetzung zur Erlangung des Zertifikats. in Nimfodora Häußler, Berlin 300/12 Rhythmisch-musikalische Erziehung Lehrgang alle Berufsgruppen der pädagogischen und therapeutischen Richtung e 1. Phase Phase Phase Phase Phase Dauer: Frühjahr 2012 Sommer 20 Minimal 15, Maximal ,00 für Lehrgang (5 Raten à 310,00 ) Beantragt als Bildungsveranstaltung gemäß 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz In der ersten Hälfte des praxisorientierten Lehrgangs werden vorwiegend Fähigkeiten im Bereich Musik und Bewegung mit den Fächern Rhythmik, Bewegung, Perkussion, Stimme, Spiel auf elementaren Instrumenten, Musiktheorie und Methodik/Didaktik erweitert. Danach liegt der Schwerpunkt auf dem Transfer in das eigene Berufsfeld. Für die Zeit zwischen den Phasen werden Aufgaben gestellt, die schriftlich ausgearbeitet und im Berufsfeld praktisch umgesetzt werden sollen. Der Abschluss erfolgt durch eine Prüfung, die bei erfolgreicher Teilnahme durch ein Zertifikat bescheinigt wird. INNEN Monika Ferber, Berlin Prof. Jule Greiner, Berlin/Osnabrück Beate Robie, Berlin 209/12 Wenn ich sing, singen andere mit... Basismodul-Lehrgang Singen mit Kindern für alle, die mit 3 8jährigen in Gruppen singen e 1. Phase 20./ :00 16:00 Uhr 2. Phase :00 16:00 Uhr 3. Phase :00 16:00 Uhr 4. Phase :00 16:00 Uhr 5. Phase :00 16:00 Uhr 6. Phase 12./ :00 16:00 Uhr 199,00 80,00 für Erzieher/innen an Berliner und Brandenburger RZAkadBerlin11_Metz_RZAkadBerlin,SchnupperkursHand :17 Seite 1 Ganzheitlich, kreativ und nachhaltig ist der Basiskurs praxisrelevant auf drei Themenschwerpunkten fokussiert: Umgang mit der eigenen Stimme, Förderung der Kinderstimme und vielseitige, ganzheitliche Methoden der Liedvermittlung. Die e werden im Kita-Alltag ausprobiert und Fragen anschließend im Kurs weiter bearbeitet. Eine musikalische Vorbildung wird nicht erwartet. Wer möchte, kann diesen Basiskurs mit dem Weiterführungsmodul in 2013 kombinieren, damit wird dann das Zertifikat des Lehrgangs Singen mit Kindern erworben. innen Prof. Jule Greiner, Berlin/Osnabrück Heike Linke, Berlin Beantragt als Bildungsveranstaltung gemäß 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz 320/12 Bandarbeit in pädagogischen Arbeitsfeldern Lehrgang WeTeK Berlin ggmbh in Kooperation mit der Landesmusikakademie Berlin Rock- und Popmusiker/innen mit mehrjähriger Erfahrung in Bands als Instrumentalist/in e 1. Phase 19./ :00 17:00 Uhr 2. Phase 23./ :00 17:00 Uhr 3. Phase 21./ :00 17:00 Uhr 4. Phase 18./ :00 17:00 Uhr 5. Phase 13./ :00 17:00 Uhr 6. Phase 17./ :00 17:00 Uhr Phase Oktober 2012 bis Januar 2013 Minimal 15, Maximal ,00 Eigenbeteiligung für Mittagessen und Equipment Neben dem Erlernen von grundlegenden Spielfertigkeiten am E-Bass, Drums, E-Gitarre, Keyboard und mit der Stimme, steht die Vermittlung methodisch-didaktischer und pädagogischer Basiskompetenzen im Fokus. Weitere e des Kurses: offene Klang- und Improvisationskonzepte, kontinuierliche Bandarbeit mit der Seminargruppe, Bodypercussion, Drumcircle, Singen in der Gruppe, Arrangiermöglichkeiten, gängige Musiksoftware, Darstellungsmöglichkeiten ohne Notenschrift, Hospitationen, Abschlussprüfung. /in Lizzy Hövel, Berlin Dirk Reuter, Berlin Informationen und Anmeldung WeTeK Berlin ggmbh, artwert@wetek.de Fon (030) / Fax (030) NEU im Herbst 2011 Musik mit Senioren in Volkshochschulen, Freizeitzentren und Pflegeheimen ist inzwischen ein wichtiges Anliegen des Fachs Elementare Musik- und Tanzpädagogik. Die Autorin fußt bei ihrer grundlegenden Darstellung auf eingehenden theoretischen Studien und auf den Praxiserfahrungen ihrer jahrelangen Arbeit mit älteren Menschen. Hier hat sich neben heilenden Maßnahmen verstärkt auch ein evolutiver Aspekt entwickelt: Musik und Bewegung bieten unzählige Möglichkeiten, das schöpferische Potential auch im späten Erwachsenenalter aufzurufen und zu entfalten. Musik im Alter Johanna Metz Wort Klang Bewegung Elementare musikalische Bildung im späten Erwachsenenalter 264 Seiten, Broschur, mit Audio-CD BV 442 ISBN , Weitere Informationen: Breitkopf Breitkopf PÄDAGOGIK

6 8 Berufsbegleitende Lehrgänge Musikpädagogische Angebote 9 340/12 Trommeln ist Klasse Lehrgang pädagogische, therapeutische und verwandte Berufe, keine instrumentalen Vorkenntnisse notwendig. Voraussetzung: rhythmische Grundsicherheit e 1. Phase :00 17:00 Uhr 2. Phase :00 17:00 Uhr 3. Phase :00 17:00 Uhr 4. Phase :00 17:00 Uhr 5. Phase :00 17:00 Uhr Minimal 15, Maximal ,00 (2 Raten à 297,50 ) In größeren Gruppen gemeinsam musizieren dafür sind Perkussionsinstrumente ideal. liche Schwerpunkte des Lehrgangs sind: Rhythmussprache, Bodypercussion, Musizieren mit Perkussionsinstrumenten, der kognitive Umgang mit Rhythmus, Komposition von Sprech-, Trommel- und Bewegungsrhythmen, Analyse gespielter Patterns, Verschriftlichung mit unterschiedlichen Schreibsystemen. Im Lehrgang wird mit einem klar definierten Instrumentarium gearbeitet, das die Übertragbarkeit auf den Einsatz in der Schule, der Musikschule, im Chor oder anderswo gewährleistet. en Ulrich Moritz, Berlin Klaus Staffa, Berlin Beantragt als Bildungsveranstaltung gemäß 11 Berliner Bildungsurlaubsgesetz Kurse für Berliner Musikschullehrkräfte 2012 Kurse beginnend mit der Kursnummer 6 richten sich vorrangig an Lehrkräfte der Berliner Bezirksmusikschulen und sind für diese vorbehaltlich der Mittelfreigabe durch die Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung bis auf die Zahlung einer Verwaltungskostenpauschale von 10,00 je Kurs kostenfrei. Kurse, die Kooperationen mit Grundschulen betreffen, stehen auf dieser Basis auch Berliner Grundschul-Lehrkräften offen. Unmittelbar nach Erhalt der Teilnahmebenachrichtigung muss die Verwaltungskostenpauschale überwiesen werden und wird auch im Falle einer Absage durch den Teilnehmenden nicht erstattet. Wenn der Kurs seitens der Akademie abgesagt werden muss, wird diese Gebühr zurückerstattet. Gäste aus anderen Schulen und anderen Bundesländern sind herzlich willkommen, müssen aber die komplette (ohne Verwaltungskostenpauschale) entrichten. 402/ /12 Kreative Bewegung mit Kindern Orientierungswochenenden Erzieher/innen und Pädagogen/innen, die mit 2 10jährigen Kindern arbeiten 402/ :00 17:00 Uhr :00 17:00 Uhr 403/ :00 17:00 Uhr :00 17:00 Uhr 69,00 402/ / Im Orientierungswochenende, bei dem e des Lehrgangs exemplarisch dargestellt und aktiv ausprobiert werden, entscheiden sowohl Teilnehmende als auch Lehrgangsleitung, ob eine Teilnahme am gesamten Lehrgang sinnvoll ist. Der Lehrgang soll dazu befähigen, ein eigenes Unterrichtskonzept zu entwickeln, das mit Kindern von 2 10 Jahren umgesetzt werden kann. Dies beinhaltet die Fähigkeit, Tanz im Rahmen der ästhetischen Bildung mit anderen Bildungsbereichen zu verknüpfen sowie erlebnisorientierten und kreativen Bewegungsunterricht selbständig zu planen und durchzuführen. in Angela Boeti, Berlin 601/12 Sei doch mal locker! Körperarbeit im Instrumentalunterricht Musikschullehrkräfte und E :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr Minimal 10, Maximal 18 54, Wenn wir aufhören das Falsche zu tun, ergibt sich das Richtige von selbst. (F.M. Alexander) Zentrale e des Kurses sind Methoden, den Körper mit mehr Leichtigkeit, Lebendigkeit und Souveränität im Unterricht und in Vorspiel- und Prüfungssituationen einzusetzen. Die Instrumentallehrer/innen lernen in diesem Zuge, Gewohnheitsmuster bei sich selbst wahrzunehmen, um diese dann im nächsten Schritt an und mit ihren Schüler/innen verbessern zu können. in Eva-Maria Freyer, Berlin Noten & MusikBuch Suchen. Entdecken. Mitnehmen. WO Sie immer gute noten bekommen 602/12 Wesentliche Aspekte der Klanggestaltung und Tongebung auf der Violine Musikschullehrkräfte und ihre Schüler/innen; aktive und passive Teilnahme möglich :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr Minimal 8, Maximal 13 (Schüler-Lehrer-Paare), Zuhörer unbegrenzt 54, Der Kurs richtet sich an Musikschullehrer/innen und Musikschüler/innen. Prof. Hertel wird im Demonstrationsunterricht mit den Musikschüler/innen verschiedene Aspekte der Klang- und Tonerzeugung verdeutlichen, kurz darüber referieren und dabei speziell auf die Interessen der Teilnehmenden eingehen. Der Kurs ist altersoffen und richtet sich ausdrücklich an Schüler/innen aller Leistungsstufen. Die Musikschullehrer/innen erhalten Anregungen für ihren Unterrichtsalltag und können dabei ihr methodisches Wissen vertiefen. Prof. Klaus Hertel, Leipzig Friedrichstraße Mo-Fr Uhr Sa 10-23:30 Uhr 603/12 Soundpainting Musikschullehrkräfte :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr Minimal 10, Maximal 30 54, Soundpainting ist eine Kompositions-/Dirigiersprache, die von dem Amerikaner Walter Thompson seit über zwanzig Jahren immer weiter entwickelt wird und mit der ein multidisziplinäres Ensemble dirigiert werden kann. Es ist eine Form von Echtzeitkomposition, die auch mit Laien angewandt werden kann und sich gut für den Einsatz in pädagogischen Zusammenhängen eignet. Im Kurs soll die Anwendung mit gemischten Schulensembles im Rahmen von Projekten erlernt werden und somit eine Grundlage für die musikalische Interaktion von Großensembles gelegt werden, die ohne Noten spielen. in Sabine Vogel, Potsdam

7 10 Musikpädagogische Angebote Musikpädagogische Angebote /12 Jazzimprovisation für Blechbläser/innen Musikschullehrkräfte und :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal Der als Workshop angelegte Kurs richtet sich in erster Linie an Instrumentallehrkräfte für Blechblasinstrumente und soll an praktizierte Unterrichtskonzepte im Bereich Jazz/Rock/Pop anknüpfen und sie bereichern. Anhand der fünf musikalischen Kategorien Melodie, Harmonie, Rhythmus, Form und Klang werden Einstiegsmöglichkeiten in die Welt der Improvisation vorgestellt und praktisch erprobt. Es lohnt sich daher Instrumente sowie Material (Noten/Aufnahmen) aus dem eigenen Unterricht mitzubringen! Daniel Busch, Berlin 608/12 Kinderstimmförderung aktuell ganzheitlich, kreativ und nachhaltig Kinderchor-Leiter/innen, Lehrkräfte der musikalischen Grundstufe, Gesangs-Lehrkräfte und E :00 20:00 Uhr :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal 30 54, Wie können wir gesund, kreativ und nachhaltig die Kinderstimme fördern? Aktuelle Theorien der Kinderstimmphysiologie und der Didaktik der Kinderstimmbildung werden dargestellt, diskutiert und anhand von vielen praxisrelevanten Übungen ausprobiert und kennen gelernt. Themenbereiche des Kurses sind ganzheitlich und langfristig angelegte Stimmbildungsübungen, der Einsatz von Stimmimprovisation, die Besonderheiten und Schwierigkeiten der Kinderstimmen, die Verbindung von Stimmbildungsübungen und zu probenden Liedern, der Einsatz von Bewegung, Bodypercussion und Instrumentalspiel. IN Camille Savage-Kroll, Bremen 605/12 Artikulation, Phrasierung, Ornamentik und Agogik in der Musik des 17. und 18. Jahrhunderts Musikschullehrkräfte :00 17:00 Uhr Die Fortbildung richtet sich an Pianisten, Cembalisten und Organisten, die mit dem Tastenrepertoire der Zeit vor Bach, über Scarlatti, Mozart und Haydn bis hin zu Beethoven beruflich umgehen. Der Fokus dieser Fortbildung ist auf die aufführungspraktischen Grundlagen der Musik des 17. und 18. Jh. gerichtet und wird sowohl theoretisch als auch praktisch erarbeitet. Die Teilnehmer/innen können auch Werke mitbringen, die sie selbst spielen oder unterrichten. Diese werden im letzten Teil der Veranstaltung unter den genannten Aspekten gemeinsam besprochen. Dr. Jürgen Trinkewitz, Berlin 609/12 Einführung in die Gruppenimprovisation Musikschullehrkräfte und :00 17:00 Uhr Improvisation ist Spiel mit Musik. Das betrifft den instrumentalen bzw. vokalen Bestandteil der Musik genauso wie den strukturell-schöpferischen. Zeitgleich geschieht beides. Es befördert die Besinnung auf Ursprünglichkeit, die Befreiung von fixierten Vorgaben und die Sensibilisierung für musikalische Prozesse des gemeinsamen Spielens. Der Kurs möchte dazu anregen, kleine Einfälle wertvoll zu machen. Gemeinsam werden die Teilnehmenden aus einer Idee viele Möglichkeiten der Weiterführung entwickeln und nach außergewöhnlichen Aufgaben und Lösungen suchen. Bitte Instrumente mitbringen! Peter Jarchow, Berlin 606/12 Förderung fortgeschrittener Cello-Schüler/innen Cello-Lehrkräfte, Studenten/innen, Schüler/innen und E :00 20:00 Uhr :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal 30 54, Wie verändern sich Unterrichtsaufbau und Vermittlungsmethoden bei Oberstufenschüler/innen? Wie können technische Fertigkeiten und Musikalität auf hohem Niveau gefördert werden? Wie bereitet man sie effektiv auf Wettbewerbe oder Aufnahmeprüfungen vor? In Demonstrationsstunden mit fortgeschrittenen Cello-Schüler/innen und in Technikübungen können die Teilnehmenden beobachten, diskutieren, selber sehr viel ausprobieren und üben. Schüler/innen für den Demonstrationsunterricht sind willkommen, müssen aber vorher angemeldet werden. Prof. Peter Bruns, Berlin 610/12 Bläserklasse ein vielseitiges Unterrichtsmodell Lehrkräfte an Berliner Musikschulen und allgemeinbildenden Schulen sowie :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal Die existierenden Modelle von Bläserklassen sind auf den Unterricht an allgemeinbildenden Schulen ausgerichtet. Die en stellen ihr Bläserklassenkonzept vor, das sich an Musikschulen oder in anderen Trägerformen für Kinder oder Erwachsene realisieren lässt. e des Kurses sind die effektive Organisation, die Finanzierung und Kommunikation beim Aufbau und bei der Durchführung einer Bläserklasse, der didaktische Vergleich gängiger Bläserklassenmethoden, mögliche Alternativen und Ergänzungen sowie die praktische Anleitung zum Arrangieren eigener Bläserklassenstücke. EN Robert Bauer, Berlin Clemens Prüfer, Berlin 607/12 Gitarrenunterricht in der Großgruppe Fachtagung Gitarrenlehrkräfte :00 17:00 Uhr Minimal 20, Maximal Die Fachtagung bietet in der ersten Tageshälfte Vorträge zu neuen Vermittlungsmethoden des Gitarrenspiels in der Großgruppe. In der zweiten Tageshälfte werden die von den en theoretisch vorgestellten Konzepte innerhalb paralleler Arbeitsgruppen praktisch gezeigt. Dabei wird ein breites Spektrum möglicher Schülergruppen unterschiedlichen Alters und Kenntnisstands abgedeckt. Ausführliche Informationen zu en und en ab Januar 2012 auf en/innen Volker Schnier, Berlin Stefan Schwenteck, Berlin und weitere en/innen 611/12 Rhythmuslernen im Fluss Musikschullehrkräfte :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal Rhythmus ist ein dankbares Feld, Kinder und Jugendliche für Musik zu öffnen. Mit Body- und Vocal-Percussion, Rhythmen auf traditionellen und selbstgebauten Trommeln, lustigen Rhythmustexten, Boomwhackers, sowie Improvisations- und Bewegungsspielen lässt sich ein abwechslungsreicher und kreativer Musikunterricht gestalten, der Kinder und Jugendliche begeistert. In dem Workshop sollen Wege zum Rhythmuslernen mit Schüler/innen im Grundschulalter über das eigene Erleben vorgestellt werden, um dann den Transfer in unterschiedliche pädagogische Settings zu ermöglichen. Christoph Renner, Berlin

8 12 Musikpädagogische Angebote Musikpädagogische Angebote /12 Kreativer Kindertanz Musikschullehrkräfte der Grundstufe und (Kita, Grundschule, Hort) E :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr 54, Kreativer Kindertanz ist längst fester Bestandteil tanzpädagogischer Arbeit in Europa. In der musikalischen Grundstufe gilt es, den natürlichen Bewegungsdrang von Kindern aufzunehmen und ihre kreativ-schöpferischen Potenziale zur Entfaltung zu bringen. Für Musikschullehrkräfte birgt dieser Ansatz enorme Chancen, Kinder spannende Begegnungen mit Musik zu ermöglichen. Der Kurs ist darauf fokussiert, die geeigneten methodischen Hinweise sowie ein kluges Vorgehen zu vermitteln und exemplarische Unterrichtssituationen und kleine Choreographien für 4 10jährige zu präsentieren. Nach der Sommerpause bietet das Energietraining der in einen frischen Einstieg in die Arbeit. in Hanne Franziska Bender, Berlin 616/12 Interkulturelles Zupfensemble Bağlama- und Gitarrenlehrkräfte E :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr 54, Die Bağlama (bekannt auch als Saz) ist ein traditionelles Zupfinstrument, das in Anatolien so weit verbreitet ist wie in Andalusien die Gitarre. Die mit Stahlsaiten bespannte Langhalslaute findet ihren Platz inzwischen auch in Deutschland. In diesem Seminar steht das Zusammenspiel der Bağlama mit westlichen Zupfinstrumenten aller Art im Mittelpunkt. Sie erhalten wichtige Informationen über das Instrument Bağlama und die Verschmelzung anatolischer und westeuropäischer Musik. Koray Berat Sari, Köln 613/12 Singen an der Schule Musikschullehrkräfte, die mit Teil-Klassen singen insbesondere für Absolventen/innen des Lehrgangs Wie klappt es mit der Gruppe offen für Quereinsteiger/innen E :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr Minimal 10, Maximal 30 54, Motivierendes und qualifizierendes Singen in der Grundschule hängt von vielen Faktoren ab. Ein ansprechendes Liedrepertoire zur richtigen Zeit und effiziente Methoden der Liederarbeitung sind genau so wichtig wie das Schaffen einer Atmosphäre, in der die Schüler/innen mit ihren Stärken und Schwächen ernst genommen werden. Der Kurs vermittelt diese Aspekte des Gruppensingens durch praktische Arbeit, Übungen und Reflexionsphasen. Meinhard Ansohn, Berlin 125/12 Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Anfänger-Gitarrenkurs Anfänger/innen und Wiedereinsteiger/innen mit geringen Spielkenntnissen TERMINE :00 19:00 Uhr :00 19:00 Uhr Minimal 6, Maximal Sie erlernen schrittweise Grundakkorde und üben unmittelbar im Kurs deren Anwendung bei einfachen Liedern mit nur zwei oder drei Akkorden. Wir beschäftigen uns mit ersten Begleitvarianten der einfachen Art für die rechte Hand. Der gerade für Anfänger/innen unabdingbare sichere Umgang mit einem Stimmgerät gehört ebenso zum Kurspensum wie ruhige Übephasen innerhalb des Kurses. Eine CD mit den Kursinhalten zum Weiterüben kann zum Abschluss für 10,00 Euro (bar) erworben werden. Bringen Sie bitte Ihre Gitarre, einen Satz Reservesaiten sowie möglichst Ihr eigenes Stimmgerät mit. Dieter Müller, Berlin 6/12 Flötentöne ohne Noten Anfangsunterricht auf der Blockflöte für Kinder ab 5 Jahren Blockflötenlehrkräfte :00 17:00 Uhr Die Methode imitiert den Entwicklungsprozess des Spracherwerbs bei Kleinkindern. Durch Hören, Spielen und im Gespräch wachsen Wortschatz und Ausdrucksfähigkeit kontinuierlich. Sehr praxisnah wird der Lernweg des Blockflötenschülers in einer Kindergruppe vom Beginn bis zur Einführung der Notenschrift nachvollzogen. Bitte Blockflöte in c (gerne auch Tenor), Buntstifte und A4-Heft blanco für die eigene Flötenschule mitbringen. Eine wichtige Rolle spielt die Klavierbegleitung. Für Nicht-Pianisten wird ein sehr einfaches Begleitmuster am Klavier gezeigt. in Leila Schöneich, Berlin 126/12 Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Fortgeschrittene-Gitarrenkurs mit Gitarrenerfahrung E :00 20:00 Uhr :00 17:00 Uhr Minimal 10, Maximal 15 54, Der Kurs richtet sich an alle, die normale Durund Moll-Akkorde greifen können. Wir befassen uns mit der Verbesserung unseres Begleitspiels, lernen interessante Schlag- und Zupfmuster für die rechte Hand kennen und erproben Techniken zum lauteren bzw. präziseren Spielen. Weiter beschäftigen wir uns mit Barrégriffen, dem Auswendig- oder nach Gehör-Begleiten, einfachem Transponieren in günstige Gesangslagen mit Bassläufen, Verzierungen und Akkordumspielungen. Bitte einen Satz Reservesaiten und das eigene Stimmgerät mitbringen! Thomas Merfort, Berlin 615/12 Kammermusik im Instrumentalunterricht Musikschullehrkräfte E :00 17:00 Uhr :00 13:00 Uhr 54, Jede/r Spieler/in eines gemischten Instrumentalensembles kann vom anderen viel lernen. Der ist überzeugt, dass die frühe gemeinsame Begegnung das instrumentale Lernen fördert und möglicherweise nur bei früher Einbeziehung von Kammermusik nachhaltig gute musikalische Ergebnisse zu erzielen sind. Neben großer stilistischer Vielfalt spielt die Neue Musik hierbei eine große Rolle. Themen des Kurses sind Literaturund Partnersuche, Führen und Folgen, Proben und Üben, Motivationssteigerung, Improvisation und Auftrittsverhalten. Bitte Instrumente mitbringen! Gerhard Scherer, Berlin 127/12 Unterwegs auf 6 Saiten beim Liedbegleiten Weihnachts-Gitarrenkurs Liedbegleiter/innen, die Freude an neuen und bekannten Weihnachtsliedern und deren Begleitung haben E :00 19:00 Uhr :00 19:00 Uhr Minimal 6, Maximal Wir spielen und singen zusammen neue und bekannte Weihnachts- und Winterlieder. Dabei werden verschiedene Begleitvarianten in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden demonstriert, ausprobiert und einstudiert. Der sichere Umgang mit einem Stimmgerät gehört ebenso zum Kurspensum wie ruhige Übephasen innerhalb des Kurses. Eine CD mit den Kursinhalten zum Weiterüben kann zum Abschluss für 10,00 Euro (bar) erworben werden. Bringen Sie bitte Ihre Gitarre, einen Satz Reservesaiten, gerne weihnachtliche Utensilien sowie möglichst Ihr eigenes Stimmgerät mit. Dieter Müller, Berlin

9 Musikpädagogische Angebote Musikpädagogische Angebote 15 Fachaustausch unter Berliner Musikschullehrkräften Ziel der Fachrunden ist der Austausch über bezirkliche Musikschulgrenzen hinweg. Vielleicht hat der/die Kollege/in aus der benachbarten Musikschule einen Tipp, den Sie schon lange gesucht haben? Oder Sie haben aus Ihrer Erfahrung Erkenntnisse gewonnen, die Sie schon lange weitergeben wollten? Die Runden stellen keine Fortbildungen im üblichen Sinne dar, sondern bieten in moderierter Form Gelegenheit, Kollegen/innen kennenzulernen. Teilnahme kostenfrei, Anmeldung nicht erforderlich! 231/12 Fachaustausch Gesangs-Lehrkräfte TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Kopfstimme oder Falsett bei Männern? Die hohe Männerstimme wird in allen Musikstilen verwendet. Doch was versteht man unter den Bezeichnungen Kopfstimme, Falsett oder Fistel? Was passiert physiologisch und wie kann man die Stimme ausbilden? Gesprächsleitung Elisabeth Fischer, Berlin Treffpunkt Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg, Künstlerhaus Bethanien, Mariannenplatz 2, Berlin, Vortragssaal (R.156) 620/12 Fachaustausch Blechbläser-Lehrkräfte Tiefes Blech TERMIN :00 13:00 Uhr Thema Blechbläser-Ensemble-Literatur für Kinder und Jugendliche Bitte Instrumente und vorhandene Ensemblenoten mitbringen! Gesprächsleitung Sören Fischer, Berlin Treffpunkt Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg, Künstlerhaus Bethanien, Vortragssaal (R.156), Mariannenplatz 2, Berlin Ein Blasinstrument in der Band spielen was Sie dazu brauchen, finden Sie bei uns! 621/12 Fachaustausch Violin- und Viola-Lehrkräfte TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Improvisation, neue Musik für Kinder, neue Spieltechniken Gesprächsleitung Brigitte Ulrich, Berlin Treffpunkt Musikschule Charlottenburg-Wilmersdorf, Vortragssaal, Prinzregentenstr. 72, Berlin 622/12 Fachaustausch Klavier-Lehrkräfte TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Improvisation und Komposition Gesprächsleitung Markus Wenz, Berlin Treffpunkt Bechstein Centrum im stilwerk, Kant-/Ecke Uhlandstraße, Berlin-Charlottenburg 623/12 Fachaustausch Zupfinstrumenten-Lehrkräfte TERMIN :00 13:00 Uhr Thema Gitarrenunterricht in der Großgruppe, Kooperationsmodelle mit allgemeinbildenden Schulen Gesprächsleitung Jürgen Mularzyk, Berlin Treffpunkt Landesmusikakademie Berlin, Straße zum FEZ 2, Berlin DIE HOLZBLÄSER FACHGESCHÄFT FÜR BLASINSTRUMENTE FACHWERKSTATT HAUPTSTRASSE BERLIN TELEFON 030 / TELEFAX 030 / INTERNET postbox@holzblaeser.com 233/12 Fachaustausch Querflöten-Lehrkräfte TERMIN :00 12:30 Uhr Thema Früher und später Beginn: nur ein Methodenwechsel? Erfahrungen, Selbstbeobachtung, Supervision und vieles mehr Gesprächsleitung Ulrike Philippi, Berlin Treffpunkt Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg, Künstlerhaus Bethanien, Mariannenplatz 2, Berlin, Vortragssaal (R.156) 624/12 Fachaustausch Musik für Menschen mit Behinderungen TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Unterricht für Kinder mit Down-Syndrom Gesprächsleitung Ginette Mühlmann, Berlin Dorothée Wiese, Berlin Treffpunkt Musikschule Friedrichshain-Kreuzberg, Künstlerhaus Bethanien, Mariannenplatz 2, Berlin, Vortragssaal (R.156) 232/12 Fachaustausch Ensembleleitung TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Probenmethodik und Fortbildungsbedarf für Ensembleleiter/innen Gesprächsleitung Elisabeth Böhm-Christl, Berlin Treffpunkt Leo Kestenberg Musikschule, Standort Schöneberg, Haus am Kleistpark, Grunewaldstr. 6 7, Berlin Faszination Musiktheater Für alle ab 4 Jahren Musiktheater, Konzerte & mehr: Keloglan und die 40 Räuber Interkulturelles Märchenkonzert Konferenz der Tiere Rockmusical zum Klimawandel MOMO mit Orchester und Chor ATZE Rockt Lieder aus 25 Jahren und viele andere 230/12 Fachaustausch Schlagwerk-Lehrkräfte TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Darstellung der gesamten pädagogischen Schlagwerk-Angebote für Kinder und Jugendliche an den Berliner Musikschulen. Welche Problemfelder und Lösungsansätze gibt es an Musikschulen im Perkussionsbereich? Gesprächsleitung Boris Bell, Berlin Simone Münzner, Berlin Treffpunkt Fanny Hensel Musikschule, Turmstr. 75, Berlin 626/12 Fachaustausch Klarinetten-Lehrkräfte TERMIN :00 12:00 Uhr Thema Ensembles und Ensemblearbeit Gesprächsleitung Oliver Pfeiffer, Berlin Treffpunkt Leo-Kestenberg Musikschule, Grunewaldstr. 6-7, Berlin, Konzertsaal Mit über 300 en pro Jahr! Tickets, Infos und e: ATZE_Anzeige_LMA_Berlin_KdT_neu.indd :50