Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh
|
|
- Ella Hummel
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Würdevolles Sterben in unseren Krankenhäusern Das christliche Menschenbild ist die Grundlage für das Verhalten und Arbeiten in unseren Einrichtungen.
2 Der Baum des Lebens Der Baum spürt den Winter, lässt seine Blätter los, zieht seine Kraft zurück in die Wurzeln ins Erdreich-Dunkel. So fürchte nun nicht das Dunkel. Es hält dich, es trägt dich, es wärmt dich, es gibt deinen Wurzeln Kraft. Du erkennst den Weg. Vertrau dich an und erwarte mit ihnen den neuen Frühling.
3 Unsere Werte Das christliche Menschenbild ist unsere Grundlage. Das christliche Menschenbild Jeder Mensch ist ein Geschöpf Gottes, von ihm seit Urbeginn bejaht und angenommen. Sein irdisches Leben beginnt mit der Zeugung und vollendet sich über den Tod hinaus in Gott. Er steht von Anfang an in der Sorge Gottes. Ohne solche Anerkennung der Würde und des Lebensrechtes eines jeden Menschen wäre kein Zusammenleben möglich. Der christliche Glaube stellt Sterben, Tod und Auferstehung Jesu in den Mittelpunkt und will dem Tod seine Schrecklichkeit nehmen. Der Tod ist nicht das Ende des Menschen. Im Glauben zu sterben heißt, sich mitsamt seinem Leben ganz und uneingeschränkt an Gott zu übergeben. Es ist nur das Abschied nehmen vom irdischen Dasein. Unsere Werte Das christliche Menschenbild ist die Grundlage für das Verhalten und Arbeiten in unseren Einrichtungen. Auf dieser Basis behandeln, pflegen und betreuen wir alle uns anvertrauten Menschen, unabhängig von ihrer politischen und religiösen Weltanschauung oder ihrem sozialen Status. Allen Menschen begegnen wir mit Nächstenliebe, Kompetenz, Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit.
4 Raum zum Trauern Größtmögliche Privatsphäre für den Betroffenen und die Angehörigen Palliativmedizin Ganzheitliche Betreuung von Patienten mit einer unheilbaren Erkrankung und einer begrenzten Lebenserwartung Das Sterben ist die letzte und endgültige Lebenskrise eines Menschen. Es wird bestimmt von den Bedürfnissen und den Erfordernissen der Sterbenden und Angehörigen. Religiöse und kulturelle Aspekte sind in dieser Situation von eben so großer Bedeutung wie der Anspruch auf eine ärztliche und pflegerische Versorgung. Wir möchten in unseren Räumen größtmögliche Privatsphäre für den Betroffenen und die Angehörigen gewährleisten. 1. Raum zum Sterben: In einem hergerichteten Raum verbringt ein sterbender Patient mit seinen Angehörigen seine letzte Lebensphase. Die religiösen Bedürfnisse und die ärztlich pflegerische Betreuung sind immer möglich. Für die erste Zeit nach dem Tod dient dieser Raum der Verabschiedung vom Verstorbenen. 2. Raum zur Verabschiedung: In Situationen, in denen Angehörige keine Gelegenheit zur Verabschiedung hatten, wird der Verstorbene in einem Raum zum Abschiednehmen aufgebahrt. 3. Raum der Stille: Raum zur Ruhe, Besinnung und Distanzierung von den Eindrücken der Sterbebegleitung bieten wir Angehörigen im Raum der Stille (St. Josefs-Hospital, Lennestadt) oder in den Krankenhauskapellen. Die Palliativmedizin ist die ganzheitliche Betreuung von Patienten mit einer fortgeschrittenen, unheilbaren Erkrankung, bei denen eine kurative Behandlung nicht mehr möglich ist. In der begrenzten Lebenszeit hat die Behandlung von Schmerzen und anderen Krankheitsbeschwerden, sowie von psychologischen, sozialen und spirituellen Problemen höchste Priorität. Die schützende Umhüllung der Palliativmedizin (pallium lat., Mantel) schließt die Berücksichtigung der Bedürfnisse der Familie vor und nach dem Tod des Patienten ein. Die Übergänge von kurativer zu palliativer Behandlung sind fließend. Im Mittelpunkt der palliativen Behandlung stehen die persönlichen Bedürfnisse des Patienten. Ziel der Palliativmedizin ist es, eine hohe Lebensqualität bis zum Tod zu erreichen und ein würdevolles Sterben zu ermöglichen. Alle an der Behandlung des Patienten beteiligten Ärzte, Pflegekräfte, psychologische und soziale Mitarbeiter, Ehrenamtliche und Theologen dienen diesem Ziel. Unterstützung kann durch palliativmedizinisch spezialisierte Ärzte und Pflegekräfte erfolgen. Aktive Sterbehilfe wird strikt abgelehnt.
5 Uns liegt ebenso die Beratung und Fürsorge der Angehörigen sehr am Herzen, die oftmals erhebliche Hilfestellungen in der schwierigen Begleitung der schwerstkranken Familienangehörigen benötigen. Über das Pflegepersonal Ihrer Station und die behandelnden Ärzte werden die genannten Palliativfachkräfte informiert. Für eine intensive Zuwendung und ausführliche Gespräche nehmen wir uns gerne Zeit. Die schützende Umhüllung eines Mantels (pallium lat.) ist ein Bild, welches den Anspruch unserer Betreuung aufgreift.
6 Weil der Mensch den Menschen braucht Ethik-Kommission Krankenhaushilfe Unsere Krankenhaushilfe will darum den Menschen in dieser Zeit nahe sein und bei Ängsten und Trauer Unterstützung leisten. Die Mitglieder der Krankenhaushilfe unterliegen der Schweigepflicht und werden in Schulungen und Erfahrungsaustauschen intensiv auf ihre Aufgaben vorbereitet. Sie kommen regelmäßig auf die Stationen und kümmern sich um Sie. Über das Pflegepersonal Ihrer Station werden die Mitglieder der Katholischen Krankenhaushilfe informiert. Seelsorge Im St. Josefs-Hospital, Lennestadt: Pater A. Reiners MSF (römisch-katholisch) Pfarrer Martin Behrensmeier (evangelisch) Die Klinische Ethik-Kommission (KEK) leistet einen Beitrag zu Stil, Klima und Qualitätsförderung in der Patientenversorgung unserer Krankenhäuser. Verantwortung, Vertrauen, Respekt, Rücksicht und Mitgefühl auf der Grundlage eines christlichen Menschenbildes gegenüber den uns anvertrauten Menschen sollen die Entscheidungen im Krankenhaus prägen. Das Selbstbestimmungsrecht und die Würde des Patienten sind zu achten. Die KEK ist unabhängig. Sie dient der Orientierung, Information und Beratung. Sie stellt ein Forum für schwierige und eventuell kontrovers diskutierte ethische Entscheidungen dar. Anstehende oder bereits getroffene Entscheidungen im ärztlichen, pflegerischen oder organisatorischen Bereich werden interprofessionell aufgearbeitet. Im St. Martinus-Hospital, Olpe: Pfarrer Norbert Abeler (römisch-katholisch) Pfarrer Wolfgang Schaefer (evangelisch) Allen im Krankenhaus Arbeitenden und allen Patienten und ihren Angehörigen gilt die Zusage, dass ihre Nöte gehört werden. Die Tätigkeit der KEK soll alle Mitarbeiter für die ethische Dimension ihres Tuns sensibilisieren und die Kompetenzen in diesem Bereich stärken.
7 Tot- und Fehlgeburten Begleitung der Eltern bei Fehl- und Totgeburten Wenn Eltern von ihrem Kind Abschied nehmen müssen, werden ihre Gefühle von Trauer und Schmerz bestimmt. Die guten Hoffnungen und die Pläne für ein Leben mit dem Kind sind jäh zerstört, noch bevor sie diesen kleinen Menschen kennen lernen durften. In dieser schweren Zeit begleiten wir die Familien durch eine einfühlsame und individuelle Geburtshilfe und wir geben Hilfestellung bei der so wichtigen Trauerarbeit. Ein würdiger Abschied von jedem Kind ist uns ein großes Anliegen. So unterstützen wir die Eltern auch bei der Organisation einer Bestattung. Dabei bestehen die Möglichkeiten einer individuellen Bestattung z.b. auf dem Heimatfriedhof der Familie oder einer gemeinsamen Beisetzung der bei uns verstorbenen Kinder auf dem Gräberfeld durch das Krankenhaus.
8 Verlass mich nicht, wenn ich schwach werde Bitte aus Psalm 71 Mit Eintritt in den letzten Lebensabschnitt suchen Sterbende und Angehörige die persönliche Nähe, um von dem ihm nahe stehenden Menschen würdevoll Abschied zu nehmen. In diesen schweren Zeiten finden sie Kraft, spirituelle Unterstützung und Orientierung oftmals in ihrem persönlichen, religiösen Glauben. Unsere Krankenhäuser verfolgen deshalb das Ziel einer kompetenten, individuellen Begleitung und Pflege für Sterbende und deren Angehörige aus allen Kulturkreisen und Religionen in angemessener und würdevoller Atmosphäre. Dieser Aufgabe widmen wir in unseren Häusern eine hohe Priorität. Schriften und Dokumente Wir halten für Sie zahlreiche Schriften und Dokumente bereit, um Sie umfangreich zu informieren. Hierzu zählen insbesondere Informationen zu: Patientenverfügung Nottestament Religiöse Ansprechpartner Wir halten für Sie zahlreiche Schriften und Dokumente bereit, um Sie umfangreich zu informieren. Hierzu zählen insbesondere Infor- Gebetsammlung Sammlung von religionsfreien Schriften Würdevolles Sterben in unseren Kliniken
9 Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Bei Fragen, Anregungen oder Hinweisen zum Thema stehen Ihnen die Chefärzte der Abteilungen zur Verfügung. Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Olpe Hospitalweg Olpe Fon ( ) 85-0 Fax ( ) info@hospitalgesellschaft.de
Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin
1 Die Würde des Menschen ist unantastbar Eine Herausforderung moderner Palliativmedizin Rede zur Eröffnung der Palliativstation am St.-Josef-Hospital in Bochum am 10.02.2016 Sehr geehrter Herr Dr. Hanefeld
MehrDas Hospiz im Haus Hörn. Leben bis zuletzt. Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen
Das Hospiz im Haus Hörn Leben bis zuletzt Informationen für unsere Gäste und ihre Angehörigen Herberge und Heimat für ein selbstbestimmtes Leben Inge Nadenau, Leitung Hospiz Ich heiße Sie in unserem Hospiz
MehrLeben und Sterben in Würde
Leben und Sterben in Würde Was ist Palliativmedizin? Palliativmedizin (von lat. palliare mit einem Mantel bedecken) kümmert sich um Menschen mit schweren, fortschreitenden oder unheilbaren Krankheiten.
MehrPalliativmedizin. Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem. Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin
Palliativmedizin Eine Herausforderung für unser Gesundheitssystem Stephanie Rapp Allgemeinmedizin Palliativmedizin Definition WHO 2002 Palliativmedizin ist die aktive, ganzheitliche Behandlung von Patienten
MehrDie Würde des Menschen ist unantastbar
Die Würde des Menschen ist unantastbar In gesundheitlichen Extremsituationen und am Ende des Lebens Dr. Susanne Roller Palliativstation St. Johannes von Gott Krankenhaus Barmherzige Brüder München Gibt
MehrPalliativstation am Klinikum Passau. Information für Patienten und Angehörige. Den Tagen mehr Leben geben
Palliativstation am Klinikum Passau Information für Patienten und Angehörige Den Tagen mehr Leben geben Liebe Patientinnen und Patienten, liebe Angehörige, Ausstattung der Zimmer der Begriff Palliativ
MehrEhrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v.
HOSPIZ-INITIATIVE Wilhelmshaven-Friesland e.v. - Ambulanter Hospizdienst - Ehrenamtliche Mitarbeit bei der Hospiz Initiative Wilhelmshaven Friesland e.v. Schafft Euch ein Nebenamt, ein unscheinbares, womöglich
MehrIhre Spende in guten Händen
Ihre Spende in guten Händen Die wirkliche Zukunft des Menschen liegt in der Horizonterweiterung des Mitgefühls. Richard Rorty Was uns am Herzen liegt In unserem Hospiz werden un heilbar kranke, sterbende
MehrPalliativStation. im Klinikum Ingolstadt
PalliativStation im Klinikum Ingolstadt Vorwort 3 Palliativmedizin: Den Tagen mehr Leben geben Sehr geehrte Damen und Herren, Palliativmedizin im Sinn einer lindernden und beistehenden Medizin ist keine
MehrUnser Pflegeleitbild. Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover
Unser Pflegeleitbild Ev. Diakoniewerk Friederikenstift Hannover Vorwort Wir, die Pflegenden des Ev. Diakoniewerkes Friederikenstift, verstehen uns als Teil einer christlichen Dienstgemeinschaft, die uns
MehrHospiz und Palliativpflege im stationären Bereich
Hospiz und Palliativpflege im stationären Bereich Impulsreferat am 26. Juni 2014 in Eisenstadt Dr. Gustav Herincs Mobiles Hospizteam der Caritas Wien Definitionen: Palliative Care (WHO 2002) Ist ein Ansatz
MehrZu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege
Zu Hause sterben ein letztes Geschenk Ambulantes Hospiz und Palliativpflege Für uns gehört Sterben zum Leben. Wir wollen, dass Sie im Sterben so gut wie möglich auf Ihre Art weiter leben. Dass Sie lachen
MehrThema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung
Thema kompakt Hospizarbeit und Palliativversorgung Zentrum Kommunikation Pressestelle Caroline-Michaelis-Straße 1 10115 Berlin Telefon: +49 30 65211-1780 Telefax: +49 30 65211-3780 pressestelle@diakonie.de
MehrWHO Definition von "Palliative Care
Palliative Care WHO Definition von "Palliative Care Palliative Care entspricht einer Haltung und Behandlung, welche die Lebensqualität von Patienten und ihren Angehörigen verbessern soll, wenn eine lebensbedrohliche
MehrWie dürfen wir sterben?
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte Wie dürfen wir sterben? Informationen über die Diskussion um die Sterbe-Hilfe in Deutschland Text: Brigitte Huber - für den ökumenischen Arbeitskreis
MehrKooperationsvereinbarung. zwischen dem ambulanten Hospiz. und. (SAPV-Team)
Kooperationsvereinbarung zwischen dem ambulanten Hospiz und (SAPV-Team) Präambel Im Mittelpunkt palliativer Arbeit stehen schwerkranke und sterbende Menschen und die ihnen Nahestehenden. Ziel ist es, Menschen
MehrPatientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst. am Universitätsklinikum Münster
Patientenbefragung zur Zufriedenheit mit der Beratung und Begleitung durch den Sozialdienst am Universitätsklinikum Münster August 2008 Universitätsklinikum Münster Stabsstelle Sozialdienst / Case Management
MehrPalliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika. Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung
Palliativer Einsatz von Analgetika & Anxiolytika Analgesie Analgosedierung Palliative Sedierung Grundsätze Bei Patienten mit schwerer Symptomlast, wie z.b. Schmerzen und Dyspnoe. Die oberflächliche Sedierung
MehrSterben in Würde. Worum geht es eigentlich?
Sterben in Würde Worum geht es eigentlich? 1 Viele Menschen fürchten sich davor, dass sie am Lebensende unnütz und einsam sind und nicht mehr über sich selbst bestimmen können. Sie haben Angst vor Schmerzen
MehrVolksbank Delbrück-Hövelhof e.g. Vorsorgevollmacht, Betreuungsverfügung, Patientenverfügug
Gemeinschaftspraxis für Innere und Allgemeinmedizin Dres. med. M. u. G. Schneider, R. Froese, M. Krois, H.-J. Kias, U. Behrends, O. Kuhlmann (angest. Arzt), E. Klamt (WB-Assistentin), S. Callauch (WB-Assistentin)
MehrBegleitung nach einem Todesfall
Ich bin die AUFERSTEHUNG und das LEBEN. Wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er stirbt. Johannes 11,25 Begleitung nach einem Todesfall Pfarre Seekirchen am Wallersee Weder Tod noch Leben können uns
MehrDie grossen globalen Herausforderungen. Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge
Die grossen globalen Herausforderungen Frieden Freiheit Armut Umwelt Altersfürsorge Europa Bedarf an Palliative Care Palliative Care 1 million Alte, Schwerkranke, Sterbende, mit Bedarf an Palliative Care
MehrDas neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens. Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit
Das neue Hospiz- und Palliativgesetz, ein Beitrag zur würdevollen Versorgung am Ende des Lebens Till Hiddemann Bundesministerium für Gesundheit Sterbende Menschen gehören in die Mitte der Gesellschaft
MehrEmpfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase. Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft
Empfehlungen der Deutschen Alzheimer Gesellschaft Empfehlungen zur Begleitung von Demenzkranken in der Sterbephase Das Abschiednehmen gehört über eine besonders lange Zeit zum Alltag der Angehörigen von
MehrKompetente pflegerische Versorgung sowie sozialpädagogische Betreuung und Begleitung im Alltag das ist, was wir für Sie tun können. Dabei steht für uns der Mensch im Mittelpunkt. Grützmacherweg 18 13599
MehrPfarrei Liebfrauen Trier. Leitbild. der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier
Leitbild der Kindertagesstätten der katholischen Kirchengemeinde Liebfrauen Trier Pfarrei Liebfrauen Trier Miteinander Leben lernen Mit Gottes Begleitung Hand in Hand der Zukunft entgegengehen Grußwort
MehrRichtlinie. des Gemeinsamen Bundesausschusses. zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung
Richtlinie des Gemeinsamen Bundesausschusses zur Verordnung von spezialisierter ambulanter Palliativversorgung (Spezialisierte Ambulante Palliativversorgungs-Richtlinie / SAPV-RL) vom 20. Dezember 2007,
MehrSterben Menschen mit geistiger Behinderung anders?
Sterben Menschen mit geistiger Behinderung anders? Vortrag am 19.08.2011 im Rahmen der Tagung Hospizarbeit mit behinderten Menschen im Alter Dr. Katrin Grüber IMEW Die Gesellschafter 9 Gesellschafter aus
MehrHOSPIZ- UND PALLIATIVVEREIN. Landsberg am Lech e.v. Füreinander da sein. im Leben und im Sterben
HOSPIZ- UND PALLIATIVVEREIN Landsberg am Lech e.v. Füreinander da sein im Leben und im Sterben Begleitung und Beistand für Schwerkranke und sterbende Menschen und deren Angehörige Wir sind...... der ambulante
MehrHilfen für das Verfassen meiner Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung - Materialien / Beratungsmöglichkeiten
Hilfen für das Verfassen meiner Vorsorgevollmacht / Patientenverfügung - Materialien / Beratungsmöglichkeiten ( 1 ) Vorsorgevollmacht www.justiz.nrw.de / Bürgerservice / Formulare Merkblätter / Betreuung
MehrAtemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung
Atemraubende Angst vor Sterben und Tod und das Angebot der existenziellen, religiösen und spirituellen Begleitung Pfrn. Dr. theol. Karin Tschanz Reformierte Landeskirche Aargau Every breath you take The
MehrLebensqualität im Leben und im Sterben
Lebensqualität im Leben und im Sterben Palliative Care beginnt im Leben Lebensqualität im Leben und im Sterben Für alle, die es brauchen 5 Sich auf Menschen verlassen können bis zuletzt 7 Eigenes Leben
Mehrzuhören annehmen begleiten
zuhören annehmen begleiten Wer wir sind Die Mainzer Hospizgesellschaft Christophorus e.v. bietet schwerstkranken und ihnen nahestehenden Menschen Hilfe und Begleitung auf der letzten Wegstrecke des Lebens
MehrSpezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)
Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung (SAPV)...zuhause leben bis zuletzt Lasst keinen zu Euch kommen, ohne dass er glücklicher wieder geht. (Mutter Teresa) SAPV Allgemeines Die Bundesregierung hat
MehrLeitbild. des Jobcenters Dortmund
Leitbild des Jobcenters Dortmund 2 Inhalt Präambel Unsere Kunden Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Unser Jobcenter Unsere Führungskräfte Unser Leitbild Unser Jobcenter Präambel 03 Die gemeinsame
MehrPflegeheim Haus an der Schwippe
Pflegeheim Haus an der Schwippe Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Zwischen Darmsheim und Dagersheim befindet sich unser 2011 eröffnetes Altenpflegeheim Haus an der Schwippe. Idyllisch
MehrWIE ICH STERBEN MÖCHTE
WIE ICH STERBEN MÖCHTE GLARNER PATIENTENVERFÜGUNG EINFÜHRUNG Die Lebenszeit auf dieser Welt ist für jeden Menschen begrenzt. Zum Leben gehört der Tod. Unter anderem dank der modernen Medizin ist es vielen
MehrGeschäftsführer der Caritas-Altenhilfe für die Region Konstanz 3
ältere Menschen wollen meist so lange wie möglich im häuslichen und vertrauten Umfeld wohnen. Darum unterstützt die Sozialstation St. Konrad Ältere und Pflegebedürftige in den eigenen vier Wänden. Wir
MehrPraktische Beispiele guter Zusammenarbeit / Versorgung nutzerorientiert gestalten
Praktische Beispiele guter Zusammenarbeit / Versorgung nutzerorientiert gestalten Gabriele Schell Physiotherapeutin Carola Neugebohren Krankenschwester Spezialisierte Ambulante Palliativ Versorgung Menschen
MehrMEDIZIN MIT SEELE DER WEG DER WERTE
www.vinzenzgruppe.at IMPRESSUM: Vinzenz Gruppe Krankenhausbeteiligungs- und Management GmbH Gumpendorfer Straße 108, 1060 Wien Tel.: (+43)1/599 88 3000, Fax: (+43)1/599 88 4044, office@vinzenzgruppe.at,
MehrWir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV
Wir begleiten Ihren Weg Palliativstation Abteilung für Innere Medizin IV Standort Wels Lehrkrankenhaus der Medizinischen Universität Wien, Graz und Innsbruck sowie der Paracelsus Medizinischen Privatuniversität
MehrSpirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW
Spirituelle Evaluation im Patientengespräch anhand des Modells STIW Definitionsversuch von Spiritualität Spiritualität ist die Erfahrung mit dem ewig Anderen. ( DDr. Monika Renz) Spiritualität ist die
MehrPatientenverfügung. Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:...
Patientenverfügung Ich Familienname:... Vorname:... Geburtsdatum:... Adresse:... bestimme für den Fall, dass ich vorübergehend oder dauerhaft außerstande bin, meinen Willen zu bilden oder verständlich
MehrAbschied gestalten. Trauerfeier am Sarg
Die vorliegende Informationsbroschüre soll Hinterbliebenen Orientierung bei der Organisation der Trauerfeier geben und Wege zur Trauerbewältigung aufzeigen. Abschied gestalten Trauerfeier am Sarg ie Beerdigung
MehrHospiz und Palliativ Was ist das eigentlich?
Ambulanter Hospiz- und Palliativ-Beratungsdienst Kronberger Straße 1a 65812 Bad Soden am Taunus info@ahpb-diequelle.de ahpb-diequelle.de Informationsblatt Nr. 2 Hospiz und Palliativ Was ist das eigentlich?
MehrDen gesellschaftlichen Versorgungsauftrag annehmen S. 06. Den kirchlichen Auftrag zeitgemäß leben S. 08. Sich den Rahmenbedingungen stellen S.
Nächstenliebe Vertrauen Lebensqualität Kompetenz Betreuung Wünsche Bedürfnisse Selbstbestimmung Mitmenschlichkeit Trost Hoffnung Fürsorge Respekt Toleranz Offenheit Nächstenliebe Vertrauen Lebensqualität
MehrMöglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung
Möglichkeiten der palliativmedizinischen und hospizlichen Versorgung 28. Juni 2014 Ars moriendi nova - Die neue Kunst zu sterben Vom bewussten Umgang mit dem Ende des Lebens Evangelische Akademie Lutherstadt
MehrPalliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren.
Palliative Kultur im Pflegeheim. Die Würde des Todes und der Trauer wahren. 8. Fachtagung Palliative Geriatrie, 11.10.2013, Berlin Wolfgang Pauls, Geschäftsleitung CBT-Wohnhaus Upladin Die CBT Das Wohnhaus
MehrEHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT
EHRENAMT IN DER HOSPIZARBEIT ZEHN BAUSTEINE ZUR ERARBEITUNG EINES LEITBILDES Ergebnis aus der DHPV-Arbeitsgruppe Ehrenamt, Stand 26.05.2011 Gerda Graf, Martin Klumpp, Ursula Neumann und Horst Schmidbauer
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrStatement. In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen. Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung
Statement In Würde sterben Zur aktuellen Diskussion über Sterbehilfe, Hospiz- und Palliativstrukturen Sterbehilfe im Sinne einer Sterbebegleitung Dr. med. Max Kaplan Präsident der Bayerischen Landesärztekammer
MehrNotfallkoffer Palliativmedizin der Einstieg
HERZLICH WILLKOMMEN ZUR EINFÜHRUNG IN DIE FORTBILDUNGSREIHE NOTFALLKOFFER PALLIATIVMEDIZIN Die Reihe umfasst neben dieser Einführungslecture insgesamt vier CME-Einheiten: Schmerz Atemnot Gastrointestinale
MehrWas ist Sterbebegleitung?
Ein junger Mann hat sich in seiner Vertiefungsarbeit mit Sterbebegleitung auseinander gesetzt und mich dazu um ein Interview angefragt. Ich kann mir vorstellen, dass dies auch Fragen sind, welche die breite
MehrAbschiednehmen. Ich bin da... Der Heimgang. Eine Orientierung für Angehörige
MARIENHAUS KLINIKUM IM KREIS AHRWEILER KRANKENHAUS MARIA HILF BAD NEUENAHR-AHRWEILER Der Heimgang Abschiednehmen Eine Orientierung für Angehörige Ich bin da... www.marienhaus-klinikum-ahr.de Eine Orientierung
MehrPflegezentrum Maichingen
Pflegezentrum Maichingen Ein Leben in Geborgenheit. Eine Atmosphäre des Vertrauens Das Pflegezentrum Maichingen ist eines von vier Einrichtungen des Evangelischen Diakonievereins Sindelfingen e.v., der
MehrMalteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015)
Malteser Migranten Medizin (MMM) in Mannheim (Stand Dezember 2015) MMM ist ein Gebot der Nächstenliebe. Sie gilt Menschen, die auch in unserem Sozialstaat in wirklicher Not sind. Krankheit kann schwerste
MehrÄrztlich assistierte Selbsttötung. Normative und praktische Herausforderungen Villigst Gliederung
Gliederung Ärztlich assistierte Selbsttötung. Normative und Villigst 31.1.2015 PD Dr. med. Jan Schildmann, M.A. Institut für Medizinische Ethik und Geschichte der Medizin Ruhr-Universität Bochum Institut
MehrHerzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016
Herzlich Willkommen zur Angehörigeninformation 7. November 2016 Angehörigenarbeit verstehen wir als Qualitätsmerkmal, mit dem Ziel unseren Bewohnerinnen und Bewohnern ein bestmögliches Daheim zu bieten.
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrBildung Leben Menschen Lernen Pflege Theologie Recht
Veranstaltungskalender 2016 Würde Ethik Trauer Medizin Ehrenamt Bildung Leben Menschen Lernen Pflege Theologie Recht Informieren. Engagieren. Integrieren. Herzlich willkommen Wir müssen immer lernen, zuletzt
Mehr2.2.1 Werteorientierung und Religiosität
2.2.1 Werteorientierung und Religiosität Religion im Alltag des Kindergartens Unser Verständnis von Religion Wenn wir von Religion im Alltag des Kindergartens sprechen, ist zunächst unser Verständnis von
MehrVinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation
Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen
MehrFrauenklinik. Geburtshilfe und Perinatalmedizin. Krankenhaus Schweinfurt. Mehr als gute Medizin.
Frauenklinik Geburtshilfe und Perinatalmedizin Mehr als gute Medizin. Krankenhaus Schweinfurt Prof. Dr. med. Michael Weigel Klinik für Frauenheilkunde und Geburtshilfe Chefarzt Unter der Maxime sanft und
MehrHospizarbeit und palliative Versorgung
Das esundheitsamt informiert Hospizarbeit und palliative Versorgung im Main-Taunus-Kreis main-taunus-kreis 2 VORWORT Liebe Leser, der Tod ist eine elementare Bedingung unseres Lebens. Auf die Frage nach
MehrUnsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding.
Unsere Vision zieht Kreise... Das Leitbild der NÖ Landeskliniken-Holding UNSERE MISSION & UNSERE VISION UNSERE MISSION & UNSERE VISION Unsere Organisation Die NÖ Landeskliniken-Holding ist das flächendeckende
MehrLeitbild. St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof
Leitbild St. Marien Seniorenheim Seniorenzentrum Marienhof 2 Unser Menschenbild Wir betrachten den Menschen als Geschöpf Gottes, als Einheit von Körper, Geist und Seele. Von diesem christlichen Grundgedanken
MehrPATIENTENVERFÜGUNG. ... (Name, Vorname, Geburtsdatum) ... (Anschrift)
PATIENTENVERFÜGUNG Für den Fall, dass ich,............ in einen Zustand gerate, In welchem ich meine Urteils- und Entscheidungsfähigkeit unwiederbringlich aufgrund von Bewusstlosigkeit oder Bewusstseinstrübung
MehrLeben bis zum letzten Atemzug
Ökumenischer Arbeitskreis Ethik und Menschenrechte München Leben bis zum letzten Atemzug Wie dürfen wir sterben? Information in Leichter Sprache 1 Vorwort Gut, dass es nun diese Information Leben bis zum
MehrElke Flister. Häusliche Krankenpflege. Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Tel.: / {,8J>~7-0. Tel.: /
Kranken- u. Altenpflege Elke Flister Häusliche Krankenpflege Seniorenhaus \\Am Schwanenteich" Alten- und Krankenpflege Elke Flister Hainichener Dorfstraße 30 06712 Zeitz Tel.: 03 44 1/27 35 14 Funk: 01
MehrSchutz und Selbstbestimmung - Annäherung an einen Widerspruch
Schutz und Selbstbestimmung - Annäherung an einen Widerspruch Veranstaltung im Rahmen der Heimrechtsänderung auf Länderebene WS am 08.04.2008-03-29 Uni Potsdam 11.00 11.15 Uhr Sterben erleben Heike Borchardt
MehrDas letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch?
Armin Gissel Das letzte Hemd hat keine Taschen oder (vielleicht) doch? Menschen mit Behinderung in ihrer Trauer begleiten Eine Handreichung für Mitarbeitende in der Behindertenhilfe Lebenshilfe-Verlag
MehrSozialdienst. Unsere Leistungen. Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands
Sozialdienst Unsere Leistungen Höchstgelegene Lungenfachklinik Deutschlands Der Sozialdienst der Klinik St. Blasien GmbH Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient, sehr geehrte Damen und Herren, im
MehrKlinisches Ethikkomitee (KEK)
Klinisches Ethikkomitee (KEK) im Krankenhaus der Barmherzigen Brüder Trier SATZUNG Präambel Mit der Einrichtung des Klinischen Ethikkomitees (KEK) beabsichtigt das Direktorium des Krankenhauses der Barmherzigen
MehrGrundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum Trier und das Leitbild unseres Trägers der KiTa ggmbh Trier.
Liebe Eltern,, nachfolgend Informieren wir Sie über die Leitsätze unserer kath. Kindertagesstätte St. Raphael in Landscheid. Grundlage hierfür sind das Rahmenbild für kath. Kindertagesstätten im Bistum
MehrEthische Fragen am Lebensende. Stein Husebö
Ethische Fragen am Lebensende Stein Husebö Die großen ethischen Fragen n Was bedeutet ein gutes Leben für den Patienten? n Was ist eine gute Entscheidung, um ein gutes Leben zu erhalten? n Friedlich sterben
MehrAkademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden GmbH. gefördert durch: Basiscurriculum. Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit GmbH Staatlich anerkanntes Weiterbildungsinstitut für Palliativ- und Hospizpflege gefördert durch: Basiscurriculum Palliativmedizin für Ärztinnen und Ärzte
MehrPatientinnen- Patienten- Verfügung
Patientinnen- Patienten- Verfügung Recht auf selbstbestimmtes Leben und Sterben Jeder hat das Recht auf ein menschenwürdiges Leben bis zum Tode. Auch am Ende des Lebens haben Patientinnen und Patienten
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh St. Martinus-Hospital, Olpe
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Abteilung für Physiotherapie, und Balneologie Ein enges interdisziplinäres Zusammenarbeiten von Ärzten, Pflegepersonal und Therapeuten sorgt für einen
MehrMeine Patientenverfügung
Meine Patientenverfügung Meine persönlichen Daten Name: Geburtsname: Vorname: Geburtsdatum: Geburtsort: _ Straße: PLZ/Wohnort: Für den Fall, dass ich meinen Willen, nicht mehr bilden oder verständlich
MehrSterbeort Uniklinik Inauguraldissertation Robert Sarhatlic 2009
Netzwerktag des Palliativ-Netz Stuttgart Waldheim Marienburg 10. Oktober 2012 Begleitung am Lebensende - eine gesellschaftliche Herausforderung H. Christof Müller-Busch muebu@t-online.de Sterbeort Uniklinik
MehrKinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern
Kinderhospiz Löwenherz Informationen für Eltern 1 Am Tag der Diagnose wird plötzlich alles anders Wenn Eltern erfahren, dass ihr Kind an einer unheilbaren Krankheit leidet, erschüttert das die ganze Familie.
MehrLeitbild. der Diakonie Sozialstation. Büchen - Lauenburg
Leitbild der Diakonie Sozialstation Büchen - Lauenburg Inhalt 1. Einführung 2. Wer wir sind 3. Woher wir kommen 4. Was wir tun 5. Worauf wir uns einstellen 6. Wie wir unsere Pflege verstehen 7. Wie wir
MehrKatholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh. Haus Elisabeth. Modernes Leben im Alter. Senioreneinrichtung. Haus Elisabeth.
Katholische Hospitalgesellschaft Südwestfalen ggmbh Modernes Leben im Alter Senioreneinrichtung Wenden Vorwort Irgendwann kommt einmal der Zeitpunkt, an dem Sie sich zum ersten Mal fragen, Wo werde ich
MehrDr. med. Brigitte Hoffmann. Augsburg,28.11.2009
Bis dass der Tod uns scheidet Hausärztliches Selbst-Verständnis Augsburg,28.11.2009 2009 Hausärzte, die ihre Patienten über Jahrzehnte kennen, dürfen diese nicht mehr beim Sterben betreuen Der Spezialist
MehrFaktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose
Faktenbox zur palliativen Versorgung nach Lungenkrebsdiagnose Was ist das Ziel einer palliativen Versorgung? Palliative Versorgung hilft Patienten, die aufgrund einer weit fortgeschrittenen Krankheit eine
MehrPalliativversorgung im Pflegeheim
Palliativversorgung im Pflegeheim Arbeitsgruppe Palliative Care in stationären Pflegeeinrichtungen des Schleswig Holsteinischen Hospiz- und Palliativverbandes (HPVSH) Lebenserwartung und Todesfälle Deutschland
MehrPatientenverfügung aus ethischer Sicht
Patientenverfügung aus ethischer Sicht Prof. Dr. med. P. Saur 11.10.2016 Sana Kliniken Lübeck Ethik-Komitee der Sana Kliniken Lübeck Ärzte Pflegepersonal Seelsorger Verwaltung Jurist Was sind (für uns)
MehrPalliativmedizin neue Hilfen für die letzte Lebensphase
Palliativmedizin 2016 - neue Hilfen für die letzte Lebensphase Facharzt für Strahlenther und Palliativmedizin Medizinische Hypnose M.E.G. Master of Palliative Care Chefarzt der Palliativstation Klinikum
MehrUnser Leitbild. Patientenzufriedenheit 2. Respektvoller Umgang und Kollegialität
Unser Leitbild Ihr persönliches Exemplar unseres Leitbildes 1. Patientenzufriedenheit 2. Respektvoller Umgang und Kollegialität 4. 3. Ethisches Handeln und Orientierung an Werten Organisation der Arbeit
MehrDie Rolle und Motivation Ehrenamtlicher in der Hospizarbeit und Palliativmedizin in Europa
Die Rolle und Motivation Ehrenamtlicher in der Hospizarbeit und Palliativmedizin in Europa Katharina Pabst Michaela Hesse M.Sc. Klinik für Palliativmedizin, Universitätsklinikum, Rheinische Friedrich Wilhelms
MehrGliederung. Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind. Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung. Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung
Gliederung Warum muslimische Seelsorge? Wer wir sind Muslimische Krankenhausseelsorge - Ausbildung Muslimische Notfallseelsorge - Ausbildung Qualitätsstandard Kooperationspartner Planung und Ziele Warum
MehrSchulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase. Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive
Schulinternes Curriculum Katholische Religionslehre Einführungsphase Unterrichtsvorhaben: Der Mensch in christlicher Perspektive Inhaltliche Schwerpunkte Der Mensch als Geschöpf und Ebenbild Gottes (Was
MehrBEISPIELHAFTER ENTWURF EINER PATIENTENVERFÜGUNG. Anleitung zur Vorsorge. Ärztliches Aufklärungsgespräch. Persönliche Wertvorstellungen
BEISPIELHAFTER ENTWURF EINER PATIENTENVERFÜGUNG Anleitung zur Vorsorge Ärztliches Aufklärungsgespräch Persönliche Wertvorstellungen aus der - Reihe der Krankenhäuser Landkreis Freudenstadt ggmbh Krankenhäuser
Mehrvorsorgen selbst bestimmen e.v.
vorsorgen selbst bestimmen e.v. Patientenverfügung 1. Zu meiner Person Name: Vorname: Geburtsdatum: Wohnort: Straße: Geburtsort: 2. Reichweite dieser Patientenverfügung Die folgende Verfügung bedeutet
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
Mehr12-Punkte Check. 12 Fragen zur Prüfung Ihrer Vorsorgedokumente
12-Punkte Check 12 Fragen zur Prüfung Ihrer Vorsorgedokumente Jeder Dritte in Deutschland besitzt eine Patientenverfügung. Ebenso viele möchten eine erstellen. Aber mit den Erfordernissen an Form und Inhalt
MehrSterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft?
Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Prof. Dr. phil.. Dipl.-Psych. Karin Wilkening Fachhochschule Braunschweig/WF Fachbereich Sozialwesen Sterben im Heim Stiefkind der Hospizlandschaft? Sind
MehrGrundkurs Palliativmedizin. Allgemeines
Allgemeines Die Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung bietet in Kooperation mit der Akademie für Palliativmedizin und Hospizarbeit Dresden ggmbh wieder einen Grundkurs Palliativmedizin nach dem
MehrInformationsveranstaltung: Patientenvorsorge
Informationsveranstaltung: Patientenvorsorge 22.11.2011 Heiko Jung, Dipl.-Theol. Referent für theologische Grundsatzfragen Rheinischer Verein für Katholische Arbeiterkolonien Kapitelstr. 3 52066 Aachen
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
Mehr