Demografie und Bankgeschäft -

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1 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Demograie und Bankgeschät - unter Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Vortrag an der Fachhochschule Lausitz Sentenberg, 23. Juni 2008 Stephan Fleischer Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Agenda Demograische Trends Bankgeschät Privatkundengeschät Firmenkundengeschät Rolle als Arbeitgeber Deutschland Brandenburg Generation der Baby-Boomers globale Veränderungen küntige Anorderungen Lebenszyklusmodell Kreditgeschät Anlagegeschät veränderte Wirtschatsstruktur soziale Sicherungssysteme Privatisierungen Public-Private-Partnerships Auswirkungen des demographischen Wandels

2 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Demograische Trends Deutschland* Brandenburg** * au Basis der 11. koordinierten Bevölkerungsvorausberechnung 2005 bis 2050 durch den Expertenkreis Bevölkerungsvorausberechnung beim Statistischen Bundesamt ** au Basis der Bevölkerungsprognose des Landes Brandenburg ür den Zeitraum 2005 bis 2030 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungspyramide Veränderter Altersaubau der Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt

3 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungspyramide Veränderter Altersaubau der Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungspyramide Veränderter Altersaubau der Bevölkerung Baby-Boomers Quelle: Statistisches Bundesamt

4 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungspyramide Veränderter Altersaubau der Bevölkerung Quelle: Statistisches Bundesamt Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Geburtendeizit seit 1972 mehr Sterbeälle durch höhere Zahl Hochbetagter sinkende Geburtenzahl durch schrumpende Mütterjahrgänge Geburtendeizit 2050 viermal so hoch wie 2005

5 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungsentwicklung seit 2003 abnehmend 82 Mio. EW Ende bis 74 Mio. EW 2050 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Durchschnittsalter Anstieg von 42 au 50 Jahre

6 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Altersgruppe unter 20-Jährige Verringerung von 16,5 Mio. au 11,5 Mio. Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Altersgruppe 20- bis 65-Jährige Bevölkerung im Erwerbsalter schrumpt um 22 bis 29% und wird durch Ältere geprägt

7 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Altersgruppe über 65-Jährige Zahl jüngerer Senioren steigt ab 2020 stark an und sinkt ab 2030 erheblich Zahl der über 80-Jährigen steigt von 3,7 Mio. au über 10 Mio. Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Lebenserwartung bei Geburt starker Anstieg Frauen: 88,0 bis 89,8 Jahre +6,5 bis 8,3 Jahre Männer: 83,5 bis 85,4 Jahre +7,6 bis 9,5 Jahre Folge: längerer Rentenbezug

8 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Wanderungssaldo Ausländer starke Schwankungen positive Wanderungsbilanz 2005 mit Personen überwiegend unter 35 Jahre Zu- und Fortzüge von/nach: Polen, Türkei, Rußland, Rumänien, Serbien, Italien, Griechenland Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Wanderungssaldo Deutsche bis 1985 kaum relevant um 1990 starker Zuzug von Spätaussiedlern aus Ostund Südosteuropa deutlicher Rückgang in den letzten Jahren 2005 leicht negativ

9 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungsentwicklung Bevölkerungszahl sinkt um Personen (13%) au Quelle: Landesamt ür Datenverarbeitung und Statistik / Landesamt ür Bauen und Verkehr 2006 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungsentwicklung regional sehr unterschiedlich Bevölkerungsrückgang über 20% in Südbrandenburg Quelle: Landesamt ür Datenverarbeitung und Statistik / Landesamt ür Bauen und Verkehr 2006

10 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungsentwicklung große Verluste bei allen Altersgruppen bis 65, hoher Zuwachs bei den über 65-Jährigen Quelle: Landesamt ür Datenverarbeitung und Statistik / Landesamt ür Bauen und Verkehr 2006 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Bevölkerungsentwicklung in Sentenberg Bevölkerungsrückgang über 20% nach Altersgruppen unter 15 Jahre EW Jahre EW über 65 Jahre EW Quelle: Landesamt ür Datenverarbeitung und Statistik / Landesamt ür Bauen und Verkehr 2006

11 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Auswirkungen au das Bankgeschät Quelle: Deutsche Bank Research, Demograie und Bankgeschät: Internationalisierung als Lösung, Frankurt am Main, Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Generation der Baby-Boomers geburtenstarke Jahrgänge 1955 bis 1970 Phase 1: Arbeiten und Sparen bis 2010/2015 positive Auswirkungen au Angebot von Arbeit und Kapital sowie Nachrage von Gütern und Dienstleistungen bestimmten Wirtschatswachstum und Börsenhausse in den 90er Jahren Phase 2: Rentenübergang von 2010/2015 bis 2025/2030 niedrigere Renteneinkommen bremsen Ersparnis und Nachrage nach Gütern und Dienstleistungen Phase 3: Verschwinden ab 2030 starke Schrumpung der Bevölkerung

12 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Globale wirtschatliche Folgen höheres Wachstum in jungen Ländern großer Bestand an Arbeitskräten, wenige junge und ältere Abhängige günstiger politischer und wirtschatlicher Rahmen Lateinamerika: Argentinien, Brasilien, Mexiko Asien: Indien, Indonesien, Philippinen, Vietnam USA Folge: verstärkte Kapitalexporte wachsende Bedeutung der Schwellenländer höhere politische und währungsbezogene Risiken aber: höhere Rendite und Abkoppelung des Einkommens von der Entwicklung in Deutschland Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Höhere Risikomanagementanorderungen Schuldnerstaaten Kreditgeber solide Finanzpolitik Stärkung des Finanzsystems (Bankenausicht, Eigenkapitalbasis, transparente Rechnungslegung) nachhaltiges Schuldenmanagement verbesserte Investor Relations Verbesserung Risikomanagementsysteme Frühwarnsysteme Ratings Stresstests Ziel Übergreien von Finanzkrisen reduzieren

13 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Küntige Rolle der Banken Kapitalsammelstelle Liquidität in Europa sammeln und Weiterleitung an die Schwellenländer Geschätsmodelle Vergabe von Einlagen au Passivseite als Kredite direkter Ankau von Wertpapieren mit Spareinlagen Durchührung von Aktien- und Anleiheemissionen mit Vertrieb in den Industrieländern (direkt, Investmentonds, strukturierte Produkte) Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Chancen und Risiken im Privatkundengeschät

14 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Lebenszyklusmodell Lebenszyklushypothese von Franco Modigliani Rational handelnde, vorausschauende Menschen optimieren ihr Konsumverhalten über den gesamten Lebenszyklus hinweg und streben danach, ihren Verbrauch unabhängig von temporären Einkommensschwankungen relativ konstant zu halten. in jüngeren Jahren Kreditaunahme zur Finanzierung des Konsums oder Wohnungskaus ab dem Alter von Jahren bis zum Renteneintritt Tilgung der Kredite und Ansparen von Vermögen Vermögensabbau ab Ende der aktiven Erwerbsphase Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Finanzprodukte nach Lebensabschnitt 18 bis 25 Jahre Finanzierung von Ausbildung, Studium und Konsum (Auto, Wohnungseinrichtung, Unterhaltungselektronik, Reisen) typische Bankprodukte: Konto, Sparbuch, Termingelder, Bausparvertrag, Konsumentenkredit 25 bis 45 Jahre Gründung von Haushalt und Familie Beginn der Altersvorsorge typische Bankprodukte: Bausparinanzierung, Hypothekendarlehen, Konsumentenkredit, Lebensversicherung, Investmentonds

15 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Finanzprodukte nach Lebensabschnitt 45 bis 65 Jahre über 65 Jahre Hauptsparphase im Vordergrund Altersvorsorge private (Scheidung) und beruliche (Selbstständigkeit) Neuorientierung und damit verbundene Neuordnung der Finanzen breitere Streuung der Anlageprodukte typische Bankprodukte: Investmentonds, Lebensversicherung, geschlossener Immobilienonds, Investmentzertiikate wieder verstärkter Konsum im Vordergrund Vererbung, Nachlassplanung und Unternehmensnacholge zunehmende Risikoaversion typische Bankprodukte: Sparbuch, Termingelder Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Kreditnachrage Konsumentenkredite mit zunehmendem Alter steigt Einkommen und sinkt die Notwendigkeit, Konsum remd zu inanzieren Nachrage sinkt nach Erreichen des 55. Lebensjahres um die Hälte und noch einmal mit Renteneintritt deutlich Wohnungsbaukredite generell sinkende Nachrage nach Wohnungsbaukrediten in der zweiten Lebenshälte in nächsten 10 Jahren weiterhin Neubaubedar bei Einund Zweiamilienhäusern kleine Wohnungen ausreichend vorhanden ab der Altersgruppe Jahre keine Vergrößerung der Wohnläche sinkender Neubaubedar ab ca Potenzial bei Senioren- und Plegeeinrichtungen

16 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Sparverhalten Sparquote Bruttogeldvermögen 11% bei den über 59-Jährigen, zum Vergleich: 14% bei den 30- bis 39-Jährigen Gründe: Vererbungsmotiv, Unsicherheit des küntigen Finanzbedars, Gewohnheit steigt konstant bis zur Gruppe der 55- bis 65-Jährigen und ällt anschließend Fazit: bei gleich bleibender Sparquote weiter wachsendes Geldvermögen der küntigen Alten mit Baby-Boomers rückt zahlenmäßig größte Gruppe in den Fokus Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Altersvorsorge ist der große Gewinner des demograischen Wandels. Drei-Säulen-Modell Situation in Deutschland Chancen staatliche Rentenversicherung betriebliche Altersvorsorge private individuelle Altersvorsorge 95% des durchschnittlichen Einkommens eines Rentners derzeit aus staatlichen Kassen langristig Absinken des staatlichen Rentenniveaus steuerliche Anreize zur privaten Altersvorsorge aber: zusätzlicher Spareekt von der Sparähigkeit der Haushalte abhängig erhebliches Geschätspotenzial ür Produkte der betrieblichen und individuellen Altersvorsorge sowie der Verwaltung der Altersvorsorgevermögen

17 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Betriebliche Altersvorsorge Betriebsrente Anlagerisiko tarivertraglich angebotene Produkte zusammen mit Banken entwickelt ür die Arbeitnehmer niedrige Kosten (keine Abschlussund Vertriebsgebühren, geringer Verwaltungsauwand) reduzierte Inormationskosten einache Gestaltung und Quasi-Automatismus umassen in Deutschland i.d.r. konkrete Leistungszusagen trotz steigender Kapitalmarktrisiken überwiegend beim Arbeitgeber oder der von ihm beautragten Institution (z.b. Rückversicherung) Problem: Leistungszusagen erweisen sich gemessen an den Finanzierungsmöglichkeiten als erhöht Tendenz: Verlagerung des Anlagerisikos ganz oder teilweise au den Mitarbeiter Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Individuelle Altersvorsorge abhängig von der Risikopräerenz des Anlegers Wichtigste Anlageormen Motto: Hauptsache sicher! Versicherungen (bis Renteneintritt) Spareinlagen und Termingelder keine Veränderung in den nächsten 5 bis 10 Jahren Strategien ür eine Kapitalsicherung: Nominalwertgarantie ür Riester-Produkte Mischung von Renten und Dividendenpapieren inlationsindexierte Staatsanleihen automatische Umschichtung in sichere Anlageormen bei Annäherung an das Rentenalter küntig Bedar an langristigen Absicherungsstrategien ür Aktienportolios

18 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Vermögensnutzung Management des Vermögenserhalts und -verzehrs wird ab 2010 immer wichtiger. Strategien Problem ür Kunden Plan mit Kapitalerhalt: nur Auszahlung der Erträge, Kapital bleibt erhalten Entnahmeplan mit Kapitalverzehr: Kapitalbestand wird durch regelmäßige Auszahlungen innerhalb eines bestimmten Zeitraums augebraucht küntig starke Nachrage nach Produkten mit lexiblen Auszahlungsstrukturen nicht optimaler Ablebezeitpunkt Lösung durch private Rentenversicherungen mit regelmäßigen Zahlungen bis Lebensende (Riester-Rente) Problem ür Anbieter Risiken durch adverse Selektion: Menschen, die reiwillig eine RV abschließen, leben länger richtige Prognose der Lebenserwartung Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Chancen und Risiken im Firmenkundengeschät

19 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Geschät mit Unternehmen Trend in den nächsten 10 bis 15 Jahren noch lorierendes Geschät mit Finanzierungen, danach Verlagerung in USA und Schwellenländer kritisch: politische Stabilität in China, Indien, Indonesien, Argentinien und Brasilien geringerer Finanzierungsbedar durch schwächeres Wachstum jährliches Pro-Kop-BIP-Wachstum in EU sinkt alterungsbedingt um 0,43% au 1,75% Deutschland mit Wachstum unter 1% p.a. ab 2020 Folgen: geringere Kreditvergabe sinkendes Emissionsgeschät mit Aktien und Anleihen steigender Kostendruck bei Unternehmen erhöht Konsolidierungsbedar und belügelt das Geschät mit Fusionen und Übernahmen Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Unternehmensgründungen Ältere weniger gründungsaktiv negative Auswirkungen au die Finanzierung von Unternehmensgründungen höchste Gründungsaktivität in der Altersgruppe der 25- bis 34-Jährigen, es olgt die Gruppe der 35- bis 44-Jährigen Baby-Boomers in Deutschland zwischen 35 und 50 Jahre sinkende Zahl der Personen im klassischen Gründungsalter sinkender Bedar an Venture Capital sinkende Zahl von Börsenemissionen gemäß Bundesverband Deutscher Kapitalbeteiligungsgesellschaten sind 40% der Beteiligungsströme (Früh- und Expansionsphase) direkt demograieanällig aber: mit steigendem Renteneintrittsalter Gründungen zunehmend auch ür die Altersgruppe der 45- bis 54-Jährigen attraktiv

20 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Verschiebung der Wirtschatsstruktur Gewinner Verlierer Anpassungsähigkeit entscheidend Hersteller international handelbarer Güter Gesundheitssektor: Pharma, Biotech, Medizintechnik, Krankenhäuser, Gesundheitsdienste Vermögensverwalter und unabhängige Finanzberater Hersteller regional handelbarer Güter Einzelhandel Produkte ür junge Menschen und Familien (Spielzeug, Familienurlaub) Bau von Einamilienhäusern Alkohol- und Tabakprodukte z.b. regionaler Spielzeughersteller exportiert in kinderreiche Staaten Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Geschät mit dem Staat Privatisierungen Verkau von Staatsbetrieben sehr weit ortgeschritten, nur noch geringes Potenzial Public-Private-Partnerships Privatisierungsorm ür sensible Bereiche (Gesundheit, Bildung, Stravollzog, Verwaltung) Kernaugabe verbleibt bei der öentlichen Hand Übertragung von Randaugaben (z.b. Bau und Betrieb eines Schulgebäudes) an Private aber: ür die Bank steigendes Finanzierungsrisiko, da die öentliche Hand nicht mehr die Rückzahlung garantiert Geschät mit Staatsanleihen proitiert von verstärkter Reinanzierung an den Kapitalmärkten zur Stütze der sozialen Sicherungssysteme aber: Herabstuung der Länderratings droht

21 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Chancen und Risiken ür Kreditinstitute als Arbeitgeber Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Erwerbspersonenpotenzial sinkende Anzahl höheres Durchschnittsalter Höhepunkt 2010 mit 42 Mio. Absinken au 34 Mio. bis 2040 von 2025 bis 2030 größter Rückgang mit 2,2 Mio. Folge: Altersstruktur der Bevölkerung spiegelt sich in den Unternehmen wider Zukuntstrends ür Finanzdienstleister: Verlagerungen ins Ausland Substitution von Arbeit durch Kapital Kamp um Talente Ergänzung jüngerer und älterer Mitarbeiter Beschätigungsähigkeit als Schlüsselaktor

22 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Zukuntstrends Verlagerung ins Ausland Substitution von Arbeit durch Kapital Backoice: Research, Buchhaltung, Programmierung, Kreditkartenabrechnungen, Call Center Frontoice: Aubau von Geschätseinheiten aber: relevant ür Regionalbanken und Sparkassen? Automatisierung von Basisprozessen: Geldautomaten, Kontoauszugsdrucker, Multiunktions-Terminals, Teleonund Internet-Banking, grenzüberschreitende Abwicklung von Wertpapier-Transaktionen, standardisierte Kreditbearbeitung mit maschineller Risikobeurteilung und automatischer Kreditvergabeentscheidung ( Kreditabrik ) Kamp um Talente intensiver Wettbewerb um Hochqualiizierte ür anspruchsvolle Vor-Ort-Dienstleistungen (Beratung von Privat- und Firmenkunden) treibt Lohnkosten in die Höhe Einwanderung von qualiiziertem Fachpersonal Bindung älterer Mitarbeiter im Ruhestand Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Zukuntstrends Ergänzung jüngerer und älterer Mitarbeiter Erhalt der Beschätigungsähigkeit ausgewogene Altersstruktur und intergenerative Zusammenarbeit Weitergabe von Erahrungen an jüngere Mitarbeiter mit Rentenübergang der Baby-Boomers muß Knowledge- Management etabliert sein, um Wissen im Unternehmen zu halten Know-How-Tandem: gezielte Zusammenarbeit eines jungen und eines erahrenen Mitarbeiters bei der Lösung einer Augabe rechtzeitige Maßnahmen zur Bindung und Erhaltung der Leistungsähigkeit der Mitarbeiter Altersteilzeitmodelle Unterstützung bei lebenslangem Lernen und der Erhaltung der Gesundheit

23 Demograie und Bankgeschät unter besonderer Berücksichtigung der mit dem Wandel verbundenen Chancen und Risiken Vielen Dank ür Ihre Aumerksamkeit. Stephan Fleischer

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