Glück seine vielen Gesichter

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1 Glück seine vielen Gesichter Zeitraum: 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. stellen Fragen nach Gott und nach dem [Glück] in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. Fragen lernen/was ist Glück? Die Kinder stellen große Fragen und versuchen, mögliche Antworten zu geben. SB S. 4 5, M 1 M 4 L 1 (gesamte Unterrichtsreihe) 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. Das Hemd des Zufriedenen Antwort auf die Frage nach dem Glück aus der Märchenliteratur SB S. 6, M Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben [ ]. Das Tor ins Glück Antwort auf die Frage nach dem Glück aus der Kunst SB S. 7, M Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben, Danken, Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen: David als Sänger von Psalmen. S. gestalten ihre Erfahrungen mit Worten und Bildern der Psalmen. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. beschreiben biblische Weisungen für das Zusammenleben der Menschen: [ ] Bergpredigt. S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. Wie die Bibel vom Glück spricht Wie Menschen in Gebeten vom Glück sprechen Wie Jesus vom Glück spricht Herstellen eines Zusammenhangs zwischen Glück und Frieden Rückblick auf die gefundenen Antworten auf die Frage nach dem Glück: Reflexion der Kinder über die Veränderung und Erweiterung ihrer Antwortversuche SB S. 8 9 LB S. 18 f., M 1 Glück seine vielen Gesichter: Arbeitsplan 29

2 Zeitraum: Kompetenzen Aufbau der Reihe Materialien/außerschulische Lernorte/ 3.1 Die Welt als Schöpfung Gottes deuten S. fragen Woher kommt die Welt? und bedenken Antworten der Bibel und der Naturwissenschaften nach Herkunft und Zukunft der Welt. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken [ ]. S. kennen wichtige Gebete in der Bibel und bringen ihre eigene Hinwendung zu Gott sprechend, schreibend oder gestaltend zum Ausdruck [ ]. 3.1 Die Welt als Schöpfung Gottes deuten S. deuten die besondere Stellung des Menschen in der Schöpfung. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. benennen wesentliche Aussagen [des Schöpfungstextes (Gen 1)]. S. bringen Freude, Lob und Dankbarkeit über die Schöpfung in verschiedenen Gestaltungsformen zum Ausdruck. Gottes Schöpfung ein Lebenshaus für alle Menschen fragen: Woher kommt die Welt? Philosophieren und Theologisieren mit Kindern Die Fragekompetenz der Kinder in den Mittelpunkt stellen Das sagt die Naturwissenschaft heute Die Entstehung der Welt aus naturwissenschaftlicher Sicht (mögliches fächerübergreifendes Projekt mit dem Fach SU) Das bekennt die Bibel Das Schöpfungslied (Gen 1,1 2,4) SB S SB S. 11 SB S. 12, M 1 44 Gottes Schöpfung ein Lebenshaus für alle: Arbeitsplan 3.4 Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten S. beschreiben die christliche Bedeutung des Sonntags. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. stellen dar, wie die Bibel von Gott als Schöpfer, Befreier und Vater spricht. 3.1 Die Welt als Schöpfung Gottes deuten S. finden Wege eines verantwortungsvollen christlichen Umgangs mit der Schöpfung auch in eigener Mitverantwortung. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben [Segnen]. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. bringen das christliche Verständnis der Dreieinigkeit Gottes in Worten, Bildern, Symbolen und Gesten zum Ausdruck: [ ], Segenssprüche. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: Gott schenkt ein Lebenshaus für alle Die Ordnung im Lebenshaus: Zeit, Raum, Lebewesen, Zeit zum Atemholen (Sonntag) Gott schenkt dem Lebenshaus seinen Segen Segen im biblischen Schöpfungslied Segensrituale heute SB S. 13, M 2, M 3/L 2 SB S , M 4

3 Zeitraum: 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. 3.3 Passion und Auferstehung S. stellen an Beispielen dar, dass der Glaube an die Auferstehung Menschen Mut und Hoffnung gibt. Tod hoffen über den Tod hinaus?! Mitten im Leben begegnen wir dem Tod Vorerfahrungen und erste individuelle Auseinandersetzung mit dem Thema Tod Menschen denken über den Tod nach Fragen der Kinder nach dem Tod und Vorstellungen vom Leben nach dem Tod Trauern Trauer empfinden Trost erfahren Trost spenden SB S. 16, M 1 SB S. 17, M 2, M 4 SB S. 18, M 3, M 4 60 Tod hoffen über den Tod hinaus?!: Arbeitsplan 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg [...]). 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. beschreiben Himmel und Paradies als biblische Hoffnungsbilder und -worte und stellen Bezüge zu ihrer eigenen Lebenssituation her. 3.3 Passion und Auferstehung S. deuten die Auferstehung als Bestätigung Jesu durch Gott und als neues Leben bei Gott. S. stellen an Beispielen dar, dass der Glaube an die Auferstehung Menschen Mut und Hoffnung gibt. Jemand stirbt Poetisch-metaphorisches Sprechen vom Leben nach dem Tod aus der Lebenswelt der Kinder Tod Ende und Wende Poetisch-metaphorisches Sprechen vom Leben nach dem Tod in der biblischen Tradition Dietrich Bonhoeffer ein Leben und Sterben im Glauben Dietrich Bonhoeffer als Mensch, der beispielhaft in Leben und Tod auf Gott vertraut hat SB S. 19, M 5a c, außerschulischer Lernort: Friedhof SB S. 20, M 6a b SB S. 21, M 7, L 3

4 Lass mein Volk ziehen! vom Gott, der Freiheit schenkt Zeitraum: 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. geben exemplarische Glaubensgeschichten des AT in eigenen Worten wieder: [ ] Mose und der Auszug aus Ägypten, Mirjamlied. 3.5 Sich an Vorbildern orientieren S. entdecken Vorbilder in Menschen, die sich für andere einsetzen und deren Leben sich deshalb als Nachfolge Christi deuten lässt. 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. stellen Fragen nach Gott und nach dem Leid in der Welt und kennen Antworten aus der Bibel. S. kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte. 3.3 Aus dem Buch Genesis und dem Buch Exodus S. belegen und verdeutlichen an diesen Erzählungen [ ], dass Gott ein Gott der Freiheit und der Gerechtigkeit ist. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben [Wolke, Feuer]. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte. Menschen sehnen sich nach Freiheit Martin Luther King und Nelson Mandela kämpfen für die Gleichberechtigung der Farbigen. Kinder sehnen sich danach, zu spielen und zu lernen Kinderarbeit in Pakistan, Iran und Kolumbien Die unterdrückten Israeliten/Der gerettete Retter Gott zeigt sich Mose Gott gibt sich als der Ich bin der Ich-bin-da zu erkennen. Das Ringen um ein Leben in Freiheit Gott kämpft durch die Plagen. Das Geschenk der Freiheit Gott führt Mose und sein Volk in die Freiheit. Die Freude an der geschenkten Freiheit Mirjams Loblied auf den rettenden Gott Der Herr ist für die Israeliten da Gott schenkt in der Wüste Brot und Wasser. SB S. 22, M 1a b, M 2a b, M 3 L 4 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S. 23, M 4a d SB S. 24, M 5a b SB S. 25, M 6 SB S. 26, M 7, M 8 SB S. 27 SB S. 28, M 9 SB S. 29 Lass mein Volk ziehen! vom Gott, der Freiheit schenkt: Arbeitsplan 83

5 Das Buch Jona eine Erzählung vom Gott für alle Zeitraum: 3.1 Nach sich und den anderen fragen Aufgefordert werden SB S. 30, M 1 S. bringen [ ] schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. Sich einer Aufforderung stellen Sich einer Aufforderung aus Überforderung entziehen 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen Jona bekommt einen Auftrag von Gott SB S. 31, M 2, M 3 S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. 3.3 Von Propheten S. beschreiben und deuten den Lebensweg/Auftrag eines Propheten [ ] und deuten das Buch Jona als Lehrerzählung. Jona fühlt sich durch den Auftrag Gottes überfordert: den Erzfeind zur Umkehr auffordern. 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren Jona flieht Jona wird gestellt SB S. 32, M 4 S. deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen. Vom Land auf das Wasser gestellt werden durch den Sturm Vom Oberdeck in das Unterdeck gestellt werden durch den Kapitän Vom Schiff ins Wasser gestellt werden durch den Fisch 3.1 Nach sich und den anderen fragen Jona stellt sich im Gebet SB S. 33, M 5 S. entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck [ ]. 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren S. deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen. S. unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. [Fisch, Rizinusstrauch]). Ninives Umkehr Die Unheilsbotschaft des Jona nehmen die Niniviten ernst und kehren um. SB S. 34 Jonas Zorn gegen Gott Jona klagt Gott wegen seines Erbarmens mit Ninive an. Gott lehrt Jona Erbarmen Vergebendes Erbarmen ein geschenkter Neuanfang Gottes an die Menschen Und was lernt Jona? SB S. 35, M 6 SB S , M 7 Das Buch Jona eine Erzählung vom Gott für alle: Arbeitsplan 111

6 Zeitraum: 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren S. unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung. 3.1 Nach sich und anderen fragen S. entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern, Liedern). S. stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum eigenen Leben her. 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren S. finden Belege für Jesu Aussage von Gottes Vergebungsbereitschaft: Gleichnis vom guten Vater. Der vergebende Gott barmherzig und gnädig Der vergebende Vater Bildergeschichte,,Der verlorene Sohn als Anknüpfungspunkt an Alltagssituationen der Kinder Der vergebende Gott Die alttestamentliche Gottesvorstellung wird in Bezug gesetzt zu den alltäglichen Vatererfahrungen. Jesus erzählt vom vergebenden Vater Gott ist wie ein vergebender Vater: der Vater und sein jüngerer Sohn, der Vater und sein älterer Sohn. SB S. 38, M 1 SB S. 39, M 2a b SB S SB S , M 3a b, M 4a b SB S , M 3a c, M 4c d 132 Der vergebende Gott barmherzig und gnädig: Arbeitsplan 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen [...]. 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren S. unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung. S. deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen. S. kennen das Sakrament der Versöhnung und deuten Jesu Rede von Gott als Hilfe zu Umkehr, Versöhnung und Neuanfang. Im Sakrament der Versöhnung dem vergebenden Gott begegnen Bearbeitung der Lernaufgabe im Zusammenhang mit dem Gleichnis vom guten Vater SB S , M 5 M 7

7 Zeitraum: Die Kraft der Liebe durch Lieben Leben gelingen lassen 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben. 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. zeigen Einfühlungsvermögen im Hinblick auf Verwirklichung von Gottesliebe [ ]. 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. entdecken in biblischen Texten Gottes bedingungslose Annahme jedes Menschen und bringen diese auf verschiedene Weise zum Ausdruck (z. B. in Worten, Texten, Bildern [ ]). S. erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können. 3.3 Aus den Psalmen S. erkennen, dass in Psalmen menschliche Grundhaltungen wie Loben [und] Danken [ ] zum Ausdruck kommen [...] Über das Zusammenleben nachdenken S. zeigen Einfühlungsvermögen im Hinblick auf Verwirklichung von [ ] Nächstenliebe. S. erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienste am Menschen erfahren S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. S. benennen Beispiele für Solidarität mit anderen: Gerichtsrede Jesu, Werke der Barmherzigkeit. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. 3.5 Sich an Vorbildern orientieren S. entdecken Vorbilder in Menschen, die sich für andere einsetzen und deren Leben sich deshalb als Nachfolge Christi deuten lässt. Liebe ist nicht nur ein Wort... Erzählen von Beispielen und Erfahrungen aus der Lebenswelt der Kinder zum Thema Liebe Vergiss nicht, was der Herr dir Gutes getan hat,... Menschen erzählen von Gottes wunderbaren Taten und antworten darauf: Gott mit ganzem Herzen lieben. Von der Liebe zum Nächsten Karitatives Engagement am Beispiel der Bürgerstiftung Rheinviertel: Hospize Kindergärten Jugendarbeit SB S. 46 L 5 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S. 47 SB S. 48, M 1, M Die Kraft der Liebe durch Lieben Leben gelingen lassen: Arbeitsplan

8 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. entdecken in der Verschiedenartigkeit der Menschen eine Bereicherung für das Zusammenleben. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienste am Menschen erfahren S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. S. benennen Beispiele für Solidarität mit anderen: Gerichtsrede Jesu, Werke der Barmherzigkeit. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. beschreiben biblische Weisungen für das Zusammenleben der Menschen [ ] Hauptgebot der Liebe [ ]. S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. Von der Liebe zu Fremden Fremdenliebe im Vergleich zu den Kinderrechten Verschiedenartigkeit als Bereicherung des Zusammenlebens Konsequenzen für das Zusammenleben SB S. 49, L 6, M Über das Zusammenleben nachdenken S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen: [ ] Doppelgebot der Liebe. S. zeigen Einfühlungsvermögen im Hinblick auf Verwirklichung von Gottes- und Nächstenliebe. S. erläutern das Gebot der Gottes- und Nächstenliebe und stellen an Beispielen dar, wie Gottes- und Nächstenliebe im eigenen Alltag verwirklicht werden können. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienste am Menschen erfahren S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. S. benennen Beispiele für Solidarität mit anderen: Gerichtsrede Jesu, Werke der Barmherzigkeit. 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. beschreiben biblische Weisungen für das Zusammenleben der Menschen: [ ] Hauptgebot der Liebe. S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können Gottesdienstliche Feiern kennen und verstehen lernen Das Doppelgebot Jesus antwortet auf die Frage nach dem wichtigsten Gebot: Lk 10,25 29 Bedeutung des Doppelgebots für das Zusammenleben der Menschen Das Gleichnis vom barmherzigen Samariter: Der Nächste ist der, der meine Hilfe braucht SB S , M 4 Weitere Lieder zur Begleitung der Unterrichtsreihe: L 7, L 8, L 9 Die Kraft der Liebe durch Lieben Leben gelingen lassen: Arbeitsplan 157

9 Maria sich von Gott in Anspruch nehmen lassen Zeitraum: Kompetenzen Aufbau Reihe Medien/außerschulische Lernorte/ 3.3 Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret S. geben die Kindheitsgeschichten nach Lukas und Matthäus in eigenen Worten wieder. Maria wird von Gott in Anspruch genommen Bilder und biblische Texte zur Verheißung der Geburt Jesu (Lk 1,26 38) SB S Sich an Vorbildern orientieren S. deuten an Marias Lebensweg, wie Menschen sich von Gott in Anspruch nehmen lassen und unter dem Anspruch Gottes handeln. 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige [ ] Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. 3.3 Aus den Kindheitsgeschichten Jesu von Nazaret S. geben die Kindheitsgeschichten nach Lukas und Matthäus in eigenen Worten wieder. S. kennen das Magnifikat. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben [ ]. 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. kennen die Übersetzung des Gottesnamens Jahwe (Ich bin der Ich-bin-da) und des Namens Jesu (Jahwe rettet) und verwenden sie bei der Deutung biblischer Texte. 3.4 Den Jahreskreis der Kirche erleben und deuten S. benennen zentrale Feste des Kirchenjahres und deuten diese Feste in Bezug zu ihren Ursprungsgeschichten: Weihnachten [ ]. S. benennen elementare liturgische Sprach- und Ausdrucksformen und deuten sie: In Erwartung sich freuen und singen und danken Bild einer Schwangeren, kleine Gedankenblasen zum Beschriften dazu legen: Was denkt die schwangere Frau? Lied als Ausdruck der Freude Geburtsanzeigen: Was ist den Eltern wichtig? eigene Geburtsanzeigen mitbringen lassen Vergleich der vorigen Aspekte Fazit In Erwartung sich begegnen, sich freuen und singen Die Begegnung der beiden Mütter (Lk 1,39 56): zu Texten und Bildern erzählen als Vorbereitung auf das Magnifikat, Freude herausarbeiten Marias Loblied Begegnung von Maria und Elisabeth: Maria singt vor Freude über das rettende Handeln Gottes an ihr und Israel (LK 1,46 55) SB S. 54 SB S. 55 SB S. 56, M 1 SB S. 57, L 10 Maria sich von Gott in Anspruch nehmen lassen: Arbeitsplan 173

10 Jesus begegnen sich Überschrift verwandeln lassen, neu anfangen Zeitraum: Kompetenzen Aufbau Reihe der Reihe Medien/außerschulische Lernorte/ 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck und teilen Erfahrungen im Umgang mit diesen Erlebnissen einander mit. 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. S. erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen: Begegnungs- und Nachfolgegeschichten, Wundererzählungen. S. erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet (z. B. Arbeit kirchlicher Hilfswerke). S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situation anderer. S. erzählen und deuten Geschichten vom liebenden Umgang Jesu mit den Menschen: Begegnungs- und Nachfolgegeschichten, Wundererzählungen. S. erzählen diese Geschichten aus verschiedenen Perspektiven. Sich zuwenden heilt Von eigenen Erfahrungen mit heilender Zuwendung, die durch Worte und Taten verwandelt, berichten Der Schriftsteller Elias Canetti erzählt aus seiner Kindheit Durch Begegnung und Vertrauen Neuanfang ermöglichen Aussätzige und Jesus begegnen sich Infobox Samaritaner Bedeutung des Aussätzigseins Jesus begegnen, ihm vertrauen und sich durch die heilende Kraft Jesu verwandeln lassen Sich beschenkt wissen/danken Zuspruch erfahren und Neuanfang wagen (Glaube/Vertrauen) Menschen heute setzen sich für Aussätzige ein Jesus nachfolgen Arbeit von Hilfswerken am Beispiel der Deutschen Leprahilfe/Ruth Pfau Jesus begegnen und nachfolgen Die Berufung der ersten Jünger: Jesus begegnen, ihm vertrauen und sich durch das Wort verwandeln lassen, Nachfolge wagen SB S. 58 SB S. 59, M 1a b, M 2 SB S , M 3 M 5 SB S. 62, M 6 SB S. 63, M 7, L 11 Jesus begegnen sich verwandeln lassen, neu anfangen: Arbeitsplan 187

11 Zeitraum: Den Kreuzweg gehen mitfühlen, mittragen, sich einsetzen 3.1 Nach sich und den anderen fragen S. bringen freudige und schmerzhafte Erlebnisse zum Ausdruck [ ] Aus den Psalmen S. erkennen, dass in den Psalmen menschliche Grundhaltungen wie [...] Klagen und Bitten zum Ausdruck kommen [ ]. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. beschreiben die Innengestaltung der Kirche und erläutern ihre Bedeutung für den Gottesdienst: [ ] Kreuzweg. 3.3 Passion und Auferstehung S. beschreiben nach den Berichten der Evangelien die wichtigsten Stationen und Personen von Jesu Leiden, Tod und Auferstehung. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. beschreiben die Innengestaltung der Kirche und erläutern ihre Bedeutung für den Gottesdienst: [ ] Kreuzweg. Menschen leiden Die Kinder erzählen von schmerzhaften Erlebnissen anderer und aus der eigenen Lebenswelt. Den Kreuzweg gehen... Beten mit Füßen Die christliche Tradition des Kreuzweges Der Leidensweg Jesu nach den Evangelien Jesus wird zum Tode verurteilt Simon von Zyrene hilft Jesus, das Kreuz zu tragen Jesus begegnet den weinenden Frauen Jesus wird gekreuzigt Jesus stirbt am Kreuz Jesus wird ins Grab gelegt Kreuzweg in der St. Nikolaus Kirche in Bensberg Kennenlernen eines weiteren Kreuzweges, Austausch über die Bedeutung des Kreuzweges für heutige Christen SB S. 64, M 1a b SB S. 65 SB S , M 2a h SB S. 70 außerschulischer Lernort (Kreuzweg in der Kirchengemeinde) 208 Den Kreuzweg gehen mitfühlen, mittragen, sich einsetzen: Arbeitsplan

12 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen [ ]. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben Lebensschicksale von Kindern in Armut und Unrecht. S. zeigen Einfühlungsvermögen für die Situationen anderer. S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet (z. B. Arbeit kirchlicher Hilfswerke). 3.5 Verantwortung erkennen und übernehmen S. zeigen durch Bezüge zwischen biblischen Texten und konkreten Situationen, wie sie für sich und andere Verantwortung übernehmen können. Das Kreuz anderer Menschen mittragen Helfen in Leid und Not: Caritas Baby Hospital SB S. 71 Die Kinder gestalten einen Kreuzweg und eine Andacht und gehen betend den Kreuzweg. L 12, L 13 Den Kreuzweg gehen mitfühlen, mittragen, sich einsetzen: Arbeitsplan 209

13 Kirche Sichtbares und Unsichtbares erfahren Zeitraum: 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. beschreiben die Innengestaltung der Kirche und erläutern ihre Bedeutung für den Gottesdienst: Ambo, Tabernakel, ewiges Licht, Kreuzweg. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. kennen die Kirche als Ort der Versammlung und Feier christlicher Gemeinde. 3.3 Die Bibel als eine Sammlung von Büchern und als das Buch der Kirche entdecken S. stellen die Bedeutung der Bibel als Heilige Schrift im Gottesdienst heraus. 3.1 Nach Gott suchen und fragen S. deuten vor dem Hintergrund biblischer Texte Möglichkeiten der Gotteserfahrung: in der Begegnung mit Menschen (z. B. in der Natur, in der Stille, Gebet und Gottesdienst, im Aushalten von Trauer). 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen: Zehn Gebote, Goldene Regel, Doppelgebot der Liebe. 3.4 Christliche Gemeinden erkunden S. beschreiben Aufgaben und Dienste in der Gemeinde und erzählen von Aufgaben, die Kinder in der Gemeinde übernehmen können (z. B. Kindergruppen, Messdiener/ -innen). Die Einrichtung des Kirchenraumes Bedeutung und Funktion prägender Elemente des katholischen Kirchenraumes kennenlernen Kirche Ort der feiernden Gemeinde Über die gemeinschaftsspendenden Aspekte des Gottesdienstes sprechen Kirche Erinnern durch das Wort Kirche als Ort des Verkündigens Kirche Erinnern durch Feiern und Danken Kirche als Ort, an dem das Andenken Jesu lebendig gehalten wird Kirche als Ort der Zuwendung Gottes Gottes Nähe in den Sakramenten erfahren Wir sind Kirche Überlegungen, warum Kinder für die Kirchengemeinde wichtig sind Für das gesamte Kapitel gilt: Es sollte eine Kirche als außerschulischer Lernort besucht werden. (M 1, M 2) SB S. 72, M 1, M 2 SB S. 73 SB S. 74, L 14 SB S. 75, L 15 SB S. 76 SB S. 77 Kirche Sichtbares und Unsichtbares erfahren: Arbeitsplan 237

14 Zeitraum: Kompetenzen Aufbau der Reihe Medien/ außerschulische Lernorte/ 3.2 Den Glauben an Gott zum Ausdruck bringen S. unterscheiden elementare Ausdrucksformen der Gottesbeziehung: Loben, Danken, Bitten, Klagen. 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten ausgewählte Zeichen, Symbole, Bilder und Rituale und suchen Bezüge zum eigenen Leben (z. B. Tür, Weg, Brot). 3.3 Passion und Auferstehung S. setzen das letzte Mahl Jesu mit seinen Jüngern in Bezug zur Eucharistiefeier der Kirche. S. kennen die Sakramente Taufe, Eucharistie und deuten sie als Gottes Zuwendung und Nähe in Zeichen. S. erklären, dass die Kirche entsprechend dem Auftrag Jesu Eucharistie feiert: Das letzte Abendmahl Jesu. S. erläutern, dass die Eucharistie Gemeinschaft mit Jesus und untereinander schafft und dass in der Eucharistie Tod und Auferstehung Jesu vergegenwärtigt werden. Eucharistie feiern miteinander danken Wir danken in der Kirche Sonntäglicher Gottesdienst als Dankfeier für Gottes Geschenke Korrelation Dank im Alltag Brot und Wein Zeichen des Dankens Aufschlüsselung der Symbole Brot und Wein Symbol Brot Lebenskraft Symbol Wein Lebensfreude Jesus feiert mit seinen Jüngern das letzte Abendmahl Sieger Köders Bild als sinnlicher Zugang zum Lukastext Aufschlüsselung der bildlichen und textlichen Symbole in Bezug auf das letzte Abendmahl Der Priester feiert mit der Gemeinde Eucharistie Sieger Köders Bild zur Kommunion, Weiterführung und Neuerschließung der Bildinterpretation des Abendmahlbildes Bildvergleich der beiden Sieger-Köder-Bilder Lukastext mit dem Bild der Kommunion in Beziehung setzen Eucharistie feiern Christus begegnen Eucharistiefeier in der Gemeinde, das Hochgebet (Präfation) während der Eucharistie Lernaufgabe SB S. 78, M 1 SB S. 79, M 2a c SB S. 80, M 3a, M 4a SB S. 81, M 3b, M 4b, M 5, M 6 SB S , M Eucharistie feiern miteinander danken: Arbeitsplan Eucharistiefeier

15 Das Vaterunser das Gebet aller Christen Zeitraum: S. erläutern die Bedeutung des Vaterunsers als das Gebet der Christen. 3.3 Von Jesu Leben in Wort und Taten S. stellen dar, wie Jesus von Gott als Vater spricht, der Mut macht, und beziehen diese biblische Rede auf das eigene Leben. S. erläutern die Bedeutung des Vaterunsers als das Gebet der Christen. 3.4 Vom Auftrag der Kirche im Dienst am Menschen erfahren S. beschreiben an Beispielen, was Nachfolge Jesu bedeutet (z. B. Arbeit kirchlicher Hilfswerke). 3.1 Über das Zusammenleben nachdenken S. stellen Bezüge her zwischen biblischen Weisungen und dem Zusammenleben der Menschen [ ]. Vater unser im Himmel Bilder der Vaterunser-Kirche in Jerusalem Das Gebet der Christen in verschiedenen Sprachen kalligrafisch dargestellt Ein guter Vater... Von der positiven Beschreibung eines Vaterbildes hin zur Deutung des Bildwortes Vater mit Bezug auf das Gottesbild Dein Reich komme Gott wird in unserem Leben Raum gegeben. Vergleich der ersten drei Bitten des Vaterunsers mit den Jesajaworten vom Tierfrieden Exkurs MISEREOR Vor der Weiterarbeit mit dem Schulbuch ist ein projektorientierter Exkurs zu der Arbeit des Hilfswerkes möglich. Unser tägliches Brot gib uns heute. Bild und Textanalyse des Hungertuches mit anschließender Bearbeitung der Lernaufgabe im Zusammenhang mit der vierten Bitte des Vaterunsers Gestaltung eines eigenen Hungertuches SB S. 84, M 1 L 16 (gesamte Unterrichtsreihe) SB S. 85, M 2 SB S , M 3a b, M 4, M 5 Zusatzinformationen unter: oder SB S , M 6a d Das Vaterunser das Gebet aller Christen: Arbeitsplan 281

16 3.2 Symbole, Bilder und Sprechweisen verstehen lernen S. deuten die Botschaft Jesu vom Reich Gottes in Gleichnissen und stellen Bezüge zum eigenen Leben her. 3.5 Schuld erkennen Vergebung erfahren S. unterscheiden und bewerten Grunderfahrungen von Schuld und Vergebung. S. deuten Schuld als gestörte Beziehung zu Gott und den Menschen. S. finden Belege für Jesu Aussage von Gottes Vergebungsbereitschaft: Gleichnis vom guten Vater. S. erläutern die Bedeutung des Vaterunsers als das Gebet der Christen. Vergebung erfahren und weitergeben Vergebung wird durch das Gleichnis des Schuldknechtes als Geschenk verdeutlicht. Die Bitte des Vaterunsers kann im gelingenden Zusammenleben umgesetzt werden. Versuchung ist für mich... Analyse von Kinderaussagen zum Thema Versuchung Eigene Erfahrungen mit dem Thema Versuchungen und Versuchung widerstehen werden gemeinsam besprochen: Arbeitsplan Das Vaterunser das Gebet aller Christen Das Gebet als Ganzes wahrnehmen und für sich die sinnstiftenden Bitten benennen und begründen SB S. 90, M 7a b, M 8a b, M 9 SB S. 91 M Das Vaterunser das Gebet aller Christen: Arbeitsplan

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