III. Informationen für die Vorbereitung von Vorträgen und das Erstellen der Poster 10 Vorträge 10 Poster 11

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2 Inhaltsverzeichnis I. Allgemeine Informationen zur Tagung 2 Veranstalter 2 Vorwort 3 Tagungsbüro 4 Anmeldung und Registrierung 4 Ansprechpersonen 4 Garderobe 4 Internetzugang 4 Konferenzraum 4 Anreise 4 Verpflegung 5 Wichtige Telefonnummern 5 Lagepläne 6 II. Informationen zum Rahmenprogramm 8 Begrüßungsabend 8 Gesellschaftsabend 8 Möglichkeiten der Abendgestaltung in Mainz 8 Ausstellungen 9 III. Informationen für die Vorbereitung von Vorträgen und das Erstellen der Poster 10 Vorträge 10 Poster 11 IV. Programmübersicht 12 Stundenpläne 12 Montag 12 Dienstag 13 Mittwoch 14 Symposien und Arbeitskreise 15 Postersession 47 V. Autorenindex 61 1

3 I. Allgemeine Informationen zur Tagung Veranstalter Psychologisches Institut Johannes Gutenberg Universität Staudingerweg 9 D Mainz teap2006@uni-mainz.de Organisation Prof. Dr. Heiko Hecht Prof. Dr. Günter Meinhardt Prof. Dr. Stefan Berti Petra Glaubitz Agnes Münch Dr. Daniel Oberfeld Matthias Gamer Sylvia Jankowiak Lutz Munka Olga Klimecki Albrecht Küfner Tagungsort Die TeaP 2006 findet in den Hörsälen des Philosophicums der Johannes Gutenberg- Universität statt (Jacob-Welder-Weg 18). Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Philosophicum (Jacob-Welder-Weg 18), Raum P6. Öffnungszeiten Montag 8:00 Uhr 19:00 Uhr Dienstag 8:00 Uhr 19:00 Uhr Mittwoch 8:00 Uhr 16:00 Uhr 2

4 Vorwort Liebe Tagungsgäste! Die Tagung experimentell arbeitender Psychologen (TeaP) wird erstmals in ihrer Geschichte in Mainz ausgerichtet. Wir freuen uns, Teilnehmer der deutschsprachigen experimentalpsychologischen Institute und Forschungseinrichtungen - sowie eine Vielzahl internationaler Gäste - auf dem Campus der Johannes Gutenberg-Universität begrüßen zu dürfen. Wir bedanken uns für die Unterstützung des Mainzer Psychologischen Instituts bei der Vorbereitung der Tagung. Insbesondere sei die unermüdliche organisatorische Arbeit von Petra Glaubitz sowie der Mitarbeiter und studentischen Hilfskräfte der Abteilungen Allgemeine Experimentelle Psychologie und Methodenlehre hervorgehoben. Das Programm der diesjährigen TeaP umfasst mehr als 500 Beiträge, die sich jeweils etwa gleichmäßig auf Referate innerhalb von Symposien und Arbeitskreisen sowie Posterpräsentationen verteilen. Entsprechend gliedert sich der vorliegende Abstractband auch in Symposien, Arbeitskreise und Poster. Besonders erfreulich ist die große Zahl von Nachwuchswissenschaftlern, die ihre Forschungsergebnisse präsentieren. Wir danken allen Teilnehmern für ihre Bereitschaft, die TeaP auch dieses Jahr wieder einen Höhepunkt des wissenschaftlichen Austausches unter experimentell arbeitenden Psychologen im deutschen Sprachraum werden zu lassen. Wir wünschen allen Beteiligten viel Freude und anregende Tage mit einem vielseitigen wissenschaftlichen Programm. Heiko Hecht Stefan Berti Günter Meinhardt 3

5 Tagungsbüro Das Tagungsbüro befindet sich im Philosophicum (Jacob-Welder-Weg 18), Raum P6. Öffnungszeiten Montag Dienstag Mittwoch 8:00 Uhr 19:00 Uhr 8:00 Uhr 19:00 Uhr 8:00 Uhr 16:00 Uhr Anmeldegebühren Reguläre Teilnehmer 90 Studenten (mit Immatrikulationsbescheinigung) 60 Anmeldung und Registrierung Angemeldete Tagungsteilnehmer erhalten ihre Tagungsunterlagen im Tagungsbüro. Anmeldungen zur TeaP sind ebenfalls im Tagungsbüro möglich. Bitte beachten Sie, dass wir im Tagungsbüro nur Barzahlung akzeptieren können. Ansprechpersonen Bei Fragen wenden Sie sich an unsere Ansprechpersonen, die Sie an TeaP T-Shirts erkennen. Garderobe Eine unbeaufsichtigte Garderobe befindet sich im Philosophicum (Jacob-Welder-Weg 18), Raum P7. Wir übernehmen für die Garderobe keine Haftung und möchten Sie daher bitten, keine Wertgegenstände in den Taschen zu lassen. Internetzugang Während der TeaP besteht die Möglichkeit, das Internet zu nutzen. Genaue Informationen erhalten Sie vor Ort. Konferenzraum Für Besprechungen steht ein Konferenzraum im Philosophicum zur Verfügung (Jacob- Welder-Weg 18, Raum P107). Bitte wenden Sie sich bei Bedarf an das Tagungsbüro. Anreise Mit dem Zug Zum Hauptbahnhof Mainz, von dort aus mit dem Bus Mit dem Bus 6 (Richtung Marienborn) 6A (Richtung Bretzenheim/Gutenberg-Center) 54 (Richtung Lerchenberg/Brucknerstraße) 55 (Richtung Finthen/Theodor-Heuss-Straße) 56 (Richtung Münchfeld) 57 (Richtung Münchfeld) 58 (Richtung Wackernheim) 64 (Richtung Gonsenheim/Lennebergplatz) 65 (Richtung Jugendwerk) 68 (Richtung Lerchenberg/Hindemithstraße) 90 (Richtung Lerchenberg/Menzelstraße) 91 (Richtung Finthen/Poststraße) 4

6 Die Haltestellen heißen: Universität (Forum, Hauptzugang aus Richtung Innenstadt für Fußgänger) Friedrich-von-Pfeiffer-Weg (Philosophicum) Botanischer Garten (Sportinstitut) Ackermannweg (Hauptpforte der Universität) Für die Fahrt vom Hauptbahnhof bis zur Universität genügt eine "Kurzstrecken"-Fahrkarte; sie ist günstiger als der normale Tarif und beim Busfahrer oder am Automaten erhältlich. Allerdings gilt der günstigere Kurzstreckentarif erst ab 9 Uhr. Mit dem Auto Sie erreichen die Universität über die Autobahn A 60, Abfahrt Saarstraße : Richtung Innenstadt. Die Saarstraße verlassen Sie bei der Ausfahrt Universität und folgen der Beschilderung Universität. Parkmöglichkeiten entnehmen Sie bitte dem Lageplan. Verpflegung Während der Kaffeepausen werden Kaffee, Tee und Gebäck angeboten. Zum Mittagessen können Sie die Cafeteria des ReWis, die Mensaria (Hauptmensa), die Taberna Academica, sowie die beiden Dönerbuden und das Restaurant Campus nutzen. In jeder dieser Einrichtungen ist die Bezahlung mit Bargeld möglich. Darüber hinaus sind im Tagungsbüro Mensakarten für 12 erhältlich, mit denen man zwei Mahlzeiten und zwei Getränke erwerben kann. Wichtige Telefonnummern Tagungsbüro Tel. (06131) Fax. (06131) Taxi Tel. (06131)

7 Übersichtplan des Campus der Johannes Gutenberg-Universität 6

8 Plan des Tagungsgebäudes (Philosophicum) 7

9 II. Informationen zum Rahmenprogramm Begrüßungsabend Der Begrüßungsabend findet am Sonntag, den ab 18:00 Uhr im Gasthaus Specht (Rotekopfgasse 2, Mainz) statt. In der 1557 erbauten Gaststätte in der Mainzer Altstadt können Sie beim TeaP-Team Ihre Tagungsunterlagen abholen und bei gemütlichem Zusammensein erste Kontakte mit anderen Tagungsteilnehmern knüpfen. Gesellschaftsabend Der Gesellschaftsabend ist ein Abend auf dem Rhein mit einer 2-stündigen Rundfahrt auf dem Rheinschiff "Wappen von Frankfurt" inklusive Buffet (Getränkepreise sind nicht enthalten). Termin ist Dienstag, der , ab 20:00 Uhr. Die Teilnehmerkosten betragen 40 (ermäßigt für Studenten 30 ). Karten sind bis einschließlich Montag, den im Tagungsbüro erhältlich. Möglichkeiten der Abendgestaltung in Mainz Wenn Sie in Domnähe starten (Bushaltestelle Schillerplatz oder Höfchen) werden Sie in jedem Fall fündig. Besonders empfehlenswert ist die Augustinergasse, in der Sie neben einigen Restaurants vor allem auch die für Mainz typischen kleinen und gemütlichen Weingaststätten finden. Hier die Tipps der TeaP-Organisatoren: Lomo gemütliche Kneipe mit anständig beschallter Lounge im Keller, Highlights: jede Menge Bücher und eine ausgiebige Cocktailkarte (montags alle Cocktails 4,--), falls der Gesprächsstoff ausgeht - Ballplatz No.2 Eisgrubbräu einzige Mainzer Bierbrauerei mit hohem touristischen Wert, das Muss für Nicht-Wein- Trinker - Weissliliengasse 1 Heilig Geist ausgehen in einer der ältesten Spitalkirchen Europas mit viel Platz unter gotischem Kreuzgewölbe - Mailandsgasse 11 Schick & Schön alternative Kulturlounge eher für die studentisch-aktive Abendgestaltung (keinesfalls schick!) - Holzhofstraße 3 Codex modern und schlicht, das Cafe im Gutenberg-Museum Liebfrauenplatz 5 8

10 Ausstellungen Während der TeaP stellen im Philiosophicum verschiedene Firmen ihre Produkte für den Bereich experimentelle und empirische Psychologie aus. Die Ausstellung findet im Erdgeschoß vor den Räumen P10 und P11 statt. Außerdem ist im P11 eine Demonstration des Aimschen Zimmers zu besichtigen. Folgende Aussteller sind auf der TeaP vertreten: Easycap GmbH (ehemals FMS Falk Minow Services) Steingrabenstrasse Herrsching-Breitbrunn, Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Mail: ELECTRIC PAPER Gesellschaft für Softwarelösungen mbh Konrad-Zuse-Allee Lüneburg, Germany Tel.: +49 (0) Fax: +49 (0) EST, Engineering Systems Technologies GmbH & Co. KG Postfach (P.O. Box) Kaiserslautern, Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) Cel: +49 (0) Interactive Minds Dresden GmbH Oberwachwitzer Weg Dresden, Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) SensoMotoric Instruments GmbH Warthestrasse Berlin/Teltow, Germany Tel: +49 (0) Fax: +49 (0) The Black Box Tool Kit c/o Psychology Software Distribution PO Box 17 Stittenham York YO60 7YJ, UK Mail: info@blackboxtoolkit.com Tobii Technology AB Karlsrovägen 2D SE Danderyd, SWEDEN Tel: Fax: Web: 9

11 III. Informationen für die Vorbereitung von Vorträgen und das Erstellen der Poster Vorträge Richtlinien für das Erstellen und Präsentieren von Vorträgen Vorträge auf der TeaP 2006 dürfen die Zeit von 12 Minuten Redezeit plus 3 Minuten Diskussion nicht überschreiten. Für die Präsentation eines Vortrages stehen in jedem Raum ein Laptop mit Windows XP und PowerPoint (in der Version Office 2005) und ein Beamer zur Verfügung. Bitte bereiten Sie Ihren Vortrag als Präsentation in der aktuellsten PowerPoint Version vor. Besonders sicher ist es, die PowerPoint Datei mit der Pack n Go-Funktion von PowerPoint abzuspeichern. Bringen Sie Ihren Vortrag bitte unbedingt auf einer CD zu TeaP mit und kopieren Sie die PowerPoint Datei spätestens in der offiziellen Pause vor dem entsprechenden Arbeitskreis oder Symposium auf dem zur Verfügung stehenden Rechner. Achtung: Einige Arbeitskreise (vor allem am Mittwoch) gehen nahtlos ohne eine Pause ineinander über. Bitte überprüfen Sie, ob Ihr Vortrag in einem solchen Arbeitskreis stattfindet und kommen in diesem Fall ebenfalls in der direkt vor dem Arbeitskreis stattfindenden Pause zum Kopieren Ihrer Dateien in den Raum (und nicht erst kurz vor dem offiziellen Start des Arbeitskreises). Sollten Sie außer Laptop und Beamer noch weitere Technik zur Präsentation Ihres Vortrages benötigen, wenden Sie sich bitte im Vorfeld der Tagung über folgenden Link an uns: Vorträge sind sofern sie nicht Teil eines Symposiums sind von uns zu thematischen Arbeitskreisen zusammengestellt worden. Den genauen Zeitpunkt Ihres Vortrages und die Zuordnung zu einem Arbeitskreis entnehmen Sie bitte dem Programm. Zu jedem Arbeitskreis und Symposium gibt es einen Leiter oder eine Leiterin. Aufgabe eines Leiters ist es, die einzelnen Vorträge kurz einzuleiten, auf die Einhaltung der Zeitdauer des Vortrages und die Reihenfolge zu achten und die Diskussion zu leiten. Technische Unterstützung erhalten Sie von unseren Mitarbeitern im entsprechenden Veranstaltungsraum oder im Tagungsbüro. Sollten Sie sich über die Funktionstüchtigkeit Ihres Vortrages unsicher sein und Fragen haben, dann wenden Sie sich vorher über über folgenden Link an uns: an uns. In solchen Fällen bitten wir Sie, sich nicht erst direkt vor einem Vortrag oder Arbeitskreis/Symposium an uns zu wenden. Besonderer Hinweis für Vorträge im Rahmen eines Symposiums Sollte Ihr Vortrag im Rahmen eines Symposiums stattfinden, dann setzen Sie sich bitte im Vorfeld mit den Organisatoren des Symposiums in Verbindung. Möglicherweise sammeln diese die Vorträge im Vorfeld um Sie dann auf einem Rechner bereits installiert mit auf die TeaP zu bringen. Besonderer Hinweis für Leiter eines Symposiums oder Arbeitskreises Bitte kommen Sie als Leiter eines Symposiums oder Arbeitskreises etwa 10 Minuten vor Beginn des entsprechenden Symposiums/Arbeitskreises in den Veranstaltungsraums, um zu überprüfen, ob alle Autoren anwesend und die Vorträge auf dem entsprechenden Rechner sind. Besonders hilfreich ist es, wenn Sie im Vorfeld schon die Beiträge der Autoren sammeln und auf einem eigenen Rechner installieren und testen können. (Dieser Hinweis gilt natürlich besonders für Symposien.) Bringen Sie dann einfach diesen Rechner in der Pause vor der entsprechenden Veranstaltung in den Raum, um ihn an den Beamer anzuschließen. Dies erspart uns und den Autoren eine Menge Zeit. 10

12 Poster Richtlinien für das Erstellen und Präsentieren von Postern Poster für die TeaP 2006 dürfen maximal im Format Din-A0 sein (= 84 cm x 118 cm). Ganz wichtig: Beachten Sie unbedingt, dass das Poster im Hochformat vorliegen muss. Zum Anbringen der Poster empfehlen wir beidseitig klebende Tesa-Posterstrips. Reißzwecken dürfen nicht genutzt werden. Die Poster sind von uns in thematische Postergruppen einsortiert werden (siehe Programmheft). Unabhängig von den Postergruppen können die Poster aber während der gesamten Dauer der TeaP hängen bleiben. Wir empfehlen, die Poster am Montag früh (das Gebäude ist ab 8 Uhr geöffnet) anzubringen und am Mittwoch nach der Abschlussveranstaltung abzuhängen. Damit erreichen Sie eine maximale Anzahl von Interessenten. Zusätzlich werden Postersitzungen veranstaltet, in denen Autoren ihre Poster ohne Konkurrenz zu anderen Veranstaltungen präsentieren können. Wir haben zwei Postersitzungen eingeplant (Montag und Dienstag jeweils 15:00 16:30 Uhr). Damit es aber an den Postern nicht zu gedrängt zugeht, gilt folgende Regelung: Autoren von Postern mit ungeraden Nummern (siehe Programm), präsentieren ihr Poster am Montag, Autoren von Postern mit geraden Nummern am Dienstag. Hauptautoren eines Posters sollten diese Zeiten unbedingt nutzen und sicherstellen, dass sie zur entsprechenden Postersitzung Ihr Poster präsentieren können. Bei weiteren Fragen zur Präsentation eines Posters nutzen Sie bitte folgende Webseite: Posterpreis Für die besten 3 Poster von Studenten und Doktoranden wird ein Posterpreis vergeben. Die Prämierung erfolgt durch eine unabhängige Expertenjury, die eine Begehung vor Ort durchführt. Die Preisverleihung findet während des Gesellschaftsabends am Dienstag, den statt. Zusätzlich zum TeaP-Posterpreis stiftet der Elsevier-Verlag noch einen Buchpreis für die besten Poster. 11

13 IV. Programmübersicht Uhrzeit Raum P2 Symposium 1a: Visuospatial attention Symposium 1b: Visuospatial attention Symposium 7: Experimentalpsychologische Ansätze in der Schizophrenieforschung P3 Symposium 2a: Effekte der Beschrei-bung beim Textverstehen Symposium 2b: Effekte der Beschrei-bung beim Textverstehen Symposium 8: Contextual Modulation Parts and Wholes Montag, den P4 P5 P10 P13 Begrüßung - P1 Symposium 3a: Fahrsituationsbewusstsein und Ablenkung Symposium 4a: Zahlenverarbeitung und Rechnen Symposium 5a: Color Vision Arbeitskreis 1: Raumkognition Kaffeepause Symposium 3b: Fahrsituationsbewusstsein und Ablenkung Symposium 4b:Zahlenverarbeitung und Rechnen Symposium 5b: Color Vision Symposium 6: Geregeltes kognitives System Mittagessen Mittagsvorlesung P1 Patrick Cavanagh: The Artist as Neuroscientist Postersitzung Symposium 9: Be-obachtung und Lernen von Bewegungen: Neuronale Mechanismen Symposium 10: Funktionen und Dysfunktionen des Stirnhirns Arbeitskreis 4: Motivation Arbeitskreis 5: Personenwahrnehmung und Stereotypizität Fachgruppensitzung P12 P102 Arbeitskreis 2a: Assoziatives Lernen und Konditionierung Arbeitskreis 2b: Assoziatives Lernen und Konditionierung Arbeitskreis 6: Sprache, Morphologie und Gedächtnis P104 Arbeitskreis 3a: Gedächtnis I Arbeitskreis 3b: Gedächtnis I Arbeitskreis 7: AOW 12

14 Uhrzeit Raum P2 Symposium 1c: Visuospatial attention Symposium 1d: Visuospatial attention AK 15: Persönlichkeits- und Sozialpsychologie Symposium 18: Neuronale Korrelate der Wahrneh-mung [ ] Dienstag, den P3 P4 P5 P10 P13 P102 P104 Symposium 11a: Angewandte Kognitionspsychologie Symposium 12: Prozesse des Sprachverstehens Symposium 13: Cue- Combination and Spatial Integration Symposium 14: Persuasive Kommunikation Arbeitskreis 8: Risikoentscheidungen Arbeitskreis 9: Arbeitsgedächtnis Arbeitskreis 10: Klinische Psychologie Kaffeepause Symposium 11b: Angewandte Kognitionspsychologie Symposium 15: Experimentelle Ästhetik Symposium 16: Visuelle Wahrnehmung während Augenbewegungen Symposium 17: Reaktionszeitbasierte indirekte Erfassung von Einstellungen Arbeitskreis 11: Verhalten in Gruppen Arbeitskreis 12: Aufgabenwechsel Arbeitskreis 13: Audiovisuelle Wahrnehmung Mittagspause Mittagsvorlesung P1 Laurence T. Maloney: The economics of movement planning Postersitzung Symposium 19: Experimentelle Verkehrspsychologie Symposium 20: Bewegungswahrnehmung & Kontaktzeitschätzung AK 16: Kognitive Kontrolle und Konfliktmonitoring Arbeitskreis 17: Visumotorische Handlungssteuerung Arbeitskreis 18: Entwicklungspsychologie Arbeitskreis 19: Gedächtnis II Arbeitskreis 20: Konturwahrnehmung Abendvorlesung P1 John Duncan: A selective representation of task-relevant knowledge in the human and monkey brain Gesellschaftsabend P12 Arbeitskreis 14: Bildgebung und Elektrophysiologie Arbeitskreis 21: Entscheidungsmodelle 13

15 Uhrzeit Raum P2 Symposium 21a: Denk- und Wissenspsychologie Symposium 21b: Denkund Wissenspsychologie P3 Symposium 22: Sportpsychologie Symposium 25: Elektrophysiologische Korrelate von Lern- und Gedächtnisprozessen Mittwoch, den P4 P5 P10 P13 Symposium 23: Kognition und Altern Symposium 26: Handlungsziele in der Bewegungssteuerung Arbeitskreis 22a: Objekterkennung Arbeitskreis 23a: Priming Kaffeepause Symposium 26: Handlungsziele in der Bewegungssteuerung Symposium 27: Entscheidungsverhalten aus neuropsychologischer Perspektive Arbeitskreis 22b: Objekterkennung Arbeitskreis 26: Methoden Arbeitskreis 23b: Priming Arbeitskreis 27: Hemisphärenasymmetrie Büffett Mittagsvorlesung P1 Fritz Strack: Eine Zwei-System-Theorie menschlichen Verhaltens Abschlussveranstaltung P1 P102 Arbeitskreis 24a: Sprachproduktion, Wahrnehmung und Interferenz Arbeitskreis 24b: Sprachproduktion, Wahrnehmung und Interferenz Arbeitskreis 28: Visuelle Aufmerksamkeit P104 Arbeitskreis 25a: Emotionspsychologie Arbeitskreis 25b: Emotionspsychologie Arbeitskreis 29: Doppelaufgaben 14

16 Wissenschaftliches Programm Montag, :00 09:30 Begrüßung P1 09:30 10:30 Symposium 1a: Visuospatial attention Ulrich Ansorge, Ingrid Scharlau, Gernot Horstmann P2 09:30 Visuospatial attention An introduction to the symposium Ulrich Ansorge, Ingrid Scharlau 09:45 On the perceived interdependence of space and time: Evidence for spatial priming in the temporal Kappa effect Gisa Aschersleben, Jochen Müsseler 10:00 The influence of stimulus presentation time on the allocation of attention to an unexpected color singleton Gernot Horstmann 10:15 The effect of color and motion changes on attentional capture Adrian von Mühlenen 09:30 10:30 Symposium 2a: Effekte des beschriebenen Sachverhalts und der Art und Weise der Beschreibung beim Satz- und Textverstehen Berry Claus, Barbara Kaup P3 09:30 Einführung 09:45 Epistemologische Einschätzung beim Verstehen von Aussagen Sascha Schroeder, Britta Wöhrmann, Tobias Richter 10:00 Situationsmodelle vs. lexikalisches Wissen beim Integrieren räumlicher Beschreibungen Georg Jahn, Cindy Schneider, Josef F. Krems 10:15 Textverständlichkeit in Abhängigkeit von Art und Form anaphorischer Bezüge Robin Hörnig, Thomas Weskott, Reinhold Kliegl, Gisbert Fanselow 09:30 10:30 Symposium 3a: Fahrsituationsbewusstsein und Ablenkung Martin Baumann, Leon Urbas, Josef Krems P4 09:30 Einführung 09:45 Die Sensitivität von Spurhaltemaßen in der Fahrsimulation Gwendolin Knappe, Cristina Meinecke, Andreas Keinath 10:00 Die Auswirkungen von Zusatzaufgaben auf das Fahrsituationsbewusstsein Martin Baumann, Diana Rösler, Josef Krems, Andreas Keinath 15

17 10:15 Zur Expressdiagnostik von Situation Awareness: Blickbewegungen als Prädiktoren von Wahrnehmung und Leistung des Fahrers Johannes Marx, Boris M. Velichkovsky, Jens R. Helmert, Sebastian Pannasch 09:30 10:30 Symposium 4a: Zahlenverarbeitung und Rechnen Kerstin Jost, Hans-Christoph Nürk P5 09:30 Einführung 09:45 The influence of unit and decade magnitude on multi-digit number comparison Marjolein Korvorst, Markus F. Damian 10:00 Lokalisierung des SNARC effects: Eine PRP-Studie Dana Müller, Wolf Schwarz 10:15 Abweichende neuronale Verarbeitung von Zahlen bei dyskalkulischen Kindern: Ergebnisse einer Studie mit funktioneller Magnetresonanztomographie Karin Kucian, Thomas Loenneker, Thomas Dietrich, Ernst Martin, Michael von Aster 09:30 10:30 Symposium 5a: Color Vision Thorsten Hansen, Karl R. Gegenfurtner P10 09:30 Einführung 09:45 Advantages and disadvantages of human colour- blindness Lindsay T. Sharpe 10:00 Color categories of dichromats Rainer Hertel, Thomas Wachtler 10:15 On the appearance of small and very large fields of color Hans Irtel 09:30 10:30 Arbeitskreis 1 Raumkognition Dorit Wenke P13 09:30 Modulation des Simon-Effekts durch nicht-räumliche Antwortinstruktionen Dorit Wenke, Dieter Nattkemper, Peter A. Frensch 09: 45 Erlernen einer Magnetkompassrichtung bei Tauben (Columba livia) Christiane Wilzeck, Roswitha Wiltschko, Wolfgang Wiltschko, Onur Güntürkün, Helmut Prior 10:00 Wie komm ich da jetzt hin? Der Einfluß von Navigationshilfen und Strategiewahl auf das Bewegungsverhalten in einem komplexen Gebäude. Simon J. Büchner, Christoph Hölscher, Tobias Meilinger 10:15 "Gibt es einen kritischen Wert? Zur Wirkung unphysiologischer Steroidhormonkonzentrationen auf weibliche Raumkognitionsleistungen" A. Drauschke, F. Röpke, S. Isaak, K. Zaltauskas, B. Leplow 16

18 09:30 10:30 Arbeitskreis 2a Assoziatives Lernen und Konditionierung Günter Reinhard P102 09:30 Das Timing konditionierter Blinkreflexantworten ist bei Patienten mit cerebellären Läsionen gestört M. Gerwig, K. Hajjar, A. Dimitrova, M. Maschke, F.P. Kolb, M. Frings, A.F. Thilmann, M. Forsting, H.C. Diener, D. Timmann 09: 45 Der Stimulus-Probability-Effekt bei der Pupille in einer Konditionierungsanordnung Günter Reinhard, Stephan König, Harald Lachnit 10:00 Gibt es den Stimulus-Probability-Effekt auch bei der klassischen Konditionierung des Rüsselreflexes bei Honigbienen (Apis melllifera)? Harald Lachnit, Bernhard Komischke, Ira Ludwig 10:15 Blickbewegungen als Indikator assoziativen Lernens Stephan König, Harald Lachnit, Günter Reinhard 09:30 10:30 Arbeitskreis 3a Gedächtnis I Rainer Schmidt P104 09:30 "Flunkern" Versuchspersonen bei der Anwerbung? Ein multinomiales Modell für Zusagen und Erscheinen zu einem Termin. Rainer Schmidt, Wolfgang Bösche 09: 45 Intentionale Verarbeitung stereotypinkonsistenter Informationen unter verschiedenen Formen kognitiver Belastung Verena Haller, Anja Achtziger, Peter M. Gollwitzer 10:00 Bereitstellung von Ereignisfolgen Tinka Welke, Elke van der Meer, Herbert Hagendorf, Susanne Raisig 10:15 Gedächtnisperformanz korreliert mit dem alt/neu Effekt der Theta Aktivität Niko A. Busch, Christian Groh-Bordin, Anke Dudeck, Hubert Zimmer, Jeanette Schadow, Christoph S. Herrmann 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 12:30 Symposium 1b: Visuospatial attention Ulrich Ansorge, Ingrid Scharlau, Gernot Horstmann P2 11:00 Does size resemble location? Investigating the Fröhlich effect for size Elena Carbone, Ulrich Ansorge 11:15 Allocation of Attention Prior to the Execution of Hand and Eye Movement Sequences D. Baldauf, H. Deubel, M. Wolf 11:30 Micro-saccadic inhibition M. Rolfs, R. Engbert, R. Kliegl 17

19 11:45 Microsaccadic correlates of Inhibition of Return Giovanni Galfano, Elena Betta, Massimo Turatto 12:00 Exogenous and endogenous attention shifts during smooth pursuit eye movements Nathalie E. Ziegler, Dirk Kerzel 12:15 Eye movements and visual attention in a search task Hans Trukenbrod, Ralf Engbert 11:00 12:30 Symposium 2b: Effekte des beschriebenen Sachverhalts und der Art und Weise der Beschreibung beim Satz- und Textverstehen Berry Claus, Barbara Kaup P3 11:00 Repräsentation der Referenten pluraler Ausdrücke Berry Claus, Stephanie Kelter 11:15 Polaritätseffekte beim Textverstehen: Warum eine nicht billige Fahrkarte besser verfügbar ist als eine teure Barbara Kaup, Jana Lüdtke, Mathias Burkert 11:30 Wann passt Negation? Erleichterungseffekte beim Verstehen negativer Sätze durch prädiktive Inferenzen. Jana Lüdtke 11:45 Persönlichkeitsunterschiede beim Verstehen von Sätzen? Franz Schmalhofer, Carsten Griesel, Miguel Kàzen, Julius Kuhl 12:00 Verstehen von personenbeschreibenden Texten: Zur Bedeutung zentralexekutiver Ressourcen bei der Revision stereotypgeleiteter initialer Personenmodelle Christiane Baadte 12:15 Verarbeitung diagnostischer Textinformationen Stephan Dutke, Christiane Baadte, Andrea Hähnel, Ulrich von Hecker, Mike Rinck 11:00 12:30 Symposium 3b: Fahrsituationsbewusstsein und Ablenkung Martin Baumann, Leon Urbas, Josef Krems P4 11:00 Driving without awareness: Zu Aufmerksamkeitsprozessen und Blickbewegungsmustern Andreas P. Schulz, Monica De Filippis, Manfred Thüring 11:15 Wann weist ein Wegweiser den Weg? Ergebnisse eines Fahrversuchs mit Blickregistrierung Brigitte Färber, Berthold Färber, Josef Schmitt 11:30 Feldversuche zur Erfassung der Fahrer-Fahrzeug-Interaktionen. Heike Sacher, Heiner Bubb 18

20 11:45 Strategien zur Minimierung visueller Ablenkung bei der Koordination von operativer Fahraufgabe und IVIS-Bedienung. Jürgen Kiefer, Sandra Trösterer, Dirk Schulze-Kissing, Leon Urbas 12:00 Wie viel Ablenkung vertragen einfache operative Fahraufgaben? Sandra Trösterer, Jürgen Kiefer, Dirk Schulze-Kissing, Leon Urbas 12:15 Fehleinschätzung von Zeit als Ursache für Ablenkungseffekte beim Fahren: Bedeutung von Menüstruktur und visuellen Anforderungen Stefanie Schoch, Ingo Totzke, Hans-Peter Krüger 11:00 12:15 Symposium 4b: Zahlenverarbeitung und Rechnen Kerstin Jost, Hans-Christoph Nürk P5 11:00 Voxel-basierte Morphometrie bei Kindern mit Dyskalkulie Stephanie Rotzer, Karin Kucian, Thomas Loenneker, Michael von Aster, Ernst Martin 11:15 Konsistenzeffekte beim Abruf arithmetischer Fakten: Evidenz aus Verhaltensund EKP-Daten F. Domahs, U. Janssen, M. Schlesewsky, E. Ratinckx, T. Verguts, K. Willmes, H.-C. Nürk 11:30 Fakten, Regeln und Strategien beim Lösen einstelliger Multiplikationsaufgaben Kerstin Jost, Michael Burke, Oliver Stock, Siegfried Bien, Frank Rösler 11:45 Siebenundzwanzig oder zweizehnsieben? Einfluß verschiedener verbaler Zahlsysteme auf den Prozess des Rechnens eine Untersuchung anhand von deutschen und chinesischen Zahlwörtern Jan Lonnemann, Song Yan 12:00 Größenrepräsentation und prozedurales Wissen bei zweistelligen Additionsaufgaben: der Zusammenhang zwischen Problemgrößen- und Übertragseffekt Katharina Dressel, Frank Domahs, Guilherme Wood, Hans-Christoph Nürk, Klaus Willmes 11:00 12:00 Symposium 5b: Color Vision Thorsten Hansen, Karl R. Gegenfurtner P10 11:00 Moving Colors Annette Werner 11:15 Chromatic statistics of natural scenes and their role for colour constancy Jürgen Golz 11:30 Surface color perception in three-dimensional scenes. Laurence T. Maloney, Huseyin Boyaci, Katja Doerschner, Jacqueline L. Snyder 11:45 Memory color effects of natural objects on color constancy Thorsten Hansen, Sebastian Walter, Karl G. Gegenfurtner 19

21 11:00 12:30 Symposium 6: Geregeltes kognitives System welche Art der Information kann wie genutzt werden? Miriam Gade, Miriam Lepper P13 11:00 Einführung 11:15 Gelernte Kontrolle zum Einfluss von Hinweisreiz-Aufgaben Assoziationen Miriam Gade, Iring Koch 11:30 Aufgabenvorbereitung als Strukturierung von Aufgabenrepräsentationen Thomas Kleinsorge, Patrick Gajewski 11:45 Abruf und Umsetzung instruierter S-R Zuordnungen Robert Gaschler, Dorit Wenke, Dieter Nattkemper 12:00 Wenn das wann das was oder das wo vorhersagt - Inzidentelle Nutzung von Zeitinformation Annika Wagener, Joachim Hoffmann 12:15 Langfristige Lerneffekte bei Bewegungs-, Transformations- und Effektsequenzen Miriam Lepper, Cristina Massen, Wolfgang Prinz 11:00 12:00 Arbeitskreis 2b Assoziatives Lernen und Konditionierung Günter Reinhard P102 11:00 Konditionierte elektrodermale und neuronale Reaktionen mit und ohne Kontingenzbewusstheit Katharina Tabbert, Rudolf Stark, Peter Kirsch, Dieter Vaitl 11:15 Neue Antworten auf eine alte Frage: Gibt es Konditionierungseffekte auf einer nonevaluativen Dimension? Tina Langer, Eva Walther 11:30 Mechanismen des Renewal-Effekts im Discrimination Reversal Paradigma des Kausalen Lernens Metin Üngör, Harald Lachnit 11:45 Implizite operante Konditionierung im Rahmen eines experimentellen tonischen Hitzeschmerzmodells Susanne Becker, Dieter Kleinböhl, Rupert Hölzl 11:00 12:00 Arbeitskreis 3b Gedächtnis I Rainer Schmidt P104 11:00 Unterschiede in Defiziten der semantischen Enkodierung zwischen Patienten mit "Leichter kognitiver Störung" und gesunden älteren Erwachsenen Arndt Bröder, Kristina Fast, Andrea Aigner 20

22 11:15 Ich war s! Gibt es systematische Antworttendenzen im Quellenmonitoring bei 3 bis 5 Jahre alten Kindern? Uta Kraus, Günter Köhnken 11:30 Gedächtnisheuristiken beim Kategorisieren strukturierter Reize Anja Lotz, Annette Kinder, Harald Lachnit 11:45 Kognitive Balance und Quellengedächtnis Hartmut Blank, Anne Berthold 12:30-14:00 Mittagessen 14:00-15:00 Mittagsvorlesung Patrick Cavanagh The Artist as Neuroscientist P1 15:00-16:30 Postersitzung im Philosophicum 16:30-18:00 Symposium 7: Experimentalpsychologische Ansätze in der Schizophrenieforschung Ulrich Ettinger P2 16:30 Einführung 16:45 Kognitive Dysfunktionen bei Probanden mit erhöhtem Psychoserisiko Michael Wagner, Ingo Frommann, Jürgen Brinkmeyer, Petra Decker, Stephan Ruhrmann, Ralf Pukrop, Wolfgang Wölwer 17:00 Antisakkadendefizite bei Schizophrenie Ulrich Ettinger 17:15 Hypofrontalität und Schizophrenie: Die Rolle von COMT Genotyp und effektiver Konnektivität bei der Hirnaktivierung während der Bearbeitung einer n-back Aufgabe. Peter Kirsch, Martin Reuter, Christine Esslinger, Daniela Mier, Stefanie Lis, Harald Gruppe, Jürgen Hennig, Bernd Gallhofer 17:30 Neuronale Synchronisation und Gestaltwahrnehmung bei Patienten mit Schizophrenie Peter J. Uhlhaas, Eugenio Rodriguez, David E.J. Linden, Corinna Haenschel, Wolf Singer 17:45 Voreiliges Schlussfolgern bei Schizophrenie. Neue Forschungsergebnisse Steffen Moritz 16:30-18:15 Symposium 8: Contextual Modulation Parts and Wholes Michael Herzog, Thomas Wachtler P3 16:30 Einführung 21

23 16:45 Grouping and contextual modulation Michael H. Herzog, Frouke Hermens, Toni P. Saarela 17:00 Object discrimination and feature salience Björn Mesenholl, Günter Meinhardt 17:15 Contextual modulation and feature integration Frank Scharnowski, Michael H. Herzog 17:30 Texture filling-in is feature specific Maximilian Schmidt, Günter Meinhardt 17:45 Analogous mechanisms of contextual processing for orientation and color? Thomas Wachtler 18:00 Pop-Out in the right context: Context homogeneity affects target detection Agnieszka Wykowska, Anna Schubö 16:30-18:15 Symposium 9: Beobachtung und Lernen von Bewegungen: Neuronale Mechanismen Katja Fiehler, Annerose Engel P4 16:30 Einführung 16:45 Instruktionsabhängige Aktivität motorischer Areale der Beobachtung gymnastischer Bewegungen. Karen Zentgraf 17:00 Kortikale Aktivierungsmuster für Hand- und Objektbewegungen in einer Arbeitsgedächtnisaufgabe: Die Besonderheit der biologischen Bewegung Annerose Engel, Michael Burke, Siegfried Bien, Frank Rösler 17:15 Der Einfluss von Umwelt- und Intentionalen Faktoren auf die Auslösung imitativer Handlungstendenzen Roman Liepelt, Stephanie Spengler, Michael Steinborn, D. Yves von Cramon, Marcel Brass 17:30 From Movement to Meaning. Adam McNamara, Giovanni Buccino, Thomas Wolbers, Jan Gläscher, Annette Baumgärtner, Ferdinand Binkofski 17:45 Zur Rolle des Präfrontalen Kortex bei selbstinitiierten Bewegungen Holger Wiese, Philipp Stude, Katharina Nebel, Armin de Greiff 18:00 Kortikale Korrelate der Enkodierung und Speicherung von propriozeptiv-vermittelten komplexen Handbewegungen Katja Fiehler, Michael Burke, Siegfried Bien, Frank Rösler 22

24 16:30-18:00 Symposium 10: Funktionen und Dysfunktionen des Stirnhirns Elke Kalbe P5 16:30 Einführung 16:45 Stirnhirn und exekutive Funktionen Hans J. Markowitsch, Matthias Brand 17:00 Zusammenhänge zwischen prospektivem Gedächtnis und Exekutivfunktionen Johanna Louda, Simon Wenzel, Rüdiger Mielke 17:15 Differenzielle emotionale Reaktivität bei affektiven und kognitiven Theory of Mind- Leistungen E. Kalbe, F. Grabenhorst, H. Maurer, M. Rogala, J. Steinkemper, M. Brand, J. Kessler, H. J. Markowitsch, 17:30 Neue Theory-of-Mind-Tests: Erste Anwendungen bei Menschen mit Asperger-Syndrom Hannah Adenauer, Matthias Brand, Claus Lechmann, Walter Prim, Stefan Fleck, I. Dziobek, Josef Kessler, Elke Kalbe 17:45 SAM: Psychometrische Erfassung von Simulation, Aggravation oder Malingering J. Paszek, S. Avci, J. Kessler 16:30 18:00 Arbeitskreis 4 Motivation Markus Maier P10 16:30 Color and psychological functioning: The effect of red on performance in achievement contexts Markus A. Maier, Andrew J. Elliot 16:45 Odi et amo Ich hasse und ich liebe. Der Einfluss von aggressiver und friedfertiger Zielerfüllung auf die Verfügbarkeit von Aggression und auf aggressives Verhalten Markus Denzler, Jens Förster, Nira Liberman 17:00 Der Too-Much-Choice Effekt unter der Lupe: Wann ist weniger mehr? Benjamin Scheibehenne 17:15 Annäherung und Vermeidung: Wie motivationale Faktoren Denkstile und die Enkodierung von Bedeutung und Details beeinflussen. Stefanie Kuschel, Jens Förster 17:30 Voraussetzungen der effektiven Nutzung von Vorsätzen Alexander Jaudas, Anja Achtziger, Peter M. Gollwitzer 17:45 Annähern kann Meidenverhalten bahnen: Replikation und Erweiterung eines scheinbar paradoxen Befundes. Christian Breidenstein, Rosa Maria Puca, Gerhard Rinkenauer 23

25 16:30 18:15 Arbeitskreis 5 Personenwahrnehmung und Stereotypizität Anja Achtziger P13 16:30 Globale und lokale Wahrnehmung beeinflusst Assimilation und Kontrast bei sozialen Urteilen Jens Förster, Stefanie Kuschel, Nira Liberman 16:45 Are gender stereotypes maintained beyond the impact of social role information? Anna Kirchner, Janine Bosak, Alice Eagly, Sabine Sczesny 17:00 Lesezeiten- und Blickbewegungsverfahren als online-methoden für die Analyse der sozialen Kognition J. Kneer, S. Krolak-Schwerdt 17:15 Welchen Einfluss haben Stereotypizität und Kohärenz auf das Verstehen einer Personbeschreibung? N. Ochs, D. Renaud, S. Krolak-Schwerdt 17:30 Der Einfluss der Direktionalität auf die Verarbeitung von Kausalaussagen über Personmerkmale N. Schubel, J. Kneer, S. Krolak-Schwerdt 17:45 Die Unterscheidung von Obdachlosen und Managern auf kortikaler Ebene: Ereigniskorrelierte Potentiale und Prozesse der sozialen Eindrucksbildung Anja Achtziger, Stephan Moratti, Alexander Jaudas, Brigitte Rockstroh, Peter M. Gollwitzer 18:00 Der Einfluss reflektiver Prozesse auf ein implizites Maß am Beispiel des affektiven Primings Katja Stork, Fritz Strack 16:30 18:15 Arbeitskreis 6 Sprache, Morphologie und Gedächtnis Evelyn Ferstl P102 16:30 Phonologische Information trägt zum Satzbehalten bei: Experimentelle und neuropsychologische Evidenzen Ralf Rummer, Judith Schweppe, Randi C. Martin, Tobias Bormann 16:45 Geht syntaktische Information bei der Textrezeption wirklich verloren? Judith Schweppe, Ralf Rummer 17:00 Differenzierung des Zugriffs auf Wissen beim Sprachverstehen Rebekka Gerlach, Reinhard Beyer, Elke van der Meer 17:15 Frequenzeffekte unter der Wortdusche Thorsten Albrecht, Dirk Vorberg 17:30 Was macht der Gartenzwerg mit dem Gartenstuhl? - Einfluss morphologisch komplexer Distraktoren im Bild-Bild Interferenz Paradigma Andrea Krupik, Jens Bölte, Pienie Zwitserlood 24

26 17:45 Wie sind morphologisch komplexe Wörter im mentalen Lexikon gespeichert? Heidi Gumnior, Pienie Zwitserlood, Jens Bölte 18:00 Wenn Morphologie mehr bedeutet als Semantik: Evidenz zur Verarbeitung von deutschen Verben Eva Smolka, Sarolta Komlósi, Frank Rösler 16:30 18:15 Arbeitskreis 7 Arbeits-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie Adrian Schwaninger P104 16:30 Nutzerpräferenzen im Umgang mit -Adressen und Internet-Kontaktformularen Yolande Métrailler, Peter Schmutz, Klaus Opwis 16:45 Welchen Einfluss nehmen Wartezeiten auf die retrospektive Zeitschätzung? N. Pape, R. Kühnen, D. Schulze-Kissing, L. Urbas 17:00 Modelling image-based factors in airport security x-ray screening A. Schwaninger, A. Bolfing, S. Michel 17:15 Usability-Scoring auf der Basis von multiattributen Entscheidungsverfahren Krisztin Pataki, Katharina Sachse, Manfred Thüring 17:30 Methoden zur Messung emotionaler Aspekte bei der Interaktion mit technischen Systemen Michael Minge, Sascha Mahlke, Manfred Thüring 17:45 Dosis-Wirkungs-Beziehungen bei Geruchsstoffen: Welche Rolle spielen individuelle Unterschiede? S. Kleinbeck, C. van Thriel, S.A. Juran, M. Schäper, E. Kiesswetter, M. Blaszkewicz 18:00 Crossmodale Ablenkung bei Inhalation von Lösemitteln beeinflussen chemosensorische Wahrnehmungen höhere kognitive Leistungen? S.A. Juran, E. Kiesswetter, S. Kleinbeck, M. Schäper, M. Stache, M. Blaszkewicz, C. van Thriel 18:45-21:00 Fachgruppensitzung P12 25

27 Dienstag, :00 10:30 Symposium 1c: Visuospatial attention Ulrich Ansorge, Ingrid Scharlau, Gernot Horstmann P2 09:00 Oculomotor manifestation of ambient and focal processing Sebastian Pannasch, Jens R. Helmert, Boris M. Velichkovsky 09:15 Are faces special? Detecting faces and features in visual search Anna Schubö, Guido H. E. Gendolla, Cristina Meinecke, Andrea E. Abele 09:30 Intertrial Facilitation Effects in Visual Search Stefanie Becker 09:45 Pre-attentive and attentive mechanisms of visual selection extend in three-dimensional space Joseph Krummenacher, Michael Zehetleitner, Frank Bauer 10:00 The perisaccadic compression of visual space what does it have to do with spatial attention? Fred H. Hamker, Marc Zirnsak, Dirk Calow, Markus Lappe 10:15 Psychophysiologische Untersuchung aufmerksamkeitsrelevanter Subprozesse Edmund Wascher 09:00 10:30 Symposium 11a: Angewandte Kognitionspsychologie Anke Huckauf P3 09:00 Einführung 09:15 Blickbewegungsmessung in der Angewandten Kognitionsforschung Jens R. Helmert, Sebastian Pannasch, Boris M. Velichkovsky 09:30 Gestaltung von Touchoberflächen: Welchen Einfluss haben Displaygröße und Aufgabenschwierigkeit auf die Leistung? Christine Sutter, Martina Ziefle 09:45 Informieren, Warnen, Eingreifen: situationsadaptive Assistenz für den Fahrer Astrid Kassner, Mark Vollrath 10:00 Empirische Bewertung von Night-vision Systemen Josef Krems, Diana Rösler, Sascha Mahlke, Manfred Thüring 10:15 Tacho versus Head-Up Display: Zeitverlauf binokularer Fixationswechsel bei der Tiefenwahrnehmung Mirjam König, Wolfgang Jaschinski, Gerhard Rinkenauer 26

28 09:00 10:30 Symposium 12: Prozesse des Sprachverstehens Dirk Koester, Claudia K. Friedrich P4 9:00 Einführung 09:15 Was hat die Pflaume, was die Birne nicht hat? Neurophysiologische Evidenz für unterspezifizierte lexikalische Repräsentationen Claudia K. Friedrich, Carsten Eulitz, Aditi Lahiri 09:30 Ist "Automatische" Semantische Aktivierung automatisch? Letter search im Priming-Paradigma Kristina Küper, Martin Heil 09:45 Lexikalisch-semantische Prozesse der Komposition im Deutschen Dirk Koester, Thomas Gunter, Henning Holle, Mijke Groenendijk 10:00 Processing of Action vs. Abstract Verbs Shirley-Ann Rüschemeyer 10:15 Der Einfluss des Sprachverstehens auf das Ergebnis von Berufsabschlussprüfungen Susanne Wagner, Christian Günther 09:00 10:30 Symposium 13: Cue-Combination and Spatial Integration Günter Meinhardt P5 09:00 Reliability and consistency affect the integration of cues to visual depth Matthias Gamer, Heiko Hecht 09:15 Texture and haptic cues in slant discrimination: combination is sensitive to reliability but not statistically optimal. Pedro Rosas, Johan Wagemans, Marc O. Ernst, Felix A. Wichmann 09:30 Evaluating neuronal models of contour integration U. Ernst, N. Schinkel, S. Mandon, S. Neitzel, K.R. Pawelzik, A.K. Kreiter 09:45 Do subthreshold colour-cues improve contour detection? Birgit Mathes, Dennis Trenner, Manfred Fahle 10:00 Contour integration by cue combination Malte Persike, Günter Meinhardt 10:15 How cues combine in detection and identification tasks Günter Meinhardt, Malte Persike, Björn Mesenholl 09:00 10:15 Symposium 14: Persuasive Kommunikation Gerd Bohner, Hans-Peter Erb P10 09:00 Einführung 27

29 09:15 Auf rotem oder blauem Papier? Informationen zur Vertrauenswürdigkeit der Quelle und die Verarbeitung ihrer Argumente René Ziegler 09:30 Sympathie einer Quelle moderiert den Einfluss einer offen gezeigten Beeinflussungsabsicht auf die Wirksamkeit einer Werbeanzeige Matthias Messner, Marc-Andre Reinhard, Siegfried L. Sporer 09:45 Flexible Korrektur um den Einfluss von Kommunikatormerkmalen: Überkorrektur bei geringem Need for Cognition? Gerd Bohner, Anna-Maria Pfaff 10:00 Evidenz für eine Ein-Prozess-Konzeption der Wirkung persuasiver Kommunikation: Hintergrundwissen moderiert die Wirkung inhaltlicher Argumente auf Einstellungsurteile Hans-Peter Erb 09:00 10:15 Arbeitskreis 8 Risikoentscheidungen Oswald Huber P13 09:00 Situatives Risikobewusstsein in der Schiffsführung Boris Gauss 09:15 Risikoentscheidungen: Risikoentschärfungsoperatoren bei Vorschulkindern und Sieben/Achtjährigen Oswald Huber, Caro Belau 09: 30 Die Rolle der Persönlichkeitsvariablen sensation seeking und impulsivity bei der Suche nach Risikoentschärfungsoperatoren Odilo W. Huber 09:45 Initiale Attraktivität von Alternativen und die Suche nach Risikoentschärfungsoperatoren Arlette Bär, Oswald Huber, Odilo W. Huber 10:00 Was der Bauer nicht kennt, das frisst er nicht: Branchen- und Ländereffekte bei der Wahrnehmung von Anlagerisiken Katharina Sachse, Helmut Jungermann 09:00 10:15 Arbeitskreis 9 Arbeitsgedächtnis Martin Brandt P102 09:00 Automatischer Einfluss der affektiven Valenz auf das Arbeitsgedächtnis Christian Stamov Rossnagel, Fumiko Gotoh 09:15 Aufrechterhaltung im Arbeitsgedächtnis trägt zur Speicherung im Langzeitgedächtnis bei: Eine EEG-Studie Anna Seemüller, Patrick Khader, Charan Ranganath, Frank Rösler 09: 30 Ist der Irrelevant Sound Effect modalitätsspezifisch? Sabine J. Schlittmeier, Jürgen Hellbrück 28

30 09:45 Reduktion von Gedächtnisfehlern durch bewusste Abrufprozesse: Der Einfluss semantischer Hinweisreize Juliane Schmid, Sibylle C. Herholz, Martin Brandt, Axel Buchner 10:00 Wie entstehen Gedächtnistäuschungen im Deese-Roediger-McDermott Paradigma? Martin Brandt, Axel Buchner, Juliane Schmid, Monika Undorf 09:00 10:30 Arbeitskreis 10 Klinische Psychologie Thomas Suslow P104 09:00 Deployment of attention bei akuter und remittierender klinischer Depression Thomas Suslow, Stanislava Karparova, Anette Kersting 09:15 Die Eignung der Symptom-Check-List (SCL-90-R) zur Diagnose akuter Suizidalität Manfred Kuda, Astrid Mangholz 09:30 Einfluss von rtms auf ereigniskorrelierte Potenziale eine Pilotstudie Nicola Großheinrich, Christoph Mulert, Oliver Pogarell, Kristina Fast, Ali Shamsi, Frank Padberg 09: 45 Zeitwahrnehmung im Sekunden- und Millisekundenbereich: Spezifische Veränderungen der Zeitverarbeitung bei Kindern mit Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom (ADHS) Marco Walg, Viktor Sarris, Johannes Oepen, Helmut Prior 10:00 Das Entscheidungsverhalten pathologischer Glücksspieler Bernd Sobottka, Bernd Leplow 10:15 Stress und chronische Entzündung: Effekte von Akutstress auf Interleukin-8 Ulrike Weik, Kirsten Schwebke, Nicole Granrath, Victoria Kolb-Bachofen, Armin Herforth, Renate Deinzer 10:30 11:00 Kaffeepause 11:00 11:30 Symposium 1d: Visuospatial attention Ulrich Ansorge, Ingrid Scharlau, Gernot Horstmann P2 11:00 Different neural mechanisms for transient and sustained attention revealed by fmri Jens Schwarzbach, Peter de Weerd 11:15 Classification of dimension change related brain activation patterns with neural networks Michael Hanke, Stefan Pollmann 29

31 11:00 12:00 Symposium 11b: Angewandte Kognitionspsychologie Anke Huckauf P3 11:00 Wahrnehmung von Eigenbewegung in Virtual Reality - kognitive und multi-sensorische Aspekte Jörg Schulte-Pelkum, Bernhard E. Riecke, Pontus Larsson, Aleksander Väljamäe, Daniel Västfjäll, Heinrich H. Bülthoff 11:15 Navigation und Objektmanipulation in virtuellen Umgebungen: Einflüsse des visuellen Raumes und der Steuerungsart. Anke Huckauf, Daniela Krause 11:30 Handlungsplanung in simulierten 3-D Umwelten Sarah Lukas, Henning Brau, Iring Koch 11:45 Interaktion zweier Aufmerksamkeitsnetzwerke: Asymmetrie der räumlichen Aufmerksamkeitsausrichtung im virtuellen Raum bei herabgesetzter allgemeiner Aktivierung nach Schlafentzug. Ines Ann Heber, Jakob T. Valvoda, Torsten Kuhlen, Walter Sturm, Bruno Fimm 11:00 12:30 Symposium 15: Experimentelle Ästhetik Thomas Jacobsen P4 11:00 Einführung 11:15 Expertise & Art Perception Dorothee Augustin, Helmut Leder 11:30 Von A bis Z: Wird das Attraktivitätsurteil durch die Zähne beeinflusst? Lea Höfel, Matthias Lange, Thomas Jacobsen 11:45 Kunst und Kognition Helmut Leder, Dorothee Augustin 12:00 Zur Ästhetik von Gesichtern: Elektrophysiologische Indikatoren evaluativer und deskriptiver Urteilsprozesse. Anja Roye, Lea Höfel, Thomas Jacobsen 12:15 Empirical Studies on the Notion of Architectural Scale Ralf Weber, Silke Voßkötter 11:00 12:15 Symposium 16: Visuelle Wahrnehmung während Augenbewegungen Miriam Spering P5 11:00 Einführung 11:15 Raumwahrnehmung während OKN Andre Kaminiarz, Marc Rohe, Bart Krekelberg, Frank Bremmer 30

32 11:30 Fixationale Augenbewegungen als Prädiktor der wahrgenommenen Richtung bistabiler Scheinbewegung Jochen Laubrock, Ralf Engbert, Reinhold. Kliegl 11:45 Augenfolgebewegungen und Geschwindigkeitswahrnehmung bei Isoluminanz Doris I. Braun, Neil Mennie, Karl R. Gegenfurtner 12:00 Effekt des visuellen Kontexts auf glatte Augenfolgebewegungen Miriam Spering, Karl R. Gegenfurtner 11:00 12:30 Symposium 17: Reaktionszeitbasierte Verfahren zur indirekten Erfassung von Einstellungen Christoph Stahl P10 11:00 Einführung 11:15 Prozesskomponenten des IAT Karl Christoph Klauer, Andreas Voß, Florian Schmitz, Sarah Teige-Mocigemba 11:30 Mechanismen der IAT-Bearbeitung: Episodische Wechsel in konzeptueller Rekodierung Florian Schmitz, Karl Christoph Klauer 11:45 Minimierung von Rekodierungsprozessen im IAT-Effekt: Der blocklose IAT Sarah Teige-Mocigemba, Klaus Rothermund, Karl Christoph Klauer 12:00 Der Stimulus-Comparison- Test (SCoT): Ein neues Verfahren zur indirekten Erfassung von Assoziationen Andreas Voß, Sarah Teige-Mocigemba 12:15 Das ABC-Modell der extrinsischen affektiven Simon-Aufgabe (EAST): Eine erste Anwendung hierarchischer multinomialer Modellierung Christoph Stahl, Juliane Degner 11:00 12:30 Arbeitskreis 11 Verhalten in Gruppen Hartmut Blank P13 11:00 Soziales und politisches Engagement: Kollektive Identität als Ziel Dorit Dähne, Bernd Simon, Roman Trötschel 11:15 Leistungsabfall durch mangelnde Vorbereitung? - Experimentelle Studie zum Social loafing Jeannine Ohlert, Nadine Hüttner, Randolph Ochsmann 11:30 Politisierung kollektiver Identität Daniela Ruhs, Bernd Simon 11:45 Der Einfluss der Interdependenzstruktur auf das Informationsmanagement in Gruppen Anke Mümken, Clemens Freytag, Wolfgang Keil, Ursula Piontkowski 31

33 12:00 Die Rolle des kategorialen Abrufs für die Informationssammlung in Gruppen. Clemens Freytag, Anke Mümken, Wolfgang Keil, Ursula Piontkowski 12:15 Soziale Realitätsbildung mit Eigen- und Fremdgruppenmitgliedern: Differentielle Effekte und Prozesse der adressatenorientierten Kommunikation René Kopietz, Gerald Echterhoff, Thomas A. Otte 11:00 12:30 Arbeitskreis 12 Aufgabenwechsel Andrea Philipp P102 11:00 Aufgabenspezifische Handlungs-Effekt-Repräsentationen Dieter Nattkemper, Peter A. Frensch, Michael Zießler 11:15 Aufmerksamkeitssteuerung bei aufgabenirrelevanten und relevanten Störungen: eine EKP-Studie Cordula Hagemann, Stefan Berti 11:30 Handlungsauswahl und Handlungsausführung beim Aufgabenwechsel Andrea M. Philipp, Pierre Jolicoeur, Michael Falkenstein, Iring Koch 11:45 Die Rolle von Aufgabenregeln und Stimulus-Response Verknüpfungen beim Aufgabenwechsel Gesine Dreisbach, Thomas Goschke, Hilde Haider 12:00 Task-Switching Asymmetrie der Wechselkosten beim Wechsel zwischen Objektbenennung und Kategoriebestimmung Kati Keuper, Pienie Zwitserlood, Annett Jorschik 12:15 Die Rolle des Cues beim Aufgabenwechsel-Paradigma Jessica Sänger, Edmund Wascher 11:00 12:15 Arbeitskreis 13 Audiovisuelle Wahrnehmung Erich Schröger P104 11:00 Kortikale oszillatorische Aktivität korreliert mit audiovisueller Diskriminations- und auditorischer Arbeitsgedächtnisleistung Jochen Kaiser 11:15 Verarbeitung neu erlernter audio-visueller Objekte: eine fmrt-studie Oliver Doehrmann, Grit Hein, Notger G. Müller, Lars Muckli, Jochen Kaiser, Marcus J. Naumer 11:30 Kortikale Verarbeitung von Positions- und Musteränderungen natürlicher akustischer Reize Christian F. Altmann, Christoph Bledowski, Jochen Kaiser 11:45 Auditive Reize beeinflussen die Reaktion auf visuell eindeutige Ereignisse Timo Reißner, Dirk Vorberg 32

34 12:00 Farbwahrnehmung bei transparenten Substanzen Christian Dörre, Christian Kaernbach 11:00 12:15 Arbeitskreis 14 Bildgebung und Elektrophysiologie Christian Fiebach P12 11:00 Belege für einen engen Zusammenhang von langsamen EEG-Potentialen und funktionellen Blutflußänderungen beim Menschen Patrick Khader, Michael Burke, Frank Rösler 11:15 Individual differences in short term memory capacity: FMRI evidence for the role of neural processing efficiency Christian J. Fiebach, Marie H. Rowland, Tiffany Niemoller, Mark D Esposito 11:30 Kognitive Humor Verarbeitung bei unterschiedlichen Typen von Cartoons: eine fmri Studie Andrea C. Samson, Stefan Zysset, Oswald Huber, D. Yves von Cramon 11:45 Unterschiedliche fmrt-signale bei visuell und akustisch präsentierten deduktiven Denkaufgaben Thomas Fangmeier, Markus Knauff 12:00 Die funktionelle Neuroanatomie intentions- und stimulusbasierter Handlungen Veronika Müller, Marcel Brass, Florian Waszak, Wolfgang Prinz 11:30 12:30 Arbeitskreis 15 Persönlichkeits- und Sozialpsychologie Nicola Baumann P2 11:30 Effekte der Alterskomposition sozialer Interaktion: Ein experimentelles Paradigma Eva-Marie Kessler, Ursula M. Staudinger 11:45 Grübeln: Wenn unkontrollierbare Gedanken nicht mehr als ungewollt identifiziert werden können Nicola Baumann, Julius Kuhl 12:00 Erfassung sexueller Belästigung im Labor: Das Computerbelästigungsparadigma Frank Siebler, Gerd Bohner, Saskia Sabelus 12:15 Wahrnehmung von Vornamen Udo Rudolph, Robert Böhm, Michaela Lummer 12:30-14:00 Mittagessen 33

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