Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten
|
|
- Joachim Schubert
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Arbeitssicherheit bei Eigenbauarbeiten
2 Die VBG Berufsgenossenschaft ist gesetzliche Unfallversicherung (Krankenkasse ist gesetzliche Krankenversicherung,...) Alle Unternehmen müssen alle Arbeitnehmer bei einer BG versichern Nur der Unternehmer zahlt die Beiträge Für Vereine (=Unternehmen) ist die VBG die zuständige gesetzliche Unfallversicherung
3 Die Zuständigkeit bei Unfällen Unfälle durch die berufliche Tätigkeit Berufsgenossenschaft Unfälle im privaten Bereich Krankenkasse Unfälle im Verein Grundsätzlich ist Vereinsleben privat
4 Arbeitssicherheit bei Bauarbeiten im Verein Brauche ich überhaupt Arbeitsschutzmaßnahmen? Ja! Sind diese anders als bei anderen Baumaßnahmen? Bei Baumaßnahmen durch Profis? Bei Baumaßnahmen durch Eigenleistung - Laien? Bei Baumaßnahmen durch Profis und Eigenleistung? Nein!
5 Organisation Verantwortungsbereiche feststellen Arbeitssicherheit organisieren Notfallplan erstellen
6 Vorschriften und Regeln Staatliche Arbeitsschutzvorschriften Arbeitssicherheitsgesetz Baustellenverordnung (D) DGUV- Vorschriften und Regelungen Unfallverhütungsvorschriften DGUV-Regeln
7 Vorschriftenlage bei Eigenleistung Personen sind grundsätzlich bei der VBG gegen Arbeitsunfälle versichert Es gelten die Unfallverhütungsvorschriften, insbesondere DGVU V1 Grundsätze der Prävention DGUV V38 Bauarbeiten Die staatlichen Gesetze und Verordnungen gelten mittelbar 2 DGUV V1 Grundsätze der Prävention (1) Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von Arbeitsunfällen, Berufskrankheiten und arbeitsbedingten Gesundheitsgefahren sowie für eine wirksame Erste Hilfe zu treffen. Die zu treffenden Maßnahmen sind insbesondere in staatlichen Arbeitsschutzvorschriften (Anlage 1 dieser Unfallverhütungsvorschrift), dieser Unfallverhütungsvorschrift und in weiteren Unfallverhütungsvorschriften näher bestimmt. Die im staatlichen Recht bestimmten Maßnahmen gelten auch zum Schutz von Versicherten, die keine Beschäftigten sind.
8 Verantwortung für Arbeitssicherheit Verein als Bauherr Unternehmer als Auftragnehmer für Baumaßnahmen Verein bei Baumaßnahmen von Vereinsmitgliedern und anderen Nicht -Berufstätigen
9 Unternehmen als Auftragnehmer Arbeitssicherheit wird durch Unternehmen sichergestellt Verein muss Unternehmen bei der Gefährdungsbeurteilung unterstützen Evtl. besonderen Aufsichtsführenden abstimmen Bei Zusammenarbeit mehrerer Unternehmen (z.b. Baufirma A und Verein) Abstimmung und ggf. Koordination der Tätigkeiten bei gegenseitiger Gefährdung
10 Verein führt Baumaßnahmen selbst durch Verantwortlichkeiten festlegen Gefährdungsbeurteilung durchführen Notfallplan erstellen
11 Gefährdungsbeurteilung Zielsetzung der Gefährdungsbeurteilung ist das Erreichen eines vertretbaren Risikos nach folgendem Prozess: Identifizierung der relevanten Gefährdungen; Beurteilung der Gefährdungen für die Beschäftigten am Bau sowie externe Personen (sinnvoller Weise auch für Tiere, Umwelt oder Sachen); Erarbeitung von Schutzmaßnahmen, um die Gefährdungen auf ein vertretbares Maß zu reduzieren; Umsetzung der Maßnahmen; Kontrolle der Wirksamkeit der Maßnahmen; Vorhandene Erfahrungen fließen in zukünftige Risikobeurteilung ein.
12 Kreislauf der Gefährdungsbeurteilung
13 Allgemeine Gefährdungsfaktoren
14 Gefährdungsbeurteilung Fragen zur Beurteilung: Sind die Verantwortlichkeiten vollständig klar? Wer gibt welche Anweisungen und wer erteilt Aufträge? Wer ist dafür verantwortlich, die Arbeiten gegebenenfalls zu unterbrechen oder zu beenden? Sind die Personen für die Bauarbeiten körperlich geeignet? Haben die Personen die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen, um die vorgesehenen Arbeiten durchzuführen? Haben die Personen die notwendigen Kenntnisse und Erfahrungen, um die Maschinen sicher zu bedienen? (Motorsäge, )
15 Gefährdungsbeurteilung Fragen zur Beurteilung: Sind geeignete Werkzeuge und Maschinen vorhanden? Sind die Werkzeuge und Maschinen mängelfrei? Sind die notwendigen persönlichen Schutzausrüstungen vorhanden, geeignet und in korrektem Zustand? Ist die Arbeit so organisiert, dass keine gegenseitigen Gefährdungen und keine Gefährdung anderer vorliegen?
16 Risikobeurteilung
17 Maßnahmenhierarchie
18 Arbeitssicherheit am Bau Häufige Problemsituationen Absturzsituationen Arbeiten von Leitern Persönliche Schutzausrüstungen (Schuhe, Helm, Handschuhe, Gehörschutz, Atemschutz,...) Umgang mit Maschinen (Kreissäge, Motorsäge, ) Elektroarbeiten Gefahrstoffe (Lacke, Lösungsmittel, Brennstoffe, )
19 Persönliche Schutzausrüstung Industrieschutzhelm oder Bergsteigerhelm? Bergsteigerhelm geht auch Schutzschuhe oder Bergstiefel? Beurteilung der Situation Absturzsicherung durch Seil und Hüftgurt? Redundanz wie bei Industriekletterern
20
21
22
23 Notfälle Mindestens ein, besser zwei Teilnehmer der Bauarbeiten haben Erste-Hilfe-Kurse absolviert. Genügend Erste-Hilfe-Material mitführen. Geeignet ist zum Beispiel ein Verbandkasten nach DIN oder DIN (bei mehr als zehn Personen an der Baustelle). Mindestens ein geeignetes Handy mitführen. Akkukapazität prüfen. Einen Notfallplan erstellen.
24
25
Einsatz vom Fremdfirmen
Information Einsatz vom Fremdfirmen Welche Verantwortung tragen Führungskräfte? - rechtlicher Rahmen - Steffen Röddecke Referat: Arbeitsschutz, Technische Sicherheit Bremen, den 15.05.2007 Röddecke Fremdfirmen
MehrWerkzeug. Checkliste Arbeitssicherheit
Werkzeug Checkliste Arbeitssicherheit Steckbrief Arbeitssicherheit Was? Warum? Die allgemeinen Aufgaben des Betriebsrates ( 80 Abs. 1 Nr. 1 BetrVG) legen fest, dass dieser zur Überwachung der Einhaltung
MehrAlcointerlocks in der Logistik. Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015
Alcointerlocks in der Logistik Ulrich Süßner, Fachtagung Warenlogistik 2015 Ein Fall aus der Praxis in Bildern: + = Problem: 2,65 Promille Und was jetzt? Fragen über Fragen Ist es ein Arbeitsunfall? Wer
MehrInteressantes zu Arbeitssicherheit
Interessantes zu Arbeitssicherheit Stand 12.05.2014 Wer MUSS wann benannt, engagiert, oder beauftragt werden? Sicherheitsbeauftragter (Sib): Ab 21 Mitarbeiter (mehr als 20) sind Unternehmen verpflichtet
MehrExplosionsschutz-Regeln (EX-RL) DGUV Regel
113-001 DGUV Regel 113-001 Explosionsschutz-Regeln (EX-RL) Sammlung technischer Regeln für das Vermeiden der Gefahren durch explosionsfähige Atmosphäre mit Beispielsammlung zur Einteilung explosionsgefährdeter
MehrErste Hilfe, Verbandbuch,
Erste Hilfe, Verbandbuch, Unfallmeldung Unterweisung am 20.10.2012 Arbeitssicherheit im Gerüstbau Beratung Schulung Unterweisung Aufgabenwahrnehmung nach 6 Arbeitssicherheitsgesetz Viktor Ricken Fachkraft
MehrMaterialien zum praktischen Vorgehen im Betrieb. Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung
Materialien zum praktischen Vorgehen im Betrieb Organisation und Durchführung der Gefährdungsbeurteilung Wer im Arbeitsschutzgesetz blättert, der liest, dass Arbeit human, eben menschengerecht gestaltet
MehrHandlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge BGI/GUV-I Information
504-41 BGI/GUV-I 504-41 Information Handlungsanleitung für die arbeitsmedizinische Vorsorge nach dem Berufsgenossenschaftlichen Grundsatz G 41 Arbeiten mit Absturz gefahr Januar 2010 Herausgeber Deutsche
MehrInformation BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung
Information BG/BGIA-Empfehlungen für die Gefährdungsbeurteilung nach der Gefahrstoffverordnung Kohlenmonoxid-Expositionen beim Einsatz von Flügelglättern BGI/GUV-I 790-022 Februar 2009 Herausgeber Deutsche
MehrDGUV Information Verbandbuch
20-020 DGUV Information 20-020 Verbandbuch Dezember 2015 Impressum Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Glinkastraße 0 10117 Berlin Tel.: 030 276300 Fax: 030 27630 E-Mail: info@dguv.de
MehrPerspektive der gesetzlichen Unfallversicherung
Perspektive der gesetzlichen Unfallversicherung Fachtagung Arbeits- und Gesundheitsschutz: Zwischen Pflichtaufgabe und Erfolgsfaktor Bernhard Arenz 30.09.2010 Gesetzliche Unfallversicherung Zurzeit Neuorganisation
Mehr2
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 Temperatur, Dampfdruck und Sicherheitsdaten Flammpunkt: Temperatur eines festen oder flüssigen Stoffes, bei der in einer genormten Apparatur (s.o.) die Dämpfe im Gemisch mit Luft gerade
Mehr1 Allgemeines 2 Schutzmaßnahmen 3 Organisation
Allgemeine Fragen Prüfdatum: Abteilung/Arbeitsbereich: Maschinen-/Anlagenhersteller: Baujahr: Prüfer: Vorgesetzte(r): Aufsichtsführende(r): Sicherheitsbeauftragte(r): Maschinen-/Anlagenbediener(in): Kostenstelle:
MehrPsychische Belastung am Arbeitsplatz
Die gesetzlichen Grundlagen Die Akteure - der Markt Die Wirkungszusammenhänge Die Gefährdungsanalyse - Ein Vorgehensmodell Die Handlungsfelder des Arbeitsschutzes im Bereich psychische Belastungen Die
MehrCheckliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM
Checkliste zur Beurteilung der Arbeitssicherheit, des Gesundheitsschutzes und des Umweltschutzes bei Auftragnehmern Service-Safety- Management SeSaM 01 Name des Unternehmens: 02 Firmenanschrift: 03 Telefon:
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung
Die gesetzliche Unfallversicherung Die gesetzliche Unfallversicherung ist vermutlich der am wenigsten bekannte Zweig des deutschen Sozialversicherungssystems. Nach der Krankenversicherung ist die gesetzliche
MehrIHR SICHERER WEG AUS DEM GEFAHRSTOFF- LABYRINTH
IHR SICHERER WEG AUS DEM GEFAHRSTOFF- LABYRINTH WARUM GEFAHRSTOFFMANAGEMENT? INHALT Warum Gefahrsto management? 2 3 Sicherheitsdatenblätter 4 5 Betriebsanweisung 6 7 Gefährdungsbeurteilung 8 9 Gefahrsto
MehrDGUV Vorschrift 2. Die Regelbetreuung in Betrieben mit mehr als 10 Beschäftigten setzt sich aus zwei
Thomas Waldhecker Versuch einer Zusammenfassung: Grund für die Vorschrift: DGUV Vorschrift 2 Der Reformprozess zur betriebsärztlichen und sicherheitstechnischen Betreuung der Betriebe wird mit der DGUV
MehrDr. Wolf-Dieter Malmberg. Gefährdungsbeurteilung im Arbeitsschutz
Dr. Wolf-Dieter Malmberg Gefährdungsbeurteilung im Arbeitsschutz Mit dem Inkrafttreten des Arbeitsschutzgesetzes am 21.8.1996 wurden einige grundlegende neue Anforderungen in das deutsche Arbeitsschutzrecht
Mehr- herzlich Willkommen -
Fortbildungsveranstaltung Meine Praxis organisiert und sicher!? Der Arzt als Arbeitgeber was Sie alles -in Sachen Arbeitsschutzregeln müssen. - herzlich Willkommen - Dipl.-Ing. H. Jörg Damm Geschäftsführer
MehrUnfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs
Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v. (DGUV) Unfallverhütungsvorschrift Betriebsärzte und Fachkräfte für Arbeitssicherheit - DGUV Vorschrift 2 Häufig gestellte Fragen FAQs Gliederung: 1. Allgemeine
MehrRechtliche Grundlage nachgehender Vorsorge: Gestern, Heute, Morgen
Rechtliche Grundlage nachgehender Vorsorge: Gestern, Heute, Morgen Johannes Tichi Gegenstand der rechtlichen Bestimmungen zur nachgehenden Vorsorge Betrachtet man die Entwicklung der rechtlichen Grundlage
MehrVerantwortung im Arbeitsschutz 25.10.2011. Verantwortung im Arbeitsschutz. Inhalt. 1. Rechtspflichten
Verantwortung im Arbeitsschutz Referent: Gerhard Wenger Inhalt Wer hat Pflichten im Arbeitsschutz? - Inhalt, Umfang, Grenzen 2. Rechtsfolgen Welche rechtlichen Konsequenzen können sich aus Pflichtverletzungen
Mehr19. Windenergietage vom in Bad Saarow
1 I. SHE SOLUTION BERGMANN GMBH & CO. KG II. III. IV. VERPFLICHTUNGEN DES ARBEITGEBERS ABSTURZGEFAHR VON HOCHGELEGENEN ARBEITSPLÄTZEN GEFÄHRDUNGEN UND MASSNAHMEN BEI DER BENUTZUNG VON RETTUNGS- AUSRÜSTUNGEN
MehrDie Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe
Die Umsetzung des gesetzlichen Auftrags zum Arbeitsschutz ist mehr als die Erfüllung einer Pflichtaufgabe Fachtagung Qualitätsmanagement von Gesundheit und Nachhaltigkeit an Hochschulen und wissenschaftlichen
MehrSchädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Ausbildungsrahmenplan
Schädlingsbekämpfer Schädlingsbekämpferin Zu vermittelnde Fähigkeiten und Kenntnisse 1 Berufsausbildung, Arbeits- und Tarifrecht ( 4 Abs. 1 1) 2 Aufbau und Organisation des Ausbildungsbetriebes ( 4 Abs.
MehrGefährdungsbeurteilung psychischer Belastung aus Sicht der Gewerbeaufsicht
Gefährdungsbeurteilung aus Sicht der Gewerbeaufsicht Elke Bindl Landratsamt Heilbronn Lerchenstraße 40 74072 Heilbronn Tel.: 07131/994-8415 E-Mail: elke.bindl@landratsamt-heilbronn.de Folie 2 New York,
MehrGesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG. Duisburg, 30. November 2010
Gesundheit mit System (GMS): Ein Dienstleistungsangebot der VBG Duisburg, 30. November 2010 Kennen Sie das auch? Seite 2 Kennen Sie das auch? Seite 3 Betriebliche Wirklichkeit Seite 4 Ergonomischer Büroarbeitsplatz.
MehrDGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Hrsg. von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.v. (DGUV)
DGUV Vorschrift 1 Grundsätze der Prävention Hrsg. von der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.v. (DGUV) vom 1.11.2013 Erstes Kapitel Allgemeine Vorschriften 1 Geltungsbereich von Unfallverhütungsvorschriften
MehrArbMedVV- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung
- die medizinische Sichtweise zur Gefahrstoffverordnung Die Verordnung zur Rechtsvereinfachung und Stärkung der arbeitsmedizinischen Vorsorge trat am 23.Dezember 2008 in Kraft. Die Arbeitsmedizinische
MehrDas Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED
Das Expositionsverzeichnis über Beschäftigte, die durch krebserzeugende Stoffe gefährdet sind und die Zentrale Expositionsdatenbank ZED Dr. Roger Stamm, Institut für Arbeitsschutz der Deutschen Gesetzlichen
Mehr3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG
Anlage 9 3 BetrSichV: Konkretisierungen der Pflicht aus 5 ArbSchG Vorgabe von Beurteilungsmaßstäben: 1. Anhänge 1-5 BetrSichV 2. 16 GefStoffV (Ermittlungspflicht des Arbeitgebers bzgl. Umgang mit Gefahrstoffen)
MehrSicherheit im Physik-Unterricht
Dienstbesprechung Juni 2015 Tagesordnung 1. Einblick in gesetzliche Grundlagen, Funktion und mögliche Struktur von Gefährdungsbeurteilungen und Betriebsanweisungen 2. Sichtung von Mustervorlagen Pause
MehrNovellierung der Betriebssicherheitsverordnung
Betreuungsgesellschaft für Umweltfragen Dr. Poppe AG Teichstr. 14-16, 34130 Kassel 0561/96 996-0 0561/96 996-60 info@bfu-ag.de http://www.bfu-ag.de Novellierung der Betriebssicherheitsverordnung 2015 Allgemeines
MehrDie neue Gefahrstoffverordnung
FORUM VERLAG HERKERT GMBH Mandichostraße 18 86504 Merching Telefon: 08233/381-123 E-Mail: service@forum-verlag.com www.forum-verlag.com Die neue Gefahrstoffverordnung Herausgeber: Verband Deutscher Sicherheitsingenieure
MehrOrganisation des betrieblichen Arbeitsschutzes
Organisation des betrieblichen Arbeitsschutzes Dipl.-Ing. (FH) Martina Hefner 06.12.2013 Warum muss Arbeitsschutz organisiert werden? Der Unternehmer hat die erforderlichen Maßnahmen zur Verhütung von
MehrSchutzkonzept zur Sicherheits- und Notfallorganisation auf Golfanlagen
Schutzkonzept zur Sicherheits- und Notfallorganisation auf Golfanlagen Frühjahrstagung des GVD Landesverband Bayern am 18. März 2014 im GC Ingolstadt Referent Wolfgang von Sigriz Diplom-Wirtschaftsingenieur
MehrSicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen
SCHIRMER Info Abfallwirtschaft Infrastruktur Anlagenbau Wasserwirtschaft Altlasten Vermessung Sicherheit- und Gesundheitsschutz auf Baustellen Baustellenverordnung vom 10. Juni 1998 SCHIRMER Umwelttechnik
Mehram Beispiel der Gefährdungsbeurteilung
Arbeits- und Gesundheitsschutz in Bibliotheken am Beispiel der Gefährdungsbeurteilung Inken Feldsien-Sudhaus Stand 11.04.2011 Arbeitsschutzgesetz ArbSchG Prävention als Ziel > s.a. "Grundsätze der Prävention
MehrHerzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen. Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker
Herzlich Willkommen zur Tagung für Sicherheitsfachkräfte in Boltenhagen Spartenprävention Sparte 2 Chemie- Papier- Zucker Zielmodell 2020 Unfall- und Berufskrankheitsgeschehen BG RCI - Präventionsstrategie
MehrKTF SSU- Management Plan
KTF-Berlin GmbH Josef-Orlopp-Str. 101 KTF SSU- Management Plan Sicherheit Ziel: Einhaltung und Überwachung der gesetzlichen Bestimmungen (Arbeitssicherheitsgesetz - ASiG) hinsichtlich Sicherheit am Arbeitsplatz
MehrAuszug Prävention 2025
Auszug Prävention 2025 Den Arbeitsschutz der Zukunft prägen 8 VBG Prävention 2025 Wer sind wir: Unsere Mission Mis si on Eine Mission ist die Formulierung des Auftrags, den die Organisation sich gegeben
MehrDie neue DGUV Vorschrift 1
Die neue Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention FASI-Veranstaltung Dr. Frank Bell Ausgangslage wesentliche Änderungen Kommunikation DGUV Regel 100-001 Genehmigung/Inkrafttreten 2 - Ausgangslage
MehrDie geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV
Die geänderten Anforderungen an die Gefährdungsbeurteilung nach der Änderung der BetrSichV Dip.-Ing.(FH) Dipl.-Inform.(FH) Mario Tryba Sicherheitsingenieur Vorbemerkungen: Die Gefährdungsbeurteilung ist
MehrMutterschutz in Spielhallen
Mutterschutz in Spielhallen Allgemeines Arbeitgeber, die werdende oder stillende Mütter beschäftigen, müssen das Mutterschutzgesetz (MuSchG) und die Verordnung zum Schutze der Mütter am Arbeitsplatz (MuSchArbV)
MehrVerantwortung und Haftung des Koordinators insbesondere unter dem Aspekt der Regressnahme
Verantwortung und Haftung des Koordinators insbesondere unter dem Aspekt der Regressnahme 3. Bundeskoordinatorentag Berlin, den 08.11.2007 Verantwortung Aufgaben begründen Pflichten Zwang zur Pflichterfüllung
MehrBestatteraus- und -fortbildung BG-Recht. Technische Aufsichtsperson Christian Ecke
Bestatteraus- und -fortbildung BG-Recht Technische Aufsichtsperson Christian Ecke Die 5 Zweige der Sozialversicherung Krankenversicherung seit 1883 Unfallversicherung seit 1884 Arbeitslosenversicherung
MehrArbeitsschutz in der 4.0-Welt
Arbeitsschutz in der 4.0-Welt Präsentation anlässlich des Arbeitsmedizinischen Kolloquiums München, 9. März 2016 Dr. Christoph Serries Bundesministerium für Arbeit und Soziales Überblick 1. Einführung:
MehrArbeitshilfe. Verbandbuch Erste Hilfe
Arbeitshilfe Verbandbuch Erste Hilfe Vom Betrieb auszufüllen: Tabelle ergänzen Betriebsarzt: Ersthelfer: Ersthelfer: Notruf: Durchgangsarzt: Krankenhaus: Verbandbuch Erste Hilfe der Firma: Bereich/Abteilung:
MehrKoordinator - Unterweisung Fremdfirmen
Koordinator - Unterweisung Fremdfirmen 1 ContiTech AG Was Sie als Fremdfirma von uns bekommen Merkblatt für Fremdfirmen und deren Mitarbeiter zum Arbeitsschutz und Umweltschutz Verpflichtungsschein für
MehrZehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie
Zehn lebenswichtige Regeln für Gewerbe und Industrie Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für uns Arbeitnehmende und Vorgesetzte heisst das: Wir halten konsequent die Sicherheitsregeln
MehrARBEITS- UND An der Hasenquelle 6. Seit dem ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft.
Die neue Betriebssicherheitsverordnung Seit dem 01.06.2015 ist die neue Betriebssicherheitsverordnung BetrSichV in Kraft. Diese Verordnung heißt in der Langversion eigentlich Verordnung über Sicherheit
MehrDie DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen
Die DGUV Vorschrift 2 Antworten zu den wichtigsten Fragen INHALTSVERZEICHNIS ALLGEMEINES...2 1. Was ist die DGUV Vorschrift 2?...2 2. Für wen gibt es Änderungen durch die DGUV Vorschrift 2?...2 3. Wie
MehrMustervertrag Sicherheitstechnische Betreuung von Arztpraxen im Unternehmermodell-AP
Mustervertrag Sicherheitstechnische Betreuung von Arztpraxen im Unternehmermodell-AP zwischen dem Praxisinhaber, Frau/Herrn Anschrift - im folgenden der Auftraggeber genannt - und Frau/Herrn - im folgenden
MehrAMS BAU Arbeitsschutz mit System. Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU
AMS BAU Arbeitsschutz mit System Dipl.-Ing. Ludwig Donker BG BAU Anforderungen an Unternehmen Arbeitsschutzgesetz 89/391/EWG Baustellenverordnung Unfallverhütungsvorschriften Vertrag Arbeitsstättenverordnung
MehrÜbersicht Gefährdungsermittlung und -beurteilung Seite 1 von 2
Übersicht Gefährdungsermittlung und -beurteilung Seite 1 von 2 Nr.: 04 lfd. Nr. Arbeitsplatz/Arbeitsmittel Tätigkeit Bereich: Küche Gefährdung/Belastung Maßnahmen/Schutzziel Regelwerk Prüfliste 1 Mängel
MehrPsychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung
Psychische Belastungen vermindern Rechtliche Grundlagen der Mitbestimmung Wolfgang Groß, Arbeitnehmerkammer Bremen Abteilung Mitbestimmung und Technologieberatung Betriebliche Interessenvertreter können
MehrDie Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit
Die Einbindung der Betriebssicherheitsverordnung in den Betriebsablauf aus Sicht der Fachkraft für Arbeitssicherheit Fachtagung München 21.11.2002 Dateiname 1 Anwendungen in der Praxis: Beratung durch
MehrAusbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten
Ausbildungsrahmenplan für die innerbetriebliche Ausbildung zur Medizinischen Fachangestellten gemäß Veröffentlichung im Bundesgesetzblatt l Teil I Nr. 22 S. 1097 vom 5. Mai 2006 Die beziehen sich auf die
MehrUnfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor
Unfälle und Zwischenfälle im Biologischen Labor Meldewesen an der UZH und am USZ 4. Weiterbildungsmodul für BSOs des USZ und der UZH 15. November und 1. Dezember 2010, Annette Hofmann 07.12.10 Seite 1
MehrKoordination und Kommunikation im Bauprozess
Koordination und Kommunikation im Bauprozess Seminar im Rahmen des Netzwerks Baustelle 2004 1 Ziel und Aufgabe des Teilprojekts Erkenntnisse der beiden Aktionen Netzwerk Baustelle in in die Praxis zu zu
MehrE-Mobility Hochvoltsysteme im Kfz
DEKRA Akademie GmbH E-Mobility Hochvoltsysteme im Kfz Servicearbeiten an HV-eigensicheren Serienfahrzeugen (Sachkunde) E-Mobility Hochvoltsysteme im Kfz Sicheres Arbeiten mit Hochvoltsystemen Der zunehmende
MehrGUV-I 8541. Unterweisungsbuch. Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche. Januar 2006
8541 GUV-I 8541 Unterweisungsbuch Unternehmen/Betrieb: Bereich: Verantwortliche Führungskraft: Angefangen: Funktion: Abgeschlossen: Januar 2006 Herausgeber: Deutsche Gesetzliche Unfallversicherung e.v.
MehrMERKBLATT. Merkblatt Fremdarbeiter und Subunternehmer 13.10.2014 Seite 1 von 6. - Arbeitsschutzgesetz. - Arbeitssicherheitsgesetz
MERKBLATT der B+F Beton- und Fertigteilgesellschaft mbh Lauchhammer für Tätigkeiten werksfremder Arbeitskräfte Belegschaft von Nachauftragnehmer im Werksgelände oder auf Baustellen der BFL Für alle Aufträge,
Mehr6 Durchführen der Prüfung elektrischer Geräte
6 Durchführen der Prüfung elektrischer Geräte In den Kapiteln 2 bis 4 wurden die rechtlichen und die technischen Grundlagen der Prüfungen sowie die erforderlichen Maßnahmen genannt, die von den Betreibern
MehrDie Betriebskräftemessung
KONE Automatiktüren Information zur ASR A1.7 Die Betriebskräftemessung Für welche Anlagen gilt die Betriebskräftemessung nicht? n Für Türen und Tore mit Totmannsteuerung. Diese brauchen keine Kraftgrenzen
MehrRAB 33 Stand: 12.11.2003
Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen Allgemeine Grundsätze nach 4 des Arbeitsschutzgesetzes bei Anwendung der Baustellenverordnung RAB 33 Stand: 12.11.2003 Die Regeln zum Arbeitsschutz auf Baustellen
MehrBeschäftigungsverbot in der Schwangerschaft = Arbeitsunfähigkeit?
Beschäftigungsverbot in der Schwangerschaft = Arbeitsunfähigkeit? Eva Aich Betrieblicher Arbeitsschutz www.brd.nrw.de Rechtsgrundlagen zum Mutterschutz Gesetz zum Schutze der erwerbstätigen Mutter (Mutterschutzgesetz
MehrTRGS 500 Umgang mit Gefahrstoffen Schutzmaßnahmen - Für alle Tätigkeiten mit Gefahrstoffen müssen Schutzmaßnahmen ergriffen werden, um die Gefährdungen für die Beschäftigten zu minimieren. Der Umfang der
MehrBasisinformationen zum Thema Arbeitsschutz im Betrieb
Basisinformationen zum Thema Arbeitsschutz im Betrieb Normenpyramide (Gesetzeshierarchie) Arbeitsschutzorganisation Verantwortlichkeiten Gefährdungsanalyse mit System Grenzrisikoabwägung Nachweisführung
MehrDienstleistungen für Arbeitssicherheit, Brandschutz und Abfallentsorgung im Gesundheitswesen ARBEITSSICHERHEIT & BEAUFTRAGTENWESEN
Dienstleistungen für Arbeitssicherheit, Brandschutz und Abfallentsorgung im Gesundheitswesen ARBEITSSICHERHEIT & BEAUFTRAGTENWESEN FACHKRÄFTE FÜR ARBEITSSICHERHEIT Die Nutzung einer gestellten Fachkraft
MehrPflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes
Pflichten des Arbeitgebers unter dem Aspekt der Arbeitssicherheit und des Gesundheitsschutzes Info Waldeigentümer Referent Heinz Hartmann Heinz Hartmann -Förster -Suva - Arbeitssicherheit - Bereich Holz
MehrDas System der berufsgenossenschaftlichen Heilversorgung als lernendes System
Das System der berufsgenossenschaftlichen Heilversorgung als lernendes System Michael Wich Vortragstitel, BG Klinikum Unfallkrankenhaus Autor, Veranstaltung Berlin 18.05.2016 Historische Betrachtung 1880
MehrAcht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung
Acht lebenswichtige Regeln für die Instandhaltung von Maschinen und Anlagen Leben und Gesundheit der Menschen haben absolute Priorität. Für mich als Arbeitnehmer/Arbeitnehmerin heisst das: Ich halte konsequent
MehrMustervorlage: Gefährdungsbeurteilung
: Gefährdungsbeurteilung Quelle: Noah-Projekt, Dr. Albert Ritter Immer auf der sicheren Seite Von unserer Fachredaktion geprüft Die Inhalte dieses Downloads sind nach bestem Wissen und gründlicher Recherche
MehrSicherheitsunterweisungen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren
Sicherheitsunterweisungen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren Sicherheitsunterweisungen für Mitglieder freiwilliger Feuerwehren Informationen für Führungskräfte und Sicherheitsbeauftragte Herausgeber:
MehrLeitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst
Leitfaden zur Ermittlung der Anzahl der Sicherheitsbeauftragten im öffentlichen Dienst -Stand: Dezember 2013-1. Einleitung 2. Vorgehensweise im Betrieb 3. Praxisbeispiel 1. Einleitung In 22 Sozialgesetzbuch
MehrVerwaltungsseitige Stellungnahme
Verwaltungsseitige Stellungnahme der Deutschen Gesetzlichen Unfallversicherung e.v. (DGUV) zum Gesetzesentwurf der Bundesregierung zur Stärkung der Gesundheitsförderung und der Prävention vom 11.03.2015
MehrDie gesetzliche Unfallversicherung. Folie 1. Besser sicher. Die gesetzliche Unfallversicherung.
Folie 1 Besser sicher.. ihre Entstehung. Folie 2 ist von den fünf Säulen des deutschen Sozialversicherungssystems (Krankenversicherung, Rentenversicherung, Pflegeversicherung, Arbeitslosenversicherung
MehrTalbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt. VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt
Talbrücke Froschgrundsee in Bayern Foto: DB AG/Frank Kniestedt Berliner Hauptbahnhof (Bauphase) Foto: DB AG/Hans-Joachim Kirsche VDE 8.1, Tunnel Bleßberg in Thüringen Foto: DB AG/Frank Kniestedt Prozess
MehrDas neue Vorschriften- und Regelwerk der DGUV 2014 Umsteigehilfe der wichtigsten Vorschriften, Informationen, Regeln und Grundsätze auf einen Blick
Das neue Vorschriften- und Regelwerk der DGUV 2014 Umsteigehilfe der wichtigsten Vorschriften, Informationen, Regeln und Grundsätze auf einen Blick Das Vorschriften- und Regelwerk der DGUV richtet sich
MehrUV-Belastung bei Arbeiten im Freien
UV-Belastung bei Arbeiten im Freien - aus der Sicht eines Unfallversicherungsträgers Seite 1 Die Berufsgenossenschaft Aufgaben und Leistungen Seite 2 Aufgaben der Unfallversicherungsträger Alles aus einer
MehrRechtssystematik in Deutschland
Rechtssystematik in Deutschland Europa EU Zielsetzungen Schaffung einer politischen und wirtschaftlichen Union der Mitgliedstaaten Freier Warenverkehr Freier Kapitalverkehr Freier Dienstl.- verkehr Freier
MehrGefährdungsbeurteilung
Gefährdungsbeurteilung En détail oder en gros? Dipl.-Ing. Manfred Rentrop, DGUV Potsdam, 15. März 2012 Inhalt Gefährdungsbeurteilung: auf europäischer Ebene auf nationaler Ebene in der GDA in der DGUV
MehrDer Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein. Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag
Der Schutz der gesetzlichen Unfallversicherung im Sportverein Versicherte Personen Versicherungsfall Leistungen Beitrag Die VBG im Überblick Gesetzliche Sozialversicherung Ablösung der Unternehmerhaftpflicht
MehrArbeitsschutz im Betrieb nach der aktuellen BetrSichV
Arbeitsschutz im Betrieb nach der aktuellen BetrSichV nach der aktuellen BetrSichV 1. Auflage 2016. CD. ISBN 978 3 8111 3433 1 Wirtschaft > Spezielle Betriebswirtschaft > Arbeitsplatz, Arbeitsschutz, Gefahrstoffschutz
MehrVon den Besten lernen: Arbeitsschutz in Sachsen-Anhalt. 2. Situation und Entwicklung nach Organisation des Arbeitsschutzes
Von den Besten lernen: Arbeitsschutz in Sachsen-Anhalt 1. Historie 2. Situation und Entwicklung nach 1990 3. Organisation des Arbeitsschutzes 4. Maßnahmen 5. Ausblick 1. Historie - Anfänge bereits in der
MehrBGV A1. Grundsätze der Prävention. Unfallverhütungsvorschrift BGFW. Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit
Berufsgenossenschaftliche Vorschrift für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit BGV A1 BG-Vorschrift Unfallverhütungsvorschrift Grundsätze der Prävention vom 1. Januar 2004 BGFW Berufsgenossenschaft
MehrPsychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit
Psychische Belastungen am Arbeitsplatz neues Aufgabengebiet der Fachkräfte für Arbeitssicherheit Jahrestagung der haupt- und nebenamtlichen Fachkräfte für Arbeitssicherheit Königswinter November 2014 Dipl.-Psych.
MehrBetriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung
Betriebliche Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastung Bad Münstereifel, Juni 2014 Fünfte Fachtagung Psychische Belastungen und Gesundheit im Beruf Dipl.-Psych. Roland Portuné BG RCI, Prävention, Fachbereich
MehrBetriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit. Rolf Witte
Betriebliche Gesundheitsförderung aus der Sicht einer Fachkraft für Arbeitssicherheit Rolf Witte Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH - größter kommunaler Krankenhauskonzern Deutschlands - 9 Klinikstandorte
MehrWie erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung mit diesem Programm?
Gerüstbau Druckversion als -->PDF Wie erstellen Sie eine Gefährdungsbeurteilung mit diesem Programm? Wir empfehlen Ihnen, diese Anleitung vor Bearbeitung der Gefährdungsbeurteilung auszudrucken. Wählen
MehrPHYSISCHE UND PSYCHISCHE BELASTUNG VON BAUARBEITERN: BEDEUTUNG VON ZEITDRUCK UND ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN. Peter Pils, Dominique Dressler, AUVA
PHYSISCHE UND PSYCHISCHE BELASTUNG VON BAUARBEITERN: BEDEUTUNG VON ZEITDRUCK UND ALLGEMEINEN ARBEITSBEDINGUNGEN Peter Pils, Dominique Dressler, AUVA Die Gewerkschaft Bau-Holz und die Österreichische Arbeiterkammer
MehrGesundheit. ERSTE HILFE Organisation im Betrieb
Gesundheit ERSTE HILFE Organisation im Betrieb 2 ERSTE HILFE Hohes Verletzungsrisiko auf Baustellen Das Risiko eines Unfalls besteht immer und an jedem Arbeits - platz. Es gibt keinen Bereich in unserer
MehrWissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung
Hamburger Seminare Container Transport Lasi Wellpappe Holz Arbeitsschutz Wissen für die Praxis Fortbildung in der Verpackungstechnik Mitarbeiterschulung 1-Tages-Seminar: Strukturen und Themen der Arbeitssicherheit
MehrGefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun?
Gefährdungsbeurteilung in Arbeitsstätten was ist zu tun? Dipl.-Ing. Werner Allescher Bundesministerium für Arbeit und Soziales, Bonn Gefährdungsbeurteilung nach ArbStättV - 1 5 Arbeitsschutzgesetz 5 Beurteilung
MehrZentrale Expositionsdatenbank - ZED. Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen
Zentrale Expositionsdatenbank - ZED Dr. Beatrice Spottke, Sparte 2 Chemie - Papier - Zucker Präventionszentrum Hamburg / Langenhagen Zentrale Expositionsdatenbank (ZED) Dieselmotoremissionen Formaldehyd
MehrDer Sicherheitsmeter. Worum es geht: Der Sicherheitsmeter. Publikation
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 Der Sicherheitsmeter Worum es geht: Im Verlauf der Ausbildung entwickelt jede lernende Person bewusst und unbewusst eine spezifische Arbeitshaltung in
MehrFinanzielle Anreize für Prävention und Qualitätsmanagement Das Modell der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege
Finanzielle Anreize für Prävention und Qualitätsmanagement Das Modell der Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege Albrecht Liese Präventionsdienste b Hamburg Vortrag - Themen Ansatz
Mehr