Energieversorgung und Klimaschutz in Städten am Beispiel von Berlin und Hamburg

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1 Energieversorgung und Klimaschutz in Städten am Beispiel von Berlin und Hamburg Mathias Hofmann hamburgfotos.de Fachgebiet Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien deutschebahn.com

2 Überblick Ziel und Motivation Methodische Überlegungen Rahmendaten Energie- und Stoffflüsse Vergleich der Konzepte Ableitung von Empfehlungen Ausblick 2/33

3 Ziel und Motivation Städte als Lebensraum hinsichtlich der Energieversorgung und des Klimaschutzes vergleichen. Wie kann nachhaltige Energieversorgung in Städten gestaltet werden? Welche Maßnahmen zum Klimaschutz sind in Städten besonders wirksam? 3/33

4 Ziel und Motivation Stadt Energie Klimaschutz 4/33

5 Methodische Überlegungen Aufgabenstellung Abgrenzung der Untersuchung Recherche der Daten und Konzepte Ähnliche Arbeiten Stufenweiser Vergleich Rahmendaten Energie- und Stoffflüsse Klimaschutzkonzepte 5/33 Ableitung von Empfehlungen

6 6/33 Rahmendaten Klimazone, Einfluss Jahresmitteltemperatur / Jahresniederschlag Bodenfläche, insgesamt Siedlungs- und Verkehrsfläche Wohnungen/Fläche Mittlere Fläche pro Wohnung Bevölkerung Bevölkerungsdichte Anteil der Einpersonenhaushalte Bruttoinlandsprodukt (BIP) BIP pro Einwohner Erwerbstätig Arbeitslose / Arbeitslosenquote Motorisierungsgrad, Pkw (2008) Fahrgäste im Öffentl. Personennahverkehr Fluggäste, Ein- und Aussteiger Berlin Hamburg gemäßigt, kont. / maritim gemäßigt, maritim 9,8 C / 581,7 mm 8,6 C / 770,3 mm 892 km² 755 km² 621 km² (70 %) 446 km² (60 %) 1,9 Millionen ,2 m² 72,0 m² 3,4 Millionen 1,8 Millionen Einwohner / km² Einwohner / km² 53 % 50 % 83,6 Milliarden Euro 89,0 Milliarden Euro Euro Euro 1,6 Millionen 1,1 Millionen / 17,9 % / 9,2 % 317 je Einwohner 409 je Einwohner 1,3 Milliarden 0,6 Milliarden 20,0 Millionen 12,7 Millionen

7 7/ Einwohner in (Berlin) Einwohner in (Hamburg) Bevölkerungsentwicklung Quelle: Statistische Ämter der Länder

8 Entwicklung des Bruttoinlandproduktes Quelle: Statistische Ämter der Länder Millionen Euro Berlin Hamburg /

9 Anteile der Wirtschaftsbereiche an der Bruttowertschöpfung Quelle: Statistische Ämter der Länder 0,13% 14,92% 17,38% 0,20% 15,34% 31,72% 29,53% 0,25% 15,44% 3,17% 20,89% 0,25% Land- und Forstwirtschaft, Fischerei 15,83% 2,14% BERLIN Bruttowertschöpfung insgesamt in Mio. Euro 1997 (innerer Ring): (äußerer Ring): ,81% 16,07% Produzierendes Gewerbe HAMBURG ohne Baugewerbe Bruttowertschöpfung Baugewerbe insgesamt in Mio. Euro 1997 (innerer Ring): Handel, Gastgewerbe 2007 (äußerer und Verkehr Ring): ,33% 16,03% Finanzierung, Vermietung und Unternehmensdienstleister 24,50% Öffentliche und private Dienstleister 35,19% 27,28% 31,94% 37,66% 9/33 34,00% Prod. Gewerbe Baugewerbe Handel, Gastgewerbe, Verkehr Finanzierung, Vermietung, Unternehmensdienstleister Öffentliche und private Dienstleister

10 Energie- und Stoffflüsse 10/33 Energiebilanz Primärenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergieverbrauch nach Energieträgern Endenergieverbauch nach Verbrauchergruppen Treibhausgasemissionen Energiekennzahlen Kohlendioxidemissionen pro Einwohner Endenergieverbrauch pro Einwohner Bruttoinlandsprodukt und Endenergieverbrauch Temperaturbereinigte Energieproduktivität Energieversorgung Fortschreibung für den Endenergieverbrauch

11 Primärenergieverbrauch nach Energieträgern in Berlin Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ EE Gasen Mineralölen Braunkohlen Steinkohlen /

12 Primärenergieverbrauch nach Energieträgern in Hamburg Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ EE Gasen Mineralölen Braunkohlen Steinkohlen /

13 Primärenergieverbrauch nach Energieträgern - Vergleich Betrachtungszeitraum: 2005, Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen Energieträger Berlin Hamburg TJ % TJ % Steinkohlen , ,88 Braunkohlen , ,07 Mineralöle , ,34 Gase , ,16 Ern.Energie , ,55 PEV /33

14 Endenergieverbrauch nach Energieträgern in Berlin Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ EE Fernwärme Strom Gase Mineralöle Braunkohlen Steinkohlen /

15 Endenergieverbrauch nach Energieträgern in Hamburg Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ EE Fernwärme Strom Gase Mineralöle Braunkohlen Steinkohlen /

16 Endenergieverbrauch nach Energieträgern - Vergleich Betrachtungszeitraum: 2005, Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen Energieträger Berlin Hamburg TJ % TJ % Steinkohlen 41 0, ,04 Braunkohlen 440 0, ,06 Mineralöle , ,85 Gase , ,61 Strom , ,48 Fernwärme , ,88 Ern.Energie , ,07 16/33 EEV

17 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen in Berlin Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ PHH, GHD Verkehr Industrie /

18 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen in Hamburg Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ PHH. GHD Verkehr Industrie /

19 Endenergieverbrauch nach Verbrauchergruppen - Vergleich Betrachtungszeitraum: 2005, Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen 19/33 Verbraucher Berlin Hamburg TJ % TJ % Industrie , ,58 Verkehr , ,41 Schiene , ,35 Straße , ,26 Luft , ,50 Schifffahrt 455 0, ,30 PHH, GHD u.a , ,01 PHH , ,20 GHD , ,00 nicht zuzuord , ,81 EEV

20 CO 2 Emissionen aus Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) Betrachtungszeitraum: 2005, Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen Verursacher Berlin Hamburg t CO 2 % t CO 2 % Industrie , ,41 Verkehr , ,68 PHH, GHD u.a , ,91 CO 2 Emissionen /33

21 CO 2 Emissionen aus Endenergieverbrauch (Verursacherbilanz) Quelle: Statistische Ämter der Länder, Landesarbeitskreis Energiebilanzen Berlin: -23,7 % Hamburg: -12,1 % t CO Berlin Hamburg /

22 CO 2 Emissionen (VB) aus Endenergieverbrauch je Einwohner Quelle: Statistische Ämter der Länder, Landesarbeitskreis Energiebilanzen und eigene Berechnungen t CO 2 (Verursacherbilanz) / Einwohner Berlin Hamburg 2 22/

23 Endenergieverbrauch je Einwohner in Berlin und Hamburg Quelle: Statistische Ämter der Länder, Landesarbeitskreis Energiebilanzen und eigene Berechnungen GJ EEV / Einwohner Berlin Hamburg /

24 Bruttoinlandsprodukt und Endenergieverbrauch Quelle: Statistische Ämter der Länder, Landesarbeitskreis Energiebilanzen TJ Millionen Euro EEV Berlin EEV Hamburg BIP Berlin BIP Hamburg /

25 Temperaturbereinigte Energieproduktivität Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen EUR BIP / GJ PEV Berlin Hamburg /

26 Energieversorgung 26/33 Installierte Leistung Berlin (inkl. Thyrow, Ahrensfelde): MW el, MW th (Engpass) Hamburg (inkl. Elbmündung): MW el, MW th (Engpass) KWK Stromeinspeisung Berlin: kwh / Einwohner Hamburg: 718 kwh / Einwohner Fernwärmeversorgungsgebiet Berlin: km Netz, deckt versch. Stadtgebiete ab, 1 Millionen WE Hamburg: 790 km Netz, Innenstadt, nur nördl. der Elbe, WE Energieversorgungsanlagen in Planung Berlin: Biomasse und Erdgas, Standorte Klingenberg und Lichterfelde Hamburg: Steinkohle, Standort Moorburg

27 Fortschreibung für den Endenergieverbrauch bis 2030 Quelle: Landesarbeitskreis Energiebilanzen, Energiewirtschftl. Refernzprognose und eigene Berechnungen Endenergieverbrauch (EEV) in TJ /33 j=1 j=2 j=3 Referenzprognose Ölpreisvariante EEV, Berlin, EEV, Hamburg, EEV, Hamburg,

28 Vergleich der Konzepte Strategieziel gebunden an CO 2 Emissionen Bund / Klima-Bündnis: 40 % Rückgang ggü bis 2020 Berlin: 25 % Rückgang bis 2010 Hamburg: minus 2 Millionen t bis 2012 (18,1 % Rückgang) Ziel des Bundes, Ziel des Klima-Bündnis: Berlin: 6,5 t CO 2 / Einw. (2005) auf 5,0 t CO 2 / Einw. (2020) Hamburg: 10,3 CO 2 / Einw. (2005) auf 6,8 CO 2 / Einw. (2020) Nachgeordnete Ziele Berlin: Senkung Primärenergieverbauch, Ausschöpfung wirtschaftlicher Effekte, Verdopplung der Erneuerbaren Energieträger, keine Zunahme des verkehrsbedingten Energieverbrauchs 28/33 Hamburg: Bewusstsein für Klimaschutz, Entkopplung von CO 2 Emissionen und Wirtschaftswachstum, Wertschöpfung und Klimaschutz

29 Vergleich der Konzepte Gebäude: Bestand und Neubau Industrie und Gewerbe Verkehr Öffentlicher Sektor Öffentlichkeitsarbeit, Forschung und Klimafolgenmanagement 29/33

30 Ableitung von Empfehlungen - Berlin 30/33 Zuständigkeiten für Energieversorgung und Klimaschutz überprüfen SenFin: Energiewirtschaftsstelle, Energieausschreibung SenStadt: Landesenergieprogramm SenWirtschaft & Berliner Energieagentur: Energiekonzept 2020 SenGUV: Politikfeld Umwelt Konkreten Maßnahmenkatalog in das Konzept einbinden Endenergieverbrauch bei PHH und Verkehr absenken Anteil der Erneuerbaren Energieträger erhöhen Öffentlichkeitsarbeit verbessern

31 Ableitung von Empfehlungen - Hamburg 31/33 Erreichbarkeit des Strategieziels überprüfen Ausreichendes Ziel Methodische Lücken Endenergieverbrauch bei Industrie und Verkehr senken CO 2 Emissionen pro Einwohner als Indikator beachten Steinkohlekraftwerk Moorburg Einfluss auf CO 2 Bilanz negativ Ökostrom für den öffentlichen Sektor Zwar Ökostromzertifikate, jedoch lokale Energieversorgung unverändert Anteil Erneuerbarer Energieträger erhöhen

32 Ausblick Vertiefung der Energiebilanzuntersuchung Kategorisierung für bestimmte Stadttypen (Energieimporte) Zentrale oder dezentrale Energieversorgung Entwicklung stadtspezifischer Szenarien für EEV Verbrauchsdaten und Umweltatlas verbinden Blockscharfe Darstellung Identifizierung von CO 2 Emittenten durch Endenergieverbrauch Maßnahmen auf Bezirksebene untersuchen Wirksamkeit von Maßnahmen in Bereichen prüfen Einbindung Erneuerbarer Energieträger 32/33

33 Vielen Dank! Kontakt Technische Universität Berlin Energieverfahrenstechnik und Umwandlungstechniken regenerativer Energien Mathias Hofmann Sekr. RDH Straße des 17. Juni Berlin Betreuer der Studienarbeit Prof. Dr. Frank Behrendt, Dipl. Ing. Ines Braune 33/33

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