Schwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann

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1 1 Schwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann [Quelle: Ca. 40 Imkerinnen und Imker konnten die Imkervereine Emsdetten und Greven zu der Veranstaltung "Schwarm verhindernde Maßnahmen - Eine tolle Sache wenn man es kann" mit Guido Eich begrüßen Guido Eich, Biologe und Berufsimker ist in Niedersachsen am Bieneninstitut Celle als Fachberater für die Beratung von ca Imkern zuständig. Dabei legt er im Jahr ca km zurück und untersucht etwa 2000 Bienenvölker. Darüber hinaus ist er das ganze Jahr über als Referent bundesweit tätig. Ein weiteres Angebot bei seinen Vorträgen ist die exklusive Todesermittlung, die Untersuchung von verstorbenen Bienenvölkern zur Ermittlung der Todesursache. A. Bevor sich der Imker mit der Schwarmverhinderung befasst, sollte er sich über die das Schwärmen fördernden Faktoren Klarheit verschaffen: Raumnot Raumnot fördert das Schwärmen: Wenn der Imker nicht früh genug für weiteren Raum zur Brutpflege und Honiglagerung sorgt, verhonigt das Brutnest und löst den Schwarmtrieb aus. Das gleiche geschieht, wenn der Imker zwar erweitert aber dabei Fehler macht. Als Beispiel nannte Guido Eich die Variante, im Honigraum abwechselnd Mittelwände und ausgebaute Waben zu geben (Sandwich Methode). Die Waben müssen immer im Block angeboten werden. Standort Ein Standort in der vollen Sonne im Mai/Juni fördert den Schwarmtrieb. Schlechtwetterperiode nach guter Pollentracht Als Schwarm fördernd zeigt sich immer wieder eine Schlechtwetter-Periode nach einer guten Pollentracht. (Andersherum gilt das natürlich auch: Keine gute Pollentracht im Frühjahr, wenig Schwarmstimmung. Guido Eich vermutet für dieses Jahr eine geringe Pollentracht, da viele Weidenkätzchen durch den erneuten Kälte Einbruch erfroren sind. Sollte das eintreten, wäre mit geringer Schwarmstimmung in 2013 zu rechnen.) Wenig bauen lassen Den Bautrieb der Völker zu unterdrücken fördert das Schwärmen. Alter Wabenbau Völker auf altem Wabenbau schwärmen schneller. Alter der Königin ist egal!!! Demgegenüber ist nach Erfahrung von Guido Eich das Alter der Königin egal. Die bekannte Imkerregel, dass junge Königinnen weniger schnell in Schwarmstimmung kommen als Alte, stimme so nicht. Da werde die Wirkung des Wabenbaus mit dem Faktor des Alters verwechselt. Das könne jeder Imker überprüfen, indem er bei Völkern mit junger Königin und jungem Bau und Völkern mit alter Königin und altem Bau die Königinnen entsprechend tausche. Fazit: Der Bau macht das Schwärmen, nicht das Alter der Königin. B. Warum sollte der Imker das Schwärmen verhindern?

2 2 Der Schwarmakt ist eine faszinierende Sache und immer wieder ein tolles Erlebnis. Leider gibt es auch einige Schattenseiten aus Sicht des Imkers: - Honigertrag sinkt massiv - Überleben: Wenn der Schwarm nicht wieder in Obhut eines Imkers kommt, hat er praktisch keine Überlebenschance in freier Natur. Mangel an passenden Höhlen, Futternot im Winter und die fehlende Behandlung gegen die Varroa-Milbe geben ihm kaum eine Chance. - Zeitaufwand: Einen Schwarm zu fangen ist schnell ein Tagwerk. Den Schwarm einfangen, sich sammeln lassen und eventuell später am Abend noch einmal hinfahren und abholen benötigt viel Zeit. Für berufstätige Imker oder Imker mit vielen Völkern kaum machbar. - Gesundheit: Schwärme fangen ist der gefährlichste Job nach Gerüstbauen erläuterte Guido Eich eine Erkenntnis der Berufsgenossenschaft. So mancher Imker habe schon bei dem Versuch mittels gewagter Akrobatik auf wackeligen Leitern einen Schwarm zu erlangen seine Gesundheit verloren. - Faulbrut: Der weit verbreiteten Auffassung, Schwärme verbreiteten Krankheiten, insbesondere die Faulbrut, trat Guido Eich vehement entgegen. Das stimme einfach nicht. Daher hatte er auch kein Verständnis für ein östliches Bundesland, indem Schwärme von den Behörden mit dem Hinweis auf Krankheiten getötet werden. Verantwortung als Tierhalter Die Verantwortung als Tierhalter und für das Ansehen der Imkerei verpflichtet jeden Imker, sich um Schwärme zu kümmern. Guido Eich brachte noch einige Tipps bei Fällen von schwieriger Schwarmbergung. z.b. wenn sich der Schwarm in einer Ligusterhecke oder in großer Höhe um einen Ast oder Stamm gelegt hat: Dann sollte der Imker eine Brutwabe mit offener Brut z.b. an eine Dachlatte binden/schrauben und an den Schwarm bringen/ in die Hecke legen. Bienen und die Königin wechseln dann auf die Wabe. Dann die Stange so hinstellen das die Wabe außerhalb des Hindernisses ist. Der Rest des Schwarms fliegt dann der Wabe zu. C. Welche Maßnahmen kann der Imker gegen das Schwärmen ergreifen. - Rechtzeitiges Schröpfen Wer Schröpfen zur Schwarmverhinderung nutzt, muss das bis zur ersten Rapswoche machen. Bei polierten Spielnäpfchen ein bis drei Brutwaben mit ansitzenden Bienen entnehmen und Sammelbrutableger erstellen. Die Sammelbrutableger sind ideal zur Königinnen- und Völker-Vermehrung. - Beachten der 70 % Regel: Nach der oft verbreiteten Regel, den Raum in der Beute durch den zweiten Brutraum oder den Honigraum zu erweitern wenn die Bienen unten durchhängen, wird das Schwärmen gefördert. Die Erweiterung kommt als Schwarm-Verhinderung zu spät. Außerdem führt es zu schlechter Annahme des Honigraums. Im Frühjahr sind in einem Volk oft mehr Brutzellen als Bienen. Eine Biene pflegt im Frühjahr bis zu 5 Zellen, im Sommer nur 1-2 Zellen. Richtiger ist es, den Raum zu erweitern, wenn bei dem Blick unter den Deckel 70% des Raums besetzt und ca. 3 verdeckelte Brutwaben vorhanden sind. Schlüpfen diese, wird es ohne Erweiterung zu eng in der Beute und die Bienen schalten um auf Schwarmvorbereitung. Hängen die Bienen erst mal unten durch, sind die schon auf Null Bock eingestellt und schwer zu motivieren.

3 3 Beim Aufsetzten muss Honigkappe über Brutnest geöffnet werden. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten: 1. Mittelwand in die Mitte des Brutnestes 2. Futterkranz über Brutnest mit Stockmeißel eindrücken. Merksatz: Der Imker ist oft zu spät und selten zu früh. - Drohnenbrut schneiden Schneiden der Drohnenbrut dämpft Schwarmtrieb - halbschattige Aufstellung - weite Fluglöcher - Tracht - Bautrieb voll ausnutzen lassen Entgegen der alten Meinung, die Bienen nur wenig bauen zu lassen, sollte den Bienen viel Gelegenheit zum Bauen gegeben werden. Gelegenheit dazu im Honigraum, Brutraum, Drohnenrahmen. Schwarze Waben raus (Dunkle Waben fördern Schwarmtrieb!!!). Man sollte sich die Korb-Imkerei zum Vorbild nehmen. Da wurde immer in jedem Jahr der gesamte Waben-Bau neu errichtet. D. Woran erkennt der Imker, dass die Bienen in Schwarmstimmung sind? Da gibt es viele Hinweise, das Problem ist, dass die meisten Imker diese nicht kennen: 1. Am Flugbild: Völker die nicht in Schwarmstimmung sind fliegen eifrig und schnurgerade zum Sammeln aus. (Guido Eich: "Das sieht aus wie die Tontauben beim Tontauben schießen.") Bei Völkern in Schwarmstimmung ist der Flugbetrieb lustloser und viele Bienen starten zögerlich und im Zick-Zack zu ihren Flügen. Zur Beobachtung am besten hinter die Beuten stellen. 2. Am Flugloch: Der Imker betrachtet vor dem Öffnen die Fluglöcher. Sind Völker in Schwarmstimmung gibt es an deren Flugloch Gruppen von Bienen die nur abhängen und keiner Tätigkeit nachgehen, Guido Eich nennt sie die Cappuccino - Bienen. Je weiter die Schwarmstimmung fortschreitet, umso größer wird diese Gruppe. Völker mit Cappuccino -Bienen sollten als erstes auf weitere Schwarmzeichen überprüft werden. 3. Am Baurahmen: Völker in Schwarmstimmung bauen den Baurahmen nicht mehr in einem Zug in Form einer Zunge aus sondern wellenförmig. Außerdem wird die untere Bau Kante abgerundet und ist nicht mehr scharf. Dann propolisieren die Bienen die Wabenränder. Hält man die Wabe waagerecht in Augenhöhe, erscheinen die Kanten der Zellen rötlich. 4. An der Kettenbildung: Wenn der Imker eine Wabe zieht, hängen unten an der Wabe Haufen von Bienen. Diese hängen so fest, dass man mit der Wabe fächeln kann, ohne dass diese herunterfallen. Außerdem bemerkt der Imker beim Herausziehen einen stärkeren Widerstand. 5. Am Pollen Die Bienen bedecken den Pollen mit Honig um ihn zu konservieren, da nach dem Schwärmen eine brutlose Zeit folgt. Die Zellen mit Pollen glänzen daher bei Völkern in Schwarmstimmung durch die Honig Abdeckung. Glänzen alle Pollenzellen auf der Pollenwabe ist dies ein Indiz dafür, das das Volk schon geschwärmt haben könnte. Anders herum: Ist der Pollen stumpf, weiß der Imker: Es ist eine Königin im Volk.

4 4 6. An den Weiselnäpfchen Ein Volk setzt bevorzugt an der Unterkante der Waben, bei Völkern auf zwei Räumen, an der Unterkante der Waben im oberen Brutraum Weiselnäpfchen an. Zuerst sind die Näpfchen weit und der Boden ist stumpf. Sobald die Schwarmstimmung erwacht, werden die Näpfchen poliert, der Boden glänzt jetzt. Dann werden die Öffnungen der Näpfchen wieder kleiner gezogen. Im nächsten Stadium ist Leben in der Zelle: Der Imker sieht in der Mitte ein Ei. Oder wenn es schon fortgeschritten ist, den Futtersaft und die Made. Da der Schwarm mit der Königin erst abgeht, wenn die Schwarmzelle verdeckelt ist, also acht Tage nach Eilage, kann anhand der Entwicklung in der Zelle der Schwarmtermin relativ genau kalkuliert werden. E. Guido Eich: Der Imker bricht bis er bricht Nach klassischer Anweisung muss der Imker, wenn er Weiselzellen mit Leben darin findet, alle Waben genau absuchen und alle Weiselzellen entfernen. Übersieht er nur eine einzige belegte Weiselzelle, hängen die Bienen unweigerlich im Baum. Das macht er im bekannten Rhythmus von sieben bis neun Tagen. Guido Eich hält von dieser Methode nicht viel: Zu oft bleiben die Bienen Sieger. Die Schwarmstimmung wird durch diese Methode nicht beseitigt, die Bienen lernen ihre Weiselzellen besser zu verstecken. Das Ende vom Lied ist, dass der Imker irgendwann eine übersieht und der Schwarm geht ab. F. Guido Eich empfiehlt den Zwischenableger: Grundsatz: Bei allen Maßnahmen gehört die Königin ins Brutnest. Wir trennen die Pilotin aber von den Flugbienen. Guido Eich empfiehlt folgende Vorgehensweise (Wichtig: Funktioniert nur ausreichend bei Flugwetter). Das Volk wird abgebaut, die Räume einzeln stellen. Jetzt kommt der Honigraum auf das Bodenbrett. Ist der schon relativ voll, kommt zuerst eine Zarge mit Mittelwänden auf das Bodenbrett. Jetzt wird eine mittige Wabe mit Futter vom Honigraum mit einer Wabe aus dem Brutraum ohne Bienen und ohne Weiselzellen aber mit offener, junger Brut getauscht. Sinn: Die Bienen im Honigraum haben keine Königin, können aber dank der offenen Brut eine Königin nachziehen. Die Harmonie wird gewahrt und sie verlassen nicht die Zarge. Das Brutnest, in dem sich die Königin befindet, hat einen Futtervorrat erhalten. Der Honigraum wird jetzt verschlossen. Das kann mit einem normalen Deckel oder einem Zwischenboden geschehen. Ein Zwischenboden ist ein Bienendichter Rahmen mit einem Flugloch. Auf den Zwischenboden oder einen normalen Boden werden jetzt die Bruträume nach dem Brechen aller Weiselzellen wieder aufgesetzt. Am besten, so, dass das Flugloch der Bruträume entgegen gesetzt zu dem des Honigraum liegt. Ansonsten könnten die Bienen im Honigraum Witterung von der Königin aufnehmen und wieder nach oben ziehen. Dann den Deckel auf den Brutraum. Der Sinn des Ganzen: Die Flugbienen fliegen alle aus dem Brutraum ab und sammeln sich im Honigraum. Damit erlischt der Schwarmtrieb. Nach 9 Tagen erfolgt die nächste Kontrolle. Der Brutraum wird auf Schwarmstimmung kontrolliert. Ist keine Schwarmzelle vorhanden wird die alte Ordnung wieder hergestellt. Dabei werden auch die im Honigraum angesetzten Nachschaffungszellen zerstört und die Brutwabe wieder gegen eine unbebrütete ersetzt. Finden sich erneut Schwarmzellen im Brutraum, müssen diese alle gebrochen werden. Die Nachschaffungszellen auf der Brutwabe im Honigraum müssen zerstört und die Brutwabe gegen eine andere mit offener Brut ausgetauscht werden. Der Zwischenableger bleibt weitere 9 Tage bestehen. Spätestens bei der nächsten Kontrolle ist der Schwarmtrieb erloschen.

5 5 Wenn ein Zwischenboden verwendet wird, ist kein weiteres Material erforderlich, ansonsten benötigt man eine zweite Beute. (Eventuell kann auch eine Bienenflucht als Zwischenboden umfunktioniert werden. Einfach den Boden Bienen dicht machen und im Rahmen ein Bohrloch für die Bienen, das sich mit einem Korken etc. wieder schließen lässt. ) Zu dieser Methode gibt es in der Imkerliteratur zig Varianten. Eine einfache wäre z.b. wenn es sich um ein Nachzucht würdiges Volk handelt, die Nachschaffungszellen auf der Brutwabe nicht zu zerstören sondern die Wabe mit Bienen und einer Futterwabe als Ableger auf einen anderen Stand zu bringen. G. Starke, gesunde Völker auf neuen Waben erzeugen. Völker auf jungen Waben neigen weniger zum Schwärmen und entwickeln sich besser. Guido Eich erläuterte, wie er diese erzeugt: Bei der Honigernte werden alle Bienen von allen Waben in die leere Beute abgestoßen. Danach werden immer die Bienen von zwei Völkern in eine leere Zarge geschüttet. Das Flugloch bleibt auf. Nur eine Königin überlebt. Nach einer Nacht werden die Bienen mit Mittelwänden versorgt und mit der gegenüber der Winterbehandlung doppelten Menge Oxalsäure beträufelt und langsam aufgefüttert. Soll die überlebende Königin getauscht werden, geschieht dies erst nach der Behandlung. Alle Brutwaben mit verdeckelter Brut kommen ohne Bienen in eine Zarge. Die verschlossene Beute wird für drei Tag in einen dunklen Raum gestellt. In dieser Zeit schlüpfen viele Jungbienen. Nach drei Tagen wird diese Beute an einem anderen Standort aufgestellt und der Flug freigegeben. Nach drei Wochen werden alle Bienen in eine Zarge mit Mittelwänden abgestoßen und ebenfalls mit Oxalsäure behandelt und auf gefüttert. Eventuell dann ebenfalls die Königin tauschen. Der Imker hat die alte Völkerzahl wieder hergestellt, aber alle Völker sitzen ohne Varroa- Milben auf neuen Waben. Eventuell kann im Herbst eine Behandlung mit Ameisensäure notwendig werden, falls durch Re-Invasion der Befall mit Varroa-Milben wieder ansteigt. Eine weitere Methode, ein neues Volk bei der Honigernte zu bilden: In eine verschlossene Zarge mit Mittelwänden kommt eine gekäfigte Königin. Darüber eine Bienenflucht. Darüber die Honigräume mit Bienen mehrerer Völker. Die Bienen begeben sich durch die Bienenflucht zur Königin. Nach 24 Stunden sollten die Honigräume leer zum Schleudern sein, das Volk wird an einen neuen Standort gebracht, die Königin zum ausfressen frei geben. Varroa-Behandlung mit Oxalsäure. Auffüttern.

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