HeilbronnerSTADTZEITUNG

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1 HeilbronnerSTADTZEITUNG Nr August 2008 Amtsblatt der mit HeilbronnerSTADTANZEIGER Besucher wurden bis Ende Juli in den Freibädern Neckarhalde, Gesundbrunnen und Kirchhausen gezählt -über 6600 mehr als im vergangenen Jahr. Dennoch ist Peter Schulz von den Stadtwerken nur bedingt zufrieden. Das Wetter ist recht unbeständig. Die Schwimmer kommen zwar auch bei wolkigem Himmel, aber die Badegäste wollen Sonne. Dabei ist die Wassertemperatur dank Solarbeheizung in allen drei Bädern sehr angeehm. Zudem heizen auch die ostenlosen Sportangebote räftig ein. (ck/foto: Brand),Haus der Stadtgeschichte geplant Vier Büros nehmen an Mehrfachbeauftragung teil -Finanzielle Unterstützung durch Bürgerstiftung Von Peter Wanner Das Stadtarchiv in der Eichgasse stellt dieser Tage die Weichen, um seinen Anspruch als Haus der Stadtgeschichte zu unterstreichen: Im Rahmen einer Mehrfachbeauftragung sind vier renommierte Ausstellungsgestalter eingeladen, Grundideen für eine zeitgemäße Präsentation der Stadtgeschichte in den beiden Ausstellungsräumen des Archivs zu entwickeln. Aus Heilbronn nimmt die Gruppe Sepia von Andrea Golowin und Andreas Keck teil, aus Ulm beteiligt sich das Büro Stemshorn Architekten an der Mehrfachbeauftragung. Mit von der Partie sind das Reutlinger Atelier Pfeifroth und Reinecke New Media aus Stuttgart. Ich bin überzeugt, dass wir kreative und spannende Überlegungen für eine attraktive und moderne Präsentation zur möglichen Bündelung der jüngeren Stadtgeschichte erhalten, freut sich Bürgermeister Harry Mergel über den Startschuss für erste Planungen zum Haus der Stadtgeschichte. Die vier beauftragten Büros sind alle auf die Gestaltung von Ausstellungen spezialisiert, waren in den letzten Jahren an vergleichbaren Projekten in der Region beteiligt und haben sich auch darüber hinaus einen Namen gemacht. Knapp 600 Quadratmeter Ausstellungsfläche Knapp 600 Quadratmeter Ausstellungsfläche stehen im Haus der Stadtgeschichte zur Verfügung, um die reiche Geschichte der vor den Besuchern neu zu entfalten -Teile der bestehenden Präsentation sind inzwischen 18 Jahre alt. Die Fülle der Aspekte unserer Stadt sinnlich und begreifbar und damit auch für jüngere Besucher wieder erlebbar zu machen, ist eines der Ziele, die wir mit unserem Einsatz für das Haus der Stadtgeschichte verbinden. Schließlich sollten sich junge wie alte Heilbronnerinnen und Heilbronner gleichermaßen mit ihrer Heimatstadt auseinandersetzen und identifizieren, begründet Bürgerstiftungsvorstand Dietmar Fütterer das Engagement der Stiftung. Grundlage für weitere Beratungen durch Gemeinderat Mit finanzieller Unterstützung der Heilbronner Bürgerstiftung wird in den nächsten Monaten eine Grobkonzeption entwickelt, die als Grundlage für die weiteren Beratungen des Gemeinderats dienen soll. aufgelesen Alte Reben Vor ein paar Jahren blätterte ich in einem dieser Weinführer, in denen Fachleute empfehlen, für welchen Bordeaux man ein halbes Monatssalär opfern sollte. Ich schlug die Württemberg gewidmeten Seiten auf und stieß auf eine saftige Trollinger-Schmähung. Von einem einfachen Zechwein war da die Rede, der es gar nicht verdiene, als Rotwein behandelt zu werden. Das zu lesen schmerzte, denn als einer, der seine alkoholische Sozialisation mit Trollinger (oder dem Trollinger-mit-Lemberger-Verschnitt) durchlaufen hat, bewahre ich für diese Rebsorte eine Grundsympathie und achte darauf, dass sie mir auch im Norden nie ausgeht. Um so schöner die aktuelle Trollinger- Renaissance. Vor allem als Alte Reben hat er sich gemausert und ist längst mehr als ein treuer Begleiter in Besenwirtschaften. Nein, ich möchte meinen Trollinger im Henkelesglas nicht missen, und wann immer mich ein Weg zurück nach Heilbronn führt, fahre ich zum Wengerter meines Vertrauens und fülle den Kofferraum mit Trollinger auf. Sollen die Weinexperten schreiben, was sie wollen. Dr. Rainer Moritz Leiter des Literaturhauses Hamburg Vielzahl an Berufen bildet in 30 Berufen aus Wer 2009 eine Ausbildung bei der beginnen möchte, kann sich noch bis zum 5. Oktober um eine von rund 0 Lehrstellen mit Anschreiben, ebenslauf und Kopien der letzen drei Zeugnisse bewerben. ie gehört mit und 2500 Beschäftigten zu den rößten Arbeitgebern in der Reion. Insgesamt bildet die Stadt in 30 Fachrichtungen aus. (bra) INFO: Nähere Auskunft gibt die Broschüre Ausbildung bei der, die im Rathaus beim Personal- und Organisationsamt, Marktplatz 7, Zimmer 362, erhältlich ist. Alle Informationen sind auch unter Bürger &Rathaus, Ausbildung bei der Stadt abrufbar. Cluss und Marx hören Podcast auf mit 30 Dokumenten Im Nachklang zum Adolf- Cluss-Projekt von 2005 begibt sich das Stadtarchiv auf experimentelle Pfade: Als neue Form der Präsentation von historischen Quellen veröffentlicht das Archiv Ausschnitte aus dem Briefwechsel zwischen dem Architekten Adolf Cluss mit Karl Marx, Friedrich Engels und anderen als kleine Hörstücke, die im Internet als Podcast kostenlos abonniert und abgerufen werden können. Einmal pro Woche wird auf ein neues Stück veröffentlicht. Insgesamt 30 Hördokumente wurden produziert, gesprochen von den bisherigen Theaterensemblemitgliedern Katrin Becker, Bernhard Hackmann und Felix Würgler. (red) aus DEM INHALT Forum Gemeinderat 2 Fraktionen nehmen Stellung THEMA HEUTE 3 Baustellenrundfahrt Gelebte Integration 4 Zweisprachige Erziehung Interview 6 Ausbildung bei der Stadt Bekanntmachungen Ausschreibungen

2 Seite 2 HeilbronnerSTADTZEITUNG FORUM GEMEINDERAT Donnerstag, 14. August 2008 Für die Beiträge in der Rubrik Forum Gemeinderat zeichnen die Autoren verantwortlich. CDU Thomas Strobl Stadtrat Behelfsbrücke dringend notwendig Eine Vollsperrung der B 27 während des Abrisses und Neubaus der Neckarbrücke in Lauffen und eine Verkehrsumleitung würde die bestehenden Probleme des massiv überlasteten Straßennetzes verschärfen und der Kollaps wäre vorprogrammiert. Die Mehrkosten für eine Behelfsbrücke würden sich auf ca. 2 Mio. Euro belaufen. Ein Finanzierungsantrag wurde beim Bundesverkehrsministerium bereits gestellt. Bislang bescheidet die zuständige Staatssekretärin Karin Roth aber diese Maßnahme abschlägig. Ohne die Behelfsbrücke wird sich eine für die betroffenen Kommunen im Landkreis Heilbronn und die Heilbronner Stadtteile Böckingen und Klingenberg unzumutbare Situation ergeben. Den Verkehrsteilnehmern werden in diesem Bereich zusätzliche und nicht vermittelbare Belastungen durch tägliche Staus und weiträumige Umfahrungsstrecken aufgebürdet. Die beim Bohren dicker Bretter gerade in Verkehrsfragen geübten Vertreter von Stadt- und Landkreis werden hier nicht locker lassen. Erfreulich ist daher die Zusage von Innenminister Rech bei dem von mir initiierten Verkehrsgipfel im Stuttgarter Ministerium im Juli, die Tauglichkeit der Umleitungsstrecke nochmals zu prüfen. Sollten sich die Zweifel an der Leistungsfähigkeit der Umleitungsstrecken bestätigen, muss dies gegenüber dem Bundesverkehrsministerium gemeinsam mit dem Land nachhaltig vertreten werden. Dann muss auch Frau Roth endgültig Farbe bekennen! SPD Herbert Burkhardt Stadtrat SPD-Fraktion vor Ort: Neckargartach Zu einer etwas anderen Ortsbegehung in Neckargartach lädt die SPD Gemeinderatsfraktion zusammen mit dem SPD Ortsverein Neckargartach am Dienstag, dem 19. August 2008 um 18 Uhr ein. Treffpunkt ist vor dem Alten Rathaus (Bürgeramt) Neckargartach. Nach dem erfolgreichen Start der SPD -Vor Ort -Aktion mit zahlreichen Teilnehmern in Böckingen und Heilbronn, wollen wir dabei die schönen Seiten unser Stadt ins rechte Licht rücken so die Vorsitzende der Fraktion Sibylle Mösse-Hagen. Dr. Joachim Hennze vom Stadtarchiv wird die Teilnehmer in die Geschichte des Stadtteils Neckargartach entführen. Neckargartach besitzt neben dem prominenten Beispiel der evangelischen Pfarrkirche insgesamt 20 Denkmäler. Viele Denkmäler sind im alten Ortskern, in der Kirchberg-, Feurer-, Mittel- und Böckinger Straße. Wir werden bei diesem Rundgang etwas über die Architekten und Baumeister Emil Beutinger, Jakob Saame und Louis de Millas erfahren, so der Neckargartacher Stadtrat und SPD-Vorsitzende Herbert Burkhardt. Natürlich besteht auch die Möglichkeit mit den zahlreich anwesenden Stadträten und Stadträtinnen aktuelle kommunalpolitische Themen zu erörtern. Die nächsten Vor Ort - Stadtteilbegehungen der Fraktion sind am 24. September in Frankenbach und am 9. Oktober in Horkheim. FDP/Freie Wähler Ursula Scheuermann Stadträtin Kinder-Armut auch in Heilbronn Die Schere zwischen ARM und REICH ist in den letzten Jahren immer größer geworden. Die Unicef-Vergleichsstudie zeigt, dass in Deutschland Kinderarmut seit 1990 stärker als in anderen Industrienationen angestiegen ist. Während Dänemark und Finnland auf Platz 3 liegen, liegt Deutschland im Mittelfeld. Vor allem Familien mit mehreren Kindern und Kinder von Alleinerziehenden sind von Kinderarmut besonders betroffen. Armut lässt sich jedoch nicht nur am Einkommen festmachen. Es fehlt oft an Zuwendung, Erziehung und Bildung. Es ist wichtig, diesen Teufelskreis aufzulösen und sich in den Bereichen Bildung, Betreuung und Erziehung als Stadt zu engagieren und nicht darauf zu warten, bis andere, z.b. das Land als Schulträger, ihrer Verantwortung gerecht werden. Dabei haben wir in Heilbronn einen guten Stand erreicht und unter anderem mit dem beitragsfreien Kindergarten, der Qualitätsoffensive und dem Ausbau der Ganztagsbetreuung an den Schulen und der Schulsozialarbeit wichtige Zeichen gesetzt. Erinnert sei in diesem Zusammenhang an den Haushaltsantrag der FDP/FWV, einen Essenszuschuss für Kinder sozial schwacher Familien über Euro zu gewähren. Zugleich gilt mein Appell dem Bund, seiner Verantwortung beim Thema Kinderarmut gerecht zu werden. Dass die Stadt in Vorleistung ging, ist völlig richtig, doch der Bund darf sich nicht gänzlich aus der Verantwortung ziehen. Bündnis 90/Grüne Karl-Heinz Kimmerle Fraktionsvorsitzender Notstand Krankenhaus Kranke müssen ein besonderes Vertrauen zu den sie Behandelnden haben können. Ärzte, Ärztinnen und Pflegende, die zu wenig Zeit für ihre Patienten und deren Angehörige haben, verunsichern. Leistungsverdichtung ist lediglich eine beschönigende Beschreibung für den Personalmangel, den die Patienten zu spüren bekommen. Es muss ein Alarmzeichen sein, wenn die SLK-Kliniken Heilbronn das Jahr 2007 mit einem Jahresfehlbetrag von fast 4 Millionen Euro abschließen, obwohl die Zahl der Patienten um rund 5 Prozent gestiegen ist. Verwundern kann das dicke Minus in der Kasse nicht, ist doch das Budget gedeckelt, während die Kosten davongaloppieren: Tarifsteigerungen für Ärzte und Pflegekräfte (die ich für gerechtfertigt halte), Mehrwertsteuererhöhung, steigende Energiekosten, die Entschuldung der Krankenkassen. Bei den SLK-Kliniken setzten im vergangenen Jahr noch verschiedene Rückstellungen für Personal und Instandhaltungen eins drauf. Bauliche Defizite und veraltete Geräte stehen dem Sparkurs des Landes gegenüber. Die zugesagte Bundeshilfe darf keine Worthülse bleiben und die notwendige Krankenhausreform darf nicht länger im föderalen Gestrüpp hängen bleiben. Es muss erlaubt sein zu fragen, ob der enorme Kostendruck weiterhin Doppelstrukturen erlaubt, wie sie mit den beiden Kliniken am Gesundbrunnen und im Plattenwald trotz aller Schwerpunktbildung verbunden sind. REP Heiko Auchter Stadtrat Handeln statt Flunkern Es ist stets erfreulich, wenn Stadträte ihrem Auftrag nachkommen und sich für die Belange der Bürger einsetzen. Darüber darf man dann auch berichten. Nur sollte man dabei bei der Wahrheit bleiben und weder das mediale Sommerloch für Flunkereien nutzen noch sich mit fremden Federn schmücken. Hat man es nötig, für sich in Anspruch zu nehmen, die Stadt sozialer gemacht und mit der Gebührenfreiheit für alle Kindergartenjahre Heilbronn gegen den Willen des OB zu bundesweitem Ansehen verholfen zu haben, wenn man zuvor solche Anträge unserer Fraktion 18 Jahre lang blockiert hat? Schön auch, daß man am nun auch einen Antrag für ein Nutzungskonzept für den Bereich bei der Böckinger Feuerwehr gestellt hat und damit Innovationsbereitschaft signalisiert. Wir freuen uns auch hier auf die Unterstützung unseres Antrags, den wir schon vor 2 Jahre gestellt haben. Damit forderten wir u. a. auf dem Gebiet Ludwigsburger-/Hohl- und Klingenberger Straße ein Quartier für einen Verbrauchermarkt und die Errichtung eines gemeinsamen neuen, zeitgemäßen Feuerwehrstandortes für die Stadtteile Böckingen und Klingenberg (siehe Bild).

3 Donnerstag, 14. August 2008 THEMA HEUTE HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 3 Baustellenrundfahrt - Gemeinderat informierte sich über Bauprojekte Einen Überblick über die städtischen Bauprojekte verschafften sich in der vergangenen Woche die Heilbronner Stadträte und Altstadträte, hier mit Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach (Mitte) und Bürgermeister Wilfried Hajek (r.) in der neugestalteten Keltergasse in Biberach. Die traditionelle Rundfahrt begann mit dem Großprojekt experimenta am Hagenbucher und endete im Klingenberger Neubaugebiet Schlüsseläcker. (bra/ Fotos: Brand) Lern- und Erlebniswelt wächst Von Anton Philipp Knittel Die experimenta wird ein Projekt mit großer Strahlkraft über Jahrzehnte hinaus, stimmte Oberbürgermeister Helmut Himmelsbach in der vergangenen Woche bei der traditionellen Baustellenrundfahrt des Gemeinderats auf die Informationstour ein. Das rund 27-Millionen- Euro-Projekt wird gemeinsam von der und er Dieter-Schwarz-Stiftung Bau der experimenta im Zeitplan -27Millionen Euro Projekt nimmt Gestalt an getragen, auch Zuschüsse vom Land Baden-Württemberg und von weiteren Sponsoren wie der EnBW Energie Baden- Württemberg AG, der Gasversorgung Süddeutschland GmbH, der Adolf-Würth GmbH & Co. KG und der Südwestdeutschen Salzwerke AG bilden wichtige Finanzierungsbausteine. Derzeit entsteht an der Nordseite des Hagenbuchers der Anbau mit Klinkerfassade, der mit dem bestehenden Gebäude Schutz vor Hochwasser Neues Rückhaltebecken in Frankenbach fast fertig Trotz einsetzenden Regens informierte sich der Gemeinderat zwischen Hipfelhof und Franenbach ausführlich über das urz vor der Fertigstellung steende neue Rückhaltebecken. is Dezember entsteht für 2,7 illionen Euro ein Rückhalteecken mit einem Volumen von Kubikmetern. Der 140 Meter lange und fünf Meter hohe Erddamm mit einem durchgängigen Auslassbauwerk soll bei starkem Niederschlag das Wasser des Rotbachs aufstauen und somit Frankenbach und Neckargartach vor Überflutungen schützen. (bra) as Frankenbacher Staubecken drosselt den Abfluss des Rotbachs bei inem Jahrhunderhochwasser von 10 auf 3,1 Kubikmeter pro Sekunde. durch eine gläserne beleuchtete Fuge verbunden wird. Im Rohbau fertiggestellt ist bereits das Erdgeschoss, der spätere Eingangs- und Foyerbereich des ersten Science Centers in Süddeutschland. Wir sind im Zeitplan, erklärt Werner Insam vom Hochbauamt. Bis Ende November, Anfang Dezember 2008 soll der komplette Rohbau stehen. Ab Ende kommenden Jahres lädt die Lern- und Erlebniswelt auf insgesamt fünf Stockwerken Ortskernsanierung in Biberach Großzügiger Dorfplatz Fast vollendete Tatsachen konnten die Teilnehmer der Baustellenrundfahrt in Biberach besichtigen. Anhand von anschaulichem Kartenmaterial erläuterte Janine Schubert vom Amt für Straßenwesen (Foto oben, 2.v.r.) das Euro teure Großprojekt der Ortskernsanierung: die Umgestaltung der Unterlandstraße und des Kelterplatzes. So wurden die Unterlandstraße komplett neu asphaltiert und die verbreiterten Gehwege mit Betonsteinen gepflastert. Als letzter Bauabschnitt wurde der frühere Parkplatz an der Keltergasse zu einem Dorfplatz mit Treppen, Sitzbänken und atmosphärischer Beleuchtung aufgewertet. Im Herbst werden nur noch ausstehende Pflanzarbeiten ausgeführt. (bra) mit rund 150 Experimentierstationen, fünf Laboren für verschiedene Altersgruppen vom Vorschulkind bis zum Gymnasiasten, Sonderausstellungen und Veranstaltungen auf insgesamt 7500 Quadratmeter Grundfläche dazu ein, Naturwissenschaften und Technik mit allen Sinnen erfahrbar zu machen. Im Erdgeschoss gibt es eine Gastronomie und im obersten Geschoss einen Veranstaltungssaal mit Cateringküche. Lebensqualität in Klingenberg Spielplatz und Grünzug Auf einem Höhenrücken gelegen ist der neue Kinderspielplatz inmitten des Klingenberger Neubaugebietes Schlüsseläcker von weitem sichtbar -erst kürzlich wurde er von Bürgermeister Wilfried Hajek den kleineren und größeren Kindern und Jugendlichen übergeben. Bereits Anfang Juni haben wir zudem den Grünzug zwischen Christian-Leichtle-Straße, Albert-Wagner-Straße und einem Wohnweg fertiggestellt, erläuterte Grünflächenamtsleiter Hans-Peter Barz den Stadträten. Die Wiese werde mit Bäumen und Sträuchern durch einen Rindenmulchweg erschlossen. Insgesamt habe die in den Spielplatz rund Euro sowie Euro in den Grünzug investiert. (bra) Neubau schon im Rohbau fertig Turnhalle der Wartbergschule Seit sieben Monaten wird bereits am Neubau der Doppelturnhalle für die Wartbergschule gearbeitet, so dass sich die Teilnehmer der Rundfahrt schon einen Eindruck vom Rohbau verschaffen konnten. Knapp 3,2 Millionen Euro hatten die Stadträte im November vergangenen Jahres für die beiden doppelstöckigen Hallen bewilligt, die von außen betrachtet durch die Staffelung der verschiedenen Baukörper den Eindruck vermitteln würden, so Projektleiter Thomas Auchter vom Hochbauamt, dass nur eine Halle über dem Erdgeschoss schwebe. Zudem sei die untere Halle ebenerdig und daher barrierefrei. Die Baufertigstellung ist für April 2009 vorgesehen. (bra) Technisches Schulzentrum Ganztagesbetreuung Beeindruckt zeigten sich die Vertreterinnen und Vertreter aus dem Gemeinderat auch über den Neubau und die Umgestaltung des Technischen Schulzentrums. Bis Ende dieses Jahres soll das Projekt, das die Stadt mit über 4,5 Millionen Euro finanziert, fertig sein. Dann können die Schüler der Johann-Jakob-Widmann- Schule und der Wilhelm-Maybach-Schule die neue Mensa, drei Betreuungsräume und einen Szenenraum für Aufführungen in Empfang nehmen. Außerdem wird ein grünes Klassenzimmer - mit Holzbänken unter Bäumen -in Zukunft für einen abwechslungsreichen Schulalltag sorgen. (tad) Daniela Branz vom Hochbauamt (l.) informierte die Stadträte über den Baufortschritt am Technischen Schulzentrum.

4 Seite 4 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 14. August 2008 kurznotiert Grund- und Gewerbesteuer Bis Freitag, 15. August, werden ie Vorauszahlungen bei der rund- und Gewerbesteuer für as dritte Quartal fällig. Die Raen ergeben sich aus dem letzen Steuerbescheid. Die Stadtasse bittet um termingerechteezahlung, da im Verzugsfalle äumniszuschläge angesetzt nd Mahngebühren erhoben erden müssen. Bei Bankübereisungen ist das Buchungseichen anzugeben. (red) iehe auch Seite 11. auberkeitskontrolle b kommenden Montag, 18. ugust, kontrolliert das Ordungsamt in verstärktem Maße as unzulässige Wegwerfen on Kleinstabfällen wie Kauummis oder Zigarettenkippen. uf Ertappte wartet ein empindliches Bußgeld zwischen 15 nd 35 Euro. (red) oppetosse in neuem Glanz echtzeitig zu den Kinderfreieiten auf dem Heilbronner affenberg ist das beliebte olzspielschiff wieder flott. Die Hoppetosse, so der Spitznae, konnte mit Euro von er Sparkassenstiftung Juend, soziale Aufgaben und aturschutz und 2000 Euro on der Heilbronner Bürgerstifung restauriert werden. (red) ommerfest des DAV eim Sommerfest am Samstag, 3. August, gibt die Sektion eilbronn des Deutschen Alenvereins Mitgliedern und ästen Einblicke in das neue lpinzentrum mit Geschäftstelle und Kletterarena in der ichtenbergerstraße 17. Kletervorführungen, Kindergrotte, usik, Essen und Trinken samt einprobe stehen ab 15 Uhr auf em Programm. Weitere Inforationen unter info@daveilbronn.de. (red) hrenamt des Monats ie Aufbaugilde Heilbronn ucht Ehrenamtliche zur Untertützung ihres Angebots im ahmen von Elternintegratinskursen für Migranten. Hieru gehören Nachhilfeunterricht eim Lesen und Schreiben für ltern und Kinder, Hilfe bei der inderbetreuung, Alltagstraiing, Stadtführungen oder uch Behördengänge. Einsatzeiten können individuell beprochen werden. Informatioen gibt es beim Forum Ehrenmt unter Telefon 07131/ oder forumhrenamt.hn@web.de. (red) Zusammen mit Erzieherin Gülsen Kütuk lesen Zekeriya und Enes Ulusoy, Aleyna Aytac und Melin Korkmaz Kinderbücher in deutscher und türkischer Sprache. Foto: Brand Zweisprachige Erziehung kommt an Ein Jahr nach Einführung der zweisprachigen Erziehung im Becker-Franck-Kindergarten in der Ellwanger Straße ziehen die Erzieherinnen eine positive Zwischenbilanz. Für unsere türkischsprachigen Kinder ist es gut, dass eine Erzieherin nur Türkisch mit ihnen spricht. Das stärkt sie in ihrer Muttersprache und hilft ihnen, die Zweitsprache Deutsch besser zu lernen, erklärt Leiterin Christiane Sock. Den Becker-Franck-Kindergarten im Unteren Industriegebiet besuchen derzeit 60 Kinder, von denen 35 Türkisch als Muttersprache sprechen. Die Erzieherin Gülsen Kütuk, die sowohl Dammstraße erhält ein frisches Gesicht Sanierungsgebiet Nordstadt Die Dammstraße wird im Rahmen des Sanierungsgebietes Nordstadt herausgeputzt. Dabei werden die Fahrbahn verengt, die Fahrbahndecke neu asphaltiert, die Gehwege neu gepflastert und auf der Nordseite Bäume gepflanzt. Vor dem Evangelischen Nikolai-Kindergarten wird ein Abschnitt verkehrsberuhigt. Insgesamt investiert die in die kürzlich begonnene Maßnahme 1,56 Millionen Euro. Nach der Aufwertung des Straßenraums hoffen wir, dass die Immobilienbesitzer nachziehen und ihre Häuser und deren Fassaden auf Vordermann bringen. Dabei können sie auch von den steuerlichen Abschreibungsmöglichkeiten im Sanierungsgebiet profitieren, erklärt Bürgermeister Wilfried Hajek. (ck) Serie: Gelebte Integration in Heilbronn -Teil I im Deutschen als auch im Türkischen zu Hause ist, spricht mit allen Kindern ausschließlich Türkisch. Alle übrigen Erzieherinnen sprechen mit den Kindern Deutsch, der allgemeinen Umgangssprache im Kindergarten. Die zweisprachige Erziehung motiviert die Kinder unbewusst, sich mit Sprache zu beschäftigen, berichtet Sonja Fischer vom Amt für Familie, Jugend und Senioren, die das in Heilbronn bislang einzigartige Modellprojekt begleitet. Unser Ziel ist aber, dass die Kinder einen besseren Zugang zur deutschen Sprache finden. Dabei greifen wir Erkenntnisse aus der Zweitsprachenerwerbsforschung auf, wonach die sichere Beherrschung der Muttersprache wichtige Grundlage für das Erlernen der Zweitsprache ist - in unserem Fall des Deutschen. Parallel zur sprachlichen Förderung der Kinder unterstützt der Becker-Franck-Kindergarten auch die Eltern beim Deutschlernen. Inbesondere die Mütter haben bislang die von der Dieter-Schwarz-Stiftung finanzierten Kurse besucht. Die nächste und vierte Runde startet im Oktober. Vor Ort informierte sich dieser Tage der Stiftungsrat der Becker-Franck- Stiftung über das Projekt. (ck) Duo führt experimenta Andreas Kaiser neuer Kaufmännischer Geschäftsführer Die Führungsriege für die experimenta, die geplante Lern- und Erlebniswelt für Kinder, Jugendliche und Erwachsene im Hagenbucher, ist komplett: Zum Monatsbeginn hat Andreas Kaiser Andreas Kaiser die Kaufmännische Geschäftsführung für die Experimenta -Science Center der Region Heilbronn-Franken ggmbh übernommen. An seinem vorläufigen Arbeitsplatz im Gebäude des Naturhistorischen Museums wurde der Diplom-Kaufmann mit zusätzlichem MBA-Abschluss (Edinburgh) von seinem Kollegen Dr. Wolfgang Hansch, der die wissenschaftliche Geschäftsführung innehat, sowie von Klaus Czernuska, dem Geschäftsführer der Dieter-Schwarz-Stiftung, begrüßt. Zusammen mit Hansch wird Kaiser, der bislang in Mannheim wohnt, nun den Aufbau der experimenta, die bis Herbst kommenden Jahres für 27 Millionen Euro im Hagenbucher eingerichtet wird, vorantreiben. Dabei wird zu den Aufgabenschwerpunkten des 43-Jährigen die Entwicklung eines Marketingkonzepts und die Verwaltung der Finanzen gehören. Zuletzt war Kaiser, der gebürtig aus Rheda-Wiedenbrück (Westfalen) stammt, in einer führenden Position bei einer Management-Beratung im Frankfurter Raum tätig. (ck) jungeräte Kommunalpolitik betrifft uns alle Jugendliche besser einbinden Der Jugendgemeinderat als politische Plattform, mit dessen Hilfe man für alle Heilbronner Jugendlichen etwas erreichen kann -das ist für mich die wichtigste Funktion des Heilbronner Jugendparlaments. Diese Erkenntnis hatte ich erstmals vor drei Jahren, als ich bemerkte, dass ich mich als Schülersprecherin am Theodor- Heuss-Gymnasium nur bedingt für Jugendliche einsetzen konnte. Mein Interesse stieg zudem, als ich realisierte, dass Kommunalpolitik das direkte persönliche Umfeld betrifft. Jedoch musste ich auch feststellen, dass Jugendliche leider noch nicht perfekt in die bestehenden Prozesse eingebunden sind -und um dies zu verbessern, bin ich jetzt schon in meiner zweiten Amtszeit im Jugendgemeinderat aktiv. Schule und Jugendgemeinderat bereiten mir einen vollen Wochenplan -doch für mich kommt es nicht in Frage, mein Engagement im Jugendgemeinderat einzuschränken. Der Fortschritt, den man bemerkt, der Umgang mit vielen verschiedenen Jugendlichen und der Spaß an der Sache treiben mein Engagement immer voran. Larissa Holaschke 1. stellvertretende Vorsitzende des Jugendgemeinderates impressum Heilbronner Stadtzeitung Amtsblatt der, 10. Jahrgang, Auflage Herausgegeben von der Leiter der Pressestelle: Christian Britzke (itz) Stv. Leiter: Dr. Anton Philipp Knittel (kn) Redaktion: Michael Brand (bra) Pressestelle Postfach Heilbronn Tel.: 07131/ , Fax: 07131/ pressestelle@stadtheilbronn.de Internet: Der Heilbronner Stadtanzeiger ist ein Produkt des Verlags Heilbronner Stimme und wird ausschließlich in der redaktionellen Verantwortung der Heilbronner Stimme erstellt. Vertrieb: 07131/ Einfach abonnieren: Heilbronn Newsletter unter

5 Donnerstag, 14. August 2008 AUS DEM STADTKREIS HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 5 Vom Kindergarten in die Schule Erfolgreicher Übergang eit zwei Jahren nimmt die Bökinger AWO-Kindertagesstäte Marie Juchacz am Projekt Schulreifes Kind der Landesegierung teil. Dabei werden it dem Modell EFKI (Präventie Entwicklungsförderung für inder), das zusammen mit der tadt Heilbronn entwickelt urde und bereits seit 2001 äuft, Kindergartenkinder zwei ahre vor ihrem eigentlichen inschulungstermin systemaisch beobachtet. Durch Frageögen und Gespräche werden ie Ergebnisse festgehalten und usgewertet, um frühzeitig den ntwicklungsstand des Kindes us der Sicht der Eltern und der rzieherinnen zu erkennen. otwendige Fördermaßnahen können so rechtzeitig eineleitet werden. Dazu nutzt die AWO-Kinderagesstätte Marie Juchacz ein reites Angebot; es finden Exursionen statt, in der Lernerkstatt wird zusammen geareitet und experimentiert. esuch in der rundschule azu kommt noch die vorgezoene Einschulungsuntersuhung. So sind wir in der Lage, nnerhalb des Projektes nicht ur pädagogischen und der eilpädagogischen Einschätungen vorzunehmen, sondern uch zu sehen, auf welchem edizinischen Stand des Kines, erklärt Ärztin Birgit Rüger-Eckert vom Gesundheitsmt der. Ein Jahr vor dem Schuleinritt lernen die Kinder die Koperationslehrerinnen ihrer euen Grundschule kennen: Sie esuchen mehrere Male die chule und nehmen am Untericht der ersten Klasse teil. inschulung uf neuen Wegen b dem nächsten Schuljahr ird diese Einschulungsunteruchung nun flächendeckend elten: Eine Neuregelung im chulgesetz, die voraussichtich im Herbst verabschiedet ird, sieht vor, dass die Einchulungsuntersuchung für die chulkinder 2010 bereits im ommenden Frühling erfolgt: Diese vorgezogene Einschuungsuntersuchung bietet Elern und Erziehern rechtzeitig ie Chance, den Förderbedarf hne Druck zu erkennen und ie notwendigen Hilfen einzueiten, erklärt Brigit Rügnerckert. (tad) Stiftungsvermögen höher Stadt verwaltet über 38,2 Millionen Euro für 26 Stiftungen Von Anton Philipp Knittel Rund 38,21 Millionen Euro betrug zum Jahresende 2007 das Vermögen der 26 von der Stadt Heilbronn verwalteten Stiftungen. Dies sind knapp Euro mehr als im Jahr Die Erträge des Stiftungsvermögens verwendet die Stadt nach dem Willen der Stifter für kulturelle, soziale und wissenschaftliche Zwecke. Teilweise können die Stiftungen auf eine jahrhundertelange Tradition zurückblicken. Aber auch in der jüngsten Vergangenheit werden noch Stiftungen gegründet und der Stadt anvertraut. Älteste und größte Stiftung ist mit einem Kapital von rund 20 Millionen Euro die Spitalstiftung: Sie geht auf die Stiftung des Katharinenhospitals durch den Rat der Stadt im Jahre 1306 zurück. Die Erträge werden für soziale Zwecke eingesetzt. Zum Stiftungsvermögen gehören neben Kapital auch zahlreiche Grundstücke. Ein Teil davon hat die Stadt der Stiftung abgekauft. Durch den Verkauf ist das Barvermögen der Stiftung beträchtlich gewachsen. Der Besitz von Grund und Boden hat die Spitalstiftung, wie andere Stiftungen auch, über die große Inflation des Jahres 1923 gerettet. Zweitgrößte Stiftung ist die Becker-Franck-Stiftung mit rund 11,4 Millionen Euro Barvermögen. Im Grundbesitz der Stiftung befindet sich das Käthchenhaus und die heutige Tourist-Info. Die Becker-Franck- Stiftung hat den Bau der Kindergärten in der Ellwanger Straße, der Staufenbergstraße sowie im Badener Hof finanziert. Sie werden aus Stiftungserträgen betrieben. Die Stiftung geht zurück auf einen Erbvertrag der Geschwister Elisabeth und Marianne, Nachkommen der Industriellenfamilie Becker. Gemessen am Stiftungskapital an dritter Stelle steht mit 3,7 Millionen Euro die Paul und Anna Göbel-Stiftung zur Förderung von Kultur- und Kunstwerken sowie der Volksbildung. Erhebliches Stiftungsvermögen besitzen auch die Alfred-Beck-Stiftung sowie die Link sche Familienstiftung. Ohne Alkohol zurück ins Leben Präventives Angebot gegen jugendlichen Alkoholmissbrauch In Heilbronn wird es ab Herbst dieses Jahres ein neues präventives Angebot für Jugendliche geben, welche durch Komatrinken auffällig werden. Hintergrund des Konzeptes Zurück ins Leben ist die wachsende Zahl an Krankenhauseinweisungen nach exzessivem Alkoholkonsum. Das Konzept wurde in enger Kooperation zwischen der und dem Diakonischem Werk entwickelt. Den Jugendlichen und ihren Eltern wird nach der Einweisung in ein Krankenhaus zeitnah eine sogenannte Brückenkraft zur Seite gestellt. Die Jugendlichen sollen motiviert werden, innerhalb ihres sozialen Umfeldes die bestehenden Angebote wie Jugendhäuser oder schulische Angebote wahrzunehmen. Dabei kann durch die unterstützte Anbindung und Integration der Jugendlichen an diese Angebote eine Wiederholungsgefahr reduziert werden. Ein Jugendlicher, der ins Krankenhaus eingeliefert wird, sollte jemanden an seiner Seite Stolz auf Felix sind die Kinder und Erzieher des städtischen Kindergartens Moltkestraße 35. Klaus-Dietmar Eisert (hintere Reihe, 2.v.l.) vom Heilbronner Chorverband überreichte dieser Tage die begehrte Auszeichnung in Form einer Urkunde und eines le-Schildes mit dem Konterfei eines fröhlich trällernden Vogels mit dem Namen Felix, zu deutsch: der Glückliche. Das musikalische Gütesiegel des Deutschen Chorverbandes wird für tägliches Singen und Musizieren mit Kindern für einen Zeitraum von drei Jahren verliehen und kann danach vom Kindergarten erneut beantragt werden. (bra/foto: Brand) haben, der ihm Wege hilft, sein Trinkverhalten zu analysieren, erklärt Achim Bocher vom Amt für Familie, Jugend und Senioren. Gerade in Krisensituationen erreicht ein Gespräch oftmals mehr, da die Betroffenen viel empfänglicher sind. Sie sind schockiert darüber, was mit ihnen passiert. Träger des Projektes Zurück ins Leben ist das Diakonische Werk; die unterstützt in den kommenden zwei Jahren das Suchtprojekt mit Euro pro Jahr. (tad) umfrage Wie verbringen Sie die Ferientage in Heilbronn? Sommerzeit ist Ferienzeit. Die Heilbronner Stadtzeitung wollte wissen, wie Heilbronnerinnen und Heilbronner ihre Ferien in der Stadt verbringen. Florian Laube (19), Winzer Tagsüber verbringe ich meine Freizeit häufig damit, viel Sport zu treiben. Abends gehe ich natürlich gerne aus - mit Vorliebe in die Disco. Patrizia Barone (18), Friseurin Meine Ferientage verbringe ich -jenach Witterung -beispielsweise häufiger im Schwimmbad. Zudem mag ich es während der Woche mich abends mit Freunden zutreffen. Am Wochenende gehe ich gerne in Discos. Andreas Fehrle (24), Selbstständiger Ich gehe beispielsweisegern in der neuen Stadtgalerie shoppen oder in einchinesisches Lokal oder Schnellimbiss, um ein gutes, günstiges Mittagsmenü zu bekommen. Außerdem eignet sich die Laube abends sehr gut zum Chillen. Henrike Miess (22), Studentin Bei gutem Wetter bin ich im Sommer oft im Freibad, liege in der Sonne und halte mich hauptsächlich draußen auf. Zudem lese ich viel und lasse, wie es so schön heißt, die Seele baumeln und verbringe meine Freizeit gemeinsam mit meinen Freunden. Abends lasse ich dann häufig den Tag im Biergarten ausklingen. Das gehört einfach im Sommer dazu. Text und Fotos: Sabine Tirschmann

6 Seite 6 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEM STADTKREIS Donnerstag, 14. August 2008 interview Ausbildung bei der ie stellt jedes ahr rund 80 Auszubildende in. Wer im ommenden ahr dazu gehöen möchte, der at noch genau wei Monate eit -die Beerbungsfrist äuft am 15. Okober aus. Die Stadtzeitung prach mit Ulrich Waldbüßer, eiter des Personal- und Orgaisationsamtes. Warum bildet die junge Menschen aus? ls einer der größten Arbeitgeer in der Region haben wir eine rbeitsmarktpolitische Verantortung, die wir sehr ernst nehen; deshalb stellen wir Ausildungsplätze bereit. Außerem brauchen wir selbst qualiizierten Nachwuchs für die Erüllung unserer Aufgaben. Wie sind die Chancen auf eine Übernahme nach der Ausbildung? as ist davon abhängig, ob freie tellen verfügbar sind, für die ich die Bewerber eignen. rundsätzlich bieten wir allen uszubildenden, die noch keie Stelle gefunden haben, nach hrem Abschluss eine auf sechs onate befristete Weiterbechäftigung an, um ihre Chanen auf dem Stellenmarkt zu eröhen. Warum lohnt es sich, bei der Stadt eine Ausbildung zu machen? ualifizierung lohnt sich imer, weil man dadurch seine eruflichen Zukunftsaussichen enorm verbessert. Die Ausildung genießt bei der Stadt eilbronn zudem einen hohen tellenwert und die Vielseitigeit unserer Kommunalverwalung bietet jungen Leuten inteessante Aufgabenfelder. Was verdient man als Azubi bei der? ir zahlen die tarifvertraglich ereinbarten Ausbildungsverütungen. In den klassischen usbildungsberufen des duaen Systems beispielsweise sind s im ersten Ausbildungsjahr 87 Euro. Dies steigert sich auf 81 Euro im dritten und bis auf 43 Euro im vierten Ausbilungsjahr. nterview: Michael Brand Kinderspiele erlaubt Großes Medienecho Victoria Beckham ist Nachfahrin von Carl Pfänder Für weitere Furore sorgte die Stadtbahn, als sich französische Regionalvertreter über die Vorteile des Stadtbahnkonzepts informierten. In verschiedenen Regionen des Nachbarlands gibt es Überlegungen für eine tram-train Verkehrsberuhigte Bereiche Verkehrsberuhigte Bereiche, so genannten Spielstraßen, gibt es an vielen Stellen im Stadtgebiet. Die Bedeutung des 1980 eingeführten blau-weißen Verkehrszeichens ist immer noch wenig bekannt. Immer wieder kommt es daher zu einem Fehlverhalten der Verkehrsteilnehmer. Wichtigste Regel im verkehrsberuhigten Bereich ist das gleichberechtigte Miteinander von Fußgängern und Fahrzeugverkehr. Optisch ist dies an der fehlenden Trennung von Fahrbahn und Gehweg zu erkennen. Das Parken außerhalb besonders gekennzeichneter Flächen ist in verkehrsberuhigten Bereichen verboten. Ausgenommen von der Haltverbotsregelung sind lediglich das Halten zum Ein- und Aussteigen sowie Be- und Entladen. Eine weitere Vorgabe: Fahren mit Schrittgeschwindigkeit mit einem Tempo von vier bis sieben Stundenkilometern. Wer Fußgänger in einem verkehrsberuhigten Bereich überholt, ist bereits zu schnell. Fußgänger dürfen die Straße in ihrer ganzen Breite nutzen, ohne den fahrenden Verkehr unnötig zu behindern. Auch Kinderspiele sind überall erlaubt. Fahrende Verkehrsteilnehmer, auch Radfahrer, dürfen Fußgänger weder gefährden noch behindern. (red) Der Zufallsfund des früheren Sozialamtsleiters Hans Müller, wonach Victoria Beckham, Sängerin und Ehefrau des englischen Fußballstars David Beckham, eine Ur-Ur-Ur-Enkelin des Heilbronner Malers und Frühkommunisten Carl Heinrich Pfänder ( ) ist, hat deutschlandweit, aber auch in England, in den USA und gar in China für großes Medienecho gesorgt. Von der Frankfurter Allgemeinen Zeitung, über Süddeutsche, Welt, Hannoversche Allgemeine und Handelsblatt haben zahlreiche Printmedien positive Heilbronn-Schlagzeilen produziert. Auch Fernseh- und Radiosender waren zuletzt deswegen in der Käthchenstadt unterwegs. In England stieß die Tatsache, dass der englische Popstar Heilbronner Wurzeln hat, nicht zuletzt dank Aufnahmen der Nachrichtenagentur Reuters, auf großes Interesse. Der China Daily war dies wie auch der Washington Post einen Artikel wert. OB Himmelsbach hat Victoria Beckham samt Familie nach Heilbronn eingeladen. (kn) -der Besuch im Unterland gab dazu weitere Impulse. Besonders interessierte die Gäste die Möglichkeit, die Systeme Eisenbahn und Straßenbahn zu kombinieren. (itz/foto: privat) In verkehrsberuhigten Bereichen gilt das gleichberechtigte Miteinander von Fußgängern und Fahrzeugverkehr. Foto: HST Einmalig: der Kiliansturm Serie: Heilbronner Geschichtsrekorde -Teil IV Am 22. November 1529 war nach 16-jähriger Bauzeit der Westturm der Kilianskirche vollendet. An diesem Tag wurde der Steinerne Mann auf der Spitze des Turmes aufgestellt. Die Heilbronner hatten damit ein besonderes Bauwerk -esgab nichts Vergleichbares, kein Vorbild und keinen Nachfolger. Als eines der ersten Gebäude nördlich der Alpen trägt der Turm Elemente der Renaissance, wobei sein Erbauer Hans Schweiner durch die ungewöhnliche Verbindung mit romanischen Architekturzitaten einen ganz eigenen Stil geschaffen hat. Einzigartig wird der Kiliansturm aber auch dadurch, dass mit dem Männle eine weltliche Figur das kirchliche Bauwerk krönt. Der Steinerne Mann stellt wohl, Andreas Pfeiffer hat es 2005 mit einem Beitrag in der vom Stadtarchiv veröffentlichten Publikation Der Kiliansturm schlüssig dargelegt, einen wehrhaften Bürger dar, der überlebensgroß über die Stadt wacht. Bemerkenswert ist auch, dass die Stadtwappenstandarte mit dem Reichsadler, die das Männle als Wetterfahne trägt, alle anderen Gebäude in Heilbronn überragt, zumindest zu damaliger Zeit. Dass sich die vor knapp 500 Jahren solch einen außerordentlichen Turm leistete, spricht für das Selbstbewusstsein der doch relativ kleinen Reichsstadt am Neckar wurde der Steinerne Mann abgenommen und durch eine Kopie ersetzt. Das Original steht seit drei Jahren im Rathausfoyer, die Inschrift auf dessen ursprünglichen Sockelweist Hans Schweiner als einen Mann von erfinderischem Geist aus. In der Tat beweist die kühne, zehn Meter hohe Außenwendeltreppe des Kiliansturms, repräsentativ zur Rathaus- und Marktplatzseite hin gebaut, das außergewöhnliche Können des Baumeisters. Und der Skulpturenschmuck mit Fabeltieren, Mischwesen, und Fratzen, mit den Medaillons und Wasserspeiern zeigt eine erstaunliche Phantasie. Vielleicht war der Turm für die Zeitgenossen wie ein Kommentar zu dem unsicheren Durcheinander jener Umbruchszeit von Reformation und Bauernkrieg. Auf spätere Heilbronn-Besucher wirkte der Turm oft fremdartig, er passt in keine Schublade und wurde manchmal sogar einem ägyptischen oder indischen Stil zugeordnet. Annette Foto: Jehle Geisler/

7 Donnerstag, 14. August 2008 AUS DEM STANDESAMT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 7 Geburten 16. Juni Serena Youkhana Rebecca Verdone und Charbaly Youkhana, Schickhardtstr Juni Arman Hadi Wida Habib-Hadi geb. Habib und bdul Salam Hadi, Steinstr Juni Kevin Schwarz Tatjana Schwabenlandt und lexander Schwarz, Geibelstr. 18 asim Rahman Demir adriye Demir geb. Çakar und rdogan Demir, ax-planck-str. 23/3 nnika Charlotte Held eike Kerstin Held und Felix rieder Held geb. Fetzer, eckenstr Juni Marlon Reich Jana Dirszus und Florian Reich, olpingstr Juni Ergün Çaglayan Cemile Ögretmen Çaglayan geb. Ögretmen und Caner Çaglayan, ontheimer Landwehr Juli Vildan Balikçi Gülsah Balikçi geb. Kaya und Nuri Balikçi, Dammstr Juli Nori Zumeri Liridona Zumeri geb. Jashanica nd Bekim Zumeri, rankenbacher Straße 52/1 6. Juli Leonit Kajtazaj Mirdita Kajtazaj geb. Muliqi und Bedri Kajtazaj, Ludwig-Pfau-Str Juli Luca Magalu Rosella Zanoni und Giovanni agalu, Großgartacher Str. 210/2 iana Stotz ulia Stotz geb. Alberg und duard Stotz, Panoramastr Juli Safije Seferi Lulzime Seferi geb. Kadrioska und Omer Seferi, Lutzstr. 27 Nastasija Popovicˇ Magdalena Popovicˇ, Goethestraße 61/1 Vanessa Emily Fuhrmann Beate Monika Fuhrmann und Ralph Joachim Gabrisch, Agnese-Schebest-Str Juli Berkay Telli Esra Telli geb. Göksu und Osman Telli, Nordstr Juli Monika Brigitte Marliese Kamberi Katja Kamberi geb. Barth, Nordstr Juli Felix Friedrich Kolb Kerstin Maria Kolb geb. Birkel nd Joachim Kolb, anoramastraße 8 uca Ulrich Heydemann Christiane Tamara Heydemann, Christophstr. 47 Sila Duman Seval Duman geb. Aksoy und Yüksel Duman, Happelstr. 53/1 13. Juli Niklas Laitenberger Helene Laitenberger geb. Schaible und Stanislaw Laitenberger, Heidelberger Str Juli Frida Wilhelmine Winter Nadine Julia Winter geb. Herrmann und Hansjörg Winter, Damaschkestr. 16 Maddox Jordan Nitsche Adriana Nitsche geb. Riegel, Speyerer Str. 37/2 und Henrik Nitsche, Dammstr. 24 SasˇaStanisˇić Mirjana Stanisˇić geb. Misˇić und Markus Stanisˇić, Freiligrathstr Juli Lorik Kelmendi Hata Kelmendi geb. Sefsalihu und Sami Kelmendi, Cäcilienstraße 19 Marina und Sarafina Vidić Anela Vidić und Dragan Pranjić, Sichererstr. 37 Tan Berkay Bilgör Hilal Bilgör geb. Altinok und Bülent Bilgör, Dorfplatz Juli Aliyah Menger Julia Menger geb. Hinkelmann und Eugen Menger, Sonnenbergstr. 22 Arta Peci Hava Peci geb. Hajzeraj und Selver Peci, Amsterdamer Str Juli Florian Reschka Tanja Michaela Reschka geb. Fessel und Adam Adrian Reschka, Rombachstr. 19 Carolin Eberhart Heike Ohrnberger, Adolf-Alter- Str. 15/1, und Marc Eberhart, Lingental 22/1, Balingen Emirhan Kapmaz Sükran Kapmaz geb. Karakasoglu und Hakan Kapmaz, Weinsberger Straße 5/1 18. Juli Michelle Joline De Noni Brigitte De Noni geb. Stoppel und Timo De Noni, Platanenstr Juli Maxim Fink Swetlana Fink und Waldemar Fink geb. Grigorowitsch, Erhardgasse Juli Anna Kiesel Johanna Maria Kiesel geb. Lubojanski und Michael Kiesel, Ludwigstr Juli Melisa Öcan Fatma Sürmeli-Öcan geb. Sürmeli und Durdu Öcan, Stresemannstraße 130 Arda Yalçin Sibel Yalçin geb. Özlek und Ecevit Yalçin, Sontheimer brautpaar der WOCHE Als eines von 26 Paaren Landwehr 49 Hanasa Rashied Susan Rashied geb. Ahmed und Aram Rashied, Pestalozzistr Juli Poyraz Bayik Dilek Bayik geb. Karabiyik und Serkan Bayik, Christophstr. 49 Özlem Kiliç Gülüsan Kiliç geb. Fistikçi und Sihmehmet Kiliç, Große Bahngasse 12 Lucas Beckert Nataliya Vasilij Beckert geb. Hulova und Michael Beckert, Sontheimer Str. 86 Diana Herbsommer Irina Herbsommer geb. Zich und Waldemar Herbsommer, Herbert-Hoover-Str. 11 Özge und Öznur Kiliç Gülüsan Kiliç geb. Fistikçi und Sihmehmet Kiliç, Große Bahngasse Juli Julia Nicole Alschin Lana Alschin geb. Vlasova und Ruslan Alschin, Heidelberger Straße 111 Vivien Hoppe Nanthita Hoppe geb. Onkaeo und Jörg Hoppe, Frida- Schuhmacher-Str August Edni Zuferi Farije Zuferi geb. Abdija und Gajur Zuferi, Siebeneichgasse August Eray Sökmen GülserenSökmengeb. Günesund Hüseyin Sökmen, Neckargartacher Str. 8 Mira Anni Roswitha Kling Alexandra Binder und Hellmuth Maria Kling, Schleusenstr August Eliah Laurin Goldbach Larissa Christin Goldbach geb. Marbach und Markus Claus Goldbach, Wollhausstr. 137 Eduarda Mejzinolli gaben sich vergangenen Freitag, am , Andreas Benz und das ehemalige Käthchen Susanne Bianka Ludwig das Ja-Wort im Standesamt im Rathaus. (ck/foto: Küpper) MevlideMejzinolligeb. Dakaund Haxhi Mejzinolli, Sachsenäckerstraße 12 Johanna Jenner Stefanie Franziska Jenner geb. Langmann und Andreas Jenner, Herweghstr. 18 Hochzeiten 4. Juli Susanne Müller und Benjamin Steffen Haller, Friedhofstr. 47 Casilda Schulz geb. Ramirez Pereira und Dr. Philipp Andreas Wößner, Riedweg Juli Marion Angela Ringer geb. Fischer und Andreas Wagner, Verdistr. 17 Katja Hoffmann und Martin Lemperle, Wildecker Str. 9 Jacqueline Michelle Rogers und André Hakan Buyer, John-F.- Kennedy-Str. 7/2 Tanja Lucchese und DanielSebastian Held, Paul- Weitbrecht-Str. 30 Nadine Schömper und Steffen Klaus Weller, Kehrhüttenstr Juli Cengiz Yesilçayir, Südstr. 115/1, und Özge Pektas, Werderstr Juli Vesna Kozul und Jürgen Ehrlich, Uhlandstr Juli Galina Schwiderik und Eugen Fröhlich, John-F.-Kennedy- Straße 7/1 Sabine Söhner und Jan Dirk Nußpickel, Schweinsbergstr. 21 Astrid Zeitler, Eduard-Bader-Str. 42, und Florian Strauß, Ahornweg 5, Neu-Isenburg Astrid Wagner, Olgastr. 54, und Gerald Neubauer, Mozartstr. 19, Hardthausen am Kocher Katharina Stahl und Pascal Leinwetter, Feurerstr. 11 Manuela Eckert und Artur Tomkewitz, Münchner Str.1/4 Teresa Gruber und Markus Müller, Mühlgasse Juli Nadija Iosifivna Ruch geb. Sogor und Gerhard Walter Schmid, Badstr. 40/2 Angelika Ickler und Johann Varzar, Gartenstr. 36 Annette Maren Haag, Weinsberger Str. 105/2, und Edwin Donald Pettitt Kerstin Schwinger und Bernd Georg Richard Schrank, Brunnenstr Juli Ekaterina Borisovna Emeliyanova, Grimmstr. 13, und Waldemar Strack, Am Berghain1, Ruppertshofen 31. Juli Marina Müller geb. Opitz und Carsten Ernst Heinrich Hagge, Marienburger Straße August Heidrun Renate Hübner und Werner Erwin Siedler, Im Breitenloch 35 Sara Tola, Ludwigsburger Str. 41, und Gerardo Orabona, Kanalstr. 8, Bad Friedrichshall Maria Napodano, Isarstr. 28, Neckarsulm, und Marcel Martin, Sonnenbergstr August Andreas Müller und Sabrina Ilona Krauth, Lixstr. 18/1 8. August Timo Mario Schmidt und Susann Blume, Bergstr. 23 Thomas Michaelis und Sarah- Jane Neuffer, Waiblingerstr. 13 Jens André Tomczyk und Anne- Simone Kaiser, Armsündersteige 84 Boris Frick und Nicole Sachsenheimer, Friedrich-Dürr- Straße 57/2 Thomas David Herbst und Sonja Veigel, Gellertstr. 132 Thomas Engel und Sandra Vogelmann, Köhlstr. 44 Ralf Raudonus und Kristina Alexandra Becker, Bismarckstraße 82 Dr. KurtChristianJosefTutschku, Otto-Hahn-Str. 61, Gerbrunn, und Beate Ruth Zirn, Stresemannstraße 54/1 Jürgen Heinz Landfried und Romy Ladig geb. Ladendorff, Horkheimer Str. 33 Michael Josef Angele, Oststr. 108, und Daniela Bettina Franz, Lauffener Str. 50/2 Hartmut Karl Springer, Blücherstr. 26, und Gudrun Sigrid Bortlik, Katzensteige 15, Allmendingen Henry Bogner und Stefanie Christel Kömling, Rauchstr. 20 Peter Dick und Gabriele Marion Olavarria Navarro, Hohenstaufenstr. 33 Andreas Benz, Talwiesen 1, Sinsheim, und Susanne Bianka Ludwig, Neuwiesenstr. 42 Andreas Discher, Wartbergstr. 5, und Gabriele Petra Köster, Amsterdamer Str. 54 Jaroslav Vlcˇek und Gisela Polkowski, Gotenstr. 11 Jörg Hauber und Ramona Kappel geb. Petrungaro, Villmatstr. 41/1

8 Seite 8 HeilbronnerSTADTZEITUNG AUS DEN STADTTEILEN Donnerstag, 14. August 2008 vorort Baumaßnahmen Böckingen Zahlreiche Bauaßnahmen finden während er Sommerferien in Böckingen tatt. So bekommt der Pavillon er Böckinger Grünewaldschue eine neue Aufgabe: Er wird für die Kernzeitbetreuung anepasst. Dazu gehört die komlette Sanierung der Räume inschließlich einer neuen Kühe und neuer Tische und Stühe. Gleichzeitig wird die Außenassade renoviert. Die Stadt eilbronn investiert in die Areiten rund Euro. m Restaurant des Böckinger ürgerhauses finden ebenfalls aumaßnahmen statt: Dort ird der alte Ausschank enternt und eine neue Theke einebaut. In diese Maßnahme inestiert die Stadt Euro. uch das Lehrerzimmer der ritz-ulrich-schule wird saiert: Die Teeküche wird altersedingt aufgefrischt und erhält usätzlich einige Elektrogeräte. as Investitionsvolumen der tadt in dieses Maßnahme berägt rund 7500 Euro. (tad) rund- und Hauptschule rankenbach Die Grund- und auptschule in Frankenbach ird umgebaut, um sie für die ommende Ganztagesbetreung fit zu machen. Dazu weren die Räumlichkeiten im Paillongebäude 3 und 4 renoiert und zu einem Speisesaal nd einer Küche umgebaut, im hemaligen Hausmeistergeäude wird Platz für Betreuung. udem erhalten die Räume ein eues Beleuchtungssystem. Die tadt investiert in den Umbau und Euro. (tad) aturschutzgebiet rankenbach Rechtzeitig zur inweihung der neuen Inforationstafeln auf dem Naturchutzgelände Frankenbacher chotter ist bei den Städtischen useen Heilbronn eine Publiation für alle Interessierten erchienen: Jahre Zeiteschichte am Neckar -Das Naurschutzgebiet Frankenbaher Schotter bei Heilbronn. uf 164 Seiten und 182 farbien Abbildungen wird die geoogische, biologische und anhropologische Vergangenheit er ehemaligen Kiesgrube achgezeichnet und ausführich erklärt. rhältlich ist der 24. museoand - herausgegeben von olfgang Hansch und Wilfried osendahl -ausschließlich in en Städtischen Museen, er ostet 18 Euro. (tad) Der Ausbau des Leinbachparks in Neckargartach geht weiter. In diesen Tagen erfolgen einige Vorarbeiten, Anfang September, nach den Betriebsferien der Baufirma, beginnen die Hauptmaßnahmen. Schwerpunkte sind die Umgestaltung des ehemaligen Raiffeisen-Geländes an der Römerstraße zum neuen Dorfplatz, die Freilegung und Renaturierung des Keidgrabens, die Anbindung der Radwege und der Bau von zwei Fußgängerbrücken. Insgesamt Römerstraße Dorfplatz für Neckargartach Ausbau des Leinbachparks geht weiter -Keidgraben wird freigelegt und renaturiert Radweg Hochzeits-Hoch am Keidgraben Auch in Bezirksstandesämtern Der vergangene Freitag, , sorgte nicht nur im Rathaus in Heilbronn für ein Heirats-Hoch, sondern auch in den Bezirksstandesämtern Frankenbach, Biberach und Kirchhausen für Betrieb. Dort gaben sich sieben Paare das Ja- Wort. In Frankenbach und Biberach waren es je zwei und in Kirchhausen wurden drei Paare von den Standesbeamten getraut. Weitere Informationen unter Rubrik Bürger & Rathaus. (kn) investiert die dafür rund Euro. Durch die Maßnahme entsteht eine ganz neue, ruhige Ortsmitte mit hoher Aufenthaltsqualität, in der man sich gerne zum Schwatz treffen wird. Neckargartach wird dadurch deutlich an Attraktivität gewinnen, so Bürgermeister Wilfried Hajek. Begrenzt wird der rund neun Ar große Dorfplatz durch den Leinbach im Norden, den dann offen gelegten Keidgraben im Leinbach Ab Frühjahr 2009 wird der neue Dorfplatz entlang der Römerstraße zum Verweilen einladen. Plan: Prof. Schmid, Treiber, Partner/HST Sicherheit geht vor Hallen werden von einem Statiker geprüft Die Hallen in Frankenbach und Kirchhausen werden momentan von einem Statiker auf ihre Sicherheit untersucht. Beide Hallen sind schon einige Jahrzehnte alt. Deswegen ist es wichtig, auf Risse und Schwachstellen zu achten, erklärt Roland Rinder vom Hochbauamt. Dabei prüft der Statiker die Gebäude bis in ihre Verankerung im Boden, schaut sich jeder Art von Auflagepunkten an und nimmt auch das Dach genau unter die Lupe. Die Osten, den Radweg im Süden und die Römerstraße im Westen. Hier wird eine Hecke den Platz abgrenzen. Zum Keidgraben wird eine geschwungene Mauer errichtet, sodass sich vom höher gelegenen Platz ein balkonartiger Ausblick auf die Inselspitze zwischen Leinbach und renaturiertem Keidgraben ergeben wird. Über einige Stufen, die auch zum Sitzen genutzt werden können, wird es aber auch möglich sein, direkt ans Wasser zu gelangen. Über eine Stahlbrücke gelangt man in den Kleingartenbereich Keidländer. Der Platz selbst wird mit Basalt gepflastert und mit verschiedenen Bäumen bepflanzt. Mehrere Sitzbänke vor Heckenelementen laden zum Verweilen ein. Eine weitere kleine Fußgängerbrücke wird am östlichen Ende den Keidgraben überspannen. Die vorhandenen Wege werden im Anschluss mit den neuen Brücken verbunden Projektleiter Gunther Uhlig vom Grünflächenamt rechnet damit, dass alle Arbeiten einschließlich der letzten Pflanzungen im Frühjahr kommenden Jahres abgeschlossen sein werden. Nächster Abschnitt entlang der Widmannstraße Als nächster Schritt steht dann in den kommenden Jahren die weitere Entwicklung des Leinbachparks entlang der Widmannstraße Richtung Frankenbach an. Den Anfang werden dabei die Entsorgungsbetriebe der mit der Verlegung eines neuen Kanals machen. Claudia Küpper Deutschordenshalle in Kirchhausen ist da problemlos: Hier liegen die Bauteile großenteils sichtbar offen. Mehr Arbeit hat der Statiker mit der Leintalsporthalle in Frankenbach. Die Halle wird von einem Raumtragwerk getragen, das über ein fahrbares Gerüst zugänglich gemacht wurde, sagt Rinder. Dennoch macht sich der Bauunterhalter keine Sorgen über das Ergebnis: So weit wir es abschätzen können, sind beide Hallen sicher. (tad) Ein Kümmerer für Kirchhausen Bruno Bopp Ich bin überzeugter Kirchhäusener, der sich fair, konsequent und sachlich für seinen Stadtteil einsetzt, beschreibt Bruno Bopp sein Amtsverständnis als Sprecher des Bezirksbeira- Bruno Bopp tes. Dabei gehe ich natürlich nicht immer konform mit der Verwaltung, fügt der 62-Jährige hinzu. Schließlich versteht er sich als Kümmerer für die kleinen Probleme vor Ort. Dabei ist laute Konfrontation nicht die Sache des diplomierten Nachrichtentechnikers: Ich sehe meine Rolle eher als moderater Diplomat, sagt Bopp, der erstmals 1971 für die Jungen Wähler im Gemeinderat des 1972 eingemeindeten Kirchhausen ehrenamtlich aktiv wurde. Insgesamt hat der Schulterschluss mit Heilbronn für Kirchhausen viele Verbesserungen gebracht, bilanziert der Kommunalpolitiker, der 1974 der CDU beitrat. Wir genießen heute eine dörfliche Struktur mit städtischem Komfort, betont Bopp und hofft nicht zuletzt deswegen auf das baldige Erreichen der Einwohner-Marke. Den Bezirksbeirat sieht Bopp als bewährtes Bindeglied zwischen den Bewohnern Kirchhausens und der Verwaltung. Es ist mir ein besonderes Anliegen, dass der Bezirksbeirat in alle den Stadtteil betreffenden Themen eingebunden wird, erklärt der seit 15 Jahren amtierende Sprecher des Gremiums. Von besonderer Bedeutung sei daher auch jene Sitzung gewesen, die sich Ende Januar mit der Verkehrsproblematik in Kirchhausen befasste: Über die Schlosstraße fahren derzeit Fahrzeuge pro Tag, hier muss dringend etwas geschehen, betont Bopp, der sich über seine Funktion als Bezirksbeirat hinaus auch in der Bürgerinitiative Verkehrsproblematik Kirchhausen engagiert. Überhaupt sieht sich Bopp als unabhängiger Diener des Stadtteils. So unterstützt er den Freibadförderverein, ist Mitinitiator der Aktion Grüne Flur und wirkt im Ortskartell mit an der Organisation des alle zwei Jahre stattfindenden Schlossfestes sowie des jährlichen Kultursommers. (bra)

9 Donnerstag, 14. August 2008 KULTUR &FREIZEIT HeilbronnerSTADTZEITUNG Seite 9 Wirken und Weben, dem hat sich die Künstlerin Ingeborg Schäffler-Wolf verschrieben. Um ihrem Schafensspektrum und ihrer Bedeuung gerecht zu werden, zeigen ie Städtischen Museen Heilbronn rund 100 großformatige Arbeiten und Objekte, die zum Teil noch nie öffentlich präsentiert wurden. Zudem gibt es am Sonntag, 24. August, um 11 Uhr eine Sonderführung durch die Ausstellung. (tad/ Foto: Städtische Museen) mitgerätselt Sonne, Mond und Sterne Eintrittskarten zu gewinnen Seit 1912 gehört die Sternwarte zur Geschichte des Robert-Mayer-Gymnasiums gegründet, ist sie vom Bild der Schule nicht mehr wegzudenken. Am Samstag, 23. August, veranstaltet die Robert-Mayer-Sternwarte einen Familientag. Wir verlosen dafür einmal zwei Karten, wenn Sie uns bis Dienstag, 19. August sagen, in welcher Straße die Sternwarte liegt. Antworten bitte an: Pressestelle, Marktplatz 7, Heilbronn, Fax 07131/ , pressestelle@stadt-heilbronn.de. Das letzte Mal hatten wir nach der Heilbronner Theresienwiese gefragt, das wussten unter anderem Ingrid Eheim und Gerhard Czubatinski. (tad) Besucherzahl gesteigert Programm für die Saison 2008/2009 steht -Abwechslungsreiches Programm Besucher ließen sich in der vergangenen Saison in den Bann des Württembergischen Kammerorchester Heilbronn ziehen. Das waren im Durchschnitt mehr als 800 Zuhörer pro Konzert. Damit steigerte das Orchester seine Besucherzahl in jedem seine 72 Konzerte um über 50 Musikbegeisterte. Auch für die kommende Saison hat das WKO wieder jede Menge Leckerbissen eingeplant: von Barock bis in die zeitgenössische Moderne. Uner anderem stehen Konzerte mit Ausnahmetalenten wie Julia Fischer oder Sabine Meyer auf dem Spielplan, dazu kommen Gastspiele von Eindhoven bis Riga. Auch die RedBlue meets Klassik Konzerte gehen in eine zweite Runde, um das neugewonnene junge Publikum weiterhin zu begeistern. Die Kooperation mit der Musikhochschule Stuttgart wird in dieser Saison wieder aufgenommen: In einem eigens für das WKO komponierte Stück sollen Grundschüler in unterhaltsame Art für klassische Musik interessiert werden. Das Abschlusskonzert am Götter, Gräber und Gummistiefel Ausstellung Bis Ende August zeigt die Kreissparkasse Heilbronn in ihrer Kundenhalle noch die Ausstellung Götter, Gräber und Gummistiefel -Archäologie im Heilbronner Land. Kostbarkeiten aus der Bronzezeit, der keltischen und der römischen Epoche sowie dem frühen Mittelalter warten auf die Besucher. Zahlreiche Grabungsstellen belegen, dass das württembergische Unterland zu den wichtigsten wissenschaftlichen Fundlandschaften in Süddeutschland gehört. Seit mehr als 7000 Jahren sind die fruchtbaren und klimatisch günstigen Gebiete entlang des Neckars und seiner Nebenflüsse kontinuierlich besiedelt. (red) INFO: Die Ausstellung Götter, Gräber, Gummistiefel ist noch bis zum 31. August 2008 während der Öffnungszeiten der Kreissparkasse Heilbronn, Am Wollhaus 14, Heilbronn zu sehen. Ende dieser Saison wird im übrigen Gründer und Ehrendirigent Jörg Faerber leiten und der Auftakt zum 50. Geburtstags des WKO in der Saison 2009/ 2010 bilden. Neu ist Kooperation mit dem HNV: Drei Stunden vor Beginn des Konzertes berechtigen die Eintrittkarten zur Nutzung der Stadtbahn zwischen Öhringen und Karlsruhe. (red) INFO: Die Miete-Einzeichnung für die zehn Heilbronner Konzerte beim Heilbronner Reisebüro Böhm hat begonnen. Penthesilea als Comic Drama in neuem Gewand Lutz Ketscher hat sich an das wohl schwierigste Stück der deutschen Bühnendramatik gewagt und aus Kleists Drama Penthesilea ein Comic gemacht. Dieser Band ist nun beim Kleist- Archiv Sembdner erschienen. Auf fast 60 Seiten findet sich der Text über den Geschlechterkampf zwischen der Amazonenkönigin Penthesilea und dem griechischen Kriegshelden Achill. Kleist hatte sein Stück 1808 in Auszügen in einem Journal veröffentlicht. Während Der zerbrochene Krug oder Das Käthchen von Heilbronn recht bald nach ihren Erscheinen auf die Bühne kamen, dauerte es fast 70 Jahre, bis zur Uraufführung der Penthesilea am 25. April 1876 in Berlin. Kleist war da schon 65 Jahre tot. (red) INFO: Der Comic kann für 15 Euro unter beim Kleist-Archiv Sembdner bestellt werden. Städtische Museen KINONACHMITTAG Zur Sonderausstellung Pippi, Michel &Co. Samstag, 16. August, 15 Uhr. BUCHILLUSTRATOREN! Wir schreiben und illustrieren unser eigenes Kochbuch, für Kinder von acht bis zwölf Jahre. Kosten: 5Euro, Anmeldung unter 07131/ Dienstag, 19. August, 10 bis 13 Uhr. MINIATURBAUMEISTER! Astrid Lindgrens Kinderwelten ganz klein nachbauen, für Kinder von acht bis zwölf Jahre. Kosten: 5Euro, Anmeldung unter 07131/ Donnerstag, 21. August, 10 bis 13 Uhr. SONDERFÜHRUNG Mit der Schauspielerin durch die Ausstellung Pippi, Michel & Co.. Anmeldung unter Telefon 07131/ Sonntag, 24. August, 14 Uhr. Bis Ende September noch in den Museen: Pippi, Michel & Co.. Stadtarchiv SEGELFLUG Luftfahrtarchiv Bellinger. Treppenhaus-Ausstellung. STADTGESCHICHTE Der Vergangenheit nachgespürt. Ausstellung zur Stadtgeschichte. HEILBRONNER SCHAUPLÄTZE Fotos der alten Stadt vor HEILBRONNER EINBLICKE Heilbronner Bahnhöfe im Wandel: Wagenwaschanlage der DB AG und Rangierbahnhof Böckingen mit Zugfahrt. Anmeldung unter Tel / Freitag, 15. August, Uhr, Lauerweg 1. terminplaner Dies und Das ZEHN FRAGEN AN DALAI LAMA Kommunales Kino: 45-minütige Audienz in des Residenz des 14. Dalai Lama. Montag, 18. August 2008, 20 Uhr, CinemaxX, K3. VERFÜHRUNG EINER FREMDEN Kommunales Kino: Thriller von James Foley aus dem Jahr Montag, 25. August 2008, 20 Uhr, CinemaxX, K3. STERNSCHNUPPEN 2008 Robert-Mayer-Sternwarte, Bismarckstraße 10. Freitag, 15. August, 21 Uhr. SONNE FÜR KINDER Robert-Mayer-Sternwarte. 16. und 23. August, 18 Uhr. DAS SOMMERDREIECK Robert-Mayer-Sternwarte. 20. und 22. August, 21 Uhr. DIE MILCHSTRAßE Robert-Mayer-Sternwarte. 25. und 27. August, 21 Uhr. VIERTEL(E) NACH SECHS Heilbronn Marketing GmbH: Stadtführungen mit Abschluss in einem Lokal der Innenstadt. Jeden Dienstag, Uhr, vor dem Rathaus, Marktplatz. STADTFÜHRUNG: MARKTZEIT Heilbronn Marketing GmbH: Sehenswürdigkeiten. Jeden Samstag, Uhr, Tourist-Information. BLUMENBEETE im Hochsommer mit Gunther Uhlig. Botanischer Obstgarten, Haupteingang: Ecke Erlenbacher Straße/Im Breitenloch. Freitag, 15. August, ab 14 Uhr. DER OBSTGARTEN und seine Lauben mit Ulrich Frey. Botanischer Obstgarten. Freitag, 22. August, ab 14 Uhr. OFFENES BILDHAUERATELIER Anleitung: Ralf Krämer 25,- Euro/pro Tag, festes Schuhwerk und Arbeitskleidung mitbringen. Bei Fragen: kontakt@der-bildhauermeister.de 16. und 23. August, 8-14Uhr. INLINER-NACHTLAUF Treffpunkt: Frankenstadion. Mittwoch, 20. August, ab 19 Uhr, Startschuss: 20 Uhr. Die Aufnahme aus dem Jahr 1928 zeigt Fluglehrer Otto Bellinger in einem selbstgebauten Schulgleiter. Foto: Stadtarchiv

10 Seite 10 HeilbronnerSTADTZEITUNG SERVICE &TIPPS Donnerstag, 14. August 2008 Altpapiersammlungen Vereine kooperieren weiter mit Entsorgungsbetrieben Die seit mehreren Jahrzehnten von Heilbronner Vereinen im Auftrag der Stadt vorgenommenen Bündelsammlungen für ltpapier und Kartonagen weren auch nach Einführung der apiertonne weiter fortgesetzt. Alle 16 derzeit sammelnden eilbronner Vereine haben etzt in einer schriftlichen Erklärung ihre Zusammenarbeit mit den Entsorgungsbetrieben verlängert. Auch in den kommenden Jahren bieten die Vereine in den verschiedenen Sammelbezirken mehrere Sammlungen pro Jahr an, bei denen das gebündelte Altpapier im Auftrag der Entsorgungsbetriebe direkt am Haus abgeholt wird. Im Gegenzug erhalten die Vereine von den Entsorgungsbetrieben eine Aufwandsentschädigung von 60 Euro pro Tonne gesammeltem Altpapier. Dieses Geld kommt dann direkt der Vereinsarbeit zugute. In besonderen Fällen sind die Vereine nach vorheriger Kontaktaufnahme auch bereit, das Papier aus dem Keller oder der Garage zu räumen. Die Termine der Altpapier- Bündelsammlungen werden soweit möglich im Abfall-Kalender veröffentlicht. Darüber hinaus teilen die Vereine ihre Sammeltermine weitgehend per Handzettel mit. Alle Termine der Bündelsammlungen können auch bei der Abfallberatung nachgefragt werden. Vereine, die Interesse an der Übernahme von Bündelsammlungen haben, können sich zur Vermittlung von freien Sammelbezirken unter der Rufnummer 07131/ an die Abfallberatung wenden. Den Erfolg des Engagements direkt vor Augen Zu den 16 Vereinen und Organisationen, die derzeit Bündelammlungen vornehmen, geören unter anderem der tamm Grenzland vom Bund der Pfadfinderinnen und Pfadfinder (BdP), der VfL Neckargartach sowie der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Horkheim. Das Sammelgebiet vom BdP Stamm Grenzland befindet sich üdlich der Sontheimer Straße is zum Gemmingstal in eilbronn. Die jüngsten Mitlieder -Wölflinge genannt - erteilen an die Haushalte vorb Infozettel mit den Sammelerminen. Aus Sicherheitsgrünen beteiligen die Pfadfinder erst Kinder über zwölf Jahre an den insgesamt sechs Bündelsammlungen im Jahr, wobei die Altpfadfinder das Fahren der Fahrzeuge übernehmen. Die Erlöse aus den Sammlungen werden zum Kauf und zur Instandhaltung der Ausrüstung sowie zur Unterhaltung des Pfadfinderheimes in der Cäcilienbrunnenstraße verwendet. Mit den Erlösen wird auch Jugendlichen die Teilnahme an Lagerfreizeiten ermöglicht, die sonst aus finanziellen Gründen nicht würden mitfahren können. Neben den finanziellen Erlösen ist das Zusammenarbeiten der Jugendlichen für ein gemeinsames Ziel ein wichtiger Aspekt, weiterhin Bündelsammlungen vorzuführen, stellt Stammesleiter Götz von Waldeyer-Hartz fest. Der VfL Neckargartach sammelt seit den frühen siebziger Jahren Altpapier im gleichnamigen Stadtteil. Die vier Sammlungen pro Jahr werden von der Handball-, Fußballund Ringerabteilung vorgenommen, beteiligt sind Jugendliche ab 15 Jahren sowie Aktive und ehemalige Aktive der jeweiligen Sparten. Der Erlös kommt vor allem der Jugendarbeit des Vereins zugute. Hierbei steht die Anschaffung von Sportgeräten im Vordergrund, aber auch Freizeiten und die Winterfeier werden bezuschusst. Der Posaunenchor der Evangelischen Kirchengemeinde Horkheim sammelt im Stadtteil seit 1970 Altpapier. Die fünf Sammlungen pro Jahr werden in Zusammenarbeit mit der Musikkapelle St. Martinus vorgenommen. Ich sehe sehr positiv, dass sich Jugendliche bei den Sammlungen bei körperlicher Arbeit gemeinsam engagieren können. Die meisten sind mit großer Begeisterung bei der Sache, betont Helmut Reustle vom Posaunenchor Horkheim. Den Erfolg ihrer Arbeit würden die Sammler ebenfalls rasch sehen: in Form neuen Notenmaterials oder neuer Instrumente. Sammelgebiete der Vereine im Stadtkreis Heilbronn Diese Vereine sammeln im Auftrag der Entsorgungsbetriebe in der Altpapier: Heilbronn ASV Heilbronn VCP Siedlung Hans Riesser Auch in den kommenden Jahren werden Vereine und Organisation im Auftrag der Entsorgungsbetriebe die Altpapiersammlung übernehmen -wie hier die Pfadfinder vom Stamm Grenzland. Foto: Waldeyer-Hartz DPSG Stamm Mahatma Gandhi VCP Siedlung Martin Luther Heilbronn ASV Heilbronn BdP Stamm Grenzland VCP Siedlung Hans Riesser Heilbronn ASV Heilbronn VCP Siedlung Martin Luther VCP Siedlung Hans Riesser Telefonzentrale 56-0 Abfallberatung Haushalte Gewerbe Allgemeine Verwaltung Bauverwaltung Sauberkeitstelefon Umwelttelefon Energieberatung Biberach Musikverein Kirchhausen Böckingen Evangelische Jugend VCP Stamm Vulkan Posaunenchor Männerchor Kreuzgrund aktiv Frankenbach ASV Heilbronn Horkheim Evangelische Kirchengemeinde abfallaktuell Schadstoffsammlung Am Samstag, 16. August, findet in der Zeit von 8bis 14 Uhr in HN-Süd (Recyclinghof Schwabenhof, Lise-Meitner-Str.) eine mobile Schadstoffsammlung statt. Angenommen werden schadstoffhaltige Abfälle aus Privathaushalten in haushaltsüblicher Menge. Dazu gehören z. B. Batterien, Farb- und Lackreste, Verdünner, Pflanzen- und Holzschutzmittel, Laugen, Quecksilberthermometer, Leuchtstoffröhren, Energiesparlampen und sonstige Abfälle, die giftige bzw. umweltgefährliche Stoffe enthalten. Altöl wird aufgrund der Rücknahmeverpflichtung des Handels gegen eine Kostenpauschale von 50 Cent pro Kilogramm angenommen. Schadstoffe bitte nicht unbeaufsichtigt abstellen, sondern direkt beim Fachpersonal abgeben. Rücknahmeaktion für Pflanzenschutzverpackungen. Seit 1996 bieten Pflanzenschutzindustrie und Handel in Deutschland mit PAMIRA (PAckMItelRücknahmeAgrar) ein flächendeckendes Entsorgungssystem für die Verpackungen ihrer Produkte an. In Heilbronn findet die diesjährige Sammlung von Verpackungen für Pflanzenschutzmittel und Flüssigdünger am 27. und 28. August statt, jeweils hotlines Notfalltelefon der Heilbronner Versorgungs GmbH (außerhalb der Sprechzeiten) Bürgertelefon für Katastrophenfälle 0180/ Die Service-Telefone der sind montags bis mittwochs Musikkapelle St. Martinus Kirchhausen Musikverein Kirchhausen Klingenberg SSV Klingenberg Neckargartach VfL Neckargartach Sontheim TSG Sontheim Musikkapelle St. Martinus VCP Stamm Gustav Adolf von 8bis 12 Uhr und von 13 bis 17 Uhr. Die Sammelstelle ist bei der Firma AGRO Schuth GmbH in der Wannenäckerstr. 30. Landwirte können ihre restlos leeren, gespülten und trockenen Pflanzenschutzkanister aus Metall oder Kunststoff kostenlos abgeben. Behälter über 60 Liter sollten durchgeschnitten werden. Verschlüsse sind extra abzugeben. Für größere Mengen abgeben will, sollte mit der Sammelstelle einen Termin vereinbaren, um längere Wartezeiten zu vermeiden. Die Kosten für Sammlung, Logistik und Verwertung der Verpackungen tragen die Hersteller von Pflanzenschutzmitteln. von 8.30 Uhr bis 16 Uhr, donnerstags bis 18 Uhr sowie freitags bis Uhr zu erreichen. Tourist-Information Telefon Montag bis Freitag 10 bis 18 Uhr Samstag 10 bis 16 Uhr

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